Projektbeschreibung Solarpark Leideweg und Ortmannsruh

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1 Mit Energie in die Zukunft Projektbeschreibung Solarpark Leideweg und Ortmannsruh Generalversammlung der Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Königreich Flieden am 28. Februar 2013 Dirk Schäfer Projektleiter, SynEnergie GmbH SE Folie 1/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

2 Ausgangssituation Leideweg Die Energiegenossenschaft Der angebotene Standort für eine Freiflächen- Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Photovoltaikanlage l befindet sich am Rand der Energie eg Königreich Flieden hat eine Freifläche zur solaren Nutzung gesichert. Ortschaft Rückers an der Bundesautobahn A 66 (Leideweg). Das Flurstück umfasst m² und weist eine Geländeneigung Eine Trafostation als nach Norden auf. Anschlusspunkt steht nahe des 420 m entfernten Krakhofes. Trafo 100 m SE Folie 2/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

3 Entwurf Solarpark Leideweg Parameter Wert Installierte t Leistung 550 kw p Anlagenart Fest installiert Spezifischer Ertrag / a 898 kwh / kwp Energieertrag pro Jahr 493 Tsd. kwh Modulanzahl Ausrichtung Süd Ost/West Modulneigung SE Folie 3/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

4 Ausgangssituation Ortmannsruh Die Energiegenossenschaft Friedrich- Wilhelm Raiffeisen Energie eg Königreich Flieden hat ein Gebiet zur solaren Nutzung gesichert. Der Standort für eine Freiflächen- Photovoltaikanlage befindet sich am Rand der Ortschaft Flieden an der Bundesautobahn A 66 (Ortmannsruh). Es handelt sich hierbei um drei Flurstücke die zusammen m² umfassen. Das Gelände weist eine Neigung nach hnorden auf. Eine Trafostation als Anschlusspunkt steht ca. 220 m in der Nähe des Anwesens Hörr zur Verfügung SE Folie 4/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

5 Entwurf Solarpark Ortmannsruh Parameter Wert Installierte t Leistung 195 kw p Anlagenart Spezifischer Ertrag / a Energieertrag pro Jahr Fest installiert 960 kwh / kwp 187 Tsd. kwh Modulanzahl 790 Ausrichtung Süd Modulneigung SE Folie 5/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

6 Zusammenfassung der Freiflächensolaranlagen Gegeben durch den zeitlichen und planerischen Ablauf werden die zwei hier beschriebenen Freiflächen Leideweg und Ortmannsruh als ein Projekt zusammengefasst SE Folie 6/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

7 Erlöse und laufende Kosten Durch das EEG liegt die Vergütung pro eingespeister Kilowattstunde für die kommenden 20 Jahre fest (Inbetriebnahme Juni 2013) ) voraussichtlich bei 0,1063 (EEG- Vergütung wird alle drei Monate neu angepasst). Weiterhin lässt das EEG die Direktvermarktung zum Zweck der Inanspruchnahme der Marktprämie zu. Im Jahr 2012 lag die Managementprämie bei ca. 0,50 ct/kwh. Hierbei handelt es sich um keine garantierte Vergütung. Es wird in der Erlösberechnung eine konservative Prämie von 0,25 ct/kwh eingeplant. Schwankungen in den jährlichen Erlösen können lediglich durch Schwankungen der physikalischen Einstrahlung oder der Verfügbarkeit der Anlage und damit des erzeugten Stroms ausgelöst werden. Daher wird ein konservativer Jahresertrag von 903 kwh/kw p in der Erlösberechnung gewählt. In der Modellrechnung wird angenommen, dass der jährliche Stromertrag ab dem zweiten Jahr aufgrund von technischem Verschleiß der Module um jährlich 0,25 % abnimmt. Die laufenden Kosten setzen sich zusammen aus den Kosten für Betriebsführung, Wartung, Versicherung etc. und betragen in Summe im ersten vollen Betriebsjahr SE Folie 7/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

8 Rahmenbedingungen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung basiert auf einem vorsichtigen Ansatz, der einen Planungszeitraum von lediglich 20 Jahren (Zeitraum der garantierten EEG-Einspeisevergütung) umfasst. Allerdings könnte auch eine Direktvermarktung des erzeugten Stroms in den nächsten Jahren wirtschaftlich attraktiver werden. Ab dem 21. Betriebsjahr, wenn die Anlage abgeschrieben sein wird und auch die Darlehen getilgt sein werden, ergeben sich erhebliche Ergebnis- potenziale für die Genossenschaft. Die Finanzierung der Investition wird ausschließlich durch die Genossenschaft getragen und ist mit 20 % durch die Genossenschaftsanteile (Eigen- kapital) und mit 80 % durch die Nachrangdarlehen h gedeckt. Der Wert eines Finanzierungspakets in die Genossenschaft beträgt Genossenschaftsanteil 400 Nachrangdarlehen SE Folie 8/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

9 Investitionsvolumen und Finanzierungsstruktur Investition Anlagen (Photovoltaikanlage, Transformator, Zaun etc.) Infrastruktur (Netzanschluss, etc.) Projektentwicklung (Bauantrag, Baugenehmigung etc.) Sonstiges Summe Investition pro kw p /kw p Abschreibungszeitraum it 20 Jahre Finanzierung Anzahl der Genossenschaftsanteile Wert eines Genossenschaftsanteil 100 Eigenkapital (Genossenschaftsanteile) 20 % Nachrangdarlehen durch die Genossen 80 % Nachrangdarlehen pro Genosse 400 Zinssatz für Nachrangdarlehen 2,50 % p. a. Vergütung Vergütung Solare Strahlungsenergie 10,88 ct/kwh Vergütung Solare Strahlungsenergie über die gesamte Laufzeit Laufende Kosten 1,48 % der Vergütung Betriebsführung, Wartung, Versicherung, Pacht Inflation 2,00 % p. a. Summe (1. volles Betriebsjahr) SE Folie 9/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

10 Wichtige Kennzahlen (Base Case) Wirtschaftlichkeitsberechnung Bürgersolarpark Flieden Bürgersolaranlage Flieden Leideweg und Ortmannsruh 745,5 kwp Investition Summe Finanzierung Eigenkapital (Genossenschaftsanteile) 20 % Nachrangdarlehen durch die Genossen 80 % Zinssatz für Nachrangdarlehen 2,50 % p. a. Vergütung Vergütung Solare Strahlungsenergie über die gesamte Laufzeit Laufende Kosten Summe (1. volles Betriebsjahr) Annuität aus Nachrangdarlehen pro Genosse 26 Gesamtkapitalrendite vor Steuern 1,99 % Dividendenrendite (Ausschüttungsfähiger Teil des Jahresüberschusses über Gesamtlaufzeit) 265% 2,65 Ausschüttungsfähiger Teil des Jahresüberschusses über Gesamtlaufzeit Rücklagen (gesetzlich und satzungsbedingt) aus dem Jahresüberschuss über Gesamtlaufzeit Stand: SE Folie 10/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

11 Fazit Teil I Das Vorhaben zur Errichtung einer Solaranlage in der Gemeinde Flieden stellt sich wirtschaftlich und interessant dar. Für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist ein spezifisches Invest von 1.279,00 /kw p angesetzt. Ein Rückgang der Marktpreise wird nur noch marginal erwartet. In der Berechnung wurde ein konservativer Stromertrag gewählt, welcher eine Garantie abbilden soll. Höhere spezifische Stromerträge sind üblich und können durch zahllose Beispiele belegt werden. Hierdurch verbessert sich die Rentabilität deutlich. Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme bestimmt die Höhe der gesetzlich garantierten EEG-Vergütung, sodass Projektplanung und -umsetzung klar darauf ausgelegt werden sollten, dass keine Verzögerungen eintreten. Es wird ab bdem ersten Betriebsjahr ti für die Tilgung und die Verzinsung der Nachrangdarlehen mit einem Zinssatz von 2,5 % ein jährlich gleichbleibender Betrag (Annuität) gezahlt SE Folie 11/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

12 Fazit Teil II Zusätzlich zur Annuität ergibt sich ein ausschüttungsfähiger Jahresüberschuss. Die Einbringung der Genossenschaftsanteile stellt somit ein durchaus attraktives langfristiges und sicheres Investment dar (Werteerhalt). Es wird angestrebt in den kommenden Jahren aus der EEG-Einspeisevergütung auszusteigen und den gewonnenen Strom direkt zu vermarkten. Die Photovoltaik oltaik bleibt für die Bürger und die Gemeinde vor Ort ein wichtiger Baustein, um unabhängiger von der kommenden Energiepreisentwicklung zu werden. Mit ca. 10,00 ct Stromgestehungskosten wird deutlich, welche Chance diese Investition für die zukünftige Energieversorgung birgt SE Folie 12/12 Ein Unternehmen der ÜWAG-Gruppe

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