Kindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung im Rahmen des DPV Treffens Mai 2017

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1 Kindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung im Rahmen des DPV Treffens Mai 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Situation für die Versorgung von Kindern mit Diabetes Typ 1 in den Kindergärten, Schulen und Nachmittagsbetreuungen ist sehr verschieden und fast immer suboptimal. Diabetes Teams und Eltern werden vor große Herausforderungen gestellt. Wir, die AG Inklusion der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie (AGPD) wollen die Situation in den verschiedenen Bundesländern erfassen, um langfristig eine Verbesserung auf Bundesebene zu erreichen. Deshalb bitten wir Sie/Euch alle, unseren Fragebogen auszufüllen und abzugeben das DPV Treffen ist eine einmalige Gelegenheit, so viele Zentren zu erreichen. Wir fragen nach der Postleitzahl des Zentrums, um zu eruieren, welche Regionen in Deutschland wir erfasst haben. Wir werden die Daten auswerten und dann zur Verfügung stellen. Sie sollen als Grundlage für die Gespräche mit den politischen Vertretern dienen. Bei Fragen stehen wir jederzeit gern zur Verfügung und freuen uns auch über jeden, der noch mitmachen will. Herzlichen Dank! Die AG Inklusion der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie Postleitzahl des Zentrums: Anzahl betreute Patienten: A: Kindergarten: Werden die Kinder mit Diabetes in den Regelkindergärten abgelehnt? Besuchen die Kinder mit Diabetes (wegen des Diabetes) integrative Kindergärten? Werden die Kinder mit Diabetes von Kindergarten Aktivitäten ausgeschlossen? O nein Ja und zwar von (mehrere Nennungen möglich): O Ausflügen O Feiern O sportlicher Aktivität O andere Von wem werden die Kinder im Kindergarten im Diabetesmanagement unterstützt? Bitte alle Fragen beantworten: O von Eltern/Sorgeberechtigten

2 2 O durch die Kindergärtnerinnen O durch einen Krankenpflegedienst O durch eine/n IntegrationshelferIn O andere (bitte benennen): Werden die MitarbeiterInnen des Kindergartens im Diabetesmanagement geschult? Wenn Ja: Wo werden die MitarbeiterInnen des Kindergartens geschult? O vor Ort im Kindergarten O in der Klinik Wer schult die MitarbeiterInnen? Bitte ungefähre Angaben in% O DiabetesberaterIn % O Diabetologe % O Diabetesteam % O Eltern % O andere: % Wir werden die Schulungen finanziert? Bitte ungefähre Angaben in %: O unfinanziert (Ehrenamt, Querfinanzierung Krankenhaus) % O Krankenkasse % O Sozialamt % O Förderverein o.a. % O Eltern selbst % O andere %

3 3 Geben die Eltern/ein Elternteil von Kindergartenkindern ihre Berufstätigkeit wegen fehlender Betreuung des Diabetes Mellitus des Kindes im Kindergarten auf? Oder reduzieren ihre Arbeitszeit? B: Schulkinder: Werden die Kinder mit Diabetes in Grundschulen abgelehnt? Von wem werden die Grundschulkinder in der Schule im Diabetesmanagement unterstützt? Bitte alle Fragen beantworten: O von Eltern/Sorgeberechtigten O durch die LehrerInnen O durch einen Krankenpflegedienst O durch eine/n IntegrationshelferIn O durch eine Schulkrankenschwester O durch andere (bitte benennen)

4 4 Werden Grundschulkinder auf Grund des Diabetes von Aktivitäten in der Schule ausgeschlossen? O nein Ja und zwar von (mehrere Nennungen möglich): O Ausflügen O Klassenfahrten O Feiern O sportlicher Aktivität (auch Teilnahme am Sportunterricht) O andere Werden die LehrerInnen im Diabetesmanagement geschult? Wenn Ja: Wo werden die LehrerInnen geschult? O vor Ort in der Schule O in der Klinik Wer schult die MitarbeiterInnen? Bitte ungefähre Angaben in% O DiabetesberaterIn % O Diabetologe % O Diabetesteam % O Eltern % O andere: % Wir werden die Schulungen finanziert? Bitte ungefähre Angaben in Prozent: O unfinanziert (Ehrenamt, Querfinanzierung durch das Krankenhaus) % O Schule % O Krankenkasse % O Sozialamt % O Förderverein o.a. % O Eltern selbst % O andere % Wenn Grundschulkinder mit auf Klassenfahrt gehen, wer betreut den Diabetes? O LehrerInnen % O Eltern telefonisch % O Elternteil fährt mit % O Krankenschwester % O Integrationshelfer % O andere (bitte benennen % O Kinder dürfen nicht mitfahren %

5 5 Geben die Eltern/ein Elternteil von Kindergartenkindern ihre Berufstätigkeit wegen fehlender Betreuung des Diabetes Mellitus des Kindes in der Grundschule auf? Oder reduzieren ihre Arbeitszeit? C: Nachmittagsbetreuung: Werden Grundschulkinder mit Diabetes von der Betreuung nach dem Unterricht ausgeschlossen? (Hausaufgabenbetreuung/Hort/OGS) Werden Kinder auf Grund des Diabetes von Aktivitäten im Betreuungsbereich ausgeschlossen? O nein Ja und zwar von (mehrere Nennungen möglich): O Ausflügen O Wochenendausflügen O Feiern O sportlicher Aktivität (auch Teilnahme am Sport AGs) O andere Von wem werden die Kinder Kind dort im Diabetesmanagement unterstützt? O von Eltern/Sorgeberechtigten O durch die BetreuerInnen O durch einen Krankenpflegedienst O durch eine/n IntegrationshelferIn O durch andere Werden die BetreuerInnen im Diabetesmanagement geschult?

6 6 Wenn Ja: Wo werden die BetreuerInnen geschult? O vor Ort O in der Klinik Wer schult die BetreuerInnen? Bitte ungefähre Angaben in% O DiabetesberaterIn % O Diabetologe % O Diabetesteam % O Eltern % O andere: % Wir werden die Schulungen finanziert? Bitte ungefähre Angaben in Prozent: O unfinanziert (Ehrenamt/Querfinanzierung durch das Krankenhaus) % O Nachmittagsbetreuung (OGS/Hort/Hausaufgabenbetreuung) % O Krankenkasse % O Sozialamt % O Förderverein o.a. % O Eltern selbst % O andere % Gibt es aufgrund des Diabetes Schwierigkeiten, Kinder in der Nachmittagsbetreuung unterzubringen? Geben die Eltern/ein Elternteil ihre Berufstätigkeit wegen fehlender Nachmittagsbetreuung aufgrund des Diabetes Mellitus des Kindes auf? Oder reduzieren ihre Arbeitszeit?

7 7 Weiterführende Schulen und Klassenfahrten: Wenn Diabetiker mit auf Klassenfahrt gehen, wer betreut den Diabetes? O LehrerInnen % O Eltern telefonisch % O Elternteil fährt mit % O Krankenschwester % O Integrationshelfer % O andere (bitte benennen % O Kinder dürfen nicht mitfahren % Wenn Sie noch Anmerkungen zu dem Thema haben, bitte gerne hier ergänzen: Herzlichen Dank! Ihre/Eure AG Inklusion in der AGPD