REPORT. Die 10 besten Tipps zur Hundeerziehung und die 10 besten Tipps, was man bei der Hundeerziehung auf gar keinem Fall tun sollte

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1 REPORT Die 10 besten Tipps zur Hundeerziehung und die 10 besten Tipps, was man bei der Hundeerziehung auf gar keinem Fall tun sollte Copyright Bettina Schoebel Alle Rechte vorbehalten. Weder dieses Buch noch Teile oder Ausschnitte davon dürfen ohne schriftliche Genehmigung des Autors mit irgendwelchen Mitteln reproduziert, veröffentlicht oder öffentlich vorgeführt werden, noch darf der Report in mechanische Medien gedruckt/gespeichert oder in solche übertragen werden. Ausgenommen sind Rezensenten, für die persönliche Verwendung. Ich danke dafür, wenn Sie es unterlassen, den Report ohne Genehmigung des Autors zu verteilen! Autor Bettina Schöbel Zillestrasse Berlin Haftungsausschluss: Die Inhalte dieser Publikation wurden sorgfältig recherchiert und sind praxiserprobt, aber dennoch haftet nicht der Autor oder der

2 Herausgeber für die Folgen von Irrtümern, mit denen der vorliegende Text behaftet sein könnte. Weiterhin hängt der persönliche Erfolg eines Anwenders der im Report beschriebenen Vorgehensweisen zur Erzielung eines Erfolges immer von seinen eigenen Fähigkeiten und seinem Arbeitseinsatz ab. Eine Haftung für entsprechend erfolgreiche Umsetzung und etwaig dargestellte Erfolgsquoten wird nicht übernommen. Weiterhin ist der Leser des Reports und Anwender der im Reports dargestellten Vorgehensweise für jede Tat und Unternehmung selbst verantwortlich. Er hat dafür Sorge zu tragen, vor Anwendung einer Technik, die jeweilig geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu prüfen und entsprechend zu berücksichtigen. Weder der Autor noch der Herausgeber haften für die Zuverlässigkeit und Anwendungsmöglichkeit der in diesem Report dargestellten Methoden, welche mit der jeweiligen Gesetzesgebung kollidieren können. Für jede Art von Anwendung haftet der Anwender selbst. Eine Haftung des Autors und Herausgebers ist in allen Fällen ausgeschlossen. Dies gilt auch für alle externen Links. Hundeerziehung ganz einfach Es heißt, Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Die Vierbeiner erfüllen vielfältige Funktionen im Leben der Menschen.

3 Ein Hund kann einfach nur ein Haustier im Alltag sein oder wichtige Funktionen erfüllen, zum Beispiel als Blindenhund. In jedem Fall ist es notwendig, dem Hund das richtige Verhalten mit der richtigen Hundeerziehung beizubringen. Ohne Erziehung ist der Hund wie ein kleines Kind, er wird nur das machen, was er will. Der Hund sollte sich nicht nur in den eigenen vier Wänden optimal Verhalten, sondern auch in der Öffentlichkeit. Besonders bei einem Spaziergang mit dem Hund, kann es sein, dass der eigene Hund anderen Tieren oder Menschen hinterherrennt, laut bellt und alle in Angst und Schrecken versetzt. Dann nimmt man den Hund entweder an die Leine oder trainiert den Hund mit der Hundeerziehung eine richtige Reaktion an, und kann auch ohne Leine mit dem Hund nach draußen gehen. Das Tier muss einige Regeln lernen, um mit den Menschen konfliktfrei zusammen leben zu können. Durch die richtige Hundeerziehung wird der Hund zum Freund und Helfer des Menschen. Wie alt muss der Hund für die Hundeerziehung und sein und wofür ist sie gut? Hunde können in jedem Alter lernen, es ist nie zu spät. Natürlich ist es empfehlenswert mit einem Welpen relativ schnell mit der Grunderziehung zu beginnen. Die Hundeerziehung sollte in einer Hundeschule circa vier bis fünf Monate, nachdem sich der Hund eingelebt und an die Umgebung gewöhnt hat, starten. Davor kann eine Welpenspielstunde sinnvoll sein, um dem Welpen erste Begegnungen mit anderen Hunden zu bieten. Es ist sehr wichtig vor dem Beginn der Hundeerziehung bei dem Hund konsequent zu sein. Erlauben Sie dem Vierbeiner nicht etwas, was er später nicht mehr tun darf. Vermitteln Sie dem Liebling die Grundregeln des gemeinsamen Zusammenlebens und sorgen Sie für Stubenreinheit. Hunde werden durch Triebe gesteuert. Diese Triebe steuern die Reaktion des Hundes und werden durch Umweltreize ausgelöst. Der Spieltrieb und der Jagdtrieb sind am bekanntesten.

4 Sieht der Hund ein sich schnell bewegendes Objekt, setzt der Jagdtrieb ein und der Vierbeiner rennt dem Objekt nach. Der Spieltrieb wird zum Beispiel durch einen werfenden Ball ausgelöst. Einige Handlungen auf manche der Triebe sind unerwünscht. Niemand möchte, dass sein Hund sich unkontrolliert jederzeit und überall erleichtert, sobald er das Bedürfnis dazu verspürt. Bei einem Spaziergang muss der Jagdtrieb eingeschränkt werden, damit der Hund nicht auf andere Hunde, Jogger oder Spaziergänger los geht. Die Hundeerziehung macht das Tier sozial tauglich und auf bestimmte Reize wird nicht unerwünscht reagiert. Des Weiteren dient die Hundeerziehung auch dafür, um mit dem Hund zu kommunizieren. Der Hund lernt, auf einfache Befehle und Kommandos wie beispielsweise "Sitz", "Platz" und "Nein" in guter Form reagieren zu können. Das Tier soll erkennen, wenn Herrchen oder Frauchen mit dem Verhalten des Hundes nicht einverstanden sind. Durch ein Hundetraining wird der Hund zur Unterlassung des Verhaltens aufgefordert. Die 10 besten Tipps zur Hundeerziehung und was man bei der Hundeerziehung auf gar keinem Fall tun sollte Tipp 1 - Ein stubenreiner Hund macht Freude Ein stubenreiner Hund ist sehr wichtig in der Hundeerziehung. Ist das Tier stubenrein

5 wird das Zusammenleben erleichtert. Welpen sollten alle drei Stunden nach draußen kommen und bevorzugt nach dem Fressen, Spielen oder Aufwachen. Wenn die Erleichterung im Freien geklappt hat, loben Sie den Hund mit Worten und anfangs mit kleinen Leckerlis. Ein deutliches "Nein" reicht aus, wenn der Hund sich in den vier Wänden erleichtert. Das Tier hochheben und nach draußen tragen ist die richtige Reaktion. Tipp 1a - Stubenrein, was sie vermeiden sollten Durchaus kann es vorkommen, dass Hunde sich anfangs auch in der Wohnung erleichtern. Schimpfen oder bestrafen Sie den Hund auf gar keinen Fall. Drücken Sie die Hundeschnauze niemals in die Exkremente. Der Hund würde Angst bekommen und sich nur noch dann erleichtert, wenn Sie nicht in der Nähe sind. Zuhause sollten keine Ecken mit Zeitung ausgelegt werden, dies erschwert den Prozess der Stubenreinheit. Tipp 2 - Kommandos erlernen Das wichtigste und erste Kommando ist "Sitz", damit soll der Hund wissen, dass er sich setzen soll. Das Training dieses Kommandos hat eine einfache Vorgehensweise. Dem Hund wird während des Ganges ein Leckerli gezeigt und während das Tier sich hinsetzt, wird das Kommando "Sitz" gerufen. Führt der Hund den Befehl aus, wird er belohnt. Nach einigen Wiederholungen hat der Hund das Kommando gelernt. Der Befehl "Bleib" signalisiert dem Hund, dass er an seinem Platz bleiben

6 soll, bis er gerufen wird. Das Kommando "Komm" oder "hier" wird antrainiert, um den Hund ohne Leine laufen zu lassen. Tipp 2a-Was sie vermeiden sollten Bei dem Erlernen der Kommandos niemals den Hund schlagen oder anschreien. Den Hund nicht aggressiv machen oder ängstigen Viel Geduld ist erforderlich. Tipp3- alleine bleiben Jeder Hund muss lernen, alleine zu bleiben, und dass er nicht überall mit kann. Auf das Kommando "Bleib" verlassen Sie den Raum und schließen die Tür und warten einige Minuten. Kratzt der Hund an der Tür oder winselt, sagen Sie "Aus". Hören Sie nichts mehr, gehen Sie ins Zimmer und streicheln und loben das Tier. Sie entfernen sich immer weiter von dem Zimmer und verlassen die Wohnung.

7 Tipp3a-was sie niemals tun sollten Der gesellige Vierbeiner sollte am Tag nicht länger als vier Stunden alleine bleiben. Bestrafen Sie den Hund nicht. Selbst das Androhen einer Strafe ist zu vermeiden Tipp4-Ständiges Bellen vermeiden Übermäßiges Bellen kann eine Reaktion auf einen Reiz sein. Ständiges Bellen bedeutet angestaute Energien, Frustration, wie auch Trennungsangst oder Langeweile. Beobachten Sie, wann das Bellen verstärkt auftritt. Verlassen Sie das Haus und der Vierbeiner beginnt zu bellen, leidet er eventuell unter Trennungsangst und muss erst lernen, mit einer solchen Situation umzugehen. Um das Bellen zu vermeiden, sollten Sie mit der Erfüllungsformel dafür sorgen, dass der Hund ausgeglichener ist. Das heißt, Bewegung, Disziplin und Zuwendung sollten in dieser Reihenfolge verwendet werden. Tipp4a -Was zu unterlassen ist Bellt der Hund auch ständig in Ihrer Anwesenheit, dann vermeiden Sie ein lautes "Nein", denn ein bereits erregter Hund versteht darin keine Korrektur, sondern denkt, dass das laute "Nein" sein Bellen einstimmt. Tipp 5-Alles anknabbern ist verboten

8 Hunde kauen und dies ist auch normal, jedoch sollte unerwünschtes Kauen verboten werden, wie zum Beispiel an Schuhen, Telefonkabeln oder Zeitungen. Wird der Hund auf frischer Tat ertappt, wie er gerade genussvoll in den Schuh beißt, korrigieren Sie den Hund mit einer leichten, sanften Berührung der Finger am Nacken oder Hinterteil. Die Aufmerksamkeit des Tieres wird dadurch vom Schuh abgelenkt. Tipp 5a- was sie nicht tun sollten bei ständigem Abknabbern Nehmen Sie dem Hund auf gar keinen Fall das Kauspielzeug weg, außer er lässt von selbst fallen. Wird der Vierbeiner nicht auf frischer Tat erwischt, bringt ein Korrigieren des Fehlverhaltens nichts mehr, da hat er schon längst vergessen, was er zerbissen hat. Tipp 6- Autorität ist der Erfolg zur Hundeerziehung Eine Kombination aus Verständnis und strenge sollten Sie als Rudelführer haben. Achten Sie konsequent auf die Befolgung Ihres Willens und loben Sie den Hund. Dadurch wird das Tier motiviert und nimmt freudig an der Erziehung teil. Neben der Autorität müssen Sie konsequent und geduldig sein, wie auch freundlich und gelassen. Zudem ist es wichtig, auf die Stimme zu achten. Kommandos sollten entschlossen und Lob zufrieden klingen. Tadel unzufrieden. Stimme und

9 Körpersprache harmonieren. Tipp 6a- Nicht zappeln Der Hund achtet sehr auf die Körpersprache. Mit den Armen wild herum zu fuchteln oder Zappeln bringt den Vierbeiner nur durcheinander und er versteht die Befehle nicht. Tipp 7- An der Leine gehen trainieren Blindenhunde zum Beispiel müssen links gehen. Andere Hunde sollten rechts an der Leine gehen, da der Vierbeiner dem Verkehr abgewandt ist. Nehmen Sie das Tier an die Leine und marschieren sie los. Läuft der Hund freudig mit, wird er gelobt. Ein Richtungswechsel ist nur mit der Aufmerksamkeit des Hundes möglich und die flotte Übung bietet ihm Abwechslung. Zögert, das Tier, ermuntern Sie ihren Liebling. Zieht der Hund an der Leine, genügt ein kurzer Ruck als Tadel. Zudem ermahnen Sie den Hund konsequent, wenn er an der Leine zieht. Nach der Ermahnung Leine erneut locker lassen. Mit dem Befehl "Fuß" kann dem Tier ein Laufen ohne Leine antrainiert werden. Tipp 7a- Nicht sie gehen an der Leine Richtig an der Leine gehen bedeutet, dass nicht der Hund Sie an der Leine führt, sondern Sie Ihren Vierbeiner. Vergessen Sie das nie! Tipp 8 - Spielzeug und Futter horten verbieten Viele Hunde verstecken ihre Knochen und Ihr Spielzeug unter Schränken, unter dem Sofa oder

10 sogar unter der Bettdecke. Dies kann rasch zu viel werden und das Horten von Gegenständen sollte dem Hund verboten werden. Dafür müssen Sie erst einmal die Spielzeuge und Knochen finden und einsammeln. Hortet der vierbeinige Liebling sogar Futter, sollten Sie die Mahlzeiten sehr genau kontrollieren. Nach dem Gassi gehen können Sie das Futter zubereiten. Geben Sie ihm das Fressen aber erst, wenn der Hund still und ruhig geworden ist. Hört das Tier zu fressen auf und entfernt sich vom Futternapf, ist die Mahlzeit beendet. Tipp 8a- nicht zu viel Spielzeug Ein bis zwei Spielzeuge reichen für den Vierbeiner aus. Somit wird er nichts horten. Hat der Hund seine Mahlzeit beendet, füttern Sie ihn nicht gleich wieder, sonst kommt er in Versuchung, später zurückzukommen und den Rest unter Sofa, Couch oder Bett zu verstecken. Tipp 9-.Pfötchen geben Ja, welcher stolze Hundebesitzer möchte nicht, dass sein Vierbeiner Pfötchen geben kann. Diese Fähigkeit fordert einigen Respekt vor Ihnen. Das Tier sieht das "Pfötchen geben" als eine Unterwerfung vor dem Hundehalter an und das fördert sein Gehorchen dem Besitzer gegenüber. Pfotenübungen können ganz leicht erlernt werden, indem

11 Sie rechts neben Ihrem Hund knien. Fassen Sie ihn mit der linken Hand am Halsband. In der rechten Hand verstecken Sie ein kleines Leckerchen als Belohnung. Führen Sie Ihre rechte Hand zwischen die Pfoten Ihres vierbeinigen Lieblings. Das Tier widmet seine Aufmerksamkeit der Belohnung in der rechten Hand und will sich hinlegen. Halten Sie ihn am Halsband hoch, damit er sich nicht hinlegt. Legen Sie Ihre rechte Hand mit dem Leckerli unter die Pfote des Hundes und heben Sie diese in die Höhe. Während dieses Vorgangs sprechen Sie das Kommando "Pfote geben" klar aus und lassen den Hund das Leckerli aus Ihrer rechten Hand fressen. Tipp 9a- Pfötchen geben trainieren braucht Geduld Denken Sie daran, dass nicht jeder Hund und nicht jede Rasse sofort dieses Geschick hat. Haben Sie Geduld mit dem Tier und nach mehrmaligen wiederholen der Übung wird er erfolgreich sein. Tipp 10 -Überdrehte Hunde beruhigen Sie kommen nach Hause und der Hund hüpft und bellt wie wild? Dieses Verhalten zeigen viele Tiere. Ist das Haustier gar nicht mehr zu beruhigen und extrem überdreht und gerät außer Rand und Band, muss dies abtrainiert werden. Wenn Sie heimkommen, ignorieren sie den Vierbeiner, bis er sich beruhigt hat. Danach gehen Sie ausgiebig mit ihm spazieren, damit der Hund die überschüssige Energie auslaufen kann. Tipp 10a- Der überdrehte Hund Der überdrehte Hund zeigt damit keine

12 Freude an, über das Heimkommen des Besitzers, sondern besitzt eine überschüssige Energie, da er nicht genug Bewegung hat und zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. Gehen Sie immer ausgiebig Gassi mit dem Tier. Fazit Die Hundeerziehung ist die menschliche Einwirkung auf seinen Hund. Das Ziel ist es mit der Erziehung dem Hund ein möglichst konfliktarmes Leben mit den Menschen zu ermöglichen. Eine erfolgreiche Erziehung muss Handlungen und Aufgaben immer gleich definieren und sich in Gewohnheiten umwandeln. Bei Blindenhunden ist die Erziehung eher eine Ausbildung. Fähigkeiten und Fertigkeiten werden zur Erfüllung bestimmter Aufgaben vermittelt. Der Hund reagiert nach der Hundeerziehung auf bestimmte Kommandos immer gleich. Versuchen Sie Ihr Hund ohne Fehler zu erziehen: Ihr Hund wird es Ihnen danken!!! Wenn Sie einen super online Hundekurs mitmachen wollen der wirklich hält was er verspricht dann klicken Sie direkt hier und schauen Sie sich das erste Video direkt an. Direkt jetzt hier klicken: Oder klicken direkt hier auf das Bild:

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