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1 Informationen über EMV EMV 96 und EMV 2000 Ausgabe 1.4 Datum 29. März 2004 Status freigegeben Die nachfolgenden Informationen beruhen auf dem aktuellen Wissensstand und sind ohne Gewähr. Änderungen und Irrtum vorbehalten.

2 Was bedeutet EMV? EMV ist eine Abkürzung aus Europay International, MasterCard International und Visa International. Diese drei Organisationen haben sich zur Organisation EMVCo zusammengeschlossen, um gemeinsam Bezahlsysteme zu entwickeln und zu unterhalten. Details unter Bei EMV wird zwischen EMV Level 1 und EMV Level 2 unterschieden: - EMV Level 1 beschreibt Anforderungen an die Hardware bezüglich elektrischer Eigenschaften und der Chipkarten-Kommunikation. - EMV Level 2 definiert Zahlungsabläufe, Kartenprüfungen usw. Wozu braucht man EMV? Bei Kreditkarten gibt es vermehrt Fälle von Kartenbetrug, weil die Daten auf dem Magnetstreifen sehr einfach manipuliert und auch auf andere Karten kopiert werden können. Um dieses allgemeine Betrugsrisiko zu minimieren und auch künftig sichere Offline- Transaktionen zu ermöglichen hat EMVCo Bezahlverfahren für Chipkarten entwickelt und in eigenen Spezifikationen (= EMV-Book) veröffentlicht. Zielsetzung ist, durch die Art der verwendeten Chipkarten (Prozessorkarten mit/ohne Kryptographie), die Anforderungen an die Terminals und die Gestaltung der Abläufe die Möglichkeit zum Betrug deutlich zu minimieren. Was ist EMV 96 und EMV 2000? EMV 96 bezeichnet die EMV-Spezifikation Version von 1996 EMV 2000 bezeichnet die EMV-Spezifikation Version 4.0 von 2000 Beide Spezifikationen sind parallel gültig, es gibt keinen Endtermin für den Einsatz von EMV 96. Die Typ-Zulassungen nach EMV 96 sind noch bis möglich. Mit EMV 96 funktionieren alle EMV-Chip-Karten und darauf basierende Zahlungsverfahren. 29. März 2004 Seite 2 / 6

3 Welche Auswirkungen hat EMV? - Zusätzlicher Speicherbedarf im Terminal wegen umfangreicher Software-Erweiterung. - Zusätzlicher Speicherbedarf im Sicherheitsmodul wegen Erweiterung der Software und Einbringung zusätzlicher umfangreicher Schlüssel - Einführung eines weiteren Verschlüsselungsverfahren RSA (bisher wurde in der Kreditwirtschaft in diesem Zusammenhang ausschließlich mit DES und 3-DES gearbeitet). Dabei werden Schlüssel mit einer theoretischen Länge von bis zu 1984 Bit verwendet. Die derzeit tatsächlich eingesetzten Schlüssel haben eine Länge bis zu 1024 Bit, werden aber durch Vorgaben von EMVCo schrittweise gegen längere getauscht. Mit wachsender Schlüssellänge steigen die Transaktionszeiten exponentiell an. Deshalb werden zukünftig schnelle Kryptoprozessoren notwendig, um den Kunden nicht unnötig langen Transaktionszeiten auszusetzen. Welche Zahlungsarten sind betroffen? a) Kreditkarten - Eurocard/Mastercard - Visacard - JCB will sich an EMV beteiligen - Diners will sich an EMV beteiligen - American Express wird EMV vorerst nicht unterstützen und bei dem bestehenden Magnetstreifenverfahren bleiben b) Debitkarten - Maestro - Visa Electron c) Nationale Zahlungsarten - electronic cash chip - GeldKarte Bei beiden Zahlungsarten verweisen die Spezifikationen des ZKA auch auf die Spezifikation von EMVCo und fordern EMV Level 1, was vom Testlabor des ZKA (VÖB-ZVD) geprüft wird auch wenn für ein Terminal schon ein Zertifikat für EMV Level 1 vorliegt. EMV Level 2 ist für die nationalen Zahlungsarten nicht erforderlich. 29. März 2004 Seite 3 / 6

4 Ab wann ist EMV Pflicht? a) Eurocard/Mastercard und Visacard - bis sollen alle Terminals umgestellt sein - für alle bis dahin nicht umgestellten Terminals gilt, dass diese weiterhin auf Basis der Magnetstreifenkarten arbeiten dürfen. Es gilt bei den nicht umgestellten Terminals jedoch der sog. liability shift (Erläuterung s.u.) b) electronic cash - Neue Zulassungen ab müssen nach der Spezifikation Technischer Anhang (TA5.3.1) erfolgen. - TA5.3.1 erfordert EMV2000 Level 1 (wird von VÖB-ZVD geprüft) - bei Zulassung bis muss das Terminal noch nicht mit den höheren Baudraten von EMV2000 arbeiten. - Alle in Betrieb befindlichen Terminals, die bereits für electronic cash nach TA5.1 oder älter zugelassen sind, müssen bis auf TA5.3.1 umgestellt sein. Diese Frist ist bis zum verlängert worden. - Alle in Betrieb befindlichen Terminals, die bereits für electronic cash (Chip und Magnetstreifen) nach TA5.2 zugelassen sind und kein Maestro verarbeiten, müssen bis auf TA5.3.1 umgestellt sein. - Alle Terminals, die neben electronic cash nach TA5.2 auch Maestro verarbeiten, müssen bis auf TA5.3.1 umgestellt sein. - TA5.3.1 ist derzeit nicht befristet. c) Maestro Bei Maestro ist derzeit noch eine Zulassung vom ZKA (nach vorherigen Tests beim VÖB-ZVD) erforderlich. Der ZKA wird seine Maestro-Lizenz voraussichtlich zum zurückgeben. Danach liegt die Verantwortung bei den neuen Lizenzinhabern. Diese werden sich nach derzeitiger Einschätzung voraussichtlich an den internationalen EMV-Standards orientieren. Liability shift Ab gibt es den sog. Liability shift. Das bedeutet, dass der Händler die bis dahin geltende Zahlungsgarantie verliert, wenn sein Terminal nicht kompatibel zu EMV ist. Dennoch kann ein Händler auch nach dem noch auf eigenes Risiko mit älteren Terminals Kreditkartentransaktionen durchführen. 29. März 2004 Seite 4 / 6

5 Welche Zahlungsarten sind nicht betroffen bzw. welche Zahlungsverfahren sind mit Nicht-EMV-Terminals abzubilden? - ELV - OLV - POZ - Kreditkarte American Express - Kundenkarten Mit Einschränkung: - electronic cash (nur EMV Level 1 gefordert) - GeldKarte (nur EMV Level 1 gefordert) Alle oben aufgeführten Zahlungsarten können auch weiterhin mit den bestehenden Terminals verarbeitet werden. Welche EL-ME Terminals werden EMV-Transaktionen durchführen können? - Terminalfamilie MT OutdoorPIN-Pad OPP-A40 - ST-3740ec, ST-3750ec und ST SECpos mit MPP-A32 - ZVT9xx Die Terminals PT-A10, PT-A24, PT-A25, PT-A30, PT-A35IR und ET-A30 sind EMV 96 Level 1 - fähig und können die Zahlungsart GeldKarte auch weiterhin verarbeiten. Mit den Terminals PT-A30 mit MPP-A32 und PT-A35IR mit MPP-A32 ist die Zahlungsart electronic cash nach TA5.3.1 unbefristet möglich, die Zahlungsart Maestro ist bis befristet. Terminal EMV 96 L1 EMV2000 L1 EMV2000 L2 MT-9870 ja ja ja OPP-A40 ja* ja ST-3750 ja ja geplant ST-3740ec und ST-3750ec geplant** Q1/03 geplant PT-A30/PT-A35IR mit MPP-A32 geplant** Q1/03 SECpos mit MPP-A32 geplant** geplant Q1/03 ZVT9xx ja geplant Q2/03 * Precertification bestanden; Verwendung des getesteten Kartenlesers erforderlich ** hier muss nur das MPP-A32 getestet werden, Test somit nur einmal erforderlich geplant 29. März 2004 Seite 5 / 6

6 Sie benötigen weitere Informationen? Für weitergehende Informationen wenden Sie sich bitte per Mail an oder rufen Sie unseren technischen Ansprechpartner Karsten Höflich unter 08752/ an. Gerne beraten wir Sie ausführlich! 29. März 2004 Seite 6 / 6

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