Das Blatt, das nicht vom Baum fallen wollte

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1 Das Blatt, das nicht vom Baum fallen wollte Nicht weit entfernt von dem weißen Haus, in dem Lino und seine Schwester Paula wohnen, steht eine Kirche, und neben der Kirche - genauer gesagt, neben dem Kirchturm - steht eine alte Linde. Die Linde war schon alt zu der Zeit, als die Großmutter von Lino und Paula selbst noch ein kleines Mädchen war. Schon damals sprachen die Leute nur von der alten Linde, weil sie einen dicken Stamm hatte, der ihr im Laufe der Jahre gewachsen war wie - na ja, so ungefähr wie der dicke Bauch vom Bauer Haselberger. Einen kleinen Unterschied gab es aber doch zwischen der Linde und dem Bauern: Der Haselberger hatte den dicken Bauch nicht, weil er schon so alt war, sondern von den Schweinshaxen und von dem Bier, das er jeden Tag nach der Arbeit im Dorfgasthaus trank. Die Kinder nehmen sich an die Hand und bilden einen Kreis, um den dicken Stamm der alten Linde darzustellen. Der Stamm der Linde war recht kurz, dafür hatte sie aber eine mächtige Krone mit vielen dicken Ästen und Zweigen, und an allen Zweigen hingen Lindenblätter. Die Lindenblätter sind rund - na ja, ein bisschen sehen sie aus wie das runde Gesicht vom Bauer Haselberger - aber ganz oben, am Ende, haben die Blätter eine Spitze wie eine Zipfelmütze. Die Kinder bekommen einen grünen Umhang. Sie machen runde Gesichter, sie plustern die Backen auf und bilden auf dem Kopf mit den Händen eine Spitze. Dabei sprechen sie: Wir sind die Lindenblätterkinder, und wiegen uns ganz sanft im Winde. Ob Sonne scheint, ob Regen fällt, wir schau'n zufrieden in die Welt. Bewegungen entsprechend dem Text: Im Wind schaukeln, das Gesicht zur Sonne strecken, mit den Händen die Regentropfen auffangen.

2 - 2 - Die Linde am Kirchturm hatte sehr viele Lindenblätterkinder. Wie viele es waren, wollt ihr wissen? Lino und Paula haben an einem Sommertag versucht, die Blätter zu zählen. Es gab an diesem Tag keinen Wind und alle Lindenblätterkinder standen still und schwitzten wie Lino und Paula. Aber bald schon stellte Lino fest, dass der Baum mehr Blätter hatte als er Zahlen kannte. Es mussten sehr viele Blätter sein, denn Lino ging immerhin schon in die Schule.»Vielleicht zähle ich noch einmal im Herbst, wenn die Blätter von den Bäumen fallen «, sagte er zu Paula, seiner Schwester,»dann ist es auch einfacher, wenn sie auf dem Boden liegen.«dies hörte ein Lindenblatt, das nicht so weit oben im Baum und am äußeren Rand der Baumkrone an einem Zweig hing. Weil das Lindenblattkind auch gerne einen Namen gehabt hätte wie die beiden Menschenkinder, es aber selbst keine Namen kannte und ihm der Name von Linos Schwester gefiel, nannte es sich fortan Paula. Auch die Sprache der Menschen fand das Lindenblattkind schön. Wenn sich die Lindenblätterkinder unterhielten, klang das wie ein wisperndes Rauschen, und verstehen konnten sie sich kaum, weil alle Lindenblätterkinder gleichzeitig und durcheinander sprachen. Die Kinder unterhalten sich wie die Lindenblätter: Sie wispern und flüstern, dass es wie Rauschen der Blätter im Wind klingt. Paula, das Lindenblattkind, dachte lange über das nach, was sie vom Herbst und dem Abfallen der Blätter gehört hatte. Warum sollte sie jemals diesen schönen Zweig verlassen, der vorwitzig aus der Baumkrone ragte und ihr einen guten Überblick über den Kirchplatz bot? Nie, sagte sie, nie würde sie von dem Zweig auf die Erde springen. Wer weiß, ob dabei ihr grünes Blätterkleidchen reißen würde? Der Sommer verging. Die Sonne kam immer seltener, nicht mehr an jedem Tag, und wenn sie kam, dann blieb sie auch nicht so lange wie sonst. Dafür blies der Wind kräftiger und schaukelte die Lindenblätterkinder ordentlich durcheinander, dass sie vor lauter Übermut durcheinanderredeten und rauschten. Auch der Regen schien großen Gefallen an der Linde gefunden zu haben, denn er schüttete viele Tropfen über den Baum und kitzelte und piekte mit ihnen die Blätter.

3 - 3 - Lino und Paula trugen jetzt immer eine Jacke, wenn sie an der Linde vorbei gingen. Eines Tages kam auch die Lerche nicht mehr, die sich sonst so gern auf Paulas Zweig gesetzt und ihr Morgenlied geträllert hatte. Die Blätter um Paula herum verloren ihre Farbe. Die Kinder sitzen auf dem Boden. Eines nach dem anderen verlässt die Gruppe und kommt mit einem gelben oder braunen Umhang zurück. Nur das Lindenblattkind Paula bleibt mit grünem Umhang sitzen.»warum werdet ihr gelb und braun?«fragte Paula, das Lindenblatt.»Seid ihr krank?müde«, antworteten die Lindenblätterkinder ringsum leise,»wir sind müde und möchten schlafen.«dabei rollten sich die Lindenblätterkinder ein wenig zusammen. Die Kinder mit den gelben und braunen Umhängen beugen den Oberkörper und machen sich klein, als wollten sie sich zum Schlafen einrollen.»wo ist nur die warme Sonne?«rief Paula verzweifelt.»komm zurück, Sonne, und wärme meine Geschwister auf, damit sie nicht einschlafen!«die Sonne war hinter dicken, dunklen Wolken versteckt und hörte das Lindenblattkind nicht. Der Regen hörte es, dachte aber nicht daran, Paulas Hilfeschrei der Sonne zu erzählen. Er schickte stattdessen einen Schauer über die Linde. Paula schüttelte die Regentropfen ab, als habe sie geweint und die Tropfen seien ihre Tränen. Als der Schauer vorbei war und der Wind nachließ, sah Paula, dass einige ihrer Blattschwestern eingeschlafen und vom Zweig auf die Erde gefallen waren. Jeden Tag wurden die Lindenblätter gelber und brauner, und jeden Tag fielen mehr Blätter von der Linde. Die Kinder in den gelben und braunen Umhängen verlassen eines nach dem anderen den Kreis und setzen sich eng zu einer Gruppe zusammen.

4 - 4 - Nur Paula hielt sich ganz fest an ihrem Zweig. Die Linde schickte nur noch wenig Saft in die Äste und Zweige, da aber die anderen Lindenblattkinder nicht mehr tranken, reichte es für Paula und sie behielt ihre grüne Farbe. Die Tage wurden kürzer und die Nächte kälter. Paula, das Lindenblattkind, fror. Paula legt die Arme um den Oberkörper und schüttelt sich, als sei es fürchterlich kalt. Eines Abends kam der Frost wieder vorbei, ein alter Mann mit einem Bart aus lauter Eiskristallen. Paula fragte ihn mit zitternden Lippen, wann denn endlich die Sonne wieder warm scheinen würde.»nicht so bald, hoffentlich«, sagte der Frost.»Erst kommt einmal der Winter, dann darf ich jeden Tag Eiswind blasen und Schneeflocken treiben lassen. Natürlich nur, wenn ich mag. Denn ich habe schon einige Jahre auf dem Buckel und muss mich zwischen der Arbeit ausruhen.«dann hauchte er einen weißen Schimmer von Raureif über die Wiese neben der Kirche und stapfte weiter, die Hauptstraße des Dorfes hinunter. Am nächsten Morgen kamen Lino und seine Schwester Paula an der Linde vorbei. Lino ging in die Schule und Paula in den Kindergarten.»Schau, da hängt noch ein grünes Blatt«, zeigte Lino mit dem Finger nach oben.»das ist aber einsam«, sagte Paula.»So allein am Zweig.«Wie Recht das Mädchen hat, dachte Paula, das Lindenblatt. Ihre Schwestern lagen in einem großen Haufen zusammengekehrt in einer Ecke des Kirchplatzes. Was machten sie eigentlich da? Paula, das Lindenblatt, beschloss, den Frost zu fragen, sobald er wieder an der Linde vorbei kommen würde. Der Frost schüttelte sein graues Haupt, als er die Frage des Lindenblattes hörte.»alles hat ein Anfang und ein Ende«, sagte er.»und was ist der Anfang?«fragte Paula, das Lindenblatt.»Na, das Frühjahr«, sagte der Frost,»wenn ich mich schlafen lege und dem Frühling die Erde überlasse. Der Frühling ruft die Sonne und bläst einen wärmeren Wind als ich, dann stecken die Blumen die Köpfe

5 - 5 - aus der Erde und blühen, und die Bäume lassen wieder Blätter wachsen.und das Ende?«fragte das Lindenblatt ängstlich.»du solltest schon längst bei deinen Schwestern auf dem Blätterhaufen unten liegen. Sieh nur, wie sie kuscheln. Im Blätterhaufen ist es wärmer als hier oben.«die Kinder in der Gruppe drängen sich noch enger aneinander und sprechen leise: Wir sind die Lindenblätterkinder, und wärmen uns im kalten Winter.»Und was machen meine Lindenblattschwestern in ihrem Blätterhaufen?«fragte das Lindenblatt.»Sie schlafen«, antwortete der Frost.»Das ist langweilig«, meinte Paula, das Lindenblatt.»Gestern habe ich gesehen, wie an dem Haus gegenüber eine Lichterkette angebracht wurde. Das leuchtet jetzt, wenn es dunkel wird, so schön, als seien die Sterne vom Himmel gefallen.«der Frost schüttelte den Kopf.»Warte ab, bis der Schnee kommt. Der lässt so viele Flocken auf dich rieseln, dann siehst du gar nichts mehr.«paula wurde traurig. Schlaff hing sie nun am Zweig, als könnte sie jeden Augenblick vom leisesten Windhauch fortgeweht werden.»du bist ein seltsamer kleiner Dickkopf«, sagte der Frost zu Paula, dem Lindenblatt.»Hat dir niemand gesagt, wie sehr du dort unten auf dem Boden gebraucht wirst? Damit ein Igel sich tief in euren Blätterhaufen verkriechen und den kalten Winter verschlafen kann.ein Igel?«fragte Paula aufgeregt.»was ist ein Igel?Ein kugelrundes stacheliges Tier«, antwortete der Frost.»Ich wecke den Igel nur ungern auf, wenn er nicht genug Blätter zum Hineinkriechen gefunden hat und zu erfrieren droht.du meinst, ich soll mit meinen Schwestern zusammen den Igel wärmen?«der Frost nickte.

6 - 6 - Da ließ Paula, das Lindenblatt, den Zweig los, an den sie sich bisher festgeklammert hatte, und der Frost blies sie, so sanft er konnte, zu den anderen schlafenden Blättern. Paula springt auf und läuft zur Gruppe. Alle Kinder kuscheln und schließen dabei die Augen.

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