Inhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
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- Maria Bach
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1 Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Stationen der Migration und Integration in Deutschland Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Stationen Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand von sieben Thesen Politische und pädagogische Konsequenzen Literatur
2 Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen bis Sommer 2015 stammen ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei, Italien, Spanien, Balkan-Länder, Maghreb). Die Geflüchteten kommen in der Regel aus Syrien, Iran, Irak oder Afghanistan. Der Großteil der Menschen mit Migrationshintergrund ist in den 1960er und 1970er-Jahre nach Deutschland gekommen; in diesen Jahren sind in der Regel Bildungsbenachteiligte nach Deutschland eingewandert Durch den Anwerbestopp von 1973 ist der Zuzug nach Deutschland nur über Familienzusammenführung möglich Die Zahl der Menschen mit muslimischer Abstammung wird auf ca. vier Mil. Geschätzt, ca. 0,9 Mil. Geflüchtete müssen hinzugerechnet werden In Deutschland leben 16,4 Mil. (0,9 Mil. Geflüchtete sind nicht eingerechnet) Menschen mit Migrationshintergrund, 3,0 Mil. aus der der Türkei. 9,2 Mil. sind eingebürgert. 2
3 Von Gastarbeitern zu neuen Bürgern: Stationen der Migration Die sog. Gastarbeiter_innen wurden angeworben, um die fehlenden Arbeitskräfte in der deutschen Wirtschaft zu kompensieren. Der erste Vertrag wird mit Italien am geschlossen. Am wird die Berliner Mauer fertiggestellt. Am folgt die Einwerbung der türkischen Gastarbeiter_innen Anwerbestopp der Gastarbeiter_innen Auszahlung von Rückkehrprämien, um die Zahl der Gastarbeiter _innen zu reduzieren wird der sog. Asylkompromiss verabschiedet. 3
4 Von Gastarbeitern zu neuen Bürgern: Stationen der Migration Am wird die doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt. Ab dem wird die Greencard- Regelung praktiziert (für Hochqualifizierte). Seit 2005 Deutsch- und Integrationskurse für Neuzuwanderer. Im Sommer 2015 werden die grenzen temporär für Geflüchtete geöffnet.
5 Stationen der Migration 5
6 Die Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund ist heterogen in Bezug auf Herkunftsgebiet(e), Aufenthaltsstatus, sozioökonomischer Hintergrund, Bildungshintergrund, Aufenthaltsdauer, Sprachkenntnisse, Motive und Hintergründe der Migration, Religiosität, Zukunftsperspektiven. 6
7 Warum migrieren Menschen? 7
8 Was heißt Migrationshintergrund? Wer ist betroffen? Nach der Definition von Mikrozensus gelten alle Personen mit Migrationshintergrund, die nach 1949 nach Deutschland zugewandert sind, und alle im Inland mit fremder Staatsangehörigkeit Geborenen sowie die hier geborenen Deutschen, die zumindest mit einem Elternteil in einem Haushalt leben, der zugewandert ist oder als Ausländer geboren wurde. (Statistisches Bundesamt)
9 Was ist Integration? Exklusion Integration Assimilation Inklusion 9
10 Die vier Bereiche der Integration (nach Esser) Die strukturelle Integration (Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt sowie Bildungs- und Qualifikationsmarkt) Die kulturelle (kognitive) Integration (Spracherwerb, Entwicklung neuer kultureller Prozesse etc.) Die soziale Integration (Freundschaften, Lebenspartner, Vereinsmitgliedschaften oder Peergroup) Die identifikatorische Integration (Die Zugehörigkeitsgefühl der Migranten zur Aufnahmegesellschaft) Die identifikatorische Integration ist unter Migrant_innen und Mehrheitsgesellschaft umstritten, weil sie mit Assimilation gleichgesetzt wird.
11 Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Die Kinder- und Jugendhilfe ist in Ihrem allgemeinen Auftrag, das Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen zu eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu fördern, in dieser Hinsicht besonders gefordert, alle Heranwachsenden unabhängig von ihrer sozialen, familiären oder geografischen Herkunft in diesem Prozess des Aufwachsens gleichermaßen zu fördern. (Stellungnahme BJK: Migration unter der Lupe, 2013) Aufgrund der hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund ist die Kinder- und Jugendhilfe gefordert, diese Bevölkerungsgruppe systematisch einzubinden und zu fördern.
12 Hilfen zur Erziehung nach der Herkunft der Eltern und Hilfearten (Quelle BJK)
13 Zwei Fälle zwei unterschiedliche Zugänge? Fall 1: Etablierte Jugendliche und Familien Ümit 17 Jahre alt, in Deutschland geboren und aufgewachsen, ein selbstbewusster junger Mann Mehrfach straffällig geworden (Gewalt-, Ladendiebstahl- und Drogendelikte) Während der Beratungsgespräche wird festgehalten: er möchte in eine Jugendhilfeeinrichtung untergebracht werden. Er möchte von seinen Eltern lösen und selbständig werden. Gründe: familiäre Probleme und gewalttätiger Vater. Im Jugendhilfegespräch ist Ümit zurückhaltend und schüchtern. Der Vater ist im Gespräch dominant und streitet die erwähnten Probleme ab. 13
14 Zwei Fälle zwei unterschiedliche Zugänge? Fall 2: Jugendliche und die Familien in prekären Lagen Anwar, 17 Jahre, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, die Familie stammt aus dem kurdischen Teil des Iraks. Die ersten Lebensjahre verbringt die Familie in Asylbewerberheim, zwei Jahre in der Illegalität, darauf hin wird Anwar spät eingeschult. Deutschkenntnisse sind gering. Asylbewerber dürfen nicht arbeiten, der Vater tut es trotzdem, um gebraucht zu werden. Nach der Anerkennung als Asylbewerber (zehn Jahre nach dem Antrag) kann der Vater nicht in seinem Beruf arbeiten. Die Kinder können in dieser Zeit nicht regelmäßig eine Schule besuchen. Anwar ist auf die deutsche Behörden destruktiv eingestellt. Die Familie ist für die Jugendhilfe nicht greifbar.
15 Migrationssensibler Kinder- und Jugendschutz anhand von sieben Thesen Immer mehr Kinder und Jugendliche haben einen Migrationshintergrund, diese erfordert eine differenzierte Betrachtung Die Kinder- und Jugendhilfe hat ihre interkulturelle Kompetenz im Sinne ihres Professionsverständnisses unter Beweis zu stellen Die Bildungsbenachteiligung der Mehrheit von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund gilt es auch seitens der Kinder- und Jugendhilfe zu bearbeiten Sprache ist der Schlüssel zur Partizipation das gilt für alle Beteiligten am pädagogischen Geschehen Schwierige Zugangsbedingungen zu den Angeboten der Kinder und Jugendhilfe und Segregationstendenzen in den Einrichtungen sind Stolpersteine in der Kinder- und Jugend Jugendhilfe
16 Migrationssensibler Kinder- und Jugendschutz anhand von sieben Thesen Interkulturelle Öffnung kann man lernen und muss man tun Interkulturelle Kompetenz ist angesichts der gesellschaftlichen Realität eine Voraussetzung für eine wirkungsvolle Kinder- und Jugendhilfe
17 Politische und pädagogische Konsequenzen Kommunales Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten Professionelle Hilfen von außen Jugendhilfe und Schule Interkulturelle Kompetenz als Qualitätsstandard Ressourcenorientiertes Arbeiten Politische Bildung bei Einwanderern und Einheimischen Offene Debatte über Werte und Normen auch in Bezug auf Geschlechterrollen und Sexualität Niederschwellige Angebote vorhandene gute Projekte ausbauen Aktive Kooperation mit den Eltern in Erziehungsfragen vor allem in der vorschulischen Erziehung Die Ausbildung der Kinder im dualen System forcieren: Ausbau der Ganztagsschulen und Unterbindung der Frühselektion Die Ausbildung der religiösen Geistlichen muss an deutschen Hochschulen ausgebaut und beschleunigt werden Mehr Personal mit Migrationshintergrund 17
18 Literatur Bundesjugendkuratorium (2013): Migration unter der Lupe. Der ambivalente Umgang mit einem gesellschaftlichen Thema in der Kinder- und Jugendhilfe. Berlin. Munsch, Chantal (2014): Wer sind eigentlich Menschen mit Migrationshintergrund? In: Forum Erziehungshilfen. Nr. 2 Weinheim und Basel. Statistisches Bundesamt (2014): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Wiesbaden. Toprak, Ahmet (2015): Etablierte vs. Neuzuwanderer? Ansätze Interkultureller Arbeit mit Migrantenfamilien. In: Sozialpädagogik. Nr. 1 Berlin.
19 Kontakt - ahmet.toprak@fh-dortmund.de / Facebook: 19
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