Ax 1703 / ACP Beschreibung der Firmware MODSA0. Modbus Slave. HW-Typ: x551 / FW-Typ: 1552

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1 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Modbus Slave HW-Typ: x551 / FW-Typ: by Siemens Aktiengesellschaft Österreich Alle Rechte vorbehalten Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments oder von Teilen davon ist - gleich welcher Art und Weise - nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma Siemens gestattet. Technische Daten dienen nur der Produktbeschreibung und sind keine zugesicherten Eigenschaften im Rechtssinn. Änderungen - auch in technischer Hinsicht - vorbehalten.

2 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Dieses Dokument gilt für folgende(s) Produkt(e): MODSA0 ab Rev. 01 Version Revision Datum Änderung A, Erstausgabe Information zum Dokument: Autor / Bearbeiter: G. Hauß / E. Josefik Server\Service: \\VIE1\ent_docwork Verzeichnis: E:\Ax1703ACP\Beschreibungen Firmware\MODSA0\ Dateiname(n): MODSA0.DOC Dateiformat: WORD 23 erstellt letzte Änderung freigegeben am von am von am von Hauß G. Hauß G Hauß G. ii SC /73-

3 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Inhaltsverzeichnis 1. Systemüberblick Kurzbeschreibung Realisierung des Modbus Slaves Technische Daten Modulationsverfahren ASCII-Mode Telegrammaufbau Telegrammaufbau RTU-Mode (RTU Framing) Telegrammaufbau ASCII-Mode (ASCII Framing) Telegrammsicherung Übertragungsprotokoll Verkehrsabwicklung Aufrufverfahren (Query/Response Cycle) ECEPTION RESPONSE Quittungsverhalten Retryverfahren Schnittstellenüberwachung Telegramme in Senderichtung Abfrage von der Master-Station (FC = 1, 2) Abfrage durch Master-Station (FC = 3, 4) Telegramme in Empfangsrichtung Abfrage vom Master (FC = 5) Abfrage vom Master (FC = 6) Abfrage vom Master (FC = 15) Abfrage vom MASTER (FC = 16) Telegrammumsetzung in Senderichtung Binäre Informationen (Meldungen/Befehle) Messwerte/Sollwerte Zählwert Telegrammumsetzung in Empfangsrichtung Befehle Meldungen Messwerte/Sollwerte Zählwert Systemtechnische Parameter Allgemeine Einstellungen Frei definierbare Übertragungseinrichtung Redundanz Weiterführende Parameter Überwachungszeiten Software-Testpunkte Befehlsausgabezeiten Modbusspezifische Einstellungen Bytereihenfolge des Floatingpoint-Formates Gestört-Werte für die Modbusformate Zeit-Datums-Funktion (OMV-Spezialfunktion) Festlegung DM Konvertierung SC /73- iii

4 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 A. Anhang: Modbusformate... A-1 B. Anhang: Eckdaten Modbus Slave (MODSA0)... B-1 C. Anhang: Diagnose... C-1 C.1. Klasse Intern...C-1 C.1.1. Klasse Intern - Satz 0 : Interne Fehler im Betriebsystem...C-1 C.1.2. Klasse Intern - Satz 2 : Parameterfehler ZSE...C-1 C.1.3. Klasse Intern - Satz 3 : Fehler Formatkonvertierung ZSE...C-2 C.2. Klasse Kommunikation...C-2 C.2.1. Klasse Kommunikation - Satz 2 : Kommunikationsfehler...C-2 C.3. Klasse Test...C-2 C.3.1. Klasse Test - Satz 0 : Testmode des Betrieb- und Grundsystems...C-2 iv SC /73-

5 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 1. Systemüberblick 1.1. Kurzbeschreibung Das Systemelement MODSA0 dient zur Ankopplung an Modbus-Master auf der Hardware SM-2551 (SM-0551) in AK-Ax und ACP Produktlinie. Dieses Protokollelement implementiert als Fremdsystemanpassung nur einen Teil der Funktionalität und der Datenformate der Fremdschnittstelle. Für einen konkreten Anwendungsfall ist daher zu überprüfen, wieweit die realen Anforderungen mit der hier implementierten Funktionalität übereinstimmen und wieweit zusätzlich Erweiterungen oder Anpassungen erforderlich sind. Folgende Modbusformate werden unterstützt: Function- Code Benennung Beschreibung READ COIL STATUS READ INPUT STATUS READ HOLDING REGISTRERS READ INPUT REGISTERS FORCE SINGLE COIL PRESET SINGLE REGISTER FORCE MULTIPLE COILS PRESET MULTIPLE REGISTER Lesen binäre Merker Lesen binäre Eingänge Lesen interner Register Lesen binärer Register Schreiben binärer Ausgänge Schreiben Register Schreiben binäre Ausgänge Schreiben Register Meldungen, interne Merker externe Meldungen interne Rechenwerte, Messwerte, Zähler Messwerte, Zähler Meldungen, Befehle Messwerte, Sollwerte, Meldungen Meldungen, Befehle Messwerte, Sollwerte, Meldungen 1.2. Realisierung des Modbus Slaves Modbus Master SM2551 MODSA0 SM2551 MODSA0 SM2551 MODSA0 SM2551 MODSA0 Die Firmware MODSA0 kann auf der SM2551 und SM0551 Hardware bestückt werden. SC /73-1-1

6 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Technische Daten keine Echtzeitdaten keine IEC-Konzeptnachbildung (ACTCON/ACTTERM) nicht alle Funktionscodes unterstützt. Konvertierung der vom Modbus gelieferten Daten in Ax 1703 Standardformate: Einzelmeldungen (TI = 30) Einzelbefehl (TI = 45) Doppelbefehl (TI = 46) Messwerte 15 Bit + VZ normiert (TI = 34) Messwerte 15 Bit + VZ skaliert (TI = 35) Messwerte short floating point (TI = 36) Sollwert Stellbefehl normiert (TI = 48) Sollwert Stellbefehl skaliert (TI = 49) Sollwert Stellbefehl short floating point (TI = 50) Zählwert 31 Bit + VZ mit Sequenznummer (TI = 37) Konvertierung von Ax 1703 Standardformate auf Modbus: Einzelbefehl (TI = 45) Doppelbefehl (TI = 46) Einzelmeldung (TI = 30) Doppelmeldung (TI = 31) Messwerte 15 Bit + VZ normiert (TI = 34) Messwerte 15 Bit + VZ skaliert (TI = 35) Messwerte short floating point (TI = 36) Sollwert Stellbefehl normiert (TI = 48) Sollwert Stellbefehl skaliert (TI = 49) Sollwert Stellbefehl short floating point (TI = 50) Zählwert 31 Bit + VZ mit Sequenznummer (TI = 37) Baudrate 50 Bd 640 Bd Physikalische Schnittstelle RS232 direkt vom SIP CM-0829 zur Realisierung anderer elektrischer Schnittstellen Übertragungsverfahren RTU Mode ASCII Mode 1-2 SC /73-

7 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Parametrierbare Adressumsetzung in Sende- und Empfangsrichtung mit OPM Systemtechnische Parametrierung im OPM Ax-Redundanz Anmerkung: Am BSE für diese Schnittstelle bei den Redundanzparametern Nutzdatenfilter und GA aktivieren! SC /73-1-3

8 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Modulationsverfahren Die Daten werden in Gruppen zu je 7-8 Bit (i.a. "Transmission-Mode") Puls-Code-moduliert und asynchron übertragen. Ein USART-Baustein im Asynchronmode versieht dabei jedes Byte mit einem Byterahmen (BR). Dieser Byterahmen enthält: 1 Startbit 7/8 Datenbits (Transmission-Mode = ASCII: 7 Datenbits) (Transmission-Mode = RTU: 8 Datenbits) 1/NO Paritätsbit (even, odd, none parity) 1/2 Stopbits Der Byterahmen ist parametrierbar (systemtechnische Parameter). Durch Start- und Stopbits des Byterahmens erfolgt die Synchronisation des Empfängers mit jedem Byte neu. FB 7-8 BIT INFORMATION FB A B C (D) E LSB MSB T A: Leer-Zustand der Leitung (Binär-Information "1"), zwischen zwei Telegrammen mindestens 3,5 Zeichen B: Startbit ("0") C: 7/8 Bit Daten, LSB (Least Significant Bit) wird zuerst übertragen D: Paritätsbit (NO/ODD/EVEN PARITY) (= projektierbar) E: 1/2 Stopbit(s) ("1") (= projektierbar) T: Zeit für die Übertragung eines Bits (1/Übertragungsgeschwindigkeit) FB: Framing Bits des USART Bausteins ASCII-Mode Wird die Firmware im ASCII-Mode betrieben, wird CR und LF als Endezeichen verwendet. 1-4 SC /73-

9 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Telegrammaufbau Telegrammaufbau RTU-Mode (RTU Framing) Im RTU-Mode werden alle Informationen in 8 Bit binärcodierten Zeichen übertragen. Die Übertragung der Zeichen eines Telegrammes muss kontinuierlich erfolgen (keine "Lücken" im Telegramm). Im RTU-Mode erfolgt eine Neusynchronisation des Empfängers nach einer Zeit von 3 1/2 Zeichen. Kodierung: 8 Bit binär Byterahmen: 1 Startbit 8 Datenbits 0/1 Paritybits (optionell) 1/2 Stopbits Telegrammsicherung: 16 Bit CRC T1 T2 T3 ADDRESS FUNCTION DATA 8 BITS 8 BITS N * 8 BITS CHECK (CRC) 16 BITS T1 T2 T Telegrammaufbau ASCII-Mode (ASCII Framing) Im ASCII-Mode wird jede zu übertragende Information (8 Bit) auf 2 Teile (je 4 Bit) aufgeteilt und als druckbares Zeichen (ASCII) übertragen. Dadurch werden im ASCII-Mode für eine Telegrammübertragung doppelt so viele Zeichen benötigt als im RTU-Mode. Im ASCII-Mode wird das Telegramm mit dem ASCII-Zeichen ":" eingeleitet. Das Telegrammende wird mit <CR> <LF> angezeigt. Kodierung: hexadezimal Byterahmen: 1 Startbit 7 Datenbits 0/1 Paritybits (optionell) 1/2 Stopbits Telegrammsicherung: LRC BEG OF FRAME ADDRESS FUNCTION DATA ERROR CHECK EOF READY TO REC RESP : 2-CHAR 16-BITS 2-CHAR 16-BITS N * 4-CHAR N * 16-BITS 2-CHAR 16-BITS CR LF CHAR = CHARACTER: 1 CHARACTER = 7 DATA BITS, 1 START BIT, 1 OR 2 STOP BITS AND OPTIONALLY - 1 PARITY BIT SC /73-1-5

10 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Telegrammsicherung Telegrammsicherungsfeld: (ERROR CHECK Field) Die Auswertung dieses Feldes ermöglicht die Erkennung von Übertragungsfehlern. Gestörte Telegramme werden ohne weitere Behandlung verworfen. Im "RTU Transmission-Mode" wird zur Telegrammsicherung ein "16 Bit CRC" verwendet. Im "ASCII Transmission-Mode" wird zur Telegrammsicherung ein "8 Bit LRC" (Longitudinal Redundancy Check) verwendet. Telegrammsicherung: (ERROR Detection) Zur Telegrammsicherung kann zusätzlich ein Paritybit je Telegrammzeichen (optionell) verwendet werden. Bei Erkennung von Telegrammfehlern (Parity-, Framing-, Overrunerror, CRC-Fehler) wird keine weitere Auswertung bzw. Behandlung durchgeführt. RTU-Transmission Mode: Im "RTU-Transmission Mode" wird zur Telegrammsicherung ein 16 Bit CRC verwendet. Generatorpolynom: g(x) = x 16 + x 15 + x ASCII-Transmission Mode: Im "ASCII-Transmission Mode" wird zur Telegrammsicherung ein 8 Bit LRC (Longitudinal Redundancy Check) verwendet. 1-6 SC /73-

11 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Übertragungsprotokoll Verkehrsabwicklung Das MODSA0-Protokoll ermöglicht die Kommunikation mit einem Modbus-MASTER. In jedem Slave kann die eigene Stationsnummer im Bereich parametriert werden. Die Stationsnummer "0" wird zur gleichzeitiger Adressierung aller Stationen (= BROAD- CAST) vom Master verwendet. Bei dieser Art der Adressierung wird keine Antwort (Response Message) vom SLAVE zum MASTER übermittelt. Eine Datenübertragung kann immer nur von der MASTER-Station eingeleitet werden. Eine Datenübertragung besteht entweder aus einer "Abfrage-Antwort Sequenz" (= Query/Response Type) an selektiv adressierte Unterstationen oder aus einer gleichzeitigen Adressierung aller angeschlossenen Unterstationen (= BROADCAST/NO Response Type) Aufrufverfahren (Query/Response Cycle) Die Zentrale (MASTER-Station) führt eine zyklische Abfrage der Daten aus den Unterstationen durch. Im Abfragetelegramm (Query Message) wird die Art, Anzahl und Adresse der zu übertragenden Daten angegeben. Als Reaktion sendet die adressierte Unterstation die angeforderten Daten (Response Message) bzw. wenn ein Fehler in der Anforderung festgestellt wurde (z.b. Adresse in der Unterstation nicht vorhanden) ein entsprechendes Fehlertelegramm (ERROR-Response). SC /73-1-7

12 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP ECEPTION RESPONSE Wenn die Unterstation die von der MASTER-Station abgefragte Daten (Query Message) nicht implementiert hat, wird dies der Zentrale durch Zurücksenden eines Fehlertelegrammes (ECEPTION Response) mitgeteilt. ECEPTION Response Codes: ECEPTION CODE Bezeichnung ILLEGAL FUNCTION ILLEGAL DATA ADRESS ILLEGAL DATA VALUE FAILURE IN ASSOCIATED DEVICE ACKNOWLEDGE BUSY REJECTED MESSAGE NAK-NEGATIVE ACKNOWLEDGE MEMORY PARITY ERROR Bedeutung Funktionscode nicht implementiert Datenpunkt nicht vorhanden Unzulässige Daten Während der Abfrage ist ein Fehler aufgetreten Die Unterstation quittiert, kann aber nicht sofort auf die Abfrage antworten Die Unterstation ist beschäftigt Funktion kann nicht ausgeführt werden Parity error im Speicher entdeckt Anmerkung: Beispiel: Die Firmware MODSA0 unterstützt Exception Code 02 und, wenn der zugehörige systemtechnische Parameter für gestört markierte Datenpunkte aktiviert ist, Exception Code 04! Durch dieses Aufruftelegramm (Query Message) wird der "interne Merker" mit der Adresse 1186 (04A2H) der Unterstation Nr. 10 abgefragt. SLAVE ADDR FUNC HO START ADDR LO START ADDR HO NO. OF COILS LO NO. OF COILS ERROR CHECK FIELD (CRC) 0A A1 01 Wenn der adressierte Datenpunkt in der Unterstation nicht vorhanden ist, antwortet die Unterstation mit folgender Fehlermeldung: SLAVE ADDR FUNC ECEPTION CODE ERROR CHECK FIELD (CRC) 0A In das Funktionsfeld des Antworttelegramms wird der Inhalt des Funktionsfeldes des Aufruftelegramms eingetragen und zusätzlich das höchstwertigste Bit gesetzt (= ERROR- Response). 1-8 SC /73-

13 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Quittungsverhalten Jedes von der MASTER-Station ausgesendete Telegramm an eine selektive Unterstation muß von dieser (bei ungestörter Telegrammübertragung) durch ein Antworttelegramm (Response Message) beantwortet werden. Von einer Unterstation ausgesendete Telegramme werden nicht von der MASTER-Station quittiert Retryverfahren MASTER-Station: Wird ein von der MASTER-Station ausgesendetes Telegramm an eine selektive Unterstation nicht innerhalb der vorgesehenen Zeit (= Quittungserwartungszeit systemtechnischer Parameter) beantwortet, wird das Telegramm n-mal wiederholt. Wird nach diesen Retries noch immer keine Antwort (Response Message) empfangen, wird die Station als ausgefallen markiert. SLAVE-Station: Da für ausgesendete Telegramme der Unterstation keine Quittierung existiert, ist auch kein Retryverfahren implementiert Schnittstellenüberwachung Durch den zyklischen Aufrufbetrieb (Abfragezyklus) erfolgt ein Retriggern einer parametrierbaren Zeit. Läuft dieses Monoflop ab, wird das Aufruftimeout gesetzt. SC /73-1-9

14 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Telegramme in Senderichtung Abfrage von der Master-Station (FC = 1, 2) Im Abfragetelegramm ist die Start-Adresse und die Anzahl der zu übertragenden Datenpunkte (Number of locations) angegeben. Stationsadresse (SLAVE-ADDRESS) = (kein "BROADCAST" möglich!) Funktionscode (Function) = 01 (READ COIL STATUS) 02 (READ INPUT STATUS) START-Adresse (Starting Address) = (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich) Anzahl der abgefragten Datenpunkte = Beispiel für die Abfrage der Bits von der Unterstation 17: ABFRAGE Feldname Slave Address Function Starting Address Hi Starting Address Lo No. of Points Hi No. of Points Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) 11 01/ (Dez) 17 01/ Antwort durch SLAVE-Station: (RESPONSE) je Meldung "1 Bit" 0 = Meldung AUS 1 = Meldung EIN Das niederwertigste Bit im 1. Datenbyte beinhaltet den Zustand der adressierten Meldung. Stationsadresse (SLAVE-ADDRESS) = Funktionscode (Function) = 01 (READ COIL STATUS) 02 (READ INPUT STATUS) Byte Anzahl (BYTE COUNT) = Daten (DATA COIL STATUS) = 8 Meldungen je Byte 1-10 SC /73-

15 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Die Anzahl der abgefragten Datenpunkte bezieht sich auf die einzelnen Meldungen. ANTWORT Feldname Beispiel (Hex) (Dez) (Bin) Slave Address Function Byte Count Data (Coils 27-20) Data (Coils 35-28) Data (Coils 43-36) Data (Coils 51-44) Data (Coils 56-52) Error Check (LRC or CRC) 11 01/02 05 CD 6B B2 0E 1B / SC /

16 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Abfrage durch Master-Station (FC = 3, 4) Im Abfragetelegramm ist die Start-Adresse und die Anzahl der zu übertragenden Datenpunkte (Number of locations) angegeben. Stationsadresse (SLAVE-ADDRESS) = (kein "BROADCAST" möglich!) Funktionscode (Function) = 03 (READ HOLDING REGISTER) 04 (READ INPUT REGISTER) START-Adresse (Starting Address) = (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich) Anzahl der abgefragten Datenpunkte = Beispiel für die Abfrage der Register von der Unterstation 17: ABFRAGE Feldname Slave Address Function Starting Address Hi Starting Address Lo No. of Points Hi No. of Points Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) 11 03/04 6B (Dez) 17 03/ Antwort durch die SLAVE-Station: (RESPONSE) Stationsadresse (SLAVE-ADDRESS) = 1-247) Funktionscode (Function) = 03 (READ HOLDING REGISTER) 04 (READ INPUT REGISTER) Byte Anzahl (BYTE COUNT) = ANTWORT Feldname Beispiel (Hex) (Dez) (Bin) Slave Address Function Byte Count Data Hi (Register xx108) Data Lo (Register xx108) Data Hi (Register xx109) Data Lo (Register xx109) Data Hi (Register xx110) Data Lo (Register xx110) Error Check (LRC or CRC) 11 03/ B / SC /73-

17 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Telegramme in Empfangsrichtung Abfrage vom Master (FC = 5) Von der MASTER-Station können Informationen mit FC 5 auch gleichzeitig an alle angeschlossenen SLAVE-Stationen übermittelt werden ("BROADCAST"). Stationsadresse (SLAVE-ADDRESS) Funktionscode (Function) Zustand (DATA ON/OFF IND) = (stationsselektiv) 0 "AN ALLE" (BROADCAST) = 05 (FORCE SINGLE COIL) = 0... AUS FF... EIN Beispiel für das Schreiben der Adresse 173 in der Unterstation 17: ABFRAGE Feldname Slave Address Function Coil Address Hi Coil Address Lo Force Data Hi Force Data Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) AC FF --- (Dez) "EIN" Antworttelegramm durch Slave Station: Bei stationsselektiver Adressierung wird von der SLAVE-Station der Inhalt des Aufruftelegramms als Antwort zur MASTER-Station zurückgesendet. Bei der Aussendung von Meldungen und Befehlen "AN ALLE" (BROADCAST) wird KEINE Anwort zurückgesendet. ANTWORT Feldname Slave Address Function Coil Address Hi Coil Address Lo Force Data Hi Force Data Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) AC FF --- (Dez) "EIN" SC /

18 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Abfrage vom Master (FC = 6) Informationen werden von der MASTER-Station mit dem Telegramm "PRESET SINGLE REGISTER" zu den SLAVE-Stationen übertragen. Im Telegramm ist die Datenpunktadresse und der Zustand enthalten. Je Telegramm wird maximal 1 Register übertragen. Beispiel für das Schreiben des Wertes"03" in das Register xx2 der Unterstation 17: ABFRAGE Feldname Slave Address Function Register Address Hi Register Address Lo Preset Data Hi Preset Data Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) (Dez) Stationsadresse (SLAVE-ADDRESS) = stationsselektiv 0 "AN ALLE" (BROADCAST) Funktionscode (Function) = 06 (PRESENT SINGLE REGISTER) Byte Anzahl (BYTE COUNT) = Datenpunktadresse (Register Address) = (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich) Antworttelegramm durch Slave Station: Bei stationsselektiver Adressierung wird von der adressierten SLAVE-Station der Inhalt des Telegrammes der MASTER-Station als Antwort zurückgespiegelt. Bei der Aussendung von Daten "AN ALLE" (BROADCAST) wird keine Antwort zurückgesendet. ANTWORT Feldname Slave Address Function Register Address Hi Register Address Lo Preset Data Hi Preset Data Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) Anmerkung: Werden 2 Registerwerte (Float, 32 Bit-Werte) mit FC 6 übertragen, wartet der Slave eine parametrierbare Zeit (systemtechnische Parameter) auf den zweiten Teil (das 2. dazugehörige) des Telegrammes SC /73-

19 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Abfrage vom Master (FC = 15) Mit Hilfe des FUNCTION-Code = 15 wird die Effizienz der Übertragung von MODBUS- Master MODBUS-Slave erhöht, da nun in einem Datentelegramm n "Binäre Informationen" (= 1 Bit) übertragen werden. Beispiel um bei Slave #17 ab Coiladresse 20 zehn Coils mit den Daten "CD01" zu beschreiben: ABFRAGE Feldname Slave Address Function Coil Address Hi Coil Address Lo Quantity of Coils Hi Quantity of Coils Lo Byte Count Force Data Hi (Coils 27-20) Force Data Lo (Coils 29-28) Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) 11 0F 13 0A 02 CD Antworttelegramm durch Slave-Station: Es wird von der adressierten SLAVE-Station folgendes Telegramm als Quittung der MASTER-Station gesendet: ANTWORT Feldname Slave Address Function Coil Address Hi Coil Address Lo Quantity of Coils Hi Quantity of Coils Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) 11 0F 13 0A --- SC /

20 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Abfrage vom MASTER (FC = 16) Mit Hilfe des FUNCTION-Code = 16 wird die Effizienz der Übertragung von MODBUS- Master MODBUS-Slave erhöht, da nun in einem Datentelegramm n Register (= 16 Bit-Wörter) übertragen werden. Stationsadresse (SLAVE-ADDRESS) = an alle "BROADCAST" Startadresse (Starting Address) = Anzahl der Register (No of Registers) = Byteanzahl (BYTE COUNT) = Hier ist ein Beispiel, in dem 2 Register ab xx2 mit " 0A" und "01 02" in der Unterstation 17 geschrieben werden. ABFRAGE Feldname Slave Address Function Starting Address Hi Starting Address Lo No. of Registers Hi No. of Registers Lo Byte Count Data Hi Data Lo Data Hi Data Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) A Antworttelegramm durch Slave-Station: Es wird von der adressierten SLAVE-Station folgendes Telegramm als Quittung der MASTER-Station gesendet. ANTWORT Feldname Slave Address Function Starting Address Hi Starting Address Lo No. of Register Hi No. of Register Lo Error Check (LRC or CRC) Beispiel (Hex) Anmerkung zur abgefragten Adresse auf der Leitung: Wie anhand der Beispiele zu sehen ist, ist die auf die Leitung zu sendende Adresse um eins kleiner als die parametrierte Adresse. Da es Geräte gibt, die sich nicht an die Modicon Modbus Spezifikation halten, gibt es in den systemtechnischen Parametern die Möglichkeit diesen Offset um eins auszuschalten (siehe Kap ) SC /73-

21 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Telegrammumsetzung in Senderichtung Binäre Informationen (Meldungen/Befehle) CASDU 1,2 IOA1,2,3 = SAT-Adresse TI = mögliche Typkennung, TI 30 = Einzelmeldung TI 31 = Doppelmeldungen TI 45 = Einzelbefehl TI 46 = Doppelbefehl Bei Doppelmeldungen/-befehlen werden die zwei Meldezustände auf eine Modbusinformation abgebildet. Function-Code = Funktionscode möglich 1 4 Mod_Adr = Modbus-Adresse möglich (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich.) Mod_Bit_Nr = Bitnummer nur bei FC3 und FC4 zu parametrieren möglich 0 15 Anmerkung Befehle: Bei Befehlen wird der EIN-Zustand in Abhängigkeit der im Telegramm enthaltenen Befehlsausgabezeit, mindestens aber einen Abfragezyklus, gehalten. Es ist möglich 10 Befehle gleichzeitig laufen zu lassen. SC /

22 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Spontane Telegrammweitergabe Die Tabelle beschreibt die Datenpunktsqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC /104. Einzelmeldung Doppelmeldung Datenpunkt Qualitätskennung BL.. blocked SB.. substituted NT.. not topical IV.. invalid Übertragungsursache Typkennung Einzelmeldung Typkennung Doppelmeldung nicht unterstützt nicht unterstützt Bemerkung ob IV/NT Bit bewertet wird, ist ein systemtechnischer Parameter ob IV/NT Bit bewertet wird, ist ein systemtechnischer Parameter nicht relevant in Senderichtung Befehle Datenpunkt Nutzdaten S/E.. Auswahl/Ausführung Bef.kennung 0.. keine zusätzl. Festlegung Bef.kennung 1.. kurze Ausgabezeit Bef.kennung 2.. lange Ausgabezeit Bef.kennung 3.. Dauerbefehl SCS Einzelbefehl 0.. AUS SCS Einzelbefehl 1.. EIN DCS Doppelbefehl 0.. nicht zulässig DCS Doppelbefehl 1.. AUS DCS Doppelbefehl 2.. EIN DCS Doppelbefehl 3.. nicht zulässig Typkennung 45.. Einzelbefehl Typkennung 46.. Doppelbefehl nicht bewertet Bemerkung systemtechn. Parameter bestimmt Haltezeit systemtechn. Parameter bestimmt Haltezeit systemtechn. Parameter bestimmt Haltezeit nicht unterstützt nicht bewertet setzt die Modbusinformation für die Befehlsausgabezeit nicht unterstützt nicht bewertet setzt die Modbusinformation für die Befehlsausgabezeit nicht unterstützt 1-18 SC /73-

23 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Messwerte/Sollwerte CASDU 1,2 IOA1,2,3 = SAT-Adresse TI = mögliche Typkennung, TI 34 = Messwert 15 Bit + VZ normiert TI 35 = Messwert 15 Bit + VZ skaliert TI 36 = Messwert 15 Bit + VZ short floating point TI 48 = Sollwert Stellbefehl normiert TI 49 = Sollwert Stellbefehl skaliert TI 50 = Sollwert Stellbefehl short floating point Parameterprüfung: Function-Code = Funktionscode möglich FC3, FC4 Bei Typkennung 34 (Messwert normiert) darf Y0 und Y1 nicht größer bzw. kleiner als ± 1 sein. Bei Typkennung 35 (Messwert skaliert) darf Y0 und Y1 nicht größer bzw. kleiner ± und muss ein ganzzahliger Wert sein. Mod_Adr = Modbus-Adresse möglich (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich.) Modbus_Format = Da bei Modbus nicht definiert ist, wie die Daten in den Registern abgebildet sind, muss für die Umsetzung vom SAT-Format das Modbusformat angegeben werden. Die Modbusformate werden im Anhang im Detail betrachtet. SC /

24 SAT-Format Messwert 15 Bit + VZ normiert (TI 34) Messwert 15 Bit + VZ skaliert (TI 35) Messwert short floating point (TI 36) Sollwert Stellbefehl normiert (TI 48) Sollwert Stellbefehl skaliert (TI 49) Sollwert Stellbefehl short floating point (TI 50) MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Zulässige Parametrierungen: Modbusformat 16 Bit signed Integer 32 Bit signed Integer (High vor Low) 32 Bit signed Integer (Low vor High) 32 Bit floating point (param. Bytereihenfolge) 16 Bit unsigned Integer 32 Bit unsigned Integer (High vor Low) 32 Bit unsigned Integer (Low vor High) H & B Messwertformat (0-40) 1-20 SC /73-

25 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 0, 1, Y0, Y1: sind Floatwerte und werden nach folgender Anpassungskurve definiert. +Y 1 Modbus Fertigwert 0 1 normalisierter Wert, skalierter Wert, Floatingpoint-Wert Status im SAT-Telegramm Y 0 0, 1 Y0, Y1... SAT Rohwert... Modbus Fertigwert SC /

26 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Spontane Telegrammweitergabe Die spontane Telegrammweitergabe wird durch die Änderungsüberwachung angereizt. Die Telegramme sind zeitgestempelt. Die Tabelle beschreibt die Datenpunktqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC /104. Messwert Sollwert Datenpunkt Qualitätskennung BL.. blocked SB.. substituted NT.. not topical IV.. invalid Typkennung 34.. Messwert, normalisierter Wert Typkennung 35.. Messwert, skalierter Wert Typkennung 36.. Messwert, Gleitkomma Typkennung 48.. Sollwert, normalisierter Wert Typkennung 49.. Sollwert, skalierter Wert Typkennung 50.. Sollwert, Gleitkomma nicht unterstützt nicht unterstützt Bemerkung wird IV/NT Bit bewertet (systemtechnische Parameter), wird der Ersatzwert in das Antworttelegramm eingetragen oder mit Exeptioncode 4 (systemtechn. Parameter) geantwortet wird IV/NT Bit bewertet (systemtechnische Parameter), wird der Ersatzwert (parametrierbar) in das Antworttelegramm eingetragen oder mit Exeptioncode 4 (systemtechn. Parameter) geantwortet OV.. overflow Rohwert außerhalb des parametrierten Messbereiches ( 0, 1 ) bzw. Fertigwert außerhalb des Bereiches (Y 0, Y 1 ). Der Fertigwert wird auf Y 0 bzw. Y 1 begrenzt. Übertragungsursache nicht relevant in Senderichtung 1-22 SC /73-

27 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Zählwert CASDU 1,2 IOA1,2,3 = SAT-Adresse TI = mögliche Typkennung, TI 37 = Zählwert 31 Bit + VZ und Sequenznummer Function-Code = Funktionscode möglich FC3, FC4 Mod_Adr = Modbus-Adresse möglich (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich.) SC /

28 SAT-Format Zählwert 31 Bit + VZ (TI 37) MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Modbus_Format = Da bei Modbus nicht definiert ist, wie die Daten in den Registern abgebildet sind, muss für die Umsetzung auf SAT-Formate das Modbusformat angegeben werden. Die Modbusformate werden im Anhang im Detail betrachtet. Zulässige Parametrierungen: Modbusformat 16 Bit signed Integer 32 Bit signed Integer (High vor Low) 32 Bit signed Integer (Low vor High) 32 Bit floating point (param. Bytereihenfolge) 16 Bit unsigned Integer 32 Bit unsigned Integer (High vor Low) 32 Bit unsigned Integer (Low vor High) 1-24 SC /73-

29 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Telegrammumsetzung in Empfangsrichtung Befehle CASDU 1,2 IOA1,2,3 = SAT-Adresse TI = mögliche Typkennung: TI 45 = Einzelbefehl TI 46 = Doppelbefehl Bei Doppelbefehlen wird eine Modbusinformation auf einen Doppelbefehl umgesetzt. Function-Code = Funktionscode möglich FC5 oder FC15 Mod_Adr = Modbus-Adresse möglich (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich.) SC /

30 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Spontane Telegrammweitergabe Die Tabelle beschreibt die Nutzdaten nach IEC /104. Befehle Datenpunkt Nutzdaten S/E.. Auswahl/Ausführung Bef.kennung 0.. keine zusätzl. Festlegung Bef.kennung 1.. kurze Ausgabezeit Bef.kennung 2.. lange Ausgabezeit Bef.kennung 3.. Dauerbefehl SCS Einzelbefehl 0.. AUS SCS Einzelbefehl 1.. EIN DCS Doppelbefehl 0.. nicht zulässig DCS Doppelbefehl 1.. AUS DCS Doppelbefehl 2.. EIN DCS Doppelbefehl 3.. nicht zulässig Typkennung 45.. Einzelbefehl Typkennung 46.. Doppelbefehl Ausführung Bemerkung verfahrenstechn. Parameter verfahrenstechn. Parameter verfahrenstechn. Parameter nicht unterstützt Weitergabe des Befehls AUS Weitergabe des Befehls EIN nicht unterstützt Weitergabe des Befehls AUS Weitergabe des Befehls EIN nicht unterstützt 1-26 SC /73-

31 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Meldungen CASDU 1,2 IOA1,2,3 = SAT-Adresse TI = mögliche Typkennung, TI 30 = Einzelmeldungen TI 31 = Doppelmeldungen Function-Code = Funktionscode möglich FC5 oder FC15 FC6 oder FC16 Mod_Adr = Modbus-Adresse möglich (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich.) Mod_Bit_Nr = Bitnummer nur bei FC6 oder FC16 zu parametrieren möglich 0 15 SC /

32 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Spontane Telegrammweitergabe Die Tabelle beschreibt die Datenpunktsqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC /104. Einzelmeldung Doppelmeldung Datenpunkt Qualitätskennung BL.. blocked SB.. substituted NT.. not topical IV.. invalid Übertragungsursache Typkennung Einzelmeldung Typkennung Doppelmeldung nicht unterstützt nicht unterstützt nicht unterstützt nicht unterstützt Bemerkung Bemerkung 01.. zyklisch nicht unterstützt 02.. Hintergrundabfrage nicht unterstützt 03.. spontan Änderung des Meldung 05.. abgerufen nicht unterstützt 20.. abgefragt durch GA nach Erhalt einer GA-Anforderung oder automatisch (z.b. nach Hochlauf, Parameteränderung etc.) abgefragt durch Abfrage der Gruppe 1-16 T.. Test nicht unterstützt nicht unterstützt Anmerkung: Es kann für Doppelmeldungen in den systemtechnischen Parametern für den FC 15 festgelegt werden, ob die Doppelmeldung aus einer oder zwei Modbusinformation(en) abgeleitet wird. Es erfolgt keine Diff-Störstellungsunterdrückung und es müssen immer beide Informationen im FC 15 Telegramm enthalten sein! 1-28 SC /73-

33 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Messwerte/Sollwerte Function-Code = Funktionscode möglich FC6 oder FC16 Mod_Adr = Modbus-Adresse möglich (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich.) SC /

34 SAT-Format Messwert 15 Bit + VZ normiert (TI 34) Messwert 15 Bit + VZ skaliert (TI 35) Messwert short floating point (TI 36) Sollwert Stellbefehl normiert (TI 48) Sollwert Stellbefehl skaliert (TI 49) Sollwert Stellbefehl short floating point (TI 50) MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Modbus-Format = Da bei Modbus nicht definiert ist, wie die Daten in den Registern abgebildet sind, muss die Umsetzung vom SAT-Format auf das Modbusformat angegeben werden. Zulässige Parametrierungen: Modbusformat 16 Bit signed Integer 32 Bit signed Integer (High vor Low) 32 Bit signed Integer (Low vor High) 32 Bit floating point (param. Bytereihenfolge) 16 Bit unsigned Integer 32 Bit unsigned Integer (High vor Low) 32 Bit unsigned Integer (Low vor High) H & B Messwertformat (0-40) 1-30 SC /73-

35 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Messwertanpassung: 0, 1, Y0, Y1: sind Floatwerte und werden nach folgender Anpassungskurve definiert. +Y 1 SAT-Fertigwert 0 1 Modbus-Rohwert Status im SAT-Telegramm Y 0 IV OV N 0, 1 Y0, Y1... Modbus-Rohwert... SAT-Fertigwert CASDU 1,2 IOA1,2,3 = SAT-Adresse TI = mögliche Typkennung, TI 34 = Messwert 15 Bit + VZ normiert TI 35 = Messwert 15 Bit + VZ skaliert TI 36 = Messwert 15 Bit + VZ short floating point TI 48 = Sollwert Stellbefehl normiert TI 49 = Sollwert Stellbefehl skaliert TI 50 = Sollwert Stellbefehl short floating point SC /

36 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Änderungsüberwachung Index in die systemtechnische Parametrierung setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: Schwelle unbedingt: Floatwert, welcher angibt, um wieviel sich der Messwert geändert haben muss, bis er weitergegeben wird. Schwelle additativ: Floatwert, welcher angibt, bei welcher vorzeichenrichtiger Summe der einzelnen Messwertänderungen der Wert weitergegeben wird. Schwelle_Einheit: legt fest, ob die Schwelle unbedingt und die Schwelle additativ in % oder als Absolutwert zu interpretieren ist. Achtung: Der Schwellenwert bezieht sich auf den Rohwert (0, 1) 1-32 SC /73-

37 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Spontane Telegrammweitergabe Die spontane Telegrammweitergabe wird durch die Änderungsüberwachung angereizt. Die Telegramme sind zeitgestempelt. Die Tabelle beschreibt die Datenpunktqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC /104. Messwert Datenpunkt Qualitätskennung BL.. blocked SB.. substituted NT.. not topical IV.. invalid Typkennung 34.. Messwert, normalisierter Wert Typkennung 35.. Messwert, skalierter Wert Typkennung 36.. Messwert, Gleitkomma nicht unterstützt nicht unterstützt nicht unterstützt nicht unterstützt Bemerkung OV.. overflow Rohwert außerhalb des parametrierten Messbereiches ( 0, 1 ) bzw. Fertigwert außerhalb des Bereiches (Y 0, Y 1 ). Der Fertigwert wird auf Y 0 bzw. Y 1 begrenzt. Übertragungsursache Bemerkung 01.. zyklisch nicht unterstützt 02.. Hintergrundabfrage nicht unterstützt 03.. spontan Änderung des Messwertes in Abhängigkeit der Schwellen oder Änderung der Datenpunkt Qualitätskennung 05.. abgerufen nicht unterstützt 20.. abgefragt durch GA nach Erhalt einer GA-Anforderung oder automatisch (z.b. nach Hochlauf, Parameteränderung etc.) abgefragt durch Abfrage der Gruppe 1-16 T.. Test Sollwert Übertragungsursache S/E.. Auswahl/Ausführung nicht unterstützt nicht unterstützt Typkennung 48.. Sollwert, normalisierter Wert Typkennung 49.. Sollwert, skalierter Wert Typkennung 50.. Sollwert, Gleitkomma Ausführung Bemerkung SC /

38 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Zählwert Function-Code = Funktionscode möglich FC6 oder FC16 Mod_Adr = Modbus-Adresse möglich (bei Abfragemodus lt. Modicon ist Adresse 0 nicht möglich.) Modbus_Format = Da bei Modbus nicht definiert ist, wie die Daten in den Registern abgebildet sind, muss für die Umsetzung auf SAT-Formate das Modbusformat angegeben werden. Die Modbusformate werden im Anhang im Detail betrachtet SC /73-

39 SAT-Format Zählwert 31 Bit + VZ (TI 37) Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Zulässige Parametrierungen: Modbusformat 16 Bit signed Integer 32 Bit signed Integer (High vor Low) 32 Bit signed Integer (Low vor High) 32 Bit floating point (param. Bytereihenfolge) 16 Bit unsigned Integer 32 Bit unsigned Integer (High vor Low) 32 Bit unsigned Integer (Low vor High) OMV 32 Bit Zählerformat IEC-Gruppe: Einstellung / IEC Gruppe: Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Umspeichern bzw. Übertragen: Anreiz, wann der Zählwert behandelt werde soll 1 Minute 2 Minuten 3 Minuten 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten 30 Minuten 60 Minuten spontane Aussendung Zählerabfrage aufgrund der Zählerabfrage Nach Ablauf der Zeit oder nach Erhalt einer Zählerabfrage kommt es zu einer spontanen Abfrage der Zählwerte von der ausgewählten Instanz. SC /

40 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Daraus ergeben sich 2 verschiedene Fertigwerttypen von Zählerständen, von denen nur der umgespeicherte Absolutwert verwendet werden kann. umgespeicherter Absolutwert (= laufender Absolutwert zum letzten Umspeicherzeitpunkt) umgespeicherter Relativwert (= Differenz der letzten beiden umgespeicherten Absolutwerte), wird von der Firmware MODSA0 nicht unterstützt. Zählerstand momentaner Wert UR UA LA Umspeicherzeitpunkte Zeit LA UA UR laufender Absolutwert umgespeicherter Absolutwert (Umspeichern) umgespeicherter Relativwert (Umspeichern + Löschen) Überlauf: Überlauf bei 31 Bit Integer 24 Bit Integer 2 Dekaden BCD 3 Dekaden BCD : : 9 Dekaden BCD TI = mögliche Typkennung: TI 37 = Zählwert 31 Bit + VZ und Sequenznummer 1-36 SC /73-

41 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 Spontane Telegrammweitergabe Die Tabelle beschreibt die Datenpunktqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC /104. Zählwert Typkennung 37.. Zählwert 31 Bit + VZ und Sequenznummer Datenpunkt Qualitätskennung Sequenznummer CY.. Übertrag CA.. Voreinstellung IV.. invalid Übertragungsursache Bemerkung Mit jedem Umspeicheranreiz für eine Gruppe wird die Sequenznummer im Bereich von erhöht. bei Überlauf des Zählwertes in der zugehörigen Zählperiode nicht unterstützt unterstützt Bemerkung 03.. spontan abgefragte Zählerstände bei einem Übertragungsanreiz durch: - Intervallsteuerung - Zählerabfragetelegramm inklusive Umspeicheranreiz 37.. abgefragt durch allg. Zählerabfrage Zählerabfragetelegramm ohne Umspeicheranreiz für alle Gruppen abgefragt durch Abfrage der Zählergruppe 1-4 T.. Test Zählerabfragetelegramm ohne Umspeicheranreiz für abgefragte Gruppe nicht unterstützt SC /

42 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Spontaner Telegrammempfang (Abfrage) Die Tabelle beschreibt die Datenpunktqualitätskennung und die Übertragungsursache nach IEC /104. Zählerabfrage Typkennung Zählerabfragebefehl Datenpunkt Qualitätskennung Bemerkung QCC.. Kennung Zählerabfrage siehe nachstehende Tabelle Übertragungsursache Bemerkung 06.. Aktivierung muss gesetzt sein T.. Test nicht bewertet Kennung Zählerabfrage (QCC): FRZ RQT Bedeutung Übertragen selektiver Gruppe Übertragen aller Gruppen (1.. 4) Umspeichern selektiver Gruppe Umspeichern aller Gruppen (1.. 4) Umspeichern mit Rücksetzen selektiver Gruppe Umspeichern mit Rücksetzen aller Gruppen (1.. 4) Rücksetzen selektiver Gruppe Rücksetzen aller Gruppen (1.. 4) FRZ RQT öffentlicher Bereich privater Bereich Zählerabfrage-Mode: - lokales Umspeichern + spontane Übertragung - Fernumspeichern und Fernauslesen 1-38 SC /73-

43 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 2. Systemtechnische Parameter Parametrierhinweis Topologie am BSE: In der Topologie muss für die Stationsnummer 255 (bzw. END-END im ACP) eingetragen werden Allgemeine Einstellungen Baudrate: Transmission Mode: Datenbits: möglich Baud einstellbar möglich - RTU-Mode - ASCII-Mode möglich - 8 Bits (RTU-Mode) - 7 Bits (ASCII-Mode) Stoppbits: möglich - 1 Bit - 1,5 Bits - 2 Bits Parity: möglich - no parity - even parity - odd parity Eigene Stationsnummer: möglich Übertragungseinrichtung: möglich - frei definierbar - RS232 - RS485 Die Protokoll-Hardware kann nur RS232 liefern, für alle anderen elektrischen Eigenschaften ist die Zusatzbaugruppe CM-0829 notwendig. SC /73-2-1

44 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Frei definierbare Übertragungseinrichtung Sollten die wählbaren Einstellungen RS232/RS485 nicht ausreichend sein, z.b. Tastzeiten für Modems erforderlich..., kann bei "Übertragungseinrichtung frei definierbar" folgendes parametriert werden. Diese Parametergruppe ist nur bei Übertragungseinrichtung frei definierbar sichtbar. 2-2 SC /73-

45 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Redundanz 2.3. Weiterführende Parameter Überwachungszeiten SC /73-2-3

46 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Software-Testpunkte Software-Testpunkte sollten nur nach Rücksprache mit dem Softwareentwickler aktiviert werden Befehlsausgabezeiten Befehle in Senderichtung werden für die Zeit der Befehlskennung auf Zustand "EIN" gehalten, aber mindestens für einen Abfragezyklus. 2-4 SC /73-

47 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Modbusspezifische Einstellungen Adressabfrage lt. Modicon-Spezifikation: möglich: - JA - NEIN Hier wird festgelegt, ob die Modbusadressen bei 0 oder bei 1 beginnen. Beispiele: Modbusadresse im OPM-Abbild Modbusadresse im Telegramm bei "JA" Modbusadresse im Telegramm bei "NEIN" IV und NT-Bit Bewertung: möglich: - JA - NEIN Bei "JA" wird für den gestörten Wert der parametrierte Ersatzwert eingetragen. Bei "NEIN" wird IV/NT nicht beachtet. Wischerspeicherung: möglich: - JA - NEIN Legt fest, ob die Einzelmeldungen wischer- oder zustandsgespeichert werden. Differenzzeit bei FC6 Doppelwortübertragung Legt die maximale Zeit bei gesplitteten FC6 Telegrammen fest. SC /73-2-5

48 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP Bytereihenfolge des Floatingpoint-Formates Hier kann festgelegt werden, wie die Bytes von der Leitung umkopiert werden. Siehe auch im Anhang die Beschreibung der Modbusformate Gestört-Werte für die Modbusformate Exception Code 04 verwenden: möglich JA/NEIN JA bedeutet, dass bei gestört markiertem Abbild mit EC 04 dem Master geantwortet wird. NEIN bedeutet, dass für gestörte Werte der Ersatzwert ins Antworttelegramm eingetragen wird. gestört Art für Floatingpointformat: möglich NAN/Wert NAN "not a number" als Wert ins Antworttelegramm. Wert bedeutet, dass der parametrierte Ersatzwert im Antworttelegramm eingetragen wird. 2-6 SC /73-

49 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA Zeit-Datums-Funktion (OMV-Spezialfunktion) Anfangsregister für Zeit-/Datumsinformation 0 = nicht verwendet Startadresse der Zeitinformation Funktionscode für Zeit-/Datumsinformation möglich 3 oder 4 Ab der Startadresse wird die Zeit-/Datumsinformation dem Master aufbereitet. Die Aktualisierung findet zur 30. Sekunde statt, die Minute wird +1 (Überlauf wird berücksichtigt) korrigiert, dass der Master beim Auftreten des Synchronisierereignisses die Zeit übernehmen kann. Voraussetzung für das Zeitsetzen der SPS ist das Vorhandensein von Zeit und Datum im Fernwirksystem. Weiters muss der SPS ein Synchronisierereignis (Minutenimpuls) zur Verfügung gestellt werden, um die abgefragte Zeit aus dem Fernwirksystem auch übernehmen zu können. Fernwirksystem MODBUS SPS SYNC SYNC Synchronisierereignis SC /73-2-7

50 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Aufbau 1/1 Sekunden Minuten Stunden Tag Monat Jahr Wochentag (0-99) (0-59) (0-59) (0-23) (1-31) (1-12) (0-99) (1-7) Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7 Byte 8 Bemerkung: 1/1 und Sekunden sind im Zeittelegramm immer "". Der Inhalt des Zeittelegramms ist immer BCD codiert. Wochentag = 1 Montag Festlegung DM Konvertierung In Empfangsrichtung kann für Doppelmeldungen, welche mit FC 15 empfangen, festgelegt werden, ob die Konvertierung aus einer oder zwei Modbusinformationen erfolgen soll. keine Diff-/Störunterdrückung Im FC 15 Telegramm müssen immer beide Informationen enthalten sein. 2-8 SC /73-

51 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 A. Anhang: Modbusformate Werte, welche mehr als 1 Byte für ihre Darstellung benötigen, werden immer im Format "High Order Low Order" übertragen. Negative Werte werden immer im 2-er Komplement übertragen, wobei immer das höchstwertige Bit des entsprechenden Zahlenformats als Vorzeichen dargestellt wird. 1) 16 Bit signed Integer: VZ Wertebereich: ) 16 Bit unsigned Integer: Wertebereich: ) 32 Bit signed Integer (HIGH vor LOW): VZ SC /73- A-1

52 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP ) 32 Bit unsigned Integer (HIGH vor LOW): ) 32 Bit signed Integer (LOW vor HIGH): VZ ) 32 Bit unsigned Integer (LOW vor HIGH) ) Floatingpoint (IEEE) VZ Exponent Mantisse Mantisse Mantisse 2 0 A-2 SC /73-

53 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 8) H & B Messwertformat (0 40) I I I: 0 = Wert OK 1 = Wert gestört Codierung: 0% 0 1% 40 7) OMV Zählwertformat I T T I VZ I...Störbit T...Tendenzbit (nicht bewertet) VZ...Vorzeichenbit (wird nicht bewertet) SC /73- A-3

54 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 A-4 SC /73-

55 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 B. Anhang: Eckdaten Modbus Slave (MODSA0) Betriebsmode: RTU Mode (CRC16), ASCII Mode (LRC) Elektr. Schnittstelle: RS232, RS485 (2 wire, 4 wire) mit CM-0829 Baudrate: Baud Byterahmen: RTU: 8 Datenbits; Parität: EVEN, ODD, NONE; Stoppbits: 1, 1, 5, 2 ASCII: 7 Datenbits; Parität: EVEN, ODD, NONE; Stoppbits: 1, 1, 5, 2 Registerbreite: 16 Bit Werte: 1 oder 2 Registerwerte Adressen: 1 (0) bis Slaveadressen: Formatumsetzung: SAT Format Modbus Format 16 Bit transparent Integer 16 Bit Integer 32 Bit High / Low Integer 32 Bit Low / High 32 Bit Floatingpoint H & B Messwertformat 0-40 OMV Zählwertformat 32 Bit Einzelbefehl TI45 FC1/2/3/4 Doppelbefehl TI46 FC1/2/3/4 Einzelmeldung TI30 FC1/2/3/4 Doppelmeldung TI31 FC1/2/3/4 Messwert 15 Bit + Vz normiert TI34 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 Messwert 15 Bit + Vz skaliert TI35 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 Messwert short float. TI36 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 Sollwert Stellbefehl normiert TI48 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 Sollwert Stellbefehl skaliert TI49 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 Sollwert Stellbefehl short float TI50 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 Zählwert 31 Bit + VZ TI37 FC3/4 FC3/4 FC3/4 FC3/4 Einzelbefehl TI45 FC5/15 Doppelbefehl TI46 FC5/16 Einzelmeldung TI30 FC5/15/6/16 Messwert 15 Bit + Vz normiert TI34 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 Messwert 15 Bit + Vz skaliert TI35 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 Messwert short float. TI36 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 Sollwert Stellbefehl normiert TI48 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 Sollwert Stellbefehl skaliert TI49 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 Sollwert Stellbefehl short float TI50 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 Zählwert 31 Bit + VZ TI37 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 FC6/16 Doppelbefehle, Doppelmeldungen werden auf eine Modbusinformation umgelegt! Bei Doppelmeldungen in Empfangsrichtung und FC 15 kann per Parameter auch auf zwei Modbusinformationen generiert werden. SC /73- B-1

56 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 B-2 SC /73-

57 Ax 1703 / ACP 1703 Beschreibung der Firmware MODSA0 C. Anhang: Diagnose C.1. C.1.1. Klasse Intern Klasse Intern - Satz 0 : Interne Fehler im Betriebsystem Bit Beschreibung RAM Fehler 01 STACK Fehler Der festgelegte Stackbereich wurde überschritten; Systemelement tauschen oder SAT verständigen. 02 Firmware stillgesetzt Diagnose: - Systemdiagnosering (Kommando ID R) in ST-Emulation auslesen (ev. auf File speichern) 03 zuwenig Freespace Für die dynamische Speicherverwaltung ist nicht genügend freier RAM-Speicher vorhanden; Diagnose: - Parametierung von Größendefinitionen ändern (z.b. Echtzeitringe, Poolgröße) - SAT verständigen. 08 CPU Fehler Tritt bei einem internen Softwarefehler auf. C.1.2. Klasse Intern - Satz 2 : Parameterfehler ZSE Bit Beschreibung Parameterfehler vom SIP erkannt 02 Parameterfehler ZSE Allgemein 03 Falsche LINK-Adresse parametriert. Grund: Es wurde die gleiche LINK-Adresse mehrmals für verschiedene Stationen vergeben. 04 Falsche Stationsnummer parametriert. Grund: Stationsnummer ist bereits verwendet. 07 Parameterfehler Redundanz 08 Fehlerhaftes OPM-Abbild in Senderichtung 09 Fehlerhaftes OPM-Abbild in Empfangsrichtung 10 Parameterfehler Allgemein 11 Parameterfehler Allg. Modbus Parameter Einstellung SC /73- C-1

58 MODSA0 Beschreibung der Firmware Ax 1703 / ACP 1703 Bit Beschreibung 12 Parameterfehler Messwertbehandlung C.1.3. Klasse Intern - Satz 3 : Fehler Formatkonvertierung ZSE Bit Beschreibung Fehler Formatkonvertierung in Senderichtung Fehlerhaftes Telegramm in der ST-Emulation mit "idr" auslesen. 02 Fehler Formatkonvertierung in Empfangsrichtung Fehlerhaftes Telegramm in der ST-Emulation mit "idr" auslesen 15 Fehler bei Umsetzung eines PST-Steuertelegramms erkannt Diagnose: - Systemdiagnosering (idr) in ST-Emulation auslesen (ev. auf File speichern) C.2. C.2.1. Klasse Kommunikation Klasse Kommunikation - Satz 2 : Kommunikationsfehler Bit Beschreibung Kommunikationsausfall zum Master C.3. C.3.1. Klasse Test Klasse Test - Satz 0 : Testmode des Betrieb- und Grundsystems Bit Beschreibung Speichertest ausgehängt C-2 SC /73-

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