Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Griechisch Gymnasium

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1 Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Griechisch Gymnasium Der reiche Mann und der arme Lazarus einen griechischen Text übersetzen und interpretieren (Schuljahrgänge 11/12) (Arbeitsstand: ) Niveaubestimmende Aufgaben sind Bestandteil des Lehrplankonzeptes für das Gymnasium und das Fachgymnasium. Die nachfolgende Aufgabe soll Grundlage unterrichtlicher Erprobung sein. Rückmeldungen, Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Aufgabe senden Sie bitte über die Eingabemaske (Bildungsserver) oder direkt an An der Erarbeitung der niveaubestimmenden Aufgabe haben mitgewirkt: Stöber, Daniela Halle (Leitung der Fachgruppe) Dr. Friedrich, Anne Halle (fachwissenschaftliche Beratung) Dr. Gummert, Peter Eisleben Kohlrusch, Gerlinde Halle Mies, Stephan Halle Herausgeber im Auftrag des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt: Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) Riebeckplatz Halle Die vorliegende Publikation, mit Ausnahme der Quellen Dritter, ist unter der Creative Commons -Lizenz veröffentlicht. CC BY-SA 3.0 DE Sie dürfen das Material weiterverbreiten, bearbeiten, verändern und erweitern. Wenn Sie das Material oder Teile davon veröffentlichen, müssen Sie den Urheber nennen und kennzeichnen, welche Veränderungen Sie vorgenommen haben. Sie müssen das Material und Veränderungen unter den gleichen Lizenzbedingungen weitergeben. Die Rechte für Fotos, Abbildungen und Zitate für Quellen Dritter bleiben bei den jeweiligen Rechteinhabern, diese Angaben können Sie den Quellen entnehmen. Der Herausgeber hat sich intensiv bemüht, alle Inhaber von Rechten zu benennen. Falls Sie uns weitere Urheber und Rechteinhaber benennen können, würden wir uns über Ihren Hinweis freuen.

2 Der reiche Mann und der arme Lazarus einen griechischen Text übersetzen und interpretieren Aufgaben 1. Übersetzen Sie den griechischen Text (M1) mit Hilfe von M2 und eines zweisprachigen Wörterbuchs in angemessenes Deutsch. 2. Interpretieren Sie den Übersetzungstext. Formulieren Sie die Kernaussage des Textes und erläutern Sie deren Bedeutung für die heutige Zeit. 3. Lesen Sie den Textauszug (M3) aus Platon, in der das Schicksal der menschlichen Seelen nach ihrem Tod beschrieben wird. Vergleichen Sie das Schicksal der Toten in der Geschichte, die Jesus erzählt, mit demjenigen, das nach den Worten Platons auf die Toten wartet. Nehmen Sie persönlich Stellung: Wäre es Ihnen lieber, wenn Platons Schilderung zuträfe, oder wenn das, was Jesus nach der Darstellung des Lukas sagt, auf die toten Seelen zukäme? 4. Stellen Sie in wenigen Sätzen die Person des Jesus und die des Sokrates vor. Gehen Sie auch auf die Frage ein, inwieweit Jesus dem Sokrates ähnlich oder wesensverwandt war. Materialien Material 1 Der reiche Mann und der arme Lazarus 19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlichem Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre 21 und begehrte, sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tische fiel; dazu kamen auch noch die Hunde und leckten ihm seine Geschwüre. 22 Es begab sich aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Kai; ejn tw:/ a/{dh/ ejpavrav tou;v ojfqalmou;v aujtou:, ujpavrcwn ejn basavnoiv, ojra:/ jabraavm ajpo; makrovqen kai; Lavzaron ejn toi:v kovlpoiv aujtou:. 24 Kai; aujto;v fwnhvsav ei\pen` Pavter jabraavm, ejlevhsovn me kai; pevmyon Lavzaron, i{na bavyh/ to; a[kron tou: daktuvlou aujtou: u{datov kai; katayuvxh/ th;n glw:ssavn mou, o{ti ojdunw:mai ejn th:/ flogi; tauvth/. 25 Ei\pen de; jabraavm` Tevknon, mnhvsqhti, o{ti ajpevlabev ta; ajgaqav sou ejn th:/ zwh:/ sou, kai; LavzaroV ojmoivwv ta; kakav` nu:n 1

3 de; w de parakalei:tai, su; de; ojduna:sai. 26 Und über dies alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, dass diejenigen, die da wollten von hier hinüberkommen zu euch, es nicht können, und dass auch nicht die von dort zu uns herüber können. 27 Ei\pen dev` jerwtw: se ou\n, pavter, i{na pevmyh/v aujto;n eijv to;n oi\kon tou: patrovv mou, 28 e[cw ga;r pevnte ajdelfouvv, o{pwv diamartuvrhtai aujtoi:v, i{na mh; kai; aujtoi; e[lqwsin eijv to;n tovpon tou:ton th:v basavnou. 29 Levgei de; jabraavm` [Ecousi Mwuseva kai; tou;v profhvtav` ajkousavtwsan aujtw:n. 30 JO de; ei\pen` Oujciv, pavter jabraavm, ajll j ejavn tiv ajpo; nekrw:n poreuqh:/ pro;v aujtou;v, metanohvsousin. 31 Ei\pen de; aujtw:/` Eij MwusevwV kai; tw:n profhtw:n oujk ajkouvousin, oujd j, ejavn tiv ejk nekrw:n ajnasth:/, peisqhvsontai. Quelle: Evangelium nach Lukas 16, 23 bis 31 Material 2 Vokabel- und Übersetzungshilfen Vers 23 oj {AidhV, a/{dhv der Hades, die Unterwelt; die Hölle ejpaivrw, Aor.: ejph:/ra erheben, in die Höhe heben ujpavrcw sein, sich befinden hj bavsanov die Folter, die Pein, die Qual 24 bavptw (tinav tinov) eintauchen (etwas in etwas) to; a[kron die Spitze katayuvcw abkühlen, kühlen ojdunavomai gequält werden, Schmerz empfinden w de hier, an diesem Ort 25 mimnhv/skomai, ejmnhvsqhn sich erinnern 27 Ei\pen = ei\pen oj plouvsiov ejrwtavw bitten 28 diamarturevomai bezeugen, Zeugnis ablegen 29 oj Mwush:V, MwusevwV Moses ajkousavtwsan sie sollen hören, sie sollen gehorchen 31 peivqw überreden, überzeugen ajnivstamai, (Aor.: ajnevsthn) auferstehen, aufstehen 2

4 Material 3: Textauszug aus Platon Alle Seelen gelangen in den Hades und werden danach getrennt, welche schön und heilig gelebt haben, und welche nicht. Die nun einen mittelmäßigen Wandel geführt haben, gelangen auf dem Acheron zu einem See, an dessen Ufern sie wohnen und sich reinigen, ihre Untaten büßen, und werden zum Schluss freigesprochen, wie sie auch ebenso für ihre guten Taten den Lohn erlangen, jeglicher nach seinem Verdienst. Deren Zustand aber wegen der Größe der Untaten für unheilbar erkannt wird, weil sie schweren Raub und Mordtaten verübt haben, diese wirft ihr gebührendes Geschick in den Tartaros, aus dem sie nie wieder heraussteigen. Die aber dafür befunden werden, zwar heilbare, aber doch große Untaten begangen zu haben, diese müssen zwar auch in den Tartaros stürzen, aber wenn sie ein Jahr lang ihre Untaten gebüßt haben, dann werden sie aus dem Tartaros herausgeworfen und kommen an den Acheron, wo sie diejenigen herbeirufen, denen sie im Leben Böses angetan haben. Sie bitten diese, sie mögen sie bei sich aufnehmen; wenn sie sie überreden können, werden sie aufgenommen und ihre Buße ist beendet; wenn nicht, werden sie wieder in den Tartaros gestoßen. Dies wird so lange sich immer wieder in gleicher Weise wiederholen, bis sie diejenigen, denen sie im Leben Unrecht getan haben, überreden können, sie bei sich aufzunehmen. Die aber im Leben in beinahe heiliger Weise gelebt haben, die werden von allen Behausungen dort unten befreit und gelangen in die reine Behausung; welche von denen sich durch ihre Liebe zur Weisheit noch mehr gereinigt haben, gelangen in noch schönere Behausungen. Quelle: Platon, Phaidon 113 d4 bis 114 c6, in Auszügen, Übersetzung: Stephan Mies 3

5 Einordnung in den Fachlehrplan Gymnasium Kompetenzbereich zu überprüfende Kompetenzen Sprachkompetenz autoren- und themenspezifischen Wortschatz beim Übersetzen anwenden Bedeutungen unbekannter griechischer Wörter mit größerem Bedeutungsumfang kontextgerecht auswählen und die Auswahl autorenspezifisch begründen Textkompetenz selbstständig Zusammenhänge und Hintergrundinformationen zur sprachlichen und inhaltlichen Vorerschließung systematisch ermitteln verschiedene Satz- und Texterschließungsmethoden selbstständig anwenden, sich für eine geeignete entscheiden und die Entscheidung am Text begründen griechische Originaltexte morphologisch, syntaktisch und semantisch analysieren sowie stilsicher ins Deutsche übersetzen Textlogik verstehen und in eigene Worte fassen griechische Originaltexte interpretieren die eigene Interpretation selbstständig und treffend mit griechischen Textbelegen stützen Literaturkompetenz die Perspektive des Autors bzw. der fiktionalen Figuren sowie Perspektivwechsel im originalen Text selbstständig erläutern eigene Positionen beziehen und begründet mit der Perspektive des Autors bzw. seiner Figuren kontrastieren einen originalen Text unter Berücksichtigung des selbst erschlossenen historischen Hintergrundes deuten Kulturkompetenz zu Themen und Fragestellungen antiker Kultur und ihres Fortwirkens begründet Stellung nehmen antike Wertvorstellungen diskutieren und mit aktuellen Wertesystemen kontrastieren Orientierungskompetenz Sprachlernkompetenz antike griechische Ansichten über Entstehung, Aufbau und Veränderbarkeit von Welt und Gesellschaft kritisch bewerten und Handlungsmaximen für die Gegenwart entwickeln gegenwarts- und zukunftsbezogene Werturteile mit eigenen vergleichen, begründen und in Handlungen umsetzen eine begründete persönliche Stellung im privaten und politischen Leben finden und selbstbewusst vertreten den Wert der Individualität im Spannungsfeld der Gemeinschaft würdigen und Möglichkeiten für verantwortungsbewusstes Verhalten in der heutigen Gemeinschaft aufzeigen das zweisprachige Wörterbuch und weitere Hilfsmittel (multimediale Lernmittel, Lexika, Grammatikübersichten) selbstständig und effizient zum Ermitteln von Informationen und zum Lernen heranziehen 4

6 Bezug zu grundlegenden Wissensbeständen: Themen und Inhalte: Sokrates, Rhetorik und Sophistik (Leben und Tod des Sokrates) Religion, Politik und Staatstheorie (individuelle Freiheit und gesetzliche Ordnung, Werte der Gesellschaft) Lexik: autoren- und themenspezifischer Wortschatz Anregungen und Hinweise zum unterrichtlichen Einsatz Die Testaufgabe ist ein Vorschlag für eine Klausur auf grundlegendem Anforderungsniveau. Sie ist dementsprechend auf eine Bearbeitungszeit von 210 Minuten ausgelegt. Die vorliegende Aufgabe basiert auf den Kurshalbjahren Sokrates, Rhetorik und Sophistik und Religion, Politik und Staatstheorie. Voraussetzung für den Einsatz der Aufgabe sind Kenntnisse zur Person des Sokrates (die Art seiner Arbeit, das Ziel seines Diskutierens mit den Athenern, seine Kompromisslosigkeit, seine Werte) und zur Person des Jesus von Nazareth (Gottes Sohn oder Prophet, das Ziel seiner Lehre, seine Werte, der Bezug zum Alten Testament), gegebenenfalls zu einem anderen Gleichnis Jesu (z. B. Gleichnis von den törichten Jungfrauen). Die Aufgabe kann auch als Lernaufgabe zur Entwicklung fachlicher Kompetenzen und zur Vertiefung sprachlicher Kenntnisse (z. B. Aoristformen, Imperativformen, Personalpronomina, Nebensätze mit und ohne Konjunktiv, 3. Deklination der Nomen) dienen. Zum Erwerb fachlicher Kompetenzen (Orientierungskompetenz) sowie von Schlüsselkompetenzen (Sozialkompetenz, kulturelle Kompetenz) diskutieren Schülerinnen und Schüler über Werte in Philosophie und Religion, vergleichen religiöse und philosophische Texte oder zeigen sich tolerant gegenüber religiösen Vorstellungen. Für einen Einsatz als Lernaufgabe kann im Unterricht mehr Zeit eingeräumt werden, da insbesondere die Aufgaben 2, 3 und 4 zu ergebnisoffenen und erkenntnisreichen Diskussionen führen können. Variationsmöglichkeiten Aufgabe 1. Der Text kann im Unterricht oder auch in häuslicher Arbeit übersetzt werden. Aufgaben 2, 3 und 4. Hierzu sind beim Einsatz als Lernaufgabe auch PowerPoint-Präsentationen möglich. In Aufgabe 4 kann der Vergleich mit Platon statt in einem Text auch in einem Rollenspiel realisiert werden. 5

7 Erwarteter Stand der Kompetenzentwicklung Teilaufgabe erwartete Schülerleistung AFB 1 Die Schülerinnen und Schüler übersetzen den griechischen Text Der reiche Mann und der arme Lazarus in angemessenes Deutsch. Sie können autoren- und themenspezifischen Wortschatz beim Übersetzen anwenden, Bedeutungen unbekannter griechischer Wörter mit größerem Bedeutungsumfang kontextgerecht auswählen, den griechischen Originaltext morphologisch, syntaktisch und semantisch analysieren und stilsicher ins Deutsche übersetzen, das zweisprachige Wörterbuch selbstständig und effizient zum Ermitteln von Informationen heranziehen. 2 Die Schülerinnen und Schüler interpretieren einen Ausschnitt aus der Rede Jesu an seine Jünger, formulieren die Kernaussage des Textes und erläutern deren Bedeutung für die Gegenwart. Sie können die Rede interpretieren, die eigene Interpretation selbstständig und treffend mit griechischen Textbelegen stützen, antike Wertvorstellungen (gerechtes Handeln gegenüber den Mitmenschen, Nächstenliebe) diskutieren und mit aktuellen Wertesystemen kontrastieren, eigene Positionen beziehen und begründet mit der Perspektive Jesu kontrastieren. 3 Die Schülerinnen und Schüler lesen die Übersetzung eines Textausschnitts aus Platons Phaidon. Sie stellen einen Vergleich zwischen den Schicksalen der Toten in Platons Text und denen in Jesus Rede an. Anschließend nehmen sie persönlich zu der Frage Stellung, wessen Schicksalsschilderung sie bevorzugen. Sie können antike Wertvorstellungen diskutieren und mit christlich fundierten Wertesystemen kontrastieren, das ethisch-erzieherische Potential der griechischen und der christlichen Kultur auf sich wirken lassen und ihre Wirkung analysieren, eine begründete persönliche Stellung im religiösen Leben finden und selbstbewusst vertreten. 4 Die Schülerinnen und Schüler stellen Jesus und Sokrates mit wenigen Sätzen vor und gehen auf die Frage ein, inwieweit Jesus dem Sokrates ähnlich oder wesensverwandt war. Sie können stellen Teile der Biographien von Jesus und Sokrates (Herkunft, Wirken, ethische und religiöse Grundgedanken) vor, Jesus und Sokrates begründet kontrastieren (Wesensverwandtschaft im absoluten Anspruch auf den Wahrheitsgehalt ihrer Grundgedanken sowie Unterscheide in der Auffassung vom Leben nach dem Tod), den Wert der Individualität im Spannungsfeld der Gemeinschaft würdigen (Forderung an das Individuum, sich für die Gemeinschaft zu engagieren). I-III II-III II-III I-III 6

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