WUPPERTAL ALPIN. Aktuelles der Sektionen Barmen und Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.v.

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1 WUPPERTAL ALPIN Aktuelles der Sektionen Barmen und Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.v. FRÜHLING 2012

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3 Inhalt Informationen - Berichte - Programme Sektionen Einladung zur Mitgliederversammlung der Sektion Wuppertal...02 Bergsport Ausbildungskurse Barmen...03 Ausbildungsreferat...04 Ausbildungskurse Lauftreff...17 Kletter- & Bergsport-Treff...18 Wahn eines Altvorderen - Rückkehr in die Berge Kletteranlagen Deutsche Meisterschaft im Sportklettern am 3. und 4. Dezember 2011 in Wuppertal Wupperwände Preise und Öffnungszeiten...29 Es stellt sich vor - Andreas Vach, Referent für den Klettergarten Spreeler Mühle...59 Jugend & Familie Training und Kondition Wuppertal...30 Training und Kondition Barmen...31 Hütten & Wege Angebote Öffnungszeiten der Hochgebirgshütten Gletscherbeobachtungen & -messungen in der Schobergruppe Besuchen Sie das Landheim Oberheukelbach...36 Arbeitseinsatz Elberfelder Hütte im Sommer Wandern Wanderplan für die kommenden Monate Vorankündigungen...40 Unsere Kurzwanderungen...41 Das Barmer Haus in St. Jakob als Feldlager für Geologen Arbeit statt Urlaub auf dem Bauernhof Wandertipps - Defereggen...46 Hochkreuzspitze, 2739m - eine Überschreitung Diavorträge Alpin-Dinner...49 Erlebnisse beim Fotoworkshop Die nächsten Vorträge Skilauf Nordic Walking...55 Skigruppe Wuppertal - Training und Kondition...56 Ortsgruppen Kierspe...57 In eigener Sache Buchbesprechung Aufnahme- und Änderungsantrag Die Sektionen informieren...65 Jubilare...65 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sektionen zu ihrem runden Geburtstag Termine Ansprechpartner wichtige Anschriften Geschäftsstellen (Öffnungszeiten), Impressum...72 Frühling

4 Mitgliederversammlung DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Wuppertal KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT am Donnerstag, den 29. März 2012, 19:00 Uhr im Kletterzentrum "Wupperwände", Badische Straße 76 (Ecke Rauental) in Wuppertal-Langerfeld. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Wahl eines Protokollführers 2. Geschäftsbericht des Vorstandes für das Jahr Kassenbericht des Schatzmeisters für das Jahr Bericht der Referenten 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Haushaltsvoranschlag Wahlen derzeit stehen folgende Wahlen bzw. Wiederwahlen an: a. Ausbildung b. Bergsport, c. Öffentlichkeitsarbeit und Anzeigenakquise d. Sauerlandhütte e. Kassenprüfer ggf. ergeben sich aus der Suche nach weiteren ehrenamtlichen Helfern weitere Wahlnotwendigkeiten 9. Satzungsänderungen (Übernahme aus der Mustersatzung) 10. Anträge zur Mitgliederversammlung 11. Verschiedenes Anträge von Mitgliedern zur Mitgliederversammlung müssen schriftlich und begründet der Geschäftsstelle oder dem 1. Vorsitzenden bis spätestens am 22. März 2012 vorliegen. Dies gilt als offizielle Einladung Der Vorstand der Sektion Wuppertal 2 Frühling 2012

5 Aufbaukurs Fels - Alpin 1 Ziel des Kurses ist, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, entsprechend ihrer klettertechnischen Fähigkeiten mehrseillängige, bereits eingerichtete Felskletterrouten im alpinen Gelände selbstständig und sicher begehen zu können. KLE Ort: Gimpelhaus Termin: Teilnehmer: min. 5 Teilnehmer Programm: Der Kurs beinhaltet den Auf- und Abstieg zum Gimpelhaus, 5 Tage Ausbildung im Gebiet Rote Flüh und Gimpel. Inhalt: Ausrüstungskunde, Knotenkunde, Gehen im alpinen Gelände, Standplatzbau, Sicherungstaktik, Abseilen, Tourenplanung, Orientierung Ausrüstung: Kletterausrüstung, bergtaugliche Bekleidung, Hüttenausrüstung Die erforderliche Kletterausrüstung kann gegen ein geringes Entgelt von der Sektion ausgeliehen werden. Eine detaillierte Liste wird zur Verfügung gestellt. Voraussetzung: Teilnahme am Grundkurs Bergsport oder gleichwertige Kenntnisse. Die Teilnehmer sollten körperlich in der Lage sein an ganztägigen Touren im Gebirge teilzunehmen. Leistung: Ausbildung und Führung, Organisation Kosten: 125,00 pro Teilnehmer Kursleiter: Franz Josef Cürten (Jupp) FÜ Bergsteigen Burger Str. 262, Remscheid, Tel.:02191 / 39852, fjcuerten@t-online.de Anmeldung: Ab sofort und nur über den Kursleiter Frühling

6 Ausbildungsreferat ganzjährige Hallen-Kletterkurse in den Wupperwänden KLE Kletterkurs besuchen! Kletterschein bekommen! Mit dem DAV Kletterschein möchte der DAV das Klettern und Sichern in Kletterhallen sicherer machen. Er ist vergleichbar mit Leistungsabzeichen anderer Verbände, z.b. dem Schwimmabzeichen "Fahrtenschwimmer". Den Kletterschein gibt es in den beiden Schwierigkeitsstufen "Toprope" und "Vorstieg". Vor allem Anfängern empfehlen wir, einen solchen Kletterkurs zu belegen, an dessen Ende man die Prüfung zum Kletterschein ablegen kann - als Leistungsnachweis über Sicherungstechniken und Klettervermögen. Die weiteren Einzelheiten zu Kursterminen, Teilnehmergebühren, Ausrüstung sowie anderen Kursangeboten erhalten Sie unter: oder Infos zum Klettern Kostenfreier Erwerb der Sicherungs- und Vorstiegsscheine Die Mitglieder der Sektionen Barmen, Hagen und Wuppertal (Sektionen im Trägerverein Kletterzentrum Wupperwände) können die Sicherungs- und Vorstiegsscheine kostenfrei während der DAV-Übungsstunden erwerben. Klettergarten Spreeler Mühle Informationen und Buchungen bei: Andreas Vach, Handy: 0178 / , Andreas.Vach@DAV-Barmen.de Buchungen bei: Sabine Baumer, Geschäftsstelle der Sektion Barmen, Barmen@DAV-Barmen.de, Tel.: 0202 / , dienstags von 10 bis 12 Uhr und freitags von 15 bis 18 Uhr 4 Frühling 2012

7 Ausbildungskurse 2012 der Sektion Wuppertal Sicherungstechniken zum Abseilen KLE In diesem Kurs werden Ihnen die Techniken des Abseilens, welche zum überwinden schwieriger Passagen im Abstieg erforderlich sind, vermittelt. Kurszuordnung: Sonderkurs Termin: Hönnetal, Treffpunkt um 09:00 Uhr im Hönnetal (Binolen an der L 515) Programm: Nachfolgend einige Kursinhalte: Theorie: Ausrüstungskunde im Besonderen Abseilgeräte, Abseiltechniken, Praxis: Schulung der elementaren Abseiltechniken, Selbstsicherungsmethoden, lösen festgezogener Selbstsicherung, Ablassen, Einrichten von Abseilständen. Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Festes Schuhwerk, Hüft-/Sitzgurt, Steinschlaghelm, 1 HMS-Karabiner, 2 Schraubkarabiner, 2 Normalkarabiner, 1 Abseilgerät, 1 Bandschlinge 1,2 m und 1 Prusikschlinge (5mm à 4,2m), 1 Kurzprusik Technik: Es ist keinerlei Berg-/Klettererfahrung notwendig. Kondition: Ein wenig Sportlichkeit ist von Vorteil. Ausbildung in Kleingruppen, Info-Material, Stellung der Kletter-/Abseilseile und der alpintechnischen Ausrüstung. EUR 25.- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. Sven Homberger, Mackensenstr. 27, Wuppertal, Tel.: 0202 / Sven.Homberger@DAV-Wuppertal.de Sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. Frühling

8 Sicherungstechniken zum Standplatzbau am DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL KLE Der Standplatzbau ist ein sehr komplexes Thema. In diesem Kurs wird Ihnen eine Übersicht der möglichen Standplatzmethoden vermittelt. Kurszuordnung: Sonderkurs Ort: Programm: Nachfolgend einige Kursinhalte: Theorie/Praxis: Klettergarten Bochumer - Bruch, Treffpunkt: 10:00 Uhr, Cafe am Zeittunnel, Hammerstein 5, Wülfrath. - Sicherungsmethoden am Standplatz - Einteilung Fixpunkte - Grundkriterien für einen guten Standplatz - Entscheidungshierarchie Reihenschaltung - Kräftedreieck Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Festes Schuhwerk, Hüft-/Sitzgurt, Steinschlaghelm, 1-2 HMS-Karabiner, 3-4 Schraubkarabiner, 3-4 Normalkarabiner, 2-3 Bandschlingen 1,2 m Technik: Die grundsätzlichen Sicherungstechniken mit den entsprechenden Knoten sollten Sie beherrschen. Kondition: Ist in diesem Kurs nicht von Bedeutung. Ausbildung in Kleingruppen, Info-Material, Stellung der Seile und der alpintechnischen Ausrüstung. EUR 25.- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. Ernst Adam, Zur Waldkampfbahn 39, Wuppertal, Tel: 0202 / Ernst. Adam@DAV-Wuppertal.de Sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. in der 4. Generation 6 Frühling 2012

9 Von der Kletterhalle an den Fels in heimischen Klettergärten (Spreeler Mühle, Hönnetal) 28. und Das Klettern und Sichern in der Halle sollte bereits solide beherrscht werden, wenn man diesen Kurs belegen möchte. Wer nun den Schritt "nach Draußen" an den Fels machen möchte und das hierbei notwendige "Zusatz-Know-How" erwerben will, ist hier gut aufgehoben. Kurszuordnung: Bergsteigen/Grundkurs und Sonderkurs KLE Vorgesehene Kursinhalte: Theorie: Vergleich Halle - Fels (Besonderheiten, Risiken), Materialund Knotenkunde, Verhalten + Kommunikation, Naturschutz, Gebrauch von Topos / Kletterführern. Praxis: Abseilen, Ablassen, Aufbau einer Umlenkung / eines Topropes, "Umfädeln" an der Umlenkung, Nachsichern "von oben", Benutzung von Klemmkeilen, Friends, etc., Blockieren von Sicherungsgeräten, Klettern unter Anwendung all dieser Dinge. Vorgesehener Ablauf: Theorie: Am 17. und um 19:30 Uhr im Kletterzentrum, - Badische Str werden wir uns mit der notwendigen Theorie beschäftigen und dabei gezielt auf die Übungen am Praxis-Wochenende hinarbeiten. Außerdem erhalten Sie weitere Informationen zur Ausrüstung und zum organisatorischen Praxis: Ablauf , Kettergarten Spreeler Mühle , Kettergarten Hönnetal, jeweils um 09:00, hier werden wir die umfangreichen Übungen durchführen. Ausrüstung: Klettergurt, Helm, 1 HMS-Karabiner, 2 Schraubkarabiner, 1 Tuber oder Abseilachter, 2-3 Expressen, 2 Bandschlingen (1,2 m), 1 Kurzprusik, Einfachseil (falls vorhanden) Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Die Körpersicherung mit HMS, Tuber oder Abseilachter muss sicher beherrscht werden. Klettertechnisch sollten Sie sich im IV. Grad sicher bewegen können. Erfahrungen im Vorstiegsklettern sind nicht zwingend erforderlich. Organisatorische Vorbereitung, Ausbildung, Stellung der Seile und - soweit vorhanden - die klettertechnische Ausrüstung. EUR 35.- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. Norbert Joswig, Ferdinand-Thun-Str. 57, Wuppertal, Tel.: 0202 / , Norbert.Joswig@DAV-Wuppertal.de Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. Frühling

10 Aufbaukurs - Eis-Alpin in klassischen Eiswänden bis DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL KLE Da die entsprechenden Touren sehr stark von den Verhältnissen abhängig sind, kann im Vorfeld noch kein genauer Standort festgelegt werden. Von unserem Standort (Hotel/Pension, Winterraum oder Zelt) werden wir mit Ski oder Schneeschuhen starten. Kurszuordnung: Eis-Alpin 2a Vorgesehener Ablauf: Sa. Anreise, Aufstieg und Einrichtung des "Basislagers". So. und Mo. werden wir unsere gemeinsam geplanten Touren durchführen, wobei die Inhalte des Kurses Eis-Alpin 2a vermittelt und gleichzeitig umgesetzt werden. Di. Abbau, Abstieg und Heimreise. Details inkl. der Ausrüstung werden im Rahmen des Vortreffen abgesprochen. Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Spezielle Eisausrüstung (Eisgeräte, Eisschrauben etc.) und entsprechende Bekleidung ist erforderlich. Zusätzlich evtl. Skitourenausrüstung bzw. Schneeschuhe. Technik: Die Vertikal- und Frontalzackentechnik, die entsprechende Eisgerätehandhabung in ca. 500 steilem Gelände und evtl. Klettern im II-III. Schwierigkeitsgrad sollten Sie voll beherrschen ebenso die notwendige Seil- und Sicherungstechnik (Grundkurs Bergsport, Fels- und Eis-Alpin 1), sodass Sie in der Lage sind, diese Routen ggfs. als selbstständige Seilschaft zu begehen. Kondition: Eine gute Kondition für Aufstiege von sechs bis acht Stunden und entsprechenden Abstiegen ist notwendig. Ausbildung, ggfs. Führung, zwei bis drei Teilnehmer pro Ausbilder, Stellung der Seile und wenn erforderlich - soweit vorhanden - Eisgeräte, Eisschrauben, Skitourenausrüstung bzw. Schneeschuhe und evtl. Zelt. EUR pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Peter.Bannenberg@DAV-Wuppertal.de Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. 8 Frühling 2012

11 Grundkurs Fels-Klettern im Sauerland 04. bis Hier erlernen Sie die Grundlagen des Felskletterns. Kursziel ist das sichere und eigenständige Begehen von leichteren Kletterrouten mit Einrichten und Abbauen von Toprope-Möglichkeiten. Die verschiedenen Kletterfelsen in der Umgebung der Sauerlandhütte der Sektion Wuppertal (Selbstversorger Hütte) bieten hierzu mit vielfältigen und gut abgesicherten Kletterrouten ein ideales Übungsgelände. KLE Kurszuordnung: Bergsport/Grundkurs Klettern Vorgesehene Kursinhalte: Theorie: Ausrüstungskunde, Sicherungstechniken, Klettern und Naturschutz. Praxis: Schulung der elementaren Grundtechniken, Knotenkunde, Sicherungstechniken, Standplatzbau, Abseilen, selbstständiges Klettern. Vorgesehener Ablauf: Theorie: Mittwoch, den um 18:00 Uhr im Jugendbegegnungszentrum Vohwinkel Praxis: Freitag, den , Anreise ins Sauerland, Treffpunkt ist um 19:30 Uhr in Neuastenberg Samstag/Sonntag, Ausbildung an den gut erreichbaren Felsen, Heimreise am So. ab ca. 16:00/17:00 Uhr Ausrüstung: Voraussetzungen: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Berg-/Kletterschuhe, Klettergürtel, Steinschlaghelm, 1 HMS-Karabiner, 2 Schraubkarabiner, 2 Normalkarabiner, 1 Abseilachter, 1 Bandschlinge 1,2m Technik: Es ist keinerlei Klettererfahrung notwendig. Kondition: Ein wenig Sportlichkeit ist von Vorteil. Ausbildung in Kleingruppen, Info-Material, Stellung der Kletterseile und der alpintechnischen Ausrüstung EUR 40.- pro Teilnehmer sind mit der Anmeldung zu entrichten Ernst Adam, Zur Waldkampfbahn 39, Wuppertal, Tel: 0202 / Ernst. Adam@DAV-Wuppertal.de Sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. Frühling

12 NordicWalking in der Variante "Power Wandern" im Bergischen DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL KLE Trendsportart NordicWalking mal anders. In diesem Kurs wenden wir besonders die auf- und abstiegserleichternde Technik bei zügigen Wanderungen an. Kurszuordnung: Sonderkurs Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepasst. Als Tourengebiet ist die Gelpe geplant. Theorie: Praxis: Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Ausrüstungskunde, Tourenplanung, Orientierung, gesundheitliche Risiken. Verschiedene Schrittfolgen; Tempobezogene Streckenplanung; Stock-, Arm- und Beineinsatz variierend bergauf und bergab. Wettergünstige Funktionsbekleidung (leicht, locker an die Temperatur anpassbar), NW- oder Laufschuhe, NordicWalking Stöcke (können nach Rücksprache geliehen werden). Technik: Nordische Grundtechnik in Soft-, Fitness- & Sporttechnik wie beim Dienstagstraining (dortige Teilnahme erwünscht). Kondition: 3 h Gehen und Steigungen über 6 % Ausbildung, organisatorische Vorbereitung und Durchführung. (eigene Anreise). EUR 10.- sind mit der Anmeldung zu entrichten. Kursleiter: Jörg Werbeck, (Nordic Trainer) Stauffenbergweg 37, Wuppertal, Tel.: 0202/ Joerg.Werbeck@DAV-Wuppertal.de Anmeldung: Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. 10 Frühling 2012

13 Alpiner Grundkurs Fels-Klettern 08. bis In der Zeit vom bis wird von der Sektion Wuppertal ein "Grundkurs alpines Felsklettern" durchgeführt. Der praktische Kursteil endet mit einem viertägigen Aufenthalt im Gebirge. Die übrigen Kletteraktivitäten finden in verschiedenen Klettergärten statt. Die Theorie findet im Seminarraum - Kletterzentrum Wupperwände -, Badische Str. 76 statt. KLE Kurszuordnung: Bergsport/Grundkurs Klettern und Fels Alpin I Termine: Theorie: Praxis: 08. und jeweils um 19:30 Uhr, Ort s.o Klettergarten um 9:00 Uhr Klettergarten um 8:00 Uhr Abschlußfahrt in die Tannheimer Berge Programm: Nachfolgend einige Kursinhalte: Theorie: Ausrüstungskunde, Sicherungstechniken, Tourenplanung, Gebrauch von Führerliteratur, kleine Orientierung und Wetterkunde, Alpine Gefahren und Erste Hilfe. Praxis: Schulung der elementaren Grundtechniken, Knotenkunde, Sicherungstechniken, Standplatzbau, Abseilen, selbstständiges Klettern. Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Bergschuhe/Kletterschuhe, Anseilkombination, Steinschlaghelm, 1 HMS-Karabiner, 2 Schraubkarabiner, 2 Normalkarabiner, 1 Abseilachter, 1 Bandschlinge 1,2m und 2 Prusikschlingen (5mm à 4,2m) Technik: Es ist keinerlei Klettererfahrung notwendig, aber über Trittsicherheit im steilen und ungesicherten Schrofengelände sollten Sie verfügen. Kondition: Gehzeiten bis zu sechs Stunden sollten gut bewältigt werden können. Ausbildung in Kleingruppen, Info-Material, Stellung der Kletterseile und der alpintechnischen Ausrüstung EUR pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Peter.Bannenberg@DAV-Wuppertal.de Sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. Frühling

14 Sicherungstechniken zur Spaltenbergung DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL KLE Spaltenstürze von mehreren Metern kommen in der Praxis sehr selten vor, viel häufiger sind Einbrüche mit den Füßen bzw. bis zur Hüfte; trotzdem sollten die Spaltenbergetechniken für den Notfall voll beherrscht werden. In diesem Kurs werden Ihnen verschiedene Formen der Spaltenbergetechniken vermittelt. Kurszuordnung: Sonderkurs Termin: Klettergarten Spreeler Mühle, Treffpunkt um 09:00 Uhr Parkplatz Wupperwände Programm: Nachfolgend einige Kursinhalte: Theorie / Praxis: - Mannschaftszug - Lose Rolle - Selbstrettung Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Festes Schuhwerk, Hüft-/Sitzgurt, Steinschlaghelm, 1 HMS-Karabiner, 2-3 Schraubkarabiner, 2-3 Normalkarabiner, 1 Bandschlinge 1,2 m und 2 Prusikschlingen (5mm à 4,2m), 1 Kurzprusik Technik: Die grundsätzlichen Sicherungstechniken mit den entsprechenden Knoten sollten Sie beherrschen. Kondition: Ist in diesem Kurs nicht von Bedeutung. Ausbildung in Kleingruppen, Info-Material, Stellung der Seile und der alpintechnischen Ausrüstung. EUR 25.- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. Sven Homberger, Mackensenstr. 27, Wuppertal, Tel.: 0202 / Sven.Homberger@DAV-Wuppertal.de Sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. 12 Frühling 2012

15 Grundkurs - Eis auf der Braunschweiger Hütte 2759 m (Ötztaler Alpen) 07. bis Jeder der einen Gletscher betritt, muss in der Lage sein, verdeckte Spaltenzonen zu erkennen, eine sichere Spur anzulegen und bei einem Spaltensturz richtig zu reagieren. Ist man ordentlich gesichert unterwegs, ist auch so etwas beherrschbar - wenn man weiß, wie es geht. Die Braunschweiger Hütte liegt in eindrucksvoller Panoramalage, verfügt über Mehrbettzimmer und Etagenduschen. Die "passenden" Gletscherspalten zum Üben gibt es auf dem nahen Mittelbergferner. Darüber hinaus besteht evt. noch eine Gipfelmöglichkeit. KLE Kurszuordnung: Bergsport/Eis Alpin 1 Vorgesehener Ablauf: Bei einem Vortreffen der Teilnehmer werden alle erforderlichen Informationen (Anreise, Ausrüstung, etc.) nochmals detailliert besprochen. Treffpunkt ist Donnerstag, der um 09:00 Uhr in Mittelberg. Anschl. Rucksacktransport per Seilbahn und gemeinsamer Hüttenaufstieg. Von Do.. bis Sa. ist genügend Zeit für die Ausbildung und Gipfelmöglichkeit. So.: gemeinsamer Abstieg und Rückreise. Kursinhalte sind u. a.: - Pickelhandhabung - Sichere Spuranlage auf Gletschern - Erkennen von verschneiten Spalten - Halten von Spaltenstürzen - Spaltenbergung - Sturzübungen (mittelsteiles Gelände) - Orientierung - Tourenplanung - Gehen mit Steigeisen (wenn möglich) - Stufenschlagen im Eis (wenn mögl.) Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Komplette persönliche Eisausrüstung, die alpintechnische Ausrüstung kann gestellt werden. Technik: Gletschererfahrung ist nicht notwendig, ein Grundkurs Bergsport bzw. die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Kondition: Eine mittlere Kondition, um Gehzeiten von zwei bis fünf Stunden mit Genuss zu bewältigen, sollten Sie haben. Ausbildung, Organisation, Stellung der Seile und der alpintechnischen Ausrüstung. EUR pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Peter.Bannenberg@DAV-Wuppertal.de Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. Frühling

16 Sicherungstechnik Klettersteige Am Drahtseil durch die Berge und KLE Klettersteige sind keine erleichterten Kletterrouten, sondern haben ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Diese muss man kennen und ihre Bewältigung lernen. Hierbei geht es nicht nur um die eigene Sicherheit, sondern auch um die der anderen Klettersteiggeher. In diesem Kurs lernen Sie den theoretischen Hintergrund sowie den praktischen Umgang mit der speziellen Klettersteig Ausrüstung kennen. Das richtige Verhalten auf Klettersteigen gehört ebenfalls zum Inhalt des Kurses. Kurszuordnung: Sonderkurs Es werden Ihnen u. a. nachfolgende Kursinhalte vermittelt : - Persönliche Anforderung - Ausrüstung - Begehen von Klettersteigen - Die richtigen Handgriffe - Objektiv - subjektiv Die Schwierigkeit mit den Schwierigkeiten - Gefahren am Klettersteig Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Festes Schuhwerk, Klettergurt, Helm, Klettersteigset (die alpintechnische Ausrüstung kann Ihnen zur Verfügung gestellt werden). Technik: Klettersteigerfahrung ist nicht erforderlich. Kondition: Körperliche Fitness mit etwas Kraft in den Armen und Händen ist erforderlich. Ausbildung und Organisation sowie Stellung der alpintechnischen Ausrüstung. EUR 30.- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten FÜ Jürgen Brückner, Dornröschenweg 34, Wuppertal, Tel.: 0202 / Juergen.Brueckner@DAV-Wuppertal.de Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. 14 Frühling 2012

17 leichte Hochtouren in der Granatspitzgruppe 13. bis Die leichten Hochtouren führen uns vom Alpinzentrum Rudolfshütte (2315 m) auf verschiedene 3000er, wie z. B. Sonnblick (3088 m) oder Granatspitze (3086 m). KLE Kurszuordnung: Eis-Alpin 2a Vorgesehene Kursinhalte: Trittschulung, Sicherungstechniken in Fels und Eis, Gebrauch von Pickel und Steigeisen, Gehen in der Seilschaft, Orientierung und Tourenplanung. Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepaßt. Folgende(r) Gipfelmöglichkeiten bestehen (Tourenablauf ist geplant, Schwerpunkt ist die Wiederholung der Eiskursinhalte): Fr: Anreise und Aufstieg zur Rudolfshütte (2315 m); Sa: Kursbetrieb, So und Mo: Sonnblick (3088m), Granatspitze (3086m), Hochfilleg (2943m), Di: Abstieg oder Übergang Glocknergruppe Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Hochtourentaugliche Bekleidung inkl. steigeisenfester Bergschuhe, Gletscherausrüstung, Steigeisen, Pickel. Eine detaillierte Ausrüstungsliste wird beim Vortreffen verteilt. Technik: Ein Grundkurs Bergsport und Eis-Alpin 1 sollte absolviert sein oder aber die notwendigen Techniken wurden anderweitig erworben. Kondition: Diese muss für Aufstiege von fünf bis sechs Stunden und entsprechende Abstiege mit Rucksack ausreichen, denn Gehzeiten bis zu neun Stunden sind zu absolvieren. Organisatorische Vorbereitung, Führung/Ausbildung. EUR pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. Ernst Adam, Zur Waldkampfbahn 39, Wuppertal, Tel: 0202 / Ernst. Adam@DAV-Wuppertal.de Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. Frühling

18 Hochtouren in der Glocknergruppe mit Besteigung des Großglockner 3798m 17. bis KLE Die Hochtouren mit hochalpinen Übergängen bis auf mehr als m Höhe führen uns von der Oberwalderhütte (2972 m) auf verschiedene 3000er und bei guten Verhältnissen hinauf zum Großglockner. Kurszuordnung: Eis-Alpin 2a Vorgesehene Kursinhalte: Trittschulung, Sicherungstechniken in Fels und Eis, Gebrauch von Pickel und Steigeisen, Gehen in der Seilschaft, Orientierung und Tourenplanung. Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepaßt. Folgende(r) Gipfelmöglichkeiten bestehen (Tourenablauf ist geplant): Di: Anreise und Aufstieg zur Oberwalderhütte (2972 m); Mi: Hohe Riffl (3338 m) und Johannisberg (3453 m); Do und/oder Fr: Großglockner (3797 m), Sa: Abstieg, Rückreise Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Hochtourentaugliche Bekleidung inkl. steigeisenfester Bergschuhe, Gletscherausrüstung, Steigeisen, Pickel. Eine detaillierte Ausrüstungsliste wird beim Vortreffen verteilt. Technik: Ein Grundkurs Felsklettern Alpin und Eis-Alpin 1 sollte absolviert sein, oder aber die notwendigen Techniken wurden anderweitig erworben. Kondition: Diese muss für Aufstiege von fünf bis sechs Stunden und entsprechende Abstiege mit Rucksack ausreichen, denn Gehzeiten bis zu neun Stunden sind zu absolvieren. Organisatorische Vorbereitung, Führung/Ausbildung. EUR pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. Ernst Adam, Zur Waldkampfbahn 39, Wuppertal, Tel: 0202 / Ernst. Adam@DAV-Wuppertal.de Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. 16 Frühling 2012

19 Vorankündigung auf weitere Ausbildungskurse Hier in Kürze schon einmal die weiteren Ausbildungstermine. Nähere Informationen zu diesen Kursen findet Ihr im Internet oder in unserem separaten Ausbildungsprogramm, welches für Euch in der Geschäftsstelle bereitliegt Gemeinschaftsfahrt: Hochtouren - leicht bis anspruchsvoll, Sven Homberger, Tel.: 0202 / Viertausender im Wallis - leicht bis anspruchsvoll, FÜ Peter Bannenberg Schwere Hochtouren auf die höchsten Gipfel im Wallis, FÜ Peter Bannenberg Schwere Hochtouren im westlichen Berner Oberland, FÜ Peter Bannenberg Alpine Klettersteige im Wallis, Thomas Panitz, Tel.: / Alpiner Aufbaukurs Fels-Klettern - Wiwannihütte, Thomas Panitz, Tel.: / Gemeinschaftsfahrt: Alpines Felsklettern von der Wiwannihütte, Thomas Panitz Alpiner Basiskurs in Fels und Eis, FÜ Peter Bannenberg, Tel.: 0202 / Gemeinschaftsfahrt: Alpines Felsklettern in der Brenta, Helmut Leicht, Tel.: / Saisonabschluss auf der Simonyhütte 2203m (Hoher Dachstein), FÜ Peter Bannenberg, Tel.: 0202 / KLE Bergsport-Gruppe Lauftreff der Bergsportgruppe Um unsere Kondition "bergtauglich" zu halten, besteht ein regelmäßiger Lauftreff in der Hildener Heide. Das Gelände ist flach und auch für Laufanfänger gut geeignet. Die Strecken führen weitgehend über Waldwege. Gelaufen wird in unterschiedlichen Leistungsgruppen: ca. 55 Min. (8-10km) bzw. ca. 75 Min. (14km). Wann: Treffpunkt: immer Sonntags um 9:00 Uhr bei jedem Wetter Parkplatz "Kellertor". Aus Richtung Wuppertal kommend erreicht man ihn wie folgt: A 46 Richtung Düsseldorf bis zur Ausfahrt Haan-West, am Ende der Ausfahrt nach rechts in Richtung Haan, nach ca. 300m großer Parkplatz auf der rechten Straßenseite. Euer Bergsportwart, Thomas Panitz Frühling

20 Bergsport-Gruppe Kletter -Treff der Bergsportgruppe KLE Bei kalten und nassen Wetterverhältnissen findet der Klettertreff an jedem Donnerstag in unserer Kletterhalle - Wupperwände - an der Badischen Straße statt. Beginnend ab 17:00 Uhr und mit "Ende offen" trainieren wir hier gemeinsam, um unsere Kletterkünste auszubauen und zu verfestigen. Ebenso wie beim Bergsport - Treff werden neben dem eigentlichen Klettern stets eine Menge Infos ausgetauscht und neue Kletterpläne geschmiedet. So stellt auch der wöchentliche Klettertreff eine gute Möglichkeit dar, den persönlichen Kontakt zur Bergsport-Gruppe aufzunehmen. Sofern sich jemand erst vergewissern möchte, ob schon Kletterer vor Ort sind, so kann er auf der Sektionsgeschäftsstelle Tel / nachfragen, denn der/die ersten Kletterer melden sich dort. Wem die Teilnehmer nicht bekannt sind, der kann problemlos über die Geschäftstelle zu uns finden. Bei wärmeren und trockenen Wetterverhältnissen erfolgt der Klettertreff im Regelfall im Bochumer Bruch (Infos: Bergsport - Treff im Bahnhof Burgholz Zum Informationsaustausch trifft sich die Bergsport-Gruppe regelmäßig an jedem 2. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr im alten Bahnhof Burgholz. Dieser Bergsport-Treff dient als allgemeines Forum, in dem gemeinsame Aktivitäten vorbereitet werden, von frisch erlebten Bergtouren berichtet und die Gemeinschaft gepflegt wird. Ideenreichtum und Spontanität sind hier "normal". Häufig werden hier Wochenenden mit Bergsport-Aktivitäten oder auch mal mit einem sportlich-geselligen "Event" auf unserer Sauerlandhütte in Winterberg geplant. Neueinsteiger in Sachen Bergsport? Alle interessierten Sektionsmitglieder und Gäste sind stets willkommen und herzlich eingeladen. Gerade der Bergsport-Treff bietet hier eine gute Gelegenheit zur Kontaktaufnahme sowie des gegenseitigen Kennenlernens. Ein weiterer Bestandteil des Bergsport-Treffs sind kleine, aber stets interessante Vorträge zu alpinen Themen, die von einzelnen Gruppenmitgliedern gehalten werden. So kann man sich ein neu entdecktes Klettergebiet beschreiben lassen, die Dias einer kürzlich erlebten Bergtour bestaunen oder einen praxisbezogenen Fachvortrag hören. 18 Frühling 2012

21 Wahn eines Altvorderen Rückkehr in die Berge von Hartmut Eberlein; Fotos: Hartmut Eberlein, John Bender John Bender (re.) und der Verfasser nach der Besteigung des Dent du Géant Vor mehr als 30 Jahren zählten wir zu den "Wilden". Damit waren Kletterer hier im Norden gemeint, die versuchten, oberhalb des vierten Grades zu klettern. Letzteres gelang uns zunächst nicht oft, aber als wir begannen, die Haken nicht mehr zur Fortbewegung zu benützen, doch immer öfter. Dann folgten einige Jahre mit der "Bibel der Extremen", so nannte man den Band von Walter Pause "Im extremen Fels". Diese Lektüre, einen veralteten Mont Blanc Führer und das Buch von Gaston Rebuffat "Die schönsten 100 Touren im Mont Blanc Massiv" im Gepäck besuchte ich mit Anfang 20 das Bergsteigermekka. Doch nach zwanzig Sommern in Chamonix wurde alles sehr viel ruhiger um die großen Berge. Nach einigen persönlichen Rückschlägen hatte ich mich von dieser großen Leidenschaft erst einmal zurückgezogen. Nur gelegentlich gab es Rückfälle. Als ich 2009 fast frei war von den Zwängen des Büros und der Firma, fuhren John Bender und ich im Sommer 2009 nach Chamonix. Dieser erste Ausflug seit etlichen Jahren zum Mont Blanc wurde jedoch für mich zum Desaster: Der Rücken registrierte unwillig einen großen Bergstress und am Ende blieb nur ein vollständiger Abbruch. Beim Abstieg musste sogar der Sessellift vom Col de Balme angehalten werden, damit ich überhaupt aussteigen konnte. So beendete ich die ersten Schritte der Rückkehr. Ein Jahr darauf gingen meine Frau und ich das Ganze gemeinsam an. Mit am Start war mein bestens trainierter Studienfreund Toby. Ich versuchte es dann mit Gewalttouren, drei Tageswanderungen, um die westliche Ecke des Mont Blanc zusammen an einem Tag. Das Pte. Bayère Schlüsselpassage 5 c Frühling

22 Ergebnis? Mich hielt nur mein Betonkopf am Leben und Laufen. Also gingen wir an den Fels. Die Hallensaison half mir, hier wieder Akzente zu setzen. Und so brachen dann John und ich mit Xavier, einem Bergführer aus Chamonix, auf. Die erste gemeinsame Tour, die Ravanel an der Pointe de Bayère, mit französisch 5c, was ja wohl ein alter VI er Grad sein soll, stellte mir dank eines vielgelobten typischen Chamonixrisses dann ein schon angemessenes Ziel. Einige Tage später gingen John und ich dann mit Xavier einen Berg an, den ich nie besteigen wollte. Den Dent du Géant, an dem mein Pflegesohn Achim Seidens 1983 tödlich abgestürzt war, hatte ich in den zehn Jahren danach, in denen ich noch ernsthaftes Bergsteigen betrieben hatte, absolut ignoriert. Zum Glück war es mit Ausnahme von wenigen sonnigen Momenten auf den Burgnerplatten beim Aufstieg kalt und grau. So hatte ich nicht die Zeit für starke Emotionen. Auch nach dem kühnen Abseilen über die Südwand war der Bann noch nicht gebrochen und erst nach dem Abstieg über den großen Schrofenvorbau auf dem Schneefeld angekommen, das zur Turiner Hütte zurückführt, fiel die Anspannung von mir ab. Was Rochefortgrat vom Fuß des Dent du Géant DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL damals geschehen war? Genau weiß es niemand. Der Seilpartner von Achim war noch sehr unerfahren, er hatte mir nicht viel erklären können. Mich trieb immer ein Gedanke um: Beim Abstieg von der Gemellikante im Am Fuß des Dent du Géant, HE kann wieder lachen Bergell hatte ich im Jahr vor dem Unfall mit Achim das Abseilen ohne Achterknoten am Seilende praktiziert, um so besser den Bergschrund überwinden zu können; vielleicht war ihm diese Technik am Dent du Géant zum Verhängnis geworden. Mit dem Kopf durch die Wand Erst nach dieser Tour, so denke ich, war ich wieder bereit für eine Rückkehr zu den großen Klassikern in Chamonix. Ich hatte Xavier vorgeschlagen, dass wir eine kurze, nicht zu leichte und mir noch unbekannte Tour machen sollten. Damit bekämen wir eine Idee, was für mich machbar sei. Nach einer längeren Beratung waren wir auf den Minettes-Sporn gekommen. Von der Station Plan de l'aiguille ging es Richtung Aiguille du Peigne und weiter zum Anfang Juli noch gut ausgeprägten Schneefeld unter der ersten Steilstufe. Fast noch Weg und schon ein bisschen Kletterei, ein Gelände, was immer Vorsicht erfor- 20 Frühling 2012

23 dert, so ging es noch ein paar Minuten hinauf. Sehnsüchtig blickte ich nach rechts, wo ich den Minettes-Sporn sich entwickeln sah. Wir wechselten die Schuhe und begannen die ansprechende Kletterei. Erst schien es mir ein wenig zu leicht, aber die Route zeigte mir die Zähne weiter oben. Da hieß es zupacken, aber mit ganz leichtem Gepäck und noch ziemlich frisch, nach vielleicht fünf Seillängen, war die einzige höhere Schwierigkeit kein wirkliches Problem. Beim Abstieg erkannte ich im Couloir vom Punkt 3009 m gleich wieder alte Pfade. Abends berieten wir uns, was nun zu unternehmen sei. Xavier brachte den Grépon ins Gespräch. Ja, das ist doch viel zu lang, 850 m Wandhöhe, viel IV+ und schon mal mehr. Der Piola-Führer spricht von vielen Seillängen 4c und zwei Stellen 6a. Xavier tat alle meine Bedenken ab und "überzeugte" mich, was nicht wirklich schwer war, denn Grépon "Mer-de-Glace", wie die Franzosen sagen, ist ein großer Klassiker. Am anderen Tag packte ich mit großer Sorgfalt möglichst wenig ein. Nichts, was nicht absolut notwendig erschien, kam am Ende in den Rucksack. Das Wetter sah nicht besonders gut aus, aber die Tour sollte ja erst am folgenden Tag stattfinden. Heute ging es erst einmal mit der Zahnradbahn nach Montenvers und von dort über den Gletscher zur Envershütte. Früh am Morgen war der Hüttenraum schwach erleuchtet, das Frühstück nicht ohne einen Gruß der Hüttenleute für jede der früh aufbrechenden Seilschaften. Bald nach dem Aufbruch gab es Ärger mit den Steigeisen. Obschon es die gleichen wie letztes Jahr waren, hatte ich wohl zu Hause die Längenverstellung unbewusst verändert. So fiel mir ein Eisen mit fast boshafter Regelmäßigkeit vom rechten Schuh. Kurz entschlossen stellt ich die Eisen einfach extrem viel enger ein, zerrte sie mit Brachialgewalt am Schuh fest. Die erste Helligkeit am Morgen zeigte sich genau, als wir am zerklüfteten Bergschrund ankamen. Mit dem ersten Licht setzten wir über den Bergschrund und nahmen die richtige Linie auf. Die Manöver zwischen der eigentlichen Kletterei, das sind die kleinen Zeitfresser, die sich auf einer langen Tour in erschreckendem Maß Zeit greifen. Das war mir bestens bewusst, also regelte ich möglichst Blick von der Envershütte Grépon Ostwand, in der Umgehung des 60m Kamins Frühling

24 rasch Sachen wie den gelegentlichen Abbau eines Standplatzes, versuchte möglichst schnell und effizient zu klettern und hoffte, dass Xavier mal eine längere Seillänge vorsteigt, während der ich in Ruhe nur das Seil abrollte, ein bisschen sicherte, mich aber vor allem erholte. In der Wandmitte muss einmal abgeseilt werden. Nun es gibt zwei Möglichkeiten, eine von gut 12 m und eine von etwa 22 m Länge. Xavier war so voller Kletterdynamik, dass er erst an der oberen, längeren Stelle anhalten mochte. Mir war bewusst, dass im Wesentlichen das gleichzeitige Klettern, der eher gemütliche Teil des Anstiegs, hinter mir lag. Eine nicht enden wollende Reihe von Längen immer im vierten oder auch mal fünften Grad (4c) setzte mir mächtig zu, denn Xavier stieg mit unverändertem Tempo voran. Der Fels war an einigen Passagen erfreulich abgeklettert, gerade so, dass die scharfen Granitkristalle nicht mehr in die schon angegriffene Haut bissen. Schließlich erreichten wir die Querung unter dem 60 m Kamin. Mir gelang es sogar für einen Moment mich daran zu erinnern, dass ich einige Fotos machen sollte. Aber mein Allgemeinzustand ließ da nicht viel Qualität aufkommen und die Ergebnisse sind maßlos enttäuschend geworden. Zumindest wenn man die gewaltige Umgebung mit einbezieht. Nach der Querung folgt ein kurzer Aufstieg und man quert wieder in die Wandmitte zurück. Dann gilt es aber noch einmal richtig zuzulangen. Drei kürzere Seillängen, dann ein übler, kurzer, gut fußbreiter Riss, in dem eine mildtätige Seele wohl mal einen großen Holzkeil versenkt hat. An dem riss ich dann auch herum und erreichte mit vorletzter Kraft Xavier kurz unter der Balfourscharte. Damit waren wir nur noch 20 m unter dem Gipfel, von dem mich aber noch der Knubelriss (5c) trennte. Die feinsinnigen Detailbeschreibungen, die es über diese Passage gibt, waren mir wohl im Kopf. Als ich dann an den Beginn des Problems kam, stellte sich aber bald heraus, dass mein Waterloo eher am Anfang der Rissverschneidung, denn als in der allgemein als Schlüsselstelle der Tour, wenige Meter unter dem Gipfel, bezeichneten Passage lag. Würde ich nach 850 m Wandhöhe noch einen alten VIer meistern können? Doch als ich erst einmal am ersten der vier, fünf so präzise beschriebenen Griff angelangt war, ergab sich die Stelle fast wie von selbst. Es war wie im "früheren" Leben, man setzte sich ein Ziel und keine Betonwand konnte aufhalten. Das letzte Mal war ich auf dem Grépon vor 33 Jahren gewesen. Damals hatte ich meinen wenige Jahre später verstorbenen Bruder Eckhard und Bernd Weißgerber entlang der Überschreitung Grandes Charmoz - Grépon auf den Gipfel geführt. Am Gipfel des Grépon, völlig fertig Der Abstieg vom Grépon ist recht schwierig und auch der Glacier des Nantillons bietet einiges an Hindernissen auf. Zu meinem Glück sind die ernsten Probleme dieses Abstiegs vor allem im steilen Eis- und Schneegelände zu finden, was ich eigentlich immer 22 Frühling 2012

25 gut beherrschte. So fiel wohl auch Xavier ein Stein vom Herzen, als ich ohne Probleme trotz meiner erkennbar großen Erschöpfung gut und sicher abstieg. Die Verhältnisse waren katastrophal. Der Schnee war tief und weich, schlicht lawinöses Gelände. An mehreren Stellen gelang es mir, den Schnee etwas abzutreten und dann stiegen wir in den entstandenen kleinen Lawinenbahnen bequem ab. Fast schon unten am Rognon wurde es nochmals felsiger. Zügig kamen wir auf den unteren Teil des Gletschers, von dem man zur Moräne quert. Erst als wir dort angekommen waren, stellte ich Xavier die alles entscheidende Frage nach der Uhrzeit. Mir war absolut klar, dass wenn wir die Seilbahn nicht mehr rechtzeitig erreichten, müsste ich hier oben übernachten. Er aber lachte nur, wir hatten noch alle Zeit, um gemütlich zu Bahnstation zu gelangen. Tenir l'horaire, so hatte das Gaston Rebuffat beschrieben, die Zeit einhalten. Und genau das war gelungen. Ein mühsamer Marsch durch das Moränengelände setzte nun an. Auch hier waren Teile der alten Wege verschwunden. Aber es war meine Erschöpfung, die mir den Weg mehr als sauer werden ließ. Kurz vor der Station setzte mich ein loser Block nochmals auf den Boden, ich war nun endgültig angezählt. Mit letzter Kraft stieg ich die Stufen in das Seilbahngebäude hinauf. Meine Augen suchten Xavier, aber ich war kaum in der Lage, irgendjemanden zu erkennen. Schließlich winkte mir jemand von der Plattform zu, ich erkannte Xavier. Das Seilbahnpersonal hatte mich als seinen Touristen erkannt, und so kam ein "Ce vieux la-bas laissez-le passer". Das war mir auch noch nicht passiert, aber äußerst folgsam trottete ich an der vermutlich erstaunt guckenden Menschenschlange der Anstehenden vorbei und in die Gondel. Im Tal, eine große Cola und zwei große Bier später, begann mein Gehirn wieder etwas von einer normalen Fertigkeit des Denkens zurück zu bekommen. Ich würde nie wieder so mangelhaft vorbereitet eine große Bergtour angehen. Mir wurde aber auch bewusst, dass, wenn ich nie wieder eine große Tour in meinem Leben würde machen können, dies ein würdiger Abschluss einer langen Bergsteigerkarriere wäre. Und es schien seltsam ähnlich meinem Berufsleben, mit dem Kopf durch die Wand. Mont Blanc und die Aiguilles von Chamonix, rechts der Mitte der Grépon und seine Ostwand die zum Mer de Glace herunterzieht Anm. der Redaktion: Hartmut Eberlein ist Mitglied der Sektion Barmen und war in den 80er Jahren deren Hochtouren- und Klettergruppenleiter. Seine Vorliebe zu den Westalpen sowie seine Kenntnisse, Erfahrungen und Kompetenz machte er sich zunutze beim Verfassen einiger Kletter-, Wander- und Skiführer, die teils auch in andere Sprachen übersetzt angeboten werden. Neben den themengebundenen "kleineren" Werken entstanden die "großen" Gebietsführer für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer "Dauphiné" und "Mont Blanc". Die Publikationen finden sich alle unter Frühling

26 Deutsche Meisterschaft im Sportklettern am 3. und 4. Dezember 2011 in Wuppertal "Wie eine große Familie" (Zitat: Zuschauer) von Petra und Mario Winter Im Eingangsbereich Die Deutsche Meisterschaft im Sportklettern am 3. und 4. Dezember 2011 wird sicher als das klettersportliche Wettkampf-Highlight des vergangenen Jahres im Gedächtnis bleiben. Das "Familienfeeling" kam nicht zuletzt durch eine gute Lösung von vielen zustande: die große Matte konnte nicht weggezaubert werden und wurde kurzerhand als Krabbelbereich für Babys, Ruhefläche für ermattete Kletterer und Sit-in Wiese für die Jugend umfunktioniert. Sie bot für alle beste Sicht aufs packende Klettergeschehen, ohne Nackenprobleme, ganz entspannt im Liegen. Dank intensiver Vorbereitungen in Arbeitsgruppen mit gemeinsamen Absprachen verlief auch der Wettkampf entspannt - sportlich umso spannender: DAV München, ClimbInn und die ehrenamtlichen Helfer beider Sektionen bereiteten in bester Teamarbeit den Top-Kletteren Deutschlands eine Bühne. Letztere nutzten diese und zeigten, angefeuert von den teilweise über 400 begeisterten Zuschauern, ihr Können in den anspruchsvoll geschraubten Kletterrouten. Offizieller Ausrichter des Wettkampfes war der Trägerverein der Wupperwände. Aber erst die vielen ehrenamtlichen Helfer beider Sektionen haben das ganze Spektakel ermöglicht: Von der DAV-Jugend Wuppertal um Stephan Lindauer im kalten Regen als Parkplatzeinweiser über die gemütliche Bastel-Ruhe- Kinderinsel der Familie Palsbröcker, dem gelobten Wettkampfbüffet von Sabine Baumer und Helfern, dem von oben einschwebenden Nikolaus Michael Horst, dem Barmer JDAV um Tobias Weigler mit Glühpunsch, Jana von ClimbInn mit den Eichhörnchenkindern, die die Wettkämpfer zur Wand führten, den Eichhörncheneltern, die die Iso betreuten, den sicheren Eichhörnchenkinder 24 Frühling 2012

27 bis hin zum voll motivierten Team von Climb-Inn mit Christian Popien haben über 50 Helfer/Innen mit vielen Jugendlichen nahezu das ganze Wochenende und mehr in den Wupperwänden verbracht. Zuschauer auf der Matte Sicherern Michael Leyendecker und Arndt Kretschmann mit Team, verstärkt am Sonntag durch Jule Wurm und Markus Jung, den Auf-, Um- und Abbauspezialisten Jan Benedetto und Norbert Joswig, den Kamera und Lichtexperten um Horst "Heli" Leppelt An dieser Stelle der Wortlaut eines Dankesschreibens von Wolfgang Wabel, Mathias Keller und Jonas Winter Christoph Gabrysch, DAV- Sektion Spitzenbergsport aus München: Alexander Wurm " alle Offiziellen und Sportler, mit denen wir nach dem Wettkampf gesprochen haben, lobten die allzeit freundlichen und hilfsbereiten Helfer und die insgesamt sehr entspannte und angenehme Atmosphäre während des ganzen Wochenendes. Das Athletenbuffet und die Versorgung der Offiziellen mit Getränken und Essen Frühling

28 Simon Ritter waren ebenfalls vorbildlich - Details, die nicht selbstverständlich sind, aber zur guten Atmosphäre eines Wettkampfes maßgeblich beitragen." Die umfassende Berichterstattung in Presse, Fernsehen und Radio Wuppertal mit Interviews von Markus Jung und Jonas Winter lenkte den Blick auf die Hauptakteure: "Lokalmatadore in der Wand" (WZ v ) und damit zu den erfreulichen Ergebnissen: Markus Jung (bald Barmen) stand auf dem Siegerpodest: Dritter bei den Herren! Jonas Winter (Barmen) holte den Meistertitel ins Tal! Simon Ritter (Barmen) wurde 5.! (Beide Jugend A) Alexander Wurm (Wuppertal) wurde bei der männlichen B-Jugend 4.! Herzlichen Glückwunsch an unsere "Lokalmatadore"! Dank auch an die Sponsoren: Andreas Sauerwein konnte die TARGOBANK als Hauptsponsor gewinnen. Rockstore in der Hofaue stellte für die Jugend hochwertige Preise zur Verfügung, u.a. den "Bergischen bedankte. Meisterschaftshammer" mit Widmung aus Wuppertal. Die Helfer-T-Shirts wurden von VAUDE gestellt, der Einsatz des Comic-Zeichners Eberhard Köpf, bei dem am Samstag die Zuschauer Schlange für einen echten "Erbse" standen, von VAUDE und Trägerverein ermöglicht, dessen Vorsitzender sich mit einem Wintergrillen bei allen ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz Nachtrag des Trägervereinsvorstandes: Der wichtigste Beitrag zum Gelingen der Deutschen Meisterschaft bleibt in dem Bericht aus verständlichen Gründen unerwähnt. Das alles wäre nicht so super gelaufen ohne das ganz besondere Engagement von Petra und Mario Winter. Im Namen des Vorstandes, aber auch aller Wettkampfteilnehmer, Helfer und Zuschauer möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei Petra und Mario bedanken! Andreas Sauerwein für den Vorstand des Trägervereins Helfer mit Spaß dabei: M. Winter, J. Benedetto, A. Kretschmann, M. Leyendecker 26 Frühling 2012

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30 Deutsche Meisterschaft 2011 aus Sicht eines Athleten von Markus Jung, Bilder von Henning und Heli DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL Ich hatte mich mit dem dritten Platz für die DM qualifiziert und habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, diesen Platz verteidigen zu können. Hier in Wuppertal ging ich jetzt zum 10. Mal bei einer Deutschen Meisterschaft an den Start (Jugendmeisterschaften mitgezählt). In den letzten bekommen. Meiner Meinung nach macht das Mentale über 60% der Leistung aus. Dass ich am Samstag im Halbfinale nicht ganz so gut abgeschnitten habe (7.Platz), machte es mir fürs Finale leichter. So konnte ich mich nur noch verbessern und dadurch ohne Druck an den Start gehen. In der Finalroute lief es für mich dann super! Die erste Hälfte der Route war relativ einfach, so dass ich in einen guten Kletterfluss kam. Weiter oben in der Route stieg die Schwierigkeit stark an, wohingegen meine Ausdauer langsam nachließ. Letztendlich erreichte ich die drittbeste Höhe und hatte damit den Podestplatz sicher! Vielen Dank an die ganzen Helfer, die einen absolut gut organisierten Wettkampf auf die Beine gestellt haben. Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an das super Publikum! "Ihr habt mich mit dem wahnsinnigen Anfeuern gut die Wand hoch getrieben!" Jahren habe ich mehr am Fels geklettert und dadurch weniger Wettkämpfe mitgemacht. Dieses Jahr habe ich wieder öfters an Wettkämpfen teilgenommen und habe mich darauf konzentriert, wieder den "richtigen Kopf" fürs Wettkampfklettern zu 28 Frühling 2012

31 Preise und Öffnungszeiten Geöffnet: Mo. - Fr.: 10:00-23:00 Sa. & So.: 10:00-23:00 Für die Benutzung der Kletterwand werden folgende Kostenbeiträge erhoben: DAV Mitglied DAV Mitglied des in anderen Nichtmitglieder Trägervereins* Sektionen Nichtmitglieder Erwachsene Tageskarte 8,00 Euro 9,00 Euro 12,00 Euro 10er Karte 72,00 Euro 81,00 Euro 108,00 Euro 3-Monatsabo* 48,00 Euro 54,00 Euro Jugendliche** Tageskarte 6,00 Euro 7,00 Euro 9,50 Euro 10er Karte 54,00 Euro 63,00 Euro 85,50 Euro 3-Monatsabo* 40,00 Euro 45,00 Euro Kinder bis 13 Tageskarte 4,00 Euro 4,50 Euro 6,00 Euro 10er Karte 36,00 Euro 40,50 Euro 54,00 Euro 3-Monatsabo* 22,00 Euro 25,00 Euro Bouldern Boulder 5,00 Euro 6,00 Euro 8,00 Euro B-10er Karte 45,00 Euro 54,00 Euro 72,00 Euro B-3-Monatsabo* 36,00 Euro 41,00 Euro * Trägerverein: Mitglieder der Sektionen Barmen, Hagen und Wuppertal des Deutschen Alpenvereins * 3-Monatskarte: Preis pro Monat ** Jugendliche bis 18 Jahre, Tarif gilt auch für Schüler, Studenten, Zivil- und Wehrdienstleistende und Arbeitslose -mit gültigem Ausweis Familienrabatt: Bei einer Familie ab 3 Personen reduziert sich der Eintrittspreis der Familie um den Betrag des niedrigsten zu zahlenden Einzeleintrittspreises. Happy Hour: Mo-Fr zwischen 10 und 14 Uhr oder ab 20:30 Uhr Frühling

32 Jugendgruppe Training, Kondition und Spaß, Sektion Wuppertal KLE JUG Zwei Mal pro Woche trifft sich die Jugend der Sektion Wuppertal zum gemeinschaftlichen Klettern in der DAV Kletterhalle Wupperwände. Hierbei steht der Spaß an der Bewegung eindeutig im Vordergrund, jedoch kommen auch Training und Konditionsaufbau nicht zu kurz. Neue Gesichter sind in den Gruppen immer gerne gesehen! Solltet ihr Interesse haben, so sprecht die Mitglieder des Wuppertaler Teams oder den Jugendreferenten der Sektion Wuppertal an. Ein unverbindliches "Schnuppertraining" ist immer möglich! Weitere Infos zu den Aktionen der JDAV Wuppertal findet ihr auf der Website Um möglichst vielen Kinder und Jugendlichen den Zugang zum Klettersport zu ermöglichen sind wir auf die Unterstützung durch ehrenamtliche Trainer angewiesen. Hier besteht fast immer Bedarf; bei entsprechenden Engagement in den Jugendgruppen ist eine Ausbildung zum Trainer C über die Sektion Wuppertal möglich. Aktuelle Trainingszeiten und Ansprechpartner: Jugend I (ab 8 Jahre): Mittwoch 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Ansprechpartner: Stephan Lindauer, Stephan.Lindauer@DAV-Wuppertal.de, Tel / Jugend II (11-15 Jahre): Freitag 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ansprechpartnerin: Birgit Buchmayer, Buchmayer@DAV-Wuppertal.de, Tel / Frühling 2012

33 Die Jugend der Sektion Barmen Unsere regelmäßigen Termine Mittwochs Freitags Freitags 17:00-19:00 Uhr Jugendgruppe II (13-18 J.) 16:00-17:30 Uhr Kindergruppe (6-12 J) 17:00-19:00 Uhr Jugendgruppe I (13-18 J.) KLE JUG Fragen und Anregungen bitte an unseren Jugendreferent Tobias Weigler, info@jdav-barmen.de Angebote 2012 von Dragan Kiefer, Hüttenwirt der Barmer Hütte Führungstouren rund um die Barmer Hütte Ziele: Hochgall, 3436m; Barmer Spitze, 3200m; Große Ohrenspitze, 3101m; Lenkstein 3237m. Stützpunkt: Barmer Hütte, 2610m Voraussetzung: Grundkurs Eis I, gute Kondition, Klettern II Gebühren: bei Dragan Kiefer erfragen 2. Barmer-Spitze-Alpinlauf Strecke: 10km Lauf von Erlsbach, 1050m bis auf der Barmer Hütte, 2610m Leistungen: Startnummer, Verpflegungsstationen, Pastaparty Voraussetzung: gute Kondition oder Spaß an 3 Std. Wandern Gebühren: 12,00 Auskünfte und Anmeldung bei: Dragan Kiefer, Handy: , draston@gmx.de, (Tel. Hütte: 0043/ ) Frühling

34 KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT Mitte Juni - Anf. Sept. Eine Krönung ihres Urlaubs Genießen Sie das einmalige Panorama mit Blick auf 14 Dreitausender! Schon beim Aufstieg auf verschiedenen Wegen vermitteln Ihnen Wanderführer aus Heiligenblut umfangreiche Kenntnisse über Flora und Fauna der hier noch intakten Hochgebirgswelt im Nationalpark Hohe Tauern. Ein lohnendes Ziel für Alle, ob bei Wanderungen, Bergsteigen, Eistouren und Kletterfahrten: Die Elberfelder Hütte im Gößnitztal. Unvergessene Stunden mit Gleichgesinnten in uriger Hüttenatmosphäre! Übernachtungsmöglichkeiten für mehr als 60 Personen, ganztägig warme Speisen und Getränke, gut geführte bürgerliche Küche und aufmerksame Bedienung, mehrere beheizte urgemütliche Gasträume, ein großer variabler Gruppenraum und moderne Waschräume mit Duschen und fließend Warmwasser. Der Hüttenwirt Herbert Mayerhofer freut sich auf Ihren Besuch. Tel. Elberfelder Hütte: 0043 / (0)720 / ElberfelderHuette@DAV-Wuppertal.de 32 Frühling 2012

35 Im Reich des Hochgalls Mitte Juni - Mitte Sept. KLE Lohnendes Ziel Defereggental Bei der Wanderung durch das Patscher Tal zur 2610 Meter hoch gelegenen Hütte erleben Sie das eindrucksvolle Hochgebirge der Rieserfernergruppe mit mehreren Dreitausendern auf besondere Art. Vom Parkplatz an der Patscher Alm erreichen Sie die Hütte in 2,5 bis 3 Stunden auf bezeichnetem Weg, der bei guten Witterungs- und Wegverhältnissen sowie etwas Erfahrung mühelos zu bewältigen ist. Der Aufenthalt im gemütlichen Gastraum, die gute Küche sowie die gepflegten Getränke lassen die Mühen des Aufstiegs schnell vergessen. Den Parkplatz an der Patscher Alm erreichen Sie von St. Jakob mit dem Auto oder zu Fuß von der Postautohaltestelle Erlsbach. Für Ihre Übernachtung stehen wahlweise Matratzen- oder Zimmerlager zur Verfügung. Ein lohnendes Ziel für alle, ob bei Wanderungen, Bergsteigen, Eistouren und Kletterfahrten: Die Barmer Hütte unter dem Hochgall. Der Hüttenwirt Dragan Kiefer freut sich auf Ihren Besuch. Tel. Barmer Hütte: 0043 / (0)664 / , Handy (privat) 0049 / (0)178 / , draston@gmx.de, SEKT OKI SKI VOR WAN HÜT FAM JUG Frühling

36 Gletscherbeobachtungen & -messungen in der Schobergruppe 2011 Von Mag.Michael Krobath Klosterwiesgasse 52, 8010 Graz, Die Messungen im Gössnitztal erfolgten am und wurden wieder mittels eines Laserdistanzmessgerätes der Firma Leica und Maßband durchgeführt. Die Messungen fanden nach Durchzug einer schneebringenden Front zu Wochenbeginn bei guten Wetter-Bedingungen statt. Die Schneelage von cm in den Gletschervorfeldern erschwerte die Arbeiten aber sehr. Nach einem eher niederschlagsarmen Spätherbst 2010 begann ein nennenswerter Aufbau der Winterschneedecke erst ab der zweiten Novemberhälfte, gefolgt von einem niederschlagsarmen Winter bzw. sehr milden Spätwinter, wodurch sich insgesamt ein äußerst schneearmes Winterhalbjahr ergab. Das überdurchschnittlich warme Frühjahr kann ebenfalls als gletscherabträglich eingestuft werden. Auch wenn der Zeitraum zwischen Mitte Juli und Mitte August 2011 kühl und zyklonal war und mehrmals bis ins Gletschervorfeldniveau der Schobergruppe Schnee brachte, wurde dieser wegen unmittelbar nachfolgender Warmluftzufuhr rasch wieder abgebaut. Die beiden Schneefallereignisse vom 7./8.10. und besonders vom bedeuteten das Ende des Haushaltsjahres 2010/11. Blick auf die Gletscherstirn des Gössnitzkeeses. Sie flacht zusehends ab und verschwindet unter Schutt. 34 Frühling 2012

37 Blick nach Südost zum Hornkees mit seinem markanten Schuttkegel an der Gletscherstirn Das Gössnitzkees hat heuer über 18 Meter an Länge verloren, wiederum aus 4 Messpunkten gemittelt. Die Höhe des Wertes ergibt sich durch Wegfallen des geringmächtigen orographisch linken Eisschildes und durch Abtrennung des orographisch rechten Eiskegels. Alle vier Messmarken wurden näher an den Gletscherrand verlegt. Der Rückzugsbetrag am Hornkees lag heuer mit 7 Metern aus 3 Punkten gemittelt ungefähr im Mittel aller bisherigen Messungen seit Alle drei Messmarken wurden näher an den Gletscherrand verlegt, einer auch stark in seiner Visur verändert. Der Wandnischengletscher NE Roter Knopf wies wie im Vorjahr stationäres Verhalten auf. Mächtigkeitsverluste im mittleren Zungenbereich sind jedoch weiterhin beobachtbar. Die Tabelle zeigt die Messdaten zusammengefasst: Gletscher Gössnitzkees Hornkees Wandnischengletscher NE (MO 11) (MO 10) Roter Knopf (MO 16) Messdatum Änderungstendenz R R S Längenänderung: 2009/2010-5,30 m - 4,70 m + 0,40 m 2010/ ,40 m - 7,00 m - 0,17 m seit Messbeginn -269,73 m -171,56 m - 23,36 m (1982) (1983) (1997) Frühling

38 Besuchen Sie das Landheim Oberheukelbach DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL In Oberheukelbach, einem kleinen Ort in der Nähe von Kierspe, gehört der Sektion Barmen ein Landheim, das DAV-Mitglieder, deren Freunde, aber auch vereinsfremde Gruppen und Gäste mieten können. Es handelt sich hierbei um ein Selbstversorgerhaus, in dem unsere Besucher auf urig-oberbergische Gemütlichkeit treffen. Zur Ausstattung des Hauses und seines Umfeldes gehören: ein großer Aufenthaltsraum mit Kohleofen, Schlafräume mit ca. 20 Schlafplätzen, voll eingerichtete Küche, Waschräume und 2 WC, Grillplatz im Freien, Grünanlage sowie ein Kinderspielplatz. Für die Vermietung des Landheims ist ausschließlich der Heimwart Oberheukelbach zuständig. Er beantwortet selbstverständlich Ihre Fragen zum Haus und bearbeitet Ihre Reservierung. Anfragen richten Sie bitte an Siegfried Siemon, Tel.: 0202 / Nutzungsgebühren für das komplette Haus DAV-Mitglieder Nichtmitglieder Freitag - Samstag - Sonntag und an Feiertagen bei mehrtägiger Buchung pro Übernachtung 50,00 80,00 Einzelübernachtung 75,00 110,00 Mo. bis Fr. außer an Feiertagen je Übernachtung 35,00 55,00 Sektionszimmer pro Nacht 10,00 10,00 Bei Nutzung des Hauses ohne Übernachtung gelten ebenfalls die angegebenen Gebühren. Näheres finden Sie im Internet unter DAV-Barmen.de unter Hütten und Kletteranlagen 36 Frühling 2012

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40 Arbeitseinsatz Elberfelder Hütte KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT im Sommer 2012 Letztes Jahr wurde der Bachlauf beim Tiroler Wehr durch einen Murenabgang um einige Meter verlegt und der Zulauf zum Tiroler Wehr ist durch Geröll versperrt. Dieses Jahr wollen wir nun den Zulauf zum Tiroler Wehr wieder herstellen und sichern, damit die Stromversorgung der Elberfelder Hütte gesichert ist. Es müssen Gabionen umgesetzt, Geröll aus dem Bachlauf entfernt und Rohre verlegt werden. Ausserdem soll der Weg zur Kesselkees-Scharte und zum Bösen Weibl neu markiert werden. Für diese Arbeiten werden dieses Jahr wieder freiwillige Helfer zum Saisonbeginn (ca ) und ab dem 16. Juli benötigt. freiwillige Helfer gesucht Geboten wird eine warme (mit warmen Wasser und Dusche) und eine sehr gemütlichen Hütte im schönen Gössnitztal mit Blick auf er. Fahrtkosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden übernommen. Auch dieses Jahr sollten wieder Fahrgemeinschaften gebildet werden. Für Fragen und Anmeldungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung unter: Tel.: / oder Mobil: 0172 / Ulli-Mohr59@gmx.de Euer Hüttenreferent der Elberfelder Hütte, Ulli Mohr 38 Frühling 2012

41 Wandergruppe Wanderplan für die kommenden Monate Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen und wegen weiterer Informationen an den jeweiligen Wanderführer oder ggf. an den Wanderwart. Wenn bei Einzelveranstaltungen nichts anderes angegeben ist, stellen Sie sich bitte auf Rucksackverpflegung ein. Angebene Fahrzeiten öffentlicher Verkehrsmittel können nach Redaktionsschluss durch Fahrplanänderungen beeinflusst sein. Sie sind daher nur bedingt verbindlich. Samstag "Frühlingstreffen" Wir treffen uns um 15:00 Uhr im Gemeinschaftsraum der DAV Kletterhalle "Wupperwände" in W- Langerfeld, Badischestraße zum gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen. Anfahrt mit Busl. 616 ab Bhf. W-Oberbarmen um 14:46 Uhr bis Bockmühlbrücke oder mit PKW zum Treffpunkt. Kostenbeitrag 3,00 pro Person. Verbindliche Anmeldung bis zum Organisation: Bernd Schäffken, Tel.: 0202 / oder 0178 / Sonntag "von Gevelsberg über die Höhen nach Haspe" ca. 18 km, Mit der S-Bahn nach Gevelsberg Hbf. Rückfahrt nach der Wanderung per S-Bahn. Bahnverbindung: S-Bahn 8h31 W.tal Hbf. - ab Barmen 8:36 - ab Oberbarmen 8:38 / an 8:54 Uhr, Gevelsberg Hbf. Treffpunkt vor dem Bahnhof Gevelsberg 8:45 Uhr Wanderführer: Bernd Schäffken, Tel.: 0202 / oder 0178 / Mittwoch "Wanderführerbesprechung" Um 19:30 Uhr im Clubraum der Wupperwände, W-Langerfeld, Badischestraße. Bitte Wandervorschläge "Tagestouren" bis einschließlich Dezember 2012 ausarbeiten und mitbringen. Es erfolgt keine weitere Einladung. Termin bitte unbedingt vormerken. Koordination: Bernd Schäffken, Tel.: 0202 / oder 0178 / Sonntag "durch die Elfringhauser Schweiz" ca. 19 km, Treffpunkt: 8:30 Uhr, W-Oberbarmen, Parkplatz Höfen oder Anfahrt mit PKW zum Parkplatz "am Brink" oder mit Linie 322 W-tal Barmen, Bf. ( Bstg 3 ) um 8:31 Uhr. Alter Markt ( Bstg. 3 ) um 8:34 Uhr - bis Haltestelle Am Brink. Abmarsch 9:00 Wanderführer: Ernst August Krekeler, Tel.: 0205 / Sonntag "von Kupferdreh nach Essen Werden" ca. 18 km, Anfahrt mit DB S9 ab W.tal Hbf. um 8:53 Uhr. Wanderführer: Ernst August Krekeler, Tel.: 0205 / Samstag bis Sonntag Tage Wandern auf dem "Pfälzer Weinsteig, von Schweigen bis Neustadt". Anmeldefrist ist abgelaufen, Rückfragen an WAN Frühling

42 WAN Wanderführerin: Edith Seifert, Tel.: 0202 / Sonntag " Lingese- Kerspe- Rönsalrunde " ca. 18 km, Treffpunkt: 8:30 Uhr, W-Oberbarmen, Parkplatz Höfen Wanderführerin: Edith Seifert, Tel.: 0202 / Samstag bis Sonntag Tage "Wandern auf der Ostseeinsel Usedom". Inhalt: 7 Tageswanderungen von 15 bis 19 Km, ausgehend vom Standquartier in Swinemünde (PL). Leistungen: 8 Übernachtungen im DZ bzw. EZ mit DU / WC inkl. Frühstück und Halbpension, Führung im Nationalpark Wollin und einer Schiffahrt. Kosten: 415,- Euro pro Person im DZ, 520,- Euro im EZ. Anfahrt: mit priv. PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden, oder mit der DB-AG auf Gruppenfahrschein ab 6 Pers. Ca. 98,-Euro pro Person, Stand Jan Anmeldung: Verbindlich und nur telefonisch bei gleichzeitiger Anzahlung von Euro 110,-pro Person auf das Konto bei der Stadtsparkasse HRV Konto BLZ Eine Reisekosten- Rücktrittsversicherung ist erforderlich und von jedem Teilnehmer selbst abzuschliessen. Anmeldeschluss: Wanderführer: Ernst A. Krekeler Tel.: / 5927 Vorankündigungen: Samstag "Treffen am Beyenburger Stausee" im Cafe Bootshaus, Beginn 15h Anmeldung bis 15. Juni 2011 bei Bernd Schäffken, Tel.: 0202 / oder 0178 / Samstag bis Sonntag Wanderwoche "im Alpenvorland bei Holzkirchen". 6 Tagestouren vom festen Standquartier. Angaben zu Preisen u. anderem ab Mitte Mai beim Organisator. Anfahrt: mit priv. PKW, bitte Fahrgemeinschaften bilden. Anmeldeschluss: Anmeldung: , maximal 14 Teinehmer. Verbindliche Anmeldung nur telefonisch beim Organisator und gleichzeitiger Anzahlung von 100,00 Euro auf das Konto: Bernd Schäffken, Credit und Volksbank Wuppertal, Konto: , BLZ: , Verwendungszweck: Holzkirchen Organisation: Bernd Schäffken, Tel.: 0202 / oder 0173 / Wanderführer: Hartmut Romanski (vorm. Sekt. Wuppertal) 40 Frühling 2012

43 Unsere Kurzwanderungen Mittwoch, durch den Hildener Stadtwald Treffpunkt: 13 Uhr Hildener Waldschenke. Zu erreichen ab Schwebebahn Vohwinkel mit Buslinie 784 um 12:25 Uhr (Preisstufe B) Wanderführer: Heinz Jünkersfeld, Tel.: 0202 / Mittwoch, Toelleturm-Vorwerk-Park-Barmer Wald zum Vereinshaus Gartensiedlung Springen Treffpunkt:13 Uhr Bus-Haltestelle Toelleturm. Zu erreichen mit Buslinie 640 ab Alter Markt (Bussteig 3) 12:31 Uhr Wanderführer: Dieter Cornelius, Tel.: 0202 / Mittwoch, Beyenburg und Umgebung Treffpunkt:13 Uhr Beyenburg-Wupperbrücke. Zu erreichen mit Buslinie 616/626 ab Wuppertal-Oberbarmen 12:36 Uhr. Wanderführerin: Jutta Wilke, Tel.: 0202 / Das Barmer Haus in St. Jakob als Feldlager für Geologen von Prof. Dr. Bernhard Schulz, TU Bergakademie Freiberg/Sachsen HÜT WAN Seit etlichen Jahren dient das Barmer Haus in St. Jakob in Defereggen als sommerliches Quartier und Feldlager für Studierende der Geowissenschaften. Den späteren beruflichen Anforderungen entsprechend schließt die akademische Ausbildung in den Geowissenschaften (die Fächer Geologie, Mineralogie, Geophysik und Geographie) etliche mehrtägige Exkursionen und Geländekurse ein. Für diese Lehrveranstaltungen außerhalb der Hörsäle und Labore bietet das Barmer Haus im Defereggental ein vorzügliches Quartier. Es wird von geowissenschaftlichen Instituten (z. B. Freiberg, Erlangen, Göttingen, Osnabrück und auch Greifswald) seit vielen Jahren genutzt. So trifft jedes Jahr Ende Juli eine 15-köpfige Studentengruppe von der TU Bergakademie Freiberg/Sachsen unter der Leitung von Professor Bernhard Schulz in St. Jakob ein. Einmessen von Gesteins-Strukturen mit dem Geologenkompass Frühling

44 Vom Barmer Haus aus werden dann jeweils eintägige Touren (Befahrungen wäre der entsprechende Bergmanns-Ausdruck) im Defereggental und in der weiteren Umgebung Osttirols vorgenommen. Die Ziele sind Felsaufschlüsse verschiedener Kristallingesteine sowie die eiszeitlichen Lockergesteine und Landschaftsformen. In den Gemeinschaftsräumen des Barmer Hauses können die Studenten dann abends oder bei schlechtem Wetter ihre Feldaufzeichnungen und Kartenaufnahmen ausarbeiten. Im Ort besteht auch eine ideale Versorgungslage. Man kann sogar das Quartier selbst oder viele Befahrungsziele mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Eines der bevorzugten Ziele bei diesen Touren ist der Bereich des Staller Sattels. Hier kann man eine Vielzahl von Kristallingesteinen, tektonischen Strukturen und eiszeitlichen Formen auf engem Raum und exemplarisch Dokumentation von Kalksilikat-Linsen im Paragneis Faltenstruktur im Paragneis antreffen. Im Bereich der Staatsgrenze einige Meter nördlich des Grenzübergangs stehen unter dem Hammer hart und splittrig brechende grünlich-bräunliche quarzitische Paragneise an, die stellenweise von weissen Quarzklüften durchzogen sind. Folgt man dem Weg nach S entlang des Ackstallbachs so fallen einem in Gletscherschliffen und Felsabbrüchen immer wieder steilachsig (gardinenartig) verfaltete Glimmerschiefer und Paragneise auf. Auch an Felsen neben dem Heldenkreuz kann man die steilachsigen Falten erkennen. Diese Faltenstrukturen sind vor über 300 Millionen Jahren zur Zeit des Karbons bei der variskischen Gebirgsbildung, also lange vor dem Beginn der eigentlichen alpidischen Gebirgsbildung entstanden. Letztere kam ab den Zeiten von Kreide und Tertiär (vor 100 Millionen Jahren) in Gang. Am Nordufer des Obersees und entlang der Grenze am Weg zum Almerhorn begegnet einem der Ortho-Augengneis. Dieser hat auffallende bis 5 cm große weißgraue Kalifeldspat-Kristalle ("Augen") die von der Schieferung umgeben sind. Bei diesem Gestein handelt es sich um einen bei der variskischen Gebirgsbildung umgewandelten (metamorphen) ehemaligen Granit. Mit Altersbestimmungen am Mineral Zirkon in diesem zu Gneis umgewan- 42 Frühling 2012

45 Ortho-Augengneis vom Staller Sattel mit 2 cm langen weißen Kalifeldspat-Klasten delten Granit ließ sich dessen Erstarrungsalter vor rund 450 Millionen Jahren im Ordovizium bestimmen. Damit wird auch durch moderne isotopische Altersbestimmungen deutlich, daß diese Gesteine am Staller Sattel einer vergleichsweise alten kontinentalen Kruste angehören. Seit langem wird dafür im Ostalpen-Raum die traditionelle Bezeichnung "Altkristallin" verwendet. Nördlich vom Augengneis entlang des Weges an der Schipiste aufsteigend begegnen einem erst einmal nur wenige und schon gar keine besonders auffälligen Felsaufschlüsse. Dennoch aufgepaßt! Gerade hier zieht sich eine sehr bedeutende tektonische Störungslinie in W-E-Richtung entlang. Es handelt sich um die Defereggen-Antholz- Vals-Linie, die von Mauls am Brenner bis zum Iseltal verfolgbar ist. Im Bereich der Staller Alm findet sich sogar eine Trias-Dolomit-Schuppe. Der Verlauf der Störung ist durch Mylonite, Phyllonite und Kataklasite markiert. Diese Gesteine und damit der Verlauf der Störungslinie im Gelände sind nur für besonders geschulte und aufmerksame Geologen erkennbar. Anhand der Strukturen in den Gesteinen läßt sich sogar eine seitliche Verschiebung des nördlichen Krustenblockes nach W ableiten. In einem weiteren Bereich südlich der Defereggen-Antholz-Vals-Linie finden sich auch Pseudotachylit- Gesteine als Zeugen ehemaliger Erdbeben. Dieses spezielle Gestein und damit die Krustenblock-Bewegung entlang der Störungslinie war auf ein Alter von 26 Millionen Jahren datierbar. Wenn man dann nördlich der Defereggen-Antholz-Vals-Linie etwas vom Weg nach E in Richtung der ehemaligen Lifttrasse abweicht, fallen einem kleine Felsaufschlüsse mit harten hellweissen Gesteinen auf. Große Hellglimmer glitzern hier hervor und stellenweise treten bis cm-große mattschwarze Turmalin-Kristalle auf. Bei diesen Gesteinen handelt es sich um mehr oder weniger stark geschieferte Pegmatite, die zu permischer Zeit (vor etwa 260 Millionen Jahren) in die Paragneise des Altkristallins eingedrungen sind. Im weiteren Anstieg zur Jägerscharte schließlich verläßt man die Gneise des Altkristallins und findet in Blockschutt und Felsaufschlüssen massenweise die Granodiorite und Tonalite der Rieserferner-Intrusion. Ein großer Teil der Rieserferner-Gruppe mit den Gipfeln von Hochgall und Almerhorn sind aus diesen Gesteinen aufgebaut. Auch die Barmer Hütte steht auf Granodiorit. Das Erstarrungsalter der Rieserferner-Intrusion wurde auf Millionen Jahre datiert, fällt also eindeutig in die Zeit der alpidischen Gebirgsbildung. Dieser Weg vom Staller Sattel zum Almerhorn zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der sehr abwechslungsreichen Geologie und Gesteinswelt Osttirols. Frühling

46 Auf Touren zur Neuen Reichenberger Hütte oder im Virgental und Großvenedigergebiet kann man ganz andersartige metamorphe Gesteine sehen. In der Schobergruppe, in den Villgrater Alpen oder gar in den Lienzer Dolomiten (sie werden geologisch als Drauzug bezeichnet) dominieren wiederum andere Gesteins-Serien. Geologische Karten bilden die wichtigste Informationsquelle für den an Gesteinen und eiszeitlichen Bildungen interessierten Alpenwanderer. Die Geologische Bundesanstalt von Österreich in Wien bietet hierzu auf ihrer Homepage frei herunterladbare Kartenausschnitte und Druckveröffentlichungen aus dem Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt an. Allerdings ist die im Jahre 1971 von W. Senarcles-Grancy aufgenommene Geologische Karte der westlichen Deferegger Alpen schon seit langem vergriffen. Auf Anfrage beim Autor verfügbar ist noch eine Geologische Karte der Lasörling-Gruppe zwischen Virgental und Defereggental sowie die eigenen Publikationen. Obwohl die geologische Kartenaufnahme in Osttirol noch DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL lange nicht als abgeschlossen bezeichnet werden kann, ist der geowissenschaftliche Erforschungsstand dort auf einem auch international sehr respektablen Stand. Dies zeigen die zahlreichen Altersbestimmungen an den verschiedenen Gesteinen und viele Veröffentlichungen zu allen Themen der Geowissenschaften. Die Geologen und Geowissenschaftler finden also immer wieder neue und interessante Aspekte in Osttirol. Dazu tragen auch die große Gastfreundschaft der Einheimischen und das Angebot passender Quartiere wie das Barmer Haus entscheidend bei. Die Gruppe mit Geologie-Studenten aus Freiberg/Sachsen und Gastforschern aus Brasilien am Heldenkreuz Arbeit statt Urlaub auf dem Bauernhof Freiwillige Arbeitseinsätze auf Bergbauernhöfen von Anja Hütten Als Kind war es für meine Schwester und mich im Bauernhofurlaub schon immer wichtig, dass die Wanderungen, die Mama und Papa da anpeilten, auf jeden Fall vor Beginn der Stallarbeit ihr Ende fanden. Kühe sind einfach süß. Und weil sich daran nichts seit früher geändert hat, habe ich direkt mal nach meinem Abi einen Monat für Kühe, Käserei und Kräutergarten, für Brotbacken, Buttermachen und Bergwiesen reserviert. Ende August ging es dann los nach Ulten auf den Hof der Familie Berger in St. Nikolaus ( Der Kontakt wurde über den Verein "Freiwillige Arbeitseinsätze in Südtirol" aus Bozen hergestellt. Dieses Büro vermittelt Interessierte an Bergbauernhöfe, die sich über Unterstützer freuen. 44 Frühling 2012

47 Der Bio-Hof auf 1700m ist einfach so traumhaft, die Leute so herzensgut und lieb und die Landschaft so herrlich. Ich könnte stundenlang und seitenweise erzählen. Ich habe so viele Dinge lernen und machen dürfen: Käse, Butter, Tees, Kräutersalz und vieles mehr für den Hofladen fertigen, Heu rechen, Tiere füttern, Blüten, Kräuter und Kartoffeln ernten und und und. Da merkt man erst einmal, wie sehr man doch Stadtkind ist. Das Tollste war aber einfach die Tatsache, dass es so unglaublich liebe und offene Menschen gibt, die einen mit einer solchen Selbstverständlichkeit aufnehmen und einen am Leben auf dem Bauernhof teilhaben lassen. Und ich kann einfach nur jedem ans Herz legen auch so etwas zu machen, es ist einfach so wundervoll. Und bevor ich hier wieder total den Faden verliere - ein paar Fotos. Informationen über Einsätze auf Bergbauernhöfen: in Österreich in der Schweiz in Südtirol Frühling

48 Wandertipps - Defereggen DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL Schon 25 Jahre alt war die Barmer Hütte in der Rieserfernergruppe, als die Sektion Barmen 1925 das sogenannte Schmiedshaus im Zentrum ihres Talortes St. Jakob erwarb. Das Haus - in den ersten Jahren Heim genannt - stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde anfangs als Schmiede und Knappenunterkunft genutzt. In den 1950er bis 1970er Jahren standen größere Umbauten und Erweiterungen an. Die zurzeit im Bau befindliche Erweiterung des Hauses um zwei Zimmer, Sanitärtrakt und Skikeller wird nach Fertigstellung die Attraktivität weiter steigern. Das Selbstversorgerhaus war und ist auch heute sommers wie winters immer wieder ein bevorzugter Anlaufpunkt besonders für Sektionsmitglieder und -gruppen, aber auch für Gäste aus nah und fern. Über viele Jahre, ja sogar Jahrzehnte haben sich besondere Bindungen von Sektionsmitgliedern zu "ihrer" Urlaubsregion Defereggental entwickelt. Wenn auch gut 800 km vom Sektionssitz entfernt, so hat das Haus neben der Hütte in besonderer Weise das Sektionsleben positiv mitgestaltet und wird dies auch in Zukunft tun. Ein große Zahl von Mitgliedern und Gästen habt in den letzten Jahrzehnten die Sommerurlaube im Defereggen verbracht und sind so zu Kennern des vorzüglichen Wandergebietes geworden ganz gleich, ob das Barmer Haus oder ein anderes Quartier in St. Jakob gewählt wurde. Literatur (Führer und Karten) zu geplanten Wander- und Bergtouren gibt es zahlreich und ist nach ausgiebigem Studium mit Sicherheit im Reisegepäck jeden Bergfreundes. Im Kreise der Sektionsverantwortlichen kam die Idee auf, besonders reizvolle Touren im Defereggen in Wuppertal Alpin zu veröffentlichen. Die Autoren werden aus dem Kreise der Mitglieder und Gäste kommen. So werden die Leser von Wuppertal Alpin in den nächsten Ausgaben verschiedene Wandertipps finden, die hilfreich sein können, aus der Vielzahl der Möglichkeiten einige ausgesuchte Touren zu finden. Es sei noch erwähnt, dass die Autoren die Routen nach bestem Wissen und Gewissen beschreiben. Die Benutzung der Tipps geschieht auf eigenes Risiko. Die angegebenen Zeiten orientieren sich an den Leistungen des durchschnittlichen Gehers bei guten Bedingungen. Häufig benutzte Literatur: Karte: Kompass-Wanderkarte St. Jakob und Umgebung; 1:30000, erhältlich im Sporthaus Troger in St. Jakob oder in der Geschäftsstelle der Sektion Barmen Führer: Defereggental - Führer für Wanderer und Bergsteiger; Martin Gasser; Selbstverlag Wir freuen und auch auf Ihre/eure Wandertipps. Schöne Touren im Defereggen wünschen Ihnen/euch Vorstand und Beirat der Sektion Barmen 46 Frühling 2012

49 Hochkreuzspitze, 2739m eine Überschreitung von Rita Hütten Mariahilf (Pötsch) - Alpe Stalle - Hintere Stalle - Hochkreuzspitze - Gsieser Törl --Blindisalm - Mariahilf (Pötsch); gesamte Gehzeit ca. 7 Stunden Vom Parkplatz in Pötsch gehen wir ab Schlagbaum in Richtung Alpe Stalle und wählen den die Kehren des Güterweges abkürzenden Pfad. Nach gut einer ¾ Stunde erreicht der Wanderer die Alpe Stalle. In Anbetracht der noch zu bewältigenden Wegstrecke sollte man auf eine Einkehr in der bestens geführten Jausenstation in diesem Fall verzichten und dem weiterführenden wenig steigenden Fahrweg bis zur Hinteren Stalle folgen. Dort verlassen wir den Weg, der zur Jesachalm führt, und gelangen bei geringer Steigung zu einer Weggabelung. Während nach links der Weg zum Villgrater Törl führt, gehen wir geradeaus über Almböden in Richtung Talschluss. Bald wird der Weg steiler und leitet uns rechtshaltend in einigen Kehren auf eine Hochfläche. Am Abzweig zum Pfoisattel (Übergang nach Gsies) gehen wir vorbei in Richtung Gipfel und erreichen diesen mit seinem riesigen Kreuz nach einer gesamten Gehdauer von ca. 3 1/2 bis 4 Stunden. Hier an der Grenze zwischen Ost- und Südtirol genießen wir bei guten Sichtverhältnissen einen ausgezeichneten Rundblick. unterhalb des Gipfels Nach ausgiebiger Pause folgt man einem auf Südtiroler Gebiet liegenden Pfad Richtung Gsieser Törl. Dieser bestens markierte Weg, der in Wanderkarten noch nicht eingezeichnet ist, bei der Hinteren Stalle Blick zur Weißen und zur Roten Spitze Frühling

50 eine gute Brotzeit mit einem Bier o.ä. gönnen. Über den zum Teil steilen und manchmal rutschigen Waldweg gelangen wir in einer ¾ Stunde wieder zum Schlagbaum bei Pötsch und somit zum Ausgangspunkt zurück. Hochkreuzspitze, 2739 m oberhalb des Gsieser Törls Ausgangspunkt: Pötsch in Mariahilf bis zum Fahrtverbot mit PKW oder mit Bus nach Mariahilf Blick vom Gipfel über den Panargenkamm zur Rötspitze führt über zunächst steinige Passagen und dann am Ende über Almgelände vorbei an den verfallenen Gebäuden des italienischen Militärs in einer knappen Stunde zum Übergang zwischen Gies und dem Defereggen. Nach einer empfehlenswerten Rast im Törl steigen wir weiter ab und verlassen bald den Weg, der über die unbewirtschaftete Lappachalm nach Mariahilf führt, in Richtung Blindisalm. Vom Törl aus erreichen wir die bewirtschaftete Alm in einer guten Stunde. Hier sollte man in jedem Fall eine längere Pause einlegen und sich Gehzeit: von Pötsch über die Alpe Stalle bis zum Gipfel ca. 3 ½ h, von da Abstieg zum Gsieser Törl und weiter über die Blindisalm nach Mariahilf ca. 3 h Charakter: Fahrweg, Almwege, Bergpfade, bei guten Verhältnissen problemlos, gut bezeichnet und ausgeschildert, auch mit größeren gehgewohnten Kindern möglich Einkehrmöglichkeiten: Alpe Stalle, Blindisalm 48 Frühling 2012

51 Alpin-Dinner Programm Mit der Transsibirischen Eisenbahn (wegen des großen Andrangs) eine Wiederholung, Bernd Schäffken Patagonien - Feuerland, Gisela Schaumburg Wanderungen und Klettersteige in den Dolomiten, Erich Bende Meraner Weg, Horst-Peter Stecher Nähere Informationen zu den Inhalten der Vorträge und eventuelle Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben via WuppertalAlpin; NEWSLETTER (Internet bzw. ) Die Präsentationen finden statt im Altenzentrum Wuppertaler Hof Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt: frei Themen- und Raum-Änderungen sind möglich und werden rechtzeitig bekanntgegeben! Besucher der Veranstaltungen mögen sich bitte - besonders um den Imbiss zu kalkulieren - bis 14 Tage vor dem jeweiligen Termin anmelden. bei: horst.leppelt@dav-barmen.de oder Tel.: Grundsätzlich können Gäste mitgebracht werden. Es freuen sich auf Sie/Euch Horst Leppelt (Heli) sowie die Vortragenden Oliver Schmitz Installateur- und Heizungsbauermeister VOR Moderne Bäder Energiesparende Heizungssysteme Solartechnik Gasleitungsinnenabdichtung Nibelungenstr. 47a Solingen Mobil Fax info@schmitz-shk.de. Tel Frühling

52 Erlebnisse beim Fotoworkshop "Bildbearbeitung und Erstellen einer Fotostory" Text und Fotos von Heli Vier Samstage mit vielen interessanten Aufgaben und Ergebnissen liegen hinter uns. Neun Fotobegeisterte folgten der Ausschreibung zu diesem Workshop, dem dritten im Laufe der letzten Jahre. Mit Jürgen, Bernd und Erich - ein altbewährtes Team - konnten wir den Teilnehmern zunächst in Sachen "Was mache ich mit bzw. aus meinen Bildern?" die Bildbearbeitung mit Photoshop näher bringen. Um allen die gleiche Chance zu geben, erhielten die Teilnehmer Bilder aus Heli s aktuellem Fundus. Für die darauf folgende Erstellung einer Bildergeschichte gab es noch passende Videos und Musikstücke sowie eine kurze Beschreibung zu der durchgeführten Wanderung auf dem E5. Aber soweit waren wir noch nicht. Dass die Wupperwände nicht, wie mir bisher geläufig war, um 9:00 Uhr öffnen, sondern erst um 10:00 Uhr, führte zur ersten Verzögerung. Da in den ersten drei Samstagen die Sonne es sehr gut mit uns meinte, galt es zunächst, die Fenster des Seminarraumes "dicht" zu machen. Das war nicht so einfach und führte leider zu blassen Bildern auf der Leinwand. Die mitgebrachte Software "wollte" nicht auf die Laptops der Teilnehmer. Bernd hat immer ein Rezept parat. Es wäre zu schön, nun zu starten, aber mein Laptop kündigte mir die Freundschaft. Als wir den Fehler nicht fanden, machte sich mein zweiter Laptop bezahlt. Nun konnten wir nach einer Vorstellung der Teilnehmer und der Helfer mit der Bildbearbeitung starten. 50 Frühling 2012

53 Schon das Ausrichten und Zuschneiden von Bildern - schiefer Horizont - zeigte die ersten Erfolge. Auch weitere Bearbeitungsschritte, wie Tonwertkorrektur, Bilddrehung, Freistellung und besonders das Arbeiten mit Ebenen begeisterten die Teilnehmer, aber auch uns, da so manche Frage nicht spontan zu beantworten war. Einer von uns vier hatte aber nach kurzem Überlegen eine Antwort parat. Das ist das "Salz in der Suppe" eines Workshops. Schnell waren jetzt die Probleme vor dem Start vergessen und alle gaben sich sehr viel Mühe, die vorliegenden Bilder zu "verbessern". Ein Prozess, der uns in der analogen Welt nicht zur Verfügung stand. Ein Bild (Dia, Negativ) war entweder gut oder unbrauchbar. In der zweiten Phase des Workshops konnten die bearbeiteten JPG-Dateien in der von den Teilnehmern mitgebrachten MAGIX- Software weiter zu einer Story verarbeitet werden. Zunächst wurden ausgewählte Bilder eingefügt und gängige Überblendungen angewandt. Ziel war die Erstellung einer Fotostory zur Präsentation der Bilder im Zusammenwirken mit Videos, unterlegt mit Musik. Auch Schriften für Titel konnten verwendet werden. Der letzte Samstag zeigte dann einige interessante Zwischenergebnisse. Zur Erweiterung und Vertiefung der ersten Erfahrungen mit MAGIX erklärten wir den Teilnehmern, wie neben den Bildern Videos eingefügt werden. Die ausgewählten Musiktitel wurden exemplarisch unterlegt. Eine Verkürzung und Anpassung an die Bildsequenzen führte zu Ein- und Ausblendungen bzw. einem passenden Schnitt der Audiodateien. Abschließend lernten die Teilnehmer, wie Texte als Vor- oder Abspann sowie zur Erläuterung einzelner Bilder oder Videos eingesetzt werden können. In der Hoffnung, dass die Workshop- Teilnehmer ihr erworbenes Grundwissen vertiefen und mit ihren Fotostories zur Bereicherung unserer Alpin-Dinner- Präsentationen beitragen werden, dankte ich den Teilnehmern für ihre anregenden Fragen, eine tatkräftige Mitarbeit und Geduld bei unseren aufgetretenen Problemen. Mein besonderer Dank gilt Jürgen, Bernd und Erich, die sich nicht nur mit ihren Beiträgen einbrachten und den Teilnehmern halfen, sondern auch immer wieder die Regie übernahmen. So dass auch ich hin und wieder "unterwegs" sein und helfen konnte. Frühling

54 Diavorträge der Sektionen Barmen und Wuppertal Hallo liebe Berg-, Kletter-, Wander-, und Fotofreundinnen und -freunde, die Vortrags-Saison ist am außerordentlich erfolgreich zu Ende gegangen. Wer dabei war, hat abwechslungsreiche und informative Veranstaltungen erlebt. Wir Vortragswarte bedanken uns bei euch für den anerkennenden teilweise auch begeisterten Zuspruch. Wir freuen uns auf euch in der Saison 2012/2013. Wir haben wieder ein hochinteressantes Programm zusammengestellt. Vortragsort: Festsaal im AZ Wuppertaler Hof, Winkler Str. 5, 1. Etage, barrierefreier Zugang über Aufzug, gegenüber Barmer Bahnhof, neben dem Opernhaus, alle Verkehrsmittel vor der Haustür, Parkplätze am Barmer Bahnhof (Pauschalgebühr ab 18:00 Uhr: 2 ) VOR Beginn: 19:30 Uhr Abendkasse und Einlass: ab 18:00 Uhr, Imbiss, Getränke, Gespräche, Informationen Preise 2012: DAV/SGV- Mitglieder 3 ; Nichtmitglieder 5 Vorverkauf: Buchhandlung Baedeker, Friedrich-Ebert-Str. 31 Rockstore Outdoor Equipment, Hofaue 59 Die nächste Vortrag-Saison 2012 / 2013 Mittwoch, 24. Oktober 2012 Andreas Künk: Berge zwischen Mullahs und Massai Mittwoch, 23. November 2012 Christian Rottenegger: km weit m hoch Mittwoch, 09. Januar 2013 Martl Jung: Barfuss über die Alpen 52 Frühling 2012

55 Mittwoch, 20. Februar 2013 Guus Reinartz: Die Provence des Lavendels in den 4 Jahreszeiten Mittwoch, 20. März 2013 Dr. Ulf Gieseler: Thema steht noch nicht fest. Wir werden ein Thema wählen, das seiner Fachkompetenz als Höhenmediziner Rechnung trägt. Unser Informations- und Aktualisierungsservice Gerne wollen wir auch persönlich über unsere Vorträge informieren. Vorteil: Kurzfristige Erinnerung zum aktuellen Vortrag ca. 1 Woche vor dem Termin. Wie das geht? Einfach, auch ohne Kommentar, eine senden an: hans-walter.kling@dav-barmen.de senden. Dann nehmen wir euch in unseren Verteiler auf. Auf gleichem Wege könnt ihr aus dem Verteiler auch wieder gelöscht werden. Die Vortragsreferenten: Hans Walter Kling, Tel.: 0202 / , hans-walter.kling@dav-barmen.de Bernd Schäffken, Tel.: 0202 / , Bernd Schaeffken@DAV-Wuppertal.de Internet: oder (-> Vorträge) VOR Frühling

56 Werbeplakate für unsere Dia- Multivisions- Vorträge für unsere Diavorträge hängen in dieser Saison Plakate bei folgenden Firmen/Organisationen, die sich natürlich über Ihren Besuch freuen würden: AAA, Apotheke am Alten Markt Akzenta, Unterdörnen 65 ALLCARS, Inspektionen/Reparaturen, Meisterbetrieb, Krebsstr. AZ Wuppertaler Hof, Winklerstr.5 Bergische VHS, Auer Schulstr. 20 Bergische Universität Blumenhaus Lemmens, Stahlsberg 44a Braut- u. Abendmode La Vie, Heckinghauser Str Briefmarken Klamra, Concordienstr. 5 BTV- Sporthalle, Heckinghauser. Str. Buchhandlung BAEDEKER, Elberfeld Café Esperanza, Luisenstr.100 D&D Car Center, Heckinghauser Str. 75 Die Färberei, Oberbarmen Gelateria CONTI, Lüttringhauser Str. 4, Ronsdorf Grafe Salon Birgit Lindenbeck, Frisör-Salon, Höhne 49 Grundschule Peterstraße Haarstudio Schnittwerk, Wichlinghauser Markt 11 Ina Fiona Leber, Objekte & Skulpturen, Ausblick 89 Infocenter Döppersberg Intersport Auhagen, Elberfeld Imbiss Nimmer-satt Kreuzstr. 57 Kaufpark Ronsdorf, Ascheweg Kopiecenter Schatz, Staasstr. 44 Lotto - Tabak - Zeitschriften - Getränke Brüggestrath, Sternstr. 1 Möbel Welteke, Jesinghauser Str Möbel Welteke, Berliner Str. 100 Museums-Café Von der Heydt, Burgstr. 6 Nuri s Futterhof (Hunde & Katzen Futter) Märkische Str.199 Optik Kohn, Ronsdorf,Staasstr.50 Pinguin Apotheke, Barmen, Werth 16, Werth 38, Werth 99 Praxis für physikalische Therapie Wildförster, Heckinghauser Str. 2 Radio-Fernsehen H.J.Schnellenbach,Westkotterstr.132a REAL, Wuppertal- Langerfeld, Dieselstr. Rock-Store, Hofaue 52 Ronsdorfer Bücherstube, Staasstr. 11 Rush-Print, Kaiserstr. 110, Radevormwald Schröer s Hofladen, Milch, Eier usw. Ochsenkamp 1 Stadtbibliothek, Elberfeld Stadtteilbibliothek Röttgen, Hans-Böckler-Str. Stern-Apotheke, Turmhof 4, Wuppertal St. Georg-Apotheke, Heckinghauser Str. 56 Tee- Krüger, Höhne 22 Trinkgut Messerich, Märkischestr Wuppertaler Brauhaus, Barmen Wupperwände, Badische Str. 76 Zoo Schlüter, Werth 99 <<< alphabetisch geordnet und ständig aktualisiert >>> Wo können wir, oder Sie für uns, weitere Plakate aufhängen? Hinweise per Telefon bitte an die Vortragsreferenten oder per Mail an: vortraege@dav-wuppertal 54 Frühling 2012

57 Nordic Walking Unser Training findet gemeinsam mit Teilnehmern des Ski-Club-Cronenberg statt. Donnerstags von 15:00 Uhr ca. 1 Stunde in Soft Technik (ruhig, gleichmäßig), Treffpunkt: Vor Röhnstr. 41, Strecke: Burgholz Dienstags von 18:30 Uhr ca. 1 Stunde in Fitneß Technik (zügig und dynamisch) Treffpunkt: Bahnhof Küllenhahn Harzstr., Strecke: Sambatrasse Ausrüstung Bitte eigene Walking Stöcke mitbringt. Schuhe sollten bequem und sportlich sein (Laufschuhe oder leichte Wanderschuhe, keine Wander"botten"). Dies ist kein Einsteiger-Kurs grundlegende Kenntnisse über "Langlauftechnik" (Nordic) sind also nicht falsch. Nordic Walking ist ja etwas für jeden, der bereit ist sich zu bewegen. Genauere Infos über den Ablauf gibt es direkt bei: Jörg Werbeck, Tel.: 0202 / , joerg.werbeck@dav-wuppertal.de SKI WAN Frühling

58 Skigruppe Training und Kondition: Kondition, Koordination, Spiele Schwerpunkt: Ballspiele - ab 16 Jahre mittwochs 17:30-18:45 Uhr Sporthalle am Johannisberg (des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums) Kraft, Fitness, Kondition Schwerpunkte: Kraftausdauertraining, Beweglichkeitstraining für den Rücken, Stabilisierungskräftigungen und Dehnübungen für den ganzen Körper mittwochs 18:45-20:00 Uhr Sporthalle am Johannisberg (des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums) Parkmöglichkeiten direkt gegenüber im Parkhaus Johannisberg oder an der Südstraße Flexibilität, Koordination, Entspannung Schwerpunkt: fließende Bewegungsabläufe, Konzentrationübungen, Atmung und Haltungsübungen, Entspannungstraining montags 18:30-20:00 Uhr Sporthalle Reiterstraße (im Innenhof) Parkmöglichkeiten an der Hombüchelstraße oder Reitbahnstraße SKI weitere Infos: Jacqueline Friedrich, Tel.: 0176 / , JcqFrdrch@aol.com Referent Skilauf der Sektion Wuppertal: Gottfried Deter, Neuenhaus 71, Wuppertal, Tel.: 0202 / , Tel. d.: 0202 / , Fax: 0202 / , sportjugend-wuppertal@t-online.de Ski-Ausbildungsfahrten der Skigruppe Wuppertal In den Osterferien 2012 sind bei den Fahrten nach Saas Grund/ Saas Fee in der Schweiz und Santa Caterina im italienischen Valtellina noch vereinzelte Plätze frei. 56 Frühling 2012

59 Ortsgruppe Kierspe Vorstand der Ortsgruppe Kierspe Sprecher: Lothar Winkler, Drosselweg 24, Kierspe, Tel.: / 7828 Jugendwart: York Schäfer, Tel.: / Kassierer: Peter Berghaus Es stellt sich vor Andreas Vach, Referent für den Klettergarten Spreeler Mühle Hallo Bergsportfreunde, nachdem die Sektion nun längere Zeit einen neuen Betreuer für den Klettergarten Spreeler Mühle gesucht hat, habe ich mich bereit erklärt diese Aufgabe zu übernehmen. Auf diesem Wege wollte ich mich kurz bei euch vorstellen. Mein Name ist Andreas Vach, die meisten Kletterbegeisterten von euch werden mich aus den diversen Hallen kennen, die die Sektionen in den letzten 12 Jahren genutzt haben. In den vergangenen Jahren habe ich mehrfach Kletterfreizeiten geleitet, auch den Grundkurs Bergsport habe ich früher einmal organisiert. Wenn ich nicht gerade an kleinen Griffen in der Wand hänge, vertreibe ich mir die Zeit mit Geocachen, Mountainbiken und Wandern. Die Spreeler Mühle kann relativ frei von euch genutzt werden. Gerade wenn ihr aber einmal in einer größeren Gruppe den Klettergarten benutzen wollt, möchte ich euch bitten, euch über das Sektionsbüro Barmen anzumelden. Für alle weiteren Fragen bezüglich der Möglichkeiten die der Klettergarten bietet, Kursen im Klettergarten, Anregungen oder auch bei Auffälligkeiten vor Ort bitte ich euch mich direkt zu kontaktieren. Da der Unterhalt des Klettergartens nur schwerlich ganz allein gestemmt werden kann, suche ich einige freiwillige Helfer, die Lust haben bei anstehenden Arbeiten mit anzupacken. Wenn ihr Lust habt, mir hier ein wenig zu helfen, würde ich mich über eine Nachricht von euch freuen. Viel Spaß im Fels und viele Grüße Andreas Vach Handy: 0178/ ; Andreas.Vach@DAV-Barmen.de Frühling

60 Buchbesprechung von Michael Friedrichs diese Alpenvereinsführer wurden uns vom Bergverlag Rother zur Verfügung gestellt und können in der Bibliothek der Sektion Wuppertal ausgeliehen werden. Winterfluchten Klettern in Südeuropa 185 Mehrseillängenrouten von Richard Goedeke 1. Auflage 2011, 248 Seiten mit 217 Farbabbildungen, 185 Topos, 37 Gebietskarten, zwei Übersichtskarten im Maßstab 1: , Format 16,3 x 23 cm, englische Broschur mit Umschlagklappe, ISBN , 24,90 Euro Wenn es kalt wird, zieht es die Kletterer in Richtung Sonne. Also, auf in den Süden! Dieser brandaktuelle und mit zahlreichen Farbfotos ausgestattete Auswahlführer bietet eine Fülle von Anregungen im Süden Europas für alle, die Mehrseillängenrouten lieben, Abwechslung vom Klettergarten suchen oder auch im Winter alpines Ambiente genießen wollen. Richard Goedeke hat die Highlights seiner jahrzehntelangen Kletterleidenschaft zusammengetragen und liefert mit 185 Routen im Schwierigkeitsgrad III bis VII viele davon gut abgesichert genug Material für unzählige Genusskletterurlaube. Die ausgewählten Routen finden sich in Italien, Frankreich, Spanien, Kroatien, Griechenland und in der Schweiz und decken ein weites Spektrum an Klettereien ab: lohnende Einsteigerrouten im III. und IV. Schwierigekeitsgrad, Routen im Klettergartenformat wie etwa im Sektor San Paolo am Monte Colt oder in Orpierre, aber auch extremere Routen wie z.b. am Monte Tignale, am Arête de Cassis, an der Serra del Cavall Bernat oder an den Felsen von Meteroa. Alpine Klettersteige Ostalpen 70 spannende Touren zwischen Wien, Bodensee & Gardasee von Mark Zahel 1. Auflage 2012, 296 Seiten mit 219 Farbabbildungen, 70 Höhenprofile, 70 Tourenkarten im Maßstab 1:40.000, 1: und 1:75.000, eine Übersichtskarte im Maßstab 1: , Format 16,3 x 23 cm, englische Broschur mit Umschlagklappe, ISBN , 24,90 Euro Klettersteiggehen liegt voll im Trend, neue Routen schießen wie Pilze aus der Erde und immer mehr Menschen begeistern sich für das Erlebnis im Steilfels. Dieses Buch konzentriert sich bewusst auf die eher klassische Kategorie mit mehr oder weniger ausgeprägt alpinem Charakter und reduziert die Routen nicht nur 58 Frühling 2012

61 auf ihren»eisengehalt«sowie das rein sportliche Element, sondern beleuchtet auch das ganze Drumherum im Sinne einer großen Bergtour: Zurück zu den Wurzeln gewissermaßen. Autor Mark Zahel hat mit profunder Kenntnis eine Art»Best of«der Alpinklettersteige aus dem gesamten Ostalpenraum zusammengestellt 70 ausgearbeitete Touren mit mehr als 100 einzelnen Steigen. Sie verteilen sich großzügig zwischen Wien und Graubünden, zwischen Bayern, dem Trentino und Slowenien, bilden da und dort einen»cluster«, wie etwa in den Dolomiten, dem nach wie vor unübertroffenen Ferrata-Mekka schlechthin. Auch hinsichtlich der Anforderungen liegt eine ausgewogene Mischung vor, mit Schwerpunkt im mittleren und gehobenen Niveau. Ein paar richtig»harte Nüsse«sind freilich ebenso vertreten wie einsteigergerechte Touren der unteren Schwierigkeitsgrade. Tirol Unterinntal Karwendel Rofan Zillertal Kaiser 50 Touren zwischen Innsbruck und Kitzbühel von Siegfried Garnweidner 1. Auflage 2011, 168 Seiten mit 107 Farbabbildungen, 50 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000/1:75.000, 50 Höhenprofile, eine Übersichtskarte, GPS-Daten zum Herunterladen, Format 12,5 x 20 cm, kartoniert, ISBN , 14,90 Euro Die berühmten Berggegenden der östlichen Tiroler Bergwelt sind wie geschaffen für Wanderer und Bergsteiger: steile Felsen im Karwendel, ausgedehnte Waldgebiete in den Tuxer- und Zillertaler Alpen, die schroffen Kalkmassive des Kaisergebirges und der Loferer Steinberge bieten jedem Bergfreund das Richtige. Mit abwechslungsreichen Touren locken Brandenberger Alpen mit dem berühmten Rofangebirge. Genußreiche Wege finden sich in den Kitzbüheler Alpen. Siegfried Garnweidner hat eine vielfältige Auswahl von Bergtouren zusammengestellt, die für den normal ambitionierten Bergfreund zu schaffen sind. Von zackigen Klettersteigen, Beinahe-Hochtouren und bekannten»paradebergen«bis zu einfachen Halbtageswanderungen reicht das Angebot. Die Schwierigkeiten gehen über den Schwierigkeitsgrad I nur selten hinaus, den Schwierigkeitsgrad II überschreiten sie nicht. Die 50 Touren sind meistens als Rundtouren vorgestellt. Präzise Wanderkarten mit eingetragenem Routenverlauf und wichtige GPS-Wegpunkte im Tourenverlauf sorgen für die perfekte Orientierung im Gelände. Jakobswege in der Schweiz Von Konstanz, Rorschach und Rankweil bis Genf, 36 Etappen von Renate Florl 1. Auflage 2011, 216 Seiten mit 98 Farbabbildungen, 36 Höhenprofile, 35 Wanderkärtchen im Maßstab 1: , eine Übersichtskarte, Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex- Laminierung, ISBN , 14,90 Euro Frühling

62 Wer meint, auf dem Jakobsweg zu pilgern sei zwingend mit einer Reise ins ferne Spanien verbunden, irrt. Wie viele andere Länder verfügt auch die Schweiz über eine lange Jakobus-Tradition. Die Wiederbelebung der historischen Wege durch das Alpenland ermöglicht das, was vor Jahrhunderten selbstverständlich war: ab der Heimat zum Grab des Apostels in Santiago de Compostela zu wandern. In insgesamt 36 Etappen inklusive möglicher Varianten führt die Autorin Renate Florl die Pilger durch die wunderbaren Landschaften der Nordschweiz und schließt damit das Bindeglied zwischen den südwestdeutschen und den französischen Jakobswegen. Wahlweise von Konstanz und Rorschach am Bodensee bzw. dem österreichischen Rankweil vereinen sich die drei Zubringerrouten Schwabenweg, St. Galler Weg und Appenzeller Weg im historischen Kloster von Einsiedeln. Durch die Innerschweiz geht es über Luzern oder Thun ins Berner Oberland und weiter bis zum Genfer See. Unvergessliche landschaftliche und kulturelle Eindrücke sind hier garantiert. Ein immer dichter werdendes Netz an speziellen Pilgerunterkünften trägt seinen Teil bei zur besonderen, von den Jakobuswallfahrern so geschätzten Pilgeratmosphäre. GTA Grande Traversata delle Alpi Durch das Piemont bis ans Mittelmeer, 65 Etappen von Iris Kürschner und Dieter Haas 1. Auflage 2012, 256 Seiten mit 147 Farbabbildungen, 78 Höhenprofile, 78 Wanderkärtchen im Maßstab 1:75.000, zwei Übersichtskarten, GPS-Tracks zum Download, Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex-Laminierung, ISBN , 18,90 Euro Die Grande Traversata delle Alpi, kurz GTA, führt mit gewaltiger 4000er-Kulisse vom Nufenenpass an der Schweizer Grenze auf alten Saumwegen durch den italienischen Westalpenbogen bis ans Mittelmeer. Sie gewährt Einblicke in eine der ursprünglichsten Alpenregionen ebenso wie in einen vielfältigen Kulturraum, der aber immer mehr zu verschwinden droht. Um dem teils dramatischen Einwohnerrückgang entgegenzuwirken, wurde im Jahre 1979 die GTA geboren ein durchaus gelungener Versuch, mit sanftem Tourismus eine neue Verdienstquelle und damit einen Anreiz zum Bleiben zu schaffen. Die Route setzt sich in erster Linie aus den alten Verbindungspfaden zwischen den Tälern zusammen, die Etappen enden daher überwiegend in den urigen Dörfern, wo die Einnahmen aus dem Wandertourismus den Einheimischen direkt zugute kommen. Mit einer Strecke von ca. 900 Kilometern und Höhenmetern, aufgeteilt auf etwa 65 Etappen, ist die GTA eine echte Herausforderung für Weitwanderer und schon aus Zeitgründen nicht für jedermann in einem Stück zu bewältigen. Im vorliegenden Rother Wanderführer ist sie daher in Wochenabschnitte untergliedert, mit verkehrstechnisch leicht zugänglichen Ausgangs- und Endpunkten. Karten mit eingezeichnetem Routenverlauf, aussagekräftige Höhenprofile sowie die zum Download bereitstehenden GPS-Tracks ergänzen den Wanderführer und machen ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter für die Durchquerung der Alpen auf der GTA. 60 Frühling 2012

63 Schottland Outdoor-Erlebnis am Rande Europas von Jan Bertram und Ralf Gantzhorn 1. Auflage 2012, 224 Seiten mit 250 Farbabbildungen, Format 30 x 26 cm, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN , 49,90 Euro Ob Karomuster, Kilt und Clan das im Wind und Wetter exponierten Norden der britischen Inseln gelegene Schottland gebiert seit Jahrhunderten eine reiche Auswahl an touristischen Klischees. Die Schotten hegen die Überzeugung, dass die Benutzung von Karte & Kompass charakterbildenden Einfluss haben kann und ein Schuss Selbstverantwortung zum Leben und Überleben in unverbauten Naturräumen gehört. Die Wanderbeschilderungen bleiben spärlich, die als Berghütte unzureichend beschriebenen»bothy«sind im mitteleuropäischen Sprachgebrauch eher als Notunterkunft zu verkaufen. Das dünn besiedelte Land weist aber auch für den weit gereisten Besucher so die Meinung der nach Studienjahren vor Ort dutzendfach wiedergekehrten Schottland-Fans Ralf Gantzhorn und Jan Bertram landschaftliche Glanzlichter auf. Die mitunter minütlich veränderten Lichtstimmungen können für Wechselbäder der Gefühle sorgen. Frust über lausige Sicht wie fassungsloses Staunen inklusive. Das nominell nur mit Mittelgebirgshöhen aufwartende Wanderund Kletterparadies am nordwestlichen Rand Europas bietet zudem Weltklasse- Reviere fürs Eisklettern, Bergsteigen und Mehrtageswandern. Der opulente Bildband fängt Dramatik der Wetterstimmungen ein, inspiriert mit dem umfangreichen Karten- und Planungsmaterial zu eigenen Trips. Wanderer finden die kompakten Informationen inklusive Übersichten und Höhenprofilen zu allen wichtigen Trekkingrouten des Landes. Mallorca Wandern & Genießen, 35 Touren von Rolf Goetz 1. Auflage 2011, 192 Seiten mit 178 Farbabbildungen, 35 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000, 35 Höhenprofile, eine Übersichtskarte, Format 16,3 x 23 cm, englische Broschur mit Umschlagklappe, ISBN , 19,90 Euro Als Wanderer haben Sie mit "Ballermann" nichts zu tun. Abseits der in der Saison überlaufenen Strände wartet ein Wanderparadies mit uralten Olivenhainen, spektakulären Küstenlandschaften und aussichtsreichen Gipfelzielen darauf, entdeckt zu werden. Spätestens in den Bergen der Tramuntana verliert sich der aufgeregte Lärm der Welt vollends. Das "andere Mallorca" ist oft nur ein paar Gehminuten vom lebhaften Badeort entfernt, manchmal schon einen Steinwurf hinter einer Felsenklippe. Über den vielen kleinen Badebuchten mit Frühling

64 ihrem türkisfarbenen Wasser erheben sich bewaldete Küstenberge und ein von wilden Schluchten durchzogenes Kalkgebirge. Viel Natur und dazu mediterranes Flair vom Feinsten. Das Wegenetz ist groß genug, sodass Sie abseits der ausgetretenen Pfade mitunter stundenlang mit sich und der Welt allein sein können. Sie wandern auf gepflasterten Pilgerrouten, schattigen Köhlerwegen und verschwiegenen Schmugglerpfaden, mal über der malerischen Küste, mal im Aufstieg auf einen Aussichtsgipfel oder eine der beiden maurischen Burgen. Beliebte Ziele sind auch die alten Wachttürme aus der Zeit der Piraten-Ära, die exponiert auf einen Küstenberg gesetzt großartige Panoramen bieten. Dieses Buch stellt 35 ausgewählte Touren für alle Anforderungen vor, neben Klassikern auch viele noch wenig bekannte und neue Wanderungen. Übersichtliche Tourensteckbriefe, ausführliche Routenbeschreibungen, Höhenprofile und Wanderkarten zu jeder Tour machen dieses Buch zu einer unverzichtbaren Planungshilfe, die vielen attraktiven Fotos zum Augenschmaus. Für den kulinarischen Genuss gibt es zu allen Tourenvorschlägen Einkehrtipps. Welterbesteig Wachau Mit Jauerling-Runde, 21 Etappen von Franz Hauleitner DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL 1. Auflage 2012, 176 Seiten mit 119 Farbabbildungen, 21 Höhenprofile, 21 Wanderkärtchen im Maßstab 1:75.000, eine Übersichtskarte im Maßstab 1: , Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex-Laminierung, ISBN , 14,90 Euro Wie ein gewaltiger 33 Kilometer langer Einriss durchschneidet die Donau die harten Gneis- und Granitgesteine der Böhmischen Masse zwischen Krems und Melk und formt damit das Durchbruchstal der Wachau. Der Talabschnitt zeichnet sich durch mildes Klima, südlich anmutende Landschaft und pulsierendes Leben aus. Malerische Orte, historische Bauten, der Landschaft gestaltende Weinbau und die hier noch frei fließende Donau bilden eine der attraktivsten Flusslandschaften Mitteleuropas, die im Jahr 2000 durch Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbeliste geadelt wurde. Franz Hauleitner stellt in seinem Wanderführer den im Jahr 2010 neu eröffneten Welterbesteig Wachau vor. Als 180 Kilometer langer Ring-Höhenweg über den Uferzonen der Donau konzipiert, berührt er alle Gemeinden des Weltkulturerbes Wachau, führt an mächtigen Klöstern, Burgen, Schlössern und Ruinen vorbei und überschreitet den Jauerling, den mit 960 Metern höchsten Berg an der 2800 Kilometer langen Donau. Auf durchgehend markierten Wegen kann die herrliche Runde von jedem Durchschnittswanderer begangen werden. Sie vermittelt, auf 14 Tagesetappen verteilt, ein unvergessliches Wander- und Schauerlebnis, wobei unterwegs zahlreiche Gastbetriebe und»heurige«zur Rast einladen. Ideal ergänzt wird der Welterbesteig Wachau durch eine ebenfalls 2010 geschaffene 90 Kilometer lange Runde (7 Tagesetappen) um den Jauerling. 62 Frühling 2012

65 Aufnahmeantrag Lfd. Nr.: Sektion Barmen Badische Str. 76 D Wuppertal Tel. 0202/643177, Fax: 0202/ Geschäftszeit: dienstags 10:00-12:00 freitags 15:00-18:00 Sektion Wuppertal Badische Str. 76 D Wuppertal Tel.: 0202 / , Fax: 0202/ Geschäftszeit: montags 16:00-19:00 donnerstags 17:00-19:00 KLE In Kenntnis der Ziele und Aufgaben des Deutschen Alpenvereins und der Sektion beantrage ich hiermit meine Aufnahme in die Sektion Barmen / Wuppertal des Deutschen Alpenvereins als: Vollbeitrag (alle ab 25 Jahre) ermäßigter Beitrag (Partner von Vollmitgliedern der gleichen DAV-Sektion Zweit-Beitrag (Zusatzmitgliedschaft bei einer weiteren Sektion) Junioren (18-24 Jahre) Kinder & Jugendliche (bis 17 Jahre) Familien (wenn beide Partner Sektionsmitglieder sind und sie mindestens ein Kind bis 17 Jahre haben, das ebenfalls Mitglied ist) Jahresbeiträge und Gebühren entnehmen Sie bitte dem Mitgliedermagazin! (letzte Seite) Vor- und Zuname: Straße: PLZ/Ort: Geburtsdatum: Telefon: -adresse: Ich bin bzw. war Mitglied der Sektion: des DAV seit: bzw. bin ausgeschieden am: Hiermit nehme ich zur Kenntnis, daß eine Austrittserklärung zum Jahresende spätestens bis zum 30. September des laufenden Jahres schriftlich in der Geschäftsstelle vorliegen muß. meine persönlichen Daten (Geburtstag / Jubiläum) sollen nicht im Mitgliedermagazin veröffentlicht werden Datum, Unterschrift ggfs. des Erziehungsberechtigten: Lastschrift - Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu leistenden Zahlungen (Mitgliedsbeiträge / Umlagen) für mich und meine Familienangehörigen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos im Wege der Lastschrift einzuziehen. Konto-Nr.: BLZ: Geldinstitut: Kontoinhaber: Datum, Unterschrift: Ich bin interessiert an der Gruppe: Familienbergsteigen Jugend Wandern Naturschutz Hochtouren, Klettern alpin Sportklettern Skifahren Sport SEKT OKI SKI VOR WAN HÜT FAM JUG Frühling

66 KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT Sind Sie umgezogen? Haben Sie ein neues Konto? Haben Sie geheiratet? Bezahlen Sie noch bar oder per Überweisung? Änderungsmitteilung und Einzugsermächtigung Wenn ja, dann schicken Sie die Änderungsmitteilung bitte umgehend an ihre Sektion: Sektion Barmen Badische Str. 76 D Wuppertal Tel. 0202/643177, Fax: 0202/ Geschäftszeit: dienstags 10:00-12:00 freitags 15:00-18:00 Alte Angaben: Name: Straße: Geldinstitut: Kontoinhaber: Neue Angaben: Name: Straße: Geldinstitut: Kontoinhaber: Sektion Wuppertal Badische Str. 76 D Wuppertal Tel.: 0202/303399, Fax: 0202/ Geschäftszeit: montags 16:00-19:00 donnerstags 17:00-19:00 Vorname: PLZ, Wohnort: BLZ: Konto-Nr.: Vorname: PLZ, Wohnort: BLZ: Konto-Nr.: Bei Angabe der Bankverbindung gilt dies als Einzugsermächtigung! Ort, Datum: Unterschrift: Mitglieds-Nr. 64 Frühling 2012

67 Die Sektion Barmen informiert Barmer Woche 04. bis im Defereggen Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe von Wuppertal Alpin lagen schon etliche Anmeldungen vor, allerdings wird bezüglich der Anreise der PKW deutlich bevorzugt. Interessenten an einer Busreise waren bisher nur wenige zu verzeichnen, so dass sich Vorstand und Beirat kurzfristig entschieden haben, von einer Busreise abzusehen. Fleißige Hände in Oberheukelbach gesucht Im Frühjahr und im Sommer stehen in Oberheukelbach verschiedene Arbeiten an, die der Hüttenwart alleine nicht bewältigen kann. Neben der Pflege der Außenanlagen muss das Haus einen neuen Anstrich erhalten. Wer hat Zeit und Lust Hüttenwart Siegfried Siemon zu unterstützen? Die Organisation der Arbeitseinsätze übernimmt Siegfried Siemon. Er freut sich über jede helfende Hand. Wem dieses "Arbeitsangebot" gefällt, kann sich bei Siegfried Siemon melden via Tel.: 0202 / Bilder aus dem Defereggen gesucht Die Sektion Barmen sucht Dias oder Fotos von Bergtouren rund um St. Jakob und aus dem Gebiet der Barmer Hütte aus den 1960er und 1970er Jahren. Wer über solche verfügt und bereit ist, sie der Sektion für ihr Archiv zur Verfügung zu stellen, möge sich bitte melden bei Joachim Hütten, Tel.: 0202 / oder per Joachim.Huetten@DAV-Barmen.de. Die Originale werden unbeschadet wieder zurückgegeben. VOR WAN HÜT FAM JUG KLE Jubilare der Sektion Wuppertal 2012 SKI OKI SEKT 70 Jahre: Marianne Dehm, Lore Engelhorn, Herbert Friedrichs 60 Jahre: Sigrun Bühren, Eduard Herbers, Hans B. Obladen, Albrecht von Dreden, Ilse von Dreden, Wolfgang Wiessmeier 50 Jahre: Ingeborg Albert, Werner Flockenhaus, Joachim Funke, Susanne Hollweg, Inge Pfeiffer, Siegfried Pfeiffer, Wilfried Schalthoefer 40 Jahre: Inga Becker, Lothar Hens, Rolf Langensiepen, Martin Obladen, Werner Tesch 25 Jahre: Jürgen Behrendt, Reinhard Beule, Tim Gugel, Thomas Günther, Eberhard Hagemeier, Knut Hahn, Bernhard Helfer, Jürgen Hossdorf, Andreas Kieper, Holger Lahme, Thomas Leyendecker, Katrin Limberg, Manfred Neugebauer, Ralf Niggemann, Holger Nowak, Veit Rothgang, Marcus Scheen, Günter Schlechta, Margret Schlechta, Volker Schmacke, Stefan Tobias Schwartze, Nadja Sondermann, Hubert Stahlhacke, Beate Stockhausen, Hans-Peter Triesch, Wilfried Wengenroth Frühling

68 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sek. Wuppertal zu ihrem runden Geburtstag 85. Geburtstag Wolfgang Wiessmeier Geburtstag Sigrun Bühren Walter-Heinz Dreiseikelmann Dorothea Bergert Geburtstag Herbert Albrecht Ingrid Weiss Wulf Lohhoff Geburtstag Mariet Rademacher Peter Bartelt Axel Montag Geburtstag Monika Huckenbeck Ingeborg Freter Rainer Dollbaum Wolfgang Linde Wolfgang Koehler Eberhard Tiso Geburtstag Wilfried Dinger Wolfgang Scheel Jürgen Hossdorf Johannes Koepsell Norbert Poepsel Hedwig Möllmann Klaus Emmerich Rainer Kuhn Geburtstag Karsten Bohn Joerg Oelschlägel Barbara Tometten Bodo Pohlig Beate Feickert Birgit Buchmayer Bodo Wildberg Volker Trenz Axel Schmidt Jürgen Coenen Tanja Stracke Petra Darscheid Außerdem begrüßen wir unsere neuen Mitglieder Erik Andresen, Wuppertal; Robin Bergenthum, Hagen, Westf; Peter Boden, Wuppertal; Sascha Böhm, Wuppertal; Sarah Booth, Wuppertal; Andre Bouchard, Schwelm; Olav Danehl, Wuppertal; Hanna Doose, Wuppertal; Lars Fischer, Wuppertal; Andreas, Hannah und Malte Gröning, Olsberg; Jiline Grote, Wuppertal; Christiane Hainski, Remscheid; David, Johannes, Michael und Silke Heidermann, Wuppertal; Judit und Leo Herringslack, Wuppertal; Alexander Hierth, Wuppertal; Boris und Désirée Höher, Solingen; Jakob Levi Holthaus, Remscheid; Eva Simone Humme, Wuppertal; Matthias und Thomas Keidel, Sprockhövel; Dominique Kipker, Wuppertal; Alexander Koch, Solingen; Elke Kozlowski, Solingen; Jens Kragl, Wuppertal; Dorothea Meißner, Gevelsberg; Kathrin Nühlen, Wuppertal; Dieter Oberbeck, Hagen, Westf; Tim Pannen, Wuppertal; Lennard Pfennig, Wuppertal; Matthias Raczkowski, Wuppertal; Ekkehard Sachse, Wuppertal; Christian Schau, Wuppertal; Stefan Schmitz, Wuppertal; Uwe-Michael Schneider, Wuppertal; Florian Schweighofer, Dortmund; Sostmann Sebastian, Wuppertal; Sabrina Sirigu, Wuppertal; Dietke Steinrücker, Wuppertal; Joelle und Lars Striemer, Wuppertal; Enes und Yasemin Torun, Dortmund; Monika Trapp, Gevelsberg; Marcus Unger, Wuppertal; Boris Walder, Wipperfürth; Florian, Peter und Petra Weigel, Wuppertal; Andreas Wickler, Gevelsberg; Martin Wilhelm, Wuppertal 66 Frühling 2012

69 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sek. Barmen zu ihrem runden Geburtstag 90. Geburtstag Rainer Werner Geburtstag Isa Rüggeberg-Hilke Geburtstag Gerd Stein Hildegard Gembruch Geburtstag Manfred Seiffert Helga Bergmann Lutz-Dieter Rosenberg Doris Schneider Gerhard Schmidt Herbert Schmitz Georg-Michael Ahrnhold Geburtstag Bernhard Langgut Geburtstag Peter Erzberger Dr. Andreas Spengler Theodor Welskop Monika Filipczik Geburtstag Camilla Lohr-Höner Norbert Böcker Karl Böcker Ulrich Ippendorf Josef Vogt Geburtstag Volker Göbel Birgit Mahler Michael Kirstein Uwe Leicht Anke Weidenauer Holger Übelgünn Jakob Flaman Judith Adam Johannes Stürzl Karsten Ewald Hans-Walter Neu Wer nicht im Geburtstagskalender der Sektionen erwähnt werden möchte, möge dies bitte 4 Monate vorher der Geschäftsstelle mitteilen. Außerdem begrüßen wir unsere neuen Mitglieder Sven, Daniela, Lea und Malte Berling, Velbert; Beatrice Borkenhagen, Wülfrath; Jana Knaup, Wuppertal; Bianca Höhl, Wuppertal; Paul Nakat, Wuppertal; Martin Wenzlawiak, Wuppertal; Filip Hulok, Wuppertal; Jörn Lange, Solingen; Patrick Stachel, Remscheid; Henning Schmalenbach, Simone, Thalia und Nova Manthey, Wuppertal; Francesca Dell Atti, Wuppertal; Dr. Beatrice Borkenhagen; Wülfrath; Christian Peters, Solingen; Sonja Rose, Hilden Die Sektion Barmen trauert Christel Wiegelmann, geb , gest , Mitgl. seit 1972 Frühling

70 Alles auf einen Blick Terminübersicht - Aktivitäten der Sektionen DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT Termine der Sektion Wuppertal Turnusmäßige Treffen der einzelnen Gruppen Kletterwand montags 16:30-22:00 Uhr, donnerstags 19:00-22:00 Uhr, freitags 19:00-22:00 Uhr Badische Str. 76, Kletterzentrum Wupperwände Lauftreff sonntags, 9:30 Uhr, in der Hildener Heide, Thomas Panitz, Tel.: / Jugendgruppe mittwochs, 17:00-19:00 Uhr, Kletterzentrum Wupperwände freitags, 17:00-19:00 Uhr, Kletterzentrum Wupperwände Skigruppe montags 18:30-20:00 Uhr, Flexibilität, Koordination, Entspannung, Sporthalle Reiterstraße mittwochs, 17:30-18:45 Uhr, Kondition, Koordination, Spiele, Turnhalle Johannisberg mittwochs, 18:45-20:00 Uhr, Kraft, Fittness, Kondition, Turnhalle Johannisberg März Sicherungstechniken zum Abseilen, S. Homberger, Tel.: 0202 / Ausb Frühlingstreffen, 15:00 Uhr, DAV Kletterhalle, B. Schäffken, Tel.: 0202 / oder 0178 / Wan Mitgliederversammlung, 19:00 Uhr, Kletterzentrum, Badische Str. 76 Sekt April durch den Hildener Stadtwald, H. Jünkersfeld, Tel.: 0202 / Wan von Gevelsberg über die Höhen nach Haspe, B. Schäffken, Tel.: 0202 / Wan Von der Kletterhalle an den Fels, Theorie, 19:30 Uhr im Kletterzentrum, N. Joswig, Tel.: 0202 / Ausb Sicherungstechniken zum Standplatzbau, E. Adam, Tel: 0202 / Ausb Wanderführerbesprechung, 19:30 Uhr, Wupperwände, B. Schäffken, Wan Aufbaukurs - Eis-Alpin in klassischen Eiswänden, P. Bannenberg, Tel.: 0202 / Ausb Von der Kletterhalle an den Fels, Praxis, Kettergarten Spreeler Mühle, 09:00 Ausb Von der Kletterhalle an den Fels, Praxis, Kettergarten Hönnetal, 09:00 N. Joswig, Tel.: 0202 / Ausb durch die Elfringhauser Schweiz, 8:30 Uhr, E.A. Krekeler, Tel.: 0205 / Wan Mai Grundkurs Fels-Klettern im Sauerland, E. Adam, Tel: 0202 / Ausb NordicWalking; "Power Wandern" im Bergischen, J. Werbeck, Tel.: 0202/ Ausb von Kupferdreh nach Essen Werden, E.A. Krekeler, Tel.: 0205 / Wan Alpiner Grundkurs Fels-Klettern, FÜ P. Bannenberg, Tel.: 0202 / Ausb Toelleturm zur Gartensiedlung Springen, D. Cornelius, Tel.: 0202 / Wan Pfälzer Weinsteig, von Schweigen bis Neustadt, E. Seifert, Tel.: 0202 / Wan Juni Sicherungstechniken zur Spaltenbergung, S. Homberger, Tel.: 0202 / Ausb Lingese- Kerspe- Rönsalrunde, E. Seifert, Tel.: 0202 / Wan Beyenburg und Umgebung, J. Wilke, Tel.: 0202 / Wan Grundkurs - Eis, FÜ P. Bannenberg, Tel.: 0202 / Ausb Wandern auf der Ostseeinsel Usedom, E.A. Krekeler Tel.: / 5927 Wan (ca.) Arbeitseinsatz Elberfelder Hütte Sicherungstechnik Klettersteige - Am Drahtseil durch die Berge, FÜ J. Brückner, Tel.: 0202 / Ausb 68 Frühling 2012

71 Terminkalender der Sektion Barmen Allgemeine Termine der Sektion Barmen Mitgliederversammlung, 19:00 Uhr, Kletterzentrum, Badische Str Barmer Woche im Defereggen - St. Jakob und Barmer Hütte Foto-Workshop im Defereggen, Horst Leppelt, Tel.: , horst.leppelt@dav-barmen.de Kindergruppe freitags, 16:00-17:30 Uhr (6-12 J.), Tobias Weigler, Tel.: Jugendgruppe freitags, 17:00-19:00 Uhr, Matthias Kortmann, Tel.: Fitwandern April bis Mitte Sept. montags, 18:45 Uhr, Treffpunkt erfragen, E. Bende, Tel: Tischtennis montags ab 16:00 Uhr, Kletterzentrum, G. Glörfeld, Tel.: Sport mittwochs, (nicht in den Schulferien), Halle Gymn. Kothen, 19:30 Uhr, Hans-Joachim Urbaniak, Tel.: Kletterwand montags, donnerstags, freitags 19:00-22:00 Uhr, Kletterzentrum Wupperwände März Hans Thurner: Kanada / Alaska - im Banne der Wildnis, Wuppertaler Hof, Beginn Uhr, Einlass Uhr Vortrag Rund um die Bever, F. u. U. Heidbüchel, Tel.: W&M WDR-Studio in Wuppertal, Führung 14:00 Uhr, begrenzte Teilnehmerzahl, K. Wiegelmann, Tel.: Albertrosse Spiele-Nachmittag, 16:00 Uhr, Seminarraum Kletterzentrum, E. Schneider, Tel.: Albertrosse Skifreizeit für Jugendliche/Eltern, St. Jakob, K. Lackhoff, 0228/ Ski April Familienurlaub im Schnee, St. Jakob, B. u. A, Palsbröcker. Tel.: 0202/ Ski Sportklettern in Finale (Ligurische Küste), Dr. Robert Wieczorek (Trainer C): Tel.: 0202/ , Robert.Wieczorek@RUB.de Klettern Treffen, 19:30 Uhr, Seminarraum Kletterzentrum, M. Seiffert, Tel.: Albertrosse / Grundkurs Bergsport, FÜL F. J. Cürten, Tel.: / 39852, fjcuerten@t-online.deausbildung Sonntagswanderung, I. u. P. Eichler, Tel.: Albertrosse Alpin-Dinner, 18:00 Uhr, Bierkeller Wuppertaler Hof, H. Leppelt, Tel.: Alpin-Dinner Kaffeetrinken, 15:00 Uhr, Seminarraum Kletterzentrum, Anmeld. bis , M. Filipczik, Tel.: , H.Gembruch, Tel.: Albertrosse / Fortsetzung Grundkurs Bergsport, FÜL F. J. Cürten, Tel.: / Ausbildung Mit der Kräuterhexe unterwegs (Langenberg), F. u. U. Heidbüchel, Tel.: W&M Familienwanderung, A. u. B. Palsbröcker, Tel.: Familie Radwanderfahrt bis 50 km, A. u. G. Schmidt, Tel.: Albertrosse Mai Treffen, 19:30 Uhr, Seminarraum Kletterzentrum, M. Seiffert, Tel.: Albertrosse Wandern und anschl. Grillen, F. u. U. Heidbüchel, Tel.: W&M Familienwanderung (Geocaching), A. u. B. Palsbröcker, Tel.: Familie Radwanderfahrten im Münsterland, Einzelheiten erfragen, E. Schneider, Tel.: , T. Lache, Tel.: / 71787, A. u. H.-J. Urbaniak, Tel.: Albertrosse Alpin-Dinner: Uhr, Bierkeller Wuppertaler Hof, H. Leppelt, Tel.: Alpin-Dinner Juni Radwanderfahrt, E. Schneider, Tel.: ,, T. Lache, Tel.: / Albertrosse Klettern Spreeler Mühle, A. u. B. Palsbröcker, Tel.: Familie Alpin-Dinner: Uhr, Bierkeller Wuppertaler Hof, H. Leppelt, Tel.: Alpin-Dinner Juni Radelwochenende F. u. U. Heidbüchel, Tel.: W&M SEKT OKI SKI VOR WAN HÜT FAM JUG KLE Frühling

72 Geschäftsstellen / Impressum Herausgeber: Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.v. in Zusammenarbeit mit der Sektion Barmen Postvertriebskennzeichen: G1635 Besuchen sie uns doch auch im Internet: Bezugspreis des Heftes ist im Mitgliederbeitrag enthalten. SEKTION WUPPERTAL Geschäftsstellen: Badische Str. 76 (im Kletterzentrum Wupperwände), Wuppertal Leitung: Margret Kolbe Telefon: 0202 / Mitarbeit: Carla Bestges Fax: 0202 / Wuppertal@DAV-Wuppertal.de Öffnungszeiten Badische Str.: montags von Uhr, donnerstags von Uhr Gruppenraum: Terminvergabe bei Margret Kolbe oder an der Kasse des Kletterzentrums Bankverbindungen: Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ , Konto-Nr Konto Reiba Heiligenblut (A9844) (BLZ 39561) Bibliothek (im Kletterzentrum Wupperwände): Volkmar Stark Ausleihe und Rückgabe während der Geschäftszeiten jeden 1. u. 3. Montag im Monat oder nach Vereinbarung unter Tel.: 0202 / (priv.) SEKTION BARMEN Geschäftsstelle: Badische Str. 76 (im Kletterzentrum Wupperwände), Wuppertal Leiterin: Sabine Baumer Telefon: 0202 / (Mitgliederverwaltung) Fax: 0202 / Barmen@DAV-Barmen.de Öffnungszeiten: dienstags von 10 bis 12 Uhr, freitags von 15 bis 18 Uhr Gruppenraum: Terminvergabe bei Sabine Baumer oder an der Kasse des Kletterzentrums Bankverbindungen: Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ , Konto-Nr Raika Bank St. Jakob, BLZ 36367, Konto-Nr Jahresbeiträge: Aufnahmegebühr 60,- Vollbeitrag (ab 25 Jahre*) 10,- 40,- ermäßigter Beitrag (vorm. B) 10,- 40,- Junioren (18-24 Jahre*) 10,- 15,- Kinder & Jugend (bis 17 Jahre*) 5,- Jahresbeiträge: Aufnahmegebühr 100,-Familienbeitrag (inkl. Kinder bis 17*) 20,- 20,- Zweit-Beitrag (vorm. C) 0,- 7,50 Kinder & Jugend (C) 0,- 40,- Senioren (ab 70 Jahre*, auf Antrag) *entscheidend ist hierbei jeweils der 1.1. des Beitragsjahres Satz und Gestaltung: Michael Friedrichs Druck: Droste Druck, Simonshöfchen 48, Wuppertal, Tel.: 0202 / Titelseite: Konzept: Gerhard Liedtke, Umsetzung: Michael Friedrichs Titelfoto: Defereggental: bei der Hinteren Stalle, Joachim Hütten Redaktionsschluss Ausgabe Sommer 2012 : Frühling 2012

73

74 Wir sind umgezogen. Einmal über die Straße, und 41,8 Meter östlich unseres alten Domizils. Mit ein bisschen mehr Platz und viel mehr Atmosphäre erwarten wir euch mit gewohnt gutem Sortiment und kompetenter Beratung Hofaue Wuppertal Telefon Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10:00-18:30 Sa. 10:00-16:00 rockstore-wuppertal.de

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