Der Ostfeldzug - Die Wehrmacht im Vernichtungskrieg

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1 Geschichte Bastian Keller Der Ostfeldzug - Die Wehrmacht im Vernichtungskrieg Planung, Kooperation,Verantwortung Examensarbeit

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3 Die Zusammenarbeit der Wehrmacht mit den Einheiten der SS und der Polizei beim Mord an den Juden im Russland-Feldzug

4 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 I.1 Vorwort 1 I.2 Der Mythos von der saubere Wehrmacht 2 II. Die verbrecherische Planung des Unternehmens Barbarossa 6 II.1 Der ideologische Schulterschluss der Wehrmachtsgeneralität 6 II.2 Die Regelung des Einsatzes der SS-und Polizeiverbände im Operationsgebiet des Heeres 10 II.3 Der Kriegsgerichtsbarkeitserlass 17 II.4 Der Kommissarbefehl 26 II.5 Die Richtlinien für das Verhalten der Truppe in Russland und weitere rassistische und antisemitische Befehle 36 III. Die Zusammenarbeit der Wehrmacht mit den SS- und Polizeiverbänden 41 III.1 Die Vernichtung der Juden im Militärverwaltungsgebiet 41 III.1.1 Struktur des Militärverwaltungsgebietes 41 III.1.2 Der Reichenau-Befehl 48 III.1.3 Die systematische Vernichtung der sowjetischen Juden 52 III Antijüdische Maßnahmen: Registrierung, Erfassung und Gettoisierung 52 III Das Vorgehen gegen jüdische Zivilpersonen 52 III Das Vorgehen gegen jüdische Kriegsgefangene 57 III Organisatorische Hilfe der Wehrmacht 62 III Aktive Teilnahme der Wehrmacht an Exekutionen 68 III.2 Die Vernichtung der Juden im Zivilverwaltungsgebiet 73 IV. Zusammenfassung 78 V. Literatur 80

5 I. Einleitung I.1 Vorwort Am 22. Juni 2011 jährte sich zum siebzigsten Male der Angriff der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion, dem weder eine formale Kriegserklärung noch ein vorheriges Ultimatum vorausging. Der sowjetische Diktator Stalin hatte mit diesem Angriff nicht gerechnet und war daher vollkommen überrascht, als er die Meldung über den deutschen Truppenvorstoß vorgelegt bekam. Denn Stalin verließ sich auf den deutsch-sowjetischen Bündnisvertrag, den sogenannten Hitler-Stalin-Pakt, der am 23. August 1939 geschlossen wurde. Der von Hitler entfesselte vierjährige deutsch-sowjetische Krieg wird bis heute bei den ehemaligen Kriegsgegner unterschiedlich bezeichnet. In der Bundesrepublik ist der Krieg als Russland-Feldzug oder Ostfeldzug in Erinnerung geblieben, sowie als Unternehmen Barbarossa, der Deckname dieser militärischen Operation, welcher an den deutsch-römischen Kaiser Friedrich I. angelehnt ist. Als Großer Vaterländischer Krieg ist dieser militärische Konflikt hingegen in die russische Geschichte eingegangen. In Tradition steht er mit dem Vaterländischen Krieg von 1812, als Napoleon Bonaparte mit seinem Heer in Russland einfiel. Der deutsch-sowjetische Krieg stellte ein Schlüsselmoment innerhalb des Zweiten Weltkrieges dar. Mit dem deutschen Angriff wurde ein völlig neues Kapitel der Kriegsführung in der Menschheitsgeschichte geöffnet. Bis in unsere heutige Gegenwart hinein bleibt daher dieser vierjährige Krieg unvergessen. Zieht man die vorherigen Eroberungen und Feldzüge der Wehrmacht bis zum Juni 1941 heran, so könnte man leicht der Versuchung unterliegen, den Russland-Feldzug in die Reihe der vorangehenden Feldzüge einzuordnen. Allerdings muss der deutsch-sowjetische Krieg von den restlichen militärischen Auseinandersetzungen im Westen scharf getrennt werden. Während bei der Besetzung der westlichen europäischen Staaten durch die Wehrmacht lediglich die militärische Niederwerfung des Gegners im Vordergrund stand und man versuchte, strategisch wichtige Positionen für eine weitere Kriegsführung zu erlangen, sollten mit dem Russland-Feldzug die in der NS-Ideologie bestimmten Ziele realisiert werden. Hillgruber fasst diese kurz zusammen: 1 Die Ausrottung der jüdisch-bolschewistischen Führungsschicht sowie der Juden in Ostmitteleuropa, die Gewinnung von Kolonial- und Lebensraum für das Deutsche Reich, die Dezimierung und Unterwerfung der slawischen Massen unter deutsche Herrschaft und die Errichtung eines autarken, blockadefesten Großraumes Kontinentaleuropas unter Hitlers Herrschaft. 1 Hillgruber, Andreas: Hitlers Strategie. Politik und Kriegsführung , Frankfurt am Main 1965, S

6 Er war daher kein Krieg im normalen Sinne, sondern ein von langer Hand geplanter und durchgeführter Weltanschauungskrieg. Es war nach Hitler der Kampf der überlegenden arischen Rasse gegen den minderwertigen jüdischen Bolschewismus. Mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht mit ungefähr drei Millionen Soldaten 2 in die Sowjetunion wurde ein rassenideologisch begründeter Vernichtungskrieg entfesselt, der schätzungsweise 30 Millionen Sowjetbürger den Tod brachte. Unter den Opferzahlen sind weit mehr sowjetische Zivilisten gewesen, die den Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes und dessen Rassenideologie zum Opfer gefallen sind. Auf deutscher Seite mussten hingegen etwa 3 Millionen deutsche Soldaten für diesen Ostfeldzug ihr Leben lassen. 3 Der Russland-Feldzug hatte daher innerhalb des Zweiten Weltkrieges einen ganz eigenen Charakter. Er war brutal, verbrecherisch und menschenverachtend. Aus diesem Grund gilt er bis heute als verbrecherischster Feldzug in der modernen Geschichte. Bis zur Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 war Osteuropa der Hauptgefechtsplatz der deutschen Wehrmacht. I.2 Der Mythos von der sauberen Wehrmacht Bereits in der deutschen Nachkriegszeit war man über die verbrecherischen Ereignisse im Osten ausreichend unterrichtet. Es ging daher um die Frage, wer die Verantwortung für diesen Völkermord trug. Bei dieser Suche ging die deutsche Gesellschaft und Politik sehr einseitig vor. Es entstand in diesem Zusammenhang der Mythos von der sauberen Wehrmacht. Bis in die 1990er Jahre hinein wurde dieser Mythos von Politikern, Medienleute, Intellektuelle und selbst von Historiker hartnäckig verteidigt. 4 Mit dem Terminus saubere Wehrmacht sollte nichts anderes ausgedrückt werden, als dass die deutsche Wehrmacht im Russland-Feldzug allein ihrer militärischen Pflicht nachgekommen ist und ritterlich fürs Vaterland gekämpft hat. 5 Der schmutzige Teil des Feldzuges blieb außen vor. Für den Völkermord waren ausschließlich die SS- und die Polizeiverbände verantwortlich. Mehrere Faktoren begünstigten die Legendenbildung. 2 Wette, Wolfram: Die Wehrmacht. Feindbilder, Vernichtungskrieg, Legenden, überarbeitete Ausgabe, Frankfurt am Main 2005, S. 96; Hartmann, Christian: Wie verbrecherisch war die Wehrmacht? Zur Beteiligung von Wehrmachtsangehörigen an Kriegs- und NS-Verbrechen, in: Hartmann, Christian; Hürter, Johannes; Jureit, Ulrike (hrsg.): Verbrechen der Wehrmacht. Bilanz einer Debatte, München 2005, S Wette, Wolfram: Der Krieg gegen die Sowjetunion ein rassenideologischer begründeter Vernichtungskrieg, in: Kaiser, Wolf (hrsg.): Täter im Vernichtungskrieg, Berlin; München 2002, S Klotz, Johannes: Die Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht Zwischen Geschichtswissenschaft und Geschichtspolitik, in: Bald, Detlef; Klotz, Johannes; Wette, Wolfram (hrsg.): Mythos Wehrmacht. Nachkriegsdebatten und Traditionspflege, Berlin 2001, S Ebenda, S

7 Zu nennen ist hier die Geschichtsfälschung in der Generaldenkschrift vom November Messerschmidt kommt zu dem vernichtenden Urteil über die Denkschrift: Nicht einer der Verfasser hat sich der Verantwortung für sein eigenes Handeln oder unterlassen gestellt. 7 Neben dieser Denkschrift begünstigte aber auch das Internationale Militärtribunal in Nürnberg die Legendenbildung. Es wurde versäumt, den Generalstab und das OKW als verbrecherische Organisation einzustufen, obwohl die kriminelle Rolle der deutschen Wehrmacht im Osten durchaus bekannt war. 8 Das Urteil des Internationalen Militärgerichtshofes wurde daher als eine Art Freispruch in der Öffentlichkeit für die Wehrmacht aufgefasst und fehlinterpretiert. Man sprach auch oft von Siegerjustiz, die die deutschen Streitkräfte diffamieren wollte. 9 Die aufkommenden Spannungen zwischen Ost und West sind ein weiterer Faktor gewesen, der die kritische Auseinandersetzung mit der Wehrmacht verschob. Führendes Personal für einen neuen deutschen westorientierten bzw. neuen deutschen ostorientierten Staat war knapp, vor allem mit der notwendigen ideologischen Einstellung. Es blieb daher nichts anderes übrig, als auf die alten Eliten zurückzugreifen. 10 Es war ein Tabu, in der Öffentlichkeit über die Wehrmacht und deren Beteiligung am Völkermord zu sprechen und zu debattieren. Es wurde über Jahrzehnte ein Mantel des Schweigens über die Ereignisse gelegt. Erst die Erste Wehrmachtsausstellung in den 90er Jahren, die sich öffentlich mit der Rolle der Wehrmacht im Vernichtungskrieg auseinandersetzte, läutete nach Jahrzehnten des Stillschweigens das Ende des öffentlichen Tabus ein und entzauberte den Mythos von der sauberen Wehrmacht endgültig. Diese Ausstellung [ ] sprengte alles bisher Dagewesene an historischen Debatten in der Bundesrepublik Deutschland. 11 Wie stark der Mythos in der deutschen Gesellschaft über Jahrzehnte verankert war, zeigte der Redebeitrag des CDU-Bundestagsabgeordneten Alfred Dregger am 13. März 1997 im Deutschen Bundestag. Er war der Ansicht, dass [ ] Soldaten immer die Opfer des Krieges [waren]. [ ] Bedeutende Entscheidungen wurden nicht von den Soldaten, sondern von den großen Kriegsherren getroffen. [ ] Die meisten der deutschen Soldaten [ ] können zu Recht 6 Westphal, Siegfried: Der deutsche Generalstab auf der Anklagebank. Nürnberg , Mainz 1978, S Messerschmidt, Manfred: Vorwärtsverteidigung. Die Denkschrift der Generäle für den Nürnberger Gerichtshof, in: Heer, Hannes; Naumann, Klaus (hrsg.): Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht , Hamburg 1995, S Wette: Die Wehrmacht, S. 209; Klotz, S Ebenda, S Hamburger Institut für Sozialforschung (hrsg.): Verbrechen der Wehrmacht. Dimension des Vernichtungskrieges , Hamburg 2002, S Messerschmidt, Manfred: Mythos Wehrmacht. Einleitung, in: Bald, Detlef; Klotz, Johannes; Wette, Wolfram (hrsg.): Mythos Wehrmacht. Nachkriegsdebatten und Traditionspflege, Berlin 2001, S

8 darauf hinweisen, dass sie selbst an Hitlers Kriegsverbrechen nicht beteiligt gewesen seien und sich auch nicht sonstiger Kriegsverbrechen schuldig gemacht hätte. [ ] 12 Nicht nur in der Öffentlichkeit wurde über die Beteiligung und der Anteil der Wehrmacht an den Massenverbrechen diskutiert. Auch die Fachdisziplin erhielt durch diese vollkommen neue öffentliche Wahrnehmung längst überfällige neue Forschungsimpulse, die sie auch intensiv verwertete. Zu verzeichnen war ein exponentielles Ansteigen der Forschungsliteratur auf dem Gebiet der Rolle der Wehrmacht im Vernichtungskrieg. Autoren, u. a. Hannes Heer, Dieter Pohl, Wolfram Wette, Gerd Ueberschär, Christian Hartmann, Johannes Hürter, Ulrike Jureit, haben die Landschaft der Forschungsliteratur zum Thema Wehrmacht im Vernichtungskrieg deutlich erweitert und bereichert. Sie konnten in ihren Forschungsarbeiten ein ganz neues, bisher unbekanntes und jahrzehntelanges verdecktes Bild von der Wehrmacht im Russland-Feldzug gewinnen. Die Historiker konnten folgende Forschungserkenntnisse gewinnen: 13 a) Bereits bei der Planung zum Unternehmen Barbarossa teilte die Wehrmachtsführung die Auffassung Hitlers, dass im Osten ein Weltanschauungskrieg geführt werden muss. Sie ging darüber hinaus noch wesentlich weiter. Durch die Herausgabe von Weisungen und Befehle, u.a. der Kriegsgerichtsbarkeitserlass und der Kommissarbefehl im Mai und Juni 1941 an die Streitkräfte, ebnete die Wehrmachtsführung den Weg zu Hitlers Rassenkrieg im Osten. Sie verletzte damit die Haager Landkriegsordnung, wie auch die Genfer Konvention. Des Weiteren erlaubte die Wehrmachtsführung, dass Himmlers Einsatzgruppen in eigener Regie Exekutionsmaßnahmen gegenüber der Zivilbevölkerung durchführen konnten und öffnete somit das Tor zum Genozid. 14 b) Des Weiteren gab die Wehrmacht im Russland-Feldzug nicht nur verbrecherische Befehle und Weisungen an die deutschen Truppen, sondern beging auch direkt Verbrechen. Die alleinige Verantwortung für die Behandlung der sowjetischen Kriegsgefangenen trug die Wehrmacht und auch das damit verbundene Massensterben der Kriegsgefangenen. Von 5,7 Millionen sowjetischen Soldaten starben schätzungsweise 3,3 Millionen an Hunger und Durst, an Folgen von Nässe und Frost und an Entkräftung und Seuchen sowie durch deutsche Karabiner und MGs. 15 Die Wehrmacht hielt es nicht für angemessen, hier humanitär zu intervenieren. 12 Deutscher Bundestag und Bundesrat (hrsg.): Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Stenographische Berichte, Bd. 187, Bonn 1997, S Wette: Der Krieg gegen die Sowjetunion, S Hamburger Institut für Sozialforschung, S Heer, Hannes: Bittere Pflicht. Der Rassenkrieg der Wehrmacht und seine Voraussetzungen, in: Manoschek, Walter (hrsg.): Die Wehrmacht im Rassenkrieg, Wien 1996, S

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