Infrastruktur des WebLogicServer

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1 Infrastruktur des WebLogicServer Forms unter 11g und Konfiguration der JavaVirtuellMachine Jan-Peter Timmermann OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 1

2 Agenda 1. Warum Java Virtual Pooling 2. Wie war das doch gleich in 10gR2 3. Was hat sich geändert / verbessert 4. Wie konfiguriere ich richtig 5. Vorteile? OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 2

3 1 Warum Java Virtual Pooling OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 3

4 Warum Java Virtual Pooling Jeder Forms Prozess hat eine eigene JVM Diese JVM wird für jede Formssession gestartet Wenn aus der Form heraus Java Code genutzt wird Auch wenn kein Java genutzt wird Resourcen Verbrauch Gemeinsame Variablen OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 4

5 2 Wie war das doch gleich in 10gR2 OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 5

6 Wie war das doch gleich in 10gR2 In 10g Forms Runtime erstellt eine seperate JVM z.b: Formelberechnung in Java mit einer Java Klasse und Statischen Werten OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 6

7 Wie war das doch gleich in 10gR2 In 10g JVM Pooling wird nur vom Java Importer genutzt z.b: Formelberechnung in Java mit einer Java Klasse und Statischen Werten OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 7

8 Wie war das doch gleich in 10gR2 Anbindung an Reports Jeder Forms-Prozess starten eine eigene JVM bevor Reports ausgeführt wird Diese JVM ist Bestandteil des Forms Runtime Prozesses JVM Pooling wird nur durch den Java Importer unterstützt OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 8

9 3 Was hat sich geändert / verbessert OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 9

10 Was hat sich geändert / verbessert Die JVM ist immer noch Bestandteil des Forms Runtime Prozesses Wenn JVM Pooling eingestellt ist gilt das auch für den Aufruf von Reports Java Code der über den Java Importer erstellt wurde wird wie bisher behandelt OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 10

11 Was hat sich geändert / verbessert Festlegen der Controler über formsweb.cfg OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 11

12 Was hat sich geändert / verbessert Jeder Kontroller hat einen eindeutigen Namen Zum starten und stoppen über die EM oder Kommand Line Zum ansprechen innerhalb der Konfig-Abschnitte Jeder Konfigurations Abschnitt kann eine eigene JVM haben Jede Anwendung kann idividuelle Einstellungen erhalten Java-Klassen, Speicher Parameter Wenn keine e genannt wurde wird das Standart t Verhalten genommen OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 12

13 4 Wie konfiguriere ich richtig OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 13

14 Wie konfiguriere ich richtig Was muss alles konfiguriert werden Einrichten des Kontrollers Aufbauen der Verbindung zwischen Kontroller und Forms Reports Verbindung aktivieren. Wie wird was konfiguriert Am besten über die Oberfläche OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 14

15 Wie konfiguriere ich richtig OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 15

16 Wie konfiguriere i ich richtig OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 16

17 Wie konfiguriere i ich richtig /u01/app/oracle/fmw/11.1.0/as_1/jlib/zrclient.jar: /u01/app/oracle/fmw/11.1.0/as_1/reports/jlib/rwrun.jar OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 17

18 Wie konfiguriere i ich richtig OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 18

19 5 Vorteile? OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 19

20 Vorteile? Einfache Konfiguration Einsparung von Resourcen Gezieltes Steuern von JVM's OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 20

21 Kontaktdaten t Jan-Peter Timmermann OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH jan.timmermann@opitz-consulting.com Telefon Mobil OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH 2010 Seite 21

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