Material- und Unterrichtshinweise

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1 RELIGIONSPÄDAGOGISCHE IMPULSE B12.1 Bausteine B12.1 Das bin ich das macht mich aus Religionspädagogisches Material für den Anfangsunterricht Individuelle Spuren erzeugen: Das bin ich Ein Märchen und ein Erzähltext zum Thema Mein Name Abbildungen: Das ist mir wichtig Abbildungen: Das gehört zu mir Abbildungen: So fühle ich mich Abbildungen von Körperhaltungen: So bin ich manchmal Abbildungen von Gesten: Gefühle mit den Händen ausdrücken Lied: Ich bin groß Folienbild: Familie Erzählung: So ist mein Bruder Material- und Unterrichtshinweise Das Thema Das bin ich das macht mich aus als Anfangsunterricht gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil steht der einzelne Schüler/die einzelne Schülerin im Vordergrund: Wie und wer bin ich? Wie wirke ich auf andere? Der Bezug zur Familie wird nur kurz angerissen (ausführlich behandelt in Bausteine, Lebensfragen B8). Im zweiten Teil öffnet sich der Blick auf die nähere Umwelt (Freunde, Lerngruppe) und auf die Inhalte des Religionsunterrichtes. (Für Lerngruppen, die bereits lesen können, stehen die Arbeitsaufträge z.t. auf den Materialseiten.) Die Schüler/-innen können ihren Hand- oder Fußabdruck drucken (Fingerfarbe, Borstenpinsel). Das Bild kann mit eigenen Ideen ergänzt werden. Beim Vergleich stellt sich heraus: Jede/r ist einmalig. Erfahrungen mit dem eigenen Namen werden thematisiert: Bist du mit deinem Namen zufrieden? Findest du ihn schön? Würdest du lieber anders heißen? Wie ist es, wenn du gerufen wirst? Wie wirst du gerufen? Weitere Anregungen: Der Name wird durch einen Klang, einen Gegenstand, eine Bewegung ausgedrückt. Namen raten: Wer könnte das sein? (Vorgabe: ein Merkmal des Aussehens, der Kleidung, ein typischer Gegenstand...) Alles hat einen Namen (Puppe, Kuscheltier) die Schülerinnen und Schüler erzählen. Homepages mit den beliebtesten Namen aufrufen. Der Text-Ausschnitt von Henning Mankell thematisiert die Bedeutung von Spitznamen. Wer hat einen Spitz - namen? Warum sind gerade Spitznamen so besonders bzw. wichtig? Das Märchen Rumpelstilzchen thematisiert, dass mit der Kenntnis des Namens Macht verbunden ist. Hier ist eine Aufnahme des Impulses Was passiert, wenn ich gerufen werde? sinnvoll. Zu einer Person gehören neben dem Namen weitere Merkmale. Über die Angebote des Arbeitsblattes hinaus können zusätzliche Gegenstände/Tiere/Personen/Orte gemalt werden, die für den Einzelnen/die Einzelne wichtig sind. Die Schülerinnen und Schüler sollen für ihre Mimik (und die der anderen) sensibilisiert werden. Verschiedene Körperhaltungen drücken Befindlichkeit aus. Gefühle äußern sich in verschiedenen Gesten. Das Lied kann mit passenden (von den Schülerinnen und Schülern ausgedachten!) Bewegungen untermalt werden. Die Folie kann als Impulsbild eingesetzt werden: Wie sieht deine Familie aus? Was kannst du dazu erzählen? Der Umgang mit Geschwistern wird thematisiert. Die Erarbeitung der Erzählung regt an, über eigene Erfahrungen nachzudenken. 1

2 Das bin ich Hier ist Platz für einen Fingerabdruck. Dein Fingerabdruck ist einmalig. Es ist auch möglich, einen Fuß- oder einen Handabdruck zu hinterlassen. Zusätzlich zum Abdruck kannst du dich selbst malen. 2

3 Mein Name Manchmal bedeuten Namen etwas Besonderes. So bedeutet der Name Johanna Gott ist gnädig. Er stammt aus dem Hebräischen. Der Name Leon stammt aus dem Griechischen und bedeutet der Löwenstarke. Frage deine Eltern, warum sie deinen Namen für dich ausgesucht haben. Fanden sie ihn schön oder hat er auch eine besondere Bedeutung? Wie wichtig der Name ist, zeigen auch die Geschichte von Lukas und das Märchen: Lukas legte sich wieder hin und dachte weiter an Wirbel. Eine andere Ungerechtigkeit war es, dass sein Bruder einen Spitznamen hatte, während Lukas nie anders als Lukas gerufen wurde. Wer darauf gekommen war, Markus Wirbel zu nennen, wusste Lukas nicht. Das war immer so gewesen. Wirbel war wirklich ein Wirbel. Er stand nie still, und wenn er am Esstisch saß, rutschte er dauernd auf dem Stuhl herum. Aber Lukas vermutete, dass er Wirbel genannt wurde, weil er so gut Skateboard fahren konnte. In der ganzen Siedlung, in der sie wohnten, am ganzen Ebereschenweg gab es niemanden, der so gut Skateboard fahren konnte wie Wirbel. Er hatte sogar einmal versucht, es Lukas beizubringen manchmal konnte Wirbel der netteste große Bruder sein. Aber Lukas fand es schwer, und weil Wirbel keine Geduld hatte, wurde er schnell böse auf Lukas. Lukas bekommt zum Geburtstag einen Kater geschenkt. Er nennt ihn Munkel. In den Sommerferien verschwindet Munkel. Er ist unauffindbar. Am zweiten Tag sollen die Kinder in der Schule etwas Lustiges erzählen. Lukas erzählt von Munkel. So kam es, dass Lukas einen Spitznamen kriegte. Niemand wusste so recht, wie es zugegangen war. Jemand hatte es gesagt, jemand anders hatte es gehört und weitergegeben. Bei Spitznamen weiß man nie so genau. Auch sie haben ihr Geheimnis, genau wie Katzen ihre Geheimnisse haben können. Und Menschen. Aber eines Tages rief jemand über den Schulhof: Lucke Munkel! Und Lukas drehte sich sofort um, denn er wusste, dass er gemeint war. Lucke Munkel. Lucke Munkel. Zuerst klang es merkwürdig, fast wie ein ausländisches Wort. Aber bald hatten sich alle daran gewöhnt und niemand außer der Lehrerin nannte ihn mehr Lukas. Lucke Munkel. Lucke Munkel. Es war ein großer Tag in Lukas Leben, als er einen Spitznamen bekam. Jetzt war Wirbel nicht mehr der Einzige in der Familie, der einen Spitznamen hatte. Jetzt waren sie zwei. Henning Mankell, Ein Kater schwarz wie die Nacht Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg

4 4 Rumpelstilzchen Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen. Der König sprach zum Müller: Das ist eine Kunst, die mir wohlgefällt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, so bring sie morgen in mein Schloss, da will ich sie auf die Probe stellen. Als nun das Mädchen zu ihm gebracht ward, führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag, gab ihr Rad und Haspel und sprach: Jetzt mache dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so musst du sterben. Darauf schloss er die Kammer selbst zu, und sie blieb allein darin. Da saß nun die arme Müllerstochter und wusste um ihr Leben keinen Rat: Sie verstand gar nichts davon, wie man Stroh zu Gold spinnen konnte, und ihre Angst ward immer größer, dass sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Türe auf und trat ein kleines Männchen herein und sprach: Guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint Sie so sehr? Ach, antwortete das Mädchen, ich soll Stroh zu Gold spinnen und verstehe das nicht. Sprach das Männchen: Was gibst du mir, wenn ich dirs spinne? Mein Halsband, sagte das Mädchen. Das Männchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Rädchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch die zweite voll: und so gings fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen, und alle Spulen waren voll Gold. Bei Sonnenaufgang kam schon der König, und als er das Gold erblickte, erstaunte er und freute sich, aber sein Herz ward nur noch geldgieriger. Er ließ die Müllerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel größer war, und befahl ihr, das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb wäre. Das Mädchen wusste sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Türe auf, und das kleine Männchen erschien und sprach: Was gibst du mir, wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne? Meinen Ring von dem Finger, antwortete das Mädchen. Das Männchen nahm den Ring, fing wieder an zu schnurren mit dem Rade und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glänzendem Gold gesponnen. Der König freute sich über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch immer nicht des Goldes satt, sondern ließ die Müllerstochter in eine noch größere Kammer voll Stroh bringen und sprach: Die musst du noch in dieser Nacht verspinnen: gelingt dir`s aber, so sollst du meine Gemahlin werden. Wenn`s auch eine Müllerstochter ist, dachte er, eine reichere Frau finde ich in der ganzen Welt nicht. Als das Mädchen allein war, kam das Männlein zum drittenmal wieder und sprach: Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne? Ich habe nichts mehr, das ich dir geben könnte, antwortete das Mädchen. So versprich mir, wenn du Königin wirst, dein erstes Kind. Wer weiß, wie das noch geht, dachte die Müllerstochter und wusste sich auch in der Not nicht anders zu helfen; sie versprach

5 also dem Männchen, was es verlangte, und das Männchen spann dafür noch einmal das Stroh zu Gold. Und als am Morgen der König kam und alles fand, wie er gewünscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward eine Königin. Über ein Jahr brachte sie ein schönes Kind zur Welt und dachte gar nicht mehr an das Männchen. Da trat es plötzlich in ihre Kammer und sprach: Nun gib mir, was du versprochen hast. Die Königin erschrak und bot dem Männchen alle Reichtümer des Königreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte. Aber das Männchen sprach: Nein, etwas Lebendes ist mir lieber als alle Schätze der Welt. Da fing die Königin so an zu jammern und zu weinen, dass das Männchen Mitleid mit ihr hatte: Drei Tage will ich dir Zeit lassen, sprach es, wenn du bis dahin meinen Namen weißt, so sollst du dein Kind behalten. Nun besann sich die Königin die ganze Nacht über auf alle Namen, die sie jemals gehört hatte, und schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen weit und breit, was es sonst noch für Namen gäbe. Als am andern Tag das Männchen kam, fing sie an mit Kaspar, Melchior, Balzer, und sagte alle Namen, die sie wusste, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: So heiß ich nicht. Den weiten Tag ließ sie in der Nachbarschaft herumfragen, wie die Leute da genannt würden, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten Namen vor. Heißt du vielleicht Rippenbiest oder Hammelswade oder Schnürbein? Aber es antwortete immer: So heiß ich nicht. Den dritten Tag kam der Bote wieder zurück und erzählte: Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber wie ich an einen hohen Berg um die Waldecke kam, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Haus, und vor dem Haus brannte ein Feuer, und um das Feuer sprang ein gar zu lächerliches Männchen, hüpfte auf einem Bein und schrie: Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind; ach, wie gut ist, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß! Da könnt ihr denken, wie die Königin froh war, als sie den Namen hörte, und als bald hernach das Männlein hereintrat und fragte: Nun, Frau Königin, wie heiß ich? fragte sie erst: Heißest du Kunz? Nein. Heißest du Heinz? Nein. Heißt du etwa Rumpelstilzchen? Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt, schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei. Brüder Grimm 5

6 Das ist mir wichtig Schneide aus, was für dich wichtig ist, und klebe es auf. Du kannst auch den Namen des Gegenstandes dazuschreiben. Überlege: Warum sind dir diese Dinge wichtig? 6 Illustrationen: Elisabeth Lottermoser, Detmold

7 7 Illustrationen: Elisabeth Lottermoser, Detmold

8 Das gehört zu mir Überlege, was zu dir gehört. Schneide es aus und klebe es auf. Vielleicht gibt es auch Personen, Tiere oder Dinge, Länder oder Orte, die nicht abgedruckt sind und die dir wichtig sind. Dann male sie dazu. 8 Illustrationen: Elisabeth Lottermoser, Detmold

9 9 Illustrationen: Elisabeth Lottermoser, Detmold

10 So fühle ich mich Wähle nacheinander eines der Gesichter aus. Versuche, den Gesichtsausdruck nachzumachen. Woran kann man erkennen, wie sich ein Mensch fühlt? Wie fühlst du dich, wenn du so ein Gesicht machst? Hast du dich schon einmal so gefühlt? Erzähle davon. 10 Illustrationen: Elisabeth Lottermoser, Detmold

11 So bin ich manchmal Wähle nacheinander eins der Kinder aus. Stelle es nach. Wie fühlst du dich, wenn du dich so hinstellst? Wann hast du dich so gefühlt? Erzähle davon. 11 Illustrationen: Elisabeth Lottermoser, Detmold

12 Ich kann mit meinen Händen Gefühle ausdrücken Welche Gefühle passen zu den Gesten dieser Hände? Schreibe es neben die Abbildungen. 12 Illustrationen: Elisabeth Lottermoser, Detmold

13 Ich bin groß Text und Musik: überliefert C Dm 1. Ich bin groß, und du bist groß, und Am G Git. du bist groß, und du bist groß. C Dm Ich bin groß, und du bist groß; wir G C al - le, wir sind groß. 2. Ich bin klein, und du bist klein Ich bin dick Ich bin dünn Ich bin jung Ich bin alt Ich bin leis Ich bin laut Denkt euch zu jeder Strophe passende Bewegungen aus. Führt diese Gesten aus, wenn ihr das Lied singt. 2. Denke dir noch weitere Strophen aus. 3. Suche dir eine Strophe aus und male hier ein passendes Bild dazu.

14 14 So ist mein Bruder Mutter, mein Bruder Billi und ich... das ist unsere Familie. Den Vornamen hat jeder für sich, den Nachnamen Bernhard haben wir alle zusammen. Mein Bruder heißt in Wirklichkeit gar nicht Billi, sondern Alexander. Aber so nennt ihn kein Mensch. Mutter versucht es ab und zu. Sie sagt, sonst heißt er noch Billi, wenn er längst erwachsen ist. Aber dann vergisst sie es immer wieder. Ich nenne Billi Alexander, wenn ich wütend auf ihn bin. Und das bin ich leider ziemlich oft. Stellt euch vor: Ich sitze zum Beispiel ganz ruhig und gemütlich und ziehe meinen Puppen frische Kleider an. Da begießt mich der Bursche von hinten mit Mutters Gieß - kanne. Oder ich schreibe in meinem Schönschreibheft. In dem Augenblick streift er so an mir vorbei, als wäre es ganz aus Versehen. In Wirklichkeit aber hat er s mit Absicht gemacht, und ich habe einen riesigen Tinten - ratscher über der ganzen Seite und kann noch einmal von vorne anfangen. Da wäret ihr doch bestimmt auch böse, nicht wahr? Am meisten ärgere ich mich aber, wenn ich mich abends wasche, und Billi schleicht sich ganz leise von hinten heran und pustet mir mit seiner alten Trompete in den Rücken. Das kitzelt nämlich abscheulich, und außerdem erschrecke ich mich immer so. Kommt dann Mutter dazu und fragt, was los ist, tut er natürlich ganz unschuldig. Nun schämt euch doch, ihr beiden, sagt Mutti dann. Ihr seid doch wirklich zu groß, um euch dauernd zu zanken. Dabei habe ich überhaupt nichts gemacht. Eigentlich sieht Billi sehr lieb aus, und er ist auch oft lieb. Man muss sich nur wundern, wie das Gute und das Freche so zusammen in einem Menschen stecken kann. Zum Beispiel nimmt ihn Mutter manchmal mit ins Dorf. Dort bekommt er dann oft einen Bonbon... geschenkt. Denkt ihr nun aber, dass er den aufisst, obwohl er doch bestimmt riesige Lust dazu hat? Nein, er lutscht ihn nicht einmal an, sondern wartet, bis ich nachmittags aus der Schule komme. Dann holt er ein Messer, teilt den Bonbon in der Mitte durch und gibt mir die Hälfte ab. Auch meine Puppenmöbel, die jeder bestaunt: einen Tisch, ein Sofa, und zwei Stühle, hat er ganz ohne Hilfe gemacht. Und den Leim und die Nägel und was er sonst dafür brauchte, hat er von dem bisschen Geld gekauft, das er in seiner Sparbüchse hatte. Nun könnt ihr euch den bösen Alexander und den guten Billi schon ein wenig vorstellen, nicht wahr? Marieluise Bernhard-von Luttitz Billi ist wie... Alexander ist wie...

15 Abb. 1: Lothar Nahler: Familie im Schaufenster FOLIE 23

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