Saison Highlights 2016

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1 Saison Highlights 2016 Ruderfest & Eröffnung der Saison 2017

2 Ruderriege Greselius-Gymnasium Bramsche (gegr. 1970) & TuS Bramsche Ruderabteilung e.v. (gegr. 1970) ANNO DOMINI MMXVI Viel Los in Bramsche: Bramscher Ruderer weiter erfolgreich! Beim Schul-Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia erreichte ein Mädchenteam mit einem Landessieg (Jg ) überragend die Qualifikation fürs Bundesfinale. In Berlin siegte das Team in einem stark besetzten B-Finale und belegte somit den 7. Platz in der Gesamtwertung, was aufgrund des krankheitsbedingten Trainingsrückstandes eine sehr beachtliche Leistung ist. Die ambitioniertesten Bramscher Ruderer bewiesen ihre Leistungsstärke im vergangenen Ruderjahr auch auf Vereins- und Verbandsebene. Sie traten bei Regatten in Münster, Bremen, Köln, Hamburg und den Deutschen Jugendmeisterschaften an. Bei den niedersächsischen Vereins-Landesmeisterschaften der 13- und 14-Jährigen gab es auf der Kurz- und Langstrecke eine Silbermedaille für die Rudrerin im Leichtgewichts-Einer. Ein ausgewähltes Ruderteam aus Bramscher Kinder-Ruderern hat unter der Leitung von Olaf Meyer und Lars Kleine-Frölke die Herbst Regatta in Leer besucht. Die Ruderer errangen mehr als 4 Siege und sind mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen von der Regatta nach Bramsche zurückgekehrt. Den Organisatoren Olaf und Lars ein herzliches Dankeschön für die Organisation und Durchführung. Von den 50 Schülerinnen und Schülern, die im vergangenen Schuljahr dienstags und freitags an der Ruder-AG teilnahmen, starteten alle Ruderer traditionell auf Regatten in Osnabrück, Bramsche, Kassel und Hannover. Die Ausbildung der Ruderer übernahmen nicht nur Ruderlehrer Michael Denneberg und der Bundesfreiwilligendienstler Aaron Grote.

3 Olaf Meyer hat mit gezielten Ausbildungsprojekten den Rennsport in Bramsche unterstützt und zum erfolgreichen Abschneiden einzelner Sportler einen großen Anteil dazu beigetragen. Auch die älteren Schüler gaben ihr Wissen an die jüngeren Ruderer weiter und motivierten sie von Oktober bis zum Juli immer wieder zu persönlichen Höchstleistungen. Dies waren: Mailin Schulz (Mädchen WK II/III), Anselm Uphues (Mädchen/ Jungen WK III) und Janis Helms/ Tarek Hesse (Jungen WK III). Das Training am Wochenende wurde durch die Kooperation mit dem TuS Bramsche e.v. ermöglicht. Als neue Trainerin für die Saison 2017 konnten wir Johanna Hilker aktivieren. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit. Was hat noch stattgefunden? Erstmalig hat die Ergometer Marathonnacht unter dem Motto DON`T CRY ROW in der der Sporthalle des Greselius-Gymnasiums stattgefunden. Über 140 Schüler und Ruderer der Ruder AG nahmen an dieser Veranstaltung teil und erruderten auf 40 Ergometern eine Gesamtkilometerzahl von 2807 km. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit in Einzel oder Teamwertung die Marathondistanz von 42,2 Kilometern zurückzulegen. Eine ganze Nacht lang ruderten die Schüler bei Videofilmen und Musik ihre Distanz, gestärkt mit Pizza vom Pizza Flitza. Zusammen mit den Eltern der Ruderer und zahlreichen Ehemaligen wurde im März in ausgelassener Stimmung beim Ball Nacht der Ruderer in Engter gefeiert. Für die Organisationen danken wir besonders Ina Hilker und Vanja Cobec.

4 Mit der Bramscher Regatta veranstalteten die Ruderer von Ruderriege und Ruderabteilung im Mai wieder einen Sportwettbewerb. 8 Schulen und Vereine aus Bersenbrück, Dortmund, Osnabrück, Minden, Emden und Nienburg nahmen daran teil. Für die engagierte Mitarbeit möchten wir besonders Ina Hilker, der Masters- Gruppe und den Eltern danken. Auch Kuchen-, Würstchen- und Getränkeverkäufe wären ohne unsere engagierten Helfer nicht möglich gewesen! Die AG-Ruderer halfen auch als Schulsport-Assistenten beim Sporttag des Jahrgangs 5 tatkräftig mit und ermöglichten, dass alle Fünftklässler rudern konnten Auch der Nikolaus besuchte die Ruderer. Diesmal musste allerdings der Nikolaus zu den Ruderern ans Bootshaus kommen. Der Gummisteg in Achmer war zugefroren und so nahm der Nikolaus die Bramscher Ruderer in Empfang und ruderte mit ihnen zum Bootshaus zurück. Angekommen nahm der Nikolaus seine Aufgabe war und verteilte wie gewohnt Nikoläuse und heißen Kakao an alle Teilnehmer.

5 Auch beim Elternsprechtag und beim Schul-Sommerfest zeigten sich die Ruderer und verkauften Kuchen oder Würstchen, um mit den Einnahmen Neuanschaffungen zu ermöglichen. Im Schülervorstand der Ruderriege übernahmen Anselm Uphues (1. Vorsitzende), Lennart Benen (2. Vorsitzende), Nina Wustlich, Kim Harmeyer (Pressewart), Lena Blechert, Lena Olding (Pressewart Fotos) Jannis Helms, Lorenz Mielke, Tarek Hesse (Bootswart), Nils Taszus, Felix Möller (Sportwart), Manou Juhnke, Timon Cwik (Kassenprüfung) zusätzlich Aufgaben in der Organisation des Ruderbetriebs. Mannschaften aus der Masters-Gruppe nahmen 2016 wieder am Vechtrace, einer Langstreckenregatta in Holland teil, wo auf dem wunderschönen Fluss Vechte 5 Kilometer zurückgelegt werden mussten. Unter der Leitung von Stefan Bliesener wurde auch in der Gruppe der Masters-Ruderer (30+ Jahre alt) in den Sommermonaten erfolgreich ein Ausbildungskurs für neue Mitglieder durchgeführt. Geselligkeit pflegten die Masters-Ruderer zusammen mit vielen ehemaligen Bramscher Ruderern bei einem Grünkohlessen zwischen den Jahren. Die erfolgreichen Ruder-Teams im Überblick Schul-Landesentscheid JtfO in Hannover Im Wettkampf II über 1000 m holten sich Anna Möller, Mailin Schulz, Franka Meyer, Rabea Thies und Stm. Anselm Uphues den Landessieg und die Qualifikation fürs Bundesfinale im Gig- Doppelvierer Jg Im Wettkampf III über 500 m holten sich Linford Meyer, Lorenz Mielke, Leonid Henschel, Marc Vonstrohe und Stm. Franz Heidebreck den Landessieg im Gig-Doppelvierer Jg

6 (Nur die siegreichen Teams in den 1000 m-rennen starten beim Bundefinale in Berlin.) Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin Der Sieg des B-Finales und somit den 7. Platz der Gesamtwertung für Anna Möller, Mailin Schulz, Franka Meyer, Rabea Thies & Stm. Anselm Uphues im Gig-Doppelvierer Jg (Wettkampf II). Niedersächsische Vereins-Landesmeisterschaft der 13-/14-Jährigen in Salzgitter Nina Wustlich belegte im Leichtgewichts-Einer über 1000 m und 3000 m den zweiten Platz und erreichte hiermit die Silbermedaille. Deutsche Jugendmeisterschaften der U 17-Jährigen Einen hervorragenden 5. Platz im A-Finale über 1500m belegte Anna Möller mit ihrer Zweierpartnerin Amelie Doden aus Emden im Leichtgewichts-Doppelzweier. Für alle Ruderer Anselm Uphues Michael Denneberg 1. Vorsitzender Ruderriege Protektor Ruderriege Greselius-Gymnasium Ina Hilker Abteilungsleiterin Organisation TuS Bramsche Ruderabteilung e.v. Markus Strunk Abteilungsleiter Sport TuS Bramsche Ruderabteilung e.v.

7 Siege 2016 Mädchen/Juniorinnen Anna Möller 8 (6) Nina Wustlich 7 (4) Sophie Grade 6 (4) Hanna Schwerdt 5 (3) Merit Strehlow 4 (2) Lena Blechert 2 (2) Ricarda Hermansa 2 (2) Jeweils 1mal am Siegersteg legten an: Franka Meyer Jule Gausmann Johanna Hilker Marie Eichmann Jana Gutowski Lena Olding Mailin Schulz Rabea Thies (In Klammern ist die Anzahl der Siege ohne die Regatta in Bramsche angegeben.) Jungen/Junioren Linford Meyer 10 (10) Lorenz Mielke 10 (10) Leonid Henschel 7 (7) Franz Heidebreck 6 (6) Manou Juhnke 5 (5) Jannik Höfers 5 (4) Daniel Wilms 5 (4) Halvard Meyer 5 (4) Lennart Benen 3 (2) Jannis Helms 3 (2) Felix Möller 3 (2) Conrad Sonneck 3 (3) Tarek Hesse 2 (2) Niklas Lübbe 2 (1) Jeweils 1mal am Siegersteg legten an: Leonid Henschel Pascal Klein Helmkamp Mathis Möller Anselm Uphues Simon Kaminiski Insgesamt 116 Siege in 2016

8 Jungen WK4 Saison 2015/16: (Henri Brauer, Yannik Frey & Timon Cwik: kein festes 4. Teammitglied) Da die Rudersaison 2016 unsere erste war, ist es bestimmt verständlich, dass wir kein Rennen gewonnen haben. Es ist zwar schade, aber wir sind nicht sonderlich verärgert darüber. Man muss schließlich auch irgendwann mal anfangen. Trotz der Misserfolge haben wir aber eine Menge Erfahrung gesammelt, die wir in der Saison 2017 gerne anwenden möchten. Wir haben gelernt, dass Rudern ein Teamsport ist und dass man gut zusammenhalten und sich aufeinander verlassen können muss. Außerdem haben wir gelernt, dass man bei den Wettkämpfen immer Vollpower geben und das Gehirn "ausschalten" muss!!! Trotz der schlechten Seiten der letzten Saison, wollen wir mit viel Lust und Freude in die neue Saison starten. Wir hoffen, dass die Saison 2017 erfolgreicher wird und das auch mal der ein oder andere Sieg herausspringt! Dafür werden wir weiter regelmäßig und hart trainieren, um unsere Ziele auch umzusetzen! Wir hoffen, dass alle so weitermachen und wir in Zukunft genauso viel Spaß am Rudern haben werden. Mädchen WK4 Saison 2015/16: (Lena Blechert, Lena Bei der Kellen, Lena Olding & Ricarda Hermansa) Nach unserem harten Wintertraining in der Halle, während welchem wir uns auf die kommende Saison 2016 vorbereiteten, konnten wir dann im Frühjahr endlich wieder aufs Wasser. Nun hieß es Kilometer machen und als Team im Vierer zusammenfinden. Endlich stand unserer Heimregatta vor der Tür und wir freuten uns sehr. Nachdem es hierbei leider nur zu letzten Plätzen reichte und wir unter dem Motto starteten: Dabei sein ist alles!, hat es auf der Schülerregatta in Kassel schon zu zwei zweiten Plätzen im Gig-Doppel 4x+ gereicht.

9 Mit diesem tollen Ergebnis und einer großen Portion Motivation gingen wir in die Endvorbereitungsphase für den Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia. Unseren Höhepunkt der Saison hatten wir dann auch auf der Sommerregatta in Hannover. Hier fuhren wir unseren ersten Sieg ein. Im zweiten Rennen über 500m reichte es dann noch einmal zu einem 2. Platz. Beim Landesentscheid am Tag darauf wurden wir im Vorlauf Erste und im A-Finale Dritte. Dabei war Teamwork echt wichtig. Dies haben wir auch bemerkt und so die Regatta-Saison erfreut abgeschlossen. Bis jetzt hatten wir immer viel Spaß auf den Regatten und beim Training. Wir freuen uns schon jetzt auf die kommende Regatta-Saison und werden unsere neuen Erfahrungen mitnehmen und versuchen, um zusetzten. Zum Schluss wollen wir uns noch bei unseren Trainern bedanken, die viel Zeit in das Training investieren. Jungs WK3 Saison 2015/16: (Lorenz Mielke, Linford Meyer, Marc Vonstrohe & Leonid Henschel) Wir starteten eigentlich voller Emotionen in die Saison Der Plan war im Gig 4x+ zu starten mit der Besatzung: 1:Lorenz 2:Linford 3:Marc 4:Leonid Steuermann: Franz Heidebreck Wir konnten jedoch leider aufgrund schulischer Ereignisse nur 5 mal als vollständiges Team trainieren. Doch wir versuchten unser Bestes und wollten diese 5mal auch wirklich nutzen. Erstaunlicher Weise ging diese Taktik auf und wir waren in unseren Rennen auf den Regatten in Kassel, Hannover und sogar auch auf dem Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia ziemlich erfolgreich. Wider Erwarten gelang es uns sogar als Höhepunkt einen

10 Landesmeistertitel im Gig 4x+ der Wettkampfklasse III (Kindesalter) zu errudern. Für uns Vier kam dieser Erfolg auch deshalb so überraschend, da wir beim Start in die Saison bei unserer Heimregatta in Bramsche leider nicht ein Rennen gewinnen konnten. Lorenz und ich (Linford) konnten auf der DRV-Regatta in Leer unsere Siegesserie weiterführen und haben die Rennen im 1x, 2x sowie auch im Mixed 4x+ mit Hanna und Sophie gewonnen. Für diese Chance bedanken wir uns bei Olaf Meyer und Lars Kleine-Frölke für die Organisation und die Betreuung auf unserer ersten Regatta des Deutschen Ruderverbandes. Für die kommende Saison 2017, die wir nun in der älteren Klasse bei den Junioren mitfahren dürfen, nehmen wir uns vor von Anfang an mehr zu trainieren, um auch in dieser Klasse weitere Siege für Bramsche einfahren zu können. Somit starten wir voller Motivation in die neue Saison.

11 Mädchen WK3 Saison 2015/16: (Nina Wustlich, Sophie Grade, Hanna Schwerdt, Merit Strehlow) Die vergangene Saison startete mit einem Heimspiel vor bekannter Kulisse, dies nutzen wir zu unserem Vorteil und so konnten wir direkt unsere ersten beiden Rennen gewinnen. Nun hieß es mehr zu trainieren, da wir ein Ziel vor Augen hatten, den Landessieg und das Ticket fürs Bundesfinale, und wussten, dass wir es schaffen können. Kurz darauf stand die Schülerregatta in Kassel an, wo wir unser Können unter Beweis stellen konnten: Wir gewannen unser wichtigstes Rennen im Renn-Vierer über 1000m. Auch der Mixed-Achter mit dem gleichaltrigen Jungen-Vierer hatte Erfolg und fuhr vor dem anderen Bramscher Boot ins Ziel. Von nun an wurde beim Training nochmal alles gegeben, denn es ging auf den Höhepunkt zu: LANDESENTSCHEID!! Bei der Verbandsregatta in Hannover am Sonntag hatten wir zwar leider nichts gewonnen, aber trotzdem war die Hoffnung, das Carolinum aus Osnabrück zu schlagen und so das Ticket für Berlin zu lösen, so groß, dass wir voller Motivation am Montag das alles entscheidende Rennen antraten. Das Rennen lief vom Start an gut und wir konnten uns gleich auf mit dem Boot aus Osnabrück legen. Lange Zeit lieferten wir uns ein Kopfan-Kopf-Rennen und niemand konnte mit Gewissheit sagen, wer dieses Battle für sich entscheiden wird. Dann kam der Endspurt. Wir wollten nochmal alles geben auf den letzten 250m, doch durch einige technische Probleme fielen wir zurück und konnten den Vorsprung

12 der Osnabrückerinnen danach leider nicht wieder aufholen. Umso größer war dann die Enttäuschung, dass wir, einen zwar guten zweiten Platz belegten, aber unseren Traum von Berlin dann an das Boot aus Osnabrück abgeben mussten. Nichts desto trotz starten wir wieder mit neuer Energie in die Saison 2017 und hoffen diesmal unseren Traum von Berlin verwirklichen zu können. Junioren (Felix Möller, Janis Helms, Lennart Benen & Tarek Hesse) Anfang der Wintersaison 2015/2016 fanden wir uns zusammen. Tarek, der erst seit wenigen Wochen dabei war, machte direkt große Fortschritte. Die Wintersaison ist ansonsten ruhig und ohne Ausfälle durchgezogen worden. Als es dann endlich nach draußen aufs Wasser ging, musste Tarek erst einmal das Rudern beigebracht werden, was aber sehr gut geklappt hat. Im Trainingslager in den Osterferien wurde dann beschlossen, dass wir die Saison Riemen 4er fahren sollen. Gesagt getan, wir trainierten nur noch im Riemenvierer, was auch gut geklappt hat. Auf der Bramscher Regatta konnten wir dann auch direkt unseren ersten Sieg feiern. Wir haben dennoch gemerkt, dass, wenn wir nach Berlin möchten, wir noch einiges machen müssen, sodass das Training immer mehr und immer härter wurde. In Kassel haben wir dann deutlich in 2 Rennen verloren und wir waren enttäuscht. Dies hielt nicht lange an, da uns Johanna und Mailin direkt wieder motivierten weiter zu kämpfen und alles zu

13 geben. Bei den Jungs der Wettkampfklasse 2 kann sich zwischen der Regatta Kassel und dem Landesentscheid in Hannover noch vieles verändern, sodass wir doch noch Hoffnung hatten in Hannover gut abzuschneiden. Die Vorbereitung auf den Landesentscheid war wie immer hart aber hat sich gelohnt, wir erruderten im A-Finale den 3. Platz. Dies war vollkommen Ok für uns, da wir viele Gegner aus Kassel hinter uns gelassen haben und es uns gezeigt hat, dass das ganze Training etwas gebracht hat. Dann war erstmal Sommerpause, in der wir uns ausgeruht haben. Nach der Pause ging es direkt weiter mit der Vorbereitung für die Herbstregatta in Hannover. In Hannover haben wir dann 2-mal gewonnen, worüber wir uns sehr freuten und so einen guten Abschluss für die Saison hatten. Für die neue Saison 2017 wollen wir nun ganz oben angreifen und haben uns den Einzug ins Bundesfinale in Berlin als Ziel gesetzt.

14 Berlin 2016 Auch in diesem Jahr hieß es für ein Boot der Ruderriege des Greselius- Gymnasium Bramsche: Wir fahren nach Berlin und damit hatte eigentlich keiner, am wenigsten wir selbst gerechnet. Es war mehr eine Art Notlösung als wir (Mailin Schulz, Franka Meyer, Rabea Thies und Anna Möller mit Steuermann Anselm Uphues) uns 3 Wochen vor dem Landesentscheid in Hannover in unserem Vierer zusammensetzten. Auch ein eher mäßiges Training aufgrund von wiederholten Krankheitsausfällen setzte nicht unbedingt einen Sieg voraus. Doch, wenn man nichts erwartet, kann man nichts verlieren. Mit diesem Motto im Kopf lagen wir dann am Montagmorgen am Start für den Vorlauf im Rennvierer. Es war unser erstes gemeinsames Rennen und so in der Art verlief es auch. Danach war uns klar, dass unsere Stärke nicht im Rennvierer lag. Folglich blieb uns noch der Gig-Vierer. Und so unbehelligt wir im ersten Rennen noch waren, lag nun doch eine gewisse Anspannung in der Luft. Durch den Funken

15 des Ehrgeizes, der jetzt aufgekommen war, angetrieben fuhren wir knapp vor der Humboldschule aus Hannover als erster über die Ziellinie und waren zu unserer Überraschung auch noch Vorlaufschnellster. Am Nachmittag des gleichen Tages wurden natürlich auch die Finale ausgetragen. Das des Rennvieres zuerst. Dort hieß es einfach nur durchkommen, da unsere Chancen nicht hoch waren und Kräfte für den Gig Vierer zu sparen waren. Im Finale trafen wir nun erstmals auf die Sieger des anderen Vorlaufes. Die Ruderinnen des Gymnasiums Bersenbrück hatten es taktisch klüger gemacht und nur auf das Gigboot gesetzt. Dann ertönte auch schon das Startsignal und wir fuhren los. Ein Gigboot anzuschieben ist nicht einfach, vor allem wenn man nicht so viel Körpermasse besitzt. So lagen wir 150m nach dem Start auch nur an zweiter Position, holten aber langsam auf. Als der Abstand immer knapper wurde, passiert bei der 250m Marke das Entscheidende: Dem Bersenbrücker Vierer brach ein Skull, nachdem ein Krebs gefangen wurde! Wir sahen unsere Chance gekommen und gaben nochmal alles. Auf den letzten Metern fuhr der Caro-Vierer noch einmal an uns heran, doch konnten wir den Sieg über die Ziellinie retten und lösten so unser Ticket für Berlin.

16 Im Herbst fanden wir uns dann zusammen mit Herrn Denneberg an der Regattastrecke Berlin Grünau wieder. Die Vorbereitung war ähnlich ausgefallen wie vor dem Landesentscheid, doch mit unserem neuen Motto Dabeisein ist alles waren wir guter Dinge. Am Montag stand erstmal das Training auf dem Programm. Wir lernten die Strecke kennen und fuhren ein paar Starts für den kommenden Tag. Frisch geduscht ging es danach in das Untergrund Museum von Berlin, wo wir Interessantes über die damalige Zeit erzählt bekamen. Anschließend nutzten wir den Rest des Tages für eine Shopping-Tour und fielen abends müde in unsere Betten. Am nächsten Tag war unsere Motivation groß, den Vorlauf gut zu fahren, da es aufgrund des großen Starterfeldes auch einen Hoffnungslauf geben würde, den wir möglichst umgehen wollten. Dies gelang uns auch erfolgreich und wir hatten den Rest des Tages Zeit, uns auf den kommenden Finaltag vorzubereiten. Abends stand noch der traditionelle Besuch des Kabaretts an und danach ging es wieder in das Hostel. Der Mittwoch war da! Der alles entscheidende Finaltag. Selbst bei großem Optimismus standen unsere Chancen auf einen Platz auf dem Treppchen sehr niedrig. Doch das trübte unsere Laune in keiner Weise. Mit dem vierten Platz im Halbfinale hatten wir uns nicht für das A-Finale qualifizieren können, doch wollten wir zumindest im kleinen Finale den Sieg nach Hause tragen. Im zweiten und letzten Rennen des Tages gaben wir dann auch noch einmal alles und konnten so das B-Finale mit wenigen Sekunden Vorsprung vor dem Boot aus Kassel gewinnen. Durchaus zufrieden gingen wir am Abend zur Abschlussveranstaltung aller Teilnehmer von Jugend trainiert für

17 Olympia und im Anschluss daran ein letztes Mal die 100 Treppenstufen unseres Hostels nach oben. Am nächsten Tag hieß es ab nach Hause, wo wir am Bahnhof schon von der Presse und unseren Eltern erwartet wurden. Die vier Tage gingen sehr schnell vorbei, doch sind sicher viele einzigartige Erinnerungen geblieben!

18 Anna Möller - Meine Saison 2016 Die Verbindung für die Renngemeinschaft des leichten JFB- Doppelzweiers war durch Johanna Hilker, die ihren Bufdi in Emden beim dortigen Ruderverein machte, gegeben worden. Wir d.h. Amelie Doden vom Emder Ruderverein und Anna Möller von der Ruderabteilung des TUS Bramsche saßen das erste Mal im Winter 2015 gemeinsam im Doppelzweier. Wir wollten einfach mal schauen, wie es so läuft und am Ende der Probeeinheit war klar, dass diese Konstellation durchaus Zukunft haben könnte. Richtig offiziell bestätigt wurde das aber erst im Februar beim Lehrgang der JFB- Mädchen, bei dem Steffen Oldewurtel, der Landestrainer, entschied uns mit ins Trainingslager nach Berlin zunehmen. In dieser zweiten Osterferienwoche schafften wir es nicht nur, im Müggelsee zu kentern und unser Boot vor einen Pfosten zu fahren, sondern auch schneller und besser zusammen zu rudern. Auch wurden wir dort zum ersten Mal von Martin Schawe, dem Stützpunkttrainer aus Osnabrück trainiert. Dieser erklärte sich daraufhin bereit, uns auch in den kommenden Wochen vor und während der Regatten zu trainieren. Das hieß für Amelie jedes Wochenende 2 ¼ Stunden mit den Zug nach Osnabrück zu fahren, damit wir dort beim ORV trainieren konnten. Schneller als wir es gedacht hätten, kam auch schon die Regattazeit. Auf den ersten beiden Regatten in Münster und Bremen schauten wir erst mal, wo wir so standen, mussten uns in dem einen oder anderen Rennen den Favoritinnen aus Herdecke/Meschede geschlagen geben. Doch im Allgemeinen machten wir einen guten Eindruck, sodass die kommenden Regatten in Köln und Hamburg mit Spannung erwartet wurden.

19 In Köln angekommen fuhren wir der Konkurrenz mit 12 Sekunden davon und waren somit am nächsten Tag für den A-Lauf gesetzt. Aufgrund einiger Gewichtsprobleme aßen wir an diesem Abend nicht allzu viel, was sich am folgenden Tag im Rennen bemerkbar machte. Wir kamen als 6. und somit als letztes Boot ins Ziel hinter den Booten, die wir am Vortag noch klar hinter uns gelassen hatten. Aus diesen Fehlern gelernt, ging es nun zur ersten internationalen Juniorenregatta nach Hamburg. Am ersten Tag auf der Dove-Elbe sicherten wir uns erneut den Einzug in das A-Finale und ruderten so am nächsten Tag auf einen sehr zufriedenstellenden 3. Platz hinter den Favoritinnen aus Meschede / Herdecke und den Zweitplatzierten aus Dortmund/Castrop-Rauxel. In den folgenden Wochen ging es um die Vorbereitung für die Deutschen Meisterschaften. Obwohl uns aufgrund des Landesentscheides für Jugend trainiert für Olympia ein Trainingswochenende fehlte, fuhren wir motiviert und gut gestärkt am Anfang der Sommerferien zu den Deutschen Meisterschaften nach Hamburg. Am ersten Tag hieß es, den Vorlauf möglichst gut zu fahren, um den Hoffnungslauf zu umgehen und sich direkt für das Halbfinale zu qualifizieren. Gesagt getan! In einem eher entspannten Rennen fuhren wir als erstes Boot des Vorlaufes über die Ziellinie und hatten den folgenden Tag frei. Um sich ein bisschen abzulenken, machten wir mit Johanna Hilker und Felix Möller, die zur Unterstützung angereist waren, noch einen kleinen Ausflug in die Hamburger Innenstadt. Im Halbfinale gab es nur ein Ziel: Der Einzug ins A-Finale. Und mit dem zweiten Platz hinter dem Boot aus Dortmund/Castrop-Rauxel und einigen Sekunden vor dem Doppelzweier aus Marbach/Mannheim gelang uns dies auch erfolgreich. Der vierte und letzte Tag der Regatta

20 war der Finaltag und bei den leichten B-Juniorinnen im Doppelzweier definitiv ein Finale der Überraschungen. Die Bahnen 1 bis 3 waren etwas windgünstiger gelegen und somit waren wir mit der Bahn 5 nicht so günstig positioniert. Neben uns auf Bahn 4 starteten die Favoritinnen aus Herdecke/Meschede. Nach dem Rennen, das definitiv nicht unser bestes war, waren wir mit dem 5. Platz zwar nicht überglücklich aber durchaus zufrieden. Doch die eigentliche Überraschung war die, dass die Vorlauf 3. Marbach/Mannheim auf Bahn 1 den Favoritinnen aus NRW davon fuhren und diese auf den zweiten Platz verwiesen. Dritter wurde das Boot aus Dortmund/Castrop-Rauxel auf Bahn 3. Nach dieser anstrengenden aber auch sehr interessanten und durchaus auch erfolgreichen Saison ging es für uns in die wohlverdienten Sommerferien. Bedanken wollen wir uns vor allem bei Martin Schawe, der uns die Saison über trainiert und begleitet hat und bei Johanna Hilker, die uns immer unterstützt hat und unseren Doppelzweier überhaupt erst ermöglicht hat!

21 Masters-Ruderer die Gruppe 30+ In der Rudersaison 2016 wurde wieder viel gerudert - unser Kilometer-Sieger Helmut sogar über km - am Bootshaus gearbeitet und ab und zu auch gemeinsam gefeiert. Unsere erste Aktion im Jahr war ein Arbeitseinsatz Ende März, an dem wir das Bootshaus und Gelände für die neue Saison fit gemacht haben. Kurz danach wurde offiziell angerudert mit der Saison- Eröffnungs- Tour zum Gummisteg im Zweigkanal, wo mit Getränken und Süßigkeiten die Saison angemessen eingeläutet wurde. im Zweigkanal; von links: Andrea Becker, Renate Brauer, Ina Hilker, Michael Gottlieb, Harald Hellmich, Thomas Behning, Jörg Ortland, Helmut Determann, Dirk und Tillmann Ortland. In den Sommermonaten hatten wir dienstags- und freitagsabends immer mindestens 3 Ruderteams auf dem Wasser und es war sehr hilfreich, dass wir unsere Bootsplätze durch den neuen 5er und einen gebrauchten 2er, den wir kurzfristig anschaffen konnten, aufgestockt hatten.

22 Im Sommer veranstalteten wir eine große Boote-Putzaktion am Bootshaus, bei der Groß und Klein im Einsatz waren, um alle Boot gründlich zu reinigen. Dieser Putzstress endete mit einem gemütlichen Grillabend. Eine große Wanderfahrt wurde in dieser Saison nicht durchgeführt, aber unter der Leitung von Holger Bethge fand ein Ruderwochenende in Emden statt, wo auf den ostfriesischen Kanälen gegen Wind und Regen gekämpft wurde. In Kooperation mit dem Diepholzer Ruderverein konnte im Oktober eine Rudertour auf dem Dümmer organisiert werden. Gemeinsam auf Lohne und Dümmer unterwegs Bramscher und Diepholzer Ruderer

23 Ein Höhepunkt des Jahres war die Verleihung des Bundesverdienstordens an unseren langjährigen ersten Vorsitzenden und Gründer des Bramscher Rudersports Willi Monecke. Zahlreiche Gäste, darunter auch viele Ehemalige Bramscher Ruderer kamen zu dieser Ehrung ins Bramscher Rathaus. Standing Ovations für Willi Willi und Irmchen, Landrat Michael Lübbersmann und unser Bürgermeister Heiner Pahlmann

24 Anfang Oktober starteten wieder 3 Teams aus der Masters-Gruppe sowie Linford Meyer aus der Jugendgruppe der RR des Greselius- Gymnasiums beim Internationalen Vechtrace in Gramsbergen in den Niederlanden, einem 5 km Rennen, das auf dem wunderschönen Fluss Vechte gerudert wird. Schlagmann Olaf Meyer, Lars Kleine Frölke, Jörg Ortland, Ina Hilker und Steuermann Halvard Meyer im Renn-Doppelvierer ruderten gegen 4 Männerteams aus den Niederlanden und konnten in einem starken Rennen Platz 2 belegen. Im zweiten Bramscher Vierer ruderten Schlagmann Holger Bethge, Nils Mörking, Ralf Bruning, Helmut Determann und Steuerfrau Renate Brauer im Gig-Doppelvierer. Wie schon im Vorjahr gab es hier keine Gegenmeldung, so dass dieses Team gegen sich selbst und die Uhr kämpfen musste, was allerdings hervorragend geklappt hat, da die Mannschaft die 5 Kilometer in einer sehr schnellen Zeit zurücklegen konnte. Johanna Hilker und Finja Hemken vom Team Nordwest - Ruderverein Emden starteten im Doppelzweier. Dieses Rennen war ein echtes Schmankerl für Ruderfans, da die beiden gegen die niederländische Olympiasiegerin im Leichtgewichts-Doppelzweier, Ilse Paulis, und ihre Schwester Bente Paulis ruderten. Obwohl das holländische Team klar gewinnen konnte, war dieses Rennen ein tolles Erlebnis für

25 Johanna und Finja, und auch für den Rest des Bramscher Teams, da man ja nicht so oft Olympiasieger trifft. Von links: Finja Hemken, Ilse Paulis, Johanna Hilker, Bente Paulis Linford Meyer startete erstmalig auf einer Langstreckenregatta. Er absolvierte die 5 km im Einer und fuhr ein hervorragendes Rennen gegen seine 2 Jahre älteren Gegner. Und dann war auch schon wieder Zeit für die Jahresabschlussfahrt. Da die Gaststätte Schwöppe in Kalkriese neuerdings leider geschlossen ist, mussten wir uns ein neues Ziel suchen. Und so ging unsere Fahrt diesmal in die andere Richtung, nach Westen zum Campingplatz Weißes Moor in Seeste, wo wir bei leckerem Kuchen, Kaffee und Kaltgetränken das Saisonende begingen. Anlegemanöver in Seeste

26 Zum offiziellen Abrudern am konnte Renate Brauer das Fahrtenabzeichen in Gold verliehen werden. Mit dieser Auszeichnung wurde Renates Ruderleistung im Jahr 2015 ausgezeichnet, mit der sie zum 20. Mal die Kilometerleistungen des Ruder-Fahrtenwettbewerbs erfüllt hatte. Im Herbst gab es einen weiteren Arbeitseinsatz am Bootshaus, bei dem aufgeräumt und alles winterfest gemacht wurde. Das traditionelle Grünkohl essen zwischen den Jahren war wieder einmal eine sehr gelungene Veranstaltung. Für die hervorragende Organisation bedanken wir uns bei unserem König Michael Schulz, dem Ersten, und seiner Königin Maren. Wir freuen uns schon jetzt darauf, dass uns im Dezember unser diesjähriger König Dirk O. zu diesem Traditionstermin zusammenrufen wird. Weiterhin erfolgreich bewährt hat sich auch unser Ausbildungskonzept. Unter der Leitung von Stefan Bliesener wurden wieder Anfänger ausgebildet, die zum Ende der Saison in die bestehende Erwachsenen- Rudergruppe integriert werden konnten. Auch für die nächste Rudersaison ist bereits eine Anfängergruppe geplant. Die Ausbildung beginnt im Frühjahr 2017.

27 Auskunft zum Anfängerrudern für Erwachsene erteilt Stefan Bliesener Tel ). Obwohl altersmäßig noch nicht ganz zur Masters-Gruppe gehörend, möchten wir an dieser Stelle auch auf die Gruppe der jährigen hinweisen, in der Melanie Erdwien, Jule Gausmann, Claudia Gottlieb, Johanna Hilker, Marion Schulenberg, Leonie Wahrmund, Vanja Cobec, Björn Holtze, Lars Kleine-Frölke und Jan-Philipp Möllmann aktiv sind. Claudia, Johanna und Jule, verstärkt durch Anna Möller und Mailin Schulz aus dem Team der Jugendlichen, Finja Hemken aus Emden sowie 2 ehemaligen Bramscher Ruderinnen starteten für Bramsche beim 8er Cup des Osnabrücker Rudervereins.

28 Kilometerleistungen 2016 Mädchen: Nina Wustlich 794 km Sophia Grade 690 km Lena Blechert 412 km Merit Strehlow 368 km Hanna Schwerdt 292 km Lena Bei der Kellen 243 km Lena Olding 158 km Seniorinnen 19-40: Claudia Gottlieb 856 km Jule Gausmann 481 km Marion Schulenberg 418 km Melanie Erdwien 391 km Leonie Wahrmund 226 km Anja Mörking 195 km Johanna Hilker 156 km Silke Grade 151 km Ricarda Hermansa 152 km Seniorinnen 41-60: Juniorinnen 15-18: Anna Möller 1872 km Mailin Schulz 633 km Kim-K. Harmeyer 243 km Marie Eichmann 216 km Judith Behning 208 km Andrea Becker Ina Hilker Andrea Bliesener Maren Schulz Anke Schwegmann Hella Benen 828 km 651 km 568 km 363 km 96 km 23 km Rabea Thies Franka Meyer Sophia Uekermann Marie Paak Jana Gutowski Sophia Hedemann 195 km 193 km 52 km 45 km 18 km 18 km Seniorinnen über 60: Renate Brauer 651km Marlies Lülker 10 km

29 Jungen: Junioren 15-18: Linford Meyer 1038 km Janis Helms 970 km Lorenz Mielke 886 km Felix Möller 769 km Halvard Meyer 570 km Lennart Benen 688 km Leonid Henschel 440 km Tarek Hesse 469 km Jannik Höfers 335 km Pascal Kl.-Helmkamp 381 km Timon Cwik 333 km Anselm Uphues 286 km Mathis Möller 331 km Niklas Lübbe 128 km Franz Heidebreck 286 km Vincent Zischke 93 km Jacob Mielke 284 km Max Steinke 68 km Manou Juhnke 236 km Nils Taszus 28 km Yannik Frey 228 km Nils Benen 20 km Fiete Buschemöhle 212 km Henri Brauer 205 km Senioren 19-40: Daniel Wilms 185 km Lars Kleine-Frölke 833 km Marc Vonstrohe 92 km Jan-Ph. Möllmann 481 km Nico Slink 61 km Vanja Cobec 259 km Soeren Hehemann 57 km Björn Holtze 164 km Phil Hackmann 51 km Markus Strunk 100 km Cedric Brauer 27 km Hauke Baumfalk 39 km Glenn Zietlow 10 km Andre Schulenberg 10 km Linus Bliesener 5 km Jan Steimel 10 km Lukas Märkl 8 km Christian Teckemeyer 8 km

30 Senioren 41-60: Senioren über 60: Helmut Determann 1146 km Michael Gottlieb 1142 km Harald Hellmich 1124 km Wilhelm Monecke 342 km Ralf Bruning 798 km Heinz Erdwien 42 km Holger Bethge 591 km Eric Vocke 492 km Jörg Ortland 391 km Stefan Bliesener 379 km Dirk Ortland 318 km Christian Grade 311 km Nils Mörking 268 km Olaf Meyer 266 km Oliver Brauer 209 km Thomas Behning 166 km Michael Denneberg 130 km Christof Kicker Heiko Brüning Michael Schulz Stefan Benen Florian Wirth 125 km 116 km 115 km 73 km 20 km

31 Bootskilometer 2016 Boot Gesamtkilometer Rotary 932 km PISA 811 km Tri-TUS 766 km Greselius 702 km Gammelwanne 645 km Mustang 638 km cactus 637 km Hoffentlich 601 km Fünfer 610 km TUS-doch 561 km ZaraTUStra 502 km All4One 426 km Francesca-Skull 405 km Victoria-Riemen 360 km Koni Hartong 314 km Fritz Staas 313 km U2 313 km Blauer 2x 297 km Posh 272 km Stichling 3er 266 km Varus 253 km Octopus 226 km Subito 198 km ImpeTUS 171 km Medusa 155 km Galaxis 150 km TUSnelda 133 km Rosi Harms Privat Meyer Tatüütaata Kayleigh Stichling 2er Claus Winkler InvicTUS - Skull Chanjar 6T5 ambicio Wittenberg Rheinland VenTUS Francesca - Riemen Phoenix Fremde Boote Gesamt 130 km 106 km 81 km 76 km 70 km 65 km 54 km 50 km 40 km 40 km 38 km 32 km 28 km 24 km 10 km km km

32 Redaktion: Ina und Johanna Hilker, TUS Bramsche Ruderabteilung Schutzgebühr 2,--

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