Wettbewerbsunterlagen für den Schülerwettbewerb 2005 Türme für PISA
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- Stanislaus Bösch
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1 Wettbewerbsunterlagen für den Schülerwettbewerb 2005 Türme für PISA 1. Zweck des Wettbewerbs Nicht erst die PISA-Studie hat gezeigt, dass es häufig schwierig ist, Schülerinnen und Schülern für technische und naturwissenschaftliche Fächer zu begeistern. Technische und naturwissenschaftliche Studiengänge gelten bei Schülerinnen und Schülern häufig als schwer und mit nur schwer nachvollziehbarem theoretischem Stoff vollgestopft. Dass Technik und dass Verstehen von Technik auch Spaß machen kann, wollen die Ingenieurkammer-Bau NRW und die Hochschulen Aachen, Bielefeld (Minden), Bochum, Essen, Köln, Lippe und Höxter, Münster, Siegen und Wuppertal in einem Schülerwettbewerb vermitteln. Der Wettbewerb bietet den Schülerinnen und Schülern den notwendigen Raum, ihrer Phantasie und Kreativität freien Raum zu lassen. Er gibt ihnen die Möglichkeit, Verständnis für technische Prozesse zu entwickeln und mit Spaß die Ergebnisse ihrer Überlegungen zu verfolgen. Auf spielerische Weise - angewiesen auf ein Team, wird den Jugendlichen ein Einblick in die Arbeit von Bauingenieuren vermittelt. 2. Aufgabe Die Aufgabe des Wettbewerbs ist es, einen möglichst stabilen Turm aus Papier/ Pappe zu bauen, der im Verhältnis zu seinem Eigengewicht die größtmögliche Last trägt. In Anlehnung an die ingenieurmäßige Vorgehensweise bei der Bearbeitung realer Projekte, sollen die Schüler ihre einzelnen Planungs- und Arbeitsphasen in geeigneter Weise dokumentieren. In die Bewertung der Arbeiten fließen neben den oben genannten Kriterien auch die kreative Idee und die Qualität der Ausführung ein. Zur Lösung der Aufgabenstellung erhalten die teilnehmenden Gruppen die sogenannte PISA-Box. In ihr sind sämtliche Arbeitsmaterialien und Werkzeuge enthalten, die zum Turmbau benötigt werden. Die wesentlichen Bedingungen, die beim Bau des Turms eingehalten werden müssen, sind: Der Turm darf in seinen Außenmaßen die Abmessungen eines vorgegeben Lichtraumprofils nicht überschreiten. Die zur Aufstellung des Turmes vorgegebenen Flächen sind einzuhalten. Zum Bau des Turmes darf lediglich das zur Verfügung gestellte Material und Werkzeug verwendet werden Zur detaillierten Festschreibung der Aufgabenstellung erhalten die Teilnehmer ein Aufgabenblatt, auf dem die Aufgabe durch leicht verständliche Skizzen und Zeichnungen erklärt und verdeutlicht wird.
2 3. Struktur des Wettbewerbs 1. Zum Schulhalbjahr in der ersten Hälfte 2005 wird der Wettbewerb zweistufig ausgeschrieben. 2. Die erste Stufe findet auf der Ebene der fünf Regierungsbezirke in NRW statt. Folgende Fristen wurden für die jeweiligen Regierungsbezirke bzw. Hochschulen festgelegt: Hochschule Regbez Start Abschluss RWTH Aachen Köln FH Bielefeld Abt. Minden Detmold Ruhr-Universität Bochum Arnsberg Universität Duisburg-Essen Düsseldorf Fachhochschule Köln Köln Fachhochschule Lippe/Höxter Detmold Fachhochschule Münster Münster Universität Siegen Arnsberg Bergische Universität Wuppertal Düsseldorf In jedem Regierungsbezirk wirken mindestens eine, maximal zwei Hochschulen als Partner-Hochschule mit. 4. In jedem der fünf Regierungsbezirke werden bis zu zwanzig Schulen zugelassen, die auf Regierungsbezirksebene gegeneinander antreten. 5. Die Sieger auf Ebene der Regierungsbezirke werden in den Partner-Hochschulen ermittelt. Zur Feststellung der aufnehmbaren Turmlast werden die Prüfmaschinen der betreuenden Hochschule eingesetzt. Die Hochschulen Bielefeld (Minden) und Lippe und Höxter (Detmold) gehen eine Kooperation ein. 6. Die beiden Erstplatzierten eines jeden Regierungsbezirks, in Regierungsbezirken mit zwei mitwirkenden Hochschulen der jeweils Erste an einer Hochschule, bauen im nächsten Schulhalbjahr auf der Basis ihrer Erfahrungen erneut einen Turm und treten landesweit gegeneinander an. Für die Aufgabe auf Landesebene kann das Baumaterial ausgetauscht und die Aufgabenstellung verändert werden. Der Sieger dieser zweiten Runde wird öffentlich, ermittelt.
3 4. Teilnehmer Teilnahmeberechtigt sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 an Gymnasien,abiturführenden Gesamtschulen und Berufskollegs in Nordrhein- Westfalen. Die Gruppen sind auf maximal sechs Schülerinnen und Schüler begrenzt.pro Schule werden maximal zwei Schülergruppen zugelassen. Auf Ebene der Regierungsbezirke werden maximal 20 Schulen durch die Auslober zugelassen. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge des Bewerbungseingangs. Eine Bewerbung der Schulen ist bis zum möglich. Auf Landesebene nehmen die beiden Erstplatzierten eines jeden Regierungsbezirkes teil. In Regierungsbezirken mit zwei Partnerhochschulen nehmen die jeweils Erstplatzierten der Partner-Hochschulen am Landeswettbewerb teil. Die Termine für den Landeswettbewerb werden noch festgelegt und veröffentlicht. Eine Lehrerin/ein Lehrer muss sich zur Aufsicht über das Projekt, die Einhaltung der Wettbewerbsregeln, die Fertigstellung und Abgabe des Turmes und die Rückgabe der PISA-Box verpflichten und zeichnet gegenüber den Auslobern für die Einhaltung der Wettbewerbsbedingungen verantwortlich. Die Verpflichtungserklärung gilt gleichzeitig sowohl für den Wettbewerbsteil auf Ebene der Regierungsbezirke als auch für die mögliche zweite Stufe auf Landesebene. 5. Wettbewerbszeitraum Die Aufgabe kann durch die Schülerinnen und Schüler in der Zeit vom Erhalt der PISA-Box bis zum Tag der Abgabe des Turmes am Wettbewerbstag gelöst werden (Termine siehe Punkt 3). Der Start- und der Wettbewerbstag finden in der jeweils zuständigen Hochschule statt. Die Hochschulen Bielefeld (Minden) und Lippe und Höxter (Detmold) gehen eine Kooperation ein. Der Beginn und das Ende des Wettbewerbszeitraums können von Hochschule zu Hochschule verschieden sein. Für die zweite Stufe des Wettbewerbs auf Landesebene kann die Aufgabe vom Erhalt der PISA-Box bis zur Abgabe des Turmes am Wettbewerbstag bzw. der Abgabe eines Fotos zu einem von den Auslobern festzulegenden Termin gelöst werden. Die Termine werden noch festgelegt und veröffentlicht. Welche Variante, d.h. Abgabe eines Turms oder die Einsendung eines Fotos, gewählt wird, liegt in der Entscheidungsgewalt der/des Auslober/s. 6. Sieger Sieger des Wettbewerbs ist die Gruppe, die die höchste Punktzahl erreicht. Die Punktzahl setzt sich aus dem Quotienten der gemessenen Drucklast und dem Eigengewicht, der Bewertung der Dokumentation, der Bewertung der kreativen Idee und der Qualität der Ausführung zusammen. Zur Messung der Drucklast werden auf Ebene der Regierungsbezirke geeignete Prüfmaschinen der jeweils zuständigen Hochschulen eingesetzt. Auf Landesebene wird die Prüfmaschine der Universität Duisburg-Essen eingesetzt. Die kreative Idee und die Qualität der Ausführung werden mittels Fragebogen von den teilnehmenden Schülern selbst bewertet. Die Dokumentation wird von Vertretern der jeweils zuständigen Hochschule bewertet.
4 7. Preise Als Preise sind ausgelobt: 1. Preis: Teilnahme am Landeswettbewerb 2. Preis: Im Regierungsbezirk Münster:Teilnahme am Landeswettbewerb, in den Regierungsbezirken Köln, Düsseldorf, Arnsberg, Detmold 50 Euro je Zweitplatzierten 3. Preis: 25 Euro je Drittplatzierten 8. Auslober Die Ingenieurkammer-Bau NRW ist die landesweite gesetzlich legitimierte Vertretung der Ingenieure im Bauwesen. Als Körperschaft öffentlichen Rechts nimmt sie sowohl hoheitliche als auch politische Aufgaben für den Berufsstand wahr. Rund Ingenieurinnen und Ingenieure des Bauwesens haben sich der Kammer als Mitglied angeschlossen. Die RWTH Aachen (gegründet 1880) ist die größte nordrhein-westfälische Technische Hochschule, mit rund Studierenden, über 400 Professuren, ein jährliches Haushaltsvolumen (ohne Drittmittel) von etwa 330 Millionen EUR und jährlich etwa 130 Millionen EUR an eingeworbenen Drittmitteln (Spitzenplatz unter den NRW- Universitäten). 17 Sonderforschungsbereiche, 2 Transferbereiche und 8 Graduiertenkollegs gibt es an der RWTH, die als Mitglied der IDEA-League (im Verbund mit dem Imperial College London, der TU Delft und der ETH Zürich) auch die grenzüberschreitende studentische Mobilität besonders fördert. An der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen sind z.z. rund 1600 Studierende eingeschrieben, die von 19 Professoren und rund 160 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut werden. Ein Sonderforschungsbereich und ein Graduiertenkolleg sind an der Fakultät angesiedelt, deren Drittmittelaufkommen sich mit jährlich rund 13 Millionen EUR beziffern lässt. Die Fachhochschule Bielefeld, Abt. Minden ist auf die Ausbildung im Bauwesen profiliert. Der Fachbereich hat 800 Studierende in den Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen und Projektmanagement Bau, 40 Beschäftigte, davon 24 Professoren. Die Ruhr-Universität Bochum ist die einzige moderne Voll-Universität in NRW. Mit mehr als 100 Studiengängen, die meisten davon gestuft nach dem Bachelor-Master-System, bietet sie eine unvergleichliche Vielfalt an Fächern mit durchweg guter Studienbetreuung. Die Fakultät für Bauingenieurwesen mit derzeit mehr als Studierenden bietet die Studiengänge Bauingenieurwesen, Umwelttechnik und Ressourcenmanagement sowie den englischsprachigen Masterstudiengang Computational Engineering an. Die Universität Duisburg-Essen (Standort Essen) ist einer der größten Bildungsträger im Ruhrgebiet. Im Fachbereich 10 studieren 1150 Studentinnen und Studenten Bauingenieurwesen. Der Fachbereich 10 wird durch 15 Fachgebiete repräsentiert. Die Fachhochschule Köln ist mit Studierenden die größte FH in Deutschland. Im Bauingenieurwesen werden zum einen die Themenbereiche Hoch-, Straßen-, Brücken-, Talsperren- und Kläranlagenbau, zum anderen der Einsatz von Menschen, Geräten und Material auf Baustellen sowie die Ver- und Entsorgung in Wohngebäuden, Produktionsstätten, Gemeinschaftsanlagen, Siedlungsregionen und Städten vermittelt.
5 Die Fachhochschule Lippe und Höxter, Abteilung Detmold, stellt mit 48 Professorenstellen und über 1000 Studienplätzen einen der größten Fachhochschulstandorte im Bereich Bauwesen des Landes NRW dar. Das Studienangebot umfasst: Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen Bau, Architektur, Innenarchitektur sowie den Zusatzstudiengang Immobilienwirtschaft. Insgesamt bietet die Fachhochschule Lippe und Höxter 22 Studiengänge in 9 Fachbereichen an, verteilt über die Standorte Lemgo, Höxter und Detmold. Zu dem Lehrangebot gehören unter anderem Life-Science-Technology, Technischer Umweltschutz, Maschinenbau und Landschaftsarchitektur. Die Fachhochschule Münster bietet in 10 Fachbereichen unterschiedliche Studienrichtungen aus den Bereichen Ingenieur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an. Die wissenschaftlich basierte, praxisorientierte Ausbildung am Fachbereich Bauingenieurwesen teilt sich in die 4 Vertieferrichtungen Konstruktiver Ingenieurbau, Baubetrieb, Wasser- und Abfallwirtschaft sowie Verkehrswesen auf. Im Fachbereich Bauingenieurwesen sind zur Zeit rund 1000 Studierende eingeschrieben. Die Universität Siegen ist mit Studierenden, zahlreichen Forschungseinrichtungen und vielen Kooperationen mit Universitäten im Ausland die zentrale Bildungseinrichtung im Dreiländereck NRW, Hessen und Rheinland- Pfalz. Der Fachbereich Bauingenieurwesen blickt auf eine 150jährige Tradition zurück und bietet heute 600 Studierenden betreut von 18 Professuren mit zugeordnetem Personal gute Lehr- und Forschungsbedingungen. Die Bergische Universität Wuppertal kann als eine der ältesten Ausbildungsstätten für Bauingenieure in Deutschland auf eine über 100 jährige Tradition verweisen. Der Fachbereich 11 Bauingenieurwesen unterteilt sich in 20 verschiedene Fachgebiete, die den Studierenden (z. Zt. 1150) ein vielseitiges und umfassendes Studium garantieren. 9. Rechtsweg Der Rechtsweg ist in allen Phasen des Wettbewerbs ausgeschlossen.
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