Einführung. Grundlagen der Gestaltung Folie 1. Schema der Auflösungen eines Bildes vom Scan bis zur Endausgabe: Monitorauflösung. Bildvorlage.
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- Innozenz Adenauer
- vor 6 Jahren
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1 Grundlagen der Gestaltung Folie 1 Einführung Schema der Auflösungen eines Bildes vom Scan bis zur Endausgabe: Bildvorlage Sanner Scanauflösung dpi/spi Monitorauflösung dpi Bildbearbeitung Bildauflösung ppi/ppcm Drucker Druckauflösung dpi Druck Rasterweite lpi/lpcm
2 Grundlagen der Gestaltung Folie 2 I Maßeinheiten 1 ppi ppi ist die Abkürzung für pixel per inch, ist ein Maß für die Bildauflösung eines Pixelbildes. Man liest auch ppcm = pixel pro cm. 1 cm 1 inch 1 inch = 2,54 cm
3 Grundlagen der Gestaltung Folie 3 2 dpi dpi ist die Abkürzung für dots per inch, ist ein Maß für die Geräteauflösung. 1 inch = 2,54 cm (Gelegentlich liest man auch dpcm = dots pro cm) dot 1 inch
4 Grundlagen der Gestaltung Folie 4 Da der Drucker keine Halbtöne (Graustufen), sondern nur Schwarz und Weiß drucken kann, müssen diese Helligkeiten im Ausdruck als unterschiedlich große Punkte dargestellt werden. Da der Drucker aber auch keine verschieden großen Punkte drucken kann, müssen die Rasterpunkte aus einer Matrix von Druckerpunkten zusammengesetzt werden. Daher erzeugt also der Laserdrucker bei der Ausgabe des Bildes mit seinen Druckerpunkten (dots) kleine Rasterpunkte, die aber, ausreichenden Betrachtungsabstand vorausgesetzt, im Auge zu einem Bild verschmelzen. Um also ein Bild mit 10 Graustufen zu drucken, wird eine Matrix von jeweils 3x3 Druckerpunkten pro Rasterpunkt benötigt. Im Schema ist Weiß nicht dargestellt.
5 Grundlagen der Gestaltung Folie 5 Das heißt, jeder Rasterpunkt besteht aus 9 Druckerpunkten. In der doppelten Vergrößerung des Verlaufes unten sieht man, dass jeder mögliche Rasterpunkt zweimal vorkommt, einmal positiv und einmal negativ. Obwohl das die Anzahl der tatsächlichen Abstufungen nicht erhöht (immer noch 9 Abstufungen und weiß), verhilft es doch zu einer für das Auge glatteren Darstellung des Verlaufs.
6 Grundlagen der Gestaltung Folie 6 Das Foto des Jungen wurde gerastert mit einer Matrix von 3 mal 3 Punkten.
7 Grundlagen der Gestaltung Folie 7 Obwohl bei Helligkeit oft von Prozenten gesprochen wird, sind am Computer 256 Graustufen üblich. 256 Graustufen sind eben deswegen Standard, weil 1 byte gerade diese Anzahl von Möglichkeiten repräsentiert, und auch, weil diese Anzahl Graustufen für den Normalfall ausreichend ist. Nur bei sehr langen geradlinigen Verläufen sind die Abstufungen noch zu erkennen. Um 256 Graustufen auflösen zu können, muss eine Matrix bereits (statt wie oben 3x3 Punkte für 9 Graustufen) 16 x 16 Druckerpunkte betragen.
8 Grundlagen der Gestaltung Folie 8 3 lpi lpi ist die Abkürzung für lines per inch, ist ein Maß für die Rasterweite eines Druckrasters. Man liest auch lpcm = linien pro cm. lines per inch dot Raster z.b 150 lpi/2400 dpi
9 Grundlagen der Gestaltung Folie 9 4 Zusammenhang zwischen Pixel und Rasterpunkt Am Computer bestehen Bilder aus Pixeln (Pixel ist eine Zusammenziehung von Englisch: Picture Element = Bildelement), in der Vergrößerung deutlich sichtbaren helleren und dunkleren Quadraten. Im Druck werden diese Helligkeiten durch kleinere und größere Punkte dargestellt. (In der konventionellen Fotografie sind das kleinere und größere Silberklümpchen, das in der Vergrößerung auch deutlich sichtbare Korn)
10 Grundlagen der Gestaltung Folie 10 5 Rasterpunkte in Farbe Die Rasterpunkte des Offsetdrucks sind besonders gut an Plakatwänden in Lese-Entfernung zu sehen (Plakatwände sind ja für Betrachtungsdistanzen von mehreren Metern Entfernung gedacht). Für den vierfärbigen Offsetdruck gilt prinzipiell dasselbe wie für Schwarzweiß, hier sind vier Farben in unterschiedlichen Winkeln übereinandergedruckt.
11 Grundlagen der Gestaltung Folie 11 Rasterwinkelung 1 Was ist Rasterwinkelung? Rasterwinkelung ist die Veränderung der Rasterlinienanordnung von der senkrecht-waagerechten Stellung durch ein Drehen des Rasters, gemessen in Grad. Damit die störende Musterbildung (= Moiré) vermieden wird, sind die Rasteranordnungen bei Farbdrucken für jede Druckfarbe anders zu winkeln. Nach DIN sind dazu die Winkelgrade 0, 15, 45 (bzw. 135) und 75 zu wählen. Grundsätzlich liegt die optisch hellste Druckfarbe Gelb auf 0, die bildwichtigste Druckfarbe auf 45.
12 Grundlagen der Gestaltung Folie 12 2 Warum wird für Schwarz-Weiß als Winkel des Punktrasters 45 Grad verwendet? Für den Druck müssen die Pixel eines Fotos in kleine Punkte aufgelöst werden. 0 Grad = 90 Grad = 180 Grad = 270 Grad Rasterwinkel
13 Grundlagen der Gestaltung Folie Grad Rasterwinkel.
14 Grundlagen der Gestaltung Folie 14 Wenn man den waagrechten 0 Grad Raster und den auf 45 Grad stehenden Raster vergleicht, merkt man sofort, dass auf 45 Grad das Netz des Rasters weniger auffällt. Bei anderen Winkelungen ergeben sich bei nur einer Farbe (Schwarz) gezackte, wie ausgerissene Muster am Rand des Fotos, die auch störend auffallen. Deshalb nimmt man für Schwarz immer 45 Grad. 0 Grad = 90 Grad = 180 Grad = 270 Grad Rasterwinkel 45 Grad Rasterwinkel.
15 Grundlagen der Gestaltung Folie 15 Bei 108 Grad Rasterwinkel sieht man am unteren Rand gut den schrägen Sägezahn. Die Kanten fransen aus, das Bild schließt nicht sauber ab wie oben bei 45 Grad. 108 Grad Rasterwinkel
16 Grundlagen der Gestaltung Folie 16 3 Rasterwinkelung im Vierfarbendruck Beim Vierfarbendruck bekommt man zusätzlich zu den vorher genannten Problemen noch ein zusätzliches Problem: Wenn man alle Farben in demselben Rasterwinkel verwendet, überlagern und verdecken die Punkte sich.
17 Grundlagen der Gestaltung Folie 17 Deshalb müssen die Rasterwinkel der einzelnen Farben gegeneinander gedreht werden, jedoch nicht beliebig, sondern in ganz bestimmten Winkelungen. Wenn die Rasterwinkel beliebig gedreht werden, entsteht ein Muster, ein sogenanntes Moiré. Ein Moiré ensteht nicht nur durch nicht ideale Rasterwinkelungen, sondern auch beim Scannen von bereits gedruckten Fotos aufgrund der Überlagerung des bereits gedruckten Rasters mit der erneuten Rasterung durch die Abtastung des Scanners und später nochmals durch den Druckraster.
18 Grundlagen der Gestaltung Folie 18 Rasterwinkel der einzelnen Farben in 10 Grad- Abstufungen gedreht.
19 Grundlagen der Gestaltung Folie 19 Ein Moiré kann ein Foto stark störend beeinträchtigen. Raster gedreht in 10 Grad-Abstufungen. Ein Moirè-Muster ensteht.
20 Grundlagen der Gestaltung Folie 20 Ein Moiré-Muster kann verhindert werden, indem die Rasterwinkel in bestimmten Winkelungen zu einander gedreht werden. Die möglichen Winkel zwischen 0 Grad und 90 Grad regelmäßig aufgeteilt.
21 Grundlagen der Gestaltung Folie 21 Die üblichen Winkel sind dabei: Schwarz kommt als dunkelste Farbe auf 45 Grad. Yellow als hellste Farbe 90 Grad. Magenta 75 Grad Cyan 105 Grad. (Nicht vergessen: Aufgrund der waagrechten und senkrechten Struktur des Rasters ist 0 Grad = 90 Grad = 180 Grad = 270 Grad Winkel)
22 Grundlagen der Gestaltung Folie 22 Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten der Rasterwinkelung. Wichtig ist dabei jedoch, zu beachten, dass die drei dunklen Farben Schwarz, Cyan, Magenta in regelmäßigen Winkelabständen innerhalb von 90 Grad (des rechten Winkels) gegeneinander gedreht sind, Yellow bleibt meist waagrecht auf 0 Grad. 0 Grad = 90 Grad = 180 Grad = 270 Grad Winkel
23 Grundlagen der Gestaltung Folie 23 Der Qualitätsfaktor Um die Größe eines Rasterpunktes berechnen zu können, so dass er einen Halbton korrekt wiedergibt, uss dem Rasterpunkt mindestens ein Bildpixel korrespondieren. Dies würde voraussetzen, dass die Rasterpunkte und Bildpixel deckunsgleich liegen, was durch die Rasterwinkelung nicht Es werden also mehr Bildpixel benötigt um ohne Qualitätsverlust ein Bild im Druck darstellen zu können. Diese Wiedergabequalität wird als Qualitätsfaktor (QF) angegeben.
24 Grundlagen der Gestaltung Folie 24 Der Qualitätsfakor (QF) liegt immer zwischen 1,5 und 2 Qualitätsfaktoren und Bildauflösungen (ppi) QF Buchdruck 150 lpi Magazin 133 lpi Zeitung 85 lpi 1, , , ,
25 Grundlagen der Gestaltung Folie 25 Gebräuchliche Rasterweiten lpcm lpi Kunstdruck Buchdruck Magazin Zeitschrift Zeitungsdruck Sonderfall der Umrechnung lpcm lpi : Multiplizieren mit 2,5 (statt 2,54) Sonderfall 54 lpcm = 133 lpi gleichgesetzt (statt 135 lpi)
26 Grundlagen der Gestaltung Folie 26 Scanauflösung in Adobe Photoshop automatisch ermitteln 1. Schritt Legen Sie dazu eine neue Datei mit Strg +N in Photoshop mit den für den Druck vorgesehen Maßen vorgesehenen Bildes an. Diese Datei diehnt nur zur Ermittlung der Scandaten. Für die Auflösung können beliebige Werte gesetzt werden. Der farbmodus spielt keine Rolle.
27 Grundlagen der Gestaltung Folie Schritt Sobald die Datei als lehres Feld erscheint, wählen Sie die Option»Bildgröße«aus Menü > Bild. Aktivieren Sie die Optionen»Proportionen erhalten«und»bild neu berechnen«. Anschließen wählen Sie die Funktion»Auto«, die zum Dialog Auto-Auflösung abzweigt. Geben Sie die gewünschte Rasterweite der Druckerei in lpi oder lpcm ein.
28 Grundlagen der Gestaltung Folie Schritt Bevor der Dioalog mit»ok«geschlossen wird. muss noch der Qualitätsfaktor bestimmt werden: Qualität Mittel = QF 1,5 Qualität Hoch = QF 2,0 Qualität Entwurf setzt unabhängig von der vorgegebenen rasterweite generell 72 dpi als Aulösung an. Diese Einstellung benutzen Sie nur, wenn das Bild ausschließlich für Web-Produktionen verwendet werden soll.
29 Grundlagen der Gestaltung Folie Schritt Photoshop ersetzt nun die ursprüngliche Bildauflösung im Dialog Bildgröße durch den nach den Vorgaben im Dialog Auto-Auflösung eingegebenen Wert. Notieren Sie den den Wert der Auflösung für Ihre Scanneinstellungen. x ppi = x dpi Der Dialog kann dann mit Abbrechen geschlossen werden, da das Bild ohnehin nicht benötigt wird. Die Datei wird ohne zu speichern geschlossen.
30 Grundlagen der Gestaltung Folie 30 Berechnungen 1 Berechnung der Bildauflösung Rasterweite Qualitätsfaktor = Bildauflösung lpi QF = ppi lpcm QF = ppcm Beispiel: Ein Bild soll in einem 60-iger Raster mit einem Qualitätsfaktor von 1,5 im Offsetdruck gedruckt werden. Welche Bildaufösung muß das Bild haben, um ohne Qualitätsverlust dargestellt zu werden? Berechnen Sie die Bildaufösung in ppi: Qualitätsfaktor 60 lpcm 60 2,5 1,5 = 225 ppi Umrechnung in lpi
31 Grundlagen der Gestaltung Folie 31 1 Berechnung der max. Größe eines Bildes bei gegebener Bildauflösung und geforderter Rasterweite 1. Schritt: Berechnen der Pixel im Bild Bildbreite in cm Bildauflösung in ppcm = Anzahl der Pixel Bildhöhe in cm Bildauflösung in ppcm = Anzahl der Pixel Bildbreite in cm : 2,54 Bildauflösung in ppi = Anzahl der Pixel Bildhöhe in cm : 2,54 Bildauflösung in ppi = Anzahl der Pixel 2. Schritt: Berechnen der ppcm Rasterweite in lpcm Qualitätsfaktor = Pixel/Zentimeter ppcm Rasterweite in lpi Qualitätsfaktor = Pixel/Inch ppi
32 Grundlagen der Gestaltung Folie Schritt: Berechnen der maximalen Bildgröße in Zentimeter Anzahl der Pixel/Breite : Bildauflösung in ppcm = Breite des Bildes in cm Anzahl der Pixel/Höhe : Bildauflösung in ppcm = Höhe des Bildes in cm
33 Grundlagen der Gestaltung Folie 33 Beispiel 1: Ein Foto, das mit einer Digitalkamera mit einer Bildauflösung von 72 ppi in den Maßen von 80 cm 53 cm aufgenommen wurde, soll für den Offsetdruck vorbereitet werden. In welcher Größe kann dieses Bild maximal ohne Qualitätsverlust gedruckt werden, wenn das Bild mit einem 60-iger Raster und einem Qualitätsfaktor von 2,0 reproduziert werden soll? Berechnen Sie die Größe des Bildes in Zentimeter mit einer Genauigkeit von einer Dezimalstelle.
34 Grundlagen der Gestaltung Folie Schritt: Berechnen der Pixel im Bild 80 cm : 2,54 72 ppi = Pixel 53 cm : 2,54 72 ppi = Pixel 2. Schritt: Berechnen der ppcm 60 lpcm 2,0 = 120 ppcm 3. Schritt: Berechnen der maximalen Bildgröße in Zentimeter Pixel : 120 ppcm = 18,9 cm Pixel : 120 ppcm = 12,5 cm Antwort: Das Bild kann mit einem 60-iger Raster mit QF 2,0 in einer maximalen Größe von 18,9 cm 12,5 cm gedruckt werden.
35 Grundlagen der Gestaltung Folie 35 Beispiel 2: Ein Sreenshot in der Größe von Pixel soll für ein Magazin mit 133 lpi und Qualitätsfakor 1,5 gedruckt werden. In welcher maximalen Größe kann dieser Sreenshot gedruckt werden? 133 lpi : 2,54 1,5 = 79 ppcm 1024 Pixel : 79 ppcm = 13 cm 768 Pixel : 79 ppcm = 9,7 cm Antwort: Der Sreenshot kann einer maximalen Größe von 13,0 cm 9,7 cm gedruckt werden.
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