5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung?

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1 Die traditionelle Analyse von Wissen 5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung? Teil 2 (W t ) Eine Person weiß, dass p, genau dann, wenn (i) sie davon überzeugt ist, dass p, wenn (ii) p wahr ist und wenn (iii t ) die Person gerechtfertigt ist, p zu glauben. Kurz Wissen = gerechtfertigte wahre Überzeugung Frage Wenn Wahrheit zu den notwendigen Bedingungen von Wissen gehört, kann man dann jemals feststellen bzw. zu Recht behaupten, dass man selbst oder eine andere Person etwas weiß? Erste Frage Kann man jemals etwas wissen? Warum nicht? Warum soll es z.b. unmöglich sein, dass eine Person (i) überzeugt ist, dass es draußen regnet, dass (ii) es wahr ist, dass es draußen regnet, und dass (iii) die Person gerechtfertigt ist zu glauben, dass es draußen regnet?

2 Zweite Frage Ist es möglich, dass ich gerechtfertigter Weise behaupten darf, dass eine Person weiß, dass p? Vorfrage Wann darf ich gerechtfertigter Weise behaupten, dass eine Person weiß, dass p? Wenn (i) (ii) (iii) ich gerechtfertigter Weise behaupten darf, dass die Person davon überzeugt ist, dass p, wenn ich gerechtfertigter Weise behaupten darf, dass p wahr ist, und wenn ich gerechtfertigter Weise behaupten darf, dass die Person gerechtfertigt ist, p zu glauben. Frage Ist das möglich? Das Problem scheint in der Bedingung (ii) zu liegen? Kann ich wirklich jemals gerechtfertigter Weise behaupten, dass p wahr ist? Aber Wenn es möglich ist, dass die Bedingung (iii) der traditionellen Wissensanalyse erfüllt ist, warum soll es dann unmöglich sein, dass die Bedingung (ii) ich darf gerechtfertigter Weise behaupten, dass p wahr ist erfüllt ist?

3 Reaktionen auf das Gettier Problem Merke Rechtfertigung muss nicht wahrheitsgarantierend sein! Man kann gerechtfertigt sein, p zu glauben, und man kann gerechtfertigt sein, p zu behaupten, ohne dass man über einen 100%igen Beweis dafür verfügt, dass p wahr ist. Zwei mögliche Reaktionen 1. Die Bedingungen Überzeugtsein, Wahrheit und Rechtfertigung sind auch zusammen noch nicht hinreichend für Wissen, es muss noch eine vierte Bedingung hinzukommen. 2. Der Unterschied zwischen bloß zufällig wahrer und nicht bloß zufällig wahrer Überzeugung besteht nicht in der Rechtfertigung, sondern in einer anderen Bedingung. 1. Strategie: (Defeasibility) (W e ) Eine Person weiß, dass p, genau dann, wenn (i) sie davon überzeugt ist, dass p, wenn (ii) p wahr ist, wenn (iii e ) die Person gerechtfertigt ist, p zu glauben, und (iv e ) wenn diese Rechtfertigung nicht entwertet werden kann. 1. Strategie: (Defeasibility) Eine Rechtfertigung für p besteht aus einer Menge von Anhaltspunkten e, die für die Wahrheit von p sprechen. Eine solche Rechtfertigung wird durch eine wahre Aussage q entwertet, wenn gilt: Hätte die Person S zusätzlich zu den Anhaltspunkten e, auf denen ihre Rechtfertigung beruht, auch noch die Information q, wäre S nicht mehr gerechtfertigt, p zu glauben.

4 Worin bestehen die Evidenzen, auf denen die Rechtfertigung von Hans beruht? (e 1 ) Gerda hat Hans erzählt, dass sie gerade einen VW Käfer gekauft hat. (e 2 ) Paul hat Hans erzählt, dass Gerda zur neuen Abteilungsleiterin ernannt worden ist. Wodurch kann Hans Rechtfertigung entwertet werden? Z.B. durch die wahre Aussage (q) Nicht Gerda, sondern Anne ist zur neuen Abteilungsleiterin ernannt worden. Also Hans Rechtfertigung kann entwertet werden! Und daher weiß Hans nicht, dass die neue Abteilungsleiterin einen VW Käfer besitzt, obwohl er in dieser Überzeugung nach wie vor gerechtfertigt sein kann. Ein neuer Fall Prof. Klever sieht, wie jemand ein Buch aus der Bibliothek stiehlt, indem er es unter dem Pullover versteckt hinausträgt. Klever ist sich sicher, dass es sich bei dem Mann um Hans Grabske handelt, da er Grabske aus seinen Vorlesungen gut kennt. Ein neuer Fall Nehmen wir an, Hans Grabske hat tatsächlich das Buch aus der Bibliothek gestohlen. Dann scheint Prof. Klever ausgehend von der traditionellen Wissensanalyse das zu wissen. Er glaubt, dass Hans Grabske das Buch gestohlen hat. Hans Grabske hat das Buch gestohlen. Und Klever ist offenbar auch gerechtfertigt zu glauben, dass Hans Grabske das Buch gestohlen hat.

5 Ein neuer Fall Nehmen wir aber weiter an, Erna Grabske, die Mutter von Hans, behauptet, Hans sei am betreffenden Tag gar nicht in der Stadt gewesen. Hans habe aber einen eineiigen Zwillingsbruder Fritz, der an diesem Tage in der Bibliothek gewesen sei. Dadurch wird Klevers Rechtfertigung entwertet. Denn wenn er zusätzlich zu dem, was er weiß, erfährt, dass Erna Grabske das gesagt hat, ist er nicht mehr gerechtfertigt zu glauben, dass Hans Grabske das Buch gestohlen hat. Ein neuer Fall Was aber, wenn außerdem wahr ist, dass Erna Grabske geistig verwirrt ist und Hans gar keinen Zwillingsbruder hat? Dann ist Klevers Rechtfertigung immer noch entwertet. Denn wenn er zusätzlich zu dem, was er weiß, erfährt, was Erna Grabske behauptet hat, ist er nicht mehr gerechtfertigt zu glauben, dass Hans Grabske das Buch gestohlen hat. Ein neuer Fall Was aber, wenn außerdem wahr ist, dass Erna Grabske geistig verwirrt ist und Hans gar keinen Zwillingsbruder hat? Problem Jetzt scheint er aber wieder zu wissen, dass Hans Grabske das Buch gestohlen hat. Denn jetzt ist der Entwerter offenbar selbst entwertet. Reaktionen auf das Gettier Problem 2. Strategie: Ersetzung der Rechtfertigungsbedingung Vorfrage Was ist eigentlich eine Rechtfertigung? Traditionelle Antwort Eine Person ist in der Überzeugung, dass p, gerechtfertigt, wenn sie gute Gründe für p anführen kann Umstände, die dafür sprechen, dass p wahr ist. Offenbar muss der Begriff der Entwertung selbst noch genauer analysiert werden.

6 Reaktionen auf das Gettier Problem Hans Rechtfertigung Was rechtfertigt Hans in der Überzeugung, dass Gerda die neue Abteilungsleiterin ist? Antwort Die Tatsache, dass Hans auf die Frage, warum er das glaubt, anführen kann: Paul hat ihm erzählt, dass Gerda die neue Abteilungsleiterin ist, und Paul ist ein guter Informant, d.h., das meiste, was Paul erzählt, ist wahr. Reaktionen auf das Gettier Problem Wir halten fest Rechtfertigung ist eine internalistische Bedingung für Wissen eine Bedingung, über die das epistemische Subjekt auf Grund bloßer Reflexion informiert ist. Denn natürlich kann jedes epistemische Subjekt auf Grund bloßer Reflexion wissen, ob und welche Gründe es für seine Überzeugungen anführen kann. Reaktionen auf das Gettier Problem Man unterscheidet Internalistische Wissensbegriffe Die Bedingungen, die außer den Bedingungen Überzeugtsein und Wahrheit erfüllt sein müssen, damit Wissen vorliegt, sind dem epistemischen Subjekt auf Grund bloßer Reflexion zugänglich. Externalistische Wissensbegriffe Die Bedingungen, die außer den Bedingungen Überzeugtsein und Wahrheit erfüllt sein müssen, damit Wissen vorliegt, müssen dem epistemischen Subjekt nicht auf Grund bloßer Reflexion zugänglich sein. Reaktionen auf das Gettier Problem Zurück zur Hauptfrage Was unterscheidet bloß zufällig wahre Überzeugungen von nicht bloß zufällig wahren Überzeugungen? Bloß zufällig wahre Überzeugungen sind wahre Überzeugungen, die z.b. auf Raten beruhen oder darauf, dass jemand bloße Ahnungen hat also Überzeugungen, die auf unzuverlässigen Prozessen beruhen. Nicht bloß zufällig wahre Überzeugungen sind dann offenbar die wahren Überzeugungen, die auf verlässlichen Prozessen beruhen.

7 Verlässliche Prozesse Ein Prozess ist verlässlich in dem hier einschlägigen Sinn, wenn er deutlich häufiger zu wahren als zu falschen Überzeugungen führt. (W r ) Eine Person S weiß, dass p, genau dann, wenn (i) sie davon überzeugt ist, dass p, wenn (ii) p wahr ist und wenn (iii r ) S s Überzeugung, dass p, auf einem verlässlichen Prozess beruht. Dies ist ein externalistischer Wissensbegriff! Ein Problem Jeder einzelne Prozess, durch den eine Überzeugung zustande kommt, fällt unter die unterschiedlichsten Prozesstypen. Beispiel Jemand schaut auf seine korrekt gehende Schweizer Armbanduhr und kommt so zu der wahren Überzeugung, dass es 11 Uhr ist. Dieser Prozess fällt unter die folgenden Prozesstypen auf die Uhr schauen auf eine Armbanduhr schauen auf eine korrekt gehende Uhr schauen auf eine Schweizer Uhr schauen auf eine korrekt gehende Armbanduhr schauen auf eine korrekt gehende Schweizer Armbanduhr schauen; usw. Präzisierungsversuch Wenn jemand auf die Weise M zu einer Überzeugung kommt, dann ist die Bedingung (iii r ) erfüllt, wenn M zumindest unter einen verlässlichen Prozesstyp fällt. Aber Wenn jemand auf die Weise M zu einer wahren Überzeugung kommt, dann gibt es immer einen verlässlichen Prozesstyp, unter den M fällt.

8 Beispiel Jemand schaut genau um 11 Uhr auf seine Armbanduhr, die exakt vor 24 Stunden stehen geblieben ist, und kommt so zu der wahren Überzeugung, dass es 11 Uhr ist. Dieser Prozess fällt unter anderem unter die folgenden Typen auf die Uhr schauen auf eine stehengebliebene Uhr schauen genau zu der Zeit auf eine stehengebliebene Uhr schauen, zu der sie stehengeblieben ist. Offensichtlich ist der letzte Prozesstyp völlig verlässlich! Grundsätzlich scheint zu gelten Wenn M unter den gegebenen Umständen zu einer wahren Überzeugung geführt hat, dann war M unter den gegebenen Umständen verlässlich, d.h., dann gab es zumindest einen verlässlichen Typ von Prozessen, unter den M fällt. Lösungsversuch Man geht von einer Reihe von paradigmatischen verlässlichen Prozesstypen und einer Reihe von paradigmatischen nicht verlässlichen Prozesstypen aus. Lösungsversuch Zu den Ersteren können z.b. gehören Wahrnehmung, sofern sie nicht unter ungünstigen Bedingungen stattfindet deduktives Schließen induktives Schließen. Zu den Letzteren können z.b. gehören Raten Kaffeesatzlesen die Karten befragen.

9 Lösungsversuch Den konkreten Prozess, durch den eine Überzeugung zustande gekommen ist, beurteilt man im Hinblick auf seine, indem man prüft, ob er mehr einem Prozess der ersten oder mehr einem Prozess der zweiten Gruppe ähnelt. Grundsätzliche Probleme Einer Person mit dem Namen Truetemp wird bei einer Operation ein kleines Gerät eingesetzt, das auf der einen Seite ein sehr genaues Temperaturmessgerät ist, das auf der anderen Seite aber auch Überzeugungen erzeugt. Dieses Gerät erzeugt in Truetemp genau dann die Überzeugung, dass die Temperatur in Truetemps Umgebung x beträgt, wenn es diese Temperatur gemessen hat. Truetemps Überzeugungen bzgl. der Temperatur in seiner Umgebung sind also fast immer korrekt und offensichtlich werden sie auch durch einen verlässlichen Prozess erzeugt. Grundsätzliche Probleme Weiter angenommen: Truetemp weiß nichts von dem Gerät in seinem Kopf und wundert sich immer ein bisschen, woher seine Temperaturüberzeugungen kommen. Und: Truetemp überprüft seine Temperaturüberzeugungen nie, weiß also nichts über deren Zuverlässigkeit, sondern akzeptiert sie einfach auf s Geratewohl. Ist es dann angemessen zu sagen, dass Truetemp weiß, wie hoch die Temperatur in seiner Umgebung ist? Keith Lehrer: Sicherlich nicht. (Theory of Knowledge. London: Routledge 1990, 163f.) Alle bisherigen Analysen des Wissensbegriffs gehen von einer falschen Annahme aus. Der Annahme, dass wir immer dieselben Standards anlegen, wenn es darum geht, ob jemand etwas weiß oder nicht. Das trifft nicht zu.

10 Fall 1 Franz ist ein in Wetterdingen sehr erfahrener Segler. Er fragt sich, wie wohl morgen das Wetter werden wird. Eine bestimmte Art von Wolkenbildung sowie ein starker Westwind bringen ihn dazu zu glauben, dass es morgen regnen wird. Tatsächlich regnet es am nächsten Tag. Und da die Indizien, auf die sich Franz gestützt hat, ziemlich verlässlich sind, werden wir wohl sagen, dass Franz wusste, dass es am nächsten Tag regnen würde. Fall 2 Moni ist Metereologin. Zumindest wenn sie in ihrem Büro sitzt und an der Wetterprognose für den morgigen Tag arbeitet, reicht es nicht aus, dass sie aus dem Fenster schaut und die Wolkenbildung und den Wind sieht, die auch Franz gesehen hat. Ihre Prognose zählt erst dann als Wissen, wenn sie alle Wetterdaten ausgewertet und die einschlägigen Computerprogramme abgefragt hat. Bei Moni legen also zumindest die KollegInnen strengere Maßstäbe an. Kontextualistisches Wissen (W k ) Eine Person weiß, dass p, genau dann, wenn (i) sie davon überzeugt ist, dass p, wenn (ii) p wahr ist und wenn (iii k ) die Person die im gegebenen Kontext einschlägigen Standards erfüllt. Merkwürdigkeiten Nehmen wir an, dass Moni nicht nur Metereologin, sondern auch Seglerin ist. Dann weiß sie solange sie bei ihren SegelfreundInnen ist auch dann, dass es morgen regnen wird, wenn sie sich nur auf die Beobachtung der Wolken und des Windes stützt. Wenn sie jedoch in ihr Büro geht, verliert sie dieses Wissen plötzlich, da sie jetzt in einem anderen Kontext ist. Moni weiß also plötzlich etwas nicht mehr, was sie vorher gewusst hat, nur weil sie einem anderen Ort ist?

11 Merkwürdigkeiten Und würde das nicht dazu führen, dass man alles Wissen verliert, wenn man in das Büro einer Philosophin kommt? Denn die Standards der PhilosophInnen sind so hoch, dass man sie gar nicht erfüllen kann. Auf der anderen Seite Ist es nicht tatsächlich so, dass wir auch im Alltag je nach Kontext andere Standards anlegen, wenn es darum geht, ob jemand etwas weiß? Henrys Scheune Henry fährt aufs Land und kommt an einem Gebäude vorbei, das wie eine Scheune aussieht. Aufgrund dieser Tatsache kommt er zu der Überzeugung Dort drüben steht eine Scheune. Und tatsächlich ist das Gebäude eine Scheune. Da Henry Scheunen von anderen Gebäuden ganz gut unterscheiden kann, würden wir wohl sagen, dass Henry weiß, dass dort eine Scheune steht. Henrys Scheune Aber wie sieht es aus, wenn wir erfahren, dass es in der Gegend, durch die Henry fährt, eine Menge von Potemkinschen Scheunen gibt Scheunenattrappen aus Pappmaché, die von wirklichen Scheunen für Uneingeweihte nicht zu unterscheiden sind? Wahrscheinlich würden wir zumindest zu zweifeln beginnen, ob Henry wirklich weiß, dass dort drüben eine Scheune steht.

12 Relevante Alternativen An diesem Beispiel wird ein für unsere Wissenszuschreibungen wichtiges Prinzip deutlich. (RA) Dafür dass eine Person weiß, dass p, ist erforderlich, dass sie in der Lage ist auszuschließen, dass einschlägige mögliche Umstände relevante Alternativen vorliegen, die mit p unvereinbar sind. Relevante Alternativen Und was eine relevante Alternative ist, ist kontextabhängig. Wenn es in der Gegend, durch die Henry fährt, überhaupt keine Scheunenattrappen aus Pappmaché gibt, ist es uns egal, ob Henry wirkliche Scheunen von Pappmachéscheunen unterscheiden kann. Wenn es sie aber gibt, hängen unsere Wissenzuschreibungen durchaus davon ab, ob Henry diese Fähigkeit besitzt. Text für die nächste Woche Gottlob Frege, Über Sinn und Bedeutung (Auszug)

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