REFORMATION IN DER HEUTIGEN WELT

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1 INTERNATIONALE INTERDISZIPLINÄRE KONFERENZ REFORMATION IN DER HEUTIGEN WELT 500 JAHRE REFORMATION Große Aula der Universität Lettlands, Raiņa bulvāris Veranstalter: Förderer:

2 Die Reformation mit der Pluralisierung des christlichen Glaubens und mit dem Erneuerungsstreben der Römischen Kirche vor 500 Jahren markierte den Beginn der Modernisierung für die europäische Gesellschaft. Dank der Ideen der Reformation und der durch sie in Gang gesetzten Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen wurden bedeutende Schritte in Richtung Pluralisierung, Aufwertung des Individuums und Toleranz gemacht. Die Reformation hatte ihre Wurzeln in den humanistischen Idealen der Renaissance gehabt. Für ihre Vorstellungen von Religiosität und Kirche haben sich die Reformatoren auf die biblischen Quellen zurück bezogen. In ihrem Vollzug überschritt die Reformation weit den Raum der Kirche. Sie veränderte das Leben der Gesellschaft in verschiedener Hinsicht: Sie förderte die Entwicklung der Bildung der Gesellschaft, trug zum neuen Verständnis der Beziehung zwischen Kirche und Staat und zur Säkularisierung von Politik und Recht bei, wirkte auf die Kunst und die Wirtschaft, drang in den Alltag tief ein. Die Reformation war in ihrem Einfluss auf die europäische Kultur eines der größten Ereignisse, in dessen Nachwirkung ein qualitativer Wandel im westlichen Denken einsetzte. Wir stellen heute, wenn die Ereignisse vor 500 Jahren in Erinnerung zurückgerufen werden, wesentliche Fragen an unsere Gegenwart. Welche Aktualität besitzt die Reformation für uns heute? Wie und wo ist die Prägung durch die Reformation im heutigen gemeinsamen Europa noch erkennbar und wie bewerten wir sie in den Denkweisen, im Wertesystem, in politischen Konstruktionen, NGOs und Verwaltungsprinzipien, in der Kunst, Literatur und Musik, in Alltagstraditionen? Welchen Stellenwert hat die Reformation im historischen und kulturellen Gedächtnis in Lettland und Europa? Welchen Niederschlag findet das geistige Erbe der reformatorischen Ideen etwa in die evangelisch-lutherische Kirche? Wie wird das Wesen der Reformation im heutigen Bildungsprozess und in der Öffentlichkeit vermittelt und verstanden? 2

3 Uhr Registration der Teilnehmer Uhr Begrüßung und Eröffnung der Tagung Uhr Musikalische Darbietung Chor Sapnis, Künstlerische Leitung und Dirigentin Iveta Rīsmane-Lūse, Konzertmeisterin Dace Rīsmane - Gaiķēna Gloria und Benedictus aus der "Nidaros Jazz-Messe" von Bob Chilcott Uhr Prof. Dr. Indriķis Muižnieks, Rektor der Universität Lettlands Markus Schoch, Pastor der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Dace Melbārde, Ministerin für Kultur der Republik Lettland Uhr Michael Roth, Staatsminister für Europa, Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland Grußwort und Impulsvortrag Die Bedeutung der Reformation in der heutigen Welt mit Rückfragen aus dem Plenum Uhr Musikalische Darbietung Vilis Kolms, Intonation "Ein feste Burg ist unser Gott" Uhr Plenum Arbeitssprachen: Lettisch, Deutsch und Englisch (mit Simultanübersetzung) Die Arbeit im Plenum findet auf zwei Podiumsdiskussionen statt, die jeweils von zwei Beiträgen mit 7 bis 10 Minuten Länge eröffnet werden. Daran schließt sich eine weitere Diskussion unter Beteiligung des Auditoriums an. Die Aufgabe des Plenums ist in ein offenes Gespräch zu treten über den Einfluss der Reformation auf die moderne westliche Gesellschaft aus historischer und gegenwartsorientierter Perspektive. 3

4 Uhr Podiumsdiskussion I Freiheit und Grenzen Impulse der Reformation für die Suche nach den demokratischen Grundwerten Europas Im Fokus: Das Erbe der Reformation in der modernen politischen Kultur In der europäischen Politik hat sich durch den Einfluss der Reformation eine neue Auffassung von der Freiheit und den Grenzen des Individuums und der Gesellschaft geformt. Welche Ereignisse der Reformation sind es gewesen, deren Bedeutung für die genannten Entwicklungen im Europa des Jahrhunderts entscheidend waren? Von welchen Einflüssen und Ausdrucksformen dieser Entwicklungen können wir mit Blick auf die Gegenwart sprechen? Sind Toleranz und Aufgeschlossenheit, die das Handeln in der heutigen Politik Europas bestimmen, angesichts der aktuellen sozialen und ökonomischen Spannungen einer gesellschaftlichen Umwertung unterworfen? Können sich in einem solchen Fall die in der westlichen Gesellschaft gelebten Freiheiten, die Grenzen der Identität eines Individuums und die Grenzen der Staaten verändern? Ist die westliche Gesellschaft gemäß ihrer Auffassung von Toleranz noch weiterhin eine offene Gesellschaft? Falls ein Wandel in der Einstellung zu diesen Grundwerten denkbar wäre: Welche Entwicklung kann in der Politik Europas als möglich eingeschätzt, akzeptiert oder zugelassen werden? Uhr 4 Kaffeepause Assoz. Prof. Dr. Andris Levāns, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Teilnehmer der Podiumsdiskussion Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte, Goethe-Universität, Frankfurt am Main Dr. Gustavs Strenga, Nationalbibliothek Lettlands, Riga Eduards Liniņš, Lettischer Rundfunk, Riga Videobotschaft Dr. Artis Pabriks, MdEP, ehemaliger Aussen- und Verteidigungsminister der Republik Lettland Uhr Podiumsdiskussion II Wer sind wir? Identitäten und Reformation Im Fokus: Die Reformation und Pluralität in der europäischen Gesellschaft. Gibt es heute eine protestantische Identität? Ist es möglich, Gemeinsamkeiten in der protestantischen Pluralität zu finden? Was ist das Wesentliche für den Protestantismus? Was ist für die Lutheraner von ihrem historischen Erbe heute noch wichtig? Wie hat sich das Luthertum in der modernen Welt geändert, wie sollte es sich mit Blick auf die Zukunft ändern? Welche Bedeutung hat das Luthertum / der Protestantismus für die heutige Gesellschaft, auch im Unterschied zu anderen Konfessionen? Welche Bedeutung hat die Reformation für die lettische oder deutsche Identität heute?

5 Uhr Mittagspause Dr. Juris Cālītis, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Teilnehmer der Podiumsdiskussion Prof. em. Dr. Wilfried Härle, Universität Heidelberg Jānis Vanags, Erzbischof der Evangelisch - Lutherischen Kirche Lettlands Gerhard Ulrich, Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland Assoz. Prof. Dr. Ralfs Kokins, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Uhr Arbeitsgruppen Arbeitssprachen: Lettisch und Deutsch (mit Simultanübersetzung) 1 1. Reformation im Baltikum der Beginn einer neuen Epoche? Ort: Nationalmuseum für die Geschichte Lettlands, Konferenzsaal, Brīvības bulvāris 32 Aus historischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet ist die Reformation ein epochaler Einschnitt in der gesellschaftlichen und politischen Ordnung im ganzen ostbaltischen Raum gewesen. In welchen Formen fand das Ideen- und Gedankengut der Reformatoren seinen Ausdruck in den städtischen Gesellschaften Livlands des 16. Jahrhunderts etwa in Bildung, Kultur, Religiosität, Kommunalpolitik, Alltagsleben, korporatives Selbstverständnis, Medien- und Sprachlandschaft? Welche Entwicklungen und nachhaltige Wandlungen wurden durch die Reformation im Baltikum und in der Ostseeregion mit Hinblick auf die späteren Jahrhunderte freigesetzt? 5

6 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 6 Themenbereich I Der Einfluss der protestantischen Bewegung auf die politische Praxis der Frühen Neuzeit Assoz. Prof. Dr. Valda Kļava, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte, Goethe-Universität, Frankfurt am Main Die Reformation in den Städten: Aspekte der Forschung Prof. Dr. Gvido Straube, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Neue geistige Strömungen im politischen Raum des Baltikums nach der Reformation Dr. Mārtiņš Mintaurs, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Protestantismus, Politik und Architektur: die deutschbaltische Identität im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kaffeepause Themenbereich II Die Ideen der protestantischen Bewegung in der Kultur des frühneuzeitlichen Europas Prof. Dr. Ilgvars Misāns, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Prof. Dr. Axel Walter, Universität Klaipėda und Universität Osnabrück, Leiter der Forschungsstelle für historische Reisekultur an der Landesbibliothek Eutin Medien der Reformation im Ostseeraum. Überlegungen zum Wandel der Kommunikation in der Frühen Neuzeit Prof. Dr. Igors Šuvajevs, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Der Widerhall der Reformation: die Re-Christianisierung Dr. Pauls Daija, Institut für Literatur, Folklore und Kunst der Universität Lettlands Reformation und Volksaufklärung in der lettischen literarischen Kultur um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts

7 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 2. Reformation, die weiter geht Ort: Auditorium der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Lettlands, Raiņa bulvāris 19, Raum 153 Die Reformatoren des 16. Jahrhunderst wollten die Kirche entsprechend dem Evangelium erneuern. Was muss an der Kirche heute verändert, erneuert und weiter entwickelt werden, damit sie dem Evangelium in unserer Zeit treu bleibt? Welche Herausforderungen stellen sich im Hinblick auf die gleichberechtigte Teilhabe von Männern und Frauen in der Kirche und im Verhältnis der verschiedenen Konfessionen untereinander? Welche Bilder der Reformation zwischen Mythos und Geschichte prägen uns dabei? Themenbereich I Aufgaben der Reformation der heutigen Zeit Assoz. Prof. Dr. Dace Balode, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Prof. em. Dr. Wilfried Härle, Universität Heidelberg Wenn nur Christus verkündigt wird auf jede Weise (Phil.1,18). Erbe und Auftrag der Reformation heute" Dr. Guntis Kalme, Luther Akademie Reformation, die weitergeht eine axiologische Herausforderung für heute Diskussion Kaffeepause Themenbereich II Reformation als vielseitiges Phänomen Dr. Ilze Ķezbere-Härle, Pastorin der Lettischen Evang.-Luth. Kirche im Ausland, München Dr. Sandra Gintere, Mitglied der Lutherisch/ Römisch- Katholischen Kommission für die Einheit Ökumenische Perspektive der Reformation: Vom Konflikt zur Gemeinschaft 7

8 Uhr Uhr 3 Dr. Andris Priede, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Wem gehört die Reformation? Prof. Dr. Valdis Tēraudkalns, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Reformation zwischen Mythos und Geschichte 3. Reformation in Bildung und Erziehung. Ort: Bibliothek der Universität Lettlands, Konferenzsaal, Kalpaka bulvāris 4 In Zuzammenarbeit mit der baltischen Gesellschaft für die Geschichte der Pädagogik Die Ideen der Reformation hatten einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Schulen und der Unterrichtsinhalte, sowie auf die gesamte Entwicklung der Erziehung in Lettland und in Europa. Welche Persönlichkeiten haben diese Ideen der Reformation verwirklicht? Wie wird die Thematik der Reformation in der heutigen Schule und Hochschule aufgegriffen? Vor welchen Herausforderungen steht die Religionspädagogik, die Religionsgeschichte und der Religionsunterricht in der heutigen multikulturellen Gesellschaft? Uhr Begrüßung Prof. Dr. Malgožata Raščevska, Dekanin der Fakultät für Pädagogik, Psychologie und Kunst der Universität Lettlands Prof. em. Dr. Aīda Krūze, Fakultät für Pädagogik, Psychologie und Kunst der Universität Lettlands Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schulz, Universität Leipzig Uhr Uhr Uhr 8 Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Universität Tübingen Das Bildungserbe der Reformation und seine Bedeutung für heute Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schulz, Universität Leipzig Philipp Melanchthon und sein pädagogisches Wirken Prof. Dr. Luciana Bellatalla, Universität Ferrara Katholische Gegenreformation und Bildung: Ideen, Herausforderungen und Praxis in religiösen Internatsschulen

9 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Eröffnung der Ausstellung Reformation und die Universität Lettlands Ansprache: Dr. Iveta Gudakovska, Direktorin der Bibliothek der Universität Lattlands Kaffeepause Prof. Dr. Skaidrīte Gūtmane, Christliche Akademie Lettlands Freidenkertum der Renaissance und die Problematik der Hierarchie im Erziehungsprozess Mg. paed. Vera Volgemute-Rozīte, Gründerin der 1. Christlichen Schule in Riga Wiedergeburt der christlichen Erziehung während der Wendezeit in Lettland Prof. em. Dr. Aīda Krūze und Assoz. Prof. Dr. Austra Avotiņa, Fakultät für Pädagogik, Psychologie und Kunst der Universität Lettlands Das Buch als Mittel zur Popularisierung der Reformationsideen Buchpräsentation Ansprache: Arne Schneider, Direktor des Goethe-Instituts Meike Roth-Beck, Von Martin Luthers Wittenberger Thesen", mit Bildern von Klaus Ensikat, Berlin: Kindermann Verlag, Lettische Übersetzung von Austra Avotiņa, Riga: Jāņa Rozes apgāds, Konzert im Dom zu Riga Nachklänge der Reformation Musik aus dem lutherischen Riga und dem Kurland Collegium Musicum Riga, Collegium Choro Musici Riga, Leitung Māris Kupčs, Jāzeps-Vītols-Musikakademie Lettlands 9

10 Kalpaka bulvāris 3 Brīvības bulvāris Tērbatas iela 2 Torņa iela Jēkaba iela Smilšu iela Vaļņu iela Aspazijas bulvāris Raiņa bulvāris 1 Merķeļa iela Pils iela Doma laukums 4 Šķūņu iela Līvu laukums Kaļķu iela Kalēju iela Riharda Vāgnera iela Barona iela Skārņu iela Raiņa bulvāris 19, Rīga Latvijas Universitātes Lielā aula un Juridiskās fakultātes 153. auditorija Große Aula der Universität Lettlands und Auditorium der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Lettlands, Raum 153 Brīvības bulvāris 32, Rīga Latvijas Nacionālais vēstures muzejs, konferenču zāle Nationalmuseum für die Geschichte Lettlands, Konferenzsaal Kalpaka bulvāris 4, Rīga Latvijas Universitātes Bibliotēkas konferenču zāle Bibliothek der Universität Lettlands, Konferenzsaal Herdera laukums 6, Rīga Rīgas Doma baznīca Dom zu Riga Konferences rīcības komiteja / Organisationsteam der Tagung: Dace Balode Valda Kļava Aīda Krūze Markuss Šohs (Markus Schoch) Andris Levāns

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