Koralleninseln die letzten Naturparadiese?

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1 Koralleninseln die letzten Naturparadiese? Bora Bora (im Südpazifik): ein typisches Atoll mit Zentralvulkan Wichtige Angaben zu Koralleninseln: Kommen in den oberen durchlichteten und sauerstoffreichen sowie warmen (mind. 18 C) Wasserschichten der Tropen und Subtropen vor. Werden von winzigen Polypen (Blumentieren) in grossen Kolonien unter Mitwirkung der mit ihnen in Symbiose lebenden, lichtabhängigen blaugrünen Algen (Zoocanthellen) und mithilfe ihres carbonatischen Aussenskelettes aufgebaut. Korallenriffe findet man entlang von Küsten und um Inseln, d.h. in Flachwasserregionen. Wegen der Bindung an warme und lichtreiche Oberflächengewässer und nährstoffliefernde Wasserbewegungen durch Wellen und Meeresströmungen. Korallen sind Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere, z.b. Würmer, Schwämme und Krebse. Wichtig: dienen als Kinderstube für Fische Entstehen im Laufe vieler Jahrhunderte aus den Skeletten von Steinkorallen.

2 Achtung: Steigt die Wassertemperatur über 30 C oder geraten die Algen unter andere negative Umwelteinflüsse (Meeresverschmutzungen), so kann das dazu führen, dass die Zooxanthellen einen für die Koralle schädlichen Stoff produzieren und die Korallen die Algen abstossen. Korallen sterben ab! Entstehung eines Attols: ( Entstehung_eines_Atolls.html) Die Inselform Atoll ist häufig im pazifischen Ozean aufzufinden. (Die Entstehung eines Atolls. Vulkangestein ist dunkel dargestellt, das Korallenriff hell.) Theorie von Charles Darwin: Den Anfangspunkt eines Atolls bildet ein Vulkan. Um diesen herum bildet sich ein Saumriff. Der Vulkan sinkt langsam ab, das Riff wächst aber an der Oberfläche weiter. Nach und nach verschwindet der Vulkan völlig. Wo der Vulkan herausragte befindet sich nun die Lagune, die rundherum, manchmal durchbrochen von einem Riff umfangen ist. Zermahlendes Riffmaterial bleibt auf den höchsten Bereichen liegen und bildet nach und nach eine Insel. Bestätigung fand Darwins Theorie, nachdem man Bohrungen in einem Atoll vorgenommen hatte und in großer Tiefe tatsächlich auf einen erloschenen Vulkan stieß.

3 Gefährdung der Koralleninseln: Leider trägt auch der Tourismus vielerorts seinen Teil zur fortschreitender Zerstörung bei. Touristenresorts sind oft direkt in der Nähe von Riffen oder gar auf den Riffinseln. Dabei gelangen Abwässer auf direktestem Weg ins Riff. Meerwasserentsalzungsanlagen erhöhen den Salzgehalt der Küste. Für verwöhnte Kunden werden Süsswasser-Swimmingpools angelegt oder ein Teil des Strandes wird mit zusätzlichem Sand bedeckt und auf den Korallen in strandnähe wird fleissig herum getrampelt. Um Bootszufahrten zu schaffen, werden Durchlässe in das Riff gesprengt. Riffe werden durch Ankerwerfen und von unvorsichtigen Schnorchlern und Tauchern direkt geschädigt. Wenn Fische angefüttert werden, stellen sie ihre Futtergewohnheiten um und vernachlässigen ihre wichtigen ökologischen Aufgaben, etwa das Abweiden von Algen. Ein trauriges Kapitel sind die vielen Souvenirs, die extra für die Touristen aus Muscheln und Schnecken erzeugt werden. Diese werden nicht etwa am Strand aufgelesen, sondern extra mit Ködern aus dem Meer gefischt. Nur so behalten sie ihre glänzende Oberfläche. Diese Muscheln werden auch tonnenweise nach Europa und den USA verfrachtet, obwohl sie zum Teil geschützt sind.

4 Fotograf kniend auf Korallen Anker für Tauchboot Anker in Korallen Trampelnde Touristen auf dem Riffdach Gebleichte Koralle Gut tarieren bringt es beim tauchen! Muschelgeschäft Muschelgeschäft Muschelgeschäft Souvenirs aus Muscheln Bild mit totem Seepferdchen Lampen aus Schneckengehäuse

5 Besiedlung von Riffen: Das grosse Bevölkerungswachstum und die Migrationsbewegungen in Küstengebieten sind hauptsächlich verantwortlich für die akute Bedrohung der Korallenriffe. So werden immer mehr Riffe von Menschen besiedelt, sei es, um Fischereigründe zu nützen oder um Hotels und Resorts zu bauen. Aber auch die Besiedlung von Gebieten, die in der Nähe von Korallenriffe liegen, kann etwa eine Verschmutzung durch Sedimente (Strassenbau, Brandrodung) oder Abwässer verursachen. Bauen mit Korallenschutt: Aufschüttungen sowie andere Eingriffe in den Verlauf und die Struktur der Küste verändern Strömungsverhältnisse. Steinkorallen werden auch zum eigentlichen Hausbau verwendet oder Sand wird vom Meeresgrund herausgeholt. Als Folge werden ganze Riffe abgebaut, der Küste fehlt der Schutz vor Sturmfluten und neue Korallen können sich nicht mehr ansiedeln. Crevettenfarm Fischerdorf auf kleiner Insel Sedimente vom Fluss Die Ansiedlung von Industrie in der Nähe der Riffe ist besonders verheerend. Oft werden Abwässer ungeklärt ins Meer geleitet und Abfälle unbedacht entsorgt. So gelangen Schwermetalle, Öle und andere giftige Stoffe in die Nahrungsketten des Riffes und richten Schaden an. Die Fortpflanzungsrate der Tiere kann vermindert werden, die Lebenserwartung sinkt und die Artenvielfalt nimmt ab.

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