DARMSTADT-STARKENBURG. Klimaneutraler Druck 2/12

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1 A L P E N V E R E I N DARMSTADT-STARKENBURG Klimaneutraler Druck 2/12

2 Foto Titelseite: am Passo di Nefelgiù, 2583m mit Blick auf den Lago Vannino, Albrecht Haag Vorankündigung blocage Darmstadt 2013 Fun Boulder Cup Finale am Nach dem Erfolg im letzten Jahr hat nun bereits die Planung für die zweite Auflage begonnen. Die Grundidee, dass sich jeder an den unterschiedlichsten Boulderproblemen versuchen kann, wird bestehen bleiben, aber wir lassen uns auch was Neues einfallen! Weitere Infos gibt s im Herbst 2 Inhalt Editorial Erweiterung der Kletterfläche im Kletterzentrum/Tag der offenen Tür Naturschutzseiten Naturerlebnistag Entega Vision 2020 Boulderappell Personalien Bericht zum Umbau des Heubach-Hauses Protokoll der Mitgliederversammlung Einladung zur Jubilarehrung Ehrung Aufnahmeantrag Programm Gruppenprogramm Berichte Bücherei Vorträge Über unsere Hütten Impressum/Redaktionsschluss Adressen Last Minute Seite Artenvielfalt Himmelfahrt. Verbringe ich meist mit meinen Pfälzer Kletter und Bergfreunden in Sachsen. Dieses Jahr ist Baustelle in Heubach. Sechs Jahre nach dem Kauf des Freizeit und Klettergeländes wird nun das Haus renoviert. Die Handwerker wollen auch Freitag und Samstag arbeiten, da ist es gut, wenn die Bauherrschaft auch mal vorbeischaut. Und dann bin ich doch alle vier Tage da geblieben. Ich habe die Ruhe genossen und nette Leute kennengelernt. Jan und Siggi aus Ostfriesland, die angekündigt haben, dass sie wieder kommen wollen, mit ihrer Sektionsgruppe aus Wilhelmshaven. Wir klettern sonst an einem Bunker, den haben die Amis nach dem Krieg zu sprengen versucht, jetzt steht er schief und ist die einzige Klettermöglichkeit weit und breit. Die Ruhe tut mir gut, das Frühjahr war anstrengend. Das Alpenvereinsjahr beginnt für den Vorstand mit der Vorbereitung der Mitgliederversammlung im alten Jahr. Einladung schreiben, Satzungsänderungen ankündigen, Termine einhalten. Für die Mitgliederversammlung alle Berichte einfordern, alle rechtlichen Vorgaben berücksichtigen, die wichtigen Beschlüsse vorbereiten. Selbstkritisch müssen wir als Vorstand in diesem Jahr sagen, dass die Mitgliederversammlung viel zu lange gedauert hat. Bei den Wahlen blieb uns nicht einmal mehr Zeit, die Kandidaten vorzustellen. Die RednerInnen waren schlecht zu verstehen, eine Verstärkeranlage hat gefehlt. Dabei sind die Gründe dafür durchaus erfreulich. Es waren fast doppelt so viele Mitglieder anwesend, wie im langjährigen Schnitt. Es gab mehr zu berichten, da der Verein gewachsen ist, die Aktivitäten haben zugenommen, es waren mehr Beschlüsse zu fassen. Der Vorstand hat daraus die folgenden Konsequenzen gezogen. Zum einen findet ihr eine Vorstellung aller Vorstandsmitglieder auf den nächsten Seiten. Zum anderen wird im nächsten Jahr eine Verstärkeranlage zur Verfügung stehen. Außerdem arbeiten wir an einem neuen Konzept, dass uns mehr Zeit für die Diskussion wichtiger Beschlüsse und Personalentscheidungen lässt. Artenvielfalt. So lautete die Überschrift auf einem Transparent, mit dem die Sektion beim Frankenstein Lauf für sich geworben hat. Unter unserem Dach vereinen sich (Berg ) wanderer, Bergsteiger, Mountainbikefahrer, Draußen Kletterer, Drinnen Kletterer, Wettkampfkletterer, Boulderer, Skitourengeher, Schneeschuhgeher, Klettersteig Geher. 3 Editorial

3 Die Übergänge sind fließend, die Altersgruppen gemischt. Wenige Grenzen, viel Austausch, vielfaches Profitieren von den Erfahrungen und Abenteuern, die andere schon erlebt haben. Die vielfältigen Interessen ergeben ebenso viele Ansprüche. Den Verein in seiner ganzen Breite weiter zu entwickeln, ist eine wichtige Zielsetzung. Auch wenn manch einem die Kletterhalle schon zu klein erscheint, stehen nach der Auffassung des Vorstands und nach den Beschlüssen der Mitgliederversammlung auch andere Projekte auf der Tagesordnung: In 2012 werden wir das Heubach Haus sanieren. Das Richtfest wurde im Mai gefeiert und im Laufe des Jahres 2013 wollen wir das Haus zu einem weiteren Zentrum des Sektionslebens machen. Ilka und Georg Keller sind z. Zt. in den Stubaier Alpen und kümmern sich darum, dass das Bettenhaus der Starkenburger Hütte erneuert wird. Die noch freie Ost Seite in der Kletterhalle wird über den Sommer zur Kletterwand ausgebaut. An der Darmstädter Hütte werden Fenster ersetzt, eine Dusche wird eingebaut. Uschi Kmoch als Referentin für die Felsberghütte und das Team um Hannelore Schmidt Täske wird im Sommer die feuchten Wände an der Felsberghütte trocken legen und sich um die Optimierung der Wasserversorgung kümmern. An der Hessenmeisterschaft im April 2012 in Wetzlar nahmen so viele TeilnehmerInnen aus unserer Sektion teil wie nie zuvor, unser Mitglied Janka Meyer wurde Hessenmeisterin in ihrer Altersgruppe. Daran zeigt sich, dass der eingeschlagenen Weg in der Jugendarbeit richtig ist. Wir werden auch in Zukunft die Jugend und Wettkampfgruppen weiter entwickeln. Eine weitere wichtige Initiative unserer Sektion ist die neue Strukturierung des Kadertrainings Sportklettern in Hessen, hin zu mehr Breite und in größerer räumlicher Nähe zu den Athleten. Wie schon gewohnt, bieten unsere ehrenamtlichen Übungsleiter ein Ausbildungs und Tourenprogramm von großer Breite an. Im Hintergrund schweben schon erste Bilder einer Kletter Außenanlage, an die wir im Jahr 2014 denken. Soweit die positiven Entwicklungen und Pläne der Sektion. Weit weniger erfreulich ist die Entwicklung in der schon länger anhaltenden rechtlichen Auseinandersetzung zwischen den privaten Betreibern von Kletterhallen und dem DAV. Die Sektion Darmstadt Starkenburg ist hier explizit betroffen, denn die ersten Klagen richteten sich direkt an unsere Sektion. Mittlerweile klagt der Verband der kommerziellen Kletterhallenbetreiber (KLEVER) vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Alpenvereinssektionen, die Kletterhallen betreiben. Zielsetzung: keine Unterstützung aus öffentlicher Hand für DAV Kletterhallen, Aberkennung der Gemeinnützigkeit für Kletterhallen betreibende DAV Sektionen. Dabei ist klar: auch wirtschaftlich erfolgreiche DAV Kletterhallen sind keine kommerziellen Unternehmungen sondern dienen dem Vereinszweck. Alle generierten Überschüsse fließen vollständig zurück in die vielfältige Vereinsarbeit, die in unserem vorliegenden Heft hinreichend dokumentiert ist. Hier ist eine klare Stellungnahme der politisch Verantwortlichen gefragt. Das Ehrenamt unterstützen heißt, aktiv zu werden gegen solche Angriffe. Betroffen ist mit dem DAV ein Verband, der eine umfangreiche Kinder und Jugendarbeit an den Standorten der Sektionen und in den Bergen betreibt. Der ein Wegenetz in den Alpen für die Öffentlichkeit unterhält, wie es weltweit kein zweites gibt. Der Schutzhütten in den Alpen und in den Mittelgebirgen betreibt, in den jedermann und frau Unterschlupf findet, sollte es nötig sein. Die Sektionen des Alpenvereins und der Hauptverband nehmen damit vielfältige soziale Aufgaben wahr und haben dadurch die Unterstützung durch kommunale und regionale Mittel verdient. Wir alle können in Gesprächen auf diese Tatsachen hinweisen und die Diskussion in unsere lokalen Vereine tragen. Denn was heute den Alpenverein trifft, wird morgen andere Vereine betreffen. Zurück zu den erfreulichen Dingen. Unser Hüttenwarts Ehepaar Georg und Ilka Keller wurde dieses Jahr von der Stadt Darmstadt mit der Ehrung verdiente Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt ausgezeichnet. Der Vorstand gratuliert herzlich dazu und freut sich, wenn (noch) mehr Sektionsmitglieder ehrenamtliches Engagement zeigen. Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern einen schönen und unfallfreien Bergsommer Paul Goertz 4 5

4 Tag der offenen Tür im Alpin-und Kletterzentrum am 18. August ab 10:00 Uhr 10:00 Öffnung des Kletterzentrums, 11:00 Grill und Ausschank öffnet 11:30 Offizielle Einweihung/Eröffnung der neuen Ostwand durch das Wettkampfkletterteam begleitet vom Chletterchor Erweiterung der Kletterfläche im Alpin- und Kletterzentrum Die regelmäßigen Kletterhallenbesucher wissen es, auch die Sektionsmitglieder, die die Seminarräume besuchen: ab Uhr wird es voll in der Kletterhalle, vor allem im Winter. Da passiert es schon mal, dass man an einigen Routen warten muss. Diese Situation wollen wir verbessern. Im Juni/Juli wird die noch freie Ostwand der Halle mit Klettertechnik versehen, bei dieser Gelegenheit werden wir auch die Akustik im Kinderbereich verbessern. Die Verbesserungen wollen wir am 18. August ein bisschen mit euch feiern. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte laden wir hiermit herzlich ein zum Tag der offenen Tür im Alpin und Kletterzentrum: ab 13:30 Kaffee und lecker Kuchen 13:30-14:30 Bouldern für Kids mit Julia Heil 14:30-16:00 Schnupperklettern für Kinder von 5 bis 12 J. 16:00-17:30 Schnupperklettern für Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene. 18:30-20:00 PatagoniaExperience powered by Vaude 20:00-22:00 Kletter-Kabarett EINMAL UNSTERBLICH mit Comic-Zeichner Erbse Unser Highlight! von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr sowie von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr zeichnet Erbse auf T-Shirts, Papier und Alles was ihr so mitbringt eines seiner berühmten Comics. 6 7

5 Naturerlebnistag am Bessunger Forst Sonntag, 26. August Uhr Der Alpenverein Darmstadt-Starkenburg ist dieses Jahr zum ersten Mal mit dabei. Der Naturerlebnistag in Darmstadt findet dieses Jahr zum 8. Mal statt. Verbände mit natur und erlebnispädagogischem Bezug stellen sich an diesem Tag vor und laden Kinder und Familien ein, an zahlreichen Aktionen im Bessunger Forst teilzunehmen. Die Angebote sind kostenfrei. Wir sind dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Stand und zwei Aktionen vertreten: Fabelhaftes Wandern Kurze Waldwanderungen zu den Wichtelkindern (von Elsa Beskow) für die ganze Familie (um Uhr, Uhr und Uhr) Erstellen eines Wald-Flickenteppichs aus Naturmaterialien +++ Alpenverein Darmstadt-Starkenburg neuer regionaler Partnerverein des Entega- Klimaschutzprogramms Vision Seit diesem Jahr sind wir im Rahmen des Vision 2020 Programms regionaler Entega Partnerverein. Der Stromversorger hat vor einiger Zeit die Nachhaltigkeitsidee als Kooperationsprogramm auf den Markt gebracht, dem Motto folgend Wie kann mein Sportverein das Klima schützen?. Jedes Jahr müssen die Partnervereine einen Klimacheck durchführen und können sich darüber hinaus mit einem nachhaltigen Projekt beim Vision 2020 Klima Ideenwettbewerb teilnehmen. Dort werden jährlich Geldpreise in Höhe von mehreren tausend Euro überreicht. Alle teilnehmenden Vereine bekennen sich vertraglich zum gemeinsamen Weg der CO2 Reduktion. Das Ziel der Vision 2020 ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit Energie zu fördern, zu trainieren und zu belohnen. Als Alpenverein sind wir da bereits auf einem guten Weg. Doch wir verstehen unsere Arbeit als einen Prozess, der stets verbesserungswürdig ist. Wir versuchen, das Bestmögliche herauszuholen, oft in kleinen Schritten, aber meistens zielorientiert und mit viel Engagement. Wir halten Euch auf dem Laufenden! Naturschutz Wir freuen uns auf Euren Besuch! Hinweis: Vor Ort gibt es nur wenige Parkplätze. Empfohlen wird eine Anreise mit dem Fahrrad oder mit der historischen Lok des Eisenbahnmuseums Kranichstein ab Ostbahnhof. Abfahrt jede volle Stunde ab Ostbahnhof um Uhr, Rückfahrt stündlich ab Uhr, Mittagspause um und Uhr. Weitere Infos auf darmstadt.de. an dieser Stelle möchten wir alle Interessierten auch auf unsere Naturkundlichen Wanderungen auf Seite 68 und 69 hinweisen. Liebe Boulderer, Alexandra Albert Euer Sport gewinnt zunehmend an Attraktion, und das ist gut so! Viele von Euch genießen das Bouldern an nahegelegene Felsen. Eines der beliebtesten Ziele im Odenwald ist das Felsenmeer. Aufgrund der Zunahme von Boulderern im Mittelgebirge rückt der Sport auch in Naturschutzdiskussionen in den Fokus. Damit diese Spielart des Bergsports auch unter freiem Himmel nachhaltig und zukunftsfähig bleibt und nicht in die Verbotszone rückt, möchten wir Euch bitten, umsichtig und naturverträglich Euren Sport auszuüben. Zur Erinnerung und als Aufruf für nachhaltiges Bouldern, möchten wir auf den auf der folgenden Seite beigefügten Boulderappell der Kommission Klettern & Naturschutz des Hauptverbands verweisen. 8 9 Alexandra Albert, Urs Reusch und das Boulderraum Team

6 Naturschutz Appell zum naturverträglichen Bouldern (Boulderappell) der Bergsportund Kletterverbände in Deutschland 1. Lokale Regelungen und gesetzliche Vorgaben beachten. 2. Magnesia sparsam einsetzen, Tick Marks und Chalkspuren wieder entfernen. Magnesia Verbote in Bouldergebieten einhalten. 3. Zum Schutz der Wildtiere die Bouldergebiete vor Einbruch der Dunkelheit verlassen. Kein Nachtbouldern mit Lampen oder Scheinwerfern. 4. Keine gesperrten Wege mit PKW befahren, rükksichtsvoll parken. Wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen oder Fahrgemeinschaften bilden. 5. Rücksichtsvoll mit der Natur und der Umgebung umgehen, Lebensräume von Pflanzen und Tieren bewahren. Kein Feuer schüren, keinen Müll zurücklassen und Lärm vermeiden. Ausrüstung nicht vor Ort lagern. 6. Neue Bouldergebiete mit den Naturschutzbehörden, den Eigentümern und ggf. sonstigen Interessengruppen (z.b. Forst, Jagd) abklären. 7. Stark bewachsene Felsen nicht erschließen, geschützte Felsvegetation erhalten. Kein flächiges Entfernen von Bewuchs. Gehölz nicht ohne Einwilligung des Eigentümers entfernen. 8. Boulder nicht mit Namen beschriften. Einzelne Markierungen müssen dezent angebracht werden und mit den regionalen Absprachen übereinstimmen. 9. Keine Griffe oder Tritte manipulieren oder hinzufügen. 10. Regionale Absprachen zu Veröffentlichungen beachten. Erarbeitet von der Kommission Klettern und Naturschutz des DAV und den Kletter und Bergsportverbänden, verabschiedet durch das DAV Präsidium im Mai # Neue Naturschutzbücher in der Bücherei! Schon seit einigen Jahren haben wir in unserer Bücherei mit der Flora Helvetica das botanische Standardwerk für den Schweizer Alpenraum in unserem Verleih. Nun sind aus dem Hauptverlag einige Bücher zu diesem Themenbereich hinzugekommen, die nicht nur auf einer alpinen Wanderung Auskunft über die angetroffenen Pflanzen liefern, sondern die auch zu Hause gut verständlich und interessante Informationen geben. Und mit dem Buch Orchideen der Rhön haben wir nun auch ein weiteres Buch zur hessischen Flora im Angebot. Die Bücherei ist zu den Öffnungszeiten der Geschäftstelle zugänglich. Die Ausleihzeit beträgt max. vier Wochen und ist für Mitglieder kostenlos. Die Flora der Voralpen zwischen Thuner- und Genfersee 1. Auflage Seiten, rund 560 farbige und 40 s/w Abbildungen Flora des Kantons Bern Vom Jura zum Jungfraumassiv 2000 Blüten- und Farnpflanzen 4., völlig überarbeitete Auflage 1285 Seiten, 2300 Farbfotografien Alpenpflanzen in ihren Lebensräumen Ein Bestimmungsbuch 1. Aufl Seiten, über 850 Farbabb., ca. 30 Grafiken Pflanzenleben der Schweiz / Swiss Plant Life Die Naturgeschichte einer artenreichen Flora / Natural History of a Rich Flora 1. Auflage Seiten, 185 Farbfotos, Grafiken... Orchideen in der Rhön Lebensweise, Lebensräume, Bestimmungsschlüssel und Exkursionstipps, 255 Seiten, durchgehend farbig bebildert 11

7 Personalien Vorstand - Vorsitzender - Paul Goertz Geb in Darmstadt Verheiratet, zwei gr. Kinder. Berufsschullehrer für Bautechnik und Sport. Erste Bergsteiger und Klettererlebnisse als sechszehnjähriger Schüler an der Justus Liebig Schule in Darmstadt, seitdem in allen Sparten des Bergsteigens unterwegs Seit 1991 als Fachübungsleiter Hochtouren und Skibergsteigen für die Sektion aktiv. Von 1998 bis 2006 als Ausbildungsreferent tätig. Von 2006 bis 2012 stellvertretender Vorsitzender der Sektion. Mitglied der Kommission künstliche Kletteranlagen des Hauptverbandes. Seit 2005 Musikmachen im Chletterchor der Sektion. Seit vier Jahren leite ich die Jugendgruppe XXL und mache daher keine Erwachsenenausbildung mehr Ich betreue neben allgemeinen Aufgaben des Vorsitzenden das Ressort Liegenschaften. Viele Grüße, Paul Goertz Geb in Metzingen Verheiratet mit Julia Heil, zwei Kinder 1 und 5 Jahre Chemiestudium, Promotion Bollerschuhe 1988 nach einem kalten Biwak am Gervasutti Pfeiler / Mont Blanc de Tacul gegen Kletterschuhe eingetauscht, irgendwann kam dann noch eine Bouldermatte dazu. Ich betreue die Aufgabengebiete: LSB/LVH, Presse/ Öffentlichkeitsarbeit, Mitteilungshefte, Sektionstreffen, Boulderraum, Spitzenbergsport und die neue Orgastruktur der MGV Viele Grüße, Urs Reusch 12 Vorstand - Stellvertretender Vorsitzender - Urs Reusch Vorstand - Stellvertretender Vorsitzender - Stefan Reisinger Geb in Darmstadt. Verheiratet, zwei Kinder Diplom Biologe Zum DAV bin ich über das Hüttenwandern und über die Skitourenkurse der Sektion gekommen. Seit 1988 Mitglied in der Sektion Darmstadt Starkenburg. Seit 1997 Redaktionsmitglied Von 2003 bis 2008 Naturschutzreferent Seit 2004 Organisation und Durchführung der Naturkundlichen Wanderungen Seit 2008 stellvertretender Vorsitzender Aufgabenbereiche im Vorstand: Personal, Sponsoring Zuständig für die Ressorts: Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsstelle, Bücherei, Naturschutz Viele Grüße, Stefan Reisinger Assistentin des Vorstandes - Wenke Haag Geb in Magdeburg Verheiratet mit Albrecht Haag, drei Kinder Dipl. Finanzwirtin, Soziologie Studium Über das Klettern und die Liebe zum DAV gekommen Seit 1995 Mitglied der Sektion Seit 1999 als Jugendleiterin, seit 2005 als Familiengruppenleiterin für die Sektion aktiv Von 2005 bis 2010 als Ausbildungsreferentin tätig Zu allen Jahreszeiten gerne in den Bergen / Natur unterwegs Ich werde zukünftig den Vorstand bei der Geschäftsführung in allen Belangen gerne unterstützen 13 Viele Grüße, Wenke Haag

8 Personalien Vorstand - Schatzmeister - Reiner Vogt Geboren am in Schleswig Holstein, ledig Promovierter Chemiker Zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung BWL und Marketing. (verfallende) Lizenz Volleyball Jugend Trainer Seit 1995 Mitglied der Sektion Seit März 2008 Schatzmeister Nach vielen Hüttentouren auf den Füßen, seit Eröffnung der Halle auch mal was für die Hände. 14 Viele Grüße, Reiner Leiter im Ressort Wandern - Gerd-Heinrich Unruh Geb.am in Warfen/Holstein; in Neustadt / Weinst. zur Schule gegangen; später Ausbildung zum IM Chemie und REFA Fachschein; seit Okt Rentner und Opa mit Leidenschaft. Ausbildung zum DAV Wanderleiter 1992, damals für die Sektion Starkenburg, um 2001 Vortragswart der Sektion Starkenburg bis Ende der Vortragsreihe 2011/2012; ab Frühjahr 2012 Leiter im Ressort Wandern (in dieser Funktion auch Beiratsmitglied) und WGL Mittwochswandern. Weiterhin stehe ich auch noch als Wanderleiter für Hochgebirgswanderungen zur Verfügung. Viele Grüße, Gerd Hüttenwart der Starkenburger Hütte - Johannes Spieß Geb. am in Dieburg, Verheiratet, drei Kinder. Studium Maschinenbau in Darmstadt (Dipl.Ing.), Aufbaustudium (Dipl. Wirt. Ing.). Erste alpine Erfahrung 1978, Alpinschule des DAV; Klettern im Bergell; Weiterbildung im Pitztal,( Eis; Hochtouren). Übliche Gipfel wie Wildspitze, Großglockner; Große Zinne; kleine Zinne..Weiter dann mit Hochtouren; Klettersteigen. Etwas Erfahrung in Skitouren; Fahren abseits der Piste... Ich möchte nach einer beruflichen Neuorientierung einfach auch etwas Neues im privaten Bereich beginnen. Über die offene und herzliche Aufnahme seitens der bisherigen Hüttenwarte Ilka und Georg Keller möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Toll finde ich ebenfalls die fließende Übergabe in diesem Amt; d.h. Georg wird auf jeden Fall die unter seiner Verantwortung begonnen Umbau Sanierungsarbeiten noch bis zum Ende begleiten. Auf eine zukünftige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern der Sektion freue ich mich ganz besonders. Viele Grüße, Johannes Spieß Beirat - Claus Janus Jahrgang 1951, verheiratet, zwei Töchter im Studium Ich selbst im Vorruhestand (davor Flugkapitän bei der Deutschen Lufthansa) seit 10 Jahren im DAV seit fünf Jahren Wanderführer seit zwei Monaten im Beirat (ohne Amt) 15 Viele Grüße, Claus Janus

9 Ich wohne in Ober Ramstadt OT Rohrbach bin ich in Hamm / Westfalen geboren. Daher war meine erste Bergtour im August 1974, auf den Hohen Ifen. Doch erst im Juni 1976 sind meine Frau Eva und ich in die Sektion Starkenburg eingetreten. Dabei lernten wir als Eintrittstour einen schönen Teil der Vogesen kennen. Anfang der 80er Jahre nahmen wir am jährlichen Tourenprogramm teil in den Julischen Alpen und in den Dolomiten. Nun hatte mich die Freude an den Bergen voll erfasst beendete ich die Ausbildung als Bergwanderführer (heute Fachübungsleiter Bergsteigen). Jetzt begann eine Periode in der ich die Mitglieder der Sektion zu selbstständigen Berggehern schulte. Diese 12 Jahre als Ausbildungsreferent waren gefüllt mit zum Teil tollen Bergerlebnissen. Fritz (Alfred) Wotke war mir seinerzeit mit seiner alpinen Erfahrung ein guter Lehrmeister. Danach ging das Ausbildungsreferat in junge Hände über (Jugendleiter). Als Führer habe ich dann bis 2007 interessante Touren in der Schweiz geführt. Die Hauptgebiete waren das Berner Oberland und Touren entlang der Haute Route im Wallis. Die Sektion Darmstadt hat ausreichende Tourenführer ich bin ausgestiegen. Neues Mitglied im Ehrenrat - Alfred Heinzel Mitglied im Ehrenrat - Horst Frieß 1952 Eintritt in die Jugend Jugendleiter der Sektion, Übernahme von Pfarrer Stenger Pressewart Naturschutzreferent (34 Jahre im Beirat der Sektion ) 1992 Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft 1993 Ehrenmitglied 1997 Ehrenrat 2002 Ehrung für 50 Jahre Mitgliedschaft 2012 Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Sektion Darmstadt Starkenburg Herzliche Grüße, Horst Frieß Personalien Heute freue ich mich, ohne volle Verantwortung für Teilnehmer auf Tour zu gehen und einfach mal hinterher zu bummeln. Dienstags um 17 Uhr treffe ich mich in der Kletterhalle zur Funktionsgymnastik mit anschließenden Kletterübungen Gruppe 50 plus. Das macht Spaß kann ich nur empfehlen bei unserer Hannelore zu schnaufen; Klettern läuft in Eigenregie. Zum Schluss möchte ich der Mitgliederversammlung danken, dass sie mir zutraut, im Ehrenrat weiterhin für die Sektion Darmstadt Starkenburg aktiv zu sein. Euer Alfred Heinzel Ehrenamt - wie doch die Zeit vergeht! Liebe Mitglieder! Am endete meine dritte Amtszeit als Beirat Wandern und Senioren sowie als Leiter der Mittwochswanderer. Als ich damals gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könne, als Beirat für die Sektion tätig zu werden, habe ich nach reiflicher Überlegung zugestimmt, kandidiert und die Wahl angenommen. Nun nach neun Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit wollte ich meine Ämter in andere Hände geben und habe mich deshalb für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung gestellt. Diese Entschei 16 17

10 Personalien dung ist mir nicht leicht gefallen, da ich zum einen die Tätigkeit als Beirat gern ausgeübt habe und zum andern mir die Belange der Wanderer und der Sektion sehr am Herzen liegen. Meine Arbeit als Beirat Wandern und Senioren habe ich unter dem damaligen 1. Vorsitzenden Gerald Bachmann begonnen, unter seinem Nachfolger Michael Moneke fortgeführt und beende sie nun unter dem Vorsitzenden Paul Goertz. Während meiner Amtszeit hat die Sektion eine stürmische Entwicklung durchlebt wie z. B. der Kauf des Vereins und Klettergeländes in Heubach, die Fusion der Sektionen Darmstadt und Starkenburg zur Sektion Darmstadt Starkenburg sowie der Bau des Alpin und Kletterzentrums. Diese Ereignisse waren für den Vorstand besonders und den Beirat auch sehr arbeitsintensiv. Neben diesen drei großen Ereignissen, lief das Tagesgeschäft. Aber auch mit einigen Höhepunkten für mein Amt wie das jährliche Treffen der Wanderführer auszurichten, das Wanderprogramm zu koordinieren und ins Web zu stellen, den Tätigkeitsbericht zu erstellen und an der Mitgliederversammlung vorzutragen. Des weiteren in den vergangenen drei Jahren den Ablauf der Jubilarehrung zu gestalten und durchzuführen. Darüber hinaus oblag mir die Planung und Durchführung der Sektionsfahrten zur Darmstädter Hütte und zur Starkenburger Hütte. Obwohl es nicht immer einfach war, die Interessen der Wanderer zu vertreten, hat mir die Tätigkeit dennoch viel Freude bereitet. Ich sage nun Allen ein herzliches Dankeschön, die mich bei meiner Tätigkeit in den neun Jahren unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt meiner Frau Margit, die meinen nicht unerheblichen Zeitbedarf für den Alpenverein mitgetragen hat. So sage ich nun Servus und wünsche Allen, die für die Sektion Darmstadt Starkenburg in irgendeiner Funktion tätig sind, eine glückliche Hand für eine erfolgreiche Vereinsarbeit. Dietrich Röhr Ehrung für verdiente Bürger Am wurde Ilka und Georg Keller von der Stadt Darmstadt für Ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz geehrt. Die Beiden wurden ausgezeichnet für Ihre Verdienste in der Sport und Jugendarbeit. Im Rahmen einer Feierstunde in der Orangerie nahm Oberbürgermeister Jochen Partsch die Ehrung vor und überreichte ihnen eine Ehrenurkunde der Stadt Darmstadt. Ilka und Georg sind seit 1979 Mitglied in unserer Sektion. Von 1986 bis 2012 betreuten sie als Hüttenwarte die Starkenburger Hütte in Stubai/Österreich. Dort waren und sind sie zwei bis dreimal jährlich handwerklich aktiv und verhandelten mit österreichischen Behörden und Handwerkern, stellten entsprechende Anträge und kümmerten sich um die Abrechnungen. Von 1999 bis 2001 hatten sie noch zusätzlich das Amt des Vortragswartes. Beide waren in der Zeit von 2008 bis 2009 in der aktiven Bauphase des Alpin und Kletterzentrums über Monate hinweg unermüdlich ohne Ruhepause im Einsatz. Zur Zeit arbeitet Ilka im Beirat mit und betreut zudem einmal wöchentlich die Geschäftsstelle. Und auch nach der Übergabe des Hüttenwarts an Johannes Spieß sind wir sicher, dass wir die Beiden noch oft auf der Starkenburger Hütte begrüßen düfen. Wir freuen uns mit Ilka und Georg über die verdiente Auszeichnung! Georg beim Verschalen des Bettenhauses 18 19

11 ... Mitarbeiter/in Geschäftsstelle (ehrenamtlich) Stellenausschreibung Wir suchen... Für die Geschäftsstelle im Alpin und Kletterzentrum suchen wir eherenamtliche Unterstützung. Zu den Aufgaben gehören: Ansprechpartner für alle Fragen bezüglich Sektion Wenn möglich auch Beantwortung von E Mails Annahme von Mitgliedsanträgen Annahme ausgeliehener Bücher Verkauf Jahreskarten für Heubach Nach Möglichkeit zwei bis drei Stunden Zeit an einem Tag in der Woche. Weitere Informationen bei Stefan Reisinger: reisinger@alpenverein darmstadt.de... Austräger (ehrenamtlich) Die Sektion sucht noch einige Freiwillige, die Zeit, Lust und Laune haben, zweimal im Jahr die Sektionsmitteilungen in ihrem Wohngebiet auszutragen. Weitere Informationen erteilt Jürgen Hofmann: hofmann@alpenverein darmstadt.de... Jugendleiter (ehrenamtlich) Wir freuen uns, dass unsere Jugendgruppen so gut besucht sind. Viele unserer Gruppen können leider keine weiteren Mitglieder aufnehmen. Wir bedauern, dass wir immer wieder Jugendliche vertrösten müssen. Du kannst uns helfen dies zu ändern. Dazu musst Du kein Profikletterer, Nordwandbezwinger oder Expeditionsbergsteiger sein. Wenn Du Interesse an Jugendarbeit im Alpenverein hast, dann melde Dich beim Jugendreferenten. Felix König koenig@alpenverein darmstadt.de der Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in mit abgeschlossener handwerklicher Ausbildung, vorzugsweise Heizung, Klima, Sanitär oder Elektro und mehrjähriger fachbezogener Berufserfahrung. Kenntnisse in der Haus, Regelund Klimatechnik sowie Erfahrungen in moderner Gebäudeleittechnik werden erwartet. Eine selbstständige Arbeitsweise, Teamfähigkeit, Flexibilität und Einsatzbereitschaft setzen wir voraus. Führerschein der Klasse B ist erforderlich. Schwindelfreiheit und der sichere Umgang mit einer Arbeitsbühne ist für Wartungsarbeiten in einer 17m hohen Kletterhalle zwingend erforderlich. Eine Identifikation mit den Zielen des Vereins ist daher Voraussetzung für die Besetzung der Stelle. Der Hauptarbeitsplatz befindet sich im Alpin und Kletterzentrum Darmstadt, Lichtwiesenweg 15, Darmstadt. Weitere Einsatzorte sind die Felsberghütte in Reichenbach und das Freizeit und Klettergelände in Heubach. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Stunden. Eine telefonische Erreichbarkeit sollte nach Absprache auch am Wochenende gewährleistet sein. Gelegentlich fallen im Zusammenhang mit Sitzungen/Veranstaltungen Abend bzw. Wochenenddienste an. Die Tätigkeit umfasst auch die Pflege der Außenanlagen und die Abwicklung des Sitzungsdienstes. Um Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen wird gebeten. Bewerbungsschluss: 31. August 2012 Bewerbungen an: darmstadt.de Stellenbesetzung: Herbst

12 Umbau des Hauses in Heubach Gestatten, ich bin das Heubach Haus. Ich freue mich, Euch einige Geschichten aus meinem bewegten Leben zu erzählen.. Zuerst war ich nur ein kleines Gartenhäuschen, so kurz nach dem Krieg erbaut. Dann, im Laufe der Zeit und durch den Wechsel der Besitzer wurden mir immer mehr Räume und verwinkelte Dächer angebaut. Als ich 2005 mit dem Steinbruch von den begeisterten Menschen vom Alpenverein gekauft wurde, war ich bereit für neue Abenteuer. Ich musste viel Geduld haben, bis ich mit meiner Erneuerung an der Reihe war, doch ich kann es gut verstehen, wo doch meine ehrenamtlichen Betreuer auch noch zwischenzeitlich Kletterhalle und Sektionszentrum gebaut haben. So war meine Freude groß, als ich hörte, dass die Mitgliederversammlung im März 2012 meine Renovierung erneut bestätigt hat. Den März und April wurde ich dann von all meinen schmutzigen Altlasten befreit. Oftmals sah ich meine ehrenamtlichen Betreuer in so komischen weißen Weltraumanzügen und Masken tagelang beim Rausnehmen von meinem glitzernden, juckenden Glas Wollmantel. Und nach dem großen Arbeitseinsatz mit den vielen fleißigen Helfern kam ich mir erst einmal ein wenig nackt vor aber dafür richtig sauber. Außer meinen Außenmauern und dem Boden war alles feinsäuberlich auf einzelne Container verteilt. Am war dann so gesehen mein großer Wendepunkt! Jetzt besuchen mich Maurer, Zimmerleut, Dachdecker und andere. Die Installationen und zeitaufwendigen, speziellen Anarbeitungen erledigen weiterhin meine ehrenamtlichen Betreuer und ihre Freunde mit einer von mir bewunderten Geduld und Ausdauer. So freue ich mich, dass mit großer Sorgfalt an meinem neuen Kleid gearbeitet wird. Bislang kann ich mein neues Dach, neue Innenwände, zwei ausgebesserte und einen erneuerten Schornstein vorweisen. Die Installationen, Sanitär und Elektro werden akribisch vorbereitet, gilt es doch Vorhandenes optimal zu nutzen und gleichzeitig für die Zukunft gut funktionierend zu planen. Ich freue mich auf viele gemeinsame Stunden mit netten Menschen, auch wenn das sicher noch einige Zeit dauern wird. Bis bald! Euer Heubach Haus Livia Haupter 22 23

13 Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt- Starkenburg des DAV e.v.am im Alpin und Kletterzentrum (AuK), Lichtwiesenweg 15, Darmstadt Beginn: 19:15 Uhr, Ende: Uhr Anwesende: 121 Versammlungsleiter: Paul Goertz Protokollant: Hans Haerle 1. Begrüßung und Totenehrung Begrüßung durch den kommissarischen Vorsitzenden und Versammlungsleiter Paul Goertz. Es wird festgestellt, dass satzungsgemäß eingeladen wurde und die Mitgliederversammlung beschlussfähig ist. Es folgt der Hinweis, dass nur A, B und C Mitglieder, Junioren (Jugendliche nach Vollendung des 18.Lebensjahres 6.1, die Ehrenmitglieder ( 6.1) sowie Jugendlichen ab 16 Jahren stimmberechtigt sind. Zum Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder erheben sich die Anwesenden von ihren Plätzen. 2. Genehmigen der Tagesordnung/Protokollführer Die Anwesenden stimmen der Tagesordnung (einstimmig) zu. Da der Schriftführer Jürgen Hofmann beruflich verhindert ist, übernimmt Hans Haerle. 3. Wahl zweier Unterzeichner des Protokolls der Mitgliederversammlung Nach 22.1 unserer Satzung sind zur Unterzeichnung der Niederschrift über die heutige Mitgliederversammlung zwei Mitglieder zu wählen. Die vorgeschlagenen Mitglieder Gerd Heinrich Unruh und Horst Frieß werden einstimmig gewählt. Beide nehmen die Wahl an. 4. Verabschiedung langjähriger Beiratsmitglieder Helma Ziehlfelder, Bruno Becker De Moos, Alexandra Baur Hartmann, Johannes Altner und Georg Keller scheiden aus ihren Beiratsämtern aus. Paul Goertz dankt ihnen im Namen der Sektion für ihr großes und z.t. langjähriges Engagement. Der Chletterchor singt zum Dank ein Lied. Den Anwesenden wird ein kleines Präsent überreicht Jahresbericht des Vorsitzenden und der Referenten Paul Goertz berichtet über die Vorstandsarbeit im Jahr 2011 und gibt einen Überblick über die zahlreichen Aktivitäten der Sektion. Die Sektion ist weiter gewachsen und hat nun 9400 Mitglieder. Vorstandsarbeit Neben zahlreichen Vorstands und Beiratssitzungen nahm er und die weiteren Vorstandsmitglieder an weiteren offiziellen Termin und zahlreichen Arbeitskreissitzungen teil. Sektionsintern wurde in 2011 eine neue Organisationsstruktur erarbeitet. Stefan Reisinger stellt die neue Zuordnung der Referate vor. Änderung ergeben sich im Bereich Breitenbergsport, Wandern, Senioren und im Ressort Spitzenbergsport (Restrukturierung). Für 2012 ist auch geplant, ein/e SachbearbeiterIn in Teilzeit für die Geschäftsstelle zur Unterstützung des Vorstandes zu beschäftigen. Arbeit im Hauptverband/ Landesverband Auf der Hauptverbandssitzung in Heilbronn und Würzburg wurde u.a. beschlossen den Verbandsbeitrag 2014 anzuheben. Ein entsprechender Antrag wird der MGV 2013 vorgelegt. Die Sektion war auch im Landesverband aktiv und brachte einen Antrag zur Neustrukturierung der Wettkampfförderung ein. Weitere Gespräche hierzu laufen. Mehrjahresplanung Aktuell wird in Zusammenarbeit mit den Referaten und Beiräten auch an einer Mehrjahresplanung gearbeitet. Ein erster Zwischenstand wurde von Urs Reusch vorgestellt. In diesem Zusammenhang ist auch geplant, die Anerkennung für ehrenamtliche Tätigkeiten neu zu regeln. Ein Antrag zur Satzungsänderung wird für 2013 vorbereitet. Liegenschaften Es folgen kurze Berichte von Paul Goertz zu den Liegenschaften Darmstädter Hütte (Fertigstellung der Kläranlage), Starkenburger Hütte (Vorbereitung zum Dachausbau und zum Rückbau der Seilbahn). Geplant wurde außerdem die Renovierung des Heubachhauses und der Ausbau der Ostwand im Alpin und Kletterzentrum (siehe Anträge). Hier wurde auch der Kinderbereich fertiggestellt. Notwendige Renovierungsarbeiten an der Felsberghütte stehen noch aus. Wirtschaftliche Entwicklung Die wirtschaftliche Entwicklung der Sektion, die der Schatz 25

14 meister detailliert vorstellt, ist insgesamt positiv. Auf dieser Grundlage wurden die Planungen für das Haushaltsjahr 2012 erstellt. Kooperation TUD Die Kooperation mit unserem Partner TUD verlief weitgehend unproblematisch, der Dienstvertrag Theke wurde verlängert, gemeinsame Themen für die nächste Zeit werden das Parkraum Bewirtschaftungskonzept für die Lichtwiese und Gestaltung der Außenanlagen des AuK sein. Wettkämpfe/Veranstaltungen Größere Sektionsveranstaltungen in 2011 waren: Deutscher Sportklettercup (es waren ca. 150 Helfer im Einsatz), Blocage Bouldercup (organisiert von der Sektion), die Jubilarehrung, das erste bundesweite Kletterhallentreffen in Zusammenarbeit mit dem Hauptverband. Paul Goertz informiert über den Einbruch im AuK am Es entstand ein Sachschaden von rund EUR. Am Ende dankt Paul Goertz noch einmal allen ehrenamtlichen Aktiven der Sektion. Es folgen weitere Geschäftsberichte: Bericht für das Ausbildungsreferat, Sabine Senge Bericht des Jugendreferenten, Felix König Bericht des Schriftführers, Jürgen Hofmann Bericht des Beiratsmitgliedes Eric Barnert zur Darmstädter Hütte Bericht des Beiratsmitgliedes Georg Keller zur Starkenburger Hütte Bericht des Beiratsmitgliedes Stefan Myrzik für den Arbeitskreis Heubach Bericht des Beiratsmitgliedes Dietrich Röhr für Wandern und Senioren Bericht des Beiratsmitgliedes Alexandra Albert zu Naturschutz Bericht des Beiratsmitgliedes Urs Reusch zum Boulderraum Bericht Uschi Kmoch zur Felsberghütte, verlesen von Paul Goertz Bericht Julia Beranek zur Presse Bericht des Vortragwartes Bericht Robert Gensert zur Bücherei Bericht Wettkampfreferenten, Johannes Altner Bericht zur Geschäftsstelle, Stefan Reisinger Bericht Referentin Breitenbergsport 6. Bericht des Schatzmeisters Reiner Vogt Mittels Folien stellt er den Anwesenden die Entwicklung des Jahres 2011 im Zusammenhang mit dem Haushaltsvoranschlag 2012 vor. Aufgegliedert hat er seinen Bericht in fünf Schwerpunkte: 1. Entwicklung der Mitgliederzahlen Die Mitgliederentwicklung ist weiterhin positiv Mitglieder wurden dem LSB Hessen zu Jahresbeginn gemeldet. 2. Entwicklung der Besucher in die Kletterhalle Auch die Anzahl der Besucher hat im Jahresmittel zugenommen. 3. Finanzielle Lage der Sektion Auf Grund der stabilen Mitgliederentwicklung und der gestiegenen Anzahl der Besucher in der Kletterhalle, sowie einer den Verhältnissen angepassten Ausgabenpolitik ist die finanzielle Lage der Sektion solide. Eine Sondertilgung für das Alpin und Kletterzentrum war in 2011 möglich und wird voraussichtlich auch in 2012 möglich sein. 4. Haushalt 2011 Der Haushalt 2011 schliesst mit einem Überschuss ab und lässt die Planung der Projekte und Realisierung der in den Anträgen aufgeführten Projekte zu. 5. Entwurf 2012 Der Haushalt 2012 wird, bei Realisierung aller geplanten Projekte weiterhin eine Rücklage und eine Sondertilgung zulassen. Stefan Reisinger ergänzt den Stand der Verhandlungen mit den Sponsoren und Urs Reusch stellt die finanzielle Mehrjahresplanung inkl. der geplanten Projekte (Haus Heubach 2012/13, Ostwand 2012, Außenbereich AuK 2013/14) vor. 7. Bericht der Rechnungsprüfer Marion Riegel berichtet, dass sie und Kerstin Jores die Rechnungen stichprobenartig am überprüft haben. Sie bescheinigen dem Schatzmeister eine ordnungsgemäße Buchhaltung und haben keinerlei Beanstandungen. 8. Entlastung des Vorstandes Die Kassenprüferin Kerstin Jores stellt den Antrag, den Vorstand zu entlasten. Die Abstimmung ergibt folgendes Ergebnis: 26 27

15 Angenommen: 121 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 0 Der Vorstand wird entlastet 9. Anträge zur Satzungsänderung 9.2. Vereinsname Die Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. möge beschließen die Änderung in 1 Name und Sitz Paul Goertz stellt fest, dass die Anträge zu den Satzungsänderungen satzungsgemäß mit der Einladung zur Mitgliederversammlung veröffentlicht wurden und allen Mitgliedern zugänglich waren. Er erklärt den Anwesenden, dass alle Satzungsänderungen vom Hauptverband vorgeschlagene Änderungen sind, die sich aus neuen vereinsrechtlichen Entwicklungen ergeben. Einzig die Änderung der Bezeichnung der Vertreter des Vorsitzenden statt 2. und 3. Vorsitzender nur noch stellvertretender Vorsitzender ist eine Initiative des Vorstands der Sektion, die aber vorab mit der Justitiarin des Hauptverbands geklärt wurde Rechnungsprüfer Die Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. möge beschließen die Neuformulierung von 24 Rechnungsprüfer: 1. Die Mitgliederversammlung wählt jeweils auf die Dauer von drei Jahren zwei Rechnungsprüfer/innen. Wiederwahl ist zulässig. 2. Die Rechnungsprüfer haben den vom Vorstand aufgestellten Rechenschaftsbericht samt Unterlagen sowie die Geschäftsführung im abgelaufenen Geschäftsjahr nach Weisung der Mitgliederversammlung zu prüfen. Über die Prüfungstätigkeit ist ein Ergebnisprotokoll anzufertigen. 3. Die jährliche Rechnungslegung ist nach Vorliegen des vom Vorstand aufgestellten Rechenschaftsberichtes rechtzeitig vor der Mitgliederversammlung zu prüfen. 4. Den Rechnungsprüfern ist Einsicht in alle zur Prüfung erforderlichen Unterlagen zu gewähren. Begründung: Die zu streichende Formulierung "laufend zu überwachen" fordert, streng genommen, Aktivitäten solchen Umfangs, dass diese ehrenamtlich nicht zu leisten sind. Weiterhin ergeben sich daraus Verantwortlichkeiten, die ehrenamtlichen Rechnungsprüfern nicht aufgeladen werden sollen. Satz 1 ist der Rest der ursprünglichen Formulierung. Die neuen Sätze 2, 3 und 4 regeln entsprechend der Mustersatzung des DAV für seine Sektionen die Rechte und Pflichten der Rechnungsprüfer in eindeutiger Weise. Angenommen: 116 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 0 angenommen: ja 1) Der Verein führt den Namen: Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.v. und hat seinen Sitz in Darmstadt. Er ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Darmstadt eingetragen. Begründung: Bisher lautet der in das Vereinsregister eingetragene Name des Vereins: Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. (DAV). Hier schlägt der Hauptverein in seiner Mustersatzung für Sektionen nun vor, die Abkürzung "(DAV)" zu verschieben, so dass folgende Verwendung möglich ist: Sektion Darmstadt Starkenburg des DAV e.v. Angenommen: 116 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 5 angenommen: ja Die Namensänderung wurde schon bei der Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt am , 14:15 Uhr Sitzungsbeginn beschlossen und bei der Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg am , Sitzungsbeginn 19:15 Uhr bestätigt. Somit ist diese Abstimmung hinfällig Vereinszweck Die Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. möge beschließen eine Änderung in 3 Verwirklichung des Vereinszwecks: e) Erhalten und Betreiben von Hütten als Stützpunkte zur Ausübung des Bergsteigens und der alpinen Sportarten und für die Sicherheit aller Bergsportler sowie Errichten und Erhalten von Wegen; Begründung: Der bisherige 3 e) lautet "Erhalten und Betreiben von Hütten als Stützpunkte zur Ausübung des Bergsteigens und der alpinen Sportarten sowie Errichten und Erhalten von Wegen;". In der Mustersatzung für Sektionen schlägt der DAV die Erweiterung "...und für die Sicherheit aller Bergsportler..." vor, um damit den Schutzcharakter der von uns unterhaltenen alpinen Hütten zu betonen. Angenommen: 116 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 5 angenommen: ja 28 29

16 9.4. Mitgliederpflichten Die Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. möge die folgende Änderung und Ergänzung beschließen in 7 Mitgliederpflichten: 7) Umlagen können erhoben werden bei einem besonderen Finanzbedarf der Sektion, der nicht aus deren allgemeinen Haushaltsmitteln gedeckt wird, insbesondere für die Finanzierung von Baumaßnahmen und Projekten. Jedes Mitglied hat eine von der Mitgliederversammlung zur Deckung eines außerplanmäßigen Finanzbedarfs beschlossene Sonderumlage zu entrichten. Diese darf sich höchstens auf das Zweifache des jährlichen Mitgliedsbeitrages belaufen. Begründung: Die Erweiterung des bisherigen 7 7. um den Satz " Eine Umlage darf sich höchstens auf das Zweifache des jährlichen Mitgliedsbeitrages belaufen." ist notwendig, da einem Mitglied bereits aus der Satzung heraus erkenntlich sein muss, welche finanziellen Belastungen aus der Mitgliedschaft entstehen können. Die bisherige Formulierung, ohne die bezifferte Höhe einer Umlage, ist rechtlich anfechtbar. Angenommen :116 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 5 angenommen: ja 9.5. Vorstand Die Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. möge die folgende Änderung und Ergänzung beschließen in: 15 Zusammensetzung 1) Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden und zwei stellvertretenden Vorsitzenden, dem Schatzmeister, dem Schriftführer, dem Vertreter der Sektionsjugend und dem Ausbildungsreferenten. 16 Vertretung Die Sektion wird nach außen gerichtlich und außergerichtlich durch den Vorstand vertreten. Der Vorsitzende, die beiden stellvertretenden Vorsitzenden und der Schatzmeister haben Einzelvertreterbefugnis; handelt es sich um Rechtsgeschäfte von mehr als 1000 EUR, so ist, soweit Einzelvertretungsbefugnis besteht, die Mitwirkung eines weiteren zur Einzelvertretung berufenen Vorstandsmitgliedes erforderlich. 18 Geschäftsordnung Der Vorstand wird vom Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung durch einen der Stellvertretenden Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung durch den Schatzmeister zu Sitzungen einberufen. [ ] 19 Beirat Der Beirat wird vom Vorsitzenden oder von einem der beiden stellvertretenden Vorsitzenden einberufen. [ ] 22 Geschäftsordnung Der Vorsitzende oder einer der beiden stellvertretenden Vorsitzenden leitet die Mitgliederversammlung. [ ] Begründung: 15 Im Vertretungsfall des ersten Vorsitzenden, besonders in der Außendarstellung z.b. bei Sponsorengesprächen, ist ein Auftreten als stellvertretender Vorsitzender wesentlich einfacher. Fragen und Erklärungen zu den Verantwortlichkeiten eines 2. bzw. 3. Vorsitzenden durch Dritte können somit entfallen. Diese Notwendigkeit zwei Stellvertreter einzusetzen entsteht letztendlich auch durch die Vielzahl der einzelnen Aufgaben für den geschäftsführenden Vorstand und ermöglicht eine effektive Aufgabenteilung. 16, 18, 19, 22 sind Folgeregelungen. Angenommen: 116 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 5 angenommen : ja 9.6. Abteilungen Die Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. möge die folgende Ergänzung beschließen in 13 Abteilungen: 4)Eigene Rechtspersönlichkeit kommt den Abteilungen und Gruppen nicht zu. Begründung: 13 Gruppen werden ergänzt entsprechend der Mustersatzung des DAV. Angenommen: 116 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 5 angenommen: ja 9.7. Auflösung Die Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. möge die folgende Änderung beschließen 25 Auflösung: 30 31

17 2) Die Mitgliederversammlung, welche die Auflösung beschließt, verfügt auch gleichzeitig über das Vermögen der Sektion. Bei Auflösung oder Aufhebung der Sektion oder bei Wegfall ihrer steuerbegünstigten Zwecke fällt das Vermögen der Sektion an den DAV oder eine oder mehrere seiner als gemeinnützig anerkannten Sektionen, der bzw. die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat bzw. haben, oder an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für die Erhaltung der Schönheit und Ursprünglichkeit der Bergwelt und für die Förderung des Bergsteigens und der alpinen Sportarten. Alle Rechte an Wege und Hüttenbauten sind dem DAV oder der bestimmten Sektion oder dem sonstigen Rechtsnachfolger unentgeltlich zu übertragen. Begründung: 25 Neuformulierung entsprechend der DAV Mustersatzung vom November Die aktuelle Satzung kann in der Geschäftsstelle oder unter www alpenverein darmstadt.de eingesehen werden. Angenommen : 116 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 5 angenommen: ja 10. Anträge des Vorstandes Ausbau des Heubach Hauses in 2012/13 Die Mitgliederversammlung beschließt, Mittel in Höhe von für die Renovierung/ Instandsetzung des Heubach Hauses in den Haushalt 2012 einzustellen. Begründung: Als die Sektion am das Vereins Klettergelände kaufte, wurde der Kauf seitens des Vorstands mit den Klettermöglichkeiten und mit den Nutzungsmöglichkeiten als Freizeitgelände durch alle Mitglieder der Sektion begründet. Dazu Dr. Klaus Truöl (ehem. Schatzmeister) im Vorwort zu den Sektionsmitteilungen 2/03: Lassen Sie mich noch einmal betonen, nicht nur Kletterer werden hier sich sportlich betätigen können. Auf dem Gelände werden die vorhandenen Gebäude Wohnhaus und Hexenhäuschen als Selbstversorgerhütte eingerichtet, und ein Klettersteig durch die Felswand ist geplant. Seit dem Kauf waren Finanzmittel für die Renovierung des Hauses eingestellt. Die Renovierung wurde auf Grund des Baus des Alpin und Kletterzentrums und der damit einhergehenden finanziellen und arbeitsmäßigen Belastung mehrfach verschoben. Das Heubach Haus wird mit einem Gruppenraum von ca. 50 qm, zwei Schlafräumen mit 14 Übernachtungsplätzen und einer Selbstversorgerküche attraktive Möglichkeiten bieten: Standort für Ausbildungsveranstaltungen und Gruppenveranstaltungen, Ausgangsort für Wanderungen und Mountainbike Touren, Ort für Sektionsfeste, Möglichkeit für Nachtreffen nach Ausbildungs und Tourenveranstaltungen, Standort für Fachübungsleiter Fortbildungen. Der immer offene Wintergarten dient als Unterstand für die Geländenutzer, die keine Nutzung des Hauses vereinbart haben. Bei der vorliegenden Renovierungsgenehmigung konnten alle unsere Bedarfe eingebracht werden. Der AK Heubach hat für das Gebäude ein Nutzungskonzept erarbeitet, damit eine konfliktfreie Nutzung erfolgen kann. Das Heubach Haus ist neben dem kleinen Hexenhaus (mit einer Raumgröße von 6 m mal 2 m) das einzig legale Gebäude auf dem Grundstück. Verfällt das Haus, gibt es keine Möglichkeit der Neuerrichtung, da das Vereinsgelände im Außenbereich liegt. Die Baugenehmigung gilt bis 2012 und wurde bereits einmal verlängert. Außenbereich heißt, es liegt außerhalb des Bebauungsplans der Gemeinde Heubach, damit bekommen Neubaugenehmigungen nur Land o. Forstwirte. Die Renovierung des Heubach Hauses erhält bzw. erhöht den Grundstückswert. Das Grundstück ist ein Waldgrundstück und ließe sich ohne nutzbare Wohngebäude nur zum Waldpreis veräußern. Um das Gelände weiterhin auch in der jetzigen Art und Weise nutzen zu dürfen, ist der Ausbau der Sanitäranlagen zwingend vorgeschrieben. Bei dem vorliegenden Renovierungskonzept sind die Sanitäranlagen in das Gebäude integriert und sowohl den Hausnutzern als auch Geländenutzern zugänglich. Angenommen: 93 Abgelehnt: 11 Enthaltung: 14 der Antrag wird angenommen Ausbau der Ostwand der Kletterhalle im Sommer 2012 Die Mitgliederversammlung beschließt, Mittel in Höhe von für den weiteren Ausbau der Kletterhalle (Ostwand) in den Haushalt 2012 einzustellen. Begründung: Beim Bau der Kletterhalle im Jahr 2008/2009 standen der Sek 32 33

18 tion nicht hinreichend finanzielle Mittel zur Verfügung, um den sofortigen vollständigen Ausbau der Kletterhalle mit Kletterwänden zu realisieren. Anstelle der im Entwurf bereits erarbeiteten Ostwand als Kletterwand konnte die Firma ENTEGA als Sponsor für die Kletterhalle und als Nutzer der Ostwand gewonnen werden. Seit dem Frühjahr 2009, bei Eröffnung des Alpin und Kletterzentrums, hat sich die Situation an verschiedenen Punkten geändert. Für einen wirtschaftlichen Betrieb errechnete der Vorstand im Jahr 2008: ein Soll von 80 Kletterern/innen pro Tag pro Jahr die Mitgliederzahl von Personen Die aktuelle Situation im Jahr 2012 im Durchschnitt besuchten 150 Kletterer/innen pro Tag die Halle im Jahr 2011 die Sektion ist auf Mitglieder (Stand Januar 2012) gewachsen. Tatsächlich gibt es heute während der Kletterhallensaison keine schlecht besuchten Tage mehr. Reserven gibt es nur noch an den Vormittagen und am frühen Nachmittag. Immer wieder sind alle Kletterlinien belegt, so dass es zu Wartezeiten für unsere Mitglieder und Gäste kommt. Um den gestiegenen Bedarfen gerecht zu werden, schlägt der Vorstand den Ausbau der Ostwand im Frühsommer 2012 vor. Damit kann die Kletterhallensaison 2012/13 mit einem erweiterten Angebot begonnen werden. Der veranschlagten Summe liegt ein durchgearbeitetes Angebot zugrunde. Ein Termin für den Ausbau wurde reserviert, um das angestrebte Zeitziel zu erreichen. Die Firma ENTEGA oder ein anderer Hauptsponsor wird weiter mit uns kooperieren. Anstelle des Großtransparents werden andere geeignete Werbeflächen und maßnahmen treten. Angenommen: 117 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 1 der Antrag wird angenommen Abschaffung der Gebühren für das Klettern für Mitglieder der Sektion Darmstadt Starkenburg im Vereinsgelände Heubach Die Mitgliederversammlung beschließt, dass Sektionsmitglieder ab dem Kalenderjahr 2013 für das Klettern im Vereinsgelände Heubach keine Gebühren mehr zahlen. Begründung: Das Vereinsgelände soll in Zukunft allen Vereinsmitgliedern kostenfrei zur Verfügung stehen. Dadurch gehen der Sektion rund /Jahr an Einnahmen verloren. Mitglieder anderer Sektionen und Gäste können aus gemeinnützigkeitsrechtlichen Gründen nicht von dem Eintritt befreit werden. Durch den Wegfall des Eintritts für das Klettern auf dem Vereinsgelände Heubach ergibt sich ein zusätzliches Argument, Mitglied der Sektion Darmstadt Starkenburg zu werden. Mehr Mitglieder unter jungen Leuten und unter Kletterern sind ein strategisches Ziel, dass aus verschiedenen Gründen für die Sektion von großer Bedeutung ist. Angenommen: 97 Abgelehnt: 6 Enthaltung: 15 der Antrag wird der angenommen Die Mitgliederversammlung möge beschließen, dass der Vorstand pro Jahr und Person die gesetzlich vorgesehene Ehrenamtspauschale von maximal 500 pro Jahr zur Deckung der im Zusammenhang mit dem Amt entstandenen Unkosten bekommen kann. Begründung: Eine steuerrechtliche Überprüfung am ergab, dass es die Regelung in 2 (4) und 15 (4) (Ehrenamtspauschale) der Satzung nicht mehr erlaubt, dass dem Vorstand Fahrt, Reiseund andere Kosten (z.b. Telefon) erstattet werden können. Die vorgesehene Ehrenamtspauschale ist in ihrer Höhe aktuell nicht festgelegt. Für 2012 bedeutet dies, dass der Vorstand auch gegen Einzelnachweis keine Kostenerstattung mehr bekommen kann. Dies soll durch die Festlegung auf eine Pauschalvergütung von max. 500 geregelt werden. Angenommen: 115 Abgelehnt: 0 Enthaltung: 0 der Antrag wird angenommen 11. Haushaltsvoranschlag 2012 Die zur Finanzierung der beschlossenen Projekte notwendigen Mittel wurden von Reiner Vogt in den Haushaltsvoranschlag 2012 eingefügt. Zustimmung: 116 Ablehnung: 4 Enthaltung: 1 Der Haushaltsvoranschlag wird angenommen 34 35

19 12. Wahl und Bestätigung von Amtsträgern Die KandidatInnen für Vorstand, Beirat, Ehrenrat und die Amtsträger werden von Paul Goertz vorgestellt. Alle Funktionen müssen bestätigt oder neu gewählt werden. Weitere Kandidaten stellen sich nicht zur Wahl. Da bereits im Vorfeld der MgV ein Antrag auf geheime Wahl gestellt wurde, werden Stimmzettel ausgegeben. Als Wahlleiter wird Uwe Langjahr einstimmig gewählt. Der Vorstand wird wie folgt neu gewählt: Vorsitzender Paul Goertz: Nein: 20, Enthaltung: 10, Ja: 66 stellv. Vorsitzender Urs Reusch: Nein: 0, Enthaltung: 2, Ja: 94 stellv. Vorsitzender Stefan Reisinger: Nein: 0, Enthaltung: 2, Ja: 94 Schatzmeister Reiner Vogt: Nein: 2, Enthaltung: 1, Ja: 93 Ausbildungsreferentin Sabine Senge Nei:n 0, Enthaltung: 2, Ja: 94 Jugendreferent Felix König Nein: 2, Enthaltung: 2, Ja: 92 Schriftführer Jürgen Hofmann Nein: 1, Enthaltung: 4, Ja: 91 Der Beirat wird wie folgt bestätigt oder neu gewählt: Darmstädter Hütte Eric Barnert, wird mit einer Enthaltung gewählt Starkenburger Hütte Johannes Spieß, wird mit einer Enthaltung gewählt Heubach Stefan Myrzik, wird mit einer Enthaltung gewählt Wandern Gerd Heinrich Unruh, wird mit einer Enthaltung gewählt Spitzenbergsport Eric Barnert, wird mit einer Enthaltung gewählt Breitenbergsport Birgit Haupter, wird mit einer Enthaltung gewählt Kinder, Kinderklettern, Jugend N.N. Natur und Klimaschutz Alexandra Albert, wird mit einer Enthaltung gewählt Presse Julia Beranek, wird mit einer Enthaltung gewählt amtsunabhängig Stephan Gumbart, wird mit einer Enthaltung gewählt amtsunabhängig Ilka Keller, wird mit einer Enthaltung gewählt Der Ehrenrat wird wie folgt gewählt (Blockabstimmung mit einer Enthaltung): Gunter Bistritschan Günter Flach Horst Frieß Eva Neudörfl Alfred Heinzl Als Rechnungsprüfer werden wie folgt bestätigt oder neu gewählt: Kerstin Jores: diese wird einstimmig gewählt Helma Ziehlfelder wird mit einer Enthaltung gewählt Nachfolgende Amtsinhaber werden bestätigt oder neu gewählt: Mitgliederverwaltung Wolfram Lipp, Klaus Pohl Turmzimmer Starkenburg Gunter Bistritschan Felsberghütte Uschi Kmoch Klettergarten Hainstadt Oswald Sichelmeier Vortragswart Heiko Bogun Bücherwart Robert Gensert Darmstädter Hütte (Abrechnung) Hans Brunner Bouldern Nils Richerzhagen, Rene Oberkirch Chorleiterin Erika Krapp Internet/ Datenschutzbeauftragte Doris Ihlefeld, Jürgen Spieker Alle gewählten/bestätigten Personen nehmen die Wahl an (auch in Abwesenheit, da dies vorher mit Paul Goertz abgesprochen). Nach den Wahlen übergibt Uwe Langjahr den Vorsitz der Versammlung wieder an Paul Goertz. 13. Verschiedenes Die Situation in den Sanitärbereichen (zu wenig Duschen für die Anzahl d. Nutzer) im AuK wird angesprochen. Der Vorstand wird mit dem Betriebsführer Erwin Marz nach Verbesserungsmaßnahmen suchen. Unterzeichner des Protokolls: Hans Haerle Paul Goertz Horst Frieß Protokollant Vorsitzender Gerd Heinrich Unruh Die hier abgedruckte Version des Protokolls ist noch nicht vom Registergericht geprüft. Dadurch können sich noch geringfügige Änderungen ergeben. Das (demnächst) geprüfte Protokoll kann dann jederzeit in der Geschäftsstelle eingesehen werden. Für den Vorstand, Paul Goertz 36 37

20 Einladung zur Jubilarehrung im Alpin- und Kletterzentrum am 3. November 2012 Im Lichtwiesenweg 5 wollen wir am Samstag den 03. November, von 15 bis 17:30 Uhr langjährige Mitglieder mit Kaffee und Kuchen bewirten. Bevor sich Alle niederlassen führt ab 13 Uhr eine zweistündige Wanderung zu Zielen in den umliegenden Wäldern. Für die langjährige Mitgliedschaft und Treue zur Sektion Darmstadt Starkenburg 75 danken wir: 75 Jahre 70 Dr. Ludwig Scheuring Änne Tenner 60 Dr. Marie Luise Schultz 60 Jahre Dr. Hans Buggisch Horst Frieß Norbert Mischlich Jahre Ferdinand Zinnkann 65 Jahre Loni Eckart Dr. Hans Feigel Hilde Minor Franz Roth Anni Schömer Der Chletterchor, Foto: E. Krapp Jahre Gertrud Adler Dr. Oswald Adler Dr. Gesche Berger Wolf Dieter Felgel Farnholz Dietrich Gunder Dr. Georg Heuer Bernd Kosmala Ingrid Kurzwelly Alfred Losen Ina Rädecke Dr. Jochen Rädecke Kathrina Ramm Heinz Ramm Dietrich Reich Georg Richard Ross Dr. Bernhard Unger 40 Jahre Beate Bachmann Frank Bachmann Gerald Bachmann Roy Bingel Gerhard Flötzinger Edgar Hoffmann Elke Janisch Doris Kannengießer Helga Karg Georg Karg Roswitha Karlsson Reiner Leichtlein Angelika Katharina Ostheimer Marianne Pfeil Dieter Pöttgen Günter Riedl Elke Riemann Johannes Riemann Hannelore Schmidt Täske Wolfgang Sollmann Susanne Teufel Walter Teufel Karlheinz Wamßer Erhard Weiher Antje Weitzel Dr. Wolfgang Weitzel Ludwig Werner Hartmut Wieder 40Friedrich Heinrich Wiemer 38 39

21 25 Jahre Prof. Dr. J. Friedrich Battenberg Dieter Berz Dieter Bischoff Werner Borger Dr. Heike Bösebeck Eva Braun Angelika Brunner Hermann Cain Manfred Crößmann Dr. Michael Dahlinger Heinrich Depner Michael Dold Helmut Peter Dörr Peter Dörr Ludwig Eifert Prof. Dr. Egbert Falkenberg Alfred Faust Marion Feldmann Fritz Feldmann Gerd Fraas Birgit Frohnhoff Matthias Geis Jürgen Gerhold Beate Grasser Karl Heinz Haller Edgar Hartmann Tilmann Heil Andreas Herden Anita Hickel Franz Hickel Michael Hirsch Reinhard Hoffmann Dr. Petra Hoffmann Stascheck Dietmar Hofmann Günther Holtermann Bernd Ihrig Dieter Jung Hans Joachim Kipfstuhl Ursula Kmoch Juergen Kowarzik Erich Krämer Alexander Kratochwilla Dieter Kraus Werner Kuch Günter Kuhne Heinz Kurzweil Werner Lannert Renate Leissler Hansjoachim Leissler Martin Lipp Thomas Lückgen Adolf Maser Annette Nagel Joseph Oblaski Ruth Ollick Ralf Orth Ilona Peissker Ulrike Pelzer Reinhard Perron Markus Pohlkamp Ulrich Post Robert Rebscher Anita Riedl Waltraut Riedl Heino Röser Walter Sattig Bernhard Schachner Clemens Schäfer Uwe Schmahl Andreas Schneider Kurt Schnellbächer Rainer Schober Dr. Thomas Schreckenbach Tobias Schweighöfer Angelo Scordialo Dr. Christian Simon Ulrike Spahn Dr. Andrea Steinwedel Renate Stenzel Elke Sturm Wilfried Styra Heidemarie Thiesies Dietmar Thiesies Günther Uhlig Anette Viehrig Norbert Vogel Anita Weckbach Irmgard Weichel Peter Weichel Elisabeth Wiezorek Hubert Wiezorek Klaus Will Karl Zant Gedenken am 19. Mai verstarb Gertrud Wentland im Alter von 95 Jahren. Gertrud war von erste und von zweite Schriftführerin. Noch bis 2004 war sie aktiv als Mitglied im Ehrenrat. Sie war eng verbunden mit der Darmstädter und der Felsberghütte ihr Mann war Hüttenwart und mehrere Jahre beherbergte Sie die Geschäftsstelle der Sektion in ihren Privaträumen. Wir möchten uns an dieser Stelle für ihre Treue zum Verein und ihr Engagement bedanken

22 A-Mitglied B-Mitglied C-Mitglied D-Mitglied Junior K-/J-Mitglied Kind / Jugend K-/J-Mitglied Kind / Jugend H-Mitglied Behinderte im Familienverbund Kündigung Vollmitglied ab dem vollendeten 26. Lebensjahr, das keiner anderen Kategorie angehört. Bezahlt den vollen Beitrag. Jahresbeitrag 60 Aufnahmegebühr 25 Vollmitglied mit Beitragsvergünstigung (auf Antrag): a) Mitglied gehört der selben Sektion wie der dazugehörige Lebenspartner mit Vollbeitrag an, es besteht eine identische Anschrift, der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen (ab dem vollendet. 25. Lebensjahr) b) Mitglied, das aktiv in der Bergwacht tätig ist (jährlich bis 30.September nachzuweisen) Jahresbeitrag 30 Aufnahmegebühr 15 c) Vollmitglied ab dem vollendeten 70.Lebensjahr (auf Antrag); Jahresbeitrag 40 keine Aufnahmegebühr Gastmitglied, das als A-/B-/D-Mitglied a)einer anderen Sektion des Deutschen Alpenvereins b) wenn es kein deutscher Staatsangehöriger ist, einer Sektion des Österreichischen Alpenvereins oder des Alpenvereins Südtirol angehört. Jahresbeitrag 30 Aufnahmegebühr 25 Vollmitglied vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr und Mitglied der Jungmannschaft. Jahresbeitrag 30 Aufnahmegebühr 15 Kind oder Jugendlicher bis zum vollendeten 17. Lebensjahr mit mindestens einem erziehungsberechtigten A-Mitglied in der Sektion. Die Mitgliedsrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des DAV beschränkt. Keine Beiträge Kind oder Jugendlicher bis zum vollendeten 17. Lebensjahr - Einzelmitgliedschaft und Mitglied der Jugendgruppe. Die Mitgliedsrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des DAV beschränkt. Jahresbeitrag 18 Aufnahmegebühr 10 Behinderte können beitragsfrei angemeldet werden, wenn mindestens ein erziehungsberechtigter A-Mitglied der selben Sektion ist. Auf Antrag gilt als K-Mitglied auch ein Mensch, welcher das 18. Lebensjahr vollendet hat, wenn dieser wegen körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung außerstande ist, sich selbst zu unterhalten. Voraussetzung ist, dass die Behinderung vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetreten ist. Keine Beiträge Aufnahmeantrag Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. Mitgliederverwaltung Lichtwiesenweg 15, Darmstadt mitgliederverwaltung@alpenverein-darmstadt.de Telefon : , Mo-Fr / Uhr Vorname Name PLZ / Ort Ortsteil Straße/Hausnr. geb. am Beruf Telefon Ich möchte den Newsletter per Mail erhalten : ja nein (Ihre Daten werden nur für Zwecke der Mitgliederverwaltung bei Sektion und DAV Hauptverband elektronisch gespeichert und verarbeitet) Ich beantrage meine Aufnahme in die Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. als Mitglied der Kategorie: (Beachten Sie dazu die nebenstehenden Erläuterungen!) A B C D/Junioren Kind/Jugend H-Mitglied Ich bin/war von bis Mitglied der Sektion Mitglied der Sektion DA-Stbg ist bereits mein/e Mitgliedsnummer/Name (Angehörige, die bereits Mitglied sind, hier angeben!) Die Satzung der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV habe ich erhalten : ja nein Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Vereinssatzung an. Ort, Datum Eigenhändige Unterschrift oder gesetzlicher Vertreter Rechtsverbindlich unterschrieben bis zum 30. September per Post, Fax oder an die Geschäftsstelle bitte Rückseite beachten! 42 43

23 Einzugsermächtigung: Nur ein Konto je Lebenspartnerschaft / Familie angeben Ich ermächtige, jederzeit widerruflich, die Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV in Darmstadt, zu Lasten meines Kontos die ab fälligen Jahresbeiträge für (Monat) (Vorname, Name - wie umseitig) mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zum Einlösen; eventuelle Rücklastschriftkosten werden von mir erstattet. Der erste Beitrag wird sofort, die Folgebeiträge werden jeweils Anfang Dezember des Vorjahres eingezogen. Kontonr. Bankleitzahl Name der Bank Kontoinhaber Datum/Unterschrift Hinweis: Bitte tragen Sie die notwendigen Angaben für die Einzugsermächtigung ein.barzahlung ist spätestens ab dem zweiten Jahr der Mitgliedschaft nicht mehr möglich. Zu unseremprogrammangebot Teilnahme an den Veranstaltungen In Absprache mit der Ausbildungsreferentin und den Fachübungsleitern wurde ein umfangreiches Ausbildungsund Tourenprogramm aufgestellt. Bei Grundkursen gilt die Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung. Bei Tourenveranstaltungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern auch das Leistungsvermögen des Teilnehmers bzw. der Teilnehmerin entscheidend. Die Auswahl trifft deshalb der Leiter der jeweiligen Veranstaltung. Wir bitten jeden Interessenten, sich selbstkritisch zu beurteilen, bevor er sich anmeldet. Anmeldung und Gebühren Für alle mehrtägigen Ausbildungskurse, Ski, Hochgebirgsund Klettertouren sowie Mittelgebirgswanderungen empfehlen wir unseren Sektionsmitgliedern eine baldige schriftliche Anmeldung bei den angegebenen Führern bzw. Leitern. Genaue Absenderangaben, Tel. Nr., Geburtsdatum und DAV Mitgliedsnummer bitte nicht vergessen! Die Anmeldung ist nur dann für die Sektion bindend, wenn mit der Anmeldung die Gebühren bei dem durchführenden Übungsleiter eingegangen sind. Bei Rücktritt von einer Veranstaltung innerhalb 2 Wochen vor Beginn dieser Veranstaltung werden die Gebühren nicht zurückerstattet, außer wenn ein Ersatzteilnehmer (z.b. aus einer Warteliste) einspringen kann. Ebenfalls erfolgt keine Erstattung, wenn die Veranstaltung vorzeitig wegen Schlechtwetter, Lawinengefahr o. ä. abgebrochen werden muss. 50 Prozent der Gebühren werden jedoch erstattet, wenn weniger als die Hälfte der Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Mitfahrgelegenheit und Kostenbeteiligung Um die Umweltbelastung gering zu halten, werden Fahrgemeinschaften gebildet. Als Fahrtkostenbeitrag von mitfahrenden Teilnehmern/Leitern wird ein Betrag von 0,07 pro Person und gefahrenen Kilometer empfohlen. Erläuterungen zu den Gebühren und Kosten Bei den ausgeschriebenen Veranstaltungen wird unterschieden zwischen Kursgebühren, Teilnehmergebühren für Touren im Hochgebirge, Teilnehmergebühren für Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge und Kostenvorauszahlungen 44 45

24 Diese Begriffe bedeuten im Einzelnen: Beiträge zu allen Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) sind Kursgebühren; Beiträge zu allen geführten Touren im Hochgebirge sind Teilnehmergebühren; Beiträge zu Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge sind ebenfalls Teilnehmergebühren; Zu Ein und Mehrtageswanderungen oder Exkursionen können Kostenvorauszahlungen angesetzt werden. Die Kurs und Teilnehmergebühren werden für die Ausund Fortbildung des Leitungsteams der Sektion sowie anteilmäßig für die entstehenden Kosten für Versicherung, Fahrt und Unterkunft der ehrenamtlich tätigen Leiter der Veranstaltungen verwendet. Die persönlichen Fahrtkosten sowie die auf Hütten oder in anderen Quartieren für Übernachtung, Verpflegung usw. anfallenden Kosten müssen von jedem Teilnehmer selbst getragen werden. 1. Kursgebühren Für die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) im Hoch oder im Mittelgebirge werden als Kursgebühr 10 pro Tag erhoben. Kurse mit weniger als drei Teilnehmern werden im allgemeinen nicht durchgeführt. 2. Teilnehmergebühren für Touren Für Tourenveranstaltungen im Gebirge (z.b. Klettern, Wandern, Ski und Sommerhochtouren) werden die folgenden Teilnehmergebühren erhoben: bis max. 4 Teilnehmer je Übungsleiter 18 pro Tag bis max. 7 Teilnehmer je Übungsleiter 13 pro Tag bei mehr als 7 Teilnehmer je Übungsleiter 8 pro Tag Für die einzelnen Veranstaltungen werden im allgemeinen auch Mindestteilnehmerzahlen pro Leiter festgelegt. 3. Kostenvorauszahlungen Das sind Kosten, die bei Ein oder Mehrtageswanderungen oder Exkursionen anfallen können. Mit diesen Beträgen werden Vorauszahlungen für Fahrten oder für die Reservierung von Übernachtungen bezahlt. Diese Kosten entstehen effektiv für jeden Teilnehmer und werden bei der Tour voll verrechnet; sie stellen keine Leistungsentschädigung für den Veranstaltungsleiter dar. 4. Leihkosten für vereinseigene Geräte Für das Ausleihen von VS Geräten und Lawinenschaufeln werden folgende Beträge erhoben: VS Gerät: 5 (für bis zu 5 Tage) für jeden weiteren Tag 1 Lawinenschaufel: 0,50 pro Tag Lawinensonde: 0,50 pro Tag Bitte denken Sie an die rechtzeitige Rückgabe der Geräte, denn nur so können wir einen reibungslosen Verleih gewährleisten. Wird das Gerät nicht rechtzeitig zurückgegeben, so fallen pro Tag 5 Gebühr an! Zu den VS Geräten werden 3 ungebrauchte AAA Batterien und eine Kurzfassung der Gebrauchsanleitung mitgegeben. Das Gerät ist ohne Batterien aber mit Gebrauchsanleitung zurückzugeben. Eine Ausleihe erfolgt nur bei Vorlage eines gültigen DAV und Personalausweises. Der Ausleiher haftet für die ordnungsgemäße Rückgabe am Ende des Ausleihtermins. Reservierung und Ausleihe von VS-Geräten an Mitglieder Alpin und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt E Mail: info@alpenverein darmstadt.de Telefon: Montag Freitag von Uhr (Dezember Mai) Mo., Mi., Fr. von Uhr (April November) Die Teilnahme an allen Veranstaltungen erfolgt in eigener Verantwortung. Foto: Johannes Altner Sabine Senge, Thomas Höhr (Ausbildungsreferat)

25 PROGRAMMÜBERSICHT P r o g r a m m Wie melde ich mich an? Die Anmeldung zu einer Ausbildungsveranstaltung oder zu einer Tour erfolgt direkt beim Leiter der Veranstaltung, nur er kann Ihnen sagen, ob noch freie Plätze vorhanden sind. Sie finden die Adressen und Telefonnummern der Fachübungsleiter am Ende des Heftes. Bitte beachten Sie auch den Artikel Anmeldung und Gebühren auf den vorangehenden Seiten. Die Gesamtleitung liegt bei unseren Ausbildungsreferenten, Sabine Senge und Thomas Höhr. Spezial ab Seite 50 Übersicht Ausbildungs- und Tourenangebot Workshop Funktionsgymnastik Seite 50 Workshop Yoga Seite 50 Ausbildung Eisklettern Seite 51 Sportklettern ab Seite 52 Kurs Einstieg ins Bouldern Seite 52 Klettern für Frauen Seite 54 Tour Klettercamp Allgäu Seite 55 Gruppe Vertikal Seite 86 Bergsteigen ab Seite 56 Tour Karnischer Höhenweg Seite 56 Tour Ötztaler Alpen Seite 56 Tour Stubaier Höhenweg Seite 58 Tour Sektionstreffen Seite 60 Tour Klettersteige Allgäu Seite 60 Gruppe 50+Fit Seite 74 Was gibt`s Neues im Ausbildungssprogramm? Foto: Johannes Altner Wandern ab Seite 64 Tour Eifelsteig Seite 66 Tour Naturkundl. Wanderung Seite 68 Tour Donnerstags Seite 70 Gruppe Mittwochs Seite 72 Gruppe Sonntags Seite 73 Gruppe Walk On Seite 78 Der Verleih von Winterraumschlüsseln erfolgt durch unsere Geschäftsstelle im Alpin und Kletterzentrum. Bei der Ausleihe ist sowohl ein gültiger DAV als auch ein gültiger Personalausweis vorzulegen. Es wird ein Pfand von 50 erhoben. MTB ab Seite 80 Ausbildung Werkstatt Seite 84 Tour Sonntag(e)stouren Seite 80 Tour MTB Treff Bergstraße Seite 81 Tour Taunus Seite 82 Tour MTB Abschluss Seite

26 SPEZIAL Termin: Leitung: Ort: Klettern: Infos und E Mail: Spezial Funktionsgymnastik und Klettern für Senioren Immer dienstags von 17:00 bis 18:00 Uhr Hannelore Schmidt Täske Alpin und Kletterzentrum in eigener Absprache Sch taeske@web.de Grundausbildung Eisklettern Termin: Leitung Peter Göttert Gebiet: A, CH oder D Stützpunkt: kurzfristig, nach Verhältnissen Teilnehmerzahl: 5 Personen Teilnehmergebühr: 40 Voraussetzungen: Sportklettern im 5. Grad am Fels, Vorstiegserfahrung, Gute Sicherungskenntnisse und zuverlässige Umsetzung mit HMS und Tuber, Teilnahme an der Vorbesprechung. Vorbesprechung: ca. 3 bis 4 Wochen vorher. Termin wird noch bekannt gegeben. E Mail: goettert@goettert software.de Yoga für Kletterfreaks Termin: Immer montags von 19:30 bis 21:00 Uhr Vermittlung von Grundlagen zum Klettern im Wasserfalleis. Kursziel: Eigenständiges Begehen einer Tour im Grad WI 2 mit mehr als einer Seillänge. Leitung: Ort: Fabian Gutknecht Stöhr Alpin und Kletterzentrum Seminarraum Yoga im Kletterzentrum. Ganz yogauntypisch geht es erst einmal ums Klettern, unseren Stil zu entwickeln, geschmeidiger, kraftvoller, flüssiger, aufmerksamer, entspannter und gesünder zu werden, als wir es ohnehin schon sind. Willkommen sind krumme Kletterrücken, Waschbrettbäuche, steife Hüften und schicke Bizeps, aber auch alle Anderen. Nebenwirkungen: u.a. Lebensfreude, Gelassenheit und Energie 10 pro Termin, Ermäßigung nach Absprache. Kontakt und weitere Informationen: Fabian Gutknecht Stöhr fagu@gmx.net Wenn es Euch möglich ist, bringt bitte eine Yogamatte oder Gymnastikmatte mit. Hochtourenkurs 2011, Foto: Pit Göttert 50 51

27 SPORTKLETTERN Sportklettern Einstieg ins Bouldern für Kletteranfänger Termin: Einzeltermine zu Auswahl / / / Leitung Uta Ewald Ort: Alpin und Kletterzentrum Teilnehmerzahl: 4 Personen Teilnehmergebühr: 10 Voraussetzungen: Körperliche Gesundheit und Bewegungsfreude sind die einzigen Vorbedingungen. Kletterschuhe und Magnesia können gegen Gebühr in der Halle ausgeliehen werden. E Mail: ewalduta@gmx.de Klettern als Mischung zwischen Technik, Ausdauer und Taktik entwickelt sich im Tun. Ohne zielgerichtetes Training bleiben jedoch Leistungssteigerungen dem puren Zufall überlassen. Gerade Anfängern fehlt häufig das Wissen um Grundtechniken. Deshalb hat sich dieser 1 Tages Kurs zum Ziel gesetzt erwachsenen Einsteigern (Kletterkönnen maximal UIAA 6) den Lernweg effektiver zu gestalten, d.h. möglichst viele sinnvolle Bouldersteine in den Weg zu legen. Innerhalb von 3 Stunden (12:00 15:00 Uhr) beschäftigen wir uns u.a. mit den zentralen Aspekten Fußarbeit, Greifen, Stützen, Spreizen, Eindrehen und offenen Türen. Nebenbei wird das große Potential unseres schönen Boulderraumes individuell angepasst erschlossen

28 SPORTKLETTERN Mit (C)lipstick unterwegs Termin: ab wöchentlich von 9:15 12:00 Uhr Leitung Julia Heil Stützpunkt: Alpin und Kletterzentrum Teilnehmerzahl: offen Teilnehmergebühr: Keine Voraussetzungen: Eigenständiges Klettern vergleichbar Topropeschein E Mail: JuliaHeil@gmx.de Frauen klettern besser, schöner, sicherer...und ab Freitag vormittags von 9.15 Uhr bis 12 Uhr im Kletterzentrum Darmstadt. Wir treffen uns wöchentlich zum gemeinsamen Klettern und Bouldern und haben das Ziel, unser persönliches Können zu verbessern. Wir wollen sicherer Sichern lernen, auch mal weiter fallen, endlich selbst vorsteigen, eigenständig klettern, den 5./6./7./8./9. Grad erreichen, besser klettern, schöner klettern stärker werden (und dabei natürlich auch gut aussehen) Das Frauenklettern richtet sich also an alle, die Zeit und Lust haben, zu trainieren und Neues zu lernen. Sichern solltet Ihr können, also mindestens einen Topropeschein gemacht haben, herzlich willkommen sind aber auch alle, die (wieder) fit werden wollen und große sportliche Ziele haben. Kinder könnt Ihr mitbringen, wir wechseln uns dann beim Aufpassen in unserer Spielecke ab. Sportklettercamp im Allgäu Termin: Leitung Ralf Amrhein Gebiet: Oberallgäu Stützpunkt: Grüntensee Camping bei Wertach Teilnehmerzahl: 7 Personen Teilnehmergebühr: 39 Voraussetzungen: Eigenständiges Klettern und Sichern,Vorstieg 6 "nach oben offen", Helm, 60 od. 70 m Seil, evtl. Keile. Vorbesprechung: per Mail oder Telefon E Mail: rka69@gmx.de Drei Tage Sportkletterabenteuer im voralpinen Ambiente des Allgäus. Routenchecken, vorfixieren der Zwischensicherungen im Team. Eigenes Kletterkönnen steigern, Klettern bis zur Leistungsgrenze im Toprope und Vorstieg. Die Senkrechte nach Lust und Laune in großartiger Landschaft genießen. Wir besuchen den Rottachberg, einen der besten Konglomeratfelsen, einen Granitklettergarten bei Wertach und Kalkgebiete oberhalb von Bad Hindelang. Alle Gebiete sind ausnahmslos gut bis sehr gut mit Bohrhaken abgesichert. Im mittleren Schwierigkeitsbereich gibt s die meisten Routen. Webseite mit weiteren Infos: klettern allgaeu.de Das Training wird geleitet von Julia Heil und ist kostenlos, der Kletterhalleneintritt muss normal entrichtet werden. Information gibt es unter JuliaHeil@gmx.de, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

29 BERGSTEIGEN Bergsteigen Hochtourenkurs 2011, Foto: Pit Göttert Karnischer Höhenweg Termin: Leitung Jürgen Hofmann Gebiet: Lienzer Dolomiten Stützpunkt: diverse Hütten Teilnehmerzahl: 11 Personen Teilnehmergebühr: 56 Voraussetzungen: gute Kondition, Schwindelfreiheit Vorbesprechung: Alpin und Kletterzentrum , 20:00 Uhr E Mail: jjhofmann@freenet.de Der Karnische Höhenweg führt durch ein landschaftlich überaus schönes und abwechslungsreiches Gebiet. Der am meisten gegangene Teil ist der von Sillian bis zum Plöckenpaß. Auf diesem Teilstück werden etwa 70 Kilometer zurückgelegt. Hochgebirgstour durch die Ötztaler Alpen Termin: Leitung Harald Männle Gebiet: Ötztaler Alpen Stützpunkt: diverse Hütten Teilnehmerzahl: 12 Personen Teilnehmergebühr: 64 Voraussetzungen: Kondition für 6 Stunden Gehzeit, Trittsicherheit. Vorbesprechung: Alpin und Kletterzentrum Mai 2012 E Mail: info@architekt maennle.de Hochgebirgswanderung über mehrere Hütten mit Gipfelbesteigungen bis zu m Höhe. Anreise mit Bahn oder PKW in Fahrgemeinschaften

30 BERGSTEIGEN Auf dem Stubaier Höhenweg Tour im Rahmen des Sektionstreffens auf der Starkenburger Hütte (Seite 60) Termin: Leitung Gerd Heinrich Unruh Gebiet: Stubaital Stützpunkt: diverse Hütten mit Endpunkt Starkenburger Hütte Teilnehmerzahl: 12 Personen Teilnehmergebühr: Keine Voraussetzungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit E Mail: ghu.w@ghuruh.de Anfahrt zum Parkplatz nach Falbeson, von dort Aufstieg zur Neuen Regensburger Hütte, 1. Übernachtung (ÜN); ca. 2,5 h Stubaier Höhenwege Übergang zur Franz Senn Hütte, 2. ÜN, ca. 4 bis 5 h Umstieg zur Starkenburger Hütte, 3. und letzte ÜN, ca. 7 h Abstieg/Abfahrt nach Fulpmes und Heimfahrt Starkenburger Hütte und Habicht, Foto: Stefan Reisinger Der Shop im Kletterzentrum Wir bieten nicht nur Beratung und Verkauf von Kletterausrüstungen sondern haben auch eine eigene Reparaturwerkstatt für Kletter-, Zustiegs- und Bergschuhe sowie ein Orthopädieschuhtechnikbetrieb. Unsere Öffnungszeiten im Kletterzentrum: Montag bis Freitag: Uhr Samstag: Uhr Telefon: darmstadt@kletterschuhe.de 58 59

31 BERGSTEIGEN Klettersteige (leicht bis mittel) im Allgäu Termin: Leitung Uwe Bender, Paul Michel Gebiet: Allgäu Stützpunkt: Mahdtalhaus Teilnehmerzahl: 6 Personen Teilnehmergebühr: 52 Voraussetzungen: Grundkenntnisse, zum Beispiel Grundausbildung Klettersteig. Vorbesprechung: nach Vereinbarung E mail: paul.michel@online.de Die geplante Tour richtet sich in erster Linie an ältere Mitglieder, wie zum Beispiel Gruppe 50+Fit u.ä. Zusammen mit der Anmeldung sind die Fahrtkosten für den Bus auf das Konto des Beirats Wandern, Gerd Heinrich Unruh, Konto Nr , BLZ bei der Santander Bank, Stichwort Saisonabschluss 2012, einzuzahlen. Sternwanderung zur Starkenburger Hütte 2012: Tour A: Führung: Gerd Heinrich Unruh; ghu.w@ghuruh.de, Tel.: , mobil Von Falbeson (1.250 m) zur Neuen Regensburger Hütte, ca. 3h (2.286 m), (Ü1); Übergang zur Franz Senn Hütte, ca. 4,5h (2.147 m) (Ü2); zur Starkenburger Hütte, ca. 7h (Ü3). Sektionstreffen Starkenburger Hütte Wir laden alle Mitglieder herzlich ein, mit uns zur gemeinsamen Sternwanderung und zum Saisonabschluss auf unsere Starkenburger Hütte ins Stubaital zu fahren. Termin: Gebiet: Stubaier Alpen Stützpunkt: siehe Touren (A, B und C) und Starkenburger Hütte (2.237m) Teilnehmergebühr: keine Fahrtkosten im Bus: 35,00 Teilnehmerzahl: je Tour bis zu 12 Teilnehmer Anreisemöglichkeit: Bus, , Hbf Darmstadt Westseite; der Bus fährt zu den Ausgangspunkten der angebotenen Wanderungen. Abreise: Abstieg nach Fulpmes; Abfahrt des Busses nach Darmstadt um 14 Uhr. Voraussetzungen: Persönliche Ausrüstung und Kondition für Tageswanderung in hochalpinem Gelände, wie in den Touren beschrieben (3 7 Stunden). E Mail: info@alpenverein darmstadt.de Anmeldung: bis zum mit Name und Mitgliedsnummer unter Angabe der Tour an die Geschäftsstelle. Tour B: Führung: Claus Fehse; Tel.: Vom Bergheim Fotsch (1.450 m) zur Potsdamer Hütte (2.020 m) (Ü1); über das Kreuzjöchl (2.400 m) zur A. Pichler Hütte (1.960 m) (Ü2); übers Sendersjöchl (2.477 m) oder direkt übers Seejöchl (2.500m) zur Starkenburger Hütte (Ü3). Anforderung: Trittsicherheit und Kondition für Märsche bis zu 5 Stunden in Höhen über 2.000m. Tour C: Führung: Ilka und Georg Keller; Tel.: Von Fulpmes Parkplatz Schlick 2000 mit dem Lift zur Mittelstation Froneben, über Forstweg zur Galtalm (Ü1); über die Kaserstattalm (Rast) zur Starkenburger Hütte (Ü2); Wanderung zum Gamskogel oder über den Hohen Burgstall zur Sennjochhütte und zurück zur Starkenburger Hütte (Ü3). Starkenburger Hütte / Stubaier Alpen 60 61

32 BERGSTEIGEN Alpin- und Kletterzentrum Darmstadt Kletterausbildung und Training für Alle Schnupperklettern, Kindergeburtstage, betreute Kinder- und Jugendgruppen Seminare für Teambildung und Risikomanagement, Motivationstraining, Betriebsfeiern 2000qm Kletterfläche 160 Routen von UIAA 3 bis UIAA 11; überwiegend im Bereich UIAA 4-UIAA 8, 18 Toproperouten, 16 m Strickleiter, 350 qm Boulderbereich, Speedkletterwand, Kinderspielbereich, Outdoor Slacklines, Bistro. Gruppenangebote für Schulen, Vereine, Betriebsgruppen, soziale Einrichtungen und andere Institutionen Kletterwettkämpfe und -events Öffnungszeiten: Montag: 14:00 Uhr bis 23:00 Uhr Dienstag bis Freitag: 10:00 Uhr bis 23:00 Uhr Samstags, Sonn-und Feiertags: 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr Der Sportbetrieb endet jeweils 30 Minuten vor Schließung Informationen und Termine zu unseren Kursen unter: kletterzentrum-darmstadt.de oder per Telefon:

33 WANDERN Wandern und Bergwandern, die Natur erleben Die Zahl der Anhänger dieser sanften Sportart nimmt von Jahr zu Jahr zu. Denn, wie es so schön heißt, wo man nicht zu Fuß war, ist man nie gewesen. Ob allein oder in der Gruppe, kann z. B. im Flachland, im Mittelgebirge oder in den Alpen gewandert werden. Als Belohnung winken dem Wanderer Steigerung bzw. Erhalt der Fitness, Erholung von Körper und Seele und das unmittelbare Erleben der Natur. Voraussetzung für das Wandern bzw. Bergwandern sind Fitness und Kondition sowie, besonders im alpinen Bereich, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. So sind beim Bergwandern auch Strecken in weglosem Gelände, Blockwerk und Geröll, Schrofengelände, geneigtem Grasgelände sowie Schnee und Firn zu bewältigen. Oft führt der Weg über einen Grat oder entlang eines Steilhangs mit Tiefblick. Wie diese Strecken sicher zu bewältigen sind u. v. m. wird im Grundkurs Bergsteigen vermittelt. Deshalb raten wir Einsteigern jeden Alters, diesen Kurs zu belegen. Bei den Mittwochs und Sonntagswanderungen kommen die Teilnehmer in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem von der Sektion gemieteten Bus zum Startpunkt der Wanderung. Für die Mitglieder beträgt der anteilige Fahrpreis 8. Gäste zahlen einen Aufpreis. Zu den Mehrtageswanderungen oder den Bergwanderungen fahren die Teilnehmer mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw. Für unsere Wanderer bieten wir mit dem Jahresprogramm folgende geführte Touren an: Donnerstagswanderungen Sie finden von März bis Oktober vorwiegend im Raum Darmstadt statt. Gewandert werden 6 bis km 8 km in etwa drei Stunden. Dabei ist eine Mittagseinkehr obligatorisch. Diese Veranstaltung soll Wanderer ansprechen, die mit einem geruhsamen Wanderschritt auf bequemen Wegen unterwegs sein wollen. Mittwochswanderungen Sie finden monatlich und oft im Odenwald oder im Nahbereich um Darmstadt statt. Gewandert werden 12 bis 15 km in vier bis fünf Stunden mit Rucksackverpflegung oder Ein kehr zur Mittagsrast. An Wandertagen mit Rucksackverpflegung wird zur Schlussrast eingekehrt. Diese Veranstaltung spricht diejenigen an, die ohne Leistungsdruck mit einem geruhsamen Wanderschritt unterwegs sein möchten. Sonntagswanderungen Auch sie finden monatlich statt. Sonntags liegen die Wanderziele im Odenwald, Pfälzer Wald, Spessart, Taunus oder in der Rhön. Gewandert werden 20 bis 25 km in 5 6 Stunden mit Rucksackverpflegung und Einkehr zur Schlussrast. Diese Veranstaltung ist für Wanderer gedacht, die mit einem flotten Wanderschritt unterwegs sein wollen. Mehrtageswanderungen Diese Wanderungen finden in der Regel in Mittelgebirgen statt. Dabei können die Tagestouren von einem Stammquartier aus oder als Streckenwanderung von Ort zu Ort mit oder ohne Gepäcktransport statt finden. Die Etappen erfordern eine Kondition für etwa 6 Stunden Gehzeit. Bergwanderung als Hüttentour Hier geht es mit dem Rucksack im alpinen Bereich während einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca. acht Stunden Gehzeit bei zügigem Tempo. Bergwanderung als Hüttentour für Senioren Es geht mit dem Rucksack im alpinen Bereich während einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca. sechsstunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo. Bergwanderung mit Stammquartier für Senioren Wer mit dem Tagesrucksack im alpinen Bereich von einem Stammquartier aus eine Woche lang die Tagestouren angehen möchte, ist hier angesprochen. Auch hier sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sowie Kondition für ca. sechs Stunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo erforderlich. Weitere Gruppen Walk On Programm ab Seite Fit Programm ab Seite 74. Sollten Sie nun Ihr Interesse am Wandern in der Gruppe entdeckt haben, freuen wir uns, Sie im Kreise der Wanderer zu begrüßen. Gerd Heinrich Unruh, Referent Wandern 64 65

34 WANDERN Wandern auf dem Eifelsteig Termin: Leitung Bruno Kauer, Renate Kirsten Gebiet: Eifel Stützpunkt: Gasthäuser und Hotels Teilnehmerzahl: 14 Teilnehmergebühr: 56 Voraussetzungen: Kondition für Wanderungen von 5 6 Stunden Gehzeit. Wanderungen mit Gepäcktransport. Vorbesprechung: Der Termin wird noch bekanntgegeben, dann ist auch die Teilnehmergebühr zu entrichten. E Mail: M.B.Kauer@t online.de Unterwegs auf dem Eifelsteig 2010 Foto: Erwin Illsinger Aktuelle Angebote von Wanderungen können sowohl auf der Homepage unter www. alpenverein-darmstadt.de, als auch im Aushangkasten der Sektion oder im Darmstädter Echo eingesehen werden

35 WANDERN Naturkundliche Wanderungen Herbstexkursion an den Altrhein und an den Kühkopf Treffpunkt: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Anmeldung: Durchführung: 10:00 Uhr (Zeitumstellung beachten) Parkplatz "Altrhein" in Erfelden 16 Personen keine darmstadt.de Claus Fehse, Bad König Voraussetzungen: Festes Schuhwerk und Bekleidung nach Wetterlage, Pausenverpflegung aus dem Rucksack, falls vorhanden Fernglas. Buchenegger Wasserfälle / Nagelfluhkette, Foto: Marcus Heyer Geologisch Botanische Wanderung im Westallgäu Leitung: Marcus Heyer, Stefan Reisinger Gebiet: Westallgäu Unterkunft: Gasthof oder einfache Unterkunft in Bad Wurzach Teilnehmerzahl: 14 Personen Teilnehmergebühr: 52 E Mail: reisinger@alpenverein darmstadt.de Wir wollen auf einem etwa 5 stündigem Rundgang durch den Herbstwald und am Altrhein die herbstliche Atmosphäre im Naturschutzgebiet "Knoblochsaue Kühkopf" und der angrenzenden freien Riedlandschaft genießen. Außer dem bunten Herbstwald gibt es schöne Beobachtungen an der Vogelwelt mit Gänsen, Reihern usw. und in der Landschaft. Eine Einkehr zum Abschluss wird eingeplant. Voraussetzungen: Kondition für Tageswanderungen von drei bis vier Stunden reiner Gehzeit, teils Trittsicherheit auf schmalen Pfaden erforderlich, auch für Kinder ab dem Schulalter geeignet. Wir treffen uns am an unserer Unterkunft in Bad Wurzach. Für die Anfahrt werden wir Fahrgemeinschaften bilden. Die Wanderungen sind abhängig vom Wetter. Folgend Ziele sind möglich: Eistobel bei Isny, Hochmoore im Wurzacher Ried, Scheidegger oder Buchenegger Wasserfälle. Weitere Informationen zu Gebiet und Stützpunkt: wurzach.de/ allgaeu.de 68 69

36 WANDERN Donnerstagswanderungen Leichte Wanderungen im Raum Darmstadt Wanderangebot für Senioren Datum: / / / Treffpunkt: Uhrzeit: Verkehrsmittel: Dauer: Streckenlänge: Gehzeit: Einkehr: Gäste: Ansprechpartner Alpin und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt 09:30 Uhr RMV oder Pkw 09:30 Uhr bis 14:00 Uhr 6 8 km Etwa 3 Stunden Zur Mittagsrast Herzlich Willkommen Frieda Ziemer Woogstraße Mühltal Tel.: E Mail: frieda ziemer@t online.de T r e f f e n d e r W a n d e r f ü h r e r am um 15:00 Uhr Alpin und Kletterzentrum, Lichtwiesenweg 15, Darmstadt Liebe Führerinnen und Führer unserer Sonntags, Mittwochs, Donnerstags, Mehrtages und Radwanderungen! Auch in diesem Jahr wollen wir uns wieder in gemütlicher Runde treffen, um den Erfahrungsaustausch zu pflegen und das Wanderprogramm 2013 zu besprechen. Einladender: Gerd Heinrich Unruh, Referent Wandern Teilnahmemeldung bis zum erbeten! 70 71

37 WANDERN Mittwochswanderungen 2012 Tageswanderungen Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel Südlicher Odenwald M. Losen , R. Kirsten Bus Glauberg und Umgebung K. Dietz , B. Jakobus Bus Odenwald P. Zimmermann , A. Lücker Bus Beerfelder Land R. Reutter , H. Frank Bus Abschluss der Wandersaison Felsberghütte D. Röhr und Team Pkw Mittwochswanderung auf dem Limesweg, Foto: Erwin Illsinger Sonntagswanderungen Tageswanderungen Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel Westerwald Steig, 2. Etappe P. Bernstein , G. Flath Bus Ansprechpartner Gerd Heinrich Unruh Lessingstraße Weiterstadt E Mail: ghu.w@ghuruh.de Telefon: mobil: Wandern in der Pfalz, 2. Etappe H.und J. Schreiber Bus Auf dem Rotweinweg durch Churfranken Claus Fehse und R. Kirsten Bus Vulkanring Vogelsberg, 3. Etappe C. Janus, M. Janus Bus Jahresabschlusswanderung G. Keller, I. Keller Bus Sonntagswanderung im Odenwald, Foto: Erwin Illsinger 72 Ansprechpartner: Claus Janus Bruno Kauer Hessenring Stockstadt/Rhein Tel m.b.kauer@t online.de 73

38 WANDERGRUPPEN 50+ fit 50+fit Die Bergsportgruppe speziell für ältere Mitglieder Wir wollen Kontakte knüpfen, um Aktivitäten zu besprechen, zu planen und durchzuführen. Die Aktivitäten der Gruppe umfassen grundsätzlich alle Bergsportarten, je nach Interessen der Gruppenmitglieder. Diese reichen von der Mittelgebirgswanderung über Radtouren, Mountainbiken und Klettern bis zur Hochtour in vergletschertem Gebiet. Die Gruppentreffen und Wanderungen bilden dabei die Plattform zur Planung und Durchführung gemeinsamer Unternehmungen. Informationen gibt es über Rundbriefe und die Internet Seite der Sektion Darmstadt. Zur Zeit führt die Gruppe monatlich eine Mittelgebirgswanderung durch. Diese wird abwechselnd von den Gruppenmitgliedern geplant und dient damit dem Gedanken der eigenverantwortlichen Durchführung von Touren. Nach der wöchentlichen Gymnastik besteht eine sehr gute Möglichkeit, sich zusammenzusetzen und Anstehendes zu besprechen. Ein regelmäßiges Klettertraining ist geplant. Im Programm befinden sich weiterhin Radtouren und Mountainbiken. Es besteht Interesse an Kletter und Klettersteigtouren sowie an leichten Hochtouren. Für die Winterzeit wird an Langlauf, Schneeschuhtouren und Skitouren gedacht. Die Gruppenaktivitäten dienen auch dem Erfahrungsaustausch über gesundheitliche Fragen sowie der Möglichkeit zur Gewinnung von Ausdauer. Des weiteren sollen spezielle Veranstaltungen geplant und durchgeführt werden, die der Auffrischung von Kenntnissen und Techniken der einzelnen Bergsportarten dienen. Kontakt Gruppe 50+fit: Gudrun Fehse Tel E Mail: gudrun.fehse@gmx.de Dieter König Tel E Mail: dikoenig@gmx.de Christel Hüttl Tel E Mail: christel.huettl@gmx.de Wichtiger Hinweis: Die Angebote von 50+fit sind keine Führungstouren, sondern ausschließlich Gemeinschaftstouren. Die jeweilige Kontaktperson ist für das Programm und die Organisation des Tages bzw. der Tour zuständig, bei Touren auch für die Reservierung der Unterkunft. Jeder Teilnehmer handelt eigenverantwortlich. Gegenüberliegende Seite: Keppchesbrunnen Messbach, Foto: Gudrun Fehse Ruine Schnellerts, Foto: Claus Fehse 74 75

39 WANDERGRUPPEN Wandertermine August 2012 Odenwald Gudrun Fehse, September 2012 Bergstraße Marianne Schäfer, , online.de 07. Oktober 2012 Bergstraße Ute Ebert, November 2012 Odenwald Claus Fehse, Jahresabschlusstreffen am Jahrestreffen der Gruppe im AuK, Raum Zuckerhütl. Wir halten Jahresrückblick in Wort und Bild und stellen das Programm für 2013 vor. 50+ Klettern im AuK Im Anschluss an die Funktionsgymnastik, besteht die Möglichkeit, sich zum Klettern zu treffen. Hier besteht bereits eine Gruppe, der man sich anschließen kann. 09. Dezember 2012 Jahresabschlusswanderung Ilka und Georg Keller, oline.de 28. Dezember 2012 Jahresendwanderung Dieter Koenig, Die Wanderstrecke liegt in der Regel bei km. Die Tageswanderungen sind in Bezug auf die Schwierigkeit als Mittelgebirgswanderung einzuordnen. Die Tourenziele liegen im Umkreis von bis zu 20 km von Darmstadt entfernt. Wir benutzen nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel, bzw. bilden Fahrgemeinschaften. Tourenprogramm 2012 / Die stille Seite Soeldens / Oetztal; Hüttentour mit alpinem Charakter Kontakt: Claus und Gudrun Fehse , gudrun.fehse@gmx.de Harzer Hexenstieg; von Osterode über den Brocken nach Thale. Wandern ohne Gepäck Kontakt: Gerhard Blume gerhard.blume@t online.de Zillertal Tux Vorderlanersbach; Von Alpinskifahren, Schneeschuhwandern bis LL und Winterwandern und Skitouren bis Erholung Kontakt: Claus und Gudrun Fehse , gudrun.fehse@gmx.de Die derzeitigen Angebote werden laufend ergänzt. Info bei der Gruppenleitung. Weitere Termine und aktuelle Infos: darmstadt.de/sektion/gruppen/wandergruppen/50fit/ Langlauf im Zillertal, Foto: Claus Fehse 76 77

40 WANDERGRUPPEN Walk-On Walk On heißt dynamisch und sportlich wandern im Odenwald und den benachbarten (Mittel )gebirgen, wobei es für die Mitwanderer keine wirkliche Altersbeschränkung gibt. Wir wollen gemeinsam die näheren Wanderreviere in regelmäßigen Touren erkunden, wobei Kondition für mindestens 20 km Wegstrecke (oft ca. 25 km) in einem Tempo von ca. 5 km/h, also in einem sportlichen Tempo, vorhanden sein sollte. Zurzeit wandern wir ca. einmal im Monat am Wochenende, meistens sonntags. Die Schlussrast genießen wir je nach Gelegenheit natürlich sehr gerne, unterwegs stärken wir uns jedoch aus dem Rucksack. Erste Zweitages Touren sind geplant und sind entsprechend im folgenden Terminplan zu finden, vielleicht entwickeln sich unsere Aktivitäten noch weiter. Auch alpine Wanderungen in den höheren Bergen könnten noch folgen. Die Gruppe steckt voller Aktivitäten. Die nächsten Wandertermine 2012: Rund um das Eiterbachtal mit Sabine Nibelungensteig Die weiteren Termine folgen rechtzeitig und werden unter darmstadt.de/gruppen/walk on/ bekannt gegeben. Mehrtageswanderungen : Keschdeweg in der Pfalz Alpine Wanderungen : Allgäuer Runde mit Heilbronner Weg Kontakt und weitere Informationen: Jutta Wolf, Tel E Mail: walk on@alpenverein darmstadt.de Wichtiger Hinweis: Wir organisieren und planen unsere Touren und Wanderungen innerhalb der Gruppe nach Wunsch und Absprache selbst. Die Teilnahme an den Unternehmungen erfolgt immer auf eigene Verantwortung. Alle Fotos: Walk-On Oben: Junitour 2012, Rund um den Melibokus Gegenüberliegende Seite unten: Fränkischer Rotweinweg, Mai

41 MTB Mountainbike Mountainbike Sonntag(e)stouren Für alle Mountainbike Angebote gilt seit Jahren: Wetter ist äußerlich! Innen ist der Spaß und den lassen wir uns von Äußerlichkeiten doch nicht verderben! Die Touren finden bei jedem Wetter statt. Leitung: Abfahrtszeit: Treffpunkt: E Mail des Leiters: Anmeldung: Albrecht Krapp 10:00 Uhr Alpin und Kletterzentrum (falls nicht anders angegeben) albrecht.krapp@gmx.de NEU! Eine Anmeldung muss per E Mail bis drei Tage vor der Tour erfolgen! Voraussetzung: Interesse an und Fähigkeit zu sportlichen MTB Touren keine Rennen, aber doch zügiges Vorwärtskommen bergauf und bergab. Ausreichende Kondition für die jeweils angegebene Fahrzeit. Geländetaugliches Mountainbike in einwandfreiem technischen Zustand. Helm! Wäsche zum Wechseln und Zwischenmahlzeit im Rucksack. Wo möglich werden wir unterwegs auf eine heiße Suppe oder ein kühles Radler einkehren. Termin Ziel / Charakter Ca. 100km und reichlich Hm! 2010 das "Blaue B"; 2011 der "Rote Strich"; 2012 wieder etwas ganz heftiges: von Weinheim auf den Katzenbuckel und von dort in Richtung Heidelberg. Fahrt mit dem Zug von DA nach Weinheim und ab Neckartal oder Heidelberg zurück nach DA ca. 75 km 8 Std., sehr bergig, technisch noch einfach ca. 70 km, 7 Std., hügelig, technisch einfach ca. 65 km, 6 Std., hügelig, technisch einfach Geruhsame Vor Weihnachtsrunde, ca. 50 km, 6 Std., hügelig, technisch einfach, mit Plätzchen und heißem Tee, Kaffee, Glühwein,...! Sektions-MTB-Treff Bergstraße Termin: bis , immer am letzten Mittwoch im Monat um 18:15 Uhr Treffpunkt: Bushaltestelle am Löwenplatz in Zwingenberg an der Bergstraße Ansprechpartner: Martin Ries Teilnehmergebühr: Voraussetzung: Anmeldung: E Mail: Keine Mitgliedschaft im DAV Technisch einwandfreies Mountainbike, Helm per Mail ma.ries@t online.de Nach guter Resonanz im Jahr 2011 geht der MTB Treff Bergstraße am Fuß des Melibokus in Zwingenberg auch im Jahr 2012 weiter. Es gibt jeweils einen Vorschlag für eine Strecke. Es handelt sich nicht um geführte MTB Touren, sondern um einen offenen Treffpunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmten Route, Dauer und Tempo untereinander ab. Sofern die Gruppe zu groß werden sollte und die Niveaus zu unterschiedlich sind, können auch Niveau bzw. Interessensgruppen gebildet werden. Dies ist ein freier MTB Treff, bei dem die Teilnehmer in eigener Absprache und auf eigene Verantwortung unterwegs sind! 80 81

42 MTB MTB-Tagestour Taunus Den Römern auf der Spur Termin: Leitung: Larry Kleser Abfahrtszeit: 10:30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Hohemark / Oberursel E Mail des Leiters: kleser@alpenverein darmstadt.de Teilnehmergebühr: Keine Teilnehmerzahl: 12 Personen Voraussetzungen: Es ist sowohl ein technisch einwandfreies MTB, dem Wetter entsprechende Kleidung, als auch ein Helm notwendig. Anmeldung erforderlich! Beschreibung: Hohemark / Römerkastell Saalburg / Herzberg / Limes / Großer Feldberg / Hohemark Eine Wegstrecke von max 60km und ca. 1200Hm. Die reine Fahrzeit beträgt ca. 3 bis 4 Stunden. Inklusive einer Einkehr (Sandplacken od. Fuchstanz) ergibt sich eine Gesamtdauer von bis zu 5 Stunden. Auf den Spuren der Römer. Eingang zum Römerkastel Saalburg im Taunus

43 MTB Die MTB-Werkstatt Termin: , Beginn 13:00 Uhr Leitung: Larry Kleser Stützpunkt: Alpin und Kletterzentrum E Mail des Leiters: kleser@alpenverein darmstadt.de Teilnehmergebühr: 5 Voraussetzungen: Interesse am Thema und keine Angst vor schmutzigen Fingern für was gibt s Seife? Bitte mitbringen: Eigenes MTB, Schmutzlappen und natürlich eigenes Werkzeug. Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl: 12 Personen Beschreibung: Dies ist als praktischer Einblick in die MTB Werkstatt gedacht. Wie kann man kleine Defekte selbst beheben? In der Gruppe machen wir uns an folgende mögliche Themen: Reifen/Schlauch wechseln; Schlauch flicken; Einstellen von Schaltung, Bremse und Steuersatz; Kette nieten. Weitere Themen nach Absprache. MTB-Abschluss 2012 Termin: Leitung: Larry Kleser Abfahrtszeit: 11:00 Uhr, Treffpunkt: Alpin und Kletterzentrum E Mail des Leiters: kleser@alpenverein darmstadt.de Teilnehmergebühr: Keine Teilnehmerzahl: 12 Personen Voraussetzungen: Es ist sowohl ein technisch einwandfreies MTB, dem Wetter entsprechende Kleidung als auch ein Helm notwendig. Anmeldung erforderlich! Hier muss beim Material alles stimmen. Biken in Nepal Foto: Bettina Degenhardt Beschreibung: Wie war Eure MTB Saison 2012? Toll, zu kurz oder sonstwie? Laßt uns doch gemeinsam bei einer Abschiedstour drüber quatschen und uns Lust fürs nächste Jahr holen. Route, Dauer und Tempo der Tour wird in der Gruppe abgestimmt. Ein abschliessendes Grillen ist möglich und wird vorher mit den Angemeldeten abgesprochen. Für das Grillen kann das Grillgut zentral eingekauft und umgelegt werden, Getränke gibt s an der Theke, Salate sind willkommen

44 GRUPPEN Klettergruppe Vertikal 2012 Vertikal ist eine offene Klettergruppe für selbstständige Kletterer. Wir treffen uns zum Klettern an den Terminen aus dem Jahresprogramm und nach lockerer Abstimmung. Außer beim Klettern treffen wir uns jeweils einmal im Jahr für die Planung des nächsten Jahresprogrammes und für eine Weihnachtsfeier mit Jahresrückblick. Jugendgruppen Wir klettern Sportkletter und Mehrseillängenrouten mit gelegentlichen Ausrutschern ins Bouldern, Bergsteigen und Eisklettern. Unsere Fahrten sind keine Kurse oder geführte Touren! Wir organisieren uns selber, jeder Teilnehmer ist für sich selbst, sein Material und sein Handeln verantwortlich. Es besteht keine Haftung durch die Sektion oder durch andere Teilnehmer. Voraussetzungen: Kenntnisse im Sichern und Topropeklettern entsprechend einem Klettergrundkurs am Fels, Mitgliedschaft im DAV. Für mehrtägige Touren: Teilnahme an einem der eintägigen Termine zum Kennenlernen. Wir freuen uns auf neue Mitglieder. Meldet euch einfach beim Ansprechpartner für den Termin an, an dem ihr teilnehmen möchtet. Eintägige Klettertermine Heubach, Thomas Bartelmann Hohenstein, Pit Göttert Ausgrillen in Heubach, Joachim Schneider Mehrtägige Klettertermine 2012 Herbst: Thüringen, Thomas Höhr Finale Ligure, Ulrike Krumb Pfalz ( ), Pit Göttert Außerdem klettern wir an jedem ersten Montag im Monat ab 18:00 Uhr in der Kletterhalle Darmstadt. Kontakt:. Sabine Senge online.de In der Sektion gibt es mehrere Jugendgruppen, die sich, unterteilt nach Altersstufen und Interessensgebieten, zu gemeinsamen Unternehmungen zusammenfinden. Die einzelnen Programme machen meist nur einen Teil der Aktivitäten aus. Für weitere Informationen über Treffpunkte, Unternehmungen und Späße empfiehlt es sich, die jeweiligen Verantwortlichen anzusprechen. Die Arbeit der Jugendleiter in den Gruppen richtet sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten nach folgenden Zielen: Förderung der Persönlichkeitsbildung des jungen Menschen. Erziehung zu umweltbewusstem Denken und Handeln. Vermittlung sozialer Verhaltensweise und Ermutigung zum Engagement. Ausbildung zu einer verantwortungsvollen Ausübung des Bergsports. Für allgemeine Fragen steht unser Jugendreferent zur Verfügung. Spezielle Fragen und Fragen zu freien Plätzen in den Gruppen richten Sie bitte an den entsprechenden Jugendgruppenleiter. Jugendreferent: Felix König Felsingstraße Darmstadt Tel.: E Mail: koenig@alpenverein darmstadt.de 86 87

45 JUGENDGRUPPEN FSJ-Gruppen Unsere Jugendarbeit wird zur Zeit von Max Oles unterstützt. Er leitet mehrere Jugendgruppen im Alpin und Kletterzentrum. Ab wird sein(e) Nachfolger(in) die Jugendarbeit übernehmen und die bestehenden Gruppen weiterführen. Wenn du Mitglied in der Sektion Darmstadt Starkenburg bist, Spaß an sportlichen Aktivitäten hast, eigene Ausrüstung (insbesondere zum Klettern) besitzt und zwischen 8 und 16 Jahren alt bist, dann kannst Du an einer unserer FSJ Gruppen teilnehmen. Wir klettern und bouldern einmal wöchentlich am Nachmittag im Alpin und Kletterzentrum. Weitere Informationen zu Gruppen und Gruppenzeiten, findest du im Internet unter: darmstadt.de/jugend/ hallenkletterguppen fsj/ oder direkt bei Maximilian Oles fsj@alpenverein darmstadt.de Mittwochsklettergruppe Für Kinder zwischen 13 und 18 Jahren Seit August 2009 gibt es unsere Klettergrupp, für Kinder und Jugendliche der Jahrgänge , die sich regelmäßig im Kletterzentrum trifft. Wir wollen drinnen und draußen zusammen Sportklettern. Mittwochs von 17:30 19:30 Uhr im DAV Kletterzentrum Darmstadt und nach Absprache draußen an den Felsen. In den Ferien findet kein Training statt! Bouldergruppe Für Kinder und Jugendliche von 13 bis 15 Jahre Wir sind eine kleine Gruppe von 10 Kindern und 4 Betreuern (Mark, Nils, René und Benni), die sich wöchentlich dienstags und donnerstags von 18:00 19:30 Uhr, im Kletterzentrum Darmstadt im Boulderraum trifft. Wir haben Spaß an der Bewegung in der Vertikalen. Dabei nutzen wir jede Möglichkeit um erlerntes Können an heimischen Boulderblöcken im Odenwald, aber auch in den besten Bouldergebieten Europas zu erproben und unter Beweis zu stellen. Im Vordergrund steht bei uns außerdem das Gemeinschaftserlebnis Bouldern. Wer schon mal unter "Allez!" und "Venga!" Zurufen den bis dahin scheinbar unmöglichen Boulder geschafft hat, weiß die Stärke einer Bouldergruppe zu schätzen. Was planen wir für die zweite Hälfte des Jahres? Semester und Ferien bedingt wird es schwer, noch eine Wochenfahrt zu machen, aber davon lassen wir uns nicht abschrecken und haben folgende Wochenendfahrten vor: September ins Kalmit, Oktober in die Pfalz und November ins Felsenmeer. Zusätzlich lassen wir im Dezember das Jahr Revue passieren und genießen in der ganzen Gruppe die Fotos, Videos und Erinnerungen an die gemeinsamen Momente. Demnach bleibt gespannt und immer fleißig weiter trainieren! Infos, Kontakte: Mark Fahlbusch Nils Richerzhagen Benjamin Niersbach René Oberkirch mfahlb@web.de klettern@richerzhagen.eu klettern@niersbach.net Voraussetzungen: Spaß am Klettern; Teamfähigkeit, Eintritt zum Kletterzentrum; Eigene Ausrüstung. Kontakt: Simone Ruth simonem@vt.edu Ruth_Stephan@gmx.de Aktuelle Infos: darmstadt.de/sektion/jugend/ neue klettergruppe/ 88 89

46 JUGENDGRUPPEN Boulderkids 2012 Es gibt seit Herbst 2011 ein neues Angebot für Kinder, die Spaß am Klettern haben, aber noch zu jung sind, um sichern zu können: die Boulderkids. Derzeit läuft ein Kurs für 7 8 jährige Kinder bei Nikolei und seit April zwei Kurse mittwochs, um 15 Uhr die Echsen für Kinder ab sechs und Fortgeschrittene, um 16 Uhr die Affen für Kinder ab fünf und Anfänger. Derzeit sind die Kurse voll, es kann aber eine Warteliste angelegt werden. Die Kurse werden von Julia Heil und Linda Fahlbusch geleitet. Der Kurs selbst ist kostenlos, es muß der Eintritt für die Kletterhalle (bzw. Boulderbereich) entrichtet werden. Spider Kids Für Kinder zwischen 10 und 16 Jahren Wir sind eine Multi Alpinsportgruppe die sich 1 2 mal wöchentlich trifft. Wir sind aus der FSJ Gruppe 2010/2011 hervorgegangen, seit September 2011 treffen wir uns unter unserem neuen Gruppennamen. Statt die täglichen Stunden, die in der Schule schon rumgesessen werden, von einem Nachmittag vor dem Computer folgen zu lassen, geht es hier um Bewegung. Aktuell haben wir noch ein paar Plätze frei! Die Kinder benötigen Kletterschuhe, Sportschuhe oder Turnschläppchen sowie Kleidung, in der sie sich gut bewegen können. Es wird in Absprunghöhe über Weichbodenmatten geklettert, Gurt und Seil sind nicht erforderlich. Kontakt bitte per E Mail über JuliaHeil(at)gmx.de. Boulderkids Foto: Julia Heil 90 Kontakt: Marvin Groeb MGroeb@gmail.com Aktuelle Infos und Termine: darmstadt.de/sektion/jugend/spider kids Boulderbande Wilde Affen Ab den Herbstferien startet einen neue Kindergruppe für Kinder ab sechs Jahren. Neu Wir treffen uns wöchentlich von 15 Uhr bis Uhr im Boulderraum und bouldern, spielen und trainieren. Darüber hinaus wird es an 4 6 Wochenenden im Jahr Ausflüge geben für die wilden Affen und ihre Familien. Beispielsweise werden wir im November und Januar einen Ausflug in die Boulderhalle nach Heidelberg machen, wir werden eine Wanderung (natürlich mit Schatzsuche) machen, ins Felsenmeer und im Frühling ins Bouldermekka nach Fontainbleau fahren, gemeinsam mit den Familien der Eltern Kind Belustigung vermutlich. Die Gruppe ist für Kinder geeignet, die schon Kletter/Bouldererfahrung haben, insbesondere diejenigen, die bei mir schon einen oder zwei Kurse Boulderkids gemacht haben. Meldet Euch bitte bei Julia Heil unter JuliaHeil@gmx.de an, die Teilnahmeplätze sind auf 14 begrenzt. Ich kann leider nicht noch einen neuen oder weiteren Kurs Boulderkids zusätzlich anbieten, suche aber nach Übungsleitern, die ein solches Angebot übernehmen würden. 91

47 JUGENDGRUPPEN Jugendgruppe Odenwald Die Jugendgruppe mit einem starken Progamm an heimischen Wänden. Eine feste Altersstufe möchten wir für uns nicht definieren wir richten uns einfach nach euch. Rocks and More die grosse Sommeraktion: "Rund um die Biberacher Hütte" vom Odenwälder Sandstein Hainstadt oder Heubach Hainstadt oder Heubach Hainstadt oder Heubach Abklettern in Hainstadt, mit Grillaktion Die Termine draußen finden nur bei akzeptablem Wetter gegen 10 Uhr im Steinbruch statt! (Kein Regen und der Fels sollte einigermaßen trocken sein am besten kurz vorher auf m Handy durchklingeln). Infos, Kontakte: Wolfgang Orth Oswald Sichelmeier Haagstr. 2 Brunnenstr Lützelbach Breuberg / / 2557 Fax / / Kinderklettern /-1 Für Kinder des Jahrgangs 2000 (+/ 1 Jahr) Wir, Lisa (21), Tiphaine (27) und Matthias (34), bieten eine Jugendgruppe für 12 kletter und naturbegeisterte Kinder an. Die Gruppe trifft sich dienstags von 17 bis 19 Uhr zum gemeinsamen Klettern im DAV Alpin und Kletterzentrum. Da das gemeinsame Spielen und Naturerleben nicht zu kurz kommen soll, planen wir neben dem regelmäßigen Treffen in der Halle Spielabende, Outdoor Veranstaltungen (Fahrradtour, Wanderung,...) und kleine Kletterfahrten. Infos/Kontakte: Lisa Hochhuth Tiphaine Finet Matthias Theumer Thomas Becker lisa.hochhuth@gmx.de tiphaine.finet@gmail.com Matthias_da@gmx.de t.becker@hotmail.de Aktuelle Infos gibt es unter: darmstadt.de/sektion/jugend/ kinderklettern / Erlebnispädagogische Jugendgruppe Für Kinder zwischen 10 und 13 Jahren Aktuelle Infos gibt es unter: darmstadt.de/sektion/jugend/ jugendgruppe odenwald/ Wir sind eine erlebnis und naturpädagogische Gruppe, die sich ungefähr ein Mal im Monat am Wochenende für einige Stunden trifft. Unser Ort und Medium ist die Natur mit all ihren vielfältigen Möglichkeiten: Klettern, GPS Wanderungen, Flöße bauen, Höhlenforschen, Radfahren oder Übernachtungen auf Burgen und Gipfeln sind unsere Aktivitäten. Die Gruppe besteht aus 12 Kindern im Alter von Jahren. Momentan nehmen wir keine neuen Kinder mehr auf. Kontakt: Volker Laue volkerlaue@online.de Aktuelle Infos: darmstadt.de/sektion/jugend/ erlebnispaedagogische kindergruppe/ 92 93

48 JUGENDGRUPPEN Eltern-Kind-Belustigung Familiengruppe mit Kindern zwischen 0 und 7 Jahren Mit dem Ziel: Fröhlich kletternde Eltern & satte zufriedene Kinder. Wir treffen uns weiterhin wöchentlich mittwochs ab 15 Uhr bis Uhr in der Kletterhalle Darmstadt, bzw. im Frühjahr dann wieder in Heubach oder Hainstadt. Derzeit verwaltet leider niemand den Verteiler, so dass wir uns momentan nicht regelmäßig treffen. Es wäre schön, wenn jemand den Verteiler neu beleben würde, ich selbst bin wegen der Boulderkids hier nicht mehr vorne dabei. Wer mit auf den Verteiler möchte, soll sich bitte bei Julia Heil per E Mail melden. In der Halle ist der reguläre Eintritt zu bezahlen, Kinder, die Klettern kosten ab fünf Jahren; Kinder, die nur spielen, kosten keinen Eintritt. Der Spielbereich für die Kinder in der Kletterhalle ist fast fertig, die baulichen Arbeiten sind abgeschlossen. Wir wollen noch ein paar zusätzliche Gimmicks einbauen und suchen deshalb eine gut erhaltene Tuchschaukel und eine neuwertige Hängematte. Meldet Euch bitte bei Julia Heil oder Eberhard Zoch. Mittwochs klettern wir zusammen und passen abwechselnd auf die Kinder auf. Selbständiges Klettern und Sichern sind erforderlich, wir bieten keinen Kletterkurs an, weder für Eltern, noch für Kinder. Die Kleinen können selbstverständlich mitklettern, schaukeln, abseilen, aber in eigener Verantwortung der Eltern. Teilnehmen können bei uns bei jeglicher Veranstaltung mindestens ein Erwachsener (pro Familie) mit beliebig vielen Kindern. Eltern-Kind-Belustigung, Foto: Albrecht Haag Sommerprogramm 2012 Am Sonntag, und Sonntag, fanden die letzen Termine Eltern Kind Klettern in Darmstadt statt. Dabei hatten wir viel Spaß beim Kinderbouldern und haben witzige Ostereierbecher gebastelt und im neuen Spielbereich Bewegugsspiele gemacht. Am 08./ findet ein Kletterwochenende mit Übernachtung in Heubach statt, hier werden wir zelten, grillen, Stockbrot backen, klettern, durch den Wald toben und tolle Spiele machen. Vorher fahren wir über Fronleichnam vom nach Fontainbleau zum Buddeln und Bouldern. Im Sommer, vom , findet unser Klettercamp in der Fränkischen Schweiz statt. Foto: Helge Kramberger Winterprogramm 2012/13 Im Winter treffen wir uns von Oktober bis März einmal im Monat, nämlich am zweiten Sonntag (Ausnahme Oktober wegen der Schulferien) zum gemeinsamen Klettern und Spaß haben. Je nach Eurem Einsatz wird dabei ein Programm für die Kinder (Bouldern, Spiele, Basteln, evtl. bald 94 95

49 JUGENDGRUPPEN Yoga, Kochen, Backen, Spaziergang...) angeboten. Hierfür suche ich noch motivierte Eltern, die sich für den einen oder anderen Termin ein Thema ausdenken und sich darum kümmern wollen. Gebt mir Bescheid, wann und was Ihr machen wollt. Die Termine sind jeweils 10 bis 14 Uhr Kastanien basteln mit Julia Gerhard und Jeanette Bouldern mit Julia (10 Uhr) Nikolauswanderung Die Nikolauswanderung findet dieses Jahr am statt und ich plane für dieses Mal eine relativ lange Strecke (ca. 8 km), so dass wir etwas mehr Laufzeit haben werden. Start ist am Parkplatz Böllenfalltor beim Gasthaus Bölle wie immer um 10 Uhr, Rückkehr ca. 16 Uhr. Wir werden evtl. mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit PKWs von Mühltal aus nach Darmstadt zurückkehren. Meldet Euch deshalb bitte per E Mail an, damit wir den Rücktransport klären können. Kontakt: Julia Heil Tel: 06151/ juliaheil@gmx.de Eric Barnert schmotterschotter@gmx.de Eberhard Zoch Eberhard.Zoch@gmx.de Aktuelle Infos: darmstadt.de/sektion/gruppen/ klettergruppen/elternkind/ Eltern-Kind-Belustigung XXL Für Kinder zwischen 12 und 16 Jahren Neben draußen sein, Spiel und Spaß wollen wir die Jugendlichen nicht nur an das Klettern heranführen, sondern ihnen auch die anderen alpinen Spielarten nahe bringen. Zwar steht für uns hierbei das Gruppenerlebnis im Mittelpunkt, individuelle Talente und Fähigkeiten der einzelnen möchten wir aber auch erkennen und nach Möglichkeit fördern. Termine 2012: Heubach Donautal Oktober Tagesaktion November Dezember: Tagesveranstaltung Jahresrückblick mit Übernachtung auf Felsberghütte Aktuelle Termine gibt es immer unter: darmstadt.de/sektion/jugend/xxl/ Infos, Kontakte: Annette Kunzendorf kunzendorf@usz.tu darmstadt.de Gegenüberliegende Seite: XXL im Oberberger Schnee, Foto: Jugendgruppe XXL 96 97

50 JUGENDGRUPPEN Kletterspinnen Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren Wir sind eine Gruppe von ca. 17 Kindern, die sich einmal im Monat zum gemeinsamen Klettern an Felsen der Umgebung oder in der Halle treffen. Im 2. HJ 2011 waren wir eine Woche zum Klettern, Höhlenerkunden und Kajakfahren in der Fränkischen, wo wir viel gelernt haben und Spaß hatten. Auch im nächsten Halbjahr haben wir wieder viel geplant, u.a. eine Skifreizeit über Fasching und ein Wochenende in Fontainebleau. Bei uns könnt Ihr gemeinsam klettern, Klettertechniken erlernen und verbessern, sowie Abseilen und Sichern lernen und üben. Ziel ist es, Euch dabei zu helfen, selbstständige und verantwortungsbewusste Kletterer zu werden und dabei den Spaß am Klettern und die Freude an der Natur gemeinsam zu erleben. Die großen und kleinen Frechechsen Jugendgruppe für Kinder zwischen 17 und 19 Jahren und für 9 bis 12 Jahre! Größere Fahrten 2012: Fränkische Schweiz Großen Fahrt: Pfalz Pfalz oder Steinwand Plätzchenparty nach dem Klettertraining Ende Dezember Großen Fahrt: Winterfahrt Allgäu Infos, Kontakte: Pascale Hellwig 069 / Hellwitch2@web.de Christian Morton Finger Post@cmf praxis.de Termine Uhr, Klettern am Fels je nach Wetter, Klettern drinnen oder draußen Uhr, Klettern in der Halle Uhr, Klettern in der Halle mit Weihnachtsfeier Uhr, Klettern in der Halle Skifreizeit Aktuelle Infos: darmstadt.de/sektion/jugend/ kletterspinnen/ Infos, Kontakte: Alexandra Baur Hartmann / a.baur hartmann@gmx.de Aktuelle Infos: darmstadt.de/sektion/jugend/frechexen/ Wir treffen uns jeden 2. und 4. Samstag von 16:00 bis 19:00 Uhr im Kletterzentrum Darmstadt, außer in den Ferien. Bei gutem Wetter treffen wir uns eventuell am Hohenstein oder im Steinbruch Heubach. Bitte die E Mails beachten! 98 Die Kletterspinnen im Schnee an der Darmstädter Hütte Foto: Jugendgruppe Kletterspinnen 99

51 Jugendgruppen Gruppen mit regelmäßigen Hallenterminen FSJ Gruppe 1 (Anfänger) Max Oles 8 10 Jahre, Mo FSJ Gruppe 2 (Fortgeschrittene) Max Oles 8 10 Jahre, Mo FSJ Gruppe 3 (Anfänger) Max Oles 8 10 Jahre, Di FSJ Gruppe 4 (Fortgeschrittene) Max Oles 8 10 Jahre, Di FSJ Gruppe 5 (Anfänger) Max Oles Jahre, Mi Leistungsgruppen Wettkampfgruppe: Alter ab 12 Jahre Training: Montag und Mittwoch nach Absprache Kontakt: Robert Heinrich E Mail: heinrich.robert84@gmx.de Leistungsgruppe: Alter ab 12 Jahre Training: Montag und Dienstag 16:00 bis 19:00 Uhr Kontakt: Fabian Gutknecht Stöhr Marvin Winkler E Mail: fagu@gmx.net FSJ Gruppe 6 (Fortgeschrittene) FSJ Gruppe 7 (Anfänger) FSJ Gruppe 8 (Fortgeschrittene) FSJ Gruppe 9 (Anfänger) Max Oles Max Oles Max Oles Max Oles Jahre, Mi Jahre, Do Jahre, Do Jahre, Fr Referent Spitzenbergsport: Eric Barnert Rodinghweg Darmstadt Tel.: schmotterschotter@gmx.de Aktuelle Infos: darmstadt.de/sektion/wettkampfklettern/ FSJ Gruppe 10 (Fortgeschrittene) Max Oles Jahre, Fr 16:30 19 Kinderklettern 2000 Tiphaine Finet mind. 10 Jahre, Di Boulderkids Julia Heil 5 6 Jahre, Mi Bouldergruppe Mark Fahlbusch Nils Richertshagen Jahre, Di 18 19:30, Do 18 19:30 Boulderkids Nikolai Schmitt 7 8 Jahre Mo Spiderkids Marvin Gröb 9 11 Jahre, Do 18 20, je 2. So Fortgeschritten II Eric Barnert ab 10 Jahre Di Fortgeschritten II Thomas Duhme ab 10 Jahre Mo Mittwochsklettergruppe Ruth Stephan Simone Müller Jahre Mi Lea Meinhardt beim Rheinland-Pfalz Bouldercup

52 Skitour Plaisir ZIEHT DEN BAYERN DIE LEDERHOSEN Skitour Plaisir, Dortmunder Hütte, April 2012 Skitour Plaisir? Ist das nicht Tautologie oder anders gesagt ein weißer Schimmel? Skitourengehen ist doch schon an sich Vergnügen pur: das gleichmäßige Gleiten der befellten Skier im Atemrhythmus, während die Gedanken schweifen, die Steigerung der Vorfreude auf die Abfahrt, wenn etwas früher Gestartete in weiten Bögen schon herunterkommen, das Durchatmen beim ersten Rundblick vom Gipfel, und schließlich das Erfühlen des Druckpunktes im Schnee beim ersten Schwung hinab. Wo gibt es reineres Vergnügen? Unsere Skitourenwoche in Kühthai mit Klaus und Heike Weber hat uns gelehrt, dass das Plaisir auch noch in anderer Form zu finden ist. Auch dann, wenn der Himmel verhangen und die Berge verborgen sind, wenn beim Aufstieg plötzliches Schneetreiben die Sicht auf wenige Meter begrenzt oder die Wolkensuppe ein Weitergehen sinnlos erscheinen lässt! Die Rast im einsamen Grau, das Teilen der Leckereien aus den Rucksäcken, die Diskussion der Optionen in der gegebenen alpinen Situation und der, der Sicherheit den Vorrang gebende Entschluss zum Rückzug können Vergnügen bedeuten. Hiermit sind schon die Freuden unseres nach österlichen Ausflugs angedeutet. Die Dortmunder Hütte, nur auf etwa 1900 m Höhe gelegen, ist ein idealer Stützpunkt für Freunde des (hoch) alpinen Skilaufs. Nahe gelegene Aussichtsberge mit 2600 m bis 2900 m Gipfelhöhe sind gut erreichbar, mit Lifthilfe, wenn man möchte, wie der Pirchkogel (2828 m) oder mit kurzen Anfahrten wie das Wetterkreuz (2591) oder der Rietzer Grießkogel (2884 m). Das mit den Liftanlagen erschlossene Skigebiet bietet flache und 102 steile Passagen über weite Hänge abseits der präparierten Pisten. Die Hütte selbst atmet alpines Flair, sowie man sie betreten hat, trotz der unmittelbaren Nähe edler Hotelanlagen. Das beginnt mit dem Duft im Ski und Trockenraum und erstreckt sich über reiches Frühstücksbuffet, das mittägliche Suppenangebot bis zum lecker zubereiteten, herzhaften Abendessen und der Qualität des angebotenen Weines. Freundlichkeit und Sauberkeit sind oberstes Gebot. Nur wenn beim vorgezogenen Endspiel den Bayern die Lederhosen ausgezogen werden (1:0 durch Lewandowski), dann wird auch bei der Hüttenruhe eine Ausnahme gemacht und die Hütte zur wahrhaften Dortmund Arena! 103 BVB So begannen denn unsere Genusstage auch mit einem strahlend sonnigen Osterdienstag, der uns nach einigen liftgestützten Einfahr Schwüngen (für Klaus und Heike vielleicht auch Kennenlern Schwünge der neuen Teilnehmer) die Felle anschnallen sah und uns auf den Pirchkogel führte. Prächtig die Rundumsicht von dort auf die Tiroler Bergwelt: das Skitouren Eldorado Sellrain in unmittelbarer Nähe, die Berge des Hauptkamms in etwas weiterer Ferne im Süden, aber auch im Norden das bayrische Panorama, von den Allgäuern bis zum Karwendel, von der anderen Seite aus gesehen. Die Abfahrt über die ideal geformten Südhänge verlangte kräftiges Drücken im durchfeuchteten tiefen Schnee. Wir konnten dann noch nicht ahnen, welcher Pulvergenuss uns an den folgenden Tagen noch erwarten würde. Das Wetterkreuz ist ein sehr abwechslungsreiches Ziel. Schon der steile, teils eisige Aufstieg durch die engen Waldpassagen in das breite Hochtal verspricht ein unterhaltsa Gute Aussicht vom Gipfel des Pirchkogels Fotos: Günter Sixt

53 So gerüstet gingen wir am letzten Tag trotz schlechter Wettervorhersage mutig den Rietzer Grießkogel an, erst über Almrauschwiesen nach oben und dann das Klammbachtal nach hinten. Wie eine Fata Morgana schienen uns die durch ein Wolkenloch von der Sonne beschienenen Felsabbrüche des Mitterzaigers anzulocken. Ein wunderbarer Anstieg, nur bei Höhe 2400 m in der dicken Wolkensuppe endend! War es Gemeinheit oder Geschenk, dass dann, zurück in Kühthai, die Sonne auf die Skihänge schien? Der Blick in Richtung der nach wie vor in den Wolken steckenden Gipfel lehrte uns, das als Geschenk anzunehmen und den Rest des Tages Spuren in unverspurte Hänge zu legen. Die Vorhersagen von deutlich schlechterem Wetter erleichterten den Abschied. Skifahrerisch hatten wir uns ausgetobt, für erfolgreichere Anstiege zu den noch wartenden Gipfeln müssen wir wiederkommen. Wolfgang Trautmann Teilnehmer: Michael Bieber Zschau, Patrick Keuschen Manfred Schmidt, Günter Six, Gerhard Stephan, Wolfgang Trautmann, Heike und Klaus Dieter Weber, Thomas Wondrak, Wolfgang Trautmann. Sellrain Skitour Plaisir Ein Steinmandel im dichten Schneetreiben (rechts!) Foto:KDW mes Abfahrtsvergnügen. Der weitere Aufstieg dann mäßig steil mit hübschem Blick auf das Ziel. Leider wurde uns dieser Blick dann von der angekündigten Wetterfront ziemlich rasch genommen, sodass unser Denken schlagartig mehr nach unten gerichtet war, wie wir denn den Weg zurück finden sollten. Aber so kritisch wurde es dann doch nicht, das Wetterkreuz bietet gute Orientierungsmöglichkeiten auch bei reduzierter Sicht.. Dann schneite es, am Nachmittag, am Abend, in der Nacht, nicht aber am nächsten Tag, der uns mit strahlender Morgensonne am blauen Himmel begrüßte. Dazu die geniale Ankündigung von Klaus, diesen Tag dem Skitourengehen ohne Felle zu widmen: tiefer Pulver, freie Hänge, enge Passagen, die nur noch Gelände Bewältigung (Zitat Klaus) zulassen, und Stilübungen mit Einzelkorrektur ( fast mit Prüfungscharakter, Zitat Manfred). Die richtige Technik ist die Basis für Plaisir bei der Abfahrt! Das hat alles Spaß gemacht und mit der Ortung im Schnee vergrabener VS Geräte den Hochtourencharakter des Tages abgerundet. 104 Die Gruppe vor dem Aufstieg zum Rietzer Grieskogel (2884m) Foto: Günther Six Tipp: Als Stützpunkt für Skitouren im Sellrain ist neben der sehr empfehlenswerten Dortmunder Hütte in dem kleinen Ort Praxmar auch ein sehr netter Gasthof geeignet. Der Gasthof bietet Touristenlager inclusive Saunabenutzung und HP zu vernünftigen Preisen. Direkt von der Unterkunft kann man zwei nette Skigipfel angehen. Zischgeles und Lampsenspitze sind ideal als Eingehtouren geeignet. Auch die Schöntalspitze und der Längentaler Weissekogel sind von Praxmar zu erreichen. KDW 105

54 Natur vor der Haustür erleben - Exkursion zum NSG Reinheimer Teich Wir verlassen den Ufergürtel des NSG Reinheimer Teich und wechseln in das Rückstaugebiet der Gersprenz oberhalb von Kleinzimmern, wo es ebenso vielseitige Eindrücke aufzunehmen gilt. Direkt am Fluss rasten alle auf einem Baumstamm und lassen das Erlebte sich schon mal setzen. Mittlerweile ist es schon gefühlte 30 C warm und die Rundtour erreicht wieder den Reinheimer Teich. Dort erkennen wir in Ufernähe die Sumpfschildkröte und im Teichablauf hat sich ein Karpfen verschwommen. Jeder muss ihn bewundern und natürlich im Foto festhalten. Dazu hat eine Gebirgsstelze unter der Brücke ihren Nistplatz, der leider nicht einsehbar ist. So langsam schliesst sich der Kreis. Nachdem es noch Knabenkraut von Kuckuckslichtnelkenbeständen zu unterscheiden gilt, die letzten Nachtigallen verhört sind, erreicht die Gruppe den Ausgangspunkt der Naturkundlichen Wanderung. Blick über den Reinheimer Teich, Foto: Claus Fehse Die Naturkundlichen Wanderungen gehen in die zweite Runde, so begrüsst Stefan Reisinger die Gruppe der naturkundlich Interessierten am Bahnhof in Reinheim. Claus Fehse hat das passende Exkursionswetter bestellt. Nach einer kurzen Info zum Verlauf startet die mit dem Schwerpunkt Vogelkunde angekündigte Exkursion. Zum Erstaunen der Meisten, sind in der Ortsrandlage von Reinheim schon gute Sänger zu hören. Schnell sucht man mit dem Fernglas in den Büschen und Bäumen auch den Vogel zu erspähen. Schnell stellen wir fest, wenn man die Melodie erkennt, bringt es mehr Freude. Bald ist das Wiesen und Auengebiet der Gersprenz erreicht und keiner bemerkt, dass die Füsse nass werden. So sehr faszinieren die Vogelstimmen und die blühenden Wiesen. Es entsteht ein regelrechter Wissenswettbewerb im Bestimmen von Kräutern, Käfern und Schmetterlingen. Am Reinheimer Teich, wo schon mehr Menschen unterwegs sind, erwarten uns wieder andere Vogelstimmen wie die Nachtgall, Rohrsänger, Pirol. Auf dem Teich gibt es Stockenten mit Küken, Graureiher, der hier am Reinheimer Teich als Baumbrüter registriert ist, Kormoran und Teichhuhn zu beobachten. Im Uferbereich hören die, nun schon kundigen Beobachter, viele Kleinvögel wie Kohlmeise, Mönchsgrasmücke, Heckenbraunelle, Zilpzalp und vieles mehr. Ganz beeindruckt sind wir vom Nest und den Bewohnern, eines Weissstorchenpaares, welches auf der Teichscheune mit 3 Jungen zu sehen ist. 106 Zum Abschluss sitzen wir bei Kaffee und Kuchen im Cafe Bickert. Dieter sagt uns die gelaufene Wegstrecke von 10 km an und Stefan zählt mit Gudrun die beobachteten Vogelarten, es waren 46! davon einige RoteListe Arten dazu bestimmt 25 verschiedene Pflanzenarten. Merci an Stefan und Claus, die uns diesen Exkursionstag organisiert haben. Gudrun Fehse Claus Fehse mit Gruppe am Schilfgebiet, Foto: Stefan Reisinger 107

55 Orientierung im Mühltal Die 9. Orientierungswanderung führte uns durch die Fauna und Flora des Mühlentals. Orientierung mit dem Kompaß, Foto: Gerhard Aubele Jetzt weiss ich endlich, woher dieser Name stammt! Früher gab es hier 10 Mühlen, von denen heute einige zu stattlichen Anwesen restauriert wurden. Nach einer kleinen Einweisung in der Tennishütte wie UTM Koordinaten zu lesen sind, ging es los. Gut vorbereitet mit Klemmbrett und regenfesten Hüllen wanderten wir durch Nieder Beerbach zum Breitenlohberg. Dass die Kunststatt Nieder Beerbach viel zu bieten hat, konnten wir dem ausgehändigten Wikipedia Auszug entnehmen: das alljährliche Bergturnfest, ein reges Vereinsleben, die Odenwälder Hartstein Industrie mit Silberförderung und Gabbro Abbau u.a.. Zu suchen galt es nun einen Bauwagen mit Überraschungskisten! Im 2. Anlauf erspähten wir ihn und fanden darin herrlich wohlschmeckende Äpfel, gesponsert vom Obsthof Breitenloh. Elstar, Topaz oder Braeburn galt es zu erschmecken. So nebenbei konnten wir uns vor dem sich einstellenden Regen unterstellen. über den Schoppenberg, vorbei am Steinbruch so legal wie möglich vorbei an der wunderschönen Zehmühle, in der Mordach, zum Gipfel des Kohlberges. Dabei sollten auch noch Zeichen gefunden, Schilder Schutt abladen verboten (5) und Hochstände gezählt und Verkehrszeichen an Bäumen notiert werden! Was natürlich zu Verwirrungen führte! Guten Mutes fanden wir das Gipfelbuch, nur leider hatten Rowdies einige Seiten entfernt! Der Höhepunkt war die Orientierung durch einen weißen Fleck auf der Karte. Da waren die Cracks eindeutig im Vorteil. Aber Schritte zählen hilft auch und wir erreichten den Punkt UTM fast wie im Schlaf. Schließlich fanden wir auch den Unterstellplatz bei Sprengungen und den Ausgangspunkt unserer Tour, die Tennishütte Nieder Beerbach! 6 kurzweilige spannende Stunden, gute gemeinsame Rucksackverpflegung, diverse Waffeleier lagen hinter uns. Nur Pilze sollten wir meiden, bei dieser Aufgabe waren wir tot! Die Stimmung in unserem Team A+ war super, der Regen hatte aufgehört und es gab Kuchen, Tee, Kaffee und einen warmen Ofen. Wir waren alle 5 das erste Mal dabei und auch Markus, aus dem Allgäu extra angereist, will nächstes Jahr wieder starten. Natürlich bereiten wir uns dann noch besser vor und besuchen aus dem Vereinsprogramm den Vortrag über Orientierung! Danke an die Organisatoren. Es hat Spaß gemacht. Ihr habt eine tolle Veranstaltung geboten. Die Vorbereitung war vorbildlich. Das Siegerteam stand um Punkt 16 Uhr fest, alte Hasen, die die Jubiläumswanderung in 2013 vorbereiten werden. Herzlichen Glückwunsch dem Siegerteam NN. A+, Erika Krapp Erika mit der Gruppe A+, Foto: Gerhard Aubele 17 Teams waren unterwegs, davon zwei Wandergruppen mit insgesamt 20 Personen, eine Kindergruppe und diverse KletterInnen. Ab jetzt war der Kompass unser wichtigstes Orientierungsgerät. Die eingezeichneten Punkte mussten angesteuert werden, mal 330 Grad hier oder 315 Grad da,

56 Hessiche Meisterschaften 2012 Bei der Offenen Hessischen Meisterschaft 2012, die am 28. April in Wetzlar stattfand, haben die Darmstädter Kletterinnen und Kletterer super Erfolge erzielt. Über Podestplätze konnten sich Lucas Stein (2. Platz) und Janka Meyer (1. Platz) freuen. Bei den Männern belegte außerdem Paul Heckmann Platz 5, Frederik Bihn Platz 6, Niklas Ahrdend Platz 8 und Sven Koschig Platz 18. Bei den Frauen erzielte Lea Meinhardt den 8. Platz, Carolin und Simone Schröder kamen auf die Plätze 9 und 10. Herzlichen Glückwunsch! Julia Beranek Die diesjährige Hessenmeisterschaft hatte schon einen Erfolg zu verbuchen, bevor es überhaupt mit dem Klettern los ging: Die 10 Starter sind die größte Anzahl an Startern, die jemals bei einer Meisterschaft für die Sektion Darmstadt gestartet sind! Jeder mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Erwartungen an diesen Tag. Die Meisten davon trafen sich am Samstagmorgen vor der Kletterhalle. Meine Aufgabe als Trainer und Wettkampfkoordinator war es, unsere Starter zu koordinieren sowie vor, während und nach dem Wettkampf zu betreuen. Der Wettkampf musste im Vorfeld besprochen werden, Trainings und Wettkampfsimulationen wurden durchgeführt, Material für den Wettkampf organisiert, Meldelisten gecheckt, Fahrgemeinschaften organisiert und noch viele Dinge mehr. Meine Erfahrung war, dass weder für mich als Trainer noch für die Athleten der Wettkampf mit dem Wettkampf beginnt, sondern schon einige Monate im Voraus. Doch zurück zu dem Tag selbst. Alle waren mittlerweile im Cube Kletterzentrum Wetzlar angekommen. Für mich war klar, dass es ein super anstrengender und stressiger Tag würde, doch zum Glück waren noch weitere Betreuer dabei, die einige Aufgaben übernahmen und damit die Sache für mich ein bisschen entspannter machten. Danke! Ich glaube es ist am Anfang nicht die Aufregung per se, die zu Beginn diese unruhige Stimmung erzeugt, sondern das lange Verharren in dieser schrecklichen Ungewissheit: Nicht zu wissen, wann man dran ist, weil die Startlisten immer noch nicht hängen und auch keiner eine Information Sportklettergruppe Sektion Darmstadt-Starkenburg Foto: Michael Schlick v.l.n.r. und v.v.n.h.: Timon, Janka, Inthira (Ini), Malika (Mali), Tobias (Tobi) Marvin, Frederick, Simone, Lucas, Simone, Caro, Lea, Pia, Niklas, Paul hat, wann diese ausgehangen werden, dementsprechend man auch nicht weiß, welche Route man klettern muss, wann es los geht und wann man sich aufwärmen muss. Naja, schließlich war das dann doch alles geschehen und bekannt und ich versuchte, mit jedem Starter kurz seine Qualiroute zu besprechen und mitzuteilen, wann wer wo an der Reihe ist. Die Routen stellten hohe Anforderungen an das klettertechnische Können und waren komplex, dreidimensional und spektakulär geschraubt. Inzwischen war es höchste Zeit für die Ersten, sich aufzuwärmen und dann ging es Schlag auf Schlag. Ich muss zugeben ich habe irgendwann den Überblick etwas verloren. Man muss auf so viele Sachen gleichzeitig achten: Wer muss sich wann anfangen aufzuwärmen, wer muss wann wo am Start sein, hat der Athlet auch alles dabei... Und das bei 10 Startern und gleichzeitig noch filmen, anfeuern, vor und nach der Route betreuen, beim Aufwärmen helfen... Ich bin echt froh, dass die älteren und erfahrenen Starter dies alleine hin bekommen haben, sodass ich mich auf die

57 jüngeren und unerfahrenen Starter konzentrieren konnte. Dann waren irgendwann alle durch und die Bilanz nach der Qualifikationsrunde kann sich sehen lassen: Janka toppte souverän beide Qualis und war damit als Erstplatzierte im Finale! Auch Lucas erkletterte sich ein Finale sowohl in der Kategorie Jugend A als auch bei den Herren. Auch Frederick und Paul gelang eine Finalteilnahme bei ihrem 1. Wettkampf. Besonders Einer hat mich positiv sehr überrascht: Der im Training doch eher etwas zögerlich, fast schüchtern kletternde Paul legte gleich 2 Gänge auf einmal zu und plötzlich war da Spannung, Dynamik, Wille und last but not least auch Begeisterung zu erkennen. Auch Simone Müller war wieder unter den Starterinnen anzutreffen und hatte noch die beiden Schwestern Simone und Caro Schroeder aus ihrer Jugendgruppe mitgebracht. Ich denke für die beiden müssen wir noch ein geeignetes Trainingssystem finden, dann geht da das nächste Mal mit Sicherheit was nach vorne. Niklas machte seine Aufgeregtheit und den Fehler in der 1. Quali durch den gelungenen Sprung in der 2. weg und landete dadurch auf dem 5. (8.) Rang in einem sehr starken Teilnehmerfeld. Lea bekam ihre Aufgeregtheit sehr gut unter Kontrolle und verpasste um einen Griff haarscharf die Finalteilnahme. Trotzdem zeigte sie sich mit dem 3. (8.) Platz für ihren ersten Wettkampf recht zufrieden. Dann ging s ans Ergebnislisten kontrollieren und der folgende Einspruchsversuch, dem im Endeffekt dann nicht stattgegeben wurde, verlangte mir noch mal alles ab. 4 Teilnehmer hatten sich für das Finale qualifiziert. Paul (Jugend C), Janka (Jugend B), Lucas (Jugend A, Herren) und Frederick (Junioren). Im Finale war es mir als Trainer möglich, eine viel engere Beziehung zu dem Athlet aufzubauen, da man sich viel mehr auf die einzelnen Athleten konzentrieren kann. Dementsprechend fiebert man natürlich auch ganz anders mit. Paul gelang es leider nicht, seine in der Qualifikationsrunde gewonnene Sicherheit auf sein Klettern im Finale zu übertragen. Manchmal ist es so, man sieht jemand klettern und kann sich komplett in sein Klettern hineinversetzen. So ging es mir bei Paul. Und dann war da plötzlich der Fuß, etwas unpräzise gesetzt. Ich dachte mir nur Oh, oh Paul, setzt den Fuß nochmal, der könnte, kann...rutscht ab. Schade, eigentlich super Idee, da wäre mit Sicherheit auch noch mehr gegangen als der 4. (5.) Platz Lucas lieferte einen souveränen Auftritt im Jugend A Finale und erkletterte sich den Vize Hessenmeistertitel. Im Herrenfinale schätzte er den Sprung falsch ein, wie 4 andere auch und landete aufgrund schlechterer Qualifikationsergebnisse schlussendlich dort auf dem 6. (9.) Platz. Frederick nahm zwei Griffe in der falschen Reihenfolge und konnte somit den Schwung nicht mehr abfangen. Es sind die Momente in denen man als Trainer gerne rein rufen würde... Der 5. (6.) Platz war das Ergebnis. Und Janka, das Highlight zum Schluss: Sie hatte ja schon ganz andere Ambitionen als die meisten Anderen. Das Ziel war ganz klar: Ich will gewinnen. Also, wir dürfen gratulieren zum Hessenmeistertitel! Ich denke, allen hat der Wettkampf großen Spaß gemacht, und das ist doch erstmals die Hauptsache. Nebenbei wurden noch größere und kleinere Erfolge erzielt, objektiv wie subjektiv betrachtet. Super fand ich auch, dass so ein WIR Wir Darmstädter entstanden ist, sodass jeder wusste, wo er dazugehört. Mir hat der Job als Trainer und Koordinator sehr viel Spaß gemacht, obwohl es natürlich auch sehr anstrengend war. Ich kann mir gut vorstellen, das Team Darmstadt auf weitere Wettkämpfe zu begleiten. 113 Marvin Winkler Ergebnisse Starter Darmstadt: Name: Niklas Ahrend Jugend B 5 / 8 Frederik Bihn Junioren 5 / 6 Herren 11 / 15 Paul Heckmann Jugend C 4 / 5 Sven Koschig Herren 14 / 18 Lea Meinhardt Jugend B 3 / 8 Janka Meyer Jugend B 1 / 3 Simone Müller Damen 9 / 14 Carolin Schroeder Jugend A 5 / 9 Damen 13 / 19 Simone Schroeder Jugend A 6 / 10 Damen 12 / 18 Lucas Stein Jugend A 2 / 2 Herren 6 / 9 Kategorie: Rang Hessen/Rang Gesamt

58 Offene RheinlanD Pfalz Meisterschaft Bouldern Es ist 22:33 und die Darmstädter Starter sitzen auf der Rückfahrt von der offenen RLP Meisterschaft Bouldern kaputt und müde aber glücklich im Auto. Schon zu Beginn passte das Timing und wir erreichten dank unserem Chaufeur Tim Heckmann die Rocktown in letzter Minute. Das übliche Prozedere und dann Schuhe an, aufwärmen und los gings... Paul, Lea und Niklas konnten ihre 6 Qualiboulder gemeinsam versuchen während Marvin ganz auf sich allein gestellt war... ; ) Niklas machte mit allen Bouldern kurzen Prozess und sicherte sich mit 6 Flashs kurzerhand die Finalteilnahme. Auch für Paul reichte es mit 2 Tops für einen Finaleinzug während Lea leider als 8. wieder ganz knapp am Finale vorbeischrammte. Und auch Marvin konnte sich für das Halbfinale qualifizieren. Die ersten 3 Quadratzahlen 1, 2, 4, als Anzahl der Versuche für 3 Tops gaben Marvin die Lizens für s Finale. Paul und Niklas mussten danach sofort in die Iso und Lea missglückte der Versuch, sich trotzdem in die Iso zu schummeln... ; ) Mit Spannung und etwas Lampenfieber erwartete Paul 4 sehr schwere Qualiboulder vor einem großen Publikum. Paul schlug sich wacker durch, war aber trotzdem froh, als er den Wettkampfstress mit dem letzten Boulder hinter sich lassen konnte und erreichte so Platz 6. Durch ein für ihn erfolgreiches Finale erboulderte sich Niklas den 3. Platz auf dem Treppchen. Marvin gab im Finale noch mal Vollgas und so reichtes es am Ende für einen akzeptablen 5. Platz. Wir gehen alle mit vielen Erfahrungen und Erlebnissen reicher aus diesem Wettkampf. Für Paul, Lea und Niklas war es der erste offizielle Bouldercup und dann insgesamt gleich dreimal Finale und einmal Treppchen kann sich sehen lassen. 114 We will be back... Paul, Lea, Niklas und Marvin Y paratodo Espana Nach meinem Abi letzten Sommer habe ich mir ein Jahr Auszeit zum Klettern gegönnt und da wurden natürlich auch die spanischen Felsen nicht von mir verschont... Nach einer Woche Bouldern in Fontainebleau waren die Finger entsprechend offen und die Kräfte am Ende. Genau der richtige Zeitpunkt, um weiter nach Spanien zu fahren... Aufgrund der grandiosen Landschaft wurde mir empfohlen nicht an der Küste entlang zu fahren, sondern einen Abstecher durch die Pyrenäen zu machen. So landete durch einige kleine Verfahrerchen direkt am Parkplatz des Bouldergebiets Targasonne, der unschwer an den zahlreichen VW Bussen zu erkennen war... Targasonne liegt direkt an der französisch spanischen Grenze auf einem Hochplateau inmitten der Pyrenäen. Obwohl der Granit recht griffig war, war es für mich doch erst mal eine ziemliche Umstellung. Zudem sind die Boulder meist höher als in Bleau und der Abstieg gestaltet sich häufig recht schwierig...:) Am nächsten Tag ging s dann weiter nach Margalef. In den ersten 2 Tagen war ich dann im Sektor Cova Soledad unterwegs, mit einem Franzosen und einem Spanier. Das waren echt lustige Gesellen und auch das Sprachwirrwarr trug zur Erheiterung bei... ;) Die erste 8a+ dort fiel mir echt schwer. Pressige Sinterkletterei und danach Ausdauer an guten Löchern. Ich glaube das war eine der härtesten 8a's die ich je geklettert bin... Vor Allem mit den tausend Tritten überall kam ich am Anfang echt nicht klar. Die 8a Dr. Feel Good links daneben konnte ich aber dann flashen, wobei man dazu sagen muss, das diese echt gängig ist. Nach den ersten beiden erfolgreichen Klettertagen hier in Margalef fühlte ich mich reif für den nächsten Ruhetag. Margalef ist echt ein magischer Ort zum Klettern...:) So viele coole Routen in allen Schwierigkeiten, Ausrichtungen und Stilen. Drum herum gibt es auch Alles, was man braucht: Nette und offene Leute aus aller Welt zum Klettern, Plätze wo man sich mit dem Bus hinstellen oder sogar zelten kann ohne dass sich jemand gestört fühlen würde, Brunnen mit Trinkwasser, gutes Wetter zum Klettern und nicht zu vergessen die Klettererbar. Ich glaube das magische an diesem Ort ist, dass sich hier alles ums Klettern dreht. 115

59 Doch genug der Schwärmerei... Am nächsten Klettertag hab ich mir dann Aitzol im Sektor Finestra angeschaut und konnte auch alle Einzelzüge recht locker klettern. Aitzol soll aber auch recht gängig sein für 8c. Aber coole Route und mal schauen ob's geht... Am Tag drauf war ich dann im Nachbarsektor Tenebres mit einem Spanier unterwegs. Ich stieg a muerte in die 8a Sàtiva patàtica ein und das ging dann irgendwie immer weiter bis zum Top. 8a onsight war ein cooler Start in den Tag und dann kletterte ich noch die beiden 7c's hintereinander. Es todo para los bizeps...:) Und am Ende noch den Fustigador 8a+ in Finestra. Das war ein echt cooler und erfolgreicher Klettertag doch leider waren die folgenden 4 Wochen sehr von schlechtem Wetter geprägt. In der nächsten Zeit habe ich immer weiter an den Zügen von Aitzol probiert, leider immer wieder unterbrochen von starkem Regen, der das Klettern unmöglich machte. Der erste Teil lief mitlerweile echt super und ich klettere immer bis mitten in die Schlüsselstelle wo ich, ich weiß auch nicht wieso, die letzten Male immer an einem weiten Blockierzug gefallen bin. Das hat mich dann schon ein bisschen genervt. Zumal der Zug aus dem Hängen immer geht und es danach nur noch zwei schwierige Züge sind... Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich die Route klettern kann, aber im Moment will es einfach noch nicht funktionierern... Vielleicht brauche ich auch einfach mal Tapetenwechsel für ein paar Tage.. Also bin ich für ein paar Tage nach Siurana gefahren. Danach endlich wieder gutes Wetter! Ich ging wieder nach Margalef um weiter Aitzol zu probieren und plötzlich klappte der Blockierzug fast jedes mal, dafür fiel ich aber bestimmt 20 mal an dem nächsten Zug, einem weiten Schnapper an eine Leiste. Ich wusste wenn ich ein mal an der Leiste kleben bleibe, kann ich den Rest auch noch rausklettern. Um den Kopf wieder frei zu bekommen und auch weil ich mir das Gebiet unbedingt noch anschauen wollte, fuhr ich einen Tag nach Montsant in den bekanntesten und schwersten Sektor Racó de Missa Dort gibt es mega lange Ausdauerrouten in einem echt beeindruckendem Ambiente. Danach machte ich, auch gezwungen durch das Wetter, 2 Tage Pause und setzte so alles auf eine Karte. Als ich dann nach Margalef kann, stellte ich erstaunt fest, dass es dort nicht so viel geregnet hatte und der Ausstieg trocken war. Beim Aufwärmen fielen mir schon die perfek 116 ten Bedingungen auf: echt saukalt und die Leisten und Löcher haben regelrecht geklebt. Ein perfekter Go, ich blieb an der Leiste kleben und bin's dann halt noch rausgeklettert. Das war echt ein super Gefühl, den Umlenker zu klippen, aber auch irgendwie ziemlich erlösend. Vielleicht hatte mir gerade der nötige Druck gefehlt. Die Zeit in Spanien war wieder echt ein super Erlebnis, hatte jedoch leider etwas den bitteren Beigeschmack des schlechten Wetters. Aber ich werde bestimmt noch mal wiederkommen... Espana otra vez Und dies geschah dann schneller als erwartet... Bereits bei meinem letzten Spanientripp viel mir diese Wand ins Auge, doch leider war es damals noch zu warm um dort zu klettern... Doch nicht nur die zurzeit guten Bedingungen sondern auch das unvergleichliche Ambiente, die zahlreichen mega gut aussehenden Linien und last but not least die motivierende Stimmung verleitet uns oft einen über die Haut zu klettern. Oliana liegt hoch über dem Tal mit dem gleichnamigen Ort Oliana im Norden Spaniens. Während das Tal häufig unter einem dichten Wolkenschleier verborgen bleibt, treibt uns die Sonne schon früh morgens die Kälte der Nacht aus den Knochen und treibt die Temperatur auf kletterfreundliche Grade. Doch nicht nur durch die wärmende Sonne wird derjenige belohnt, der den Weg hier hoch in kauf nimmt, sondern auch durch den weit schweifenden Blick über ein weißes Wolkenmeer, aus dem die Gipfel der umliegenden Berge hervorstechen... Doch auch die Wand lässt keine Wünsche offen. Bis zu 50m hoch ziehen die Linien an dem leicht überhängendem gelben Gestein in den Himmel, immer wieder durchzogen von grauen Sinterstreifen. Am Fels trifft man globale Kletterprominenz: Hélena Aleman, Chris Sharma und Daila Oileda und vor kurzem durften wir sogar Zeuge der ersten Wiederholung von Panchama, 9a+ von Sashi Amma werden! Gratulation. Im Moment probiere ich Fisheye, eine 50m lange 8c. Man klettert und klettert bis man total gepumpt ist und fast mit dicken Armen aus der Wand fliegt, und schnappt dann in den rettenden Schüttelgriff, an dem man sich dann wie 117

60 der etwas runterschütteln kann und dann das selbe Spiel von vorne. Das geht so drei, vier Mal und wenn man denkt man hat s endlich geschafft, kommt oben auf der Platte die böse Überraschung: Ein 7a Boulder mit abschüssigen Leisten und Löchern mit sehr schlechten Tritten und das nach 45 pumpigen Metern! Mir läuft Fisheye echt immer besser rein und bei fast jedem Mal komme ich ein Stück weiter...um oben in der Platte anzukommen, muss ich aber trotzdem voll fighten, sowohl physisch, um trotz der dicken Arme noch Zug um Zug zu machen, als auch psychisch, um trotz des brennenden Schmerzes in den Unterarmen nicht los zu lassen. An dem letzten guten Schüttler heißt es sich dann noch mal so gut es geht runterruhen (ich werd so langsam echt der Schüttelmaster), sodass einem nicht sofort wieder die Arme zulaufen und dann in dem Boulder nochmal super präzise bleiben. Ein kleiner Wackler und ich bin da weg vom Fenster... Bei meinen bisher besten Versuch lief s unten echt super und an dem letzten Schüttler hab ich echt eine halbe Ewigkeit geschüttelt, sodass ich an dem Boulder noch relativ frisch ankam und sogar an der guten Leiste, nach dem Boulder hängen blieb. Doch zu früh gefreut: Gerade in dem Moment rutscht mir der Fuß und das war s. Naja trotzdem weiß ich jetzt, dass Fisheye für mich möglich ist, und wenns beim nächsten Mal klappt wäre das ein super Weihnachtsgeschenk. An Heiligabend dann ein weiterer Versuch, wieder bin ich über die Schlüsselstelle drüber doch zwei Züge vor Top wollen die Finger einfach nicht mehr dem Befehl festhalten gehorchen. Fisheye ist so pumpig, da kann ich nur einen guten Versuch am Tag machen... Was ich mir zu Weihnachten wünsche? Fisheye zu klettern! Nach zwei weitern Klettertagen in Terradets an der Hexenwand (Paret de les Bruixes) und meiner ersten 8a+ onsight sowie zwei Ruhetagen hieß es dann voll ausgeruht wieder angreifen. Doch manchmal kommt es anders... Am morgen hatte ich starke Bauchschmerzen und eigentlich wollte ich gar nicht klettern, ließ mich aber dann doch überreden... Ich glaube Fisheye ist ein Ausdauer und Tempowechselproblem. Dies gelang mir bei diesem Go dann erstaunlich gut. Im unteren Teil kletterte ich schnell und dynamisch um möglichst effektiv zu sein, nach der halben Stunde schütteln war dann der Schalter wie umgelegt und ich konnte die Abschlussplatte und den Abschlussboulder kontroliert hinter mich bringen und clippte mit einem Freudenschrei den Umlenker. Das ist der Hammer: In so einem geilen Gebiet eine solche Route geklettert zu haben! Und nebenbei meine zweite 8c. Danach wollte ich von Chris Sharma noch unbedigt wissen, warum er diese Route so genannt hat. Er meinte, der Felsriegel von Oliana hätte die Form eines Fishauges, und Fisheye zieht mitten durch. Naja mit viel Fantasie... Ein erfolgreicher Jahresabschluss aber jetzt freue ich mich auch auf die verpassten Weihnachtsplätzchen zu Hause! Ausführlicher Bericht auch unter: Marvin Winkler in Aitzol, 8c, Racó de la Finestra, Margalef, Spanien Marvin Winkler

61 Jubilarehrung am Neulich in Heubach Wanderer Die Nuss muß doch... helfen Am fand die jährliche Jubilarehrung im Alpinund Kletterzentrum statt. Wie schon in den Jahren davor, haben die Wanderer auf Wunsch des Vorstandes gerne die Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung vorgenommen. Für die wandernden Jubilare fand zwei Stunden vor der Feierstunde eine geführte Wanderung mit fundierten Erklärungen statt, an der sich viele der zu ehrenden Jubilare beteiligten. Start und Ziel dieser Wanderung lagen am Alpin und Kletterzentrum. Eine große Zahl der Wanderer konnte zu einer Kuchenspende motiviert werden. Das eingespielte Helferteam stellte in den Räumen Kuchenspitze und Zuckerhütl für die Kaffeetafel die Tischgruppen zusammen, deckte sie feierlich ein und bereitete das Kuchenbüffet vor. So konnten die Jubilare und Ehrengäste am reichhaltigen Kuchensortiment ihre Auswahl treffen, während die Helfer Kaffee und Tee servierten. irgendwie Im Anschluss an die Kaffeetafel gab es u.a. einen Vortrag mit Bildern aus dem Wandergeschehen der Sektion. Der Kletterchor sorgte für die musikalische Unterhaltung und der Vorstand ehrte die Jubilare und zeichnete ein Mitglied aus dem Kreise der helfenden Wanderer für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Deutschen Alpenverein aus. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, die auch aus dem Kreise der Gäste gelobt wurde. Allen Helfern ein herzliches Dankeschön. Mist ertappt... Text und Fotos: Dietrich Röhr

62 Neu in der Bücherei Sektionsbücherei im Alpin-und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt Tel mail: alpenverein-darmstadt.de Ausleihe von Büchern: Montag bis Freitag bis Uhr Beratung durch das Team am Mittwoch von bis Uhr In den Sommerferien ist die Bücherei Montag, Mittwoch und Freitag besetzt! Ausleihfrist: Für Mitglieder ist die Ausleihe kostenlos Liste aller vorhandenen Medien unter: (bücherei) 122 Wieder sind zahlreiche Medien 2012 neu hinzugekommen oder haben ältere Ausgaben bzw. Auflagen ersetzt. Wir sind ständig bemüht, unsere Medien auf dem neusten Stand zu halten. Allerdings sind viele unserer Medien trotz des Alters in sofern aktuell, dass es keine neueren Ausgaben oder überarbeitete Auflagen gibt! Als weiteres Angebot für unsere Nutzer haben wir die Zeitschrift bergundsteigen abonniert. Die Zeitschrift für Risikomanagement des ÖAV, SAC CAS, DAV und AVS steht unseren Mitgliedern ab der Ausgabe 1/2009 komplett und davor in Teilen zur Verfügung. Wir erwarten von den Nutzern der Bücherei eine höhere Rückgabedisziplin, dies sind zwar nur immer wieder vorkommende Einzelfälle aber Leidtragende sind alle Nutzer der Bücherei! Sonst sehen wir uns in Zukunft genötigt die Ausleihbedingungen deutlich zu verschärfen. Wir wünschen euch weiterhin ein erlebnisreiches und unfallfreies Bergjahr 2012, Euer Bücherwart & Team Pfälzer Weitwanderwege Pfälzer Weinsteig, Pfälzer Waldpfad, Pfälzer Höhenweg, In 30 Tagen durch die Pfalz 1. Auflage Seiten mit 105 Farbabbildungen Dieser Wanderführer beschreibt die drei neuen, insgesamt ca. 400 km langen Qualitätsweitwanderwege durch die Pfalz. Die präzisen Wegbeschreibungen, Karten und Höhenprofile geben dem Wanderer Sicherheit. Ausführliche Informationen zu Verkehrsverbindungen, Einkehr und Übernachtungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Freizeittipps ermöglichen ein genussreiches Erleben. 123 Karnischer Höhenweg Von Sillian nach Thörl- Maglern Evamaria Wecker 1. Auflage Seiten mit 130 Farbabb. Der Karnische Höhenweg gliedert sich in zwei Abschnitte: Während der westliche Teil meist durch hochalpines Gelände führt, bietet der östliche Teil von Kötschach nach Thörl Maglern eher gemütliches und geruhsames Wandern über Almwiesen. Beide Abschnitte sind in jeweils ca. einer Woche zu bewältigen. Dieser Rother Wanderführer ist so gestaltet, dass alle Höhenweg Begeher sich ihre individuelle Tour zusammenstellen können, egal ob sie auf der Hauptroute oder in der Einsamkeit abseits der viel begangenen Pfade wandern wollen.

63 Wochenendtouren Bayerische Alpen 27 Touren zwischen Oberstdorf und Berchtesgaden Franziska Baumann / Antje Sommer 1. Auflage Seiten mit 144 Farbabb. Klassiker wie die Zugspitzbesteigung und die Durchquerung des Steinernen Meeres werden ebenso beschrieben wie wenig bekannte Routen, die in stille Winkel führen. Viele Touren sind von Wanderern, die über etwas Bergerfahrung verfügen, ohne Schwierigkeiten zu meistern. Einige anspruchsvolle Routen in hochalpinen Regionen erfordern jedoch entsprechendes Können und eine geeignete Ausrüstung. 124 Erlebniswandern mit Kindern Allgäu Mit vielen spannenden Freizeittipps Eduard und Sigrid Soeffker 1. Auflage Seiten mit 195 Farbabb. Die 30 spannenden Wandervorschläge in diesem Buch haben alle ein besonderes Highlight für Kinder zu bieten, sei es ein Kammweg, ein atemberaubender Klettersteig oder zahme Tier auf der Alp. Oft lässt sich die Tour mit einem der zahlreichen Freizeitangebote im Allgäu verbinden, wie z. B. mit einer rasanten Talfahrt mit der Sommerrodelbahn oder einem Besuch in der Erzgruben Erlebniswelt. Auf diese Attraktionen weist nicht nur die Tourenbeschreibung hin, sondern auch der angehängte Serviceteil mit über 30 weiteren Freizeittipps. Schwarzwald Wandern & Einkehren 50 Touren zwischen Pforzheim und Freiburg Sabine Malecha / Joachim Lutz 1. Auflage Seiten mit 106 Farbabb. Die Tourenauswahl in diesem Buch umfasst vor allem leichte bis mittelschwere Wanderungen. Sorgfältig recherchierte (Geheim)Tipps zu urigen Kneipen, versteckten Gourmettempeln oder traumhaft gelegenen Burgrestaurants machen aus jeder Wanderung ein besonderes Genusserlebnis. Die Tourenvorschläge enthalten Kurzinfos mit allen wichtigen Angaben, präzise Wegbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile. 125 Osttirol 50 Touren zwischen Hohen Tauern und Karnischen Alpen Mark Zahel 1. Auflage Seiten mit 140 Farbabb. Osttirol misst etwa 2000 Quadratkilometer kein wirklich riesiges Gebiet im weiten Alpenbogen. Was es auf dieser Fläche landschaftlich zu bieten hat, ist allerdings enorm. Von den Gletschern am Alpenhauptkamm bis zu den Kalkzinnen über dem Lienzer Talbecken lassen sich großartige Kontraste aufspüren: Täler, die voller liebreizender Szenerien stecken, ohne dass althergebrachte kulturelle Werte zu sehr vom Mainstream übertüncht würden; und Berge, die in ihrer Vielgestaltigkeit ein Relief formieren, wie es sich der Kreativste nicht erdenken könnte.

64 Vortragssaison im Alpin- und Kletterzentrum 2012/13 Mi. 14. November Uhr Rolf Gantzhorn Himmelsleitern- Große Grate der Alpen Mi. 17. Oktober Uhr Heike Matzkuhn Mit Rad und Bergstiefeln durch Pakistans Norden Nicht weit von den weltpolitischen Spannungsfeldern Südasiens, doch gänzlich unbehelligt davon, radelten Heike Matzkuhn und Dietmar Brandl 2010 von China nach Pakistan. Bei der Fahrt über den teilweise verschütteten Karakorum Highway und durch die wilde Indusschlucht galt es einige Abenteuer zu bestehen. Im legendären Expeditionsort Skardu wechselten die Reisenden auf Schusters Rappen und wanderten über den knapp 60 km langen Baltorogletscher in Richtung K2 Basecamp, bis ungewöhnlich viel Schnee das Weiterkommen verhinderte. Neben der grandiosen Landschaft sind es besonders die Geschichten der Menschen, von denen Heike Matzkuhn erzählen möchte. Himmelsleitern... Welcher Ausdruck könnte auf treffendere Weise Grattouren umschreiben, die vielleicht schönste Art von Gipfel zu Gipfel zu schreiten, auf schmalen Kämmen, ein Tanz über dem Abgrund, dem Himmel nahe? Ralf Gantzhorn, einer der renommiertesten Bergfotografen unserer Zeit, nimmt Sie mit auf die schönsten und lohnendsten Grate der gesamten Alpen zwischen Wien und Nizza. Begleitet von einzigartigen und atemberaubenden Bildern werden bekannte und weniger bekannte Berge der Alpen auf spektakulären Wegen bestiegen. Dabei sind unter anderem so berühmte Anstiege wie der Nordgrat des Weisshorns, der Kuffnergrat am Mont Blanc oder die Überschreitung der Blümlisalp. Aber auch echte Geheimtipps wie der Blanchetgrat am Breithorn oder der Mittergrat in den Zillertaler Alpen werden vorgestellt. Sowohl Einsteiger als auch erfahrene Alpinisten werden viel Freude an den Bildern haben. Die einen, weil sie in Erinnerungen schwelgen können, die anderen, weil es die Vorfreude auf den nächsten Sommer nährt

65 Mi 12. Dezember Uhr Von und für Mitglieder und Interessierte Eine bunte Mischung von Vorträgen unserer Mitglieder Wir suchen Kurzbeträge, in denen Ihr von Euren Touren und Reisen berichten möchtet. Bei Interesse wendet Euch bitte an den Vortragswart Heiko Bogun. Mi. 23. Januar Uhr Ulf Gieseler Expeditionsmedizin auf den Bergen der Welt 1. Kurzvortrag: Heiko Bogun Nepal - der Manaslu-Trek Der Manaslu der Berg der Seele ist mit 8163 Metern Höhe der achthöchste Berg der Erde. Seine Wege wurden erst vor wenigen Jahren unter Auflagen zur Umrundung freigegeben. Nachdem der Annapurna Ciruit durch den Straßenbau immer unattraktiver wird, suchen viele Wanderer nach einer Alternative. Kann der Manaslu Trek die entstandene Lücke schließen? Heiko Bogun stellt eine, abseits vielbegangener Trekkingpfade gelegene und bisher kaum vom Tourismus geprägte, Kultur und Berglandschaft vor. Trekkingtouren und Expeditionen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Jedoch nicht immer verlaufen solche Reisen ohne gesundheitliche Probleme. Gerade in großen Höhen kommt es immer wieder zu teilweise lebensgefährlichen gesundheitlichen Problemen. In seiner Multivision aus den Bergen der Welt geht Ulf Gieseler, Arzt, Reiseleiter und Bergsteiger auf die wichtigsten Probleme der großen Höhen ein und erklärt, wie man sie durch eine vernünftige Akklimatisation vermeiden kann. Doch es geht nicht nur um medizinische Probleme. In lockerem Wechsel mit interessanten höhen und reisemedizinischen Fallbeispielen werden viele Bilder und Videos von den hohen Bergen aller 7 Kontinente gezeigt. Auch für Nichtärzte ist dieser Vortrag sehr informativ! Infos zu den Vorträgen unter: www. alpenverein-darmstadt.de/sektion/vortraege der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei!

66 Mi. 13. März Uhr Werner Scharl Klettersteige in den Dolomiten Die Dolomiten sind das Ursprungsland der Klettersteige. Zahlreiche Wege, Stollen und Steiganlagen aus dem ersten Weltkrieg boten sich förmlich für eine touristische (Neu ) Erschließung an. Neben den vielen klassischen Kriegssteigen eröffnen viele neuzeitliche Eisenwege dem ambitionierten Wanderer bei einem hohen Maß an Sicherheit die Welt der Wände und Kletterer. Die heutige Vielfalt erfordert aber eine sorgfältige Auswahl. Während jeder das Cengia del Doge oder die Via ferrata auf den Averau begehen kann, fordert die Bolver Lugli bereits gehörig Kraft und Mut. Spätestens auf Routen wie der Via ferrata Gianni Costantini an der Moiazza hat der Gelegenheits Klettersteig Geher aber nichts mehr verloren. Mi. 20. Februar Uhr Steffen Hoppe Am Nil - mit dem Fahrrad und zu Fuß Das Nilwasser ist der Champagner unter den Flusswassern, wer davon kostet, wird immer wieder zurückkehren. Sie müssen das Wasser ja nicht gleich trinken, aber seien Sie dabei: Von der hitzeflimmernden Sahara bis hinauf zu den Gletschergipfeln des Ruwenzori in Uganda und tief in der Schlucht des Blauen Nil im äthiopischen Hochland. Eine heiter ironische Reise über 9500 Kilometer mit dem Fahrrad auf Schotter und Sandpisten durch Ägypten, Sudan, Uganda und Äthiopien. Infos zu den Vorträgen unter: www. alpenverein-darmstadt.de/sektion/vortraege der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei!

67 UNSERE HÜTTEN Starkenburger Hütte Stubaier Alpen, 2237m Bewirtschaftung: Mitte Juni Anfang Oktober Telefon: Mit einer grandiosen Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm, liegt hoch über dem Stubaital die Starkenburger Hütte. Sie ist Schutzhütte der Kategorie 1 des DAV und ist in Besitz der DAV Sektion Darmstadt Starkenburg. Zustiege: Fulpmes, Seilbahn und Steig 1h Neustift, Wirtschaftsweg und Steig 4h Ziele u.a.: Gamskogel 2h ; Hoher Burgstall 1h Schlicker Klettersteig Mountainbike Route Felsberg Odenwald, 250m Selbstversorger Telefon: abends E Mail: Felsberghuette@ alpenverein darmstadt.de Hütte Unweit des bekannten Felsenmeeres bei Reichenbach liegt auf 250m Höhe am Südosthang des Felsberges im Lautertal unsere Felsberghütte. Das Haus kann als Selbstversorgeunterkunft ganzjährig gemietet werden. 20 Schlafplätze sind im Lager vorhanden. Das Umfeld ist ungefährlich und für Kinder geeignet. Ein Spielplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe. Auf dem Grundstück ist ein kleiner Wasserlauf. Für Selbstversorger sind begrenzte Einkaufsmöglichkeiten im Ort vorhanden. Ziele u.a.: Kletterfels Hohenstein, Kletterfels Borstein, Felsenmeer Darmstädter Verwall, 2384m Hütte Bewirtschaftung: Juli September Telefon: In einem eindrucksvollen Hochgebirgskessel südlich von St. Anton am Arlberg liegt die Darmstädter Hütte auf 2384m. Die Darmstädter Hütte ist eine Schutzhütte der Kategorie 1 des DAV. Sie wird von der DAV Sektion Darmstadt Starkenburg unterhalten. Zustiege: St. Anton, Wirtschaftsweg, Steig 3,5h Ischgl, Wirtschaftsweg, Steig 4h Ziele u.a.: Scheibler 2h ; Saumspitze 2,5h Mehrere Klettergärten, über 60 Routen Mountainbike Route, Etappenziel der Verwall Runde Tag der offenen Tür Unsere Felsberghütte ist am ab 10:00 Uhr für Jedermann geöffnet. Bei Gelegenheit können den Interessierten Fragen beantwortet oder Termine zur Belegung vereinbart werden. Aber auch nur mal die Zeit zu nutzen, um zu verweilen, den Aufenthalt zu genießen ist an diesemherbstsonntag für Groß und Klein keine schlechte Alternative. Uschi Kmoch Aktuelle Informationen zu allen Hütten: darmstadt.de/sektion/huetten

68 Geschenkgutscheine... für Starkenburger, Darmstädter und Felsberghütte erhalten sie auf unserer Geschäftsstelle im Alpin und Kletterzentrum. E Mail: info@alpenverein darmstadt.de Telefon: Geschenkgutscheine... für unsere Kletterhalle erhalten sie zu den normalen Öffnungszeiten an der Empfangstheke des Kletterzentrums. E Mail: info@kletterzentrum darmstadt.de Telefon: DAV Geschäftsstelle Impressum/Redaktion Verantwortlich für den Inhalt der Veranstaltungen: Führerschaft, Fachwarte und Wanderführer der Sektion. Berichte über Veranstaltungen geben die Meinung der teil nehmenden Sektionsmitglieder wieder. Auflagenhöhe: Stück Martina Kramberger Strohweg 23a Darmstadt Telefon redaktion@alpenvereindarmstadt.de Stefan Reisinger Karlstraße Darmstadt Telefon redaktion@alpenvereindarmstadt.de Redaktionsschluss für Heft 1/2013: DAV Geschäftsstelle im Alpin- und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt Öffnungszeiten Dezember - Mai: Montag bis Freitag von Uhr April - November: Montag, Mittwoch und Freitag Uhr info@alpenvereindarmstadt.de Telefon: In den Ferien abweichende Öffnungszeiten! Hinweise unter: www. alpenverein-darmstadt.de Unser Service: Anlaufstelle für Mitglieder, Beratung zur Mitgliedschaft, Ausstellen von Ausweisen, Verleih von VS-Geräten, Ausgabe Winterraumschlüssel, Verkauf Dauerkarten Heubach, Geschenkgutscheine, Ausleihe von Büchern, Verkauf von DAV-Karten und DAV-Hüttenschlafsäcken zum Mitgliederpreis

69 Vorstand Beirat ohne Amt Geschäftsführender Vorstand Vorsitzender Paul Goertz Griesheimer Straße Weiterstadt Tel.: darmstadt.de stellv. Vorsitzender Stefan Reisinger Flotowstraße Darmstadt Tel.: darmstadt.de stellv. Vorsitzender Urs Reusch Odenwaldstr Mühltal Tel.: darmstadt.de Schatzmeister Reiner Vogt Schulzweg Darmstadt Tel.: darmstadt.de Erweiterter Vorstand Schriftführer Jürgen Hofmann Gerhart Hauptmann Straße Weiterstadt Tel. priv.: gesch.: mobil: hofmann@alpenverein darmstadt.de Ausbildung Sabine Senge (Referentin) Thomas Höhr (Team) c/o Alpenverein Darmstadt Starkenburg Lichtwiesenweg Darmstadt mobil: ausbildung@alpenverein darmstadt.de Jugendreferent/In Felix König (Referent) SimoneMüller (Team) Felsingstraße Darmstadt Tel.: koenig@alpenverein darmstadt.de Beirat Darmstädter Hütte Dr. Eric Barnert Tel.: schmotterschotter@gmx.de Starkenburger Hütte Johannes Spieß Tel.: jspiess@gmx.de Heubach Stefan Myrzik Tel.: heubach@alpenverein darmstadt.de Wandern Gerd Heinrich Unruh Tel.: ghu.w@ghuruh.de Spitzenbergsport Dr. Eric Barnert Tel.: schmotterschotter@gmx.de Breitenbergsport Birgit Haupter breitenbergsport@ alpenverein darmstadt.de Kinder, Kinderklettern, Jugend N.N. Naturschutz Alexandra Albert (Referentin) Tel.: naturschutz@alpenverein darmstadt.de Presse Julia Beranek Tel.: presse@alpenverein darmstadt.de Stephan Gumbart Tel.: haupter.gumbart@t online.de Ilka Keller Tel.: ilkagg.keller@t online.de Claus Janus Tel.: claus.janus@freenet.de Ämter Mitgliederverwaltung Wolfram Lipp Tel.: mitgliederverwaltung@ alpenverein darmstadt.de Familien N.N. Hüttenwart (Finanzen) Darmstädter Hütte Hans Brunner Tel.: brunnehann@aol.com Turmzimmer Starkenburg Gunter Bistritschan Tel.: Bistritschan gunter@tonline.de Felsberghütte Uschi Kmoch Tel.: felsberghütte@alpenverein darmstadt.de Klettergarten Hainstadt Oswald Sichelmeier Tel.: sichelmeier@gmx.de Vortragswart Heiko Bogun Tel.: hbogun@freenet.de Bücherwart Robert Gensert Tel.: buecherei@alpenverein darmstadt.de Redaktion Mitteilungsheft Martina Kramberger, Tel.: redaktion@alpenverein darmstadt.de Stefan Reisinger Tel.: redaktion@alpenverein darmstadt.de Internet / Informationstechnik Doris Ihlefeld, Jürgen Spieker Tel.: ihlefeld@alpenverein darmstadt.de Ehrenvorsitzende Alfred (Fritz) Wotke Gerald Bachmann Ehrenrat Alfred Heinzel Gunter Bistritschan, Günter Flach, Horst Frieß, Eva Neudörfel

70 Gruppen Geschäftsstelle Fachübungsleiter Ansprechpartner Jugendgruppen: Jugendreferent Felix König Tel.: darmstadt.de Ansprechpartner Klettergruppen: Sabine Senge mobil: Ansprechpartner Wandergruppen: Gerd Heinrich Unruh Tel.: Änderungen Eurer Kontaktdaten Geschäftsstelle Darmstadt Alpin und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt darmstadt.de Telefon: Öffnungszeiten: Dezember Mai: Montag bis Freitag von Uhr April November: Montag, Mittwoch u. Freitag von Uhr Servicestelle Odenwald Horizonte Georg August Zinn Straße Groß Umstadt Öffnungszeiten: Mo. Fr und Uhr Sa Uhr Alle Beiratsmitglieder, Inhaber von Ämtern, Ansprechpartner von Gruppen und alle Fachübungsleiter möchten bitte Änderungen ihrer Kontaktdaten sowohl an die Mitgliederverwaltung, als auch an Wenke Haag zum Einpflegen in die Listen im Internet senden. Danke. Ausbildungsreferent/In: Senge, Sabine (Höhr, Thomas) darmstadt.de Tel Altner, Johannes AK/TC/TB Tel Arnold, Gregor AK Tel Amrhein, Ralf Karl KS Tel Barnert, Eric AK/HT Tel Bender, Uwe p.u.bender(at)t online.de BS Tel Benischke, Ralf SB Tel Brauer, Jörn SK Tel Brunner, Hans SB/SL Tel Dechert, Klaus Georg K G.Dechert@T Online.de WL Tel Döring, Roudolph RDoering@dplanet.ch BS Tel Eisenhauer, Heinz HeinzEisenhauer@web.de KB/BS Tel Eßer, Anne anneesser@gmx.de TC Tel Ewald, Uta ewalduta@gmx.de TC Tel Fischer, Franz Franz.Fischer Bensheim@T Online.de BS Tel Goertz, Paul goertz@alpenverein darmstadt.de HT/SB Tel Göttert, Pit goettert@goettert software.de HT Tel Grosch, Heiko 5saltamontes@gmx.de WL Gröb, Marvin mgroeb@gmail.com TC Tel Gutknecht Stöhr, Fabian fagu@gmx.net AK Tel Haag, Wenke haag@alpenverein darmstadt.de FGL Tel Hänsel, Erika ehaensel@arcor.de WL Tel Heil, Julia JuliaHeil@gmx.de FGL Tel Heist, Bernd bernd.heist@t online BS Tel Hinze, Wiebke wiebke.hinze@gmx.de KS Tel

71 Fachübungsleiter Fachübungsleiter Hochhuth, Lisa TC Hofmann, Jürgen WL Tel Höhr, Thomas HT Tel Hüttl, Christel WL Tel Janus, Claus Tel Jores, Kerstin HT Tel Kauer, Bruno Online.de WL Tel Kenke, Alex und erde.com KS Tel Kleser, Larry darmstadt.de MB Tel Kramberger, Helge AK Tel Kramert, Christian BS Tel Krapp, Albrecht SB/MB Tel Kresse, Hans HT Tel Kurmakaev, Evgeny AK Tel Männle, Harald Maennle.de BS Tel Michel, Paul WL Tel Morton Finger, Christian KS Tel Neumeyer, Christian AK/HT/SB Tel North, Carolin AK Tel Pester, Olaf HT Tel Reigl, Max AK Tel Reinhardt, Günther AK Tel Röhr, Dietrich Roehr Online.de WL/SBS Tel Roth, Alexander KS Tel Säemann, Rainer WL Tel Schäfer, Stefanie KS Tel Schmidtkunz, Harry SB Tel Schönhoff, Achim AK Tel Schröder, Thorsten HT Tel Schroth, Heinz WL Tel Schütz, Kisten AK, SB Tel und Seemüller, Thorsten AK Tel Solbach, Klaus online.de HT/SB/AK Tel Sperling, Hans Ulrich online.de WL Tel Steiger, Harald online.de AK Tel Strobl, Bernhard BS Tel Thomas, David HT Tel Trapp, Moritz AK/TC Tel Unruh, Gerd Heinrich WL Tel Walter, Sebastian AK Tel Weber, Heike BS Tel Weber, Klaus Dieter HT/SB/SL Tel Weitzel, Harald online.de BS, HT Tel Winn, Susanne Zapf, Ulrike Trainer C Tel Zeidler, Antonia antonia_zeidler@yahoo.de SB Tel Zoch, Eberhard eberhard.zoch@gmx.de HT Tel Qualifikationen: WL= Wanderleiter TC = Trainer C Sportklettern BS = Bergsteigen TB = Trainer B Wettkampfklettern HT = Hochtouren SB = Skibergsteigen AK = Alpinklettern MB = Mountainbike KB = Kletterbetreuer KS = Klettersport FGL = Familiengruppenleiter

72 Auf einen Blick Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins Geschäftsstelle: Alpenverein Darmstadt-Starkenburg Alpin- und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt Last Minute Hier schneit s Nein, das ist nicht die Wettervorhersage für den Juli (auch wenn der Sommer bisher recht kühl ist), sondern der Name einer neuen Kletterroute in Heubach. Und zwar nicht irgendeine Route, sondern ein neuer Meilenstein in Sachen Schwierigkeit im Odenwald. Schon im Jahr 2006 hatte Steffen Remus die beeindruckende 35m lange Linie im zentralen, weit überhängenden Wandteil auf dem Sektionsgelände des ehemaligen Steinbruchs Heubach entdeckt und mit den nötigen Bohrhaken versehen. Nachdem er das Projekt kurz danach mangels Zeit freigegeben hatte, bissen sich seither alle Aspiranten die Zähne daran aus. Am konnte Alexander Förschler jetzt endlich die erste freie Begehung verbuchen. Sein Bewertungsvorschlag: XI (in Zahlen 11, in Worten Elfminus). Glückwunsch an Alex für diese saubere Leistung! Foto: Helge Kramberger Öffnungszeiten: Dezember - Mai: Montag bis Freitag von Uhr April - November: Montag, Mittwoch und Freitag Uhr In den Ferien abweichende Öffnungszeiten. Bitte Homepage beachten! Tel info@alpenverein-darmstadt.de Konto der Sektion: Sparkasse Darmstadt, Konto: , BLZ Medien Internet - Kletterzentrum - Hütten Darmstädter Hütte im Verwall (2385 m) bei St. Anton am Arlberg, Telefon Hütte: Telefon Tal: und darmstaedter.huette@gmx.net Bewirtschaftung: Ende Juni bis Ende September Hüttenwart: Dr. Eric Barnert, Rodinghweg 11, Darmstadt, Tel.: Winterraum mit acht Plätzen Starkenburger Hütte im Stubaital (2237 m) oberhalb von Neustift Telefon Hütte: office@starkenburgerhuette.at Bewirtschaftung: Juni bis September Hüttenwart: Georg Keller, Steinackerstraße 15, Ober-Ramstadt, Tel./Fax: 06154/3653 Felsberghütte im Odenwald (250m) bei Lautertal-Reichenbach, Selbstversorgerhütte Hüttenwartin: Ursula Kmoch, Tel felsberghuette@alpenverein-darmstadt.de Helge Kramberger Turmzimmer in der Starkenburg Heppenheim Gunter Bistritschan, bistritschan-gunter@t-online.de

73 über 2000 qm Kletterfläche bis 17 Meter Wandhöhe 160 Routen von UIAA 3 bis 11 (überwiegend im Bereich UIAA 4-8) 18 Toproperouten Speedkletterwand 16 m Strickleiter 350 qm Boulderbereich Kursangebote für Anfänger bis Fortgeschrittene Materialverleih Trainingsort des Hessenkaders Bundesstützpunkt Fitnessstudio, Sauna, Massage Ausrüstungsladen Kinderspielbereich Slacklines im Außenbereich Bistro mit Biergarten Öffnungszeiten: Montag: Uhr Dienstag bis Freitag: Uhr Samstag: Uhr Sonn- und Feiertage: Uhr Tel.:

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