Tischrede zum Frauenmahl am 7 März 2017 in Hannover FRAUEN. MACHT. WORTE. Sehen Hören Schmecken Mitreden

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1 Tischrede zum Frauenmahl am 7 März 2017 in Hannover FRAUEN. MACHT. WORTE. Sehen Hören Schmecken Mitreden Djamila Lassen Sie mich beginnen mit meiner Frauenmahls-Lieblingsgeschichte. Von einem Abend mit Freundinnen. Djamila kochte Cous-Cous. Sie geriet ins Erzählen: Perser sind so gastfrei, dass man oft schon von den Vorspeisen satt wird. Djamila, ihr Name bedeutet die Schöne. Ihre Heimat ist Shiraz, in Fars, im südlichen Iran. Wo ich herkomme meine Stadt ist berühmt für ihre Gärten und die Rosenzüchtungen. Für den Wein. Und die berühmtesten persischen Dichter sind hier begraben. Wusstet ihr das? Shanti legte den Arm um sie. Ihr Name bedeutet Friede. Wir schwiegen alle. Neigten den Kopf. Ich weiß noch, ich schloss die Augen. Und war mir sicher, alle anderen taten es auch. Als wir wieder aufsahen, trafen sich unsere Blicke. * Der Moment war heilig. Charda seufzt damals sehr tief. Ihr Name bedeutet, das erzählt sie immer mit Stolz, Ausreißerin. Und Djamila flüsterte: Liebgewinnen ist ein gutes deutsches Wort.

2 Wir Frauen sehen. Diese Welt mit eigenen Augen. Mit wachen Augen, wissenden, alten Augen der Frauen aller Generationen. Oft durch einen Schleier von Tränen. Immer schon und schon wieder. Staub auf den Wimpern. Oder Tusche. Frauen sehen manchmal mit blauem Auge. Oder durch eine Brille, die oh nein, längst nicht immer rosa ist. Frauen sehen - * oft viel hübscher aus als Männer. Das an sich ist schön. Wenn es so sein muss, aber auch echt bescheuert. Frauen sehen ihre Kinder. Ihr Spiegelbild oft kritisch. Ich sehe aus wie meine Mutter und meine Großmutter. Vor allem an der Nase. Und an den Hüften. Wir Frauen können anderen Ansehen schenken. * Heute Abend hier zum Beispiel. Um der Person, die jeweils vor uns steht, gerecht zu werden, die Dich fragt Wirst Du freundlich sein zu mir? Wirst Du das Heilige in mir achten? Auch wenn ich Dir fremd bin? Frauen schmecken. Nach Milch. Und Honig. * Und Zimt. Frauen füttern das Herz mit Hoffnung. Frauen können abschmecken. Ich* kann salzen.

3 Und pfeffern! Denn ich koche. Oh ja, diese Welt bringt uns oft zum Kochen. Frauen hören. Mein Gebet ist, dass wir auf unser Herz hören. Auf die Unsicherheit, ja. Und auf den Mut. Den Widerspruch. Dass wir auf unseren Namen hören. Und in diesen irren Zeiten unser Herz sprechen lassen. Wir Frauen reden mit. Frauen erwarten, ersehnen, ermöglichen Gespräch. Frauen reden manchmal zu schnell. Leise. Wenig. Schrill. Wenn sie reden, lehren sie oft. Erzählen. Trösten. Verbinden. Singen. Heilen. Feuern an. * Und entlarven. Übrigens auch mit ihrem Schweigen. Manchmal bricht uns die Stimme in diesen Zeiten. Vor lauter Kloß im Hals. Aber wir haben eine Wahl! Eine Stimme! Frauen reden mit Gott. Beten. In Muttersprache. Frauen sprechen auch von Gott. Der Ewigen. Der großen segnenden Kraft. Und das ist bedeutend. Für uns. Ich glaube, auch für Gott * wie ich sie kenne... Für unsere Töchter und alle Kinder. Für Familie Mensch.

4 Ermächtigte Frauen sehen prophetisch. Hören zwischen den Welten. Schmecken und genießen und teilen dabei. Sie fragen nach dem nächsten Apfel, in den sie beißen können. Teilen Brot, Wein. Und Schokolade. (* Es kann Zufall sein, die reimt sich mit der Gnade.) Ermächtigte Frauen munden niemals allen. (* Manche Herrschaften haben ja auch einfach keinen Geschmack.) Sie mischen sich ein. Frauen kämpfen darum in allen Kulturen, Ländern und in allen Religionen um Freiheit und Rechte. Liebe, verehrte Frauen: Wir sind Prophetinnen. Priesterinnen. Poetinnen. Nachbarinnen. Närrinnen. Gärtnerinnen. Königinnen, Mütter. Hexen, Heilerinnen, Hebammen und Schwestern. * Ich wünsche uns Kühnheit! Die Worte der alten Bibel machen für mich die Welt lesbarer. Worte der Literatur überhaupt sind meine Freundinnen. * Worte sind mein Instrument, Ausdruck. Auch meine Waffe. Wäre ich die Schwester des Nordwindes, ich würde die Regenwolken wegpusten und unsere ganze Angst.

5 Wäre ich die Schwester des Wassers, ich würde das Meer und alle unterirdischen Bäche zusammenrufen, dass wir die Erde gründlich reinigen und allen Durst stillen. Wäre ich die Schwester der Bäume, ich würde Pappeln und Weiden pflanzen, Apfelbäume blühen lassen, ich wüsste mehr von Wurzeln und Kronen. Aber ich bin die Schwester der Menschen. Und so werde ich uns daran erinnern, dass wir ein Herz haben. Ich bin eine Schwester aus Familie Mensch. Und so werde ich beten, dass wir uns erlauben, an Wunder zu glauben. Wäre ich die Schwester von Marine Le Pen, ich würde vielleicht für sie kochen. Und mich hoffentlich trauen, sie zu umarmen. Ich würde ihr meine Bitten ins Ohr flüstern und ihr dann helfen, sie zu erfüllen. Wäre ich die Schwester von Angela Merkel, ich würde auch für sie gerne kochen und sie umarmen. Und dann würde ich ihr meinen Dank ins Ohr flüstern. Und ein "Wir schaffen das wirklich", ein österliches. Aber ich bin die Schwester von Dorothea und Katharina. Und Eure Schwester. Eure Sympathisantin. Mitstreiterin, Mitbürgerin, Tante, Freundin, alte Bekannte. * Wenn wir zusammen sind, geht es mir besser.

6 Ich bin eine Schwester mit einem menschlichen Herzen, das Angst hat vor Abschied und Tod, vor der nächsten Eilmeldung mit Schrecken. Und so werde ich heute Abend feiern mit Euch, * trotzig und weltweit mit vielen Verbündeten. Und im Bund besonders mit dem Einen. Ich bin eine Schwester des Auferweckten. Meine Erzählgemeinschaft nennt ihn den Christus. Und ich bin nach ihm benannt: Christina. Eine Schwester von allem, was leben will. Er ist der *charmante *Komplize meiner *Hoffnung. Er hat sich getraut, mich zu umarmen * und mir Bitten ins Ohr geflüstert. Und so werde ich uns daran erinnern, dass wir ein Herz haben, das sehen kann, hören, schmecken und mitreden. Ein Herz, das vertrauen kann, hoffen und lieben. Es werde wahr mit uns. Vielen Dank. Christina Brudereck

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