We g e zu e i n e r alter nsgere c h t e n Arbeitsorg a n i s a t i o n. Be rlin Z i t a d e l l e Span d au. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

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1 Zusamme nwa c hse n Arb e i tg e s ta l te n (Z u Wa G s ) Proj ektab sc hluss Z uwag s S tra ß e n d i e n s te We g e zu e i n e r alter nsgere c h t e n Arbeitsorg a n i s a t i o n Be ru fs f a c h t a g u n g Stra ß e n b e t r i e b sd i enste un d G rü n flä c h e n p f l e ge 29. / Be rlin Z i t a d e l l e Span d au Bund + Länder Gemeinden Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ältere Beschäftigte bleiben länger im Beruf. Jüngere Beschäftigte werden weniger. Schwere und auch körperliche Arbeiten werden hierbei zwangsläufig eine Belastung. Ein klares Beispiel sind die Straßenbetriebsdienste und die Grünflächenpflege. Wie schafft man also eine Arbeitsorganisation, die Älteren aber auch Jüngeren im Job Perspektive bietet. Mit dieser Frage ist die hier ausgeschriebene Tagung befasst. Vorgestellt werden Ergebnisse aus sechs Projektbetrieben der Straßenunterhaltung und Grünflächenpflege. Sie arbeiten seit zwei Jahren an Ideen für Ihre Betriebe. Zusammengefunden haben Sie sich dazu im Branchennetzwerk ZuWaGs Straßendienste. ZuWaGs heißt: ZusammenWachsen ArbeitGestalten und ist ein Demografieprojekt an dem Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen beteiligt sind. Das Projekt wurde im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) entwickelt und ist mit Mitteln des Bundes ministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert worden. Neben den Projektbeispielen soll auf der Tagung auch der Frage nachgegangen werden, welche Unterstützung es für eine alternsgerechte Arbeitsorganisation außerhalb der Betriebsebene geben kann. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf spannende Diskussionen.

3 Programm Mittwoch, :00 Uhr Ankunft Imbiss 13:00 Uhr Begrüßung Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister von Berlin-Spandau 13:15 Uhr Das Haus der Arbeitsfähigkeit in gewerblichen Arbeitsbereichen eine thematische Einführung Alexander Frevel, Demografie-Berater 13:45 Uhr Demografische Herausforderung aus der Sicht eines Betriebs der Straßenunterhaltung Winfried Pudenz, Geschäfts führung Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen 14:15 Uhr Podiumsdiskussion: Wie können betriebliche Demografieprozesse überbetrieblich begleitet werden? Henning Lühr, Staatsrat Freie Hansestadt Bremen Manfred Hoffmann, Geschäftsführung der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Kai Wegner, Generalsekretär der Berliner CDU, Mitglied des Deutschen Bundestages

4 darin Input der Ergebnisse des Projekts ZuWaGs Straßendienste zu den Erkenntnissen/Ergebnissen aus dem Projekt ZuWaGs 15:45 Uhr Pause 16:15 Uhr Weltcafé: alterskritische Tätig keiten in der Straßenunterhaltung und in der Grünflächenpflege sowie Qualitätsanforderungen an den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Anforderungen an alle betrieblichen Akteure Impulse: Bezirksamt Berlin-Spandau Straßen- und Grünflächenamt Baubetriebshof des Kreises Soest 18:00 Uhr Ende erster Konferenztag 19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen Donnerstag, :00 Uhr Arbeitsberichte aus den Projektbetrieben: 1. Wie kann eine Kommunikation so gestaltet sein, dass Kollegen/-innen in den Arbeitsbereichen und Werkstätten erreicht werden? 2. Wie können die Personalentwicklung und eine soziale Arbeitsplatzlandkarte miteinander verknüpft werden? 3. Einsatzbereiche für Leistungsgewandelte? 4. Macht eine beteiligungsorientierte Materialbeschaffung Sinn?

5 Dazwischen Kaffeepause/Gebäck 11:30 Uhr Betriebliche Demografitrends und Rückschlüsse für die Arbeitsmarktpolitik Peer-Oilver Villwock (angefragt), Bundesministerium Arbeit und Soziales 12:30 Uhr Worauf ist bei der Initiierung demografischer Prozesse zu achten, wo liegen Grenzen betrieblicher Prozesse und was sollte eine begleitende Tarifpolitik absichern? Alexander Kühl, SÖSTRA Sozialökonomische Strukturanalysen GmbH und Daniela Schneider INIFES Internationales Institut für empirische Sozialökonomie 13:30 Uhr Resümee und Ausblick Thomas Herbing, ver.di-bundesfachgruppenleitung Allgemeine Kommunalverwaltung 14:00 Uhr Ende der Tagung, abschließender Imbiss

6 Anmeldung Titel / Vorname / Name Betrieb / Institution / Organisiation Funktion / Beruf Anschrift, zu der die Tagungsunterlagen und die Rechnung geschickt werden sollen Privatadresse Firmen-/Dienstadresse Straße PLZ / Ort Tel. / Fax Datum / Unterschrift Ich benötige keine Übernachtung Ich nehme am Abendessen in der Zitadelle Spandau teil BITTE ANMELDUNG SENDEN an: Fax: (0 30) helma.sydekum@verdi.de Für Rückfragen: Tel.: (0 30)

7 Rückantwort Anmeldung Wege zu einer alternsgerechten Arbeitsorganisation Bitte freimachen oder faxen an: (0 30) Antwort ver.di-bundesverwaltung Fachbereich Gemeinden z. Hd. Helma Sydekum Paula-Thiede-Ufer Berlin

8 Zur Organisation: Tagungsort: Italienische Höfe in der Zitadelle Spandau, Am Juliusturm 64, Berlin. Kosten: Für die Tagung wird ein Kostenbeitrag von 210 Euro erhoben. Dieser beinhaltet die Tagungs kosten, die Verpflegung und die Übernachtung. Ohne die Übernachtung beträgt der Kostenbeitrag 120 Euro. Reisekosten sind in den Kostenbeiträgen nicht enthalten. Übernachtung: IBIS Hotel Berlin Spandau. Klosterstraße 4, Berlin. Telefon: (0 30) Anmeldung: Das Anmeldeformular sollte bis zum in der ver.di-bundesverwaltung vorliegen. Mit der Anmeldung ist automatisch die Buchung eines Hotelzimmers verbunden, es sei denn, in der Anmeldung wird die Zimmerbuchung ausgeschlossen. Mitte Oktober werden die Tagungsunterlagen verschickt. Sollte eine Absage zur Tagung nach dem erfolgen, müssen wir leider den Kostenbeitrag in Rechnung stellen. Freistellungsgrundlage: Für Personalräte und Betriebsräte werden auf der Tagung Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die eine Freistellung und Kostentragung durch den Arbeitgeber nach 46/6 BPersVG bzw. vglb. der LPersVG begründen. Ein entsprechender Beschluss ist von der jeweiligen Interessenvertretung zu fassen. Herausgeber: ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, Berlin V. i. S. d. P.: Achim Meerkamp, Mitglied im Bundesvorstand Bearbeitung: Thomas Herbing, ver.di Bundesfachgruppe Allgemeine Kommunalverwaltung Alexander Kühl, SÖSTRA Layout: VH-7 Medienküche GmbH, Stuttgart Druck: Bunter Hund, Berlin W

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