Protokoll des 11. Treffen Runder Tisch Energie am Briebel-Saal im Caritas Zentrum Bürstadt, Rathausstraße 4
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- Gudrun Abel
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1 Protokoll des 11. Treffen Runder Tisch Energie am Briebel-Saal im Caritas Zentrum Bürstadt, Rathausstraße 4 Anwesende: Siehe Teilnehmerliste. Das Treffen wird von Dr. Volker Engert und Daniel Bannasch moderiert. Standorte für eine bürgerschaftliche Solaranlage Die Dachfläche auf dem Rathaus (60-70 kwp möglich) soll bis Ende Januar 2012 in jedem Fall zur Bebauung mit einer PV-Anlage durch die Energiegenossenschaft Starkenburg geklärt werden. (Info: Der Magistrat hat am seine grundsätzliche Zustimmung erteilt, die Angelegenheit aber zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung verwiesen.) Volker Engert klärt mit Rudi Pumm, dass ein konkretes Angebot für eine Solaranlage auf den Dachflächen des Pfarr- und Jugendzentrum in Bobstadt in Kooperation mit den Projektabwicklern der Energiegenossenschaft Starkenburg eingeholt wird (s.u.). Folgende in den vergangenen Runden Tischen Energie zur Prüfung vorgeschlagene Dachflächen werden zunächst zurück bzw. auf Wiedervorlage gestellt: Vereinsdächer: MGV 1902, SKK, MGV Harmonie, TV Kreiseigene Gebäude: Kästner-Schule, Wasserwerkhalle, Grundschule Bobstadt, Sporthalle Bobstadt (Micha Jost klärt bis zum nächsten Termin, ob die Bewerberliste für Dachflächen auf Kreisebene öffentlich oder nicht-öffentlich ist) Freiflächen: Bürstadt, Kiesweiher Politischer Antrag PV/ Freizeitkicker Antrag wurde gestellt (siehe letztes Protokoll) und wird mit dem dazu gehörigen Beschluss diesem Protokoll beigefügt. Modell Stadtwerke Speyer Eine Präsentation zum Modell der Stadtwerke Speyer zur Installation von Solaranlagen auf Privatdächern wird dem Protokoll beigefügt (Erhard Renz). 1 Protokoll Nr.11 Runder Tisch Energie
2 Strukturvorschlag Energiekonzept Michael Held stellt einen Strukturierungsvorschlag für das Energiekonzept Bürstadt vor (siehe Anlage). Der Strukturierungsvorschlag wird bis zum nächsten Runden Tisch Energie von Micha Jost und Daniel Bannasch weiterentwickelt. Informationsfluss Der Informationsfluss zwischen Verwaltung, Politik und Rundem Tisch Energie soll systematisch gewährleistet werden. Unterstützung durch Praktikanten Der Einsatz von Praktikanten als Unterstützung für die Umsetzung von Energieprojekten soll geprüft werden. Mögliche Partner: TU Darmstadt, Universität Mannheim BWL, FH Ludwigshafen. Über die Praktikanten könnten die erforderlichen Umsetzungskonzepte mit ihren möglichen Einsparungspotentialen ermittelt werden. Volker Engert wäre bereit die Anleitung der Praktikanten zu übernehmen und hat folgende Vorschläge zu möglichen Projekten und Aufgaben: Optimierung der vorhandenen Straßenbeleuchtung Kostenentwicklung der Kläranlage Aufbau und Optimierung eines Kommunikationskonzeptes Suche nach weiteren Potentialen Unterstützung am runden Tisch Energie (Vorstellung von Konzepten) Mithilfe bei Netzwerkbildungen zu anderen Kommunen usw. Aufbereitung der aktuellen Energieverbrauchszahlen in Zusammenarbeit mit Energie-Ried Weitere Punkte Die Firma Witec, die im Rahmen des Runden Tisches besichtigt wurde, hat ein größeres Projekt akquiriert. Es wurde ein parlamentarischer Antrag der GRÜNEN gestellt, die Zahl, Lampenbezeichnungen und effiziente Alternativen offen zu legen. Es gibt keinen Bericht zur Straßenbeleuchtung. Das Thema energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung ist Bestandteil der laufenden Konzessionsvergabe. Der Themenkomplex wird von einem Fachplanungsbüro für Bürstadt und Lampertheim derzeit bearbeitet. 2 Protokoll Nr.11 Runder Tisch Energie
3 Es könnte einen Brainstorming-Tag zum Energiekonzept geben, für den gezielt Leute angesprochen werden. Die Energiekarawane ist abgeschlossen. Das Beratungsgebiet umfasste insgesamt 401 Grundstücken. 81 Beratungen wurden durchgeführt, was einer Quote von ca. 20% entspricht. Die Beratungsquote entspricht der anvisierten Zielgröße. Erneuerbar Komm wird im nächsten Jahr umgesetzt (Federführung des Projektes hat der Kreis Bergstraße - Einführungszeitpunkt noch unklar) Bis zum nächsten Runden Tisch Energie sollte der Umweltbericht noch einmal gründlich durchgelesen und auf mögliche Ansatzpunkte für den Runden Tisch Energie überprüft werden. Eventuell lässt sich daraus eine Empfehlungsliste von Seiten des Runden Tisches Energie für politische Entscheidungen ableiten. Der nächste Runde Tisch Energie findet am um 19 Uhr statt! Bürstadt, /Mannheim, Für das Protokoll: Dr. Volker Engert/Daniel Bannasch/Micha Jost Ergänzende Vorschläge von Volker Engert: Standardbeschreibung für Projektabwicklung Solar An Beispiel Pfarr- und Jugendzentrum Bobstadt soll eine Standardbeschreibung für zukünftige Projektabwicklungen erstellt werden. In diesem Standard sollen alle erforderlichen Schritte bis zur Inbetriebnahme der Anlage dargestellt werden. Der Standard soll als Hilfsmittel und ggf. als Kommunikationsbroschüre verwendet werden. Mit dem Standard soll für zukünftige Projekte geworben werden, er soll als Argumentationshilfe z.b. für die gewählten Parteien- und Magistratsvertreter eingesetzt werden. Ziel des Standards: Der interessierte Bürger soll eine konkrete Antwort erhalten wie ein Projekt umgesetzt wird. Nach Erstellung des Standards und der Freigabe durch die Stadtverwaltung ergeben sich für den Runden Tisch Energie folgende Vorteile: Steuerung von gezielten Anfragen und Kampagnen Vermittlung von Anfragen 3 Protokoll Nr.11 Runder Tisch Energie
4 Aufbau von Kampagnen mit festen Terminen z. B. Woche der Sonne Anlagen: Anwesenheitsliste Vorentwurf Energiekonzept von Michael Held Antrag der GRÜNEN wg. Unterstand Freizeitkicker Präsentation Stadtwerke Speyer (Solardächer) 4 Protokoll Nr.11 Runder Tisch Energie
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6 Energieprozess Bürstadt Auf dem Weg zur Sonnenseite der Energie Bürstadt und seine Bürger sparen Energie, nutzen regenerative Energien, stärken damit die lokale Wirtschaft und schonen ihren Geldbeutel und die Natur. Kommunikation Beratung-Vernetzung Umweltbildung an Schulen + KiTas Regenerative Energien Stromsparen Im Haushalt Kommunales Energiemanagement Verkehr Energetische Sanierung Handel, Gewerbe, Dienstleister Vereine Potenzialstudien Beauftragt durch den Magistrat; in enger Kooperation mit Umweltausschuss und Verwaltung
7 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, RHEINSTR. 41, BÜRSTADT An die Stadtverordnetenvorsteherin Frau Barbara Schader Rathausstr Bürstadt ORTSVERBAND BÜRSTADT Uwe Metzner Fraktionsvorsitzender Rheinstr Bürstadt Tel: +49 (6206) uwe.metzner@gruene-buerstadt.de Referenz Nummer: Bearbeiter: Erhard Renz Bürstadt, 21. Oktober 2011 Antrag: Dachunterstand neben Freizeitkickergelände Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, wir bitten Sie den folgenden Antrag an das zuständige Gremium zur Beratung und Beschlussfassung weiterzuleiten: Beschlussvorschlag: Die Grünen beantragen, dass bei der Neugestaltung des Freizeitkickergeländes ein Dachunterstand in einfachster Bauweise, dessen Dach nach Süden gerichtet ist, berücksichtigt wird. Das Gebäude soll im südlichen Bereich (Richtung Bahnlinie) entstehen. Für die Investition kann die Energiegenossenschaft Starkenburg eg eingebunden werden. Begründung: Mit dem Bau eines nach Süden gerichteten Dachunterstandes ergibt sich eine weitere Chance, Solarenergie in Bürstadt zu fördern. Zudem waren Unterstellmöglichkeiten unter den drei häufigsten genannten Umsetzungswünschen, bei der vom Jugendrat Mitte des Jahres gestarteten Umfrage auf der Internetplattform Facebook zum Thema Gestaltung des Freizeitkickergeländes. Der Bau eines Dachunterstands erfüllt hiermit mehrere Anforderungen und die anfänglichen Aufwendungen für den Bau werden im Nachhinein durch den Ertrag der Solarmodule gedeckt. Finanzielle Auswirkungen: Administrativer Aufwand innerhalb der Verwaltung Baukosten des Dachunterstandes Mit freundlichen Grüßen Uwe Metzner Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/DIE GRÜNEN
8 Solarprojekt Dach vermieten Stromkosten sparen Projektleiter Ralf Lang Vortrag Sabrina Seger Anlagenbetrieb/Service, Stadtwerke Speyer GmbH
9 Stadtwerke Speyer und Tochtergesellschaft Technik und Dienstleistungs GmbH - Versorgung mit Strom, Erdgas, Wasser und Wärme - Energieberatung - Straßenbeleuchtung - Betrieb der Gastankstelle (Erdgas, Autogas) - Regenerative Energien (PV, Solarthermie, Holz, Abwasser) - Entsorgung (Abfall, Abwasser) - Verkehr (Infrastruktur ÖPNV, Hafen, Gleise, Parkraum, Fähre) - bademaxx, Sport- und Erlebnisbad
10 2001: Inkrafttreten des EEG Bürgersolaranlage - Errichtung einer 50 kw-pv-anlage auf dem Betriebsgelände der SWS - Möglichkeit einer Beteiligung der Speyerer Bürger an der Investition über Anteilsscheine Geburtsstunde der PV-Projekte in den SWS
11 Bürgersolaranlage: - Überprüfung der vorhandenen Flachdachflächen der SWS-Betriebsgebäude Schwierigkeit: Statische Eignung der Dachflächen - Planung einer Unterstellmöglichkeit für die Fahrzeuge der SWS - Errichtung der PV-Anlage freitragend als Carport - Verwendung vorgefertigter Kollektordach- Elemente, sog. Solar-Roof-Elemente bis dahin einmalig in Deutschland
12 2002/2003: Förderprogramm (RLP): Erneuerbare Energien an Schulen - finanzielle Unterstützung zur Errichtung neuer PV- Anlagen - TDG übernimmt die Installation von 11 PV- Anlagen mit je 3,5 kw auf Speyerer Schulen gesamt installierte Leistung 38,5 kw
13 2004: Änderung des EEG - TDG installiert 714 kw auf 33 Mehrfamilienhäusern des Partnerunternehmens GEWO Entstehung der Solarsiedlung Speyer West
14 2004: Dachsanierung der Grund- und Real- Schule Römerberg-Berghausen - Eternit belastete Dächer - TDG saniert Dächer und errichtet zwei PV-Anlagen Realschule Solar-Roof-Elemente, 40 kw Grundschule Aufdach-Elemente, 30 kw
15 2005/ Modulpreise auf dem Höhepunkt - keine wirtschaftliche Umsetzung neuer Projekte möglich vorläufige Einstellung weiterer PV-Projekte
16 2007: Realisierung Großprojekt - Deponie Nonnenwühl - rekultivierter Müllberg, abgedeckt mit Folie sog. Sonnenberg mit 500 kw
17 2008: PV-Anlagen auf städtischen Dächern - Umspannwerk Süd 22,8 kw - bademaxx 39,5 kw - Feuerwache 114 kw - Stadtgärtnerei 52 kw insgesamt 228 kw
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19 : Sitzung des Speyerer Stadtrates - Beschluss der Klimaschutz- und Energieleitlinie für die Stadt Speyer - Erstellung eines 10-Punkte-Plans - Baustein 6: Ausbau der Nutzung von Sonnenenergie zur Stromerzeugung - Umsetzung eigener Projekte oder - Anmietung von Dachflächen durch die SWS Geburtsstunde des Solarprojekts
20 2008: wirtschaftliche Umsetzung des Projekts 1. Kooperationspartner, der auch Kleinanlagen zu wirtschaftlichen Preisen anbietet 2. Beteiligung des Dacheigeners (Kunde) am Ertrag der PV- Anlage über eine Dachmiete - 7 % der Einspeisevergütung /kwh 3. Attraktives Angebot für Kunden finden: Eigenheim ist nicht nur Stromkostenverursacher, sondern kann auch Stromkostensparer sein Abzug der Dachmiete an der Stromrechnung
21 Beispielrechnung: Daten zum Gebäude - Freistehendes EFH: 4 Personen - Stromverbrauch: ca kwh - Ausrichtung Dach: 180 Süd Daten zur Anlage - Installierte Leistung: 7,5 kw - Modulanzahl: ca. 43 Stück - ø Stromerzeugung: kwh - Dachmiete pro ca. 210
22 Ende 2008: Vorarbeiten zur Umsetzung des Projekts - Entwicklung eines Datenerfassungsbogens - Festlegung einiger Voraussetzungen, die das Dach zur wirtschaftlichen Umsetzung erfüllen muss - Gestaltung eines Informationsschreibens - Entwicklung des Projektablaufs
23 Bsp.: Voraussetzungen
24 Bsp.: Voraussetzungen
25 Bsp.: Voraussetzungen
26 Projektablauf: PHASE I - Kunde meldet Interesse an - Datenaufnahme und Prüfung der Voraussetzungen - Projektierung des Kundendachs - Erstellung des Angebots (Grundlagen Projektierung) - unterschriftsreife Vorbereitung des Dachnutzungsvertrags
27 Projektablauf: PHASE II - Angebotserläuterung beim Kunden, falls nötig - Auftrag durch Kunden mit Unterschrift des Dachnutzungsvertrags - Eintragung einer Grunddienstbarkeit für die Anlage auf Kosten der SWS - Montage und Inbetriebnahme der Anlage beim Kunden - Anlagenüberwachung durch die SWS - Erstattung der Dachmiete über Stromrechnung (Gutschrift)
28 Anfang 2009: Mitte 2009: Stand heute: Beginn der Umsetzung des Projekts 550 Kundenanfragen 90 Anlagen projektiert Resonanz 25 Verträge abgeschlossen ca. 50 % der Anlagen bereits in Betrieb
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Auszug aus einem Schreiben von Hr. Prof. Dr. Keilen (MUFV) Das Angebot der Stadtwerke Speyer Dach vermieten Stromkosten sparen ist die intelligente Antwort eines Stromversorgers auf die Herausforderungen des Erneuerbare Energien Gesetztes. Hier investiert der Stromversorger selbst in die Fotovoltaik, installiert die Anlage auf dem Kundendach, zahlt dem Kunden eine attraktive Dachmiete und verrechnet diese mit der Jahresstromrechnung.
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