GEMEINDEBRIEF. Evang.-Luth. Gemeinde Prien Oktober bis November Ernten. Säen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEBRIEF. Evang.-Luth. Gemeinde Prien Oktober bis November Ernten. Säen"

Transkript

1 GEMEINDEBRIEF Evang.-Luth. Gemeinde Prien Oktober bis November 2013 Ernten Säen

2 GEMEINDELEBEN Inhaltsverzeichnis Seite Editorial Seite Geistliches Wort Seite Leben auf der Baustelle / Thema Seite Rückblick Seite Jugendtermine Seite Erntedankfest / Spendenlauf Seite Herzmeditation Seite Seminarankündigung Helge Burggrabe Seite Konzerte Seite Kindergottesdienst Seite Gottesdienstanzeiger Seite Gruppen und Kreise Seite Kindergarten Seite Rückblick EJ BAP Seite ökum. Trauerbesuchsdienst Seite Breitbrunn Seite Kinderaktion / Region Seite Vorstandswahl EBW Rosenheim Seite Herbstsammlung Diakonie Seite Freud und Leid Seite Wir sind für Sie da Impressum Dieser Gemeindebrief erscheint in 2500 Exemplaren und wird kostenlos zugestellt. Redaktionsschluss für den neuen Gemeindebrief: 21. Oktober 2013 Redaktionsteam: Pfarrer K.-F. Wackerbarth (V.i.S.d.P.), Carola Hoop, Prof. Dr. G. Loos, H. Waas, S. Lang, F. Baur, S. Keller, Lena Baur 2

3 EDITORIAL Liebe Gemeindeglieder, Es ist angerichtet! so mag es früher einmal in vornehmen Häusern geklungen haben, wenn der Butler oder die Hausdame zu Tisch rief. Es ist angerichtet diese Redewendung kann man aber auch im übertragenen Sinn verwenden. Und deshalb feiern wir am Erntedankfest doppelt: Einmal für den reich gedeckten Tisch des zurückliegenden Jahres und für die aktuelle Ernte. Zum zweiten aber auch für das Gemeindezentrum, das mehr und mehr Gestalt annimmt, innen wie außen, und das darauf wartet, in Besitz genommen zu werden. Wir danken für die Früchte des Feldes und die Früchte all unserer Bemühungen. Gleichzeitig bedenken wir, dass es in Gottes Hand liegt, ob etwas wachsen und gedeihen darf. Denn die nächste Aussaat steht bevor. Deshalb auch der Titel: Ernten und Säen. Jetzt ist Erntezeit, in der Zukunft wartet das Säen. Das neue Haus will mit Leben gefüllt werden. Mit dem Ende des Bauprojekts fängt die eigentliche Arbeit erst an. Und mit Gottes Hilfe darf hoffentlich wachsen, was wir säen. Was bisher gewachsen ist, das erzählt der 1. Teil unseres Gemeindebriefes in Wort und Bild. Schön, wenn Sie am 6. Oktober mit uns feiern. Im Namen des Redaktionsteams grüße ich Sie herzlich Ihr Karl-Friedrich Wackerbarth Pfarrer Danke für die Zahlungen Ihres Kirchgeldes Falls Sie noch nicht dazu gekommen sind, freuen wir uns über Ihre Überweisung. Steffen Lang, Kirchenpfleger 3

4 GEISTLICHES WORT Erntedank oder ernten und säen Dieses Jahr wird die Christuskirche an Erntedank wieder reich geschmückt sein. Obst und Gemüse, Ähren und Blumen und vieles mehr. Auch dieses Mal werden, wie schon vergangenes Jahr, im Anschluss an den Gottesdienst auf einem Erntedank-Bazar viele verschiedene Leckereien aus den Früchten des Sommers angeboten: Marmeladen, Säfte, Kompotte und was der Garten noch so her gibt. gewachsen ist und was wir ernten konnten. Wir danken für alles, was wir für unser Leben brauchen. Säen und ernten das ist biblisch: Aus dem Galaterbrief des Apostel Paulus stammt der sprichwörtlich gewordene Ausdruck Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Klar ist, was damit gemeint ist. Nicht nur die Ernte des Feldes, auch die Liebe, Freundschaft und Zuwendung, die ein Mensch aussät, an andere verschenkt, wird er zurückbekommen, eben ernten. Paulus sagt auch: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten. Nur wer reichlich sät, wer sich einsetzt, sich einbringt, wer seine Liebe ausstreut, dessen Leben wird Frucht bringen. Wer alles für sich behalten will, wer nur um sich kreist, dessen Leben bleibt ohne Frucht. An Erntedank das lernen schon die Kinder danken wir Gott für das, was im vergangenen Jahr An Erntedank sehen wir in der Kirche Früchte, die die Erde in diesem Jahr getragen hat. Sie erinnern uns an die Früchte, die auch in uns in diesem Jahr gewachsen sind. Auch in uns ist etwas herangereift. Andere durften die Früchte unseres Lebens genießen. So lädt uns das Erntedankfest ein, dankbar auf die Früchte zu schauen, die uns die Natur schenkt, aber auch für die 4

5 GEISTLICHES WORT Früchte zu danken, die in jedem von uns gewachsen sind. Jeder von uns trägt dazu bei, dass unser Miteinander gelingt. Und auch das wissen schon die Kinder: Das Leben ist ein Kreislauf. Nach dem Sommer kommt der Herbst, dann Winter, Frühling und ein neuer Sommer, eine neue Ernte. Nach dem Aussäen und der Ernte, kommt eine neue Aussaat und wieder eine Ernte. Ein Bauer, der seine reiche Ernte einfährt und sich darauf ausruht, der wird im nächsten Jahr Schwierigkeiten haben, wieder neue Ernte einbringen zu können. Ein Gärtner, der im neuen Jahr wieder einen blühenden Garten haben will, der muss sich im Herbst um die Knollen seiner Blumen kümmern. Es hört nicht mit der Ernte und dem Danken auf. Mit der Ernte allein ist es nicht geschafft. Trotzdem ist Innehalten und Danken wichtig. Sich über die reiche Ernte freuen, ist wichtig. Aber dahinter steckt auch eine neue Chance. An Erntedank kann im Danken und sich Besinnen wieder Kraft für etwas Neues getankt werden. Wenn etwas in diesem Jahr nicht so gut war oder das Leben keine reichen Früchte getragen hat, dann kann die neue Aussaat wieder etwas Neues hervorbringen: neue Blumen, neue Früchte und neues Miteinander. Sabine Keller Neue Homepage Seit Juli ist unsere neu gestaltete Homepage online. Unter finden Sie viele Informationen zu unserer Gemeinde sowie aktuelle Termine und Berichte. Weiterhin können Sie z. B. Gemeindebriefe online lesen und vieles mehr. Schau n Sie doch mal rein! Sabine Keller 5

6 THEMA Leben auf der Baustelle Pünktlich um Uhr machen sich die Handwerker bemerkbar, am liebsten mit allem, was so richtig Krach macht: Kran und Kreissäge, Bohrer und Vorschlaghammer, Bagger und Rüttelmachine. Das Pfarrhaus vibriert: Guten Morgen!. Etwa um Uhr kehrt wieder Ruhe ein, aber da ist selbst bei der größten Schlafmütze nicht mehr an Schlaf zu denken. Was dem anderen lästig wäre, ist mir ein Freude, denn der Bau wächst schnell. Als nach Ostern die Baugrube ausgehoben war, sah unser Vorhaben eher wie ein großer Swimmingpool aus. Aber dann waren zwischen 4 und 8 Bauleute am Schaffen und so wuchsen Keller und 1. Stock aus dem Boden. Beim großen Regen im Juni hielt Gott seine schützende Hand über unser Bauprojekt und die Bauleute schufteten, was das Zeug hielt, egal ob Regen oder Hitze. Unser Getränkelieferant kam kaum noch nach, denn gerade in der heißen Juliphase waren die Handwerker für Erfrischung dankbar. In die Betondecken und -wände wurde eine große Menge Stahl eingebracht. Manchmal waren die Bauleute einen ganzen Tag damit beschäftigt, die verschiedenen Stahlmatten und Stäbe in Schichten miteinander zu verdrahten. Alle Zug- und Druckkräfte wurden dabei berücksichtigt. Angesichts des Hanges vom Herrnberg ist mir nun für unser Bauwerk nicht mehr bange. Frühzeitig tummelten sich auch schon die Elektriker auf der Baustelle, um Kabelkanäle in den Decken und Wänden zu verlegen. 6

7 GEMEINDELEBEN Und der Zimmerer stellte schon mal unser Dach vom Pfarrhaus wieder her. Ein erster Schritt zu ein wenig Normalität. Besonders aufwendig, schwierig und langwierig war der Anschluss an den Gemeindesaal und die Sakristei. Die neue Wand sollte selbstständig stehen und doch wasserdicht verbunden sein, genug Spielraum geben für eventuelle Setzungen des Gebäudes und doch stabil und dem alten Gebäude Halt gebend. Unzählige Besprechungen vor Ort mit Architekt, Baumeister und Statiker und die mühevolle Arbeit der Bauleute hat sich gelohnt: Es ist meisterhaft gelungen. Als dann die Zimmerer auf die Baustelle kamen, ging alles rasend schnell. In nur 2 Tagen waren die restlichen Wände und das Dach aufgestellt, so dass auch der Installateur mit seinen Arbeiten beginnen konnte. Mit Beginn der Bauarbeiten war unser Sommer-Wohnzimmer, die schöne Terrasse, dem Bagger zum Opfer gefallen. Je mehr der Sommer sich zeigte, desto mehr haben wir den Platz vermisst. Auch das letzte Stück verschwand Anfang August, weil Leitungen zwischen Pfarrhaus und Gemeindezentrum verlegt werden mussten. Die Baustelle hat uns von allen Seiten im Griff, kaum noch ein privates Rückzugsgebiet. Die Vorstellung, dass schon im nächsten Jahr alles wieder anders sein wird, ist da sehr erfreulich. Der erste Blick am Morgen gehört der Baustelle: Sind Handwerker da und welche? Unter Umständen muss gleich der Architekt telefonisch dran glauben: Wir sind nicht im Plan! Überhaupt unsere Architekten! Vater und Tochter, er hat das Sagen und sie hat die Hosen an. Ein Dream-Team! 7

8 GEMEINDELEBEN Sie haben immer ein offenes Ohr und tun alles, um alle Entscheidungsträger mitzunehmen. Sitzung reiht sich an Sitzung, dazu noch eine Besichtigungsfahrt oder eine Verhand-lung in München beim Lampenhersteller: unendlich freundlich und geduldig werden wir begleitet. Hier eine Frage zur Statik, dort eine andere zur Baustoffqualität und gleich die nächste zu den Besteckschubladen in der Küche ob großer Brocken oder kleines Detail: die Beiden haben den Durchblick. Der Umbau von Gemeindesaal und Sakristei muss ja ebenfalls im Blick bleiben, nicht zu vergessen die Grundstücksneugestaltung in Breitbrunn. Wirklich ein Glück, dass wir die Beiden haben. Apropos Gemeindesaal: die zusätzlichen Balken, um der Wand Halt zu geben, haben uns ja bis Ende Juli begleitet. Manche werden sie gar nicht bemerkt haben. Aber als auf einmal Mitte Juli die beiden Durchbrüche gemacht werden sollten und der Durchbruch zur Sakristei da war ich schon überrascht. Schnell mussten wir umplanen: Chorproben nur noch in der Kirche, und räumen: Empfindliches vor dem Baustaub in Sicherheit bringen, alles andere gut abdecken. Übrigens: Die neue Tür vom Gemeindesaal in die Sakristei ist eine ganz Alte. Die damalige Außentür der Sakristei, für die man beim Bau des Gemeindehauses keine Verwendung mehr hatte, die wurde aufgehoben und jetzt bekommt sie wieder einen Platz, fast genau dort, wo sie früher war. Ein nettes Detail, das auch unserem Architekten, neben zusätzlicher Mühe, Freude machte. Nachdem nun die gröbsten Arbeiten bis Mitte September etwa erledigt sein werden, können wir vielleicht schon mal die Baustraße durch den Garten zurückbauen. Und beim Innenausbau werden wir etwas Geduld brauchen. Da geht es nicht mehr so deutlich nach außen sichtbar voran wie in den letzten 4 Monaten. Aber es wird! Und im nächsten Jahr sind die Wunden, die wir der Erde zugefügt haben, sicher schon gar nicht mehr so deutlich sichtbar. Meine Frau, die letzte im Haus verbleibende Tochter Sophia und ich wir halten durch! Aber wir sind auch froh, wenn nicht mehr morgens um 7.00 Uhr die Kreissäge singt... Karl-Friedrich Wackerbarth 8

9 RÜCKBLICK Im Gottesdienst am 07. Juli wurde Frau Dr. Julia Offermann als Pfarrerin im Ehrenamt von Dekanin Hanna Wirth in ihr Amt in unserer Gemeinde eingeführt. Am Sonntag, den wurde bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Kirchenvorplatz vor dem Eingang der Christuskirche Gottesdienst zum Gemeindefest gefeiert. Musikalisch ausgestaltet wurde er vom Posaunen- und Gospelchor. Ca. 250 Gemeindemitglieder haben nach den Grußworten der 2. Bgm. Renate Hof und Rainer Küblbeck (Fa. Pumpfer) den Richtspruch von Zimmerer Jürgen Schreiner und seiner Frau verfolgt und konnten sich im Anschluss bei Führungen durch den Rohbau des neuen Gemeindezentrums selbst ein Bild der Räumlichkeiten machen. 9

10 GEMEINDELEBEN 10

11 GEMEINDELEBEN Sei Kreativ!!! Vom Wir veranstalten eine Woche voller bunter Kunst und suchen deine Kreativität. Freu dich auf viele verschiedene Aktionen und Erfahrungen und die Gesellschaft von anderen Jugendlichen, die deine Kreativität teilen. Jeder ist Kreativ, auch du! Also mach dich bereit für eine Woche, in der du von anderen lernst und du die Möglichkeit hast, anderen deine Stärken zu zeigen. Die Teilnahme ist ab 12 Jahren! Wir freuen uns auf dich! Anmeldung unter: Treffpunkt ist vor der evangelischen Christus Kirche Prien Programm: Montag, den von bis ca Uhr Wir starten unsere Woche mit einem Origamitag Dienstag, den von bis Uhr Nähtag Donnerstag, den von bis ca Uhr Filmtag Freitag, den von bis ca Uhr Und zu guter Letzt, unser Plakatetag Mittwoch, den von bis Uhr Perlentiertag Kosten betragen pro Tag 2,-- w 11

12 GEMEINDELEBEN Erntedankfest und Spendenlauf am Sonntag, den 06. Oktober 2013 Nach dem großen Erfolg des Erntedankbasars und des Spendenlaufes im letzten Jahr haben wir diese beiden Veranstaltungen nun zusammengelegt. Meldungen für Läufer mit und ohne Sponsoren bitte bis 02. Okt. im ev. Pfarramt. Wir laden Sie ein zu einem abwechslungsreichen Tag mit folgenden Aktionen: Uhr anschl Uhr Uhr Uhr Uhr anschl. Gottesdienst zum Erntedank Erntedankbasar Flohmarkt Infostand Chiemgauer Zwergerlgottesdienst Start Spendenlauf Kasperltheater Mittagessen Ehrung der Läufer Ausklang bei Kaffee und Kuchen Sämtliche Erlöse kommen dem neuen Gemeindezentrum zugute. SPENDENBAROMETER Stand Spendenziel e e e 12

13 GEMEINDELEBEN Herz-Meditation und Schöpfungsliturgie Was verbirgt sich unter dem Begriff Herz-Meditation? Im Gemeindebrief wurde dazu immer wieder ins Haus Herzblick eingeladen. Am Ewigkeitssonntag, den von Uhr haben Sie Gelegenheit, diese Form einer geführten Meditation selbst zu erleben. Ebenso wird die im Haus Herzblick gefeierte Schöpfungsliturgie einem größeren Kreis der Gemeinde vorgestellt. Die einzelnen Elemente und theologischen Grundgedanken werden jeweils vorher erklärt. Danach ist die Möglichkeit zu Rückfragen und zum Gespräch gegeben. Zu meiner Person: Ich bin Pfarrerin der bayrischen Landeskirche und seit im Ruhestand. Vorher war ich in 2 sehr unterschiedlichen Gemeinden tätig, 7 Jahre lang im Frauenreferat unserer Kirche, sowie in der Hochschulgemeinde in München. Zuletzt habe ich als Privatdozentin für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät in Bern gelehrt. Nun im Ruhestand widme ich mich der Begleitung von Menschen in Haus Herzblick, einem Spirituellen Auszeithaus in Rimsting. Dr. Brigitte Enzner-Probst Haus Herzblick Waldstr. 9, Rimsting brigitte@enzner-probst.de Nächste Termine für Herz-Meditation und Schöpfungsliturgie sind jeweils Sonntag, den von Uhr Haus Herzblick, Rimsting von Uhr Christuskirche Prien von Uhr Haus Herzblick, Rimsting 13

14 GEMEINDELEBEN / KLINIKSEELSORGE Inmitten der Nacht Musikalisch-spiritueller Tag mit Gesang, Ritual und Stille am 1. Advent 2013 in der Evang. Christuskirche Prien mit Helge Burggrabe Dieser Tag zu Beginn der Adventszeit lädt dazu ein, sich im vorweihnachtlichen Trubel eine Auszeit zu gönnen und der Frage nachzugehen: Was ist für mich das Wesentliche der Adventszeit, wie kann ich einen lebendigen Zugang bekommen? Zunächst ist es die Zeit der Dunkelheit, die Würdigung der Nachtseite des Lebens. In diesem Raum entstehen Erwartung, Sehnsucht und Neu-Orientierung. Von hier aus beginnt das bewusste Zugehen auf das eine Licht, auf Jesu Geburt und die Frage nach Geburt und Wandlung in mir. Der Adventstag in der Christuskirche Prien wird eine Verbindung von Gesang, Ritual, Austausch und Zeiten der Stille darstellen. Musikalische Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Leitung: Eintageskurs Kursgebühr: Verpflegungskosten: Anmeldung: Teilnehmerzahl: Helge Burggrabe, Komponist und Seminarleiter Termin I: , 13: Uhr Termin II: , Uhr Aufgrund der großen Resonanz auf bisherige Kurse mit Helge Burggrabe werden zwei Termine zur Auswahl angeboten. 50,-- v 10,-- v (Getränke, Kaffee und Abendbrot) Ev. Pfarramt Prien, Kirchenweg 11, Prien pfarramt.prien@elkb.de Fon: / max. 30 Personen 14

15 Konzerte in der Christuskirche GEMEINDELEBEN 15

16 GEMEINDELEBEN 16

17 GOTTESDIENSTANZEIGER OKTOBER 17

18 GOTTESDIENSTANZEIGER NOVEMBER 18

19 GRUPPEN UND KREISE 19

20 GRUPPEN UND KREISE 20

21 GRUPPEN UND KREISE Zeit zum Bibel lesen und beten Wir nehmen uns Zeit für viele Dinge und haben so oft das Gefühl, dass wir keine Zeit zu dem haben, was wirklich für unser Leben wichtig und wertvoll ist. In allem Trubel verlieren wir so oft Gott aus unseren Augen und vergessen, dass er uns etwas sagen und uns Hilfestellung in unserem Leben bieten möchte. Um uns gegenseitig zu helfen und regelmäßig Zeit dafür zu nehmen, möchten wir uns einmal wöchentlich treffen, um gemeinsam in der Bibel zu lesen, Austausch zu pflegen und mit- und füreinander zu beten. Wer Lust hat, dazu zu kommen und mitzumachen, ist herzlich eingeladen! Wir möchten uns an einem Wochentag (noch abhängig von den Stundenplänen der Kinder) von Uhr im Gemeindehaus treffen. Dann schaffen wir es auch wieder, zum Abendessen vorbereiten daheim zu sein Bei Interesse würde ich mich über einen Anruf freuen / Dr. Regina Baumgärtner-Voderholzer 21

22 KINDERGARTEN Neues aus dem Haus für Kinder Marquette Umzug in unseren Neubau Anfang Juli begann der Umzug in unser neues Kinderhaus. Mit Ehrgeiz und voller Vorfreude packten die Mitarbeiter, Eltern, der Förderverein und auch die Kinder mit an. An dem Projekttag Mitsorgen beim Entsorgen wurde der komplette Dachboden sortiert, ausgeräumt und einiges entsorgt. Es fanden sich jedoch auch einige Schätze, die mit in das neue Haus zogen und mit Begeisterung dort von den Kindern empfangen wurden. Dank der Gemeinde hatten wir einen Container zur Verfügung, der uns viel Mühe ersparte und seinen Job als Müllschlucker fabelhaft erfüllte. Es waren viele helfende und flinke Hände am Werk und so ging es super voran. Ende August war es dann endlich soweit fertig, so dass das alte Gebäude bereit zum Abriss war. Das neue und sehr moderne Haus für Kinder Marquette konnte somit Anfang September bezogen werden. Wir freuen uns auf ein tolles erstes Kita-Jahr in den neuen Räumen, in die wir mit viel Schwung und Ideen eingezogen sind. Wir wollen auch unsere neue Kollegin Frau Meier in unserem Team begrüßen. Das neue Haus bietet den drei Krippengruppen Sonnenstrahlen, Tautropfen und Wolkenkindern einen großzügigen Platz, um sich austoben zu können. Auch die Kindergartengruppen Regenbogen und Wirbelwinde haben sich wunderbar in dem oberen Stockwerk eingelebt. Auch haben wir viele neue Kindergesichter dazu gewonnen und freuen uns auf eine tolle Zeit mit ihnen und den bereits eingewöhnten Kindern des Hauses Marquette. Mit viel Einfühlungsvermögen unseres Personals und mit einer guten, stabilen Erziehungspartnerschaft mit den Eltern gelang uns ein wunderbarer und erfolgreicher Start in das Jahr 2013/2014. Wir sind gespannt, was das kommende Jahr mit sich bringt und wie sich unser neues Haus noch entwickeln wird. 22

23 GEMEINDELEBEN / KINDERGARTEN Doch eines steht fest, ohne Ihre Hilfe und ohne die Kinder würden wir es hier nicht so schön haben und uns so wohl fühlen, wie wir es jetzt erleben. Wir bedanken uns recht herzlich im Namen aller Mitarbeiter und im Namen aller Kinder, die unser Neues Haus mit viel Lebendigkeit füllen werden. (Fotos, Bernd Püschel) Kommende Veranstaltungen und Termine des Haus für Kinder: Einweihungsfeier, Dienstag, den 24. September um Uhr Zwergerlgottesdienst zum Erntedankfest und Start ins Kindergartenjahr am Sonntag, den um Uhr in der Christuskirche Prien. Elternbeiratswahl, Mittwoch, den Martinszug, Montag, den

24 GEMEINDELEBEN Das Teamcamp Es ist eine feste Tradition. Immer in den letzten Tagen des Schuljahres fahren die alten Hasen der EJ BAP gemeinsam mit den frisch Konfirmierten nach Königsdorf. Dieses Jahr ging das Teamcamp vier Tage lang. Das zentrale Element ist stets die Teamfindung und das Zusammen-wachsen der Jugendlichen. Auch dieses Jahr haben sich unsere Alten und Neuen schnell zusammenge-funden und konnten so auch schwierige Teamaufgaben lösen. Es geht beispielsweise sehr gut, mit 19 Leuten und 9 Papierblättern über eine Strecke von 20 Metern zu kommen, ohne den Boden zu berühren. Auch das Überqueren eines Flusses mit Bierkästen klappt hervorragend, wenn man kooperiert. An einem Abend gab es eine Party mit dem Motto Arielle unter dem Meer. Mit Kreativität schafft man es auch, ohne viele Materialien einen Zeltplatz umzugestalten, ein Rahmenprogramm zu erstellen und Essen entsprechend einem Partymotto zu kochen. Nebenbei blieb noch viel Zeit, um gemütlich am Lagerfeuer zu sitzen, zu reden und zu singen. Auch der Austausch mit den anderen Gemeinden ist immer sehr schön. Manche gute Idee oder neue Freundschaft entstand so. Der Gottesdienst wurde komplett von den Jugendlichen gestaltet. Am Ende sind wir uns jedes Mal einig: Königsdorf ist eines der besten Wochenende im Jahr! 24

25 GEMEINDELEBEN Die Sterntour Unsere KirchenWG lief diesmal ein bisschen anders ab. Wir fuhren mit den Rädern von Gemeinde zu Gemeinde und versuchten, größtenteils ökologisch zu leben. Begonnen haben wir in Bernau. Dort machten wir Marmelade und buken Brot für die Woche. Am Montag ging es nach Breitbrunn, am Dienstag nach Obing. An beiden Tagen lebten wir komplett stromfrei. Es ist erstaunlich, wie leicht das ging. Als Alternative zur Lampe nahmen wir Kerzen. So entstand eine gemütliche Stimmung. In Obing grillten wir am Abend gemütlich. Am Mittwoch wurden wir in Endorf bei Rolf zum Essen eingeladen. Donnerstags fand eine Bibel- Schnitzeljagd statt. Ab Freitag waren wir in Aschau, machten eine Nachtwanderung und fuhren nach Sachrang in die Berge. Am Samstag gab es dann die große Abschiedsparty mit der Musik von unserem BAP-DJ Tizian. Insgesamt war die WG völlig anders als unsere bisherigen und eine gute Erfahrung. Danke an Sara, Coco und Julia, die alles so perfekt organisiert haben! 25

26 GEMEINDELEBEN Ökumenischer Trauerbesuchsdienst Was ist das? Eine Gruppe aus Mitgliedern beider Priener Kirchengemeinden, die Trauernde aus der katholischen und evangelischen Gemeinde einige Zeit nach dem Tod ihres Angehörigen besuchen. Der Dienst wurde ursprünglich von Werner Hofmann, Gemeindereferent an der katholischen Kirchengemeinde, gegründet in der Erkenntnis, dass den Angehörigen eines Verstorbenen anfangs reichlich Anteilnahme und Hilfe zuteil wird, dass aber nach einiger Zeit, wenn viele Formalitäten und Aufgaben erledigt sind und der Alltag wieder eingekehrt ist, die/der Hinterbliebene manchmal recht allein gelassen ist und sein Trauern mit der Zeit immer weniger Verständnis findet. Hier möchten die Trauerbesucher der/dem Trauernden zeigen, dass sie/er nicht allein gelassen ist und mit ihr/ihm überlegen, wie es weitergehen kann. Seit einer gemeinsamen Sitzung des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes ist der Dienst ökumenisch tätig, hat Mitglieder aus beiden Kirchengemeinden und besucht Trauernde, egal welcher Konfession. Wir sind derzeit 10 Mitglieder, 7 aus der katholischen und 3 aus der evangelischen Gemeinde, und würden uns sehr über Zuwachs freuen. Interessierte können Näheres von Werner Hofmann (Tel , WHofmann@ebmuc.de) erfahren. Hans-Rainer Hannemann Cecily Saunders Hospiz-Gruppe Prien und Umgebung e.v. Bernauer Str. 2, Prien Tel.: / buero@hospiz-prien.de 26 Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind wichtig bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens.

27 Situation Grundstück Breitbrunn BREITBRUNN Die Planungen für die Nutzung des Kirchengrundstücks in Breitbrunn nach dem Verkauf eines Teilgrundstückes sind abgeschlossen. Auf Wunsch einiger Gemeindemitglieder fanden zwei Informations- und Gesprächsabende zu diesem Thema im Gemeinderaum Breitbrunn statt. Dabei wurde festgelegt, dass alle geforderten 6 Parkplätze (5 + Behindertenparkplatz) auf der Ostseite der Kirchen entstehen sollen. Ein Teil des vorhandenen Carports wird im südwestlichen Teil wieder aufgebaut. Der Gemeinderat Breitbrunn hatte dieser ursprünglichen Planung bereits in der Änderung des Bebauungsplanes zugestimmt. Nicht alle Anregungen und Wünsche konnten umgesetzt werden, auch nicht die des Kirchenvorstandes. Aber es wurde ein Mittelweg gefunden, der von allen Beteiligten als praktikabel angesehen wurde. Ich danke allen in konstruktiver Weise Engagierten für den offenen, lösungsorientierten Dialog. Karl-Friedrich Wackerbarth Adventskonzert in der Erlöserkirche Samstag, Uhr Erlöserkirche Breitbrunn Eintritt frei Spenden erbeten Quem pastores laudavere Barockmusik im Advent Ensemble Il movimento Anne-Kathrin Kabitzke - Traversflöte Maria Landinger Blockflöte Barbara Hadulla - Violoncello 27

28 GEMEINDELEBEN / REGION Musikalische Abenteuergeschichte Einladung für Kinder und abenteuerlustige Reisebegleiter jeden Alters! Wann? Samstag, den 23. November 2013, Uhr Wo? Christuskirche Prien Was? Die unglaublichste Reise der Welt Eine musikalische Abenteuergeschichte von der kleinen Lotte aus Prien. ein kleiner Reiseproviant wird vorbereitet Erlös Patronenkreuzaktion 2012 Schlusspunkt der ökumenischen Friedensdekade 2012 im Dekanat Rosenheim war jetzt die Übergabe der Spendenschecks aus dem Verkauf der Patronenkreuze. Insgesamt sind über 1.500,-- Euro zusammengekommen, die jetzt weitergegeben werden konnten. Der Organisator der Rosenheimer Friedensdekade-Aktivitäten, Helmut Franke, übergab nun je einen Scheck an Manfred Kurth vom Evangelischen Missionswerk Mission Eine Welt für das Projekt Under the Tree und an die Missionsbeauftrage des Dekanats Rosenheim, Edeltraud Dürr, für die Partnerschaftsarbeit mit dem tansanischen Dekanat Lupembe. 28

29 REGION Neuer Vorstand im Evangelischen Bildungswerk Fast alle Kirchengemeinden des Dekanates Rosenheim waren auf der gut besuchten Mitgliederversammlung des Evangelischen Bildungswerks am 17. April 2013 in der Apostelkirche in Rosenheim vertreten. Zunächst ging es um die Vorstellung der Arbeitsergebnisse aus der Zukunftswerkstatt Enge Vernetzung mit den Kirchengemeinden, Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit, neue Bildungsthemen in der Evangelischen Erwachsenenbildung und die finanzielle Sicherung der Arbeit sind hierzu die Stichworte. Im zweiten Teil ging es um die Wahl des neuen Vorstandes, der bis 2017 für die Arbeit verantwortlich ist. Gewählt wurden: Bild von Links: Alf-Grimo Utz (Rosenheim), Pfr. Axel Kajnath (Grafing), Susanne Schubert (Prien), Renate Heilmann (stell. Vorsitzende), Helmut Franke (Vorsitzender), Dekanin Hanna Wirth (Dekanat) und Dieter Ketterle (Rosenheim) und Claudia Friedel (nicht im Bild). Zum Team gehört auch Fabian Seydel aus Grafing als Rechnungsprüfer. 29

30 GEMEINDELEBEN Herbstsammlung der Diakonie vom Oktober 2013 und konsequente Täterarbeit ist der beste Schutz vor Rückfälligkeit und neuen Straftaten. Für eine Zukunft ohne Gitter. Für diese Angebote zur Resozialisierung und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 14. bis 20. Oktober 2013 um Ihre Unterstützung. Straffälligenhilfe der Diakonie Entlassene Straftäter dürfen nicht durch Chancenlosigkeit ein weiteres Mal bestraft werden. Die Straffälligenhilfe setzt sich dafür ein, dass die verfassungsrechtlich verankerte Pflicht zur Wiedereingliederung straffällig gewordener Menschen in die Gesellschaft umgesetzt wird. In Abhängigkeit vom individuellen Hilfebedarf bieten wir Täter-Opfer-Ausgleich oder zeitlich befristete ambulante, teilstationäre und stationäre Maßnahmen, wie zum Beispiel Anti- Gewalt-Trainings, an. Denn intensive Herzlichen Dank! 70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 30% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert (max. 10 % des Gesamtspendenaufkommens). Spendenkonto: Kontonummer: , BLZ: , Sparkasse Rosenheim / Bad Aibling 30

31 FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE TRAUUNGEN Christian und Mailee Krauß, München Dr. Johannes und Dr. Christine Wirsing, Halfing Holger und Iris Misslitz, Seeon Andrej und Irina Herget, St. Augustin Herbert und Christina Humps, Dorfen Michael und Julia Würzinger, München Daniel und Julia Lottes, Roding Dr. Sebastian und Dr. Yasemin Brechenmacher, München Ludwig und Silvia Weber, Breitbrunn Dominik und Anne König, Gauting Benjamin und Claudia Schöne, München Frank und Bettina Fischer, Feldkirchen-Westerham Friedhelm und Claudia Bednarz, Tandern Dr. Hannes und Dr. Salima Gsell, Seebruck TAUFEN Heidi Green, Newport / USA Luca Klügge, Breitbrunn Ben Klügge, Breitbrunn Fiona Krüger, Landshut Joshua Reu, Prien Fridolin Zeitler, München Justus Kabisch, Holzkirchen Laura Reinsch, Prien Tobias Reinsch, Prien Leo Hespe, Bernau Korbinian Jell, Rimsting Oscar Heintzeler, München Anton Heinzeler, München TODESFÄLLE Erna Proemm, Rimsting, 93 Jahre Hannah von Gosen, Prien, 98 Jahre Sergej Ley, Prien, 74 Jahre Dietrich Jordan, Rimsting, 96 Jahre Marc Brieger, Prien, 46 Jahre Margarete Schnitzler, Bernau, 99 Jahre Eva Posch, Prien, 92 Jahre Eva-Maria Schmid, Prien, 90 Jahre Herbert Täumer, Prien, 82 Jahre Dr. Wilfried v. Selzam, Prien, 102 Jahre Ingeborg Klein, Rimsting, 89 Jahre Katharina Haverl, Bernau, 90 Jahre Eva Ernst, Rimsting, 90 Jahre Jochen Veil, Rimsting, 57 Jahre Martin Dörner, Rimsting, 82 Jahre Viktor Hordt, Prien, 82 Jahre Meta Zeides, Taufkirchen, 79 Jahre 31

32 GEMEINDELEBEN Pfarrer Karl-Friedrich Wackerbarth Tel / Pfarrerin Christine Wackerbarth, Klinikseelsorge Tel / Pfarrer z. A. Dr. Dietrich Klein Hallwangerstr. 61, Prien Tel / Vikarin Sabine Keller Am Reitbach 9, Prien Tel / Vikarin Dr. Julia Offermann Hallwangerstr. 61, Prien Tel / Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Dr. Christina Lechner Tel / Sekretariat: Di Fr, Uhr Tel / Pfarrsekretärin: Carola Hoop Diakonische Einrichtungen Marquette Haus für Kinder Prien, Fliederweg 12, Prien Tel / Kinderkrippe Tel / Ökumenische Sozialstation, Schulstraße 3, Prien Tel / Vorsitzender Diakonie Verein (H.J. Schuster) Tel / Kindergartenförderverein (Rainer Pannenberg) Tel / Kontakt: kigafoeverein@prien-evangelisch.de Telefon-Seelsorge Tel / Die Spendenkonten sind bei der Sparkasse Prien, BLZ: : Kirchengemeinde Prien: Kontonummer Jugendinitiative: Kontonummer Diakonieverein Prien: Kontonummer Kindergartenförderverein Kontonummer Förderverein Krankenhauskapelle Kontonummer BLZ: EVANG.-LUTH. PFARRAMT PRIEN AM CHIEMSEE Kirchenweg Prien am Chiemsee Tel.: / Fax: / Erlöserkirche: Tulpenweg 1, Breitbrunn -Adresse: Pfarramt.Prien@elkb.de Internet:

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Q eschenbach Landluft in Stadtn he

Q eschenbach Landluft in Stadtn he Gemeinde Q eschenbach Landluft in Stadtn he Energiestadt Eschenbach SG Innovativ in Energie Richtlinien f r F rderbeitr ge Energie vom 16. November 2012, in Vollzug seit 1. Januar 2013 Gest tzt auf das

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 DE VITTERBURER Karkenblattje-EXTRA Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 SONDERAUSGABE ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL In dieser Ausgabe lesen Sie: Wer kandidiert

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Hm, also es ist seit meinem letzten Rundbrief so viel passiert, da weiß ich gar nicht wo ich anfang soll...

Hm, also es ist seit meinem letzten Rundbrief so viel passiert, da weiß ich gar nicht wo ich anfang soll... Kantate an Weihnachten äpoihoih öjgföjsg#ojgopjgojeojgojoeg Hallihallo ihr Lieben ;-) Ja, ich bins endlich mal wieder. Wollte mich eigentlich schon vieeel früher mal wieder melden, doch irgendwie ist immer

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Mittwoch, 29.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Mittwoch, 29. Mittwoch, 29. Mai 2013 Zwei Herren, auf Rundreise durch Siebenbürgen und Kirchenburgenbesichtigung besuchten uns auf der Baustelle. Sie hatten erfahren, dass wir hier ein durchführen und kamen nach Martinsdorf,

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere

Mehr

Erlangen. Seniorenzentrum Sophienstraße. Betreutes Wohnen

Erlangen. Seniorenzentrum Sophienstraße. Betreutes Wohnen Erlangen Seniorenzentrum Sophienstraße Betreutes Wohnen Der Umzug von weit her ist geschafft: Für Renate Schor beginnt ein neuer Lebensabschnitt im Erlanger Seniorenzentrum Sophienstraße. Hier hat sich

Mehr

Filme und Vielfalt. Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE. Donnerstag 9. September 2010 13.45 15.

Filme und Vielfalt. Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE. Donnerstag 9. September 2010 13.45 15. Filme und Vielfalt Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE Donnerstag 9. September 2010 13.45 15.15 Uhr Atelier im Rahmen der Tagung Lebensversicherung Biodiversit t Filme

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

Termine von April Dezember 2015

Termine von April Dezember 2015 Termine von April Dezember 2015 So 29.03.2015 Mo 30.03.2015 Di 31.03.2015 und Mi 01.04.2015 Do 02.04.2015 Mi 29.04.2015 Palmsonntagsgottesdienst um 10.45 Uhr Der Kindergarten gestaltet den Palmsonntagsgottesdienst

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Als Bartli noch ein ganz

Als Bartli noch ein ganz Als Bartli noch ein ganz junger Zwerg war, lebte er im Kanton Clarus in der Schweiz. Versteckt hinter einem gro en Baum sah er, wie viele Menschen an ihm vor berzogen und er h rte, dass ihr Ziel ein Bergtal

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 9 A Übung 9.1: 1) Die Kinder gehen heute Nachmittag ins Kino. 2) Am Wochenende fährt Familie Müller an die Ostsee. 3) Der Vater holt seinen Sohn aus dem Copyright Kindergarten

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

1 Französisch-Reformierte Gemeinde Offenbach a. M. 1699. Gemeindebrief Dezember 2010 / Januar 2011

1 Französisch-Reformierte Gemeinde Offenbach a. M. 1699. Gemeindebrief Dezember 2010 / Januar 2011 1 Französisch-Reformierte Gemeinde Offenbach a. M. 1699 Gemeindebrief Dezember 2010 / Januar 2011 2 Liebe Gemeinde, das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Die Bäume haben ihr Laub eingebüßt, sie wirken so

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Gemeindebrief. Ein Fahrradweg jetzt - von Herzhorn nach Sommerland! Nahe bei den Menschen. Juni - August 2012

Gemeindebrief. Ein Fahrradweg jetzt - von Herzhorn nach Sommerland! Nahe bei den Menschen. Juni - August 2012 Gemeindebrief Juni - August 2012 Protestanten für den Radweg, v.l.: Jobst v. Arnim, Helga Ellerbrock, Ute Engelbrecht, Sabine und Sarah Rathsach (Foto: Möller) Ein Fahrradweg jetzt - von Herzhorn nach

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Gemeindebrief der Gnadenkirche

Gemeindebrief der Gnadenkirche Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft!

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Mühlen-kraft ist ein Verein. In einem Verein arbeiten Menschen zu-sammen. Alle haben das gleiche Ziel. Dem Verein Mühlen-kraft gehört eine Wiese und Wald mit drei alten

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Heiraten in Heusenstamm. Ihr persönlicher Hochzeitsplaner

Heiraten in Heusenstamm. Ihr persönlicher Hochzeitsplaner Heiraten in Heusenstamm Ihr persönlicher Hochzeitsplaner 2 Ihre Hochzeit in Heusenstamm Inhalt Stilvoll fragen Der Heiratsantrag 2 Die Planung Wo, wann, wie heiraten? 4 Die Locations Kulinarisches und

Mehr

Aus Lust am Leben! Die Behindertenhilfe in der Christuskirchengemeinde Othmarschen

Aus Lust am Leben! Die Behindertenhilfe in der Christuskirchengemeinde Othmarschen Aus Lust am Leben! Die Behindertenhilfe in der Christuskirchengemeinde Othmarschen Roosens Weg 28 22605 Hamburg Telefon: 040 / 854 00 393 Fax: 040 / 88 11 252 Internet: www.behindertenhilfe-othmarschen.de

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Lebensquellen. Ausgabe 4. www.neugasse11.at. Seite 1

Lebensquellen. Ausgabe 4. www.neugasse11.at. Seite 1 Lebensquellen Ausgabe 4 www.neugasse11.at Seite 1 Die Texte sollen zum Lesen und (Nach)Denken anregen. Bilder zum Schauen anbieten, um den Weg und vielleicht die eigene/gemeinsame Gegenwart und Zukunft

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

WO HIMMEL UND ERDE SICH BEGEGNEN. Christliche Spiritualität im evangelischen Zentrum Kloster Lehnin ANGEBOTE 2014

WO HIMMEL UND ERDE SICH BEGEGNEN. Christliche Spiritualität im evangelischen Zentrum Kloster Lehnin ANGEBOTE 2014 WO HIMMEL UND ERDE SICH BEGEGNEN Christliche Spiritualität im evangelischen Zentrum Kloster Lehnin ANGEBOTE 2014 Pfarrerin Andrea Richter Beauftragte für Spiritualität in der EKBO Amt für kirchliche Dienste

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Fischereiverein Fischwaid München e.v. Frankfurter Ring 97, 80807 München, Tel.: 089 / 3599596, www.fischwaid-muenchen.de, post@fischwaid-muenchen.

Fischereiverein Fischwaid München e.v. Frankfurter Ring 97, 80807 München, Tel.: 089 / 3599596, www.fischwaid-muenchen.de, post@fischwaid-muenchen. Jugendzeltlager des Fischerei Verbandes Oberbayern 2015 HABEMUS CHAMPION! Ein Jungfischer der Fischwaid München erzielte in diesem Jahr einen hervorragenden dritten Platz in der Gesamtwertung und darf

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X Katholische Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens Badstraße 21 95138 Bad Steben Tel.: 09288/238 Fax: 09288/5195 Protokoll zur Pfarrgemeinderatssitzung Termin: Dienstag, 07.01.2014 Beginn: 19.15 Uhr

Mehr

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V.,

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Sommer, Sonne, Urlaub, ein paar Tage ausspannen zu Hause oder anderswo, neue Eindrücke sammeln und dann wieder mit neuer Energie zurück

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 25.10. 01.11.2015 30. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 25.10.2015 Millionen Menschen sind am

Mehr

JAP Spezial. JAP Öffnungszeiten: Kartoffelsuppenfest im JAP Freitag, 14.11.2015, ab 17 Uhr, Live Musik, Mitmachaktion

JAP Spezial. JAP Öffnungszeiten: Kartoffelsuppenfest im JAP Freitag, 14.11.2015, ab 17 Uhr, Live Musik, Mitmachaktion JAP Spezial Kartoffelsuppenfest im JAP Freitag, 14.11.2015, ab 17 Uhr, Live Musik, Mitmachaktion Kinderspieltage im JAP 08.11, 29.11. u. 13.12., 10 16 Uhr 18. Zirkuswoche zu Ostern, 07. -10.04.2015 6-12

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Informationen und Anregungen für die Gestaltung des Konfirmationsfestes für getrennt lebende Eltern Aus Kindern werden Konfirmanden Mit der Konfirmation

Mehr

DU BIST MIR NICHT EGAL

DU BIST MIR NICHT EGAL DU BIST MIR NICHT EGAL Die 24. Projektwoche für Mädchen und junge Frauen vom 29.03. - 01.04.2016 Programmheft Sarstedt DU BIST MIR NICHT EGAL... lautet das Motto der 24. Projektwoche für Mädchen und junge

Mehr

Informationen Sprachtest

Informationen Sprachtest Informationen Sprachtest Liebe Eltern Wie Sie wissen, werden alle Sprachkurse in Deutsch und Englisch im International Summer Camp & Junior Golf Academy durch die academia Zürich SPRACHEN UND LERNEN GMBH,

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Ausgabe 1/2013 Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Liebe Freunde und Förderer, Was sind das für blaue Kugeln im Nachtisch? Die hat meine Mutter noch nie gekocht. Die werden

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Jennifer Langguth Claudia Mützel

Jennifer Langguth Claudia Mützel Mein Name ist Jennifer Langguth. Ich bin 35 Jahre alt, Verwaltungsfachwirtin und arbeite seit 1998 im Kirchengemeindeamt. Ich bin ledig, habe einen Stiefsohn und wohne mit meinem Lebenspartner in Schweinfurt.

Mehr

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst Familienzentrum im Verbund Hüllhorst 1. Halbjahr 2013 nfo- Broschüre 1 Veranstaltungen im Überblick: Krabbelkinderturnen Turnen mit Kindern unter 3 Jahren Termin: jeden 1. Mittwoch im Monat Uhrzeit: 15:15-16:15

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Veranstaltungskalender für den Monat F e b r u a r 2016 des Begegnungs- und Beratungszentrums (BBZ) der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden

Veranstaltungskalender für den Monat F e b r u a r 2016 des Begegnungs- und Beratungszentrums (BBZ) der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden Veranstaltungskalender für den Monat F e b r u a r 2016 des Begegnungs- und Beratungszentrums (BBZ) der Ev. Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden Bei uns trifft man sich täglich um den Vor- oder Nachmittag

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Lukas 2,9-11 Dies ist ein Motto für unseren Alltag. Im Rückblick

Mehr

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner

Mehr

Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch

Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Ferien Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch A. Quinker

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan

Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan 4/2013 In diesem Heft: Auf ein Wort * Jahressammlung 2013 * Dank für Bethelsammlung * Krankenpflegeverein Altenglan e. V. * Freud und Leid in

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen

Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen 1 Inhaltsverzeichnis: Berichte aus den Kreisgruppen: KG03 KG04 KG05 KG02/06/07 KG12 Interview/Umfrage der rasenden Reporter Impressionen von Spielen,

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr