Anforderungen, Randbedingungen und Lösungsraum
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- Gotthilf Lang
- vor 6 Jahren
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1 Zielmodell zum Abbau der Hemmnisse im Bereich der Umlagen, Entgelte, Abgaben, Steuern Anforderungen, Randbedingungen und Lösungsraum Christoph Maurer Berlin weiterer Partner im Gesamtprojekt: r2b energy consulting
2 Was ist das Zielmodell? Das Zielmodell beschreibt das mittelfristig angestrebte System aus Umlagen, Entgelten, Abgaben und Steuern. Diese staatlich veranlassten Preisbestandteile führen zusammen mit den marktlich bestimmten Preisbestandteilen zu Preissignalen für die. Diese Preissignal sollen den n Anreize für ein Handeln vermitteln, das zu einem kosteneffizienten Gesamtenergiesystem beiträgt. Die anderen Anforderungen des Zieldreiecks (Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit) werden eingehalten. Weitere Anforderungen werden berücksichtigt. Kurz- bis mittelfristig umzusetzende Anpassungen am Ordnungs- und Rechtsrahmen orientieren am Zielmodell als Kompass
3 Ziel unter Wahrung der Anforderungen erreichen
4 Anforderungen an das Zielmodell Umweltverträglichkeit Versorgungssicherheit Finanzierungsfunktion Wettbewerbsfähigkeit > Fokus: Minderungsziele Treibhausgase > EE-Ausbauziele und Energieeffizienzziele Sub-Ziele > Systemsicherheit > Import(un-)abhängigkeit > Infrastruktur / Netze, Erzeugung (geförderte EE) > Beiträge zur Haushaltsfinanzierung > Insb. Unternehmen (Industrie und Mittelstand) im internationalen Wettbewerb Sozialverträglichkeit Fairness / Gerechtigkeit Akzeptanz / Umsetzbarkeit Ausnahme: Netzausbau > Belastung sozial schwacher Haushalte > Zuordenbarkeit von Kosten? Ausschließlich sektorspezifische Kostentragung? > Verteilungswirkungen der Eigenversorgung > Kleinteiligkeit und Eingriffstiefe (auch in Privatsphäre) von Regelungen, Praktikabilität > (Europa-)rechtliche Umsetzbarkeit, Vollziehbarkeit > Netzausbau erfolgt in einem regulierten Umfeld (bedarfsgerecht und kostenminimal) und daher explizit nicht auf Basis von Preissignalen
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6 Rolle von Märkten und regulatorischem Wissen im Zielmodell die Realität ordnet sich zwischen zwei Extremen ein viele Freiheitsgrade viele Restriktionen ökonomische Idealwelt reale Welt stark restringierte Welt verzerrungsfreie Einsatzentscheidungen) Reale Welt liegt zwischen den Extremen Je mehr Restriktionen, desto stärker wird man sich an Ergebnissen orientieren Erfordert regelmäßiges Nachjustieren und führt ex-post zu Ineffizienzen Einsatzentscheidungen, Erfüllung weiterer Restriktionen) abnehmende Rolle von Preisen / Märkten für den Entdeckungsprozess bzgl. des besten / richtigen Ergebnis
7 Rolle von Märkten und regulatorischem Wissen im Zielmodell die Realität ordnet sich zwischen zwei Extremen ein viele Freiheitsgrade viele Restriktionen ökonomische Idealwelt reale Welt stark restringierte Welt verzerrungsfreie Einsatzentscheidungen) Reale Welt liegt zwischen den Extremen Je mehr Restriktionen, desto stärker wird man sich an Ergebnissen orientieren Beispiel: Wie kommt es zu Sektorkopplung? Erfordert regelmäßiges Nachjustieren und führt ex-post zu Ineffizienzen Einsatzentscheidungen, Erfüllung weiterer Restriktionen) abnehmende Rolle von Preisen / Märkten für den Entdeckungsprozess bzgl. des besten / richtigen Ergebnis
8 Rolle von Märkten und regulatorischem Wissen im Zielmodell die Realität ordnet sich zwischen zwei Extremen ein viele Freiheitsgrade viele Restriktionen ökonomische Idealwelt reale Welt stark restringierte Welt verzerrungsfreie Einsatzentscheidungen) Reale Welt liegt zwischen den Extremen Beispiel: Wie kommt es zu Sektorkopplung? Je mehr Restriktionen, desto stärker wird man sich an Ergebnissen orientieren Ökonomische Idealwelt: Preissignale im Strom- und den weiteren Energiemärkten wirken unverzerrt volkswirtschaftlich beste Technologien werden durch Wettbewerb entdeckt und setzen sich bei n durch Erfordert regelmäßiges Nachjustieren und führt ex-post zu Ineffizienzen Einsatzentscheidungen, Erfüllung weiterer Restriktionen) abnehmende Rolle von Preisen / Märkten für den Entdeckungsprozess bzgl. des besten / richtigen Ergebnis
9 Rolle von Märkten und regulatorischem Wissen im Zielmodell die Realität ordnet sich zwischen zwei Extremen ein viele Freiheitsgrade viele Restriktionen ökonomische Idealwelt reale Welt stark restringierte Welt verzerrungsfreie Einsatzentscheidungen) Reale Welt liegt zwischen den Extremen Beispiel: Wie kommt es zu Sektorkopplung? stark restringierte Je Welt: mehr Umlage Restriktionen, / Entgelte desto / Förderungen werden so gestaltet, dass stärker aus wird reg. man Sicht sich beste an Technologien sich möglichst durchsetzen Ergebnissen bzw. Verzerrung orientieren zu deren Lasten vermieden werden Erfordert (z.b. regelmäßiges Befreiungen explizit für Wärmepumpen und Nachjustieren E-Mob, vielfach und führt aber ex-post z.b. auch gefordert für P2G) setzt Wissen zu über Ineffizienzen beste Technologien voraus Einsatzentscheidungen, Erfüllung weiterer Restriktionen) abnehmende Rolle von Preisen / Märkten für den Entdeckungsprozess bzgl. des besten / richtigen Ergebnis
10 Rolle von Märkten und regulatorischem Wissen im Zielmodell die Realität ordnet sich zwischen zwei Extremen ein viele Freiheitsgrade viele Restriktionen ökonomische Idealwelt reale Welt stark restringierte Welt verzerrungsfreie Einsatzentscheidungen) Reale Welt liegt zwischen den Extremen Beispiel: Wie kommt es zu Sektorkopplung? Ziel des Strommarkt Je mehr Restriktionen, 2.0: Wettbewerb desto der Technologien Zielmodell stärker wird man möglichst sich an mit Blick auf verzerrungsfreie Ergebnissen entwickeln orientieren vermutlich aber nicht vollständig Erfordert umsetzbar regelmäßiges regulatorisches Wissens nur dort Nachjustieren einsetzen, wo und verzerrungsfreie führt ex-post Preise nicht erreichbar zu Ineffizienzen sind Einsatzentscheidungen, Erfüllung weiterer Restriktionen) abnehmende Rolle von Preisen / Märkten für den Entdeckungsprozess bzgl. des besten / richtigen Ergebnis
11 Lösungsoptionen Ausgangspunkt Status quo: Ineffiziente Entscheidungen durch Verzerrungen / ungleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen Endenergieträgern (Strom vs. Brennstoffe) und Bereitstellungsformen (Eigenerzeugung vs. Netzbezug) Ineffiziente Entscheidungen = höhere Kosten des Energiesystems. Höhere Kosten müssen von Verbrauchern getragen werden. Sie führen damit zu höheren Energiekosten. Anpassungen am System aus Umlagen, Entgelten, Abgaben und Steuern können helfen, diesen Kostenanstieg in Zukunft zu vermeiden
12 Lösungsoptionen Ausgangspunkt Status quo: Ineffiziente Entscheidungen durch Verzerrungen / ungleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen Endenergieträgern (Strom vs. Brennstoffe) und Bereitstellungsformen (Eigenerzeugung vs. Netzbezug) Ursachen nicht vollständige Internalisierung verzerrendes Entgelte-/ Umlagesystem
13 Lösungsoptionen Ausgangspunkt Status quo: Ineffiziente Entscheidungen durch Verzerrungen / ungleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen Endenergieträgern (Strom vs. Brennstoffe) und Bereitstellungsformen (Eigenerzeugung vs. Netzbezug) Ursachen nicht vollständige Internalisierung verzerrendes Entgelte-/ Umlagesystem Lösungsoptionen CO 2 -Preissignale Standards u. Förderung
14 Lösungsoptionen Ausgangspunkt Status quo: Ineffiziente Entscheidungen durch Verzerrungen / ungleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen Endenergieträgern (Strom vs. Brennstoffe) und Bereitstellungsformen (Eigenerzeugung vs. Netzbezug) Ursachen nicht vollständige Internalisierung verzerrendes Entgelte-/ Umlagesystem Lösungsoptionen Standards u. Förderung kostenreflexive Komponenten nutzungsabhängige Entgelte nutzungsunabhängige Pauschalen/ Grundpreise Steuern nicht kostenreflexive Komponenten CO 2 - Preissignale nutzungsabhängige, CO 2 - basierte Entgelte / Umlage gezielte Privilegierung zur Vermeidung von Ineffizienzen ( Vorgabe von Lösungen) Zumindest die kurzfristig ausgelösten Kosten von Einsatzentscheidungen der stellen nur einen kleinen Teil der durch Entgelte/Umlagen zu refinanzierenden Mittel dar
15 Consentec GmbH Grüner Weg Aachen Deutschland Tel Fax info@consentec.de
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