die Hütte Deutscher Alpenverein Nr. 160 Nov Sektion Hildesheim e.v. gegr. 1889

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1 die Hütte Nr. 160 Nov Deutscher Alpenverein Sektion Hildesheim e.v. gegr Malepartushütte im Winter Foto: L. Wucherpfennig

2 Das Buch dazu hat Bücher für Hildesheim Mit DECIUS hoch h hinaus Weserbergland-Weg Weg Die Wander- und Radkarte im Maßstab 1 : GPS-genau 8,99 Das perfekte Berg- wochenende in den Ostalpen Die schönsten Bergtouren mit Hüttenübernachtung 142 S. 19,99 Gipfelgebete Gebete und Segenstexte für Buchhandlung DECIUS Gipfelstürmer Hoher Weg S. 9, Hildesheim Tel.: (051 21) Auf den Spuren Fax: (051 21) von Grimms Märchen Buchhandlung DECIUS 30 mystische Pfade Arneken Galerie/1. OG am Hohen Meißner und im unteren Hildesheim Werratal 144 S. 19,99 Tel.: (051 21) Fax: (051 21) Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Der neue Vorstand stellt sich vor Organigramm Sektion Hildesheim e.v. im Deutschen Alpenverein Geschäftsstelle Umstellung der Lastschrifteinzüge auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren, weitere Nutzung Ihrer Einzugsermächtigung Vorstellung unseres Schatzmeisters Wolfgang Scharf Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag Einladung zum Sektions-Herbstvergnügen DAV-Jahreshauptversammlung 2014 und Festivitäten zum Jubiläum 125 Jahre Sektion Hildesheim Wir gedenken Karlheinz Antonius Friedrich Kipp verstorben Ehrenmitgliedschaft Dipl.-Ing. Eberhard Arndt Der Club Arc Alpin Sicherheit am Klettersteig Bücherei S Aus dem Verleih Edelweißfest 2014 im neuen Gewand In jeder Hinsicht eine Besonderheit: Unsere Hildesheimer Hütte Tarifordnung für die Hildesheimer Hütte Neue Regeln bei der Belegung von Hütten Malepartushütte S Projektgruppe Kletterzentrum mit Vereinsräumen Aufnahmeantrag Das Ausbildungsreferat Familiengruppe Fotogruppe Jugendgruppe S Kanugruppe Kletteranlage Hildesheim Klettergruppe DAVil-Biker die sportlichen Mountainbiker des DAV Naturschutzreferat Skigruppe Die Vortragssaison Wandergruppe Wanderreisegruppe Gruppenfahrt zur Nordseeinsel Sylt vom März Mallorca 2013 Flugwanderreise der Wanderreisegruppe vom April Sektionsfahrt nach Zermatt vom Juni Wichtige Adressen der Sektion Rettung und Information in den Alpen

4 Termine der Redaktion Unser nächstes Mitteilungsheft die Hütte Nr. 161 und der Veranstaltungsplan Nr. 83 für den Sommer 2014 werden Anfang April 2014 er scheinen. Der Redaktionsschluss wird auf den 12. Februar 2014 festgelegt. Beiträge bitte möglichst per an die senden bzw. auf aktuellen Datenträgern (CD-ROM, USB-Stick) in der Geschäftsstelle abgegeben. Wordbeiträge bitte in Fließtext. Fotos bitte mit Bildunterschriften als Digitalbilder im Format.jpg oder.tif. Texte auf Papier und nicht digitale Abbildungen können nicht mehr angenommen werden. SPENDEN Die Sektion Hildesheim des DAV e.v. ist vom Finanzamt Hildesheim wieder als gemeinnützig anerkannt worden (Bescheid vom ). Ihre Spenden sind daher steuerlich abzugsfähig. Bei Spenden ab 200,00 schicken wir automatisch eine Spendenbescheinigung zu, die Sie bei Ihrer Steuererklärung geltend machen können. Bis 200,00 kann der Kontoauszug eingereicht werden. Der Sektion freundlich zugedachte Spenden überweisen Sie bitte, evtl. mit Verwendungs - zweck, auf das Konto: Sparkasse Hildesheim IBAN DE BIC NOLADE21HIK Impressum Herausgeber: Sektion Hildesheim des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.v., Schuhstraße 33, Hildesheim Redaktion: Peter Rissmann (verantwortlich), Kristin Burckhardt (Geschäftsstelle) Zuschriften bitte an die Geschäftsstelle der Sektion. Für den Inhalt der Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Auflage: Zweimal jährlich Stück Anzeigen: Sektion Hildesheim des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.v., Schuhstraße 33, Hildesheim Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4 vom Druck: Druckhaus Köhler GmbH, Siemensstraße 1 3, Harsum, Tel /902040, Fax 05127/ , info@druckhaus-koehler.de Bezugspreis: Der Bezugspreis ist im Jahresbeitrag der Sektion Hildesheim enthalten. 2

5 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sektionsmitglieder, liebe Bergfreunde, der Sommer ist schon wieder vorbei, und unsere Hildesheimer Hütte ist am 22. September bereits winterfest gemacht worden. Mit Riesenschritten nähern wir uns dem nächsten Winter, freuen uns auf viel Schnee in den Bergen und bei uns im Harz. Auch das Jahr 2014 rückt immer näher, unser 125-jähriges Sektionsjubiläum im Mai und die Hauptversammlung des DAV im November erfordern von unserem Verein bereits heute ein Höchstmaß an Vorbereitung. Doch lassen wir noch einmal die vergangenen sechs Mo na te Revue passieren: Am 17. April hatten wir unsere diesjährige Mitgliederversammlung in den Räumen des KSB Himmelsthür. Nach der turbulenten Mitgliederversammlung im Januar mit 154 Teilnehmern, als mit großer Mehrheit das Votum zum Bau eines Kletterzentrums beschlossen wurde, waren dieses Mal 78 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Peter Rissmann Foto: Chris Gossmann Nach den Be - rich ten aus den Gruppen und Referaten sowie der Entlastung des Vorstands standen Neuwahlen des kompletten Vorstands an. Fünf Mitglieder des alten Vorstands wollten nicht wieder kandidieren und schieden aus: Dr. Andreas Marx (stellvertretender Vorsitzender), Jo - hanna Hanebut (Schatzmeisterin), Andreas Röder (Schriftführer), Klaus Keitel und Eberhard Arndt (Beisitzer). Auf Antrag von Ludwig Wucherpfennig wurde Eberhard Arndt die Ehrenmitgliedschaft für seinen jahrzehntelangen Einsatz für die Sektion Hildesheim verliehen (siehe Extrabericht). Die Vorstandswahlen brachten dann folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Peter Rissmann, stellvertretender Vorsitzender: Jürgen Ruberg, Schatzmeister: Wolfgang Scharf, Schriftführerin: Anette Joos, Ju - gend referat: Claudia Gaßmann, Beisitzerin: Johanna Hanebut. Der zweite Beisitzer konnte leider nicht gewählt werden, da un ser vorgeschlagener Kandidat Ferdinand Niewiera leider ablehnte und sich aus der anwesenden Mitgliedschaft die vorgeschlagene Elisabeth Schmidt nicht bereit erklärten, diese Aufgabe zu übernehmen. In der Zwischenzeit hat sich ein Mitglied bereit erklärt, den Posten des zweiten Beisitzers zu übernehmen. Auf Grund 15 Absatz 3 unserer Satzung hat daher der Vorstand Andrea Warnecke in den Vorstand berufen. Sie wird sich am 23. April 2014 in unserer nächsten Mitgliederversammlung zur Wahl stellen. Nach Beanstandungen durch den Bundesverband mussten wir unsere Pläne für das Kletterzentrum in einigen wichtigen De - tails verändern. Die Treppe in der Kletterhalle ist weg, dafür gibt es jetzt ein Treppenhaus. Die sanitären Bereiche sind ins 3

6 Erdgeschoss verlegt, dafür die Geschäftsstelle, Bücherei, Materialausleihe etc. in die 1. Etage. Zusätzlich gibt es eine 2. Etage mit Besprechungsraum und Jugendraum. Da unser bisheriger Architekt sich nicht in der Lage sah, die von München gewünschten Änderungen in angemessener Zeit umzusetzen, haben wir uns zwischenzeitlich von ihm getrennt und mit Hilfe von Maik Götze aus der Projektgruppe eine Architektin aus Hannover gefunden, die unsere Vorstellungen prima um - gesetzt hat. Inzwischen haben wir eine Bauvoranfrage gestellt, die von der Stadt Hildesheim positiv beantwortet wurde. Der Antrag an den KSB wurde zwischenzeitlich noch einmal auf Grund der Änderungen gestellt, der Zwischenbescheid hört sich mehr als vielversprechend an. Unsere Sekretärin Kristin Burckhardt ist Anfang Juli Mutter eines gesunden Jungen geworden. Die ganze Sektion wünscht Mutter und Kind Gesundheit und alles Gute für die Zukunft. Unser Bürobetrieb normalisiert sich nun wieder, so dass wir mittwochs von Uhr wie gewohnt für unsere Mitglieder da sind. Ende Juni bin ich mit 8 Personen auf die Hildesheimer Hütte gefahren. Leider hat das Wetter nicht so gut mitgespielt, wir hatten noch einen richtigen Wintereinbruch und fast einen halben Meter Schnee in 2900 m Höhe. So war der Aufstieg von Sölden mehr als beschwerlich, aber oben angekommen, hat uns sofort die Herzlichkeit unserer Hüttenwirtsleute Elfriede und Gustl empfangen. Auf Grund der Wetterlage waren die geplanten Touren nicht möglich. So haben wir die Hütte mit dem guten Essen und Trinken kennengelernt. Unsere Arbeitstruppe um Ferdinand Niewiera hat wieder super gearbeitet und alles ge - schafft, was sie sich vorgenommen ha - ben. Vielen Dank an alle Männer für ihren wieder vorbildlichen Arbeitseinsatz!! Die Saison wurde am 22. September beendet, nach vorläufiger Rechnung liegen wir knapp unter Besuchern. Also wieder ein hervorragendes Ergebnis. Im nächsten Jahr wollen wir die Sanitärbereiche sanieren, ein weiterer Schritt für mehr Komfort in unserer Hildesheimer Hütte. Übrigens, der Aufstieg über das Stubaital ist erheblich angenehmer und bequem von jedem zu schaffen. Deshalb meine erneute Bitte: Besucht im nächsten Jahr unsere hochalpine Hütte in Österreich. Unsere zweite Hütte im Harz, die Malepartushütte in Oderbrück/Braunlage, wurde im August 1988 fertig gestellt und feierte dieses Jahr ihren 25. Geburtstag. Mehr als 50 Gäste waren der Einladung gefolgt, und Ludwig Wucherpfennig erzählte in humorvollen Worten Anekdoten aus der Bauphase der Hütte. Unsere Selbstversorgerhütte ist ein absolutes Schmuckstück der Sektion. Die Anzahl der Übernachtungen und die Vielzahl der Gäste aus unserer und befreundeten Sektionen, aber auch die zahlreichen Privat- und Firmengruppen verdeutlichen die Wertschätzung, die die Malepartushütte inzwischen genießt. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken und Grillen am Abend wurde der Tag mit Musik und Tanz erst gegen 3.00 Uhr morgens beendet. Dank an die Organisatoren Johanna Hanebut, Hildebrandt Schlotter und Klaus Keitel, aber auch an die Spender der wunderbaren Torten, Kuchen und Salate. Es war ein toller Tag. Und für unsere Kletterhalle wurde auch noch gesammelt. Es kam ein Betrag von 362 Euro zusammen. Vielen Dank allen Spendern. Die Vorbereitungen für 2014 laufen bereits auf vollen Touren. Unser 125-jähriges Sektionsjubiläum am 11. Mai 2014 wollen wir am Samstag, dem 10. Mai 2014 auf unserem historischen Marktplatz ganz groß feiern. Wir haben die Zusagen von drei Musikkapellen, für uns ab 15 Uhr zu spielen. Wir bekommen Besuch aus dem Ötztal, die Musikkapelle Sölden hat ihr Kom- 4

7 men bereits zugesagt. Ab 18 Uhr spielen dann die Bayernstürmer, ein Event der Extraklasse! Parallel wird im Foyer des Rathauses eine Ausstellung aus München zu sehen sein. Näheres wird noch mitgeteilt. Es gibt auch etwas Unerfreuliches zu be - richten. In unsere Geschäftsstelle wurde am ersten Juliwochenende eingebrochen. Die Eingangstür wurde mit großer Gewalt eingetreten, es wurde Bargeld im Büro der Ausleihe gefunden und entwendet. Gott sei Dank wurden alle anderen Büros nach dem Fund von etwas Bargeld in Ruhe ge - lassen, so dass wir keine weiteren Schäden zu beklagen haben. Es verstärkt allerdings unsere Meinung, dass die bisherigen Sicherheitsvorkehrungen nicht ausreichend sind. Wir werden darüber beraten, wie wir uns in Zukunft noch besser schützen können. Dank an Ferdinand Niewiera, der sofort eine Notreparatur der Eingangstür durchführte. Ein Tischler ist beauftragt, die endgültige Reparatur durchzuführen. Unsere Wanderreisegruppe feiert ihr 40-jäh riges Bestehen am Samstag, den 30. November 2013 ab 18 Uhr mit einem großen Fest im Novotel Hildesheim. Horst Schünemann und sein Organisationsteam haben ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Aus der Kasse der Wanderreisegruppe wurde ein Betrag zur Verfügung gestellt, um die Kosten für Saalmiete, Deko und Musik zu finanzieren. Ein großes kalt/warmes Buffet inklusiv aller Getränke wird ebenfalls bereitgestellt, der Betrag hierfür muss allerdings von jedem Gast bezahlt werden. Ich glaube, uns steht am Vorabend des 1. Advent ein toller Abend bevor. Also dann, auf zum Oktoberfest der Sektion Hildesheim! Zum Schluss freue ich mich sehr, dass die Familiengruppe wieder aktiv geworden ist. Der Bericht über die ersten und bis Sommer 2014 geplanten Aktivitäten klingt vielversprechend. Antje Sassenhausen und Ines Marstaller haben die Sache richtig gut im Griff. Klein angefangen, wird die Gruppe jetzt von Aktivität zu Aktivität immer stärker und größer. Weiter so, wir von der Sektion unterstützen diese Gruppe und wünschen uns noch mehr aktive Familien mit Kindern. Früh angefangen, lernen die Kinder die Liebe zur Natur und zu den Bergen. So wird das Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe für die positive Entwicklung unserer Kinder und deren Lebenseinstellung enorm gestärkt. Abschließend möchte ich mich bei allen Gruppenverantwortlichen, den Referatsleitern und meinen Vorstandskollegen für die jederzeit gute Zusammenarbeit be - dan ken. Ohne Euren Einsatz wäre das alles nicht möglich. Unser Verein ist ja in Hildesheim nach Eintracht der zweitgrößte, was manchmal so nebenbei nicht so einfach zu schaffen ist. Danke auch an die Hüttenwarte der Malepartushütte und der Hildesheimer Hütte sowie unseren Wirtsleuten Elfriede und Gustav Fiegl in Sölden. Ich wünsche allen Freunden und Mitgliedern der Sektion einen schönen Bergherbst, eine entspannte Advent- und Weih nachtszeit, einen guten Rutsch in unser Jubiläumsjahr 2014 und einen wunderbaren Winter in den Bergen beim Wandern und Skifahren. Auch unser Harz bietet tolle Möglichkeiten zum Schlittenfahren und Skifahren. Langlauf ist direkt von unserer Malepartushütte möglich, man steigt sofort in die Loipe ein. Und in Braun lage wird in diesem Winter ein neues Abfahrt-Skigebiet in Betrieb ge - nom men. Wenn das Wetter dann auch noch mitspielt, macht es sicherlich allen viel Freude und jeder hat seinen Winterspaß. Euer Peter Rissmann Vorsitzender 5

8 Der neue Vorstand stellt sich vor Peter Rissmann, Claudia Gaßmann, Johanna Hanebut, Anette Joos, Jürgen Ruberg, Wolfgang Scharf Mit der Mitgliederversammlung am 17. April sind die langjährigen Vorstandsmitglieder Eberhard Arndt, Klaus Keitel, Andreas Marx und Andreas Röder ausgeschieden. Da deren Nachfolger sicher vielen Mitgliedern nicht oder nur wenig bekannt sind, stellt sich der Vorstand insbesondere im Hinblick auf seine Ziele und Arbeit an dieser Stelle vor. Zunächst danken wir dem bisherigen Vorstand für die in der Freizeit geleistete Arbeit. Erstmals gewählt wurden: Jürgen Ruberg als stellvertretender Vorsitzender, Wolfgang Scharf als Schatzmeister und Anette Joos als Schriftführerin. Wiedergewählt wurden Peter Rissmann als Vorsitzender, Claudia Gaßmann als Jugendreferentin und Johanna Hanebut als Beisitzerin. Leider konnte auf der Mitgliederversammlung kein zweiter Beisitzer gefunden werden. Inzwischen hat sich Andrea Warnecke bereit erklärt, diese Aufgaben zu übernehmen. Bereits seit der Vor - stands sitzung vom wird Andrea in die Arbeit einbezogen und wurde am 15. Oktober einstimmig in den Vorstand auf genommen. Diese Berufung als Er - satz mitglied ist nach 15 Nr. 3 Satz 2 un - se rer Satzung vorgesehen. Andrea soll auf der nächsten Mitgliederversammlung für den Rest der Periode gewählt wer den. Das Durchschnittsalter der Vorstands mit - glie der hat sich von 61,4 auf 58,8 Jahre verringert, somit wird am Ende der Wahl - periode der neue Vorstand so alt sein wie der bisherige zu Beginn. Der Ältes - ten rat ist der Schatzmeister, das Nest - häk chen die Jugendreferentin. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Ak ti - vi täten und das Vereinsleben zukunfts - orientiert zu gestalten und weiterzuent - wickeln. Ganz oben stehen die in der Sat zung genannten Ziele und die Interessen der Mitglieder. Unser Verein ist, ge messen an der Mitgliederzahl, der zweitgrößte Verein in Hildesheim, der mit seinen Hütten auch wirtschaftlich wenn auch nicht gewinnorientiert tätig 6

9 ist. Daher kommt der Führung des Ver - eins eine besondere Bedeutung zu. Damit klare Regeln für alle Beteiligten nachvollziehbar sind, haben wir zu Be - ginn unserer Amtszeit eine Geschäfts - ord nung beschlossen. Darin sind die Aufgaben der einzelnen Vorstände, die Vertretung und der grundlegende Ablauf von Vorstands- und Beiratssitzungen be - schrieben. Generell gilt das ge schrie be - ne Wort, also die Protokolle. Sie werden von der Schriftführerin erstellt und von allen Vorständen ergänzt, sodass am En - de ein abgestimmtes Werk vorliegt, das die Aufgaben, Informationen und Be - schlüsse dokumentiert. Neben den mo - nat lichen Vorstandssitzungen steht der Vorstand laufend per in Kontakt. Wichtige Beschlüsse werden auch auf diesem Wege gefasst, wenn die Angelegenheit dringend ist. In diesem Falle wird der Sachverhalt ausführlich schriftlich dar gestellt. Die Geschäftsordnung ist dem Beirat bekannt gegeben worden. Im Mittelpunkt steht jedoch das Vereins - leben. Das wird von den Gruppen, Refe - ra ten und den Hüttenteams geprägt. Wir sehen unsere wichtigste Aufgabe darin, deren Arbeit zu fördern und zu unterstützen, ohne uns unmittelbar einzumi - schen. Uns ist bewusst, dass es nur durch die ehrenamtliche Arbeit möglich ist, die umfangreichen und vielseitigen Mög lichkeiten anzubieten. Vorrangig sei der Bergsport genannt, also Bergsteigen, Bergwandern, Hochtourengehen, Ski - sport aller Art und das Klettern. Der Ausbildung kommt dabei eine zentrale Be - deu tung zu, weil damit der Zugang er - möglicht und Sicherheit geschaffen wird. Zur Unterstützung dieser Möglichkeiten bekennen wir uns ausdrücklich zu den Hüt ten. Insbesondere mit der Be wirt - schaf tung der Hildesheimer Hütte und der Pflege der umliegenden Wege leisten wir einen Beitrag zum Angebot des Al - pen vereins, ohne das viele Berg sport - arten nicht möglich wären und das auch den Mitgliedern der Sektionen, die selbst keine Hütte betreiben, zu Gute kommt. Es erfordert aber auch große Anstrengungen, die wir nicht ohne die Ehren amt li - chen leisten können. Unser Handeln ist auf die Interessen aller Mitglieder ausgerichtet, soweit die - se mit den Vereinszielen vereinbar sind. Durch die vielfältigen Aktivitäten und die heterogene Altersstruktur besteht ein brei tes Spektrum unterschiedlicher Interessen. Gerade das macht aber unsere Aufgaben spannend und interessant. Im nächsten Jahr können wir auf 125 Jahre Vereinsleben zurückblicken. Das ist ein guter Zeitpunkt, die in dieser Zeit er - brach ten Leistungen zu würdigen. Stell - vertretend seien dazu die vielen Herausforderungen egal ob finanzielle An - stren gungen oder die unzähligen ehren - amtlichen Arbeitsstunden insbesonde - re für unsere Hütten genannt. Trotz alledem kann sich aber auch ein Alpenverein nicht auf den Errungen - schaf ten der Vergangenheit ausruhen. Ein besonderes Anliegen sind uns daher die Jugend- und Familienarbeit sowie der Naturschutz. Mit einer aktiven Jugendgruppe und der neu aufgebauten Familiengruppe sind wir da gut aufgestellt. Dennoch wollen wir diese Bereiche ge - rade auch mit der ortsansässigen und wetterunabhängigen Kletterhalle ausbauen. Das soll aber die Aktivitäten, die draußen und im Gebirge ausgeübt werden, nicht einschränken oder ersetzen. Ebenso soll sich der Naturschutz als Querschnittsaufgabe durch den ganzen Verein ziehen. Als Beispiel sei das Blockheizkraftwerk für die Hildesheimer Hütte genannt. Es ersetzt das alte Dieselaggregat und wird mit Pflanzenöl (z.b. Pom - mesfett) betrieben. Das Lebensministerium in Wien hat dazu eine Entlastung des Klimas um 16,39 Tonnen CO 2 im Jahr be - 7

10 rech net. Daran können wir Maßstäbe setzen. Um möglichst viele Kompetenzen ab de - cken zu können, haben wir in der Ge - schäftsordnung die verschiedenen Aufgabenbereiche unter den einzelnen Vorstandsmitgliedern aufgeteilt. Sie haben damit einen Verantwortlichen, den Sie in diesen Angelegenheiten ansprechen können und der die Aufgaben auch wahr - nimmt. Somit nutzen wir auch die Mög - lichkeiten einer höheren Spezialisierung. Die hier vorgestellten Zuständigkeiten werden in den nächsten Monaten an ge - passt, wenn Andrea Warnecke als Bei - sitzerin einsteigt. Aufgabenbereich Repräsentation des Vereins nach außen Leitung des Vereins Pressekontakte Kletterzentrum Hildesheimer Hütte IT-Strategie und Ablauforganisation Finanzwesen Protokollführung Vortragsreferat Belange der Jugend Familiengruppe Kletteranlage Klettergruppe Ausbildungsreferat Materialverleih Geschäftsstelle Gruppen, die nicht besonders genannt sind verantwortlich Peter Rissmann Jürgen Ruberg Wolfgang Scharf Anette Joos Claudia Gaßmann Johanna Hanebut Erreichbar ist jedes Vorstandsmitglied per oder telefonisch. Die Telefonnummern sind auf der letzten Seite zu - sam mengetragen, die -Adressen setzen sich aus den Bestandteilen Vorname.Nachname@dav-hildesheim.de zusammen. Direkte Eingaben an den Vor stand rich - ten Sie am besten an die Adresse vorstand@dav-hildesheim.de. Damit er - reicht ihre Nachricht auch im Fal le längerer Abwesenheit des An sprech part - ners immer den Vorstand. Wir freuen uns, diese Aufgaben wahr - nehmen zu dürfen und hoffen, sie zur Zu - friedenheit der Mitglieder im Interesse des Vereins ausüben zu können. An die - ser Stelle bitten wir Sie, unsere Arbeit zu unterstützen. Wenn wir gemeinsam agie - ren, haben alle Beteiligten mehr Freude an unserer Sache, dem Alpinismus. Si - cher wird es bei vielen Veranstaltungen die Möglichkeit geben, dass wir uns auch persönlich genauer kennenlernen werden. Es grüßt Sie herzlich Der Vorstand 8

11 Stand: Oktober 2013 Organigramm DAV Hildesheim DAV Sektion Hildesheim - Mitgliederversammlung Rechnungsprüfer Karin Link, Birgit Röder, Torben Kassebom Bürohilfe/Sekretariat Kristin Burckhardt Vorsitzender Peter Rissmann Schriftführerin Anette Joos Beisitzerin Johanna Hanebut Schatzmeister Wolfgang Scharf Beisitzerin Andrea Warnecke Jugendreferentin Claudia Gassmann Referat Öffentlichkeit & Service Referat Gruppen Referat Sport- und Wettkampfklettern Öffentlichkeitsarbeit Hildebrand Schlotter Wandern Brunhild Friemelt Fotogruppe Egbert Haegeli Kletterausbildung Martin Koch Internet/Webdesign N.N. (Uli Klimke) Jan Oliver Ringert Wanderreisegruppe Horst Schünemann Naturschutz Erhard Thiessen Klettergruppe Andreas Röder Redaktion Die Hütte N. N. (Kristin Burkhardt) Bücherei Wolf-Ulrich Hentschel Materialwart Eckhard Zwanzig Skigruppe Frank Fischer Kanugruppe Karin Gragert Die Biker Patrick Bertram Vortragswesen N.N. Familiengruppe Antje Sassenhausen Ines Marstaller Jugendgruppe Torben Kassebom Nora Körtje Kletteranlage Claudia Gaßmann Projektgr. KLZ Elisabeth Schmidt Stellv. Vorsitzender Jürgen Ruberg Referat Hütten & Wegebau Malepartushütte Hildebrand Schlotter Udo Warnecke Hildesheimer Hütte Ferdinand Niewiera (kommissarisch 2013) Eduard Henkel Hüttenwirte Hildesheimer Hütte Elfriede Fiegl Gustav Fiegl 9

12 Geschäftsstelle Hildesheim, Schuhstraße 33/ 2. OG (Eingang Pferdemarkt) Geöffnet: mittwochs von 16:30 bis 18:30 Uhr Telefon / Telefax / info@dav-hildesheim.de Neue Mitgliedsbeiträge/ Mitgliedsausweise A-Mitglieder: Mitglieder ab 25 Jahre 74,00 B-Mitglieder: a) Mitglieder, deren Ehe-/Lebenspartner einer Sektion des DAV als A- oder B-Mitglied gem. Abs. b) oder c) angehört b) Mitglieder ab 70 Jahre (auf Antrag) 44,00 C-Mitglieder: Mitglieder, die als A- oder B-Mitglied oder als Junior einer anderen Sektion des DAV angehören 24,00 Junior (Jr): Mitglieder von 18 bis 24 Jahre 38,00 Jugend (Jd): Mitglieder von 14 bis 17 Jahre 23,00 Kinder (Kd): a) bis zum Alter von 13 Jahren (Kinder von Mitgliedern) 00,00 b) bis zum Alter von 13 Jahren (Kinder von Nicht-Mitgliedern) 18,00 Familienbeitrag: Auf Antrag, wenn beide Elternteile und ihre 118,00 Kinder Mitglied in der gleichen Sektion sind, zahlen Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre keinen Beitrag. Aufnahmegebühr: Einzelpersonen über 17 Jahren und Familien 21,00 Einzelpersonen über 17 Jahre (als Schüler, Studenten, Wehr- und Ersatzdienstleistende) muss nachgewiesen werden 8,00 Einzelpersonen bis 17 Jahre 8,00 Stichtag für die Altersgruppe ist der 1. Januar des jeweiligen Jahres. Umgezogen? Bankkonto geändert? Bitte unterrichten Sie unsere Geschäftsstelle! 10

13 Änderungsmitteilung Mitglieds-Nr. Nachname Straße, Nr. Telefon Geb.-Datum Vorname PLZ Ort Bank IBAN BIC Ä Bankeinzug * Ja Sonstiges Datum Unterschrift An dieser Stelle dürfen wir Sie noch einmal bitten, uns bei unserer Arbeit zu helfen und zu unterstützen, in dem Sie uns Ä Änderungen (Namen, Adressen etc.) zeitnah mitteilen Ä am Lastschriftverfahren teilnehmen Reinigungskraft per sofort gesucht! Für unsere Geschäftsstelle in der Schuhstraße 33 in Hildesheim suchen wir per sofort eine versierte Reinigungskraft. Arbeitszeit frei einteilbar, pro Woche 1,5 Stunden, Stundenlohn 10, Euro Meldungen bitte an die Geschäftsstelle oder den Vorsitzenden. 11

14 Umstellung der Lastschrifteinzüge auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren, weitere Nutzung Ihrer Einzugsermächtigung Sehr geehrte Bergfreundinnen, sehr geehrte Bergfreunde, sofern Sie uns eine Einzugsermächtigung für den Einzug Ihres Mitgliedsbei - trags erteilt haben, ändert sich ab sofort der Verwendungszweck auf Ihrem Konto - auszug. Sie selbst müssen weiter nichts unternehmen. Ihre Einzugsermächtigung gilt auch für das neue, europaweit einheitliche SEPA- Verfahren (sogenanntes SEPA-Last - schrift mandat). Erstmals werden Sie das bei dem Einzug des Beitrags für das Jahr 2014 bemerken. Die Umrechnung Ihrer uns vorliegenden Kontonummer und Bankleitzahl auf die neuen Angaben IBAN und BIC, die Sie auf Ihren Konto - auszügen finden, nehmen wir automatisiert vor. Erkennbar ist das im Verwendungszweck an unserer Gläubiger-Identifikations - nummer DE27 ZZZ Lastschriften werden also weiterhin von Ihrem Konto eingezogen. Sollte ihre Bankverbindung nicht mehr aktuell sein, bitten wir Sie um Mitteilung ihrer aktuellen IBAN und der BIC. Nicht mehr existierende Konten verursachen Kosten bei der Bank, die der Verein zunächst tragen muss, die wir Ihnen aber in Rechnung stellen. Dies verursacht unnötigen Aufwand und vermeidbare Kosten. Sofern Sie Fragen zu dieser Information haben, kontaktieren Sie uns gerne (z.b. per vorstand@dav-hildesheim. de ). Unsere SEPA-Kontoverbindungen finden Sie am Ende der die Hütte. Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand Wie ist das Wetter zur Zeit im Harz? Vor einer Fahrt in den Harz können Sie sich unter dieser Adresse informieren, wie das Wetter am Torfhaus und am Brocken gerade ist. 12

15 Vorstellung unseres Schatzmeisters Wolfgang Scharf Name: Wolfgang Scharf Geboren: Im Jahr 1944 in Hirschberg/Schlesien Familienstand: verheiratet Kinder: ein erwachsener Sohn Schulabschluss: Realschule Erlernter Beruf: Maschinenschlosser Bundeswehr: keine Karriere gemacht, aber da gewesen Schule: Techniker-Schule in Salzgitter Abschluss Maschinenbautechniker Studium: Fachhochschule Wolfenbüttel Abschluss : Dipl.-Ing. für Maschinenbau Fachrichtung Konstruktion Beschäftigung: Lehre Alfelder Eisenwerke, nach der Bundeswehr Fa. Wichmann, Lamspringe als technischer Beamter bei der Deutschen Bundes post, später Deutsche Post AG, heute im Ruhestand Eintritt in den DAV: August 2012 Sport früher: Fußball beim TuSpo Lamspringe, Volleyball beim Post-SV Hildesheim, Tennis beim Post-SV Hildesheim Sport heute: Bergwandern, Motorrad fahren Hantel-Gymnastik Wolfgang Scharf Funktionen in Sportvereinen: Mitglied in: Hobbys: Staffelleiter beim Volleyball, Mannschaftsführer beim Tennis stellv. Vorsitzender Post-SV Hildesheim ab April 2013 Schatzmeister der Sektion Hildesheim des DAV DAV, ver.di, SPD, katholische Kirche, früher: TuSpo Lamspringe, Post-SV Hildesheim Sport anschauen, Motorrad fahren Doppelkopf spielen 13

16 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Ein recht herzliches Willkommen sagen wir allen unseren neuen Mitgliedern, die wir in der Zeit vom bis begrüßen konnten. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen allen eine aktive Zeit in unserer Sektion Hildesheim und viel Freude in den jeweiligen Gruppen und bei den Veranstaltungen. Abraham, Anna Aschemann, Rouven Baer, Titiana Bodenstein, Burkhard Bothmann, Achim Busche, Claudia Daemi, Lukas Gevers, Stefani Gevers, Elisa Gevers,Sophie Götze, Maik Gramann, Jens Greinert,Kurt Greinert, Lena Grumbrecht, Sebastian Hartung-Gevers, Alexander Hillebrand, Felix Johnson, Daphne Kaiser, Andreas Kellner, Simone Kiefer, Frank Kneistler, Maja Kremberg, Matthias Kuznefcova, Viktoria Latußeck, Jana Sophia Lindner, Klaus Loth, Holger Magnussen, Janne Marheineke, Gerald Miller, Leif Naas, Stefan Naas, Sabina Naas, Marla Lou Naas, Johanna Elisabeth Neumann, Jessica Pagel, Andrea Papke, Günter Papke, Gerda Pirnack, Sabine Regozini, Benedikt Regozini, Julia Regozini, Delia Regozini, Bianco Regozini, Filas Reipsch, Katharina Sandvoß, Martin Sandvoß, Claudia Scheeren, Mathias Scholz, Torsten Schulte-Hülsmann, Ludger Schuster, Donovan Speer, Simon Stehmann, Viktoria Stein, Henrike Tietge, Andreas Tietge, Ingrid Tonn, Lia Marie Wellershoff, Björn Willemsen, Nina Woiwode, Dominik Wuitschick, Lisa Wulhorst, Karl-Heinz 14

17 Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder und werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. Foto: Claudia Gaßmann Andreas Alfey Mitglied seit 2010 Karlheinz Antonius Mitglied seit 1964 Friederike Bädje Mitglied seit 1982 Uwe Jenss Mitglied seit 1995 Friedrich Kipp Mitglied seit

18 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag (in der Zeit von April bis September 2013) 94. Geburtstag Galetzka, Johannes 93. Geburtstag Lang, Johanna 92. Geburtstag Koch, Franz 91. Geburtstag Kleintje, Josefa Kleinert, Heinz 90. Geburtstag Meyer, Ruth 89. Geburtstag Richter, Ursula Gremmels, Karl 88. Geburtstag Vethacke, Gisela 87. Geburtstag Seifferth, Gerhard 86. Geburtstag Seifferth, Ingeburg Bode, Elisabeth Jürgens, Hildegard Schmitz, Dorothea Anton, Otto 85. Geburtstag Prenzler, Hannelore Rübsam, Wolfgang Rietzel, Dr. Peter Hermes, Hildegard 84. Geburtstag Zeymer, Gerhard Rössig, Eckhardt Seider, Gerhard Rietzel, Käte Pflugmacher, Eva Schmitz, Robert Achmüller, Franziska Brunotte, Wolfgang 83. Geburtstag Schäfer, Siegfried Redmer, Marlies 82. Geburtstag Antonius, Magdalena Rammelsberg, Paul Miessler, Rosemarie Liedtke, Gerhard Arndt, Eberhard Wiesenmüller, Gerhard Teuber, Brigitte Köhler, Bernhard Böhme, Traute 81. Geburtstag Kalwar, Franziska Pierdel, Inge 80. Geburtstag Matzke, Günter Zeymer, Ursula Heese, Anni Auerbach, Lore Zimmermann, Margarete Eilinghoff, Rudolf 75. Geburtstag Biermann, Waltraud Bütefisch, Prof. Heinz-Peter Simbürger, Elke Kallinich, Wolfgang Hoffmann, Walter Rogier, Michael Kirchner, Wolfram Nitsche, Werner Rawohl, Elisabeth Faulhaber, Erika Schünemann, Horst Jürgens, Heinrich Krüger, Manfred Näpel, Heinz Reuter, Christa Ehrenberg, Eva-Charlotte Friebe, Claus... und wünschen allen Jubilaren für das neue Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Freude und eine aktive Zeit in den Gruppen der Sektion Hildesheim. 16

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20 DAV-Jahreshauptversammlung 2014 und Festivitäten zum Jubiläum 125 Jahre Sektion Hildesheim Liebe Vereinsmitglieder, das Jahr 2014 wird ein besonders hervorragendes Jahr für unsere Sektion! Wir werden endlich mit dem Bau unseres Kletterzentrums beginnen können. Viele, viele ehrenamtliche Arbeitsstunden für lange Planungs sit - zungen und manche Gespräche, auch Konfliktgespräche waren notwendig. Kiloweise Papier wurde verbraucht, Handy und Tastatur wurden heiß, literweise floss Schweiß und Mineralwasser. Es hat sich gelohnt. Wir werden bauen. Und vielleicht können wir die neuen Vereinsräume schon im November einweihen? Im November, das wäre phantastisch, denn vom November werden wir mindestens 600 Alpinisten aus ganz Deutschland und Österreich bei uns in Hildesheim zu Gast haben. Die Sektion Hildesheim richtet zum ersten Mal die Jahreshauptversammlung des Deutschen Alpenvereins aus. Und der Anlass für die Einladung nach Hildesheim ist ein weiteres freudiges Anette Joos 18

21 Ereignis: Unsere Sektion hat Geburts - tag! Wir werden am 11. Mai des kommenden Jahres 125 Jahre alt. Und schließlich möchte ich noch einen kleinen Geburtstag nicht unerwähnt lassen: Unsere Jugendgruppe feiert in heutiger Besetzung im Frühjahr immerhin auch schon ihr 20-jäh - ri ges Bestehen. Wir werden also das ganze Jahr 2014 hindurch immer wieder viele kleine und größere Feierlichkeiten begehen und uns über die Entwicklung der Sektion freuen können. Wir wollen gute Gastgeber sein. Unsere Gäste sollen sagen: Der Weg nach Hildesheim hat sich gelohnt. Wir kommen wieder. In die Stadt und auch ins Kletterzentrum! Jede gute Feier erfordert natürlich eine gewisse Vorbereitung. Wir laden euch, liebe Vereinsmitglieder ein, in der Pro - jekt gruppe zur Vorbereitung unterschiedlicher Aktivitäten während des Jubi lä - ums jahres mitzuwirken. Eure Ideen, euer Wissen über die Sektion, eure Tatkraft und Mithilfe ist gefragt. Wir suchen Mitglieder, die sich gut in der Sektion auskennen und an einer Festschrift 125 Jahre Sektion Hildes - heim mitwirken möchten. Wer hat alte Fotos oder kennt interessante Ge - schich ten, die es lohnt festzuhalten und mitzuteilen? Am 10. Mai planen wir eine große Veranstaltung auf dem Marktplatz. Musik kapellen sind eingeladen, zwi - schen 15 und 23 Uhr zu spielen. Gleich zeitig ist der Rathaussaal für eine Ausstellung gebucht und es sol - len Aktionen in der Fußgängerzone stattfinden. Wir würden uns hier be - son ders über die Beteiligung unserer jüngeren Mitglieder freuen. Wer hat Lust und gute Ideen an einer gelungenen Präsentation der Sektion auf der Jahreshauptversammlung mit - zuwirken? Am Abend des 7. November 2014 ist die Sparkassenarena gebucht. Auch hier suchen wir noch Mittäter und Täterinnen für die Organisation einer tollen Partynacht, an die man sich lan - ge noch gerne erinnert. Schließlich sind Leute nötig, die bei der Büroarbeit unterstützen können, oder im Tagungsbüro helfen. Alle Fäden für die Organisation unseres Jubiläumsjahres laufen bei mir zusammen. Bitte meldet euch bei mir, wenn ihr in der Projektgruppe Sektionsjubiläum mitarbeiten wollt oder gute Ideen zum Gelingen beitragen könnt. Entweder ihr schickt eine Mail mit euren Daten, damit ich Kontakt zu euch aufnehmen kann an:mmmmm anette.joos@dav-hildesheim.de Oder ihr legt mir eine Nachricht in mein Postfach in der Geschäftsstelle. Ich freue mich, neue Vereinsmitglieder kennenzulernen, auf pfiffige Beiträge und Spaß bei der Zusammenarbeit. Mit herzlichen Grüßen Anette Joos 19

22 Wir gedenken Karlheinz Antonius Unser langjähriges Vorstandsmitglied Karlheinz Antonius ist am 24. August 2013 im Alter von 82 Jahren verstorben. Karlheinz wurde mit seiner Frau Magda und seiner ältesten Tochter Barbara im Jahre 1964 Mitglied unserer Sektion. Seine Leidenschaft galt dem Skisport und so wurde er ein sehr aktives Mitglied der Skigruppe. Regelmäßig war die Familie, später auch mit seiner zweiten Tochter Christina, auf unserer Malepartushütte am Bruchberg anzutreffen. Er wurde Mitglied des Arbeitskreises der Skigruppe und war von 1981 bis 1985 deren Leiter. Selbstverständlich nahm Karlheinz mit seiner Frau im Nov./Dez. an unseren jährlichen alpinen Skiwochen in den Alpen teil. Diese Aktivitäten sowie seine Besuche auf der Hildesheimer Hütte führten dann auch zu seiner Mitarbeit im Sektionsvorstand von 1986 bis 1991 als einer der beiden Schatz meis ter. Große Verdienste hat sich der Verstorbene bei der finanztechnischen Abwicklung des Baus unserer heutigen Malepartushütte in Oderbrück erworben. Nachdem die Finanzierung sichergestellt war, hat Karlheinz die komplette Bearbeitung der Zonenrandmittel, der Beihilfen von Stadt, Landkreis und Landessportbund einschließlich des Rechnungswesens übernommen. Daneben hat er berufsbedingt die Be - schaf fung der Kücheneinrichtung samt Geschirr usw. durchgeführt. Später hat er mehrere Jahre als Rechnungsprüfer für die Sektion gewirkt. Und nach dem Verlust von Theodor Heil übernahm er noch einmal für ein Jahr das Amt des Schatzmeisters bis zur Mitgliederversammlung Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Karlheinz Antonius hat einen festen Platz in unserer Sektionsgeschichte. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet. Ludwig Wucherpfennig Karlheinz Antonius 20

23 Friedrich Kipp verstorben Im Alter von 87 Jahren verstarb wenige Tage vor der 25-Jahr-Feier unserer heutigen Malepartushütte Anfang August einer unserer eifrigsten Bauhelfer, Herr Friedrich Kipp. Bei der Jubiläumsfeier haben wir seiner gedacht und uns gerne an seine freund - liche und zupackende Art erinnert. Seine Körpergröße gestattete es ihm, viele Arbeiten ohne den Einsatz einer Lei ter durchzuführen! Friedrich Kipp trat am 1. Januar 1953 in unsere Sektion ein, er war also 60 Jahre unser Mitglied. Über viele Jahre war er zunächst passives Mitglied, bis er sich seit 1986 für unsere heu - tige Malepartus hütte bei - spielhaft engagierte. Auch gegenüber neuen Entwicklungen war Friedrich Kipp aufgeschlossen. So hat er darum gebeten, anlässlich seiner Beerdigung auf Kränze zu verzichten und stattdessen für unsere Alpenvereins-Hütten zu spenden. Wir gedenken unseres Friedrich Kipp in dankbarer Erinnerung. Ludwig Wucherpfennig Ehrenmitgliedschaft Dipl.-Ing. Eberhard Arndt Die Mitgliederversammlung 2013 hat Dipl.-Ing. Eberhard Arndt zum Ehrenmitglied ernannt. Nachfolgend die Laudatio von Ludwig Wucherpfennig, Ehrenvorsitzender: Lieber Eberhard, liebe Bergfreunde, natürlich habe ich gerne die Aufgabe über nommen, Dich lieber Eberhard, heu - te für Deinen rund 45-jährigen beispielhaften ehrenamtlichen Einsatz und Deine Mitarbeit in unserer Sektion sowie für die Ziele des DAV zu würdigen. Seit 1952 bist Du ein sehr aktives Mitglied unserer Sektion, also mehr als 60 Jahre. Für die langjährige Mitgliedschaft wurdest Du im letzten Jahr geehrt. Ich denke, lieber Eberhard, Deine damaligen Bürgen, dies war seinerzeit Voraussetzung, eine Mitgliedschaft zu begründen, haben zu Recht für Dich gebürgt. Als ich 1954 als Jugendlicher Mitglied wurde, warst Du schon sehr aktiv tätig. Wenn ich mich recht erinnere, hast Du gemeinsam mit Eberhard Voss als damalige Maurerlehrlinge das Fundament und den Sockel für den Erweiterungsbau der alten Malepartushütte aus Bruchsteinen gemauert. Mit Deiner lieben Erika warst Du danach auch als Architektur-Student regel mä ßi - ger Besucher unserer Hütte am Bruchberg und die Skigruppe mit fast 200 Mitgliedern war Euer Bezugspunkt in unse - rer Sektion. Es waren herrliche Winter mit besten Schneeverhältnissen und die Kameradschaft, ja häufig Freundschaft auf Malepartus war beispielhaft. Mit Eurer Familiengründung und bedingt durch Deine berufliche Inanspruchnah - me in Eurem Unternehmen wurde die Frei zeit knapp und auf die Hüttenbesu - che musste verzichtet werden. Ich profi- 21

24 tierte davon, Ihr gabt Euer großes Hüttenfach seinerzeit sehr wichtig für das Hüttenleben auf und ich konnte es übernehmen. Als Gustav Hille 1968 Vorsitzender unse - rer Sektion wurde, hast Du seine bis he - rige Funktion als stellv. Vorsitzender übernommen und zwar für 12 Jahre bis Gerade in diesen Jahren waren sehr schwierige Aufgaben zu lösen: Wie geht es z.b. weiter mit unserer Malepartushütte am Bruchberg, müssen wir dem Naturschutz weichen? Zunächst gab es einige behördliche Auf - lagen, wie die Aufgabe des Müllplatzes, der Bau einer festen Fäkaliengrube, die Schaffung eines eigenen Raumes für die Forstleute etc. Ich war damals Skigruppenleiter und wir haben, lieber Eberhard, gemeinsam alle diese Aufgaben be wäl - tigt. Einige von uns erinnern sich noch gerne an diese Baumaßnahmen, die wöc hent - lichen Starkregenfälle und die festgefah - renen Lkws der Firmen Steinhäuser, Wu - cherpfennig und Doerry. Viel ehren amt - licher Schweiß ist geflossen. Hinzu kamen danach sehr schwierige Verhandlungen mit der Forstverwaltung. Herr v. Heydn-Rinsch war der zuständige Abteilungsleiter bei der Bezirkregierung in Braunschweig. Landwirtschaftsminister Glup war Dein Gesprächspartner in Hannover. Leider waren alle Deine Be - mü hungen erfolglos. Wir mussten unser geliebtes Domizil am Bruchberg auf ge - ben. Daneben hast Du die Sektion auch im - mer wieder mit den Transporten des Heiz öls zur Hütte bei schwierigsten We - ge verhältnissen und bei der Organisation unserer Alpenfeste im Berghölzchen oder in Vier Linden unterstützt. Selbstverständlich hast Du Dich auch in die vielfältigen Aufgaben der Erhaltung und Sanierung unserer Hildesheimer Hüt te eingebracht. Bauen im Hochgebir - ge, noch dazu ca. 750 km von Hil des - heim entfernt in ca m Seehöhe ist eine hochkomplexe Aufgabe und große Herausforderung für die Sektion und natürlich auch für ein fachkundiges Vorstandsmitglied. Auch dabei hast Du Zeichen gesetzt und nicht zuletzt mit den gemeinsamen Hüttentouren mit Deinen Rotarier-Freunden die Hütte in unserer Heimatstadt noch bekannter gemacht ließ Deine berufliche Belastung eine weitere Mitarbeit im Vorstand nicht mehr zu und ich folgte Dir in diesem Amt nach. Allerdings war es für Dich selbst - verständlich, den Vorstand weiterhin mit Rat und Tat zu unterstützen. Insbesondere bei der Findung eines Ersatzobjekts bzw. Grundstücks sowie in die Vorbe rei - tung des Ersatzbaus in Oderbrück hast Du Dich eingebracht. Auf Deinen Rat als gelernter Architekt war während meiner 20-jährigen Vorsit - zen den-tätigkeit immer Verlass. Ich den - ke, dieser Einschätzung können sich auch unsere Nachfolger anschließen. Dabei hast Du Deine Person nie in den Vordergrund gestellt. Es ging Dir immer um die Sache im wohlverstandenen Sin - ne. Wichtig war Dir, lieber Eberhard, auch immer ein gutes Einvernehmen mit allen Vorstandsmitgliedern und den vielen ehrenamtlich Tätigen in unserer Sektion. Ich denke, an Dir können wir uns alle immer wieder ein Beispiel nehmen für Gradlinigkeit, Zuverlässigkeit und Fürsorge, ja Sorge, die Sektion in eine er - folg reiche Zukunft zu führen. Herzlichen Dank, lieber Eberhard, Deine liebe Frau Erika ist bei alledem mit ein - geschlossen. Ich denke gerne an ihre wunderschönen Vorhänge in Oderbrück. 22

25 Herzliche Glückwünsche zu Deiner Ehrenmitgliedschaft, lieber Eberhard. Ich bedanke mich sehr herzlich im Namen des gesamten DAV, Du hast Dich auch um ihn und unsere Sektion Hil des - heim verdient gemacht. Auch persönlich herzlichen Dank, ebenso von meiner Frau. Ludwig Wucherpfennig Der Club Arc Alpin Mit Zustimmung des Verfassers Klaus- Jürgen Gran, Osnabrück wird nachfolgend sein Artikel zum Club Arc Alpin wiedergegeben. Während Jörg Ruckriegel, Ressortleiter Umwelt und Naturschutz im Bundesverband, Vorsitzender der Fachkommission Naturschutz und Alpine Raumordnung ist, vertritt der Verfasser den DAV in der Kommission Hütten und Wege. Wiedergegeben ist auch der Wortlaut der beschlossenen Empfehlungen zur Sicherheit an Klettersteigen gemäß CAA- Beschluss. Ludwig Wucherpfennig Gemeinsam stark! Der Club Arc Alpin, Interessenvertretung der Alpenvereine des Alpenbogens Ein kleiner, feiner Verein mit nur acht Mitgliedern, aber wenn er gemeinsame Positionen in die öffentliche Diskussion einbringt, stehen sie für mehr als 2 Millionen Einzelmitglieder! Das ist das Besondere am Club Arc Alpin e.v., kurz CAA. Gegründet wurde er 1995 in Liechtenstein als Dachverband der Alpenvereine der Alpen-Anrainer-Staaten, also Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, Frankreichs, ItaIiens, Sloweniens, Liechtensteins und als Sonderheit Südtirols mit dem Ziel der gemeinsamen Interessenvertretung und des gegenseitigen Informationsaustauschs. Neben dem Deutschen Alpenverein zählen demnach zu den Mitgliedsverbänden der Oesterreichische Alpenverein (OeAV), der Alpenverein SüdtiroI (AVS), der Schweizer Alpen-Club (SAC), der Liechtensteiner Alpenverein (LAV) der Club AIpino Italiano (CAI), der Slowenische Alpenverein (Planinska zveza Slovenije, PZS) und der Französische Alpenverein (Fédération Francaise des Clubs Alpins et de Montagne, FFCAM). Sitz des Vereins ist seit 2009 München, die Geschäftstelle be findet sich im Haus des Alpinismus auf der Münchner Praterinsel. Der Verein versteht sich vorwiegend als Interessenvertretung für den gesamten Alpenraum bei gleichzeitiger Respektierung der Interessen seiner Mitgliedsverbände, vor allem auf den Gebieten des Alpinismus, des Naturschutzes und der alpinen Raumordnung, der alpenländischen Kultur sowie der im Übereinkommen zum Schutz der AIpen (Alpenkonvention) dokumentierten Ziele. Innerhalb der Alpenkonvention, deren Generalsekretariat in Innsbruck beheimatet ist, gehört der CAA zu den insgesamt 15 offiziellen Beobachter-Organisationen mit Sitz und und Rederecht in allen ihren 23

26 Gremien, sogar der jährlichen Ministerkonferenz. Diese Rolle nimmt der Verein aktiv wahr, denn die in der Alpenkonvention postulierten politischen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung des Alpenraums in allen relevanten Bereichen wie zum Beispiel der Raumplanung, des Naturschutzes und der Landschaftspflege, der Berglandwirtschaft, des Tourismus, der Energie oder des Verkehrs sind aus Sicht des CAA langfristig der einzig erfolgversprechende Weg zur Erhaltung des Alpenraums als dem größten zusammenhängenden Erholungsraums Europas auch für die nachfolgenden Generationen. Deshalb entsendet der Verein fachkundige Vertreter bzw. Experten aus den Mitgliedsvereinen in die themenspezifischen Arbeitsgruppen der Alpenkonvention. Inhaltliche Schwerpunktarbeit leisten innerhalb des CAA auf den relevanten Feldern der alpinen Vereine die drei Fachkommissionen für Bergsport, Ausbildung und Sicherheit, für Hütten und Wege sowie für Naturschutz und Alpine Raumordnung, in denen die jeweiligen Fachreferenten der Mitgliedsverbände zusammenarbeiten. Sie erarbeiten die gemeinsamen Positionen der Verbände, die dann der Mitgliederversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt werden. So gab es in den letzten Jahren u. a. folgende Grundsatzpapiere: CAA-Grundsätze zum Bergsteigen Charta zum Bergsteigen, 2008 Motorisierter Offroadverkehr in den Alpen, 2009 Klettersteige in Natur und Landschaft, 2009 Politische Forderungen zum KlimawandeI, 2009 Klimastrategie und Klimamaßnahmen der CAA-Alpinverbände, 2010 Alpenstrategie für eine Makroregion Alpen, 2011 Die Mitgliederversammlung 2012 in Po - schiavo (CH) verabschiedete am 8. September die Grundsatzpapiere Bergsport und Risiko, Sicherheit am Klettersteig, Energiepolitik in den Alpen und Erlebnisinstallationen in den Alpen. Als Beispiel ist der Wortlaut von Sicherheit am Klettersteig an diesen Beitrag angefügt. Weitere Informationen über den Club Arc Alpin (CAA) finden Sie unter: Klaus-Jürgen Gran Sicherheit am Klettersteig Das Begehen von Klettersteigen ist mit Risiken verbunden. Bei unzureichender Vorbereitung, mangelhafter Ausrüstung oder falschem Verhalten besteht Ab - sturz gefahr! Die Alpinen Verbände emp - fehlen für das Begehen von Kletterstei - gen eine Ausbildung durch qualifizierte Fachleute. 1. Sorgfältig planen! Planung ist der Schlüssel für sichere und genussvolle Klettersteigtouren. Informiere dich genau über Schwie - rig keit und Länge, Zu- und Abstieg, Wetter und Verhältnisse. 2. Das Ziel den persönlichen Voraussetzungen anpassen! Zu hoch gewählten Schwierigkeiten mindern das Erlebnis und können zu gefährlichen Situationen führen. 3. Vollständige, normgerechte Ausrüstung verwenden! Klettergurt, Klettersteigset und Helm: 24

27 Nur die konsequente und richtige Anwendung der Ausrüstung er mög - licht eine sichere Begehung von Klettersteigen. Für den Notfall sind Erste- Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro- Notruf 112) dabei. 4. Bei Gewittergefahr nicht einsteigen! Blitzschlag bedeutet Lebensgefahr. Regen, Nässe und Kälte erhöhen das Sturzrisiko. 5. Drahtseil und Verankerungen kritisch prüfen! Steinschlag, Schneedruck, Frost spren - gung oder Korrosion können Schäden an der Steiganlage verursachen. Nicht in gesperrte Kletterstei ge einsteigen. 6. Partnercheck am Einstieg! Kontrolliert gegenseitig: Gurtverschluss, Verbindung Klettersteigset mit Klettergurt, Helm. 7. Ausreichende Abstände einhalten! Zwischen zwei Fixpunkten darf nur eine Person unterwegs sein. 8. Klare Absprache beim Überholen! Kommunikation und Rücksichtnahme verhindern gefährliche Situationen bei Überholmanövern oder Gegenver - kehr. 9. Achtung Steinschlag! Achtsames Steigen verhindert Steinschlag. 10. Natur und Umwelt respektieren! Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Fahrgemeinschaften anreisen. Müll und Lärm vermeiden. Beschlossen von der CAA-Mitgliederversammlung am in Poschiavo/ Schweiz. 25

28 Bücherei Rother Wanderführer Astrid Christ/Martin Marktl: AlpeAdriaTrail Vom Großglockner nach Triest 41 Etappen 1. Auflage 2013 GPS-Tracks zum Download 184 Seiten mit 111 Farbabbildungen, 41 Höhenprofile 41 Wanderkärtchen im Maßstab 1:75.000, zwei Übersichtskarten Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex-Laminierung ISBN Preis: 14,90 [D] 15,40 [A] 20,90 SFr Der AlpeAdriaTrail ist eine genussvolle und erlebnisreiche Entdeckungsreise durch die Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch-Venezien. Am Fuße des Großglockners nimmt der rund 650 Kilometer lange Weitwanderweg seinen Ausgang, verläuft gemütlich durch die traumhafte Kulisse der Kärnter Berg- und Seenwelt, durchstreift die Slowenischen Kalkalpen, und führt über die Weinberge Friauls an die Mittelmeerküste bei Triest. Der Rother Wanderführer»AlpeAdria- Trail«stellt alle 41 Etappen vom Großglockner bis nach Triest vor. Es ist ein abwechslungsreiches Programm, das einem hier geboten wird. Wer das Gletschereis und die zahlreichen Dreitausender der Tauerngruppe und die sanften Kuppen der Nockberge hinter sich gelassen hat, den erwartet in Slowenien einer der naturbelassensten Flüsse Mitteleuropas, die Soca. Sie geleitet den Wanderer in einem klaren Türkisblau durch die beeindruckenden Kalkformationen des Triglav-Nationalparks und die Weinberge Norditaliens. Nach rund 41 Etappen und Höhenmeter im Aufstieg wartet der Sprung in die Fluten der Adria ein unbeschreibliches Ge - fühl! Neben den landschaftlichen Schönheiten ist der Trail auch ein kulturelles und kulinarisches Erlebnis der Wanderführer bietet ausführliche Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten und viele Tipps zu lohnenden Einkehrmöglichkeiten. Die einzelnen Etappen werden mit detaillierten Wegbeschreibungen, Kartenausschnitten mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftige Hö - hen profile präsentiert. Infos zu Verkehrsmitteln und Einkaufsmöglichkeiten vereinfachen die Etappenplanung. GPS- Tracks stehen zum Download bereit. Die Autoren Astrid Christ und Martin Marktl kennen die Region von Kindesbeinen an und waren 2012 die ersten, die den Alpe Adria Trail in seiner Gesamtlänge absolvierten. 26

29 Evamaria Wecker: Slowenien 53 Touren zwischen Julischen Alpen und Adriaküste 1. Auflage 2013 GPS-Tracks zum Download 184 Seiten mit 148 Farbfotos, 53 Wanderkärtchen im Maßstab 1: und 1: mit eingezeichnetem Routenverlauf, 53 Höhenprofilen sowie einer Übersichtskarte Format 12,5 x 20 cm, kartoniert ISBN Preis 16,90 [D] 17,40 [A] SFR 23,70 (UVP) Slowenien, das kleine Land auf der Sonnenseite der Alpen, zeichnet sich durch eine ursprüngliche, vielfältige und kon - trastreiche Landschaft aus: Der Triglav- Nationalpark in den Julischen Alpen, die Karawanken, die schroffen Kalkfelsen der Steiner Alpen und das Karstgebiet mit traumhaftem Meerblick die Tourenmöglichkeiten bringen jeden Wanderer zum Schwärmen. Das Rother Wanderbuch»Slowenien«stellt abwechslungsreiche Touren zwischen den Julischen Alpen und der Adria - küste vor. Steile Felswände und Karstplateaus mit bunten Blumenpolstern, Almhütten und sanfte Weinberge, Seen und rauschende Wildflüsse, riesige Höhlensysteme und Weitblicke bis hinunter zum Meer lassen den Wanderer auf Schritt und Tritt immer neue Naturwunder erleben. Die erfahrene Wanderbuchautorin und Slowenien-Kennerin Evamaria Wecker hat insgesamt 53 Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade für dieses Rother Wanderbuch ausgesucht. Die Palette reicht von der gemütlichen Küs - tenwanderung über spannende Schluchtentouren bis hin zu anspruchsvollen, hoch alpinen Unternehmungen. Hohe Gipfel wie der Triglav oder die Ojstrica finden sich ebenso wie die Weinberge von Jeruzalem oder die geheimnisvolle Rak-Schlucht. Für unterwegs tragen die Einkehrtipps zur ausgezeichneten slowenischen Küche zu einem gelungenen Wanderurlaub bei. Eine kompakte Kurzinfo zu jeder Tour, klare Wegbeschreibungen, Kartenausschnitte mit eingetragenem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile machen dieses Wanderbuch äußerst benutzerfreundlich. Besonders praktisch ist der Tourenüberblick in der Umschlagklappe. GPS-Tracks stehen zum Down - load bereit. Die Bilder machen Lust darauf, in die faszinierende Bergwelt Sloweniens einzutauchen. Wo kaufen Sie ein? Schauen Sie bei Ihrer nächsten Shopping-Tour auch einmal bei unseren Inserenten vorbei und profitieren Sie von den dortigen Angeboten. 27

30 AUS DEM VERLEIH NEUES UND SCHON BEKANNTES Ihr erreicht uns mittwochs während der Öffnungszeiten Telefon: / , oder per Fax: / ausruestungsverleih@dav-hildesheim.de Öffnungszeiten April bis September jeden Mittwoch von 16:30 bis 18:30 Uhr November bis März jeden Mittwoch von 17:00 bis 18:00 Uhr Einige Infos Wir möchten noch mal darauf hinweisen, dass bei Ausleihungen bitte der DAV- Ausweis mitzubringen ist. Wer Steigeisen benötigt, möge auch die entsprechenden Bergstiefel mitbringen. Seile werden aus Sicherheitsgründen nicht verliehen. Für Fragen zu Ausrüstungen und Touren beraten wir euch gern. Ansprechpartner zwischen den Zeiten Eckhard Zwanzig: / Martin Koch: 01 71/ Bitte nicht mehr nach 20:00 Uhr anrufen. Eckhard und Martin auf der Zumsteinspitze Edelweißfest 2014 im neuen Gewand Das Edelweißfest 2013 fand in den Räumen des Gasthauses zum Osterberg in Himmelsthür statt. Einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung gab es in der letzten Hütte Nr In Zukunft wollen wir die Veranstaltung etwas anders gestalten. Näheres werden wir frühzeitig bekanntgeben. In 2014, unserem Jubiläumsjahr, wird das Edelweißfest im Rahmen der Fei er - lich keiten anlässlich unseres 125-jährigen Vereinsjubiläums am 10. Mai 2014 im Rathaus der Stadt Hil - des heim ge - fei ert. Die Einladungen erfolgen wie immer rechtzeitig, wir freuen uns über eine rege Beteiligung. Auch Gäste aus der Sektion sind will - kommen, müssen sich aber auch an mel - den. Nur so kann man frühzeitig planen. Ich bitte um Verständnis, dass ohne An - meldung keine weiteren Mitglieder an dieser Veranstaltung teilnehmen können. 28

31 Hier noch einige Impressionen vom letz ten Fest im Februar 2013: 29

32 In jeder Hinsicht eine Besonderheit: Unsere Hildesheimer Hütte Mit meiner Wahl habe ich das Aufga ben - gebiet Hildesheimer Hütte im Vorstand übernommen. Als Verbindung zwischen dem Hüttenwart und dem Vorstand veranlasse ich die notwendigen Schritte, dass die Hütte im Interesse des Vereins betrieben wird und die notwendigen geschäftspolitischen Entscheidungen ge troffen werden. Dazu gehört auch die Pflege der Wanderwege. Als hüttenbesitzende Sektion gehört zu unseren Aufgaben, das Gebäude und die umliegenden Wege instandzuhalten und zu finanzieren. Im Gegenzug erhalten wir die Einnahmen aus der Übernachtung. Ohne ehrenamtliche Mitarbeiter wären diese Aufgaben schon wegen der kurzen Öffnungszeiten ungefähr vom 20. Juni bis zum 20. September, also drei Mo na te, nicht zu bewältigen. Diese Arbeit leistet unser Team um Ferdinand Niewiera perfekt und voraus - schauend. Mehrmals in der Saison fährt die Gruppe mit Ferdinand und mehreren Helfern nach Sölden, um die im Voraus ge plan - ten und vorbereiteten Arbeiten aus zu - führen. Jährlich ist das zu Beginn und am Ende der Saison, meistens werden bei zusätzlichen Einsätzen größere Maßnahmen erledigt. Leider werden diese Leistungen nur am Rande oder gar nicht wahr genommen, obwohl gerade hier viel Zeit und Eigeninitiative eingebracht wird. Blick auf die Hütte am 21. März 2013 vom Skigebiet Stubaier Gletscher Fotos: Ferdinand Niewiera 30

33 Die Information des österreichischen Lebensministeriums zum Blockheizkraftwerk Die erste Besonderheit unserer Hütte ist die Entfernung und die Lage. Im Gegensatz zur Malepartushütte kann niemand eben einmal schnell die über 1500 Kilometer fahren, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Hinzu kommt, dass der lange Weg durch das Windachtal bis zur Seilbahn im Winter schwer zugänglich ist und die Höhendifferenz von 1368 Metern auf 2899 Me ter nach der Anreise aus Hil des - heim überwunden wer den muss. Beides belastet den Or ga nismus extrem. Eine weitere Besonderheit, die nicht mit unserer gewohnten Lebensumfeld vergleichbar ist, ist der niedrige Luftdruck. Dass die körperliche Arbeit dort als wesentlich schwieriger wahrgenommen wird, ist meistens nur denen bewusst, die diese Bedingungen kennen. Eine Besonderheit ist auch der Materialtransport. Jedes Werkzeug, insbesondere das vergessene, muss erst einmal dorthin transportiert werden. Auch wenn im Gegensatz zu vergange nen Zeiten das Material durch einen Anfahrtsweg und die Transportseilbahn nicht mehr zu Fuß oder per Pferd getragen werden muss, kann fehlender Bedarf nicht eben mal schnell hinterhergeholt werden. Der Hubschrauber ist zu kost spie lig, der Weg über die Seilbahn nimmt viel Zeit in Anspruch. Anlieferung der Blockheizkraftwerks Eine besondere Leistung war zweifellos der Einbau des neuen Blockheiz kraft - werkes, das im vergangen Jahr eingebaut worden ist. Neben der schon sehr intensiven Planung, die mit der Auswahl der Geräte und Gesprächen zu För de rungs - möglichkeiten verbunden war, hat das Team das Material größtenteils hier be - sorgt und nach Sölden transportiert. Der Heizkessel selbst ist per Hubschrauber auf die Hütte gebracht worden. Aber ge - rade diese Form der Lieferung ist eine Besonderheit, schon deshalb, weil es keiner gewohnt ist, schwere Lasten unter einem großen fliegenden Objekt zu be - gleiten. Allein für den Einbau haben diese zehn Mitglieder 608 Arbeitsstunden in 2012 ehrenamtlich geleistet, mit den anderen Arbeiten summiert sich die Anzahl auf 1263 Stunden. Darin sind noch nicht die Fahrzeiten, der Aufwand für die Planung und die Beschaffung des Materials (z. B. Spezialwerkzeuge, Sa ni - tärmaterial) eingerechnet. Das Blockheizkraftwerk produziert Strom bei einer elektrischen Leistung von 20 KW und ersetzt das alte Notstromaggregat, das aus Gründen des Brandschutzes nicht weiter betrieben werden durfte. Durch den Einbau des BHKW steht aus - reichend Warmwasser zum Waschen und 31

34 Duschen zur Verfügung. Die auf Hütten in dieser Lage notwendige Beheizung des Trockenraumes wird durch den Notkühler erreicht. Auch bei schlechten Wetterverhältnissen ist nicht nur die Warm was ser - versorgung gesichert, sondern auch die Waschräume können beheizt werden. Die Anlage wird nur zugeschaltet, wenn durch die eigene Solaranlage nicht ausreichend Strom produziert wird. Somit konnten wir unsere Hütte wirtschaftlich und im Hinblick auf die Ziele Nachhal - tigkeit und Umweltschutz aufwerten, denn als Kraftstoff wird ausschließlich Pflanzenfett verwendet. Dem Einsatz die - ses Teams haben wir zu verdanken, dass diese Investition durch das österreichi - sche Lebensministerium in Wien (Bun - des ministerium für Land- und Forst wirt - schaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) als nachhaltigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz anerkannt hat. Die Ein - spa rung des klimaschädlichen Kohlendioxyds beträgt 16,39 Tonnen. Leider sind auch die Kosten der Anlage be - trächtlich. Für einen Ausgleich der Euro Investitionskosten müssen wir bei einer geschätzten Übernachtungszahl von 2000 Gästen pro Saison 20 Jahre lang 2 Euro einnehmen. Damit ist die Hütte aber noch nicht geheizt. Sie ist das Geschenk der Stadt Hil des - heim zum 115-jährigen Bestehen der Hütte, die Webcam. Die Installation hat das Team im vergangenen August zur Auf gabe gemacht. Damit können alle Interessierten während der Betriebszei - ten auf einem stündlich aktualisierten Foto ganz nah bei unserem Kleinod sein. Auf unserer Homepage geht das Bild unter dem Link htm um die Welt. Unter den Webcams unserer Stadt wird unsere Hütte neben dem Marktplatz und der Uni gezeigt. Insbesondere für eine hochalpine Hütte ist das eine Besonderheit. Für den Betrieb musste ein digitaler, satellitenbasierter Anschluss eingerichtet werden, über den jetzt Telefon und Internet laufen. Die alte Richtfunkstrecke hätte repariert werden müssen und war wesentlich teurer. Al ler - dings hat sich schnell gezeigt, dass die Bandbreite von 256 Kbit/s bzw. 64 Kbit/s im Upload insbesondere für das Telefonieren nicht ausreicht, sodass der Anschluss in dieser Saison gegen einen neuen, fast preisgleichen Anschluss mit einer Bandbreite von 20 MBit/s bzw. 6 MBit/s ausgetauscht wurde. Damit ha - ben wir jetzt einen Anschluss mit voller DSL-Geschwindigkeit an diesem Ort. Der Kellerausgang zur Hütteneröffnung vor dem Umbau Aktuelle Ansicht des Kellerausgangs 32

35 Vorstand dankt an dieser Stelle besonders Klaus Richter für seine Initiative bei der Planung und der Installation. Während dieser Saison waren infolge des überdurchschnittlichen Schneefalls Außenarbeiten nicht zur Hütteneröffnung, sondern erst später möglich. Die Bilder zeigen eindrucksvoll, welche Schnee mengen beseitigt werden muss - ten, um in den Keller zu kommen. Ein neuer Zugang wird das Hüttenteam künf - tig von diesen unnötigen Arbeiten entlasten. Selbstverständlich hat hier wie - der unser Hüttenteam geplant und ge - baut. Erst ein Besuch macht deutlich, welchen klimatischen Bedingungen das Gebäude selbst, aber auch das Hüttenteam ausgesetzt sind. Wind und Sonneneinstrah - lung sind einerseits wesentlich intensi - ver als bei uns. Andererseits machen die Temperaturen und die Niederschläge ge - rade zur Hütteneröffnung die Arbeit nicht gerade zum angenehmen Badeurlaub. Die kurzen Öffnungszeiten haben ihren Grund genau darin, dass außerhalb des Sommers diese Gebiete nur in Ausnahmefällen und unter schwierigen Bedingungen erreichbar sind. Keinesfalls kann unsere Hütte mit denen, die auf 2000 Metern liegen, verglichen werden. Die Versorgung mit Wasser, Abwasser und Strom leistet kein örtlicher Versor - ger. Dennoch müssen wir die Vor schrif - ten der Behörden einhalten. Mit unserer Wassergewinnungsanlage, der Versi cke - rungsanlage, der Solaranlage und dem schon erwähnten Blockheizkraftwerk stel len wir zwar die Versorgung selbst sicher, zusätzlich müssen wir uns trotzdem um die Rahmenbedingungen für den Betrieb kümmern. So benötigen wir für die Trinkwassernutzung eine Lizenz, die uns Geld kostet und überwacht werden muss. Die Seilbahn muss re gel mä - ßig untersucht und gewartet werden. Im vergangenen Jahr wurde auch eine zentrale Brandmeldeanlage mit Sensoren in allen Räumen aus Gründen des Brandschutzes eingebaut. Auch wenn uns das Pächterehepaar dabei unterstützt, leisten gerade der Hüttenwart und sein Team viele Stunden Arbeit. Diese Zeit wird ehrenamtlich geleistet und nicht ver gü - tet. Müssten wir die Arbeiten durch ört - liche Handwerker durchführen lassen, wäre die Hütte sicher nicht das, was sie heute ist. Der Vorstand dankt allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Beim Einbau des Blockheizkraftwerkes waren dabei: Andreas Alfey (leider im April verstorben), Eckehard Döring, Eduard Henkel, Wolfgang Jarzemsbski, Rolf Kappertz, Peter Krell, Ferdinand Niewiera, Klaus Rich ter, Karl-Heinz Wehr und Rolf Wie - scholler. Wer sich für die Geschichte und die Lage interessiert, findet dazu Informationen in meinem Artikel im deutschen Wikipedia ( h t t p : / / d e. w i k i p e d i a. o r g / w i k i / Hildesheimer_Hütte). Zum Schluss sei uns noch ein Hinweis an Sie erlaubt: Unterstützen Sie unsere Hüt - te dadurch, dass Sie auf Ihrer nächsten Tour dort einmal vorbeischauen. Die Land schaft ist tief beeindruckend, es gibt Gutes zu essen und zu trinken. Sie werden viele Erlebnisse mitnehmen. Sicher sind Touren mit dem Ziel Hil des - heimer Hütte ein reizvolles Angebot im Rahmen unseres Ausbildungsprogramms durch die Fachübungsleiter. Jürgen Ruberg 33

36 Tarifordnung für die Hildesheimer Hütte * Den Jugendtarif erhalten ebenso Jugendleiter/-innen und Jugendführer/-innen bei Vorlage ihres Jugendleiter/-führer-Ausweises mit gültiger Jahresmarke. ** Zweierzimmer stellen Ausnahmen dar soweit diese vorhanden sind, gelten die oben genannten Preise. *** Vorhandene Notlager werden erst dann vergeben, wenn sämtliche Schlafplätze belegt sind. III. Bergsteigerverpflegung Für mindestens ein Bergsteigeressen zahlen Mitglieder und ihnen Gleichgestellte einen um mindestens 10% ermäßigten Preis, der jedoch nicht höher sein darf als 8,00. Das Bergsteigeressen ist auf der Speisekarte auszuweisen. Es muss ein alkoholfreies Getränk angeboten werden, das mindestens 40% billiger ist als Bier in gleicher Menge. Nur Mitglieder besitzen das Recht auf Teewasser für 3,00 /Liter (inkl. 2 Tassen). Abweichend hat die Sektion Hildesheim den Höchstpreis für das Bergsteigeressen auf 7,50 Euro und den Preis für das Bergsteigergetränk (0,5 Liter) auf 2,00 Euro festgelegt. IV. Infrastrukturbeitrag Selbstversorgung ist nicht gestattet. Ausgenommen sind Mitglieder und Gleich ge - stellte, in den für Selbstversorgung vorgesehenen Bereichen. Tagesgäste entrichten bei Selbstversorgung für die Nutzung der Infrastruktur der Hütte 2,50 und Übernachtungsgäste 5,00 /Übernachtung. Von diesen Beiträgen befreit sind Kinder Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebens - jahr. 34

37 Neue Regeln bei der Belegung von Hütten Auf der letzten Hauptversammlung ist Stutt gart ist eine neue Hüttenordnung beschlossen worden. Sie gilt ab dem Die Regelungen gelten für Hütten des Deutschen und des Öster rei - chi schen Alpenvereins. Danach genießen Alpenvereinsmitglie - der kein Vorrecht mehr bei der Vergabe von Schlafplätzen. Der Wortlaut der neuen Regelung ist: Bevorzugten Anspruch auf einen Schlafplatz vor allen Hüttengästen haben: Erkrankte oder Verletzte, denen der Abstieg oder der Transport ins Tal nicht zugemutet werden kann; Rettungsmannschaften im Dienst. Das bedeutet für Mitglieder, dass Verletzte und Kranke Vorzug bei der Unterbringung haben, d. h.: auch wenn alle Zimmer und Lager schon vergeben sind, ist es selbstverständ - lich, dass dort der Verletzte untergebracht wird, auch wenn das zur Folge hat, dass ein Mitglied oder Nichtmitglied, das reserviert hat, dann im Notlager nächtigen muss. die Reservierungen wie überall üb - lich, und anders logistisch nicht mög - lich nach dem Prinzip first come, first serve vorgenommen werden. Die Hüttenwirte dürfen generell 75% der Plätze vorreservieren (unabhängig von Mitglied oder Nichtmitglied). Vor der vorletzten Novellierung der Hütten- und Tarifordnung in 2007 war noch der Zusatz vermerkt, dass die restlichen Betten und Lager erst nach einer bestimmten Uhrzeit vergeben werden dürfen, hier wurden AV-Mitglieder bevorzugt behandelt und Wanderer, die Nichtmitglieder waren, und auf gut Glück bei der Hütte ankamen, dann ggf. in Notlagern untergebracht werden mussten. Das ist mit dem heutigen Andrang im Gebirge nicht mehr möglich. Dennoch haben Mitglieder viele Vorteile, die die Zugehörigkeit zum Alpenverein attraktiv machen. Die wichtigsten Vor - züge sind daher hier zusammengetragen: Kat I (Schutzhütte) und Kat II Hütten (Alpenvereinshütte mit Stützpunktfunktion in einem viel besuchten Gebiet) und Mittelgebirgs-Hütten: einen um mindestens 10 vergüns tig - ten Tarif gegenüber Nichtmitglieder. der Anspruch auf ein Bergsteigeressen (ein Essen auf der Karte ist mindestens 10% gegenüber den regu lä - ren Kartenpreis ermäßigt und kostet höchstens 8 ). das Recht auf Teewasser für 3 /Liter inkl. zwei Tassen. das Recht, sich selbst zu versorgen in den dafür vorgesehenen Bereichen (dann wird ein Infrastrukturbeitrag zur Kostenamortisierung von 5 bei Übernachtungsgästen, bzw. von 2,50 bei Tagesgästen fällig). Von dieser Re ge - lung befreit sind Kinder und Ju gend - liche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Selbstversorgerhütten sind aus - schließ lich für Mitglieder zugänglich! Auf Kat III Hütten (Berggasthöfe): einen um mindestens 10 % vergüns - tig ten Tarif gegenüber Nichtmitglie - dern Alle Vorteile einer Mitgliedschaft finden Sie auch hier: 35

38 MALEPARTUSHÜTTE Hüttenwart: Stellvertreter: Hildebrand Schlotter Leibnizstraße 32 A Hildesheim Tel. u. Fax / Udo Warneke Tel / Am 10. August 2013 fand in Oderbrück eine Veranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der neuen Malepartushütte statt. Nachfolgend die Rede von Ludwig Wucherpfennig, Ehrenvorsitzender: Liebe Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter, als der beim Bau der Hütte verantwort - liche Sektionsvorsitzende begrüße ich Euch alle sehr herzlich zum 25-jährigen Bestehen unserer Malepartushütte hier in Oderbrück. Besonders begrüße ich unser lang jäh ri - ges Ehrenmitglied Wolfgang Diekmann. Lieber Wolfgang, neben Deiner 18-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit als Hüttenwart unserer Hildesheimer Hütte warst Du einer der aktivsten Helfer bei diesem Hüttenbau von 1986 bis Lieber Peter, natürlich bist Du uns als damaliger Bauleiter, dem eine hohe Ausführungsqualität sehr wichtig war, ein besonders gern gesehener Gast, herzlich willkommen. Selbstverständlich gilt dies für Euch alle, die Ihr Euch vor einem Vierteljahrhundert hier aktiv eingebracht habt. Schade, dass Lisa und Klaus Maaß sowie Karlheinz Antonius und seine Magda ge - sund heitsbedingt nicht unter uns sein können. Einige Helfer haben uns bereits für im - mer verlassen. Ich denke besonders an Ludwig Zimmermann, Brunhilde Freye, Maria und Willi Borowsky, Heinrich Biermann und Fritz Preuß. Auch sie haben in den Jahren Erhebliches geleistet und mitgeholfen, diese wunderschö ne Hütte zu errichten. Rund 15 Jahre ehrenamtliche Arbeit ha - ben viele von uns investiert, bis wir am 12. August 1988 die Inbetriebnahme in einer großen Runde feiern konnten. Wer erinnert sich nicht an die heftigen Dis - kus sionen in der Skigruppe und in zahl - reichen Mitgliederversammlungen der Sek tion, bis wir im Sept den Grund stein legen konnten. Die Erhaltung unserer alten Hütte am Bruchberg hatte für viele von uns oberste Priorität. Grundstücke in Torfhaus und Königskrug sowie Gebäude in Oderbrück und am Wurmberg kamen ins Gespräch und wurden wieder verworfen. Im Jahr 1981 haben wir schließlich unser heu ti - ges Grundstück erworben. Arbeitseinsätze 2014: 4. bis 6. April 10. bis 12. Oktober 11. bis 13. April 17. bis 19. Oktober 36

39 25 JAHRE 10./11. Aug Während die Finanzierung dieses Grundstücks für die Sektion leistbar war, hatten wir keine Vorstellung, wie die Bau - kosten gestemmt werden sollten. Erst ein Ultimatum der Bezirksregierung in Braunschweig mit einer letztmaligen Verlängerung des Pachtvertrages für die alte Hütte bis Ende Mai 1988 machte den nötigen Druck. Lieber Peter, mit Deiner Bereitschaft zur Mitarbeit einschließlich der Einbindung der Fachhochschule in Vorentwurf, Ge - nehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Statik, Ausschreibung usw. konn - ten wir die technischen Voraussetzungen schaffen. Als stellv. Vorsitzender in den Jahren 1980 bis 1986 fiel mir die Aufgabe zu, eine Finanzierung auf die Beine zu stellen. Unzählige Briefe, Gespräche und Telefonate waren dafür über mehrere Jahre erforderlich. Ein Ortstermin mit 37

40 Stadt und Landkreis Hildesheim hier am Baugrundstück sowie ein anschließender Besuch unserer alten Hütte am Bruchberg brachte einen gewissen Fortschritt. Aber erst ein Termin im Landtag bei dem damaligen Fraktionsvorsitzenden der CDU, Jürgen Gansäuer, wiederum mit Stadt und Landkreis sowie dem zu stän - digen Referenten im Innenministerium Brinkmann, brachte den endgültigen Durchbruch. Je , DM von Stadt und Landkreis Hildesheim in mehreren Jahresra - ten, , DM Zonenrandförderung sowie ca , DM vom LSB/KSB wurden zugesagt und schafften für uns die notwendige Sicherheit bzw. Basis. Die Sektion verfügte, dank jahrzehntelanger sparsamster Haushaltsführung, über , DM Eigenmittel. Weitere , DM brachte eine Umlage von 150, DM, zahlbar in drei Raten von unseren Mitgliedern ein. Nach erteilter Baugenehmigung und öffentlichen Ausschreibungen begannen die beauftragten Firmen im Aug mit dem Aushub und den Rohbauarbei - ten. Nach der Grundsteinlegung Anfang des Monats wurde am 28. Sept das Richtfest gefeiert. Sofort danach be - gann unser ehrenamtlicher Einsatz, z. B. das Verfüllen der Baugrube, das Einbringen der ca. 20 cm starken Wärme däm - mung vom Spitzboden bis in Erd ge schoss, die Elektroarbeiten, die Stemm arbeiten, das Säubern des Baus, die Holz ver tä fe - lung, der Kaminbau, das Auftragen des Kunststoffputzes und die Malerarbeiten, um nur die wichtigsten zu nennen. Während der Woche plante Peter die Wochenendeinsätze, hatte Baubespre - chungen mit den Unternehmen, organi - sierte die Materialbeschaffung usw. Neben seiner Unterstützung fiel mir die Aufgabe zu, die nötigen Helferinnen und Helfer für das kommende Wochenende zu begeistern. Hierzu kamen die öf fent - lichen Ausschreibungen für die verschiedenen Gewerke und das Material, deren Auswertung, sowie die Abstimmung mit der zuständigen Staats hoch - bauverwaltung in Clausthal-Zellerfeld. Karlheinz Antonius führte die komplexe finanztechnische Abwicklung, die Mit tel - anforderung bei den Zuschussgebern, die Rechnungsanweisung nach Prüfung und die Abstimmung mit der staatlichen Rechnungsprüfung durch. Das war eine Herkulesaufgabe, da insgesamt 5 ver - schie dene Abrechnungen zu erstellen wa ren. Weit mehr als Stunden haben rund 50 Mitglieder ehrenamtlich geleistet. Mitglieder aus allen Sektionsgruppen haben sich eingebracht, obwohl zu - nächst nur die Skigruppe aktiv war. Sie besteht in diesem Jahr übrigens 90 Jah re. Für mich als Sektionsvorsitzender (ab 1986) wir dies eine wunderbare Er fah - rung und Motivation. Liebe Freunde, wir haben über diesen langen Zeitraum an jedem Wochenende von Freitag bis Sonntag ein einer bei - spielhaften Gemeinschaftsleistung diese Hütte erbaut und damit einen großen Wert für unsere Sektion geschaffen. Wir haben wunderschöne Hüttenaben de, zunächst auf der alten Hütte, bald aber hier auf der Baustelle, erlebt. Wir waren ein wirklich starkes, hoch mo ti vier tes und erfolgreiches Team. Die Sektion hatte nicht einen Tag Schulden, ja wir konnten sogar noch den Grundstein für Rücklagen legen und unsere gute Arbeit wurde mit zwei Nachlässen be lohnt. Damit, liebe Freunde, und darauf können wir noch immer stolz sein, wurde die Basis für die von mir 2004 begonnene Kletterhallenplanung gelegt. Ich hoffe, dass mit dem Bau der geplanten Kletter- 38

41 halle am Lerchenkamp im Frühjahr 2014 tatsächlich begonnen werden kann. Lieber Sektionsvorstand, ich hoffe, dass auch dieses Mal ein Ruck durch die Sektion geht und sich wieder ausreichend viele und qualifizierte Helfer einbringen und für den nötigen Einsatz zur Verfügung stehen. Der Vorstand muss dabei jederzeit mit gutem Beispiel vorangehen und darf sich für keine Arbeit zu schade sein! Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Liebe Helferinnen und Helfer, wer erinnert sich nicht gerne an die Inbetriebnahme am 12. August Unsere Mitglieder Edith Feise für die Stadt, Heinrich Biermann für den Landkreis, der Sportdezernent der Bezirksregierung Braunschweig, Herr Ahsbas, Bernhard Fröhlich, Vorsitzender des KSB, Stadtdirektor Baumgarten aus St. Andreasberg sowie viele Nachbarsektionen und Vereine gra - tulierten und freuten sich mit uns über das gelungene Werk im Vorfeld des 100- jährigen Jubiläums der Sektion im Jahr Nun meine Damen und Herren, seit 1988 haben sich viele von uns damaligen Hel - fern weiter um unsere Hütte gekümmert. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass diese Arbeit ausreichend Nachfolger für die Sicherung des Erreichten fin - det. Lieber Vorstand, Ihr seid gefordert! Ludwig Wucherpfennig Gebührenordnung DAV-Mitglied Nichtmitglied Erwachsene 2- oder 3-Bett-Zimmer 9,00 14,00 6- oder 8-Bett-Zimmer 8,00 13,00 Lager 6,00 10,00 Tagesbesucher 2,00 3,00 Kinder/Jugendliche 6 bis 17 Jahre 2- oder 3-Bett-Zimmer 7,00 12,00 6- oder 8-Bett-Zimmer 6,00 9,00 Lager 4,00 6,00 Tagesbesucher 2,00 3,00 Kinder bis 5 Jahre 2- oder 3-Bett-Zimmer 5,00 7,00 6- oder 8-Bett-Zimmer 4,00 6,00 Lager 2,00 4,00 Tagesbesucher frei frei Decken/Kopfkissen/ Bettlaken/Bezüge je Stück 2,00 2,00 Die Belegung unserer Hütte ist kostenintensiv. Bei Belegung müssen pro Nacht mindestens 80,00 eingenommen werden. Andernfalls steht die Hütte nicht zur Verfügung. Die Preise enthalten die gesetzliche Mehrwehrsteuer und örtliche Kurtaxe. Gebührenstand: Bankkonto: DAV Hildesheim Malepartushütte Sparkasse Hildesheim IBAN DE BIC NOLADE21HIK 39

42 Projektgruppe Kletterzentrum mit Vereinsräumen Kontakt: Elisabeth Schmidt, Tel / Elisabeth.Schmidt@projekt.dav-hildesheim.de oder projektgruppe-vereinszentrum@dav-hildesheim.de Auch in den vergangenen Monaten hat sich einiges in Sachen Kletterzentrum und Vereinsräume getan. Im Juni wurde der Förderantrag beim Hauptverein in München eingereicht, um eine Bezuschussung von rund Euro und vergünstigte Darlehen bis zu Euro zu erhalten. Hier steckte wieder einmal sehr viel Arbeit vor allem im Endspurt im Förderantrag, umfasst so ein Antrag doch neben dem ei gent li - chen Antrag noch viele Anhänge, Ent - würfe, Projektbeschreibung, Wirt schaft - lich keitsberechnungen und ähnliches. Dabei blieben wir im engen Austausch mit München, um dem Fördergeber mög - lichst entgegenzukommen. Es gab lange Gespräche über unsere Pläne mit den in München Verantwortlichen. So hat sich in der Hallenplanung und der Ge schäfts - stelle räumlich noch einmal einiges verschoben, unserer Meinung nach zum Positiven hin. Die Antwort aus München ließ auch nicht lange auf sich warten. Leider werden im Jahr 2013 keine Gelder mehr vergeben (auch nicht für das Jahr 2014), unser Antrag wird vertagt auf März 2014, erst dann wird über unseren An - trag entschieden. Aber diesmal sehen die Dinge wohl recht positiv aus und wir warten gespannt auf die Entscheidung im März. Ebenso ist der Antrag auf Förderung beim Kreissportbund eingereicht hier erhoffen wir uns eine Förderung von insgesamt Euro. Der Kreissportbund ist unserem Projekt sehr wohl ge - sonnen. Die Entscheidung fällt dann aber letzten Endes im Januar der Landes - sportbund. Eine Förderzusage vom Kreissportbund über Euro haben wir schon, wir erhoffen uns jetzt die Auf - stockung auf Euro. Für den Antrag beim Kreissportbund war es nötig, eine Bauvoranfrage bei der Stadt zu stellen. Auch dies wurde ge - Arbeitseinsatz der aufgestellte Grundriss der Halle Foto: E. Schmidt 40

43 Arbeitseinsatz beim Zaunflicken Foto: G. Gaßmann Die Tombola mit tollen Preisen Foto: G. Gaßmann macht und die Stadt hat die Bauvoranfrage positiv beschieden, so dass wir nach den aktuellen Plänen bauen können. Im April fand ein erster Arbeitseinsatz auf unserem Grundstück Lerchenkamp 52 statt, hier wurde das Grundstück vor allem von Müll befreit. Um zukünftige Müll ablagerungen zu verhindern, wurde außerdem der Zaun geflickt. Viele Helfer machten der Arbeit ein schnelles Ende, so dass anschließend noch bei Kaffee, Tee und Kuchen Ideen ausgetauscht werden konnten. Außerdem wurden die Eckpunkte der geplanten Halle mit den Hel - fern schon einmal aufgestellt, um die Dimensionen zu verbildlichen. Danke allen Helfern! Im Mai fand in der Kletteranlage in der Universitätssporthalle ein Sponsoren - klet tern der Jugendgruppe statt. 38 Kletterer aus allen Altersklassen auch ein paar Erwachsene nahmen aktiv teil er - kletterten insgesamt 256 Routen. Die Teil nehmer hatten sich vorher Sponsoren gesucht, welche jede von ihnen gekletterte Route mit einem finanziellen Obolus zugunsten des Kletterzentrums be - lohnte. Die meisten Routen, nämlich 23, erkletterte Lenni Richter. Den größten Geld betrag eingeklettert hat Nele Kolberg mit insgesamt 16 Routen und 201 Euro, gefolgt von Nick Kobert (20 Routen, 120 Euro) und David Dressler (12 Routen, 108 Euro). Für eine Tombola hatten viele Hildesheimer Unternehmen und Klettersportartikelhersteller Sachpreise ge - spon sert. Die 650 Lose waren innerhalb von knapp zwei Stunden ausverkauft. Auch der Kuchen- und Kaffeestand mit ge spendeten Kuchen war dicht umlagert. Insgesamt konnten durch diese Veran - staltung 2086,40 Euro für unser Kletter - zentrum eingeworben werden. Ein herz - liches Dankeschön allen Kletterern, Spon soren, Spendern und Helfern! Es war eine gelungene Veranstaltung, die wir im kommenden Jahr wieder durch - füh ren wollen. Der Spendenstand unseres Kontos für das Kletterzentrum ist inzwischen auf 7608,03 Euro angewachsen, dies Dank des Sponsorenkletterns und vieler ein - zelner Spenden. Auf der Jubiläumsfeier der Malepartushütte wurde auf Anregung von Ludwig Wucherpfennig eine spon tane Sammlung gemacht, die 362 Euro einbrachte. Vielen Dank allen Spen - dern! Um unserem Ziel des Kletterzentrums weiter näher zu kommen, bitten wir um weitere Spenden auf das Konto der DAV 41

44 Spendenaufruf Unser Spendenkonto beträgt zurzeit ( ) 7 608,03 Euro. Um unserem Ziel, dem DAV Kletterzentrum mit Vereinsräumen schnell näher zu kommen, sind wir auf Spenden von Euch/Ihnen angewiesen. Jede Spende hilft! Wir werden die Spender in der nächsten die Hütte und auf unserer Homepage veröffentlichen. Wer das nicht möchte, teilt uns dieses bitte mit, ein kurzer Anruf oder eine genügt. Oder auf dem Überweisungsträger hinter dem Verwendungszweck zusätzlich noch Anonym zufügen. Die Spenden sind steuerlich absetzbar, ab 200 Euro stellen wir eine Spenden bescheinigung aus, bei kleineren Beträgen reicht der Kontoauszug. Sparkasse Hildesheim IBAN DE BIC NOLADE21HIK Bis geht noch die Überweisung per Kontonummer/Bankleitzahl: Kontonummer BLZ Verwendungszweck DAV-Kletterzentrum mit Vereinsräumen In der Geschäftsstelle halten wir auch Überweisungsträger parat. Dort steht ebenfalls ein Sparschwein, was zu dem genannten Zwecke gefüttert werden will. Allen bisherigen Spendern ganz herzliches Dankeschön! 362 Euro: Sammlung Jubiläumsfeier Malepartushütte 300 Euro: Rossi Gassmann, Hildesheim; Birgit Schumann, Schellerten 150 Euro: Manfred Kindermann, Hildesheim 100 Euro: Georg Fisch, Hildesheim; Johanna Lang, Hildesheim; Johanna Kirchner, Frankfurt/M., Heinz Nitzschke, Sibbesse; 50 Euro: Rainer Hariefeld, Hildesheim; Martina und Detlef Hilgendorf, Hildesheim; Michael Krischke, Hildesheim; Tobias Rodenbach, Hildesheim 40 Euro: Johannes Mayer-Seidel, Hildesheim 38 Euro: Jan Oliver Ringert, Aachen 30 Euro: Jens Halbig, Burgdorf/Salzgitter 22 Euro: Edelweißfest 20 Euro: Marcel Frömberg, Hildesheim, Frank Wieltsch, Hildesheim 10 Euro: Frank Wieltsch, Hildesheim Anonym: je einmal 200 Euro, 132 Euro, 100 Euro 42

45 Die Tombola war dicht umlagert Foto: G. Gassmann Sektion Hildesheim e.v. bei der Spar - kasse Hildesheim IBAN DE BIC NOLADE21HIK Bitte bei Verwendungszweck DAV Klet - ter zentrum eintragen. Die Spender werden in der nächsten Hütte und im Internet veröffentlicht wer dies nicht wünscht, vermerke dies bitte beim Verwendungszweck (Anonym). Mitgliederdarlehen wurden uns über Euro zugesagt. Da wir dieses Jahr noch nicht mit Bauen anfangen können (aufgrund der fehlenden Fördermittel aus München), werden wir Eure Gelder erst 2014 benötigen. Vielen Dank für alle Zusagen. Wir benötigen trotzdem noch weitere Mitgliederdarlehen. Wer sich hier mit einbringen kann und möchte, lasse uns bitte die ausgefüllte Absichtser klä - rung (am Ende des Artikels) an die Ge - schäftsstelle zukommen. Für weitere In - fos hierzu verweise ich auf die Hütte 1/2013, da haben wir darüber ausführ - lich berichtet. Wie wird es weitergehen? Der Vorstand hat auf Vorschlag der Projektgruppe entschieden, dass wir mit einem Architekten weiterarbeiten und Der Hauptpreis findet seinen glücklichen Gewinner Foto: G. Gassmann die Gewerke einzeln vergeben werden, nicht mit einem Generalunternehmer. Dies ist für uns mit Mehraufwand verbunden, aber auch mit einer Risikostreuung und besserer Kostenkontrolle bis zum letzten Klettergriff. Mit dem Architekten Herrn Füner sind wir momentan im Gespräch, um die Zusammenarbeit zu beenden, so dass wir uns dann auf die Suche nach einem vor Ort ansässigen Architekten machen werden, welcher mit den Entwurfsplänen von Herrn Füner weiterarbeiten wird. Mit München stehen wir in Gesprächen, dass wir auch vor der Entscheidung über die Förderung weiter planen können. So werden wir uns von ausgewählten Ar chi - tek turbüros Angebote erstellen lassen, ebenso von Fachplanern (Statiker, Brandschutz etc.). Ziel ist es, den Bauantrag bei der Stadt Ende des Jahres einzurei chen. Auch die Fachplaner sollen gebunden werden, um die Planung weiter vo ran - zutreiben. Wir werden alles so vorberei - ten, dass wir, sobald die Entscheidung in München gefallen ist, die Baufirmen binden und dann zügig mit dem Bauen beginnen können, so dass wir Weih - nachten 2014 eröffnen können. Für den Fall, dass wir wieder aus München leer ausgehen, wird ein Plan B ausgearbeitet. 43

46 Wir werden auch einen Wettbewerb zur Namensfindung des Kletterzentrums aus schreiben, mehr dazu dann in der Tagespresse. Wir sind weiterhin auf der Suche nach Sponsoren und Spendern. Wer hierzu Kontakte hat, trete gerne mit uns in Kontakt. Ebenso wer ent spre chen - de Gewerke hat und uns gerne praktisch unterstützen möchte. Im nächsten Jahr wird wieder ein Sponsorenklettern stattfinden, es gibt auch schon Überlegungen für weitere Benefizund Sponsorenveranstaltungen. Mehr dazu im Internet, der Tagespresse oder dann in der nächsten Hütte. Elisabeth Für die Projektgruppe " Absichtserklärung Ich unterstütze die Sektion Hildesheim und stelle für unserer Kletterzentrum mit Vereinsräumen ein Darlehen in Höhe von EUR für die Laufzeit von q 5 Jahren q 7 Jahren q 10 Jahren zur Verfügung. Der Darlehensbeginn könnte q Anfang 2014 q Mitte 2014 erfolgen. Name: Straße, Nr.: PLZ und Ort: Telefon: Unterschrift: 44

47 Ziele erreichen. Mitglied werden in einer starken Gemeinschaft. Profitieren Sie von umfassender Transparenz, Mitbestimmung und exklusiven Mehrwerten. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Lauf-Team der Volksbank Hildesheim eg Wir machen den Weg frei Kennedydamm Hildesheim Telefon ( ) in der Region

48 Aufnahmeantrag (Bitte in Druckschrift ausfüllen) An die Sektion Hildesheim des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.v. Schuhstraße Hildesheim Hiermit stelle ich (1) Titel / Name Vorname Straße/Hausnummer Postleitzahl / Wohnort Land (bei Ausland) Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Telefonnummer Beruf Telefax Staatsangehörigkeit Handy Antrag auf Aufnahme als Mitglied in oben genannter Sektion zum (2) (Datum) Ich bin / war seit bis Mitglied der Sektion des DAV. Mein(e) Ehefrau/Ehemann bzw. Partner/Partnerin ist/war Mitglied der Sektion des DAV. Ich war bisher in folgenden bergsteigerischen oder sonstigen Funktionen tätig: Ich interessiere mich für / wir interessieren uns für: Ausbildung / Touren die Skigruppe die Wandergruppe die Jugend(kletter)gruppe 46

49 die Skigruppe die Wandergruppe die Jugend(kletter)gruppe die Fotogruppe die Wanderreisegruppe die Kletteranlage das Naturschutzreferat die DAVil-Biker (Mountainbiker) die Klettergruppe die Kanugruppe die Familiengruppe. Ort, Datum Unterschrift (bei Minderjährigen des gesetzl. Vertreters) (1) Ihre personenbezogenen Daten werden nur zum rechtmäßigen Zweck der Aufgabenerfüllung des DAV gespeichert und genutzt. (2) Die Mitgliedschaft beginnt mit der Entrichtung des Jahres-Mitgliedsbeitrages. Der Austritt eines Mitgliedes ist schriftlich dem Vorstand der Sektion mitzuteilen, er wirkt zum Ende des laufenden Jahres. Der Austritt ist spätestens bis zum 30. September schriftlich zu erklären.... Einzugsermächtigung Mitgliedsnummer: Ich ermächtige hiermit, jederzeit widerruflich, die Sektion Hildesheim des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.v. zulasten meines Kontos den/die ab fälligen Jahresbeitrag/-beiträge für 1. Person: Name, Vorname, Anschrift 2. Person: Name, Vorname, Anschrift mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Die Beträge werden jeweils im Januar eingezogen. Kontoinhaber (Name, Vorname) Bank / Sparkasse / Institut IBAN BIC Ort, Datum Unterschrift des Kontoinhabers 47

50 DAS AUSBILDUNGSREFERAT Leiter: Martin Koch Am Propsteihof 64, Hildesheim Tel / mobil 01 71/ Fax / Martin.Koch@dav-hildesheim.de Damit ihr besser planen könnt, haben wir uns gleich überlegt, was wir nächstes Jahr für Euch anbieten wollen. Hier das bisherige Angebot: TOURENPLANUNG 2014 Ø (Schneeschuhtouren-Wochenende) Tour vom mit Jörg Rumpf Ø (Wandern Klettersteige) Stubaier Höhenweg mit Hildesheimer Hütte Tour vom mit Bernhard Kaiser Ø (Wanderung) Wanderung Gesäuse Tour vom mit Andreas Röder Ø (Hochtour) Hochtourenwoche in der Schweiz Tour vom mit Jörg Rumpf Ø (Wanderung) Dreitausendergipfel um die Zufallhütte Tour vom mit Martin Koch Ø (Hochtour) Dreitausendergipfel um die Zufallhütte Tour vom mit Jörg Rumpf Ø (Wanderung) a) Bergwelt Dolomiten: Unterwegs rund um das Grödnertal Tour (Wanderung) b) Karwendeldurchquerung von Mittenwald zum Achensee Tour vom mit Olaf Ueberheide KURSPLANUNG 2014 Ø Lawinenkunde und Umgang mit dem LVS-Gerät für Schneeschuh- und Skitourengeher. Malepartus-Hütte vom (Kurs ) Ø Tourenplanung und Ausrüstungskunde: (Kurs ) Ø Orientierung mit Karte und Kompass: (Kurs ) Ø Grundkurs Klettern Fels: 15./17./ (Kurs ) 26./28./ (Kurs ) 17./19./ (Kurs ) 11./13./ (Kurs ) Ø Vorstiegskurs Fels: 21./ (Kurs ) Ø Schnupperklettern am Fels: (Kurs ) Ø Schnupperklettern am Fels: (Kurs ) Ø Einführung in das Mehrseillängenklettern am (Kurs ) Ø Gehen in Seilschaften und Spaltenbergung am (Kurs ) Ø Alpine Basiskurse: (Kurs ) (Kurs ) 48

51 Mit dem Kaiser auf den Kaiser bei Kaiserwetter Zehn zahme Kaiser und Kaiserinnen im Wilden Kaiser Unser gertenschlanker alter Lateiner FÜL Bernhard hatte erfolgreich alle römischen Götterquellen angezapft, um uns eine schöne Tour ins Kaiser-Gebirge zu präsentieren. Wie immer leicht ermüdet vom sehr frühen Aufstehen und der langen Anfahrt bis Kufstein und noch in Gedanken mit dem zurückgelassenen Arbeitsalltag beschäftigt, gab es am Freitagmittag das erste Hallo unserer aus 8 Männern und 2 Frauen bestehenden Seilschaft auf dem Parkplatz der Hinterduxer Alm. Los geht s zur ersten Hütte: der privat betriebenen Kaindlhütte (1293 m), wo wir fast schon Tradition nach einem einstündigen Regen ziemlich nass die ersten 3 Stunden am Berg mit leichten Aufstiegen aus den noch müden Gliedern schüttelten. Endlich wieder gutes bayrisch-österreichisches Hüttenessen und die allseits beliebten Getreidesäfte... Bacchus hatte seine Freude und wir eine gute erste Nacht. Nach einem reichhaltigen Frühstücks-Buffet und angesichts der lockenden Sonne (wir erinnern uns des guten Kontaktes unseres Bergführers zur römischen Prominenz, hier der Aurora) machten wir uns mit dem nötigen Rödelkram und Tagesgepäck auf den Weg zum Zehntkaiser-Gipfel (1980 m). Es wurde ein wirklich abwechslungsreiche Tour, die uns fast alles bot, was Wanderers Herz erfreut: Aufstiege über Geröllfelder, feuchte Wiesen, einen Einstieg seilgesichert vom FÜL, dann das erste Berg heil genau zum Mittag am Gipfelkreuz, Abstieg durch viele steile Rinnen, viele Seilsicherungen und zum guten Schluss auch noch ein Stück zum Abseilen, wo wir gespannt schauten, wie sich Bernhard als letzter selbst die Seilsicherung legte... 49

52 Hochtourenwoche im Wallis Monterosa-Runde Die Gruppe auf dem Kl. Matterhorn Blick auf die Quintion-Selle-Hütte Im Hintergrund der Monterosa-Ostgipfel Am Morgen an der Capanna Margherita, 4554 Meter Blick von der Signalkuppe, 4554 Meter Mit dabei waren Olaf, Mark, Kai, Uwe, Michael, Jo, Axel, Sara und Catharina. Leitung: Jörg und Martin 50

53 Dreitausendergipfel um die Zufallhütte Blick auf die Zufallhütte Weglos über die Verdaien Wera, Thomas, Dagmar, Martin und Christian Auch die hütteneigene Sauna wurde besucht Hochtourenwoche mit Martin Koch vom bis Was hat uns auf unseren Touren und auf der Zufallhütte im Nationalpark Silberjoch erwartet? Eis und Schnee, viel Sonne in Kombination mit kulinarischen Genüssen auf der Hütte. Vom Talschluss des Martelltales ist die Zufallhüttel in ca. 45 Minuten problemlos er - reichbar. Die gute Nachricht: Der Rucksack kann mit der Materialseilbahn nach oben transportiert werden. So sind wir nur mit leichtem Gepäck auf den Schultern losmarschiert und waren von der Lage der Hütte begeistert. Um uns herum nur Drei tausender, von denen wir in der kommenden Woche einige mit Martin als Führer in Angriff nehmen werden. Einzig - artig ist die Landschaft in eisigen Höhen, wo wir klarer Gletscherseen, wunderschönen großen Wasserfällen und sprudelnden Bergbächen begegnen. Ihre beeindruckende Vielfalt zeigt sich in allen Höhenlagen. Womit wir allerdings nicht gerechnet haben, sind die vielen Schneefelder, die wir überqueren müssen, um die Gipfel in über 3000 m zu er - reichen... 51

54 Nationalpark Triglav in Sloweniens wildester Bergwelt Die Gruppe Morgenstimmung Spiegelpanorama im Siebenseental Aufstieg zum Triglav Teilnehmer: Michael Harder, Michael Oks, Rainer Rosemeyer, Axel Hanebeck, Rainer Pa - czulla, Matthias Köhler, Andreas Thimm, Jürgen Weber, Olaf Ueberheide Wir reisen gemeinsam mit der Bahn nach Slowenien an und nehmen am ersten Abend ein Quartier in Kranjska Gora. Die Pension bietet uns nach vorheriger Absprache die Möglichkeit, dort ein paar frische Sachen für die Rückfahrt zu hinterlegen. Nach einem ersten Eindruck slowenischer Gastlichkeit in einem landestypischen Gasthaus gehen alle mit den Gedanken darüber ins Bett, was in den nächsten Tagen auf sie zukommen wird. Wir müssen noch einmal fahren nämlich mit Bus und Bahn zu unserem malerischen Ausgangspunkt Wocheiner See (650 m). Dort starten wir bei feinstem Sommerwetter mit einem kurzen Abstecher zum Savica-Wasserfall. Gleich im Anschluss beginnt dann ein recht steiler Anstieg, der letztlich über eine wunderbar halbschattige Hochebene in das Sieben-Seen-Tal zur Koca pri Triglavskih m führt. Unzählige Blumen und einer der sieben Seen direkt vor der Hütte... das verlockt zu einem Bad. Nach dieser Erfrischung wie im Tauchbad nach der Sauna lässt sich der Hüttenabend wunderbar und zufrieden, die 1. Etap pe gut gemeistert zu haben, genießen. Es geht weiter auf dem Geologischen Weg durch das Sieben-Seen-Tal. Beeindruckend die Unmengen von Edelweiß und Triglavrosen. Es geht vorbei an der Koca nach Dolicu 2151 m und weiter durch karstige Landschaft zum Tagesziel Dom Planika m. Weil für den nächs ten Morgen eine kurze Wetterstörung vorhergesagt ist, entscheiden wir uns kurzfristig am späten Nachmittag für den Aufstieg zu Sloweniens Nationalsymbol, dem Triglav m. Ein Berg, der von keiner Seite so einfach zu haben ist. Mit Drähten versichert führt uns der Weg über den Mali Triglav und über den langen luftigen Grat zum Gipfel, ein tolles Gefühl! Das Wetter zieht so allmählich zu. Nach recht kurzem Aufenthalt entschließen wir uns zum Rückweg und sehen in der kommenden Nacht dem aufkommenden Sturm entgegen... Weitere schöne Fotos und Berichte findet ihr im Internet. 52

55 HOLEN SIE SICH JETZT DEN NEUEN WINTER-KATALOG Schuhstr./Ecke Altpetristr Hildesheim Tel.: Mo Fr: Uhr Sa: Uhr

56 FAMILIENGRUPPE Leitung: Antje Sassenhausen Tel / Ines Marstaller inesmarstaller@googl .com, Tel / Claudia Busche busche.claudia@web.de, Tel / Am 9. April 2013 war es endlich so weit die Familiengruppe wurde (wieder-)ge - gründet und die ersten gemeinsamen Aktivitäten wurden festgelegt. Nach nur 2 Wochen starteten wir am 21. April 2013 mit einem Spaziergang über den Trimm-Dich-Pfad. Erste Freundschaften wurden schnell geschlossen und entlang des Rundwegs konnten die Kinder die verschiedenen Geräte ausprobieren und neue Erfahrungen sammeln. Vom Klettern über Sit-ups und Ba lan - cieren war für viel Abwechslung und Spaß gesorgt. Der Spaziergang und die Reifenhüpfen auf dem Trimm-Dich- Pfad frische Luft haben bei allen für Hunger gesorgt, der bei einem Picknick im Wald gestillt wurde. Dank frisch gekochtem Tee wurde allen trotz des kühlen Windes bald wieder warm und den ein oder an - deren neidischen Blick von anderen Spa - ziergängern haben wir so auch ge erntet. Zum Abschluss ging s dann noch zum Familienklettern in die Unisporthalle. Unsere erste richtige Wanderung führte uns am 5. Mai 2013 zum Molkenhaus im Harz. Nachdem sich die Stempel-Neu - linge noch mit Stempelpass und da zu - gehörigem Kartenmaterial ausgerüstet haben, konnte es losgehen. Die kurze Bergfahrt war für die kleineren Teilneh - mer sicherlich schon einer der Höhe - punk te unserer ca. 4,5 km langen Wanderung Einsteigen in die Kabine, es geht wackelnd nach oben und dann war das kurze Vergnügen nach 3 Minuten auch schon wieder zu Ende und wir konn ten auf 483 m auf dem Großen Burg berg aussteigen. Die ganz Kleinen saßen im Kinderwagen und haben das Ganze eher unbeeindruckt mit sich geschehen lassen. Von der Bergstation ging es dann gemütlich zur ersten Stempelstelle, der Säperstelle, was auch gleich eine willkommene Pause für die kleinen Füße war. Hier wurde meistens gleich doppelt gestempelt einmal in den Pass und das zweite Mal auf den Arm, was natürlich wesentlich bedeutsamer war. Auf dem Weiterweg konnte die eine oder andere Müdigkeitsattacke mit Laufrad oder Mama-/Papa-Taxi über- 54

57 wunden werden. Und vor der letzten Kurve sind dann auch die müdesten Beine wieder fast wie von selbst ge - laufen, da man durch die noch kahlen Bäume schon den Naturspielplatz sehen konnte. Na, wenn das kein Motivations - schub war! Da am Molkenhaus das jährliche Maisingen stattfand, war auch für die musikalische Umrahmung gesorgt und unser Picknick hat uns gleich doppelt so gut geschmeckt. Wer wollte, hat sich dann am Molkenhaus den zweiten (bzw. bei doppelter Rechnung den vierten) Stempel abgeholt. Nachdem der Spielplatz noch ausgiebig erkundet wurde und erstaunlicherweise keiner in das riesige Matschloch gefallen ist (kollektives Stopp -Schreien konnte das Schlimmste verhindern), sind wir dann auf verschiedene Busse verteilt wieder zurück nach Bad Harzburg ge fah - ren. Naturspielplatz am Molkenhaus Am 9. Juni 2013 stand unser Kennenlern-Ausflug in den Familienpark Sottrum auf dem Programm. Die erste Runde durch den Park endete für die meisten bereits bei der Riesenrutsche und dem daneben befindlichen Rummelplatz. Hier wurde das Riesenrad bald nahezu vollständig von den DAV-Familiengruppen-Kindern belegt. Für sportliche Akti vi - tät war auch gesorgt, da das Riesenrad durch Pedale betrieben wird. So konnten die Mamas und Papas ihre Kondition unter Beweis stellen bzw. für die nächs - ten Ausflüge trainieren. Beim an schlie ßen den gemeinsamen Grillen konnten sich Klein und Groß für den weiteren Nach mittag stärken, und Kaffee und ein erfrischendes Eis zum Nach tisch haben auch nicht gefehlt. Während sich die Allerkleinsten auf einer Krabbeldecke be schnuppert haben und nähergekommen sind, hatten die Älteren Zeit, sich bes ser kennenzulernen und schon mal Ideen für die nächsten Ausflüge zu sammeln. Danach haben sich unsere Wege ge trennt für die einen ging s nach Hause und für die anderen noch weiter durch den Park, wo es neben zahlreichen Dinosauriern auch eine Pirateninsel und einen Wasserspielplatz zu erkunden gab. Ganz zu schweigen von den Edelsteinen, die noch gesucht werden mussten. Und, und, und Nach einer etwas längeren Sommerpause waren wir am 1. September 2013 Geocachen. Auf einer eigens für uns entworfenen Route ging es in drei Gruppen ca. 4 km durch den Wald am Galgenberg. Dabei mussten die Schätze an wirklich ausgefallenen Stellen und in sehr krea ti - ven Verstecken gesucht werden. Was macht ein Vogelhaus im Wald? Wer hat Angst vor haarigen Spinnenbeinen? Wa - rum sind manche abgesägten Äste fest und andere nicht? Woher weiß ich, ob sich nicht ein hohler Stein im Steinhau - 55

58 Riesenrad-Treten im Familienpark Sottrum fen am Wegesrand verbirgt? Es war wirklich spannend und es gab natürlich auch viel zu lachen. Nach dem gemütlichen Picknick durften unsere Kinder noch den Bonus-Schatz suchen. Strahlende Kin - der augen haben nach etwas Suchen eine richtige Schatzkiste mit einer kleinen Be - lohnung für alle Teilnehmer gefunden. Wieder war ein netter Ausflug zu Ende und es bleibt die Vorfreude auf die nächs ten gemeinsamen Un ter neh mun - gen. Hier ein Überblick über die bis nächsten Sommer geplanten Aktivitäten: : Radtour und Drachensteigen : Klettern : Adventsklettern mit Wichteln in der Unisporthalle : Klettern im Jim & Jimmy : Wintervergnügen I (je nach Schneelage z.b. Rodeln, Winterwandern, Winterpicknick, etc.) im Hildesheimer Umland oder Harz : Wintervergnügen II im Hildesheimer Umland oder Harz : Wanderung durch das Torfhausmoor : Ausflug zur Iberger Tropfsteinhöhle und Umgebung / : Wochenende auf der Malepartushütte Detaillierte Informationen zu den einzelnen Ausflügen werden jeweils kurz vor den Ausflügen per verteilt. Neue interessierte Familien sind natürlich herzlich willkommen. Für weitere Informationen wendet euch bitte an oben ste - hen de Kontaktadressen der Familiengruppe. 56

59 ERFAHRUNG, QUALITÄT, KOMPETENZ AM BERG. (Foto: Hansi Heckmair) DIE BERGE SIND UNSER ZUHAUSE. ZU JEDER ZEIT. Mehr als ein Gefühl: Daheim sein heißt für uns, die schönsten Momente gemeinsam geniessen. Bergreisen weltweit der neue Katalog ist da! Jetzt anfordern unter: Beratung und Buchung: DAV Summit Club GmbH Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins Am Perlacher Forst München Deutschland Telefon

60 FOTOGRUPPE Leiter: Egbert Haegeli Grotefendweg Hildesheim Tel / Liebe Berg- und Fotofreunde, was hat sich in unserer Fotogruppe seit dem Erscheinen der letzten die Hütte ereignet? Für 3 Monate waren U. und W. Stumpe im Wohnmobil in den USA unterwegs. Am konnten wir anhand der ge - machten Fotos und seiner Erzählkunst gewissermaßen an dieser Reise teilnehmen: Start im Glacier Nationalpark und dann bis zur mexikanischen Grenze bei San Diego. Wie an einer Perlenschnur reihten sich bei dieser Reise durch acht USA-Staaten Monumente, Nationalparks, Naturdenkmäler und Reservate aneinander. Mit den entstandenen Dias ließen sie Sehnsucht und Fernweh ent - stehen. Die erste Fotofahrt, die wieder in be - währter Weise mit der Wandergruppe stattfand, führte am zunächst zum Rittergut Eckerde in der Nähe von Lauenau. Dort empfing uns die Familie von Heimburg und führte uns durch ihr Anwesen, wobei der 6 ha große herrliche Landschaftspark einen bleibenden Ein- Valley of Fire State Park, Nevada Fotos: W. Stumpe 58

61 Antelope Canyon, National Monument, Arizona druck hinterließ. In der Ortschaft Hül se - de wurde die gerade renovierte Dorf - kirche und das Wasserschloss be sich - tigt. Das Highlight des Tages war die Füh - rung durch die Schillat-Höhle, eine Tropfsteinhöhle in der Nähe von Hessisch Ol - dendorf. Goblin Valley State Park, Utah Chiricahua, National Monument, Arizona Das Ziel der zweiten Fotofahrt am war der Südharz. Im Kloster Wal - ken ried wurden wir zur Führung durch den noch verbliebenen Kreuzgang und das Museum erwartet. Wir konnten er - fahren, wie wichtig die Klöster im letzten Jahrtausend waren und dass der ei gent - liche Fortschritt hier stattfand. Am Nachmittag führte uns ein launiger Stadtfüh rer durch das Städtchen Stolberg. Den Abschluss der Fahrt bildete die Besichtigung des Josephskreuzes. Herzlichen Dank an das Ehepaar Rietzel für Organisation und Durchführung der beiden Fahrten! Bis zum 1. Gruppenabend im Dezember eine gute Zeit von Egbert Haegeli 59

62 JUGENDGRUPPE Jugendleiter/-in: Nora Körtje Torben Kassebom Hans-Adolf-Krebs-Weg 6 Bahrfeldtstraße Hildesheim Hildesheim Jugendreferentin: Tel.: / Mobil: 0176/ Claudia Gaßmann Mobil: 0176/ Alter Markt 8 jugend@dav-hildesheim.de Hildesheim Tel.: 05121/ Mobil: 0171/ Erst einmal möchte ich Pilo von Sobbe als neuen Jugendleiter begrüßen. Er ist in den Sommerferien nach Bad Hindelang gefahren, um die Ausbildung zum DAV- Jugendleiter zu absolvieren. Interessierten, die sich ebenfalls in der Jugendgruppe engagieren möchten, wird er sicherlich von dieser tollen und erlebnisreichen Woche erzählen. Nachdem wir mit einem Super-Event dem Sponsorenklettern unsere Som - Kinder-Kletter-Cup in Celle Schlafender Löwe im Okertal Fotos: Claudia Gaßmann mersaison an unserer vereinseigenen Kletterwand begonnen haben, mussten wir von Juli bis Oktober ohne eigene Kletterwand auskommen. Wir haben die Zeit genutzt, um an die Felsen in den Ith und Harz zu fahren und andere Kletterhallen zu besuchen. Ende August nahmen fünf Mitglieder der Jugendgruppe am Kinder-Kletter-Cup in Celle teil. Verstärkt wurde die Gruppe 60

63 durch zwei Jüngere. Trotzdem vorher nicht richtig trainiert werden konnte, konnten wir mit den errungenen Plätzen sehr zufrieden sein. Zum Kinder-Kletter- Wettkampf Anfang September in Braunschweig fuhr nur eine Teilnehmerin: Nele (aufgrund ihres Alters noch nicht in der Jugendgruppe) wurde beim Doppeljahr - gang Norddeutsche Meiste - rin. Herzlichen Glückwunsch! Als nächstes steht die Jahresabschluss - fahrt auf die Malepartushütte im Harz an. Vom Dezember wird dort übernachtet. Merkt euch den Termin schon vor, die Einladungen folgen Ende November. AUFRUF! Da unser Team von Jugendleitern sehr geschrumpft ist, bitten wir um Unterstützung beim Jugendtraining. Wer von euch ebenfalls Interesse an einer Ausbildung hat, kann sich gerne bei uns melden. Auch wer nur helfen möchte, ist herzlich willkommen. Claudia 61

64 KANUGRUPPE Karin Gragert Lucienvörder Straße Hildesheim Tel.: / hilucie20@aol.com Am Ende des Septembers ist die offi ziel - le Paddelsaison schon wieder beendet. Und wir blicken auf eine schöne Saison zurück! Einige Mitglieder haben an mehreren Gemeinschaftsfahrten des Nds. Landes - kanuverbandes, z.b. Wesermarathon und Weserberglandrallye mit viel Freude und Stolz über ihre Leistungen teil ge - nommen. So ist Hildebrand Schlotter Sieger der Weserberglandrallye Blaues Band Herzlichen Glückwunsch! Am letzten Septemberwochenende fin - det das traditionelle Abpaddeln des Bezirks, diesmal am Steinhuder Meer, statt. Auch bei dieser Veranstaltung werden wir vertreten sein. Ein besonderes Highlight war unsere Wochenendtour nach Lüneburg, die sich einige Gruppenmitglieder als Erinne - rungs tour an alte Zeiten gewünscht hatten. Zwei Tage sind wir auf der Ilmenau, ei - nem romantischen Heidefluss, gepaddelt. Man konnte die Seele baumeln lassen, während wir urwaldartige Waldabschnitte passierten. Immer, wenn wir uns Ortschaften näherten, konnten wir in wunderschöne, am Wasser gelegene ro - man tische Gärten blicken... Einsich ten, die wir nie von der Landseite hätten ha - ben können! Es war ein echter Genuss und macht Lust auf mehr (oder auch Meer)! Auch die Winterzeit hat ihre Reize auf dem Wasser. Bei passender Gelegenheit werden wir auf den umliegenden Ge wäs - sern zu finden sein! Wir freuen uns weiterhin über Anfragen und stehen für Probefahrten jederzeit zur Verfügung. Das Material dafür organi sie - ren wir gemeinsam! Bitte bei G. Jäger (Tel / ) melden. Karin Gragert 62

65 Hildebrand Schlotter (Kanugruppe des DAV Hildesheim) Platz 1 DAV-Kanuten erfolgreich 2013 MANNSCHAFTS-WERTUNG KC MÜNSTER PLATZ 1 Hildebrand Schlotter am Ziel 63

66 KLETTERANLAGE HILDESHEIM Wandwartin: Claudia Gaßmann Alter Markt Hildesheim Telefon: 05121/ Mobil: 01 71/ claudia.gassmann@dav-hildesheim.de kletteranlage@dav-hildesheim.de Im Mai konnten wir nach langer Zeit mal wieder eine Art Wettkampf austragen: Ein Sponsorenklettermarathon lockte 38 Kletterer aller Altersklassen an (der Jüngs te war drei Jahre alt). Durch die vielen Eltern und Großeltern, die sich als Sponsoren verpflichtet hatten, hatten wir auch zahlreiche Zuschauer. Insgesamt wurden 256 Routen geklettert: Das ergibt ca Klettermeter. Die Lose für die Tombola waren innerhalb von zwei Stunden ausverkauft. Dank zahlreicher Helfer wurde die Veranstaltung ein voller Erfolg. Hier ein besonderer Dank an die vielen Eltern, die nicht nur mit angepackt, sondern auch viele Kuchen gespendet ha ben! Als Gesamterlös aus Tombola, Spen den für Kaffee und Kuchen sowie der Summe des Sponsorenkletterns konn ten 2.086,40 Euro auf das Spen den konto für das DAV-Kletterzentrum Hildesheim ein - gezahlt werden. Noch einmal herzlichen Dank allen Kletterern, Sponsoren und Hel fern! Die nächsten Veranstaltungen ließen nicht lange auf sich warten: Beim Inter - kulturellen Sporttag auf der Steingrube durften wir wieder eine von der Stadt Hildesheim angemietete Kletterwand des Can e.v. betreuen. Hier waren es wieder hauptsächlich die Kinder, die das Klettern einmal ausprobieren wollten und von unermüdlichen Helfern in die Gurte gesteckt und gesichert wurden. Vielen Dank an diese Helfer: Ohne euch wären solche Veranstaltungen nicht zu be wältigen. Auf dem Stadtfest, das in dieser Form erstmalig stattfand, konnten wir ebenfalls, in Kooperation mit Hildesheim Marketing, eine Kletterwand des Can e.v. bet reuen. Bei beiden Festen hielt das Wetter, und das Interesse der Besucher an der Kletterwand und am Verein allgemein war Klettern unter Palmen beim Stadtfest Foto: Claudia Gaßmann 64

67 groß. Besonders Familien interessierten sich für die Angebote unserer Sektion. Bei beiden Aktionen wurde wieder klar, dass wir unbedingt eine Kinderklettergruppe brauchen. Vielleicht können wir im Winter endlich etwas organisieren. Erstmals nach acht Jahren mussten wir die Gebührenordnung für die Kletteranlage neu gestalten: Ab Oktober 2013 müssen wir Miete für die Nutzung der Sporthalle in der Uni zahlen. Dies war bereits im letzten Jahr angekündigt worden. Wir hatten allerdings gehofft, dass wir vorher in unseren eigenen vier Wänden klettern können. So kommen zusätz - liche Kosten in Höhe von etwa zwei tau - send Euro pro Quartal auf uns zu, die wir leider mit erhöhten Gebühren auffangen müssen. Erneut mussten wir eine längere Schlie - ßung verkraften: Die Kletteranlage muss - te über die übliche Sommerpause hinaus für insgesamt dreieinhalb Monate geschlossen bleiben. Grund hierfür wa - ren größere Renovierungsarbeiten an der Technik der Uni-Sporthalle. Claudia KLETTERGRUPPE Leiter: Andreas Röder mobil: / Klettergruppe@DAV-Hildesheim.de Claudia Gaßmann Tel.: / mobil: / Ulrich Klimke Tel.: / mobil: / Tourenbericht Sommer 2013 Liebe Berg- und Kletterfreunde, kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht der Sommer ist vorbei, der Winter ist nicht mehr fern! Daher möchte ich euch etwas von den vergangenen Monaten berichten. Witterungsbedingt hatten wir lange nichts zu lachen; nach dem langen Winter, welcher natürlich die Langlaufund Eiskletteranhänger erfreute, folgte ein recht feuchter Sommerbeginn, wel - cher von einem heißen August abgelöst wurde. Also alles keine Bedingungen für ungetrübte Kletterfreuden, wobei wir uns davon aber nicht vom Klettern abhalten ließen. So wurden auch die langen Sommerabende für Besuche an den Felsen genutzt (Bild Nr. 1). Auf jeden Fall hatten wir genügend Gelegenheiten, uns neben dem Kletter- und Kursbetrieb auch auf unsere Klettergruppenfahrt an die Sella vorzubereiten. Immerhin vier (!) Bergfreunde folgten dem Lockruf der Dolomiten, um die viel - fältigen Kletter- und Wandermöglichkei - ten rund ums Sellajoch zu genießen. Ließ doch der morgendliche Blick aus dem Fenster (Bild Nr. 2) die Freude auf den kommenden Tag erwachen! So konnten Siggi, Frank, Andreas und Alina im An ge - sicht von Langkofel und Geislerspitzen schöne Wanderungen unternehmen. Sellatürme, Fünffingerspitze sowie diverse 65

68 Bild 1: Feierabendklettern in den Bodis Foto: P. Bertram Felsquader sorgten dafür, dass auch das Klettern nicht zu kurz kam (Bild Nr. 3). Die Klettertage im August waren trotz der tropischen Temperaturen gut besucht, das Nachtklettern im Okertal hingegen musste leider wieder einmal wetter - bedingt ausfallen, allerdings konnten wir Bild 3: An der Stegerkante 1. Sellaturm Foto: F. Wieltsch danach noch einige schöne, wenn auch kühle Klettertage genießen (Bild Nr. 4). Frank aus Franken, dienstlich für einige Monate in Hildesheim, wurde bei einigen abendlichen Klettertouren mit der Viel - falt der norddeutschen Klettergebiete bekannt gemacht (Bild Nr. 5). Bild 2: Blick zur Fünffingerspitze Foto: A. Röder Bild 4: Der Ith fasst sich gut an Foto: P. Bertram 66

69 Bild 5: Ein Franke im Harzer Granit Foto: P. Bertram Selbstverständlich wurde nicht nur in Niedersachsen geklettert. Claudia und Martina begingen diverse Klettersteige in den Sextener Dolomiten (Bild Nr. 6). Eli - sabeth und Patrick hingegen besuchten klassische Klettergebiete. Am Comer See, in der Fränkischen und der Sächsi - schen Schweiz genossen sie etliche Klassiker und weitere schöne Wege. Ende Okto ber werden sie mit Claudia, Martina und Lars zum Klettern nach Sardinien fliegen. Gleich nach Erscheinen dieser Ausgabe unseres Vereinsheftes werden wir uns in Hildesheim zu einem Bowlingabend treffen, gefolgt vom traditionellen Hüttenwochenende in der Malepartushütte im Harz. Die Braunkohlwanderung im De - zem ber bildet sozusagen den Abschluss unseres Bergjahres wobei 2014 gleich mit dem Neujahrsklettern be gon - nen werden kann! Bild 6: Auf dem Alpinisteig Foto: C. Gaßmann Für das Winterprogramm wollen wir eine wesentliche Änderung umsetzen: die bis lang angebotenen Langlauftermine waren meistens schwach besucht. An de - rerseits wurde häufig mit der Skigruppe gemeinsam auf die Loipe gegangen. Daher werden wir von der Klettergruppe (erstmals nach 40 Jahren!) zukünftig kei - ne eigenen Langlauftermine mehr an bie - ten und uns stattdessen im Winter mehr mit dem Überraschung! Klettern be - schäftigen. Dies nicht nur an kalten Fel - sen, sondern auch am Wasserfalleis, wie es z.b. im Innerstetal sehr schön zu fin - den ist. Wem trotzdem der Sinn nach Skifahren steht, findet in der Hütte meistens nette Mitfahrer. Nun zu etwas Persönlichem: Seit einigen Monaten arbeite ich in Minden. Demnächst wird auch ein Umzug dorthin anstehen. Wenn ich der Sektion auch grundsätzlich erhalten bleibe, lässt sich das Gruppenleben nicht aus der Ferne organisieren. Daher braucht die Klettergruppe in Zukunft einen neuen Gruppenleiter. Wer also über das persönliche Klettervergnügen hinaus Zeit und Lust für ein wenig Vereinsarbeit hat, wird mit offenen Armen empfangen werden! Etwas Platz im Keller für das gruppen - eigene Klettermaterial ist dabei übrigens von Vorteil. Viele Grüße Andreas 67

70 DAVil-BIKER die sportlichen Mountainbiker des DAV Ansprechpartner: Patrick Bertram, Tel / Schwere Kehren, leckere Beeren Zerschrammte, blutige Beine waren in dieser Saison ein normaler Anblick bei der gemeinsamen Mittwochsradelgrup - pe von RSC und DAV. Als Folge des nas - sen Frühjahrs wucherte das Grün üppig, viele Wege waren undurchdringlich mit Brombeeren überrankt. Dies sorgt später zwar für leckere Zwischenmahlzeiten am Wegesrand, ist zunächst aber unerfreu - lich und schmerzhaft. Zu Himmelfahrt haben wir mit viel Glück einige der wenigen trockenen Frühjahrstage für unser Wochenende auf der Peiner Hütte erwischt. Das Spitzkehrentraining mit Harzaktiv war so unterhaltsam wie lehrreich und führte die Teilnehmer entweder an ihre Grenzen oder zu ungeahnten Fahrkünsten. Später dachten sich Gustl und Reinhard Touren in nahegelegenen Gebieten wie dem Külf oder den Lichtenbergen aus, die für Abwechslung sorgten und schöne Trails boten. Im Sommer ging es dann wieder in die höheren Berge: neben Alpenüberque - run gen einzelner Radler waren An fang September gleich zwei Gruppen am Gardasee unterwegs. Panoramaradeln bei Ottbergen Fotos: Patrick Bertram 68

71 Spitzenkehrentraining im Harz Im Winter soll es wieder ein Ausgleichstraining geben, die Mittwochstouren starten wieder im April, und für Himmel - fahrt ist die Malepartus-Hütte bereits reserviert. Bebilderte Berichte von unseren Touren findet ihr im Netz auf der Sektionsseite Foto: Patrick Bertram unter Gruppen/Biker/Berichte oder auf der Seite des RSC unter der Rubrik MTB. Lust gekriegt? Meldet euch, dann werdet ihr in den Mail-Verteiler der DAVil-Biker aufgenommen und erhaltet stets ak - tuelle Informationen über geplante Akti - vitäten. NATURSCHUTZREFERAT Zwischenzeitlich wurde mit Erhard Thiesen ein neuer Naturschutzreferent gefunden, aber diese Gruppe braucht die Unterstützung aller. Interessierte melden sich bitte bei Erhard Thiesen (Tel / ) oder aber auch in der Ge schäfts stelle. 69

72 SKIGRUPPE Leiter: Frank Fischer Gut Adolphshof 2 b Hämelerwald Tel.: / fischer-onasch@web.de Liebe Skifreunde der Herbst hat Einzug gehalten und heute Nacht gab es den ersten Rauhreif. Schade, dass die warme Jahreszeit nun schon wieder vorbei ist und viele liebgewonnene Aktivitäten im Freien erst einmal nicht mehr möglich sind. Für Ski - freun de kommt aber auch schon wieder die Vorfreude auf den nicht mehr allzu fernen Winter auf. Rückblickend war die vergangene Saison mal wieder typisch harzig: Den ersten Schnee gab es Anfang Dezember, dann nach Weihnachten eine dreiwöchige Tau - wetterphase und nach erneuten Schnee - fällen Wintersportmöglichkeiten bis in den April hinein. Insgesamt eine lange Sai son. Schade nur, dass Familienski frei zeit, Schneesportwochenende und die Lang - lauffreizeit von dem lang anhaltenden Weihnachtstauwetter beeinträch tigt wa - ren. Dafür gab es dann an vielen Wo - chen enden mit guter Schneelage und schönstem Winterwetter zahl rei che ge - mein same Touren und Verabredungen an den Pisten. Schneeschuh trifft Ski Fotos: Patrick Bertram 70

73 Am Dreieckigen Pfahl Unabhängig von diesen Wetterkapriolen schauen wir auf eine erfreuliche Entwicklung in der Skigruppe, das gute Mit ein - an der von älteren und jüngeren Mitglie - dern ist inzwischen schon selbstverständlich und wird von allen als Be rei - che rung des Gruppenlebens empfunden. Bei den Veranstaltungen der Skigruppe wurden in den Langlauftouren folgende sportlichen Leistungen erbracht: 128 gemeinsame Touren (120 im Vorjahr) 390 Teilnehmer (443 im Vorjahr) Punkte (13530 im Vorjahr) Aus diesen Zahlen ergibt sich eine über alle Touren betrachtete Durchschnitts - leistung von 26,3 Punkten je Tour. Im Vorjahr waren es noch 30,5 Punkte je Lang - lauftour. Es hat den Anschein, als würden wir ein wenig älter. Doch das wird sich zukünftig zum Positiven entwickeln; denn glücklicherweise nehmen immer mehr jüngere Skienthusiasten an un se - ren Skigruppenveranstaltungen teil. Die Platzierung im Vereinstourenwettbewerb des Niedersächsischen Skiverbandes erfahren wir erst nach Redaktions - schluss bei der Tourenwartetagung des NSV im November. Hier die Langläufer unserer Skigruppe, von denen Tourenberichte vorliegen, mit Baustelle Wurmbergseilbahn ihren Laufleistungen (Punkte und Anzahl der Touren): Damen: 1. Elisabeth Schmidt Andrea Warnecke Karin Fritze Thea Warnecke Erika Gretsch Ilsgret Lader Martina Hilgendorf Johanna Hanebut Angelika Marquardt Dr. Ute Stuhlträger Elke Sasse-Fleige Inge Wirth Waltraut Czase Brigitte Semmler Iris Meixner Hanna Seifert Katja Wucherpfennig 51 4 Herren: 1. Frank Fischer Udo Warnecke Klaus Keitel Patrick Bertram Ludwig Wucherpfennig Hildebrand Schlotter Richard Warnecke Joachim Gretsch Dr. Lutz Wucherpfennig

74 10. Hans-Dieter Lader Holger Fleige Erich Wirth Herbert Pollok Dieter Meixner Wolfgang Nickel Thomas Meixner Johannes Seidel Andreas Röder 26 1 Jungen: 1. Luis Wucherpfennig 88 8 Diese besonders bemerkenswerten Leistungen des 5-jährigen Luis lassen uns für die Zukunft hoffen. Vermutlich haben unsere Skigruppenmitglieder auch weitere Touren unter - nom men, für die aber keine Tourenzettel beim Tourenwart abgegeben worden sind. Einige unserer Mitglieder zog es in der vergangenen Saison auch wieder in weit entfernte Skigebiete, das liefert si - cher wieder interessanten Ge sprächs - stoff für die Hüttenabende im nächsten Winter. Alle Langläufer, die die Bedingungen des Deutschen Skiverbandes erfüllt haben, erhalten die verliehenen Urkunden und Tou renabzeichen des NSV vom Tourenwart in der Herbstversammlung am 8. No vember oder während der späteren Veranstaltungen. Insgesamt werden folgende Tourenabzei - chen vergeben: drei neue Tourenabzeichen in Gold, eine 5. Wiederholung in Gold, eine 10. Wiederholung in Gold, drei 15. Wiederholungen in Gold, 28 zwischen diesen liegenden runden Wiederholungen in Gold, und zwei Wiederholungen in Silber. Bei den Sommeraktivitäten soll neben den schon traditionellen, vor allem von Klaus Keitel geführten Wanderungen die erstmals durchgeführte Abwachsparty erwähnt werden. Auf Einladung von Andrea und Udo wurden unter kompetenter Anleitung und mit viel Spaß an den Skiern die Materialschäden der vergangenen Saison ausgebessert und die Ausrüstung fit für den nächsten Winter gemacht. In Frühjahr, Sommer und Herbst haben wir bei überwiegend schönem Wetter folgende gemeinsame Wander- und Radtouren erlebt: April: An der Innerste entlang von Der ne - burg nach Grasdorf und durch den Frühlingswald im Vorholz zurück auf dem Hil - des heim-harz-weg (14 km). Vergnügen im Tiefschnee Foto: Werner Neubauer Tourenziel Hanskühnenburg 72

75 Am Arlberg Mai: Wegen sehr schlechten Wetters im Brockengebiet hat Klaus die Wanderung spontan in die niedrigeren Nordharz - berge verlegt. Von Bad Harzburg wander - ten wir über die Kästeklippen, auf Hö - hen wegen östlich des Okertales zum Gold berg und auf dem Randweg wieder an die Radau (20 km). Juni: Wir haben wieder an dem traditio - nellen Radwandertag (ADFC/HAZ/AOK) rund um Hildesheim teilgenommen (44 km). Dabei wurden wir an 5 Stationen mit Getränken, Gegrilltem, Kaffee und Ku chen verwöhnt. Juli: Unsere Radtour führte uns von Salzgitter Bad aus durch Felder und Dörfer nach Goslar (gemütliche Einkehr), über den Kanstein an die Innerste bei Langelsheim und auf dem idyllischen Innerste-Radweg zurück nach Salzgitter (46 km). Fotos: Patrick Bertram August: Nach dem Aufstieg von Osterode auf dem Harzer Hexenstieg mit schönen Aussichten ging es hinab ins Sösetal und entlang der Talsperre wieder in die Südharzer Kreisstadt. Das herrliche Wetter wurde im Bereich des Staudammes kurz und überraschend durch eine er fri schen - de Dusche unterbrochen (23 km). September: In unserer Oberharzer Hei mat wanderten wir auf den uns sonst als Loipen und Skiwanderwegen bekannten Wegen von Oderbrück über Oderteich, Sonnenberg, Clausthaler Flutgraben, Torf - haus, Goetheweg und Kaiserweg (18 km). Nach Redaktionschluss im September erwartet uns noch eine Radtour von Bad Salzdetfurth entlang der Innerste, durch den Hildesheimer Wald ins Despe-, Alme- und Lammetal (46 km). Außerdem veranstalten wir noch drei herbst liche Wandertage im Ost- und Süd- 73

76 harz mit Übernachtungen in unserer Ma le partushütte. Ausführliche Informationen über die Veranstaltungen unserer Skigruppe in der kommenden Saison findet ihr in dem Faltblatt Veranstaltungen Nr. 82, das diesem Vereinsheft beigefügt ist. Unser Schneesportwo chen - ende findet vom , die Skifreizeit Lang - lauf wie aus früheren Jah - ren ge wohnt wieder im Februar vom 07. bis (Freitag bis Freitag) in der Malepartushütte statt. Bei ausreichender Schnee lage finden in der Regel sams ags und sonntags ge - mein same Lang lauf tou ren und Pisten - tage statt. Treff punkt ist um 9:30 Uhr die Malepartushütte in Oder brück. Neue Mitglieder sind will kom men, eine kurze vorherige Rückspra che per Telefon oder ist schon we gen der sich häufig veränderndern Schnee situation sinnvoll. Anderseits sollte man sich aber nicht von un dif fe ren zierten Radiomeldungen über an geb liches Tauwetter abschrecken lassen, in der Regel findet sich auch im Harz zwi schen Dezember und März im mer irgendwo ausreichend Schnee. Kontrovers diskutiert wurde die Er wei te - rung des Skigebiets am Wurmberg mit der neuen Ostabfahrt, Vierersessellift am Kaffeehorst, Parkplatzerweiterung und künstlicher Beschneiung. Ähnliche Planungen laufen für den Bocksberg in Hahnenklee, die kommende Saison wird Gelegenheit geben, sich dazu eine ei ge - ne Meinung zu bilden. Für alle Skifreunde noch zwei interessanter Hinweise: Winterabendstimmung auf dem Wurmberg 1. Der Niedersächsische Skiverband (NSV) bietet zahlreiche Ausbildungs- und Fort - bildungsveranstaltungen in allen Berei - chen des Skisports an. Schaut doch einmal auf die Homepage des NSV unter Ausbildung Alpin/SB (Snowboard), Skitouren oder Langlauf. Wenn ihr an derartigen Lehrgängen interessiert seid, setzt euch bitte mit Frank in Verbindung, um ggf. eine För - derung eures Vorhabens durch unsere Sektion zu erhalten. 2. Die Trainingsloipe im Biathlonstadion am Sonnenberg ist außerhalb der re - ser vierten Trainingszeiten und Wett - kämpfe auch für Freizeitläufer zu gäng - lich und durch die Möglichkeit zur künst lichen Be schneiung an kriti - schen Punkten durch gängig während der gesamten Saison nutzbar. Die verschiedenen Rund kur se sind teilweise recht sportlich ambitioniert, auf Nachfrage gebe ich gerne wei tere Informationen dazu. Eure Frank Fischer und Klaus Keitel 74

77 DIE VORTRAGSSAISON 2013/2014 Vortragswart: N.N. Die Nachfolge von Dr. Rietzel steht noch aus. Interessenten an dieser interessanten Aufgabe (fast ausschließlich von Oktober bis März) wenden sich entweder an Dr. Rietzel (Tel / ) oder an die Geschäftsstelle. Die Vorträge unserer Sektion werden gemeinsam mit der Volkshochschule Hildesheim angeboten und durchgeführt. Beginn der Vorträge: Uhr, Vortragsort: Riedel-Saal der Volkshochschule, Pfaffenstieg 4 5 Eintritt/Person: DAV-Mitglieder 2,00 Nichtmitglieder 5,00 Bringen Sie bitte auch bergbegeisterte Freunde und Bekannte mit! Künk, Andreas Rätikon, Silvretta und Verwall der gebirgige Süden Vorarlbergs Tonbildschau Die Südspitze Vorarlbergs liegt zwischen Tirol und Graubünden und wird von den Gebirgszügen Rätikon, Silvretta und Verwall eingerahmt. Dort liegen bekannte Gipfel wie Schesaplana, Sulzfluh und Piz Buin, mit 3312m die höchste Erhebung Vorarlbergs. Drei Türme und Drusenfluh Ob zu den kargen Kalkgipfeln des Räti - kons, den einsam gelegenen Gipfeln des Verwalls oder auf die vergletscherten 3000er der Silvretta, wir sind unterwegs in einer vielseitigen Berglandschaft, die jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen kann Dr. Marx, Andreas Hochtouren im Mont Blanc-Gebiet HD-Videotechnik Der Filmbericht zeigt neben einigen be - kannten Touren wie die Besteigung des Dent du Geant oder die Begehung des Rochefortgrates auch weniger oft begangene Routen. So überschritten wir die Aiguille d Argentière über den Flèche Rousse-Grat, den Mont Dolent über den Gallet-Grat und konnten als Höhepunkt die Aiguille Verte über den Moine-Grat besteigen Gantzhorn, Ralf Himmelsleitern Große Grate der Alpen Tonbildschau Himmelsleitern welcher Ausdruck könn - te auf treffendere Weise Grattouren um - schreiben, die vielleicht schönste Art, von Gipfel zu Gipfel zu schreiten auf schma len Kämmen, ein Tanz über dem Abgrund, dem Himmel nahe? Ralf Gantzhorn, professioneller Bergfotograf, begeistert sich seit Jahren für die - se Art des Bergsteigens zwischen Wien und Nizza. Begleitet von einzigartigen und atemberaubenden Bildern werden 75

78 Blümlis Alphorn bekannte und weniger bekannte Berge der Alpen auf spektakulären Wegen bestiegen bzw. besser: überschritten. Dabei sind unter anderem so berühmte Anstiege wie der Nordgrat des Weiß - horns, der Kuffnergrat am Montblanc oder die Überschreitung der Blümlisalp. Aber auch echte Geheimtipps wie der Blanchetgrat am Breithorn oder der Mittergrat in den Zillertaler Alpen werden in Wort und Bild vorgestellt. Wer sich für klas sisches Bergsteigen begeistern kann, wird in diesem Vortrag im wahrs - ten Sinne des Wortes dem Himmel ein Stückchen näher gebracht. Ein Bilderrausch auf allerhöchstem Niveau Auwärter, Willy Gröden: ladinische Täler, liebliche Almen, grandiose Dolomiten Tonbildschau Das wohl bekannteste Dolomitental be - eindruckt durch den Kontrast zwischen dunklen Wäldern, sanften Almwiesen und den darüber steil aufragenden Gip - feln von Sella- und Langkofelgruppe sowie den Geislerspitzen. Unser Weg führt von Klausen über Lajen nach St. Ulrich. Von dort geht es über die Cislesalm auf den Sass Rigais, mit 3025 m Hauptgipfel der Geislergruppe. Über Wolkenstein gelangen wir zum Grödner Joch und auf die Große Tschierspitze, bevor wir unseren Weg nach Corvara fortsetzen, dem Herz des Hochabtei oder Alta Badia. Hier dominiert die Hei - lig kreuzkofelgruppe das Landschaftsbild. Zurück im Grödnertal wird von St. Cristina aus der Langkofel umrundet und der Plattkofel über den Oskar-Schuster- Steig bestiegen. Im Tal wird das folkloristische Gröden besucht, bevor wir am Kru - zi fix von Seura Sass unsere Runde durch die ladinischen Täler beenden Lehmann, Iris LADAKH Land der hohen Pässe Fotoreportage Im westlichen Himalaya liegt Ladakh, das Land der hohen Pässe, das heute zu Indien gehört. In der kargen Hochgebirgswüste mit ihren schneebedeckten Fünf- und Sechstausendern bildet die Flussoase des Indus die Lebensader die - ser Region. Verstreut an ihren Rändern oder in Seitentälern versteckt liegen kleine Siedlungen, die Hauptstadt Leh und zum Teil jahrhundertealte Klöster. Oft wird das einstige Königreich auch als Klein-Tibet bezeichnet, denn es ist vom tibetischen Buddhismus und der tibeti - schen Kultur geprägt. Von Manali aus, einer beliebten Som - mer frische in alpiner Landschaft, startet die lange Anreise. Über mehrere Pässe, darunter dem mit m zweithöchsten befahrbaren Pass Indiens, führt die Stre - cke hinauf an den Oberlauf des Indus. Durch das Obere und Untere Ladakh, von Upshi über Leh und das über tausend Jahre alte Kloster Alchi geht dann die Reise bis hinunter nach Lamayuru, aber auch an den über m hoch gelegenen Salzsee Pangong Tso und über den höchsten befahrbaren Pass, den Khar - dung La mit seinen m, in das Nubra-Tal mit seinen Sanddünen und Ka - melen. 76

79 Kögel, Andreas Von Meran nach Venedig eine kleine Weltenreise Tonbildschau digital Meran im weiten Meraner Becken bildet den Start für die nahezu sieb zig - tägige, erlebnisreiche Wanderung zur Lagune von Venedig. Während sich im Tal ein millionenfacher Apfelblütenteppich ausbreitet, führt der Weg hinauf ins Reich der Heimat der Haflinger Pferde und zum sagenumwobenen Platz der Sarntaler Alpen, dem Stoanernen Mandln. Phantastische Bli - cke auf das Panorama der Dolomitenwelt jenseits des Eisaktales und des einstigen Bergbauortes Klausen reizen unsere Sinne. Das Grödner-Tal mit dem Hauptort St. Ulrich weist den Einstieg durch gran - diose Dolomitenlandschaften, wie die Geislerspitzen und die Puez-Gruppe, hinüber ins Val Badia nach St. Leonhard und zum Heilig Kreuz Hospiz unter der Kreuzkofel-Gruppe. Das Reich der Fanes, zugleich die Wasserkammer der Dolo mi - ten, die vielgestaltigen Blicke vom Monte Cristallo auf Cortina d Ampezzo, vom Monte Pelmo Monte Pelmo und der Marmolada lassen in jedem Dolomitenfreund eigene Erinnerungen wach werden. Hinunter geht es ins Zoldano, immer dem Torrente Maé folgend, bis dieser bei Longarone in den Piave mündet. Ge schichtsträchtige Orte wie Belluno, Feltre und Treviso zeigen sich bereits mit mediterranem Charme auf dem Weg nach Venedig, dem Ziel dieser kleinen Weltenreise. Dazwischen liegen eine riesige Fülle von Naturerlebnissen, Begegnungen mit Menschen und ihren Schicksalen und letzt - endlich der eigenen Eindrücke des Autors. 77

80 WANDERGRUPPE Leiterin: Brunhild Friemelt Oder-Neiße-Weg Nordstemmen Tel.: / Liebe Wanderfreunde und Wanderfreundinnen, am Sonntag, dem (2. Ad - vent), findet unsere Weihnachtsfeier mit einem Mittagessen im Restaurant Zum fröhlichen Steinberg in Ochtersum ab 12:00 Uhr statt. Die Spaziergänger treffen sich um 10:39 Uhr an der Bushaltestelle Waldquelle (Linie 103). Aus der umfangreichen Speisekarte des Restaurants stehen folgende Angebote zur Auswahl: Nr. 14: Rindermedaillons Steinberg mit Waldpilzen, Blumenkohl, Sc. Bearnaise und Kroketten 14,90 Nr. 16: Räuberspieß mit Tomaten, Zwie - beln, Reis, Pommes frites und gemisch - tem Salat 11,50 Nr. 19: Saftig gegrillte Schweinelendchen mit Waldpilzen und Kräutern, Blumenkohl und Kroketten 11,90 Pause im Hildesheimer Wald am Nr. 22: Jenny Lind Schweinesteak mit Preiselbeeren und Käse überbacken, Pommes frites, Sc. Bearnaise und Salat 10,70 Nr. 25: Lammrücken Provincial mit ge - riebenem Weißbrot, Knoblauch und Kräu tern gratiniert, Speckbohnen, Ofen - kar toffel 13,90 Nr. 53: Putensteak Bali mit Pfirsich und Käse überbacken, gemischter Salat und Röstbrot 9,50 Nr. 56: Drei Schweinemedaillons auf Toast mit Banane und Sc. Bearnaise gratiniert, dazu gemischter Salat 9,80 Nr. 58: Saftiges Putensteak vom Grill mit Kräuterbutter, Butterreis und ge misch - tem Salat 9,50 Eine Anmeldung für das Mittagessen mit Angabe der Nr. des Hauptgerichtes ist bis zum bei mir erforderlich. Am Freitag, den , findet das Abwandern im Gasthaus Zum Osterberg in Himmelsthür statt. Die Spa zier - gänger treffen sich um 16:15 Uhr an der Bischofsmühle. Der Beginn des Abend - essens ist ab 17:45 Uhr vorgesehen. Nach dem Abendessen wird uns Otto Klinger die Fotos aus dem Wanderjahr 2012/13 und vielleicht noch einige an de - re aus seiner reichhaltigen Sammlung zeigen. Für das Abwandern ist eine Anmeldung bis zum bei mir er for - derlich, damit der Wirt weiß, ob der reservierte Raum für uns ausreicht. 78

81 Pause an der Eckertalsperre am Das Braunkohlessen findet am Sonn - abend, den , im Gasthaus Kupferschmiede statt. Das Braunkohl - essen beginnt um 14:00 Uhr. Die Wanderer treffen sich um 10:14 Uhr an der Bushaltestelle Triftstraße (Linie 4). Eine Anmeldung für das Braunkohlessen mit Angabe Bregenwurst frisch oder Bregenwurst geräuchert sowie mit oder ohne Bauchfleisch oder Essen nach Karte ist bis zum bei mir erforderlich. Zu diesem Beitrag hat Otto Klinger zwei Fotos beigesteuert. Ja, Wandern ist schön und noch schöner sind die Pau - sen. So wünsche ich beim Betrachten der Fotos vergnügliche Erinnerungen und ansonsten wie immer viel Spaß beim Wandern. Ihre/eure Wanderleiterin Brunhild Friemelt Wandern am Donnerstag ist für viele ein Pflichttermin Bis zum Jahresende stehen der größer gewordenen Donnerstags-Wandergrup - pe noch interessante Termine bevor (Tagesfahrt nach Walkenried und Stolberg; Besichtigung des Weltmusikzentrums in Hildesheim), aber auch so blickt sie auf ein abwechslungsreiches Programm zurück, auch wenn die Witterung nicht immer wohl gesonnen war. Über den Besuch in der Großen Mühle in Hasede wurde schon im Heft Nr. 159 berichtet. Der lang anhaltende Winter erschwerte einige Touren und führte schließlich dazu, dass die traditionelle Fahrt nach Groß Elbe zur Blüte der Mär - zen becher abgesagt werden musste. 79

82 Kirche in Hülsede Auch im Haseder Busch waren erst nur wenige Frühjahrsblüher zu sehen. Die Tagesfahrt im Mai stand im Zeichen der Geschichte des Mittelalters unseres Gebiets (Landschaftspark in Eckerde, Wasserschloss und Kirche in Hülsede) und gewährte mit der Einfahrt in die Unterwelt der Schillat-Höhle einen lebendigen Einblick in seine geologische Entstehung. In der Schillat-Höhle Die heißen Tage im Juni und Juli stellten Belastungen nicht nur für die aktiven Wan derer dar. Leider musste deshalb auch die Besichtigung von Schloss Henneckenrode ausfallen. Dafür ent schä dig - te der Spätsommer mit einer Reihe von Wanderungen bei herrlichem Wetter. Im Dezember lassen wir das Wanderjahr bei der Adventsfeier noch einmal an uns vorbei ziehen. Wir freuen uns, dass die Beteiligung meist sehr hoch war und dass die Wanderungen nahezu unfallfrei verliefen. Im Januar 2014 informieren wir uns, was es mit dem Verein Schlaraffia Hildesia auf sich hat. Und dann freuen wir uns schon auf die Termine, die dem Blühen im Frühjahr gewidmet sind. Und die Konturen eines wieder interessanten Sommerprogramms 2014 zeichnen sich schon ab! Dr. Peter Rietzel 80

83 Wann wechseln Sie zur ausgezeichneten Beratung? 3 Jahre in Folge T r Testsieger Wir beraten Sie ausgezeichnet in allen Finanzfragen egal ob Absicherung, Vorsorge, Geldanlage und Vermögensoptimierung, Generationen- und Immobilienmanagement. agement. Machen Sie sich selbst ein Bild von unseren Leistungen en für Ihr Vermögen, Ihre Familie, Ihr Unternehmen und Ihre Zukunft. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin unter oder Sparkasse Hildesheim. Fair. Menschlich. Nah.

84 WANDERREISEGRUPPE Leiter: Horst Schünemann Mölmer Ring Söhlde-Mölme Tel / Liebe Angehörige der Wanderreisegruppe! Nach der großen Ostafrika-Reise folgte ein weiteres bedeutsames Unter neh - men, die 10. Gruppenfahrt zur Nordseeinsel Sylt. Im Mittelpunkt stand nicht nur die 10. Fahrt, sondern auch die Überreichung eines Wanderführers für die Insel Sylt. Nächstes Unternehmen war nach 28 Jah - ren die Wiederholung der 1. Flugwanderreise nach Mallorca. Mit der Wanderreise nach Mallorca haben im Jahr 1985 die Flugreisen begonnen. Bis her haben 32 dieser Wanderunternehmen stattgefunden. Das war ein Anlass, die 1. Wanderreise zu wiederholen. 69 Teilnehmer waren dabei. Die Hotelunterbringung war exzellent. Obwohl das Wetter gemischt war, Regenschauer gab es erst am Abend, konnten alle Programmpunkte durchgeführt werden. Zum Abschluss gab es eine Erinnerungsurkunde mit einem Gruppenbild. Höhepunkt der Saison 2013 war aber die 40. Sektionsfahrt nach Zermatt. 60 Teilnehmer erlebten eine schwungvolle Jubi - läumsfahrt in den Bergort der 1. Fahrt. Zum festlichen Glanz trug das Hotel Beau Site bei. Als Unterkunft nach der 1. Fahrt ist das Hotel renoviert und als 4-Sterne- Superior ausgestattet worden. Das Wetter war durchwachsen, nur an einem Tag gab es einen Regenschauer. Alle Glanz - punkte um Zermatt konnten unein ge - schränkt besucht werden. Als letzte Reise in diesem Jahr lief eine Kreuzfahrt auf dem Rhein für die Seni o - ren. Der Start erfolgte nach Redaktions - schluss. Bei Ausgabe der Vereins zeit - schrift die Hütte wird die Gruppe wie - der zurück sein. Nun nach Ablauf des Jahres wird in das kommende Jahr 2014 geblickt. Folgende Unternehmungen sind vorgesehen: A. Gruppenfahrt zur Nordseeinsel Sylt, 06. bis 10. April 2014 Nach der 10. Syltfahrt sollte zur Abwechslung Usedom angesteuert werden. Aber eine örtliche Erkundung mit Hotelauswahl war aufgrund des Bildbands II nicht möglich. Die Usedom-Fahrt wird des halb um ein Jahr auf 2015 verschoben. B. Flugwanderreise nach Menorca, 04. bis 11. Mai 2014 Durch das positive Echo zur Mallorca- Reise 2013 soll eine weitere Wanderreise zu den Balearen führen. Dazu ist die kleinere Schwes ter Menorca ausgewählt worden. Das Unternehmen soll wie gewohnt ab lau fen. Eine Gruppe wandert, die zweite Gruppe führt kleine Wanderungen und Besichtigungen durch. Unterkunft der Gruppe ist das 4-Sterne-Melia-Hotel an der Südküste. Die Reiseaus - schreibung ist bereits verschickt. C. Sektionsfahrt nach Reit im Winkl, 05. bis 12. Juli 2014 Als Ziel der 41. Sektionsfahrt ist von der Gruppe Reit im Winkl in den Bayerischen Alpen ausgewählt worden. Es soll mal wie der in einen urigen, traditionellen Berg ort gehen. Unterkunft 82

85 für die Gruppe ist das Posthotel, in der Mitte von Reit gelegen. Dieses urtypisch bayerische Hotel verspricht romantische Ge müt lichkeit. Selbstverständlich werden wieder zwei Gruppen ge bil det. Einmal für die langen Wanderungen und zum anderen für Besichtigungen und kleinere Wanderungen. Da bei sollen die bekannten Seilbahnen genutzt werden. Das Reiseangebot ist bereits verschickt. D. Flusskreuzfahrt auf der Elbe, 13. bis 20. September Nach mehreren Schiffsreisen besteht von den Se nio - ren der Gruppe der Wunsch, diese fortzusetzen. Das soll mit einer Fluss - kreuzfahrt auf der Elbe von Berlin nach Prag geschehen. Auf dem klei - nen, aber feinen Flussschiff MS SANS SOUCI werden alle wichtigen Städte an der Elbe angesteuert. Meh - rere Landausflüge sind vorgesehen. Bei frühzeitiger Buchung wird ein Früh bucherrabatt gewährt. Die Rei se - ausschreibung ist bereits verschickt. Allzeit gute Reise und Bergheil! Horst Schünemann 10. Gruppenfahrt zur Nordseeinsel Sylt vom März 2013 Es sollte eine Abwechslung zu den Fahr - ten in die Alpen sein. Deshalb wurde außerhalb der Saison eine Fahrt zur Nordseeküste angesetzt. Auch Wattwanderungen standen mit auf dem Programm. Bei der 3. Fahrt war die Insel Sylt an der Reihe. Die erste Fahrt nach Sylt fand so einen guten Anklang, dass es zu Wiederholungen kam. Nun laufen die Sylt fahrten schon 10 Jahre. Selbstverständlich sollte die 10. Fahrt ent spre - chend gewürdigt werden. Zum einen sollten Teilnehmer, die bei vielen Fahrten dabei waren, geehrt werden, zum an de - Der neue Wanderführer für Sylt ren sollten auch die Wanderaktivitäten her vorgehoben werden. Es bot sich an, die erkundeten Wanderstrecken auf Sylt aufzuzeichnen und bekannt zu geben. Die Entscheidung fiel auf eine Inselumrundung auf den be - kann ten Wanderwegen an der Küste. So entstand der Wanderführer für Sylt Eine Inselumrundung in 8 Wander-Etappen. An der Jubiläumsfahrt beteiligten sich 55 Personen. In den letzten 9 Jahren hatte die Gruppe alle Varianten des Syltwetters erlebt. Bei der Jubiläumsfahrt kam eine noch nicht er lebte Wettersituation hinzu. Es herrschte Winterwetter mit Schnee und Sturm. Dadurch, dass der Bus mit auf Sylt war, konnte auf Busfahrten ausgewichen werden. In einem Festakt am letzten Abend wurden folgende Teilnehmer mit einer Ur - kun de geehrt: A. Für 10 Jahre Teilnahme 1. Margot Jürgens, 2. Ute Bialojahn, 3. Fides Braun, Walter u. Karin Gastmann 83

86 Ehrung für 10-jährige Teilnahme: Walter und Karin Gastmann, Ute Bialojahn, Fides Braun, Margot Jürgens B. Für 8 Jahre Teilnahme 1. Dirk Freye C. Für 7 Jahre Teilnahme 1. Annette Tilllmann, 2. Charlotte Hartmann, 3. Elisabet Nothvogel, Gerhard u. Anneliese Wiesenmüller D. Für 6 Jahre Teilnahme 1. Edith Feise, 2. Marlies Schade, 3. Inge Raffert, 4. Marie-Luise Fiesel, 5. Ruth Überreichung des Wanderführers an Herrn Eberhard Eberle und Herrn Hayo Feikes Meyer, 6. Ingrid Sammler, 7. Ursula Wolkewitz E. Für 5 Jahre Teilnahme Günter u. Rita Jürgens, 3. Helma Köhler, 4. Bärbel Deierling Als weiterer Höhepunkt erfolgte die Übergabe des neuen Wanderführers an die Vertreter der Insel Sylt. Dazu war der Bürgermeister der Stadt Hildesheim, Herr Ekkehard Palandt, angereist. Gemeinsam im Kreis der Alpenvereinsmitglieder überreichte er den Wanderführer Eine Inselumrundung in 8 Wander-Etappen. Dieser wurde entgegen genommen vom stellvertretenden Bür - gervorsteher der Stadt Westerland, Herr Eberhard Eberle, und von dem 1. Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins Westerland/Sylt e.v., Herr Hayo Feikes. Beide bedankten sich für das großartige Geschenk, was den Tourismus auf Sylt bereichern wird. Es ist wichtig zu zeigen, dass Sylt nicht nur eine Badeinsel ist, sondern auch eine wunderbare Natur- 84

87 Dankrede von Edith Feise Als Dank eine Syltskulptur landschaft aufweist, in der sich die Wanderer bestens bewegen können. Zum Abschluss des Festakts ergriff die Teil - neh merin Edith Feise das Wort. Sie be - dankte sich im Namen der Gruppe bei Horst und Eva Schünemann für die jahrelange Organisation und Durchführung der Syltfahrten. Zur Erinnerung über - reichte sie eine goldene Sylt-Skulptur mit dem Wunsch, noch viele schöne Wanderreisen für die Sektion Hildesheim durch - zuführen. Horst Schünemann Mallorca 2013 Flugwanderreise der Wanderreisegruppe vom April 2013 Nach 28 Jahren kam der Wunsch auf, eine Wiederholung der ersten Flugwanderreise durchzuführen. Die im Jahr 1985 stattgefundene Flugwanderreise nach Mallorca war der Anfang von regelmäßigen Flugreisen der Sektion Hildesheim. 32 Flugwanderreiseunternehmen sind seit dem abgelaufen. Nach langer Zeit sollte nun die Mallorca-Reise von 1985 wiederholt werden. Wie bei der ersten Reise waren auch dies mal 69 Personen dabei. Die Gruppe war in dem Universal-Hotel Lido Park in Paguera untergebracht. Das ****-Sterne Hotel liegt in einem Park oberhalb der Felsküste zwischen zwei Sandbuchten. Die Unterbringung und die Verpflegung waren exzellent (Morgen- Große Gruppe auf dem Puig Gras 85

88 Gesamte Gruppe und Abendbuffet). Die Busfahrer gaben bei den kurvigen Bergfahrten ihr Bestes und brachten alle unversehrt über die Runden. Auch der Fremdenführer Pascuale erwarb sich Anerkennung. Wie seit vielen Jahren praktiziert waren zwei Grup pen gebildet. Eine Wandergruppe unter Leitung von Horst Schünemann Große Gruppe oberhalb der Dracheninsel 86

89 Kleine Gruppe am Cap Formentor Kleine Gruppe am Mirador Torre del Verger und eine Besichtigungsgruppe unter Leitung von Eva Schünemann. Die Sonneninsel Mallorca bot kein durchgehendes Traumwetter. Am Nachmittag kamen jeweils Regenschauer auf, die aber die Aktivitäten nicht beeinflussten. Die fünf vorgesehenen Wanderungen im Tramuntana-Gebirge gehören wohl zu den schönsten und waren ein großes Erlebnis. Zusätzlich gab es eine sechste Wanderung auf den Puig d Alaro. Ein Regenschauer trieb alle in die urige Finca Es Verger, die eine typisch mallorquini - sche Verpflegung bot. Die Besichtigungen wurden neben Eva Schünemann von dem Fremdenführer Tomeu Pascual be - treut. Vier große Ausflugsfahrten stan - den auf dem Programm. Das südliche, das mittlere und das nördliche Tramun - tana-gebirge. Selbstverständlich auch die Stadt Palma de Mallorca. Am letzten Tag vereinigte eine große Inselrundfahrt beide Gruppen. Zum Abschluss erhielten alle eine Erinnerungsurkunde mit einem Gruppenbild. Beim Abschied kam die Stimmung auf, dass es eine interessante und erlebnisreiche Wanderreise war. Bei einem Angebot für das nächste Jahr 2014 werden wieder viele mit dabei sein. Horst Schünemann 87

90 40. Sektionsfahrt nach Zermatt vom Juni 2013 Wie schnell die Zeit vergeht, 40 Jahre sind seit der ersten Sektionsfahrt 1973 vergangen. Nun startet bereits die 40. Sektionsfahrt. Bei dieser Fahrt ist es selbstverständlich, den Bergort Zermatt, Ziel der ersten Fahrt, aufzusuchen. Unsicher war, ob das damalige Hotel Beau Site die Grup pe aufnimmt. In der Zwischenzeit ist es großzügig renoviert und als 4-Sterne plus Spa-Hotel herge - rich tet worden. Grup pen werden norma - ler weise nicht aufgenommen, aber im Hin blick darauf, dass nun nach 40 Jahren ein Jubiläum gefeiert werden soll, stimm - te die Ho tel leitung einem Gruppenauf - ent halt zu einem akzeptablen Preis zu. Den Auftrag für die Busfahrt erhielt die Firma Pülm, obwohl sie die 1. Fahrt nicht durchgeführt hatte. Firma Brandes, Busfirma der 1. Fahrt, hat die Fernbusreisen ein ge stellt, und die Firma Pülm ist be - reits seit 1976 für den Alpenverein tätig. 56 Gruppenmitglieder und Gäste nahmen teil. Wie in den Jahren zuvor wurden zwei Gruppen gebildet. Die große Grup - pe für größere, anspruchsvollere Wanderungen und die kleine Gruppe für kleine Wanderungen und Besichtigungen. Das Wetter war variabel. Die ersten Tage waren Super-Sommertage, so dass die Gesamte Gruppe 88

91 Kleine Gruppe, Einkehr in Blatten Kleine Gruppe auf dem Gornergrat 89

92 Große Gruppe beim Überqueren der Hubel Alm Ausflüge auf das Kleine Matterhorn und zum Gornergrat ein voller Erfolg waren. Bei den Wanderungen in den unteren Bereichen wurde nur die Wanderung zur Edelweiß-Hütte durch einen Regen - schau er gestört. Nach einem Empfang mit einer Walliser Bowle und Canapés begann der Ju bi - läums akt 40 Jahre Sektionsfahrten. Ein geleitet wurde dieser durch Zermatter Alphornbläser. Danach wurden die Teilnehmer der ersten Fahrt, Wolfgang Bru - notte sowie Horst und Bärbel Franz, mit einer Urkunde geehrt. An die Teilnehmer an der 2., 3. und 4. Zermattfahrt, Ingeborg Klinkmüller, Edith Feise, Peter Klinkmüller, Helga Krebs- Böckler, Elisabeth Rawohl, Marlies Schade, Siegfried Schäfer sowie Gerd u. Edith Wendland, wurden Erinnerungs ur - kunden verteilt. Alle Teilnehmer erhielten ein Gruppenbild der Reisegemeinschaft zum 40. Ju bi läum. Einen stimmungsvollen Abschluss des Festakts veranstaltete das Zermatter Glockenspiel mit einer Musikdarbietung der besonderen Art. Der Hoteldirektor des Beau Site, Herr Schwegler, gra tu lier te zum 40. Jubiläum und würdigte die Aktivitäten der Gruppe. Edith Feise ergriff das Wort und dankte Horst und Eva Schü ne mann für die jahrelange, ehren amt liche Tätigkeit zum Woh - le der Wanderreisegruppe. Es folgte eine Einladung des Hauses zum Festmenü im Spei se saal. Nach dem vor züg lichen Mahl wurde es gemütlich. Die Zermatter Musikanten Nid zum Lose spielten auf. Mit ihrem Schweizer Örgeli erzeugten sie eine gute Stimmung, die zu einer Polo - 90

93 Große Gruppe am Trockenen Steg naise und dem einen oder anderen Tänzchen er mun terte. Das sehr stimmungsvolle Jubi läumsfest wird noch allen Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben. Der letzte Tag, ein Schönwettertag, wur - de noch zu ausgiebigen Wanderungen genutzt. Zufrieden traten alle am nächs - ten Tag die Heimreise an. Alle waren sich einig, die Sektionsfahrten fortzusetzen. Horst Schünemann

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