Humusgehalt des Bodens % ph- Klasse < 4 4,1 8,0 8,1 15,0 15,1 30,0 > 30,1
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1 Sonderbeitrag Kalkung Calcium im Boden hat viele wichtige Funktionen zu erfüllen: entsäuert den Boden Verbesserung der Verfügbarkeit von wichtigen Nährstoffen vermindert die Verfügbarkeit von toxischen Schwermetallen vermindert die Eisen-, Aluminium-, und Mangantoxizität verbindet die Tonminerale zu einem dreidimensionalen Bodenkrümel verbessert die Regenverdaulichkeit stärkt das Wurzelwachstum fördert die Tätigkeit von Mikroorganismen und Bodentieren Aufbau von Nährhumus und Dauerhumus als Nährstoff- und Wasserspeicher. Rahmenschema für Ackerland zur Einstufung der Kalkversorgung des Bodens in ph- Klassen (ph- Bestimmung nach CaCl² - Methode) (Quelle: LUFA Rostock) Bodenart Humusgehalt des Bodens % ph- Klasse < 4 4,1 8,0 8,1 15,0 15,1 30,0 > 30,1 ph Werte Tongehalt bis 5 % bis 7 % Schwach lehmiger Tongehalt 5-12 % 7-16 % stark lehmiger Tongehalt 12-17% % sandiger,schluffiger Lehm Tongehalt % % toniger Lehm Ton Tongehalt über25 % über 35 % Hochmoor und Saure Niedermoore² A < 4,5 < 4,2 < 3,9 < 3,6 B 4,6 5,3 4,3 4,9 4,0 4,6 3,7 4,2 C 5,4 5,8 5,0 5,4 4,7 5,1 4,3 4,7 D 5,9-6,2 5,5 5,8 5,2-5,4 4,8 5,1 E > 6,3 > 5,9 > 5,5 > 5,2 A < 4,8 < 4,5 < 4,1 < 3,7 B 4,9 5,7 4,6 5,3 4,2 4,9 3,8 4,5 C 5,8 6,3 5,4 5,9 5,0 5,5 4,6 5,1 D 6,4 6,7 6,0 6,3 5,6 5,9 5,2 5,5 E > 6,8 > 6,4 > 6,0 > 5,6 A < 5,0 < 4,7 < 4,3 < 3,8 B 5,1 6,0 4,8 5,5 4,4 5,1 3,9 4,7 C 6,1 6,7 5,6 6,2 5,2 5,8 4,8 5,4 D 6,8 7,1 6,3 6,7 5,9 6,2 5,5 5,8 E > 7,2 > 6,8 > 6,3 > 5,9 A < 5,2 < 4,9 < 4,5 < 4,0 B 5,3 6,2 5,0 5,7 4,6 5,3 4,1 4,9 C 6,3 7,0* 5,8 6,5 5,4 6,1 5,0 5,7 D 7,1 7,4 6,6 7,0 6,2 6,5 5,8 6,1 E > 7,5 > 7,1 > 6,6 > 6,2 A < 5,3 < 4,9 < 4,5 < 4,0 B 5,4 6,3 5,0 5,8 4,6 5,4 4,1 5,0 C 6,4 7,2* 5,9 6,7 5,5 6,3 5,1 5,9 D 7,3 7,7 6,8 7,2 6,4 6,7 6,0 6,3 E > 7,8 > 7,3 > 6,8 > 6,4 A,B < 4,2 C 4,3 D,E > 4,4 * Auf karbonathaltigen Böden ( freier Kalk) : keine Erhaltungskalkung
2 ² Auf sauren organischen Böden wird Ackernutzung nicht empfohlen. Auf einem Großteil der Niedermoore liegen die ph- Werte geologisch bedingt > 6,5. Definition der ph- Wertklassen für die Kalkversorgung der Böden sowie des Kalkdünger- Bedarfs (Quelle: Lufa Rostock) A Sehr niedrig B Niedrig C Optimal D Hoch Kalkung hat weitgehend unabhängig von der anzubauenden Kultur Vorrang vor anderen Düngungsmaßnahmen. Kalkung erfolgt innerhalb der Fruchtfolge bevorzugt zu kalkanspruchsvollen Kulturen. Kalkung innerhalb der Fruchtfolge zu kalkanspruchvollen Kulturen Unterlassung einer Kalkung Gesundungskalkung Aufkalkung Erhaltungskalkung keine Kalkung erforderlich Aufkalkung der Bodenarten- anzustrebende ph- Bereiche der Klasse C auf Ackerland < 4 % Humus (Quelle: VDLUFA.Standpunkt Kalk, DHG) schwach lehm. stark lehm. sand.- schluff.lehm Löß schwach ton. Lehm, Ton Moor von 5,4 5,8 6,1 6,3 6,4 4,3 bis 5,8 6,3 6,7 7,0 7,2 4,7 Einfluß des Kalkzustandes auf die P-Verfügbarkeit (Quelle: Sturm;Isermann; Landw.Forschung) P- Ausnutzung in % Kalkzustand des Bodens sehr gut gut mittel schlecht 80 % 70 % 65 % 50 % Einfluß der Kalk- und Phosphatdüngung auf den Gehalt an CAL-löslichem Phosphat im Boden (Quelle: nach Gutser und Amberger 1989) Angabe in mg P2O5 /100 g Boden kg P2O5/ha und Jahr ohne Kalk mit Kalk ohne Kalk mit Kalk ohne Kalk mit Kalk
3 Kalk verbessert die Nährstoffausnutzung Einfluss des Kalkzustandes auf die Verfügbarkeit von N-P-K in % ph- Wert 4,5 5,0 5,5 6,0 7,0 N P K N P K N P K N P K N P K Mittlere Ertragseinbußen durch unzureichende Kalkung (Quelle: Kerschberger; Landwirtschaftsblatt Weser/Ems 1993) Kultur Ertragseinbußen in % Rüben - 50 Sommergerste - 40 Wintergerste - 40 Mais - 30 Rotklee - 25 Hafer - 20 Winterweizen - 15 Winterroggen - 15 Kartoffeln - 10 Ohne Kalk degeneriert der Boden Kalkversuch Harstedt- Entwicklung der ph-werte Bodenart S; Ausgangs ph-wert: 5,1 (Quelle: Lufa Oldenburg VR1657a)
4 Versuchsjahr Kalkung Kalkung o.kalk 5,1 4,8 4,8 4,6 4,5 4,4 4,4 4,4 4,2 5 dt/ha 5,1 5,3 5,1 4,8 5,0 4,8 5,2 5,2 4,9 10 dt/ha 5,1 5,4 5,0 4,8 5,2 5,2 5,3 5,2 5,0 15 dt/ha 5,1 5,5 5,2 5,2 5,1 5,5 5,6 5,8 5,4 Kalkdüngung verbessert die Regenverdaulichkeit Bodenart: sandiger-toniger Lehm (Quelle: nach Vetter) - Versickerungszeit von 50 mm Niederschlag in Minuten- ohne Kalk mit 200 dt/ha Branntkalk Kalkdüngung erhöht die Regenwurmtätigkeit (Quelle: nach Schmidt und Rudert) - Zahl der Regenwurmgänge je m² Profiltiefe in cm ohne Kalk ; 2- Erhaltungskalkung; 3- Meliorationskalkung Optimaler ph-wert der Pflanze Raps Weizen Gerste Sogerste Zuckerrübe Silomais Ackergras Roggen Hafer Kartoffel 5,0 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 ph-wert Wie die Böden haben auch die Kulturpflanzen einen optimalen ph-wert. In diesem Milieu können die Feldfrüchte gut gedeihen und hohe Erträge und Qualitäten bilden. Der ph-wert ist immer an der kalkanspruchsvollsten Kultur auszurichten.
5 Häufigkeit (%) Der richtige ph-wert ist vor allem bei Verdachtsflächen mit Kohlhernie zu beachten. Wie aus dem Diagramm des JKI hervorgeht ist der prozentuale Anteil am Auftreten der Kohlhernie besonders im saurem Bereich zu beobachten und diese Flächen besonders in die Kalkplanung miteinzubeziehen. Der Einfluss von Boden ph auf Pathgenauftreten (n=73) (Quelle JKI) , ,7 16,7 11,1 8,3 2,8 2,8 0,0 <5 5-5,5 5,6-6 6,1-6,5 6,6-7 7,1-7,5 7,6-8 >8 Boden ph-werte! Die Boden ph-werte der Bodenproben variieren zwischen 5,1 und 8,3. Saure Böden können am meisten gefährdet sein. Umrechnungsfaktoren Calcium CaO x 1,785 = CaCO3 CaCO3 x 0,56 = CaO CaCO3 x 0,4 = Ca Magnesium MgO x 2,092 = MgCO3 MgCO3 x 0,478 = MgO MgCO3 x 0,29 = Mg Für eine sachgerechte Durchführung der Kalkdüngung in der PP ist die Bewertung der Neutralisationswirkung von Düngekalken von besonderer Bedeutung. Sie erfolgt grundsätzlich nach dem Gehalt an basisch wirksamen Bestandteilen als CAO (VDLUFA) Nach den Gesetzen der Chemie hat das Magnesium eine wesentlich stärkere Neutralisationswirkung und somit einen größeren Aufkalkungseffekt als die entsprechende Calciumverbindung. Neutralisationswert: NW = [Gehalt % CaCO3 + (Gehalt %MgCO3 x 1,19)] x 0,56 Daher ist es vom Vorteil, bei der Kalkung einen magnesiumreichen Kalk, wie z.b. kohlensauren Magnesiumkalk zu verwenden. Praxisbeispiel: Kalkbedarf kg CaO/ha Kohlensaurer Kalk 85: 85% CaCO3 mit NW 48 =1500: 48= 31 dt/ha Kohlensaurer Magnesiumkalk 85: 50%CaO + 35% MgCO3 mit NW 51 = 1500 : 51= 29 dt/ha
6 Ersparnis durch höheren NW-Wert= 2 dt/ha Zusammensetzung wichtiger Kalksorten Sorte Zusammensetzung Reaktivität NW-Wert Rügener Kreidekalk 80 % CaCO Rügener II-Phasenkalk 62 % CaCO % MgCO Rügener II-Phasenkalk mit Magnokal 65 % CaCO % MgCO Rügener MAP-Granukal 60 % CACO3 + 3 % MgO + 5 % P2O5 + 0,5 % N + 0,5 % S Granukal 80/5 80 % CaCO3 + 5 % MgCO Sondermischung Kreide/Magnokal Kohlesaurer Kalk % CaCO % MgCO Kohlensaurer Magnesiumkalk 85 Saale 1 70% CaCO % MgCO Dolophos 6 33 % CaCO % MgCO3 6 % P2O5 34 Börde 1 80% CaCO Konverterkalk % CaO + 1% MgO Konverterkalk % CaO + 3 % MgO ,3 % P2O % SiO2 Konverterkalk % CaO + 7 % MgO Kohlensaurer Magnesiumkalk % CaCO % MgO Kohlensaurer Magnesiumkalk % CaCO % MgCO Kohlensaurer Magnesiumkalk % CaCO Kohlensaurer Magnesiumkalk % CaCo % MgO Kohlensaurer Magnesiumkalk % CaCO %MgCO Einsatzgebiete wichtiger Kalksorten Kalksorte Granukal -granulierter Kreidekalk Rügener Kreidekalk -Kreidekalk ohne Magnesium Beschreibung m Streubreite Kopfkalkung, Fahrgassenkalkung, Stoppelkalkung Ausbringung mit gezogenen Anhängestreuern (Band- und Kettenstreuern)
7 Kalksorte Rügener II-Phasenkalk -Kreidekalk mit Magnesium Söka I -Kreidekalk ohne Magnesium Söka II - Kreidekalk mit Magnesium Söka III - Kreidekalk mit Magnesium Konverterkalk 42 Rügener MAP-Granukal - Kreidekalk plus neutral ammoncitratlöslichen Phosphat plus MgO Kohlensaurer Kalk mit Magnesium aus Kalkstein Kohlensaurer Magnesiumkalk aus Dolomitgestein Kohlensaurer Kalk aus Kalkstein Beschreibung hauptsächlich Stoppelkalkung, bei Forst auch Kopfkalkung, hohe Reaktivität der Kreide plus Magnesium, hauptsächlich Stoppelkalkung; bei Forst auch Kopfkalkung möglich; durch Mikronährstoffe für eine Kalkung im Wechsel mit anderen Düngerkalken geeignet (jede Kalkung), auf leichten bis mittleren Böden einsetzbar bis 36 m Streubreite Fahrgassenkalkung und Stoppelkalkung, Versorgung der Böden mit Kreidekalk, Phosphat und MgO, Stoppelkalkung, langsamere ph-wert Regulierung, daher bei gut versorgten Böden zur Erhaltungskalkung geeignet, Stoppelkalkung, langsame ph-wert Regulierung; daher bei gut versorgten Böden zur Erhaltungskalkung und Erhöhung des Bodenmagnesiumgehaltes geeignet, Stoppelkalkung, langsamere ph-wert Regulierung, daher bei gut versorgten Böden zur Erhaltungskalkung geeignet, Hinweis: Der Anteil der Kalkdüngung an den Produktionskosten macht 1,4 % an den Produktionskosten aus, also ein bezahlbarer Anteil. (Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der VKD-Kreidewerke)
Kalkung. Stand: 01.02.2015 1
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