Sommerfest DTV Juli des Düsseldorfer Turnverein von 1847 e.v. Turnerkunde. April Juni Jahrgang

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1 Sommerfest 16. Juli 2011 Turnerkunde 100. Jahrgang April Juni Vereinszeitung DTV1847 des Düsseldorfer Turnverein von 1847 e.v.

2 Herzliche Einladung zum DTV Sommerfest Dieses Jahr haben wir einen neuen Namen für unser Fest. Da es mitten im Sommer statt findet, nämlich am 16. Juli 2011 (noch vor den NRW-Sommerferien), heißt es auch so. Wir möchten alle Vereinsmitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte ganz herzlich einladen, unsere schöne Anlage am Staufenplatz an diesem Tag zu besuchen. Im Programm wird es neben Altbewährtem auch so manche Neuerung geben und sind wir doch ehrlich bei schönem Sommerwetter kann man es bei uns wirklich gut aushalten und den Tag genießen. Neben einem mehrstündigem Programm, zum Teil auch zum Mitmachen, gibt es viele Möglichkeiten zum Quatschen, sich begegnen, Spaß haben, Essen und Trinken, Musik hören, einfach nur unverbindlich vorbeikommen und noch vieles mehr. Wir freuen uns sehr, wenn Du dabei bist!!! Ralf Miethe, Pressewart

3 3 Inhalt Protokoll der Jahreshauptversammlung 4 Helly Golombek zum Ehrenmitglied ernannt Jahre Turnerkunde 11 Toverland, das Evaluation in der Kinder- und Jugendabteilung 14 Termine und Aktuelles aus der Leichtathletik 16 DTV-Skitour Lauf-Info für Protokoll der Jahreshaupversammlung Tennisabteilung 22 Kleine Randnotiz 25 Tennis-Termine Tennis-Spielplan Jugend Volleyball aktuell 28 Helau, Helau im DTV 29 Ein Kind zeugen, einen Baum pflanzen und einmal neue Mitglieder 36 Mitteilungen der Geschäftsstelle 38 Überflüssige Schlüssel 39 Impressum 39 Trainings-Sportprogramm Frühjahr Der DTV und seine Abteilungen 43 DTV-Kursangebote Umschlag Rückseite Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

4 Protokoll der Jahreshauptversammlung 2011 des DTV von 1847 e.v. am Eröffnung: Uhr Anwesend: 66 Mitglieder Der Vorsitzende Christian Stövesand begrüßte die anwesenden Mitglieder, im Besonderen den Ehren vor sitz enden Hans Steinhanses und Frau Monika, den Ehrenvorsitzenden Ernst Schmieskors und Frau Marita, die anwesenden Ehrenmitglieder Bernhard Kolbe, Herbert Dorp, Helmut Schulz, die Vertreter des Ältestenrates: Helly Golombek, Bernhard Kolbe, Renate Bischet, Winfried Liebetrau, die Geschäftsführerin Waltraud Bours, die Abteilungswarte und Übungsleiter, Familie Pawlowski von der Gastronomie Totengedenken Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde zu Ehren der seit der letzten JHV Verstorbenen Artur Schmidt, Hermann Büring, Ria Theens, Josefine Roth, Aksel Kiesling, Irene Pause, Hildegard Kolbe, eine Gedenkminute eingelegt. Ehrungen Die Silberne Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft im DTV wurde verliehen an Christa Anklam, Harald Borchers, Ursula Burchartz, Marcus Merkenich, Hans-Joachim Sachs, Therese Sachs, Brigitte Scholter. Die Goldene Ehrennadel für 50 Jahre Mitgliedschaft im DTV erhielten Horst Bohle, Renate Dalheimer, Willi Daniels, Luise Eckert, Wolfgang Schiller, Margot Schmidt. Die Treueplakette auf Stein für 60-jährige Mitgliedschaft im DTV erhielten Günter Kilian und Rolf Schade. In Anerkennung und als Dank überreichte Christian Stövesand Thorsten Konow für seinen vielseitigen Einsatz in der Volleyball-Abteilung, welche er mehr als 20 Jahre als Abteilungswart geleitet und deren Aufbau er maß geblich vorangetrieben hat sowie für seine 12-jährige Tätigkeit als Spielwart im Vorstand des Vereins die Dan kesplakette des DTV.

5 5 Ehrung Helly Golombek Christian Stövesand dankte Helly Golombek für ihre außergewöhnlichen Leistungen für den DTV und über reichte ihr in Anerkennung und Würdigung ihres besonders erfolgreichen, langjährigen und überragenden Einsatzes als Geschäftsführerin, Abteilungswartin, Übungsleiterin und im Ältestenrat die Urkunde über die Ernennung zum Ehrenmitglied des DTV. Eröffnung der Jahreshauptversammlung 2011 um Uhr im 164. Jahr nach Gründung des Vereins 1. Genehmigung der Tagesordnung Die Einladung zur JHV erfolgte form- und fristgerecht in der Turnerkunde 4/2010 und 1/2011. Es lagen keine weiteren Anträge zur Tagesordnung vor. Der Kassenbericht 2010 und der Haushaltsvorschlag 2011 lagen zur Einsicht in der Geschäftsstelle aus. Lt. Satzung war die Beschlussfähigkeit gegeben. 2. Bericht des Vorstandes Christian Stövesand dankte allen Abteilungswarten, Übungsleitern und besonders denen, die sich für den Verein eingesetzt haben. Sein persönlicher Dank ging an alle, die ihn bei der Einarbeitung in das neue Amt des 1. Vor sitzenden des Vereins unterstützt haben. Er konnte feststellen, dass insgesamt gesehen der DTV ein erfolg reiches Jahr 2010 hinter sich hat. Sein Fazit und Anspruch für die Zukunft: Mit dem DTV verhält es sich im inzwischen 164. Jahr des Bestehens wie mit einem alten Wein er wird immer besser. Mitgliederentwicklung Am hatte der DTV 929 Mitglieder, seit Jahresbeginn bis heute sind 90 Neuanmeldungen ein ge gan gen, womit der DTV aktuell über Mitglieder zählt. Da Austritte nur zum Jahresende möglich sind, ist zum Ende des Jahres jedoch wieder mit einem leichten Rückgang zu rechnen. Erfreulich sind die Zuwächse in den bisher eher schwach vertretenen Altersgruppen und Jahre.

6 SPORT a) Übungsleiter Bei den Übungsleitern war auch in 2010 eine Fluktuation zu verzeichnen, jedoch konnten die Vakanzen ge schlos sen werden. So konnte auch die 3. Gruppe beim Eltern/Kind-Turnen wieder eröffnet werden. Es ist zu hof fen, dass auch in 2011 die benötigten Übungsleiter gewonnen werden können. Ein besonderer Dank wurde Bern hard Kolbe ausgesprochen, der nach 32 Jahren seine Übungsleitertätigkeit, die er unentgeltlich geleistet hat, beendete. b) Hallen / Platzanlage Die Hallensituation ist weiterhin schwierig. Durch die OGATA stehen an den Schulen die Hallen am Nachmittag nicht zur Verfügung. Bezüglich der Staufenhalle gibt es keine Neuigkeiten. Es gab im letzten Jahr ein Gespräch mit dem Sportamt. Geplant ist der Neubau einer 3-fach Turnhalle, für die umfangreiche Planungen, Klärung der Finanzierung, etc. nötig sind. Es wird 4 bis 7 Jahre dauern, bis eine neue Halle steht. Der DTV muss Geduld ha ben. Nach der Renovierung wurde die Platzanlage besonders bei gutem Wetter sehr intensiv genutzt. c) Besondere sportliche Erfolge Tennis: Die Tennisdamen 50 konnten bei den Medenspielen in die Verbandsliga aufsteigen. Leichtathletik: Andreas Probst wurde in seiner Alterklasse Deutscher Meister im Kugelstoßen. Vereinsheim / Platzanlage Die Stadt Düsseldorf hat die Verlängerung des Erbbaurechtsvertrages um 30 Jahre zu den gleichen Konditionen in Aussicht gestellt. Die Eintragung in das Grundbuch erfolgt nach Erledigung der notwendigen Formalien. Dies erlaubt nun Überlegungen zu notwendigen Renovierungen des Vereinsheimes, z.b. Erneuerung der Toi lettenanlage. Ebenso wurde die Nutzungsüberlassung für die Platzanlage bis zum verlängert. In 2010 gab es kaum Reparaturen am Vereinsheim.

7 7 Saisoneröffnung am Bei bestem Wetter und einem ansprechenden Programm fand das Saison-Eröffnungsfest statt. Leider ließ die Be teiligung durch die Mitglieder zu wünschen übrig, so dass das Organisationsteam um Waldemar Friedrich mit dem neuen Namen DTV Sommerfest und einem überarbeiteten Programm die Attraktivität steigern möchte. Presse/TV, Öffentliche Wahrnehmung Die Breitensportvereine stehen in der Presse im Schatten des Spitzensportes und der Ballsportarten, insbesondere des Fußballes. Dennoch wurde der DTV in 2010 vermehrt von der Presse wahrgenommen, z.b. durch Artikel in der Rheinischen Post und den Stadtteilmagazinen. Durch persönliche Kontakte mit den Redakteuren sind wir hier ein gutes Stück weiter gekommen. Höhepunkt war im Herbst ein Fernsehbericht des WDR aus dem Bereich Kinderturnen bei Meike Kreutel in der Sendung WDR aktuell. 3. Jahresberichte 2010 Hierzu gab es keine weiteren Anmerkungen. Die Jahresberichte der Abteilungen sind in der Turnerkunde 1/2011 nachzulesen. 4. Bericht der Kassenprüfer Am fand die Kassenprüfung durch Monika Steinhanses und Christa Dorp statt. Monika Steinhanses berichtete, dass alle Belege vollständig vorlagen und ordnungsgemäß verbucht waren, die Kassenführung war in Ordnung. Es gab keine Beanstandungen. Entlastung des Schatzmeisters Fritz Kleppi? Ja, einstimmig. 5. Entlastung des Vorstandes 2010 Dieter Sander nahm die Entlastung vor. Er bemerkte, dass Christian Stövesand die Belange des DTV im ersten Jahr als 1. Vorsitzender mit Bravour vertreten hat und schlägt eine en-bloc-entlastung vor: ja, einstimmig Er schlägt der Versammlung die Entlastung des Vorstandes vor: Ja, einstimmig.

8 6. Wahl der Vereinsleitung 2011 b) Erster Stellvertretender Vorsitzender Vor der Wahl erinnerte Klaus Müller daran, dass er bereits bei der Wahl vor 2 Jahren bekannt gegeben hatte, nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Er stellt sich nun unwiderruflich zum letzten Mal zur Wahl, da er dem erst ein Jahr im Amt befindlichen 1. Vorsitzenden noch weitere zwei Jahre mit seinem Wissen zur Verfügung stehen wolle. Wiederwahl Klaus Müller? Ja, einstimmig. Der Gewählte nimmt die Wahl an. d) Schatzmeister Wiederwahl Fritz Kleppi? Ja, einstimmig. Der Gewählte nimmt die Wahl an. f) Schriftwart Ernst Schmieskors schlägt Hans-Joachim Wuttke als Schriftwart vor. Hans-Joachim Wuttke ist seit 20 Jahren Mit glied im DTV als Teilnehmer in den Abteilungen Ski und Badminton, hat dadurch den Verein kennengelernt und möchte sich mit seinem Wissen in den Verein einbringen. Wahl: Ja, einstimmig. Der Gewählte nimmt die Wahl an. h) Turnwart bleibt weiterhin vakant k) Pressewart Wiederwahl Ralf Miethe? Ja, einstimmig. Der Gewählte nimmt die Wahl an. m) Bestätigung Jugendwartin Bestätigung Lena Wolters? Ja, einstimmig. o) Kulturwart bleibt weiterhin vakant Kassenprüfer: Wahl der zweiten Kassenprüferin, da Monika Steinhanses turnusgemäß ausgeschieden ist. Zur Wahl wird Marita Schmieskors vorgeschlagen. Abstimmung: Ja, einstimmig. Die Gewählte nimmt die Wahl an.

9 9 7. Haushaltsvoranschlag 2011 Der Haushaltsvoranschlag 2011 wurde von Fritz Kleppi vorgelegt und erläutert. Der Etat orientiert sich im we sent lichen an den Werten des Jahres Bei einigen Positionen, besonders bei den Instandhaltungs aus gaben für das Vereinsheim, wurden jedoch vorsichtshalber ungünstigere Werte im Haushaltsvoranschlag angesetzt, als in 2010 zu verzeichnen waren. Annahme des Haushaltsvoranschlages 2011? Ja, einstimmig. 8. Verschiedenes Termine 21/ Zelten der Jugend Springermeeting Leichtathletik Schülersportfest Leichtathletik DTV Sommerfest Es erfolgten keine weiteren Meldungen. Ende der Jahreshauptversammlung: Uhr Düsseldorf, Waltraud Bours Protokollführerin Christian Stövesand 1. Vorsitzender Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

10 Helly Golombek zum Ehrenmitglied ernannt Geschäftsstelle Nach vielen Jahren hat der DTV auf seiner Jahreshauptversammlung wieder eine besondere Ehrung vor ge nommen. Es wurde ein Ehrenmitglied ernannt: Helly Golombek. Der Text der Ernennungsurkunde lautet: Der Düsseldorfer Turnverein von 1847 e.v. ernennt auf seiner Jahreshauptversammlung am 27. März 2011 Helly Golombek zu seinem Ehrenmitglied in Anerkennung und Würdigung ihres besonders erfolg reichen, langjährigen und überragenden Einsatzes als Geschäftsführerin, Abteilungswartin, Übungsleiterin und im Ältestenrat. Sie hat das Mutter/Vater/Kind-Turnen im DTV als erstem Düsseldorfer Verein - erfolgreich eingeführt. Als Übungsleiterin war sie mehr als 40 Jahre für den DTV tätig. Besondere Verdienste hat sie sich auch bei der Gewinnung neuer Übungsleiterinnen für den DTV erworben. Ihren außergewöhnlichen Leistungen für den DTV ist diese Ehrung geschuldet. Ihre Leistungen und ihr Engagement für unseren Verein sind mit diesen wenigen Sätzen nur unzureichend be schrieben. Ernst Schmieskors hat Hellys Leistungen in der Turnerkunde 1/2009 anlässlich ihres Übergangs in den Ruhestand als Übungsleitern ausführlich beschrieben. An dieser Stelle möchte ich noch einmal die Vielfalt der Übungsgruppen, die sie von den Kleinsten bis zu den Senioren geleitet hat, erwähnen. Ihre Tatkraft bei der Organisation von Sportfesten und ihr Innovationsgeist nicht nur im Sport, sondern auch in der Vereinsorganisation mit der Einführung der EDV im DTV dürfen nicht unerwähnt bleiben. Liebe Helly, Du hast Dich um den DTV, unseren Verein, in ganz außergewöhnlicher Weise verdient gemacht. Dafür gebührt Dir jeder erdenkliche Dank. Ich wünsche Dir, dass Du an unserer Gemeinschaft im DTV noch lange mit Freude teilhaben kannst. Christian Stövesand, Vorsitzender

11 Jahre Turnerkunde Erstaunlich aber wahr. Die Turnerkunde erscheint seit Ausgabe im 100. Jahr. In der letzten Ausgabe hatten wir ein kleines Suchspiel angeregt, doch auf die Lösung (100 Jahre TK) kam keiner. Vielleicht war es zu schwer, oder mit Kinokarten kann man heute niemand mehr vom Fernseher fortlocken wenn ich positiv denke, waren alle Mitglieder aktiv auf dem Sportplatz. Wir die Redaktion sind noch kein Jahrhundert dabei, kennen daher eher die aktuellen Ausgaben. Wer also noch kurioses, lustiges, interessantes etc. zu 100 Jahren Turnerkunde beitragen kann, sei hiermit herzlich aufgefordert, zur Bewahrung alter Schätzchen beizutragen. Die Kinogutscheine sind noch nicht vergammelt, daher werden diese unter den Einsendern verlost. Zuschriften an die Redaktion der TK sind postalisch über die Geschäftsstelle oder per an redaktion duesseldorfertv.de möglich. Wir freuen uns auf Eure Beiträge. Oliver Iserloh

12 Toverland [`to:valant], das Jugend niederländisch für Zauberland ; ein Freizeitpark, in dem wir am mit 43 Kindern und 5 Betreuern bei allerbestem Wetter sehr viel Spaß hatten! Ja, wir, Marisa, Chantal, Alex, Lucas und ich, haben gezweifelt, ob wir Anfang April wirklich einen Aus flug machen sollen, aber der Wettergott meinte es sehr gut mit uns und bescherte uns den bisher wärmsten Tag des Jahres! Somit brauchten wir die Hallen mit seinen Kettenkarussells, Achterbahnen, Kletterspielplätzen, die uns die Sicherheit gaben, auch bei Regenwetter einen schönen Tag in dem Freizeitpark verbringen zu können, kaum und verbrachten mit den 5 bis 13-jährigen Jungen (es werden tatsächlich immer mehr!) und Mädchen den Großteil des Tages auf dem Außengelände, das absolut genug Programm für so einen Tag bot: Achterbahnen, Klettergarten (für den die kleineren Klettermäuse leider noch nicht groß genug waren) und vor allem der großartige Wasserspielplatz! Vielen Dank an dieser Stelle an all die Eltern, die meiner Aufforderung gefolgt sind und Wechsel klei dung in die Rucksäcke gepackt haben. Schon sehr bald geht es bei uns weiter: Am 21. und 22. Mai zelten wir wieder einmal auf dem Sportplatz- inklusive aktiven Spielen, Grillen, Lagerfeuer, Open- Air- Kino und vielem mehr- und vom 24. bis zum 26. Juni fahren wir ins Jugendferiendorf nach Hinsbeck, wo auch wieder ein abwechslungsreiches, aktives Programm in Wald, Sporthalle und Schwimmbad stattfinden wird. Infos dazu könnt ihr gerne bei mir bekommen, wenn ihr euch anmelden wollt, wendet euch doch bitte auch an mich. Jetzt aber lasse ich einfach mal ein paar Bilder von unserem Tag im Toverland sprechen! Eure Lena Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

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14 Evaluation in der Kinder- und Jugendabteilung Nachdem ich in der Vergangenheit ein paar Mal von Vereinsmitgliedern angesprochen wurde und diese Idee ein wenig in meinem Kopf umher schob, kam es Anfang 2011 erstmals, soweit ich das weiß, im DTV, bisher in ers ter Linie in der Kinder- und Jugendabteilung, zu einer Umfrage, in der es um eure Zufriedenheit in ganz verschiedenen Vereinsbereichen ging. Die Fragebögen, die ich erst einmal einfach nach meinen Ideen gestaltet habe, wurden in den ersten Monaten die ses Jahres verteilt. Ich hoffe, sie haben alle entsprechenden Gruppen erreicht, fürchte aber, dass ich doch nicht alle erwischt habe. Etwas über 100 Rückmeldungen bekam ich und bin damit für die erste Runde zufrieden. Ich schätze aber an der Organisation des Verteilens und des anschließenden Einsammelns wird sich im nächsten Jahr etwas ändern. Schon die ersten Eindrücke von den Bögen, die ich über die Übungsleiter und die Geschäftsstelle oder per Mail bekam, waren gut und die Auswertung aller zeigt mir dann auch, dass anscheinend schon viel gut läuft. Noch wichtiger sind mir aber die kritischen Stimmen, vor allem dann, wenn sie konstruktive Kritik beinhalten, die wir in der Leitung der Jugendabteilung/ der Abteilungen oder im Vorstand irgendwie umsetzten können. Seit ver sichert: Ich nehme die Ergebnisse sehr ernst und gebe gruppen- oder abteilungsspezifische Hinweise an die entsprechenden Ansprechpartner weiter! Hier mal ein paar Ergebnisse unserer diesjährigen Evaluation: Der Spaß scheint in unserem Verein in den Sport gruppen der Kinder und Jugendlichen absolut nicht zu kurz zu kommen! 90% gaben an viel Spaß zu haben, wenn sie bei uns Sport machen. Da ist die Freude verständlicherweise bei ganzen 99% der Befragten groß, wenn sie zu uns in die Gruppen kommen. Die Sportstätten wurden nicht ganz so positiv bewertet, aber immerhin 80% sind mit diesen zufrieden. Am schlechtesten schnitt dabei die Sporthalle der Brehmschule ab, unser Sportplatz am Staufenplatz bekam sehr positive Kritiken! Nicht alle sind leider mit den Zeiten unserer Sportangebote 100%ig zufrieden. Wir arbeiten ständig daran, aber dadurch, dass die Schu-

15 15 len ihre Hallen heutzutage bis in den Nachmittag hinein benötigen und unsere Übungs leiter im Kinder- und Jugendsport alle Gruppen in ihrer Freizeit nach Schule, Studium oder Beruf leiten, lassen sich leider nicht immer Lösungen finden, mit denen alle zufrieden sind. Immerhin sind aber doch gut ¾ mit den Zeiten zufrieden! Ganz besonders gut schneiden die eben angesprochenen Übungsleiter ab! 99% finden diese nett. Vielen Dank an dieser Stelle mal für euer Engagement! Wir sind aber nicht nur ein Spaßverein, sondern fordern euch anscheinend auch ganz gut. Nur 2% gaben an, beim Sport im DTV nicht ausreichend gefordert zu werden. An den Veranstaltungen, die neben meinen Sport gruppen ja in meinen Zuständigkeitsbereich fallen, nehmen bisher fast 75% von euch immer oder zumindest häufig (je nach Alter) teil. Dabei freut mich natürlich sehr, dass bei der letzten Frage, ob ihr denn bei diesen Ausflügen, Festen etc. Spaß habt, über 90% mit ja geantwortet haben! Ich weiß, dass wir gerade für die Teenager und Jugendlichen mehr anbieten könnten, hier bin ich aber auf eure Mithilfe angewiesen! Überlegt doch mal, was ihr gerne mal mit den anderen aus eurer Gruppe machen wollt und meldet euch dann bei mir! Natürlich bin ich auch außerhalb dieser Befragungen immer offen für eure Vorschläge, Ideen, Kritiken und Meinungen. Einfach melden! Ich wünsche allen DTVlern ein wundervolles Sommertraining und hoffe euch alle bei unserem Sommerfest (mit einem großartigen Programm für alle von jung bis alt, so viel kann ich schon einmal versprechen) am 16. Juli auf unserem schönen Sportplatz zu sehen! Eure Lena Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

16 Termine und Aktuelles aus der Leichtahtletik Leichtathletik Helfer benötigt! Am Pfingstsamstag, den 11. Juni 2011 findet auf unserer Platzanlage das 2. Springermeeting des DTV statt. Das Sportfest ist ausgeschrieben für Jugendliche von Jahren sowie für Athleten der Alterklassen ab 30 Jahre. Mit musikalischer Begleitung finden dabei Wettbewerbe im Weit- und Hochsprung sowie im Dreisprung statt. Wir hoffen auf eine gute Beteiligung. Damit das Sportfest gelingt, benötigen wir jede Menge Helfer und Helferinnen, sowie Beiträge für die Kuchentheke. Über Eure Bereitschaft, uns zu unterstützen freuen wir uns sehr. Je mehr Helfer, desto besser ist die Außenwirkung und damit die Werbung für unseren Verein. An sprech partner sind Christian Stövesand und Klaus Müller. WESTFÄLISCHER TURNERBUND Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

17 17 Sportabzeichen Bereits am Mittwoch, den 13. April hat wieder das Sportabzeichentraining begonnen, zu dem wie immer auch alle Vereinsmitglieder eingeladen sind, im Laufe des Sommerhalbjahres gelegentlich mal zu versuchen, die ge forderten Leitungen in ihrer jeweiligen Altersklasse zu erreichen. Schülersportfest Bitte vormerken: Das diesjährige Schülersportfest für unsere Kinder von 3 6 und SchülerInnen von 7 15 Jahren wird am Sonntag, den 10. Juli 2011 stattfinden. Deutsche Meisterschaft Auch in diesem Jahr will unsere Senioren-Männer-Mannschaft M 30 wieder versuchen eine gute Platzierung in der Deutschen Bestenliste zu erreichen. Zur Erinnerung: im letzten Jahr waren die Männer die siebtbeste Mann schaft in Deutschland! Der Mannschaftskampf findet am 22. Juni 2011 im Rather Waldstadion statt. Ute Böggemann

18 DTV Ski-Tour Januar - 5. Februar Ski Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll! Es ist so viel passiert, es gibt so viel zu berichten: Jeden Tag eine Überraschung, ach was stündlich! Ein Gast sagte: Die Pisten bei Euch sind ja bumshart, da mach ich mir die Ski kaputt. Oder, Annemarie am Lift-Dreh-Kreuz: Da pass ich unten durch, ohne mich zu bücken. Und Ernst zur Haus-Kellnerin: Schreiben Sie alles auf meine Zimmer- Nummer... äh...? Norbert zur Frage, wo wir abfahren: Immer geradeaus! Jeder vor dem überfüllten Ski-Bus: Da pass ich auch noch rein! Die Wettervorhersage des Hotels: Übermorgen ein einziges blaues Wölkchen am Himmel! Marita: Lass immer schön Dein Handy an, damit ich Dich auch rufen kann. Freddy: Die tanzen auf dem Dach! Und so weiter und sofort. Fassen wir zusammen: Erst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu. Für die Ski-Fahrt 2011 der Ski-Abteilung des DTV hatte Norbert den kleinen Ort Schnann, Bus-weit-entfernt von Stänton (St. Anton) ausgesucht, wo wir in einem engen Tal, Klamm genannt, im Gasthof Traube resi dier ten. Wein wächst dort nicht. Die letzte Januar-Woche verhieß: viel Schnee. Das hatten wir zwar nicht, dafür aber strahlenden blauen Himmel vom ersten bis zum letzten Tag. In den 4 Wochen davor war kein Schnee ge fallen, so dass die Pistenraupen alle Abfahrten spiegelglatt gewalzt hatten! Übrigens, am Arlberg sind schwar ze Pisten wirklich schwarz und blau ausgezeichnete teilweise rot. Das Gelände ist anspruchsvoll und weiträumig. In St. Anton ist der Bär los; so einen Alm-Auf und -Abtrieb habe ich bisher nur in Winterberg kennen gelernt. Ach ja, holländisch wurde oft gehört, aber auch viele slawische Sprachen oder Besucher aus dem Arabischen Raum, die wir nicht verstanden. Teilweise kann man die Ski-Regionen mit den eigenen Ski erfahren, teilweise musste man den Bus nehmen.

19 19 Dabei haben wir die unterschiedlichen Mentalitäten allzu gut kennengelernt. Lech, Zürs. Stuben, Rendl sind kleine, in sich dennoch abgeschlossene Gebiete, die zum Glück nicht so überlaufen waren! Bei insgesamt 280 km Piste ein fülliges Areal, in dem man keine Piste doppelt fahren muss! Ach ja, das ist das Stichwort: Das war vielleicht eine Hektik. Morgens fing es schon mit dem Frühstück an, ausschlafen ist unsportlich! (Frau-Mann will ja auf die Piste). Um 5 nach 9 kam der Bus, pünktlich, wie die berühmte Schweizer Post. Dann wurden wir zum Ski- Depot geschaukelt. Raus aus dem Bus, rein in den Laden, raus aus dem Laden, rein in die Gondel, hurtig aussteigen, rein in die Ski und ab... -wärts,... immer geradeaus. Meint ihr vielleicht, der Chef hätte einmal Pause gemacht? Trotz intensivem Studium des Pistenplanes wusste ich nie wo wir gerade fuhren! Immer wieder neue Pisten, neue Abzweigungen, Abkürzungen. Der Schweiß stand mir nicht nur abends in der Sauna auf der Stirn. Aber anderen ging es genauso, sodass wir schon mal die Ge schichte von den 10 kleinen Negerlein durchspielten und einige verloren! Ingrid fuhr so schnell... am Lift... vorbei; Ernst steigt aus dem Bus zu früh aus! Annemarie wartete an einem anderen Lift! Bei der Suche nach den verlorenen Ski-Hasen war das Handy eher eine Hürde als eine Hilfe: weil, Mail-Box an keine Verständigung, das Display in der hellen Sonne nicht lesbar war! (Er musste dazu in ein Etablissement gehen, war sein Ausrede, um sich die Code-Nummer aus Deutschland schicken zu lassen), oder, die +49 fehlte, oder, die SMS wurde nicht gehört und der Akku war zu schwach! Naja, bei 2000 m über dem Meeresspiegel kann das schon mal vorkommen. Was uns sonst noch passiert ist? Kommt einfach mal zum Donnerstag- Stammtisch vorbei, dann können wir noch stundenlang erzählen! Eines ist sicher: Die nächste Fahrt ist schon gebucht. Ins gleiche Hotel, wissen wir (Anne marie, Brigitte, Dieter, Marita, Ernst, Freddy, Jacob, Ursula, Hans-Joachim, Ingrid, Norbert,) noch nicht, wenn Dieter nicht wieder die Zimmerschlüssel entwendet, versehentlich..., sagt... er! Hajowu

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21 21 Lauf-Info für Himmelgeistere Jüchtlauf Rosselener Abendlauf Monheimer Gänseliesellauf Benrather Schlosslauf Soliner Klingenlauf Kö-Lauf Düsseledorf Meilenlauf Zons Grafenberger Waldlauf Müngstener Brückenlauf Ostparklauf Martinslauf/Hassels Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

22 Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tennisabteilung im DTV von 1847 e.v. Tennis am im Vereinsheim am Staufenplatz. Es waren anwesend: 34 Mitglieder, 10 Entschuldigungen lagen vor. Besonders begrüßt wurden der Ehrenvorsitzende des DTV Hans Steinhanses sowie die ehemaligen Sprecher der Abteilung Marli Klause, Klaus Vogel und Marcel Kielgas. Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort, Zeit und Tagesordnung waren richtliniengemäß bekannt gegeben worden. Zu Beginn der Sitzung gedachten wir der verstorbenen langjährigen Mitglieder Ria Theens und Aksel Kiesling. Bericht des Sprechers Dieter Sander Im vergangenen Jahr sind 14 Mitglieder ausgetreten, 2 Todesfälle sind zu beklagen, während 28 Neuzugänge (davon 18 Erwachsene und 10 Kinder) zu verzeichnen sind. Die Abteilung hat per insgesamt 179 Mitglieder. Die Sportwartin Sonja Steinhanses und Marcel Kielgas sollen das Interesse in der Abteilung prüfen, ob die Aus richtung der DTV OPEN stattfinden kann. Jürgen Bertuleit wurde für seine gute und intensive Jugendarbeit ge lobt. Um die Kasse der Tennisabteilung zu entlasten und Beitragserhöhungen zu vermeiden, werden die Bälle für die Medenspiele ab sofort von den Mannschaften bezahlt und verbleiben nach den Spielen in deren Besitz. Von dieser Regelung sind die Jugendmannschaften ausgenommen. Die Frühjahrsüberholung und Platz pflege während der Saison wird auch in diesem Jahr wieder von Herrn Pawlowski durchgeführt. Auf die Jahres haupt versammlung am um Uhr im Vereinsheim wurde besonders hingewiesen. Die Platzeröffnung ist für das Wochenende 9 /10.April geplant. Bericht der Festwartin Monica Sandrock Die Weiberfastnacht unter Leitung von Ellen Bosch und Linde Lackmann war unsere erste Feierlichkeit in Wir beteiligten uns am gemeinsamen Saisoneröffnungsfest des DTV, das wieder sehr gelungen

23 23 war, aber leider unter der geringen Teilnahme litt. Für das nun anstehende Fest am 16. Juli soll in den Abteilungen ver stärkt geworben werden. Unser Tennis-Saisonabschlussfest unter dem Motto Eine brasilianische Nacht machte den ca. 70 Besuchern sehr viel Freude. Mariza Perez- Dalheimer, die der Tennisabteilung sehr ver bun den ist, sorgte für viele brasilianische Leckereien und Speisen. Die Samba Tänzerinnen brachten uns mit süd ländischen Rhythmen die Copacabana nahe und lockten alle auf die Tanzfläche. Unsere Sportwartin Sonja Steinhanses hat uns mit den Vorführungen ihrer attraktiven Tanzgruppe, den Sugarbabes zum Mitklatschen und Mitsingen verleitet. Die Festwartin bedankte sich bei ihren Helfern für die gelungene Gestaltung des Fes tes und zeigte uns ihren Film Die Tennisabteilung feiert oder feiert mit, der sehr viel Anklang fand. Das Ten nisabschlussfest in diesem Jahr wird am 15. Oktober stattfinden. Bericht der Sportwartin Die Medenspielsaison 2010 bestritt der DTV mit 4 Mannschaften Damen, Damen 50, Herren 40 und Herren 60. Die Damen konnten ihren Aufstieg leider nicht verteidigen und stiegen in BK C ab. Den Herren 40 ist der Wiederaufstieg in die Bezirksklasse B gelungen. Die Damen 50 sind erwartungsgemäß von der Bezirksliga in die 2. Verbandsliga aufgestiegen. Die Herren 60 konnten sich in ihrer Klasse halten. Die Medenspieltermine für 2011 liegen noch nicht vor, sollen jedoch in der 21. KW bekannt gegeben werden. Das Damen Doppel Turnier wurde bei sehr großer Hitze am gespielt, wobei jedoch die Teilnahme der Jüngeren wieder sehr ge ring war. Siegerinnen wurden Edith von der Heiden und Gaby Sander vor Marlies Zielhoff und Sigrid Lohr. Den dritten Platz belegten Monika Walter und Therese Sachs. Eine Woche später fand das Bischet-Turnier statt. Sieger wurden Jürgen Bertuleit und Heiko Schmehl vor Peter Schmehl und Harald Eickholt. Drittplazierte wur den Ernst Schmieskors und Tim Schlecker. Das Mixed Turnier wurde nicht gespielt. Bericht des Jugendwartes Jürgen Bertuleit Wie im Vorjahr hat der DTV 5 Jugendmannschaften gemeldet. Die Mäd-

24 chenmannschaft W 18/1 spielte am stärksten und wurde mit 6:4 Punkten Dritte von 6 Mannschaften. Da die Mädels der W 18/2 ihre Spitzenspielerinnen zeitweise an die W 18/1 ausleihen mussten, reichte es leider nur zum 6. Platz. Die Mannschaften W 14 und M 14 belegten mit 5:5 Punkten den 4. Platz in ihrer Gruppe ein achtbares Ergebnis. Die neu for mier te, gemischte Mannschaft X 12 wurde in einem 7ner Feld mit 2:6 Punkten Sechste. Die ersten Spielerinnen un serer Jugendmannschaften sind inzwischen volljährig geworden und werden bei der Damenmannschaft neue sportliche Möglichkeiten finden. Zeitweise besuchten 25 Kinder unser Schnupper tennis. 13 von ihnen sind in die Tennisabteilung eingetreten, die nun 55 Kinder und Jugendliche aufweist. Der Jugendwart dankte seinen Helfern Peter Schmehl für das Mannschaftstraining, Jack Sandrock und Dieter Sander für die Medenspiel be gleitung. Bericht der Kassenprüfer / Anne Herres und Hans Jürgen Milich Die Buchführung wurde anhand von Belegen geprüft und für in Ordnung befunden. Die Kassenprüfung führte zu keiner Beanstandung. Aus diesem Grund wird die Entlastung vorgeschlagen. Entlastung der Leitung der TA Nach Dank von Marcel Kielgas an die Leitung der TA erfolgte die einstimmige Entlastung der Abteilungs leitung en bloc. Neuwahlen Die Neuwahlen wurden ebenfalls von Marcel Kielgas durchgeführt. Nachfolgend wurden diese Posten einstimmig bestätigt: Sprecher der Abteilung: Dieter Sander Kassenwartin: Heidi Hellwig Schriftwartin: Gaby Sander Jugendwart: Jürgen Bertuleit Festwartin: Monica Sandrock Kassenprüfer: Anne Herres und Rainer Sann Sportwartin: Sonja Steinhanses

25 25 Anträge Frau Dr. Horney Beitrag für Familien mit 2 Kindern neu zu überdenken. Der Antrag wurde vom Sprecher verlesen und wie folgt abgestimmt: 1 Stimme dafür, 6 Enthaltungen und 27 Stimmen dagegen. Gaby Sander Protokollführerin Kleine Randnotiz Die jährliche ordentliche Mitgliederversammlung der Tennis-Abteilung dient nicht nur der sportlichen und geselligen Rückschau. Sie gibt allen Mitgliedern die Möglichkeit ihre Sorgen und Wünsche, Forderungen und Vorschläge zu erörtern. Sie bietet auch die Gelegenheit, unseren Ehrenamtlichen, die sich für uns geistig, sport lich und kreativ einsetzen, Anerkennung zu zeigen oder auch ideenreich konstruktive Kritik zu üben. Die Ach tung vor ihrem Einsatz sowie einer offiziellen Einladung gebietet, an der Hauptversammlung teil zu neh men, oder das Nichterscheinen -Können, zu entschuldigen. Dank unserer regen Vorstands-Mitglieder, die einen erheblichen Teil Ihrer Freizeit unentgeltlich für uns ein setzen, verläuft der sportliche Tennis-Alltag problemarm. Die mit viel Liebe und Aufwand vorbereiteten ge selligen Treffen sind Höhepunkte im Jahresverlauf und werden gerne angenommen. Der größte Aufwand, oft unerfreulich verlaufend, dient zweifellos den Aktiven, die den DTV auch nach außen vertreten. Um ihnen das Beste zu ermöglichen und gut bespielbare Plätze zu bieten, sind viele Stunden nicht nur der Sportwarte und ihrer vielen Helfer notwendig, sei es für Meden-Spiele, Training oder Turniere. Wie enttäuschend muss es für unser leitendes Team gewesen sein, noch nicht einmal 40 anwesende Mitglieder zu zählen. Einige waren entschuldigt verhindert, doch es fiel unangenehm auf, dass gerade von den Aktiven nur wenige anwesend waren. Marli Klause

26 Tennis-Termine 2011 Tennis Tennisturniere Bischet-Turnier (Achtung: Terminänderung!) Damen-Doppel-Turnier Mixed-Turnier Medenspiele Hobby D TSG BW Düsseldorf e.v. Heimspiel D 50 / 2.VL / B Bocholter TC Blau-Weiß e.v Heimspiel H 40 /BK B / A TG Nord am Lantz schen P Auswärtsspiel D / BK C / A TC Vennhausen e.v. Heimspiel Hobby D TuS Breitscheid e.v. Auswärtsspiel H 60 / BL / A TC Rheinstadion Auswärtsspiel D 50 / 2.VL / B TC Bottrop Auswärtsspiel H 40 / BK B / A ASC Ratingen-West e.v. Heimspiel Hobby D Lintorfer TC 1972 e.v. Auswärtsspiel H 40 / BK B / A TC Vennhausen e.v. Heimspiel D / BK C / A TC 13 Düsseldorf e.v. Auswärtsspiel D 50 / 2.VL / B ESV Wuppertal West e.v. Auswärtsspiel Hobby DTC Holthausen e.v. Heimspiel H 60 / BL / A TC Homberg-Meiersberg e.v. Heimspiel H 60 / BL / A ASC Ratingen-West e.v. Auswärtsspiel D 50 / 2.VL / B TC Rot-Weiß Goch e.v. Heimspiel H 40 / BK B / A THC GW 1903 e.v. Mettmann Heimspiel D / BK C / A TC 82 e.v. Erkrath Heimspiel Hobby D Club am Rhein e.v. Auswärtsspiel H 60 / BL / A TC 77 Düsseldorf-Wersten e.v. Heimspiel D 50 / 2.VL / B LSG Essen 1911 e.v. Auswärtsspiel H 40 / BK B / A TC Blau-Weiss Erkrath e.v. Auswärtsspiel D / BK C / A TC Mannesmann 1951 e.v. Auswärtsspiel D / BK C / A TSG BW Düsseldorf e.v. Heimspiel H 40 / BK B / A SG Benrath-Hassels e.v. Heimspiel D T/ BK C / A TC Blau-Schwarz e.v. Auswärtsspiel Hobby H TC 82 e.v. Erkrath Heimspiel Hobby H TC 82 e.v. Erkrath Auswärtsspiel Hobby H TG Lörick e.v. Auswärtsspiel Hobby H TG Lörick e.v. Heimspiel

27 27 Tennis-Spielplan Jugend 2011 Spielplan Jugend W14 / BK C/A DHC Düsseldorf Auswärtsspiel W18 / BK C/A DSC 1899 Heimspiel X10 / BK B/A DSD Düsseldorf Heimspiel X12 / BK B/A DSD Düsseldorf Auswärtsspiel M16 / BK C/A SV Grün-Weiß-Rot 1930 Auswärtsspiel W14 / BK C/A Club am Rhein Auswärtsspiel M14 / BK D/A TSG BW Düsseldorf Heimspiel X12 / BK B/A ASC Ratingen-West Heimspiel W14 / BK C/A Düsseldorfer Tennisfreunde e.v. Heimspiel M14 / BK D/A Heerdter TV v Auswärtsspiel M16 / BK C/A DSD Düsseldorf Auswärtsspiel M14 / BK D/A TC Gerresheim Heimspiel M16 / BK C/A DSC 1899 Heimspiel W18 / BK C/A TC Blau-Schwarz Auswärtsspiel X10 / BK B/A Ratinger TC GW Auswärtsspiel X12 / BK B/A Düsseldorfer Tennisfreunde e.v. Heimspiel W14 / BK C/A TC Rot-Weiß Düsseldorf Heimspiel W18 / BK C/A Heerdter TV v Auswärtsspiel X10 / BK B/A TC Kartause 1974 Heimspiel W18 / BK C/A DHC Düsseldorf Heimspiel M14 / BK D/A SG Benrath-Hassels 1910/12 Auswärtsspiel X10 / BK B/A ASC Ratingen-West Auswärtsspiel M16 / BK C/A TC Rot-Weiß Düsseldorf Heimspiel W18 / BK C/A SV Grün-Weiß-Rot 1930 Heimspiel M14 / BK D/A TC Freiheit Auswärtsspiel X10 / BK B/A Club am Rhein Heimspiel Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

28 Volleyball aktuell Volleyball Die Saison im Volleyball-Kreis-Düsseldorf geht in die entscheidenende Phase. Unsere vier verbliebenen Mannschaften im Ligabetrieb tummeln sich entweder am Tabellenende (DTV V und DTV I) oder spielen um den Aufstieg (DTV III und DTV IV) Mittelmaß scheint also für den DTV keine Option. Wie wir wissen ist im Sport nix fix. Daher ist erwähnenswert, dass das Kräfteverhältnis im DTV-Mixedvolleyball eine Neuausrichtung erfahren hat. DTV IV konnte in der aktuellen Saison die frühere Nummer I zum ersten Mal schlagen. Die Revanche im Rückspiel ist allerdings gelungen, sodass das Rennen um die Positionen weiter spannend bleibt. Aktuelle Informationen Tabellen und Informationen: Die bevorstehende Sommerpause wird dann wieder in den Sand verlegt, oder vor den Fernseher, bzw. in die Sportarenen. Unsere Damen- und Herrennationalmannschaft haben ein genauso spannendes Sommerprogramm, wie auch die Teams am Strand. Viel Spaß also auf und neben dem Feld. Oliver Iserloh Beachtour 2011 MÜNSTER* - Hindenburgplatz HAMBURG* - HafenCity/Strandkai NORDERNEY* - Am Januskopf HEIDELBERG - Neckarwiese LEIPZIG - Augustusplatz ST. PETER-ORDING* Übergang Ording KÖLN - Rheinauhafen ESSEN - Seaside Beach Baldeney Damen (Halle) Länderspiele gegen Japan 14., 16., Länderspiele gegen Italien 20., 21., Vorrunde Grand Prix : Finalrunde Grand Prix Europameisterschaften : World Cup : (Vor-) Olympia-Qualifikation : weitere Informationen: Herren (Halle) World League Varna/BUL World League in Kaliningrad/RUS World League in Friedrichshafen World League in Bremen World League in Berlin World League in Stuttgart World League Finalrunde Länderspiele in Brasilien World League Qualifikation Europameisterschaften World Cup in Japan (Vor-) Olympia Qualifikation

29 29 Helau, Helau im DTV Dies und das Um Uhr eröffnete Ellen die närrische Sitzung mit dem Konzept: viel lachen, nicht verdursten, nicht ver hungern und nicht vor Uhr nachhause gehen. Alle Möhnen hielten sich daran. Damit alle in die richtige Stimmung kamen, wurde gleich kräftig geschunkelt. Linde hat das Ehrenkomitee UMALU - Uschi, Marianne und Lucia - für seinen karnevalistischen Einsatz mit der Karnevalsehrennadel ausgezeichnet. Die 1. Büttenrede hielt Ellens Gehilfe der unentbehrliche Adjutant zum Thema: die 10 Gebote. Dann sang Linde mit wehklagender Stimme das Lied einer einsamen Frau zur Melodie von Moonlight. Damit nach diesem Vor trag keine wehklagende Stimmung aufkam, wurde wieder kräftig getanzt und es bildete sich eine stimmungs volle Polonäse. Christa Neufeind und ihre beiden Neffen waren das absolute Highlight des Abends. Ihre beiden Buben (kleinwüchsige) sollten, bevor sie in die Altstadt gehen, sich noch stärken. Es ist kaum möglich diesen witzigen Sketch zu beschreiben, deshalb -s. Fotos -! Es war einfach herrlich und die Möhnen starteten eine Rakete für diese 3 bzw. 5. Darsteller. Dann wurde es ernst: ein Fußballprofessor (Hans-Joachim Wuttke) führte uns in die Welt des Fußballes ein.. Er versuchte uns u.a. die Regeln des Abseits zu erklären, aber um ehrlich zu sein, ich habe sie immer noch nicht verstanden. Bei dem Lied: Es ist alles nur geklaut wurde wieder kräftig gesungen und geschunkelt. Die Kin der vom Video-clip-dancing zeigten uns einen fetzigen Tanz mit roten Puscheln und erhielten von Linde einen Lolliorden. Karin und Tini traten dann als Lehrer und Schüler auf. Der Schüler Toni, ein Punk, machte seinem glatzköpfigen Lehrer das Leben schwer: er hatte den Rektor mit Steinen und Dreck beworfen und hoffte ihn auch getroffen zu haben. Tonis Berufswunsch im Winter Maurer und im Sommer Lehrer, damit er viel Freizeit hat. Dann betrat Lucia die Bütt und sprach über ihre Erinnerung an einen Urlaubsflug. Nachdem wir uns beim Schunkeln kräftig bewegten, hielt uns Marlies einen Vortrag über einen Sesselsportler: er macht täglich Pantoffelsport und trinkt dazu mehrere Flaschen Bier. Mit dem Song Aloha führte Pierre ein Ruderspiel auf und alle mussten mitmachen. Dann traten unsere Karne valsprofis Linde und Annemarie erneut auf. Sie führten einen Sketch: ein Ehepaar im Theater auf.

30 Das beste Kostüm Der beste Hut Jetzt geht s loos... True Blood Hier ist das Vögelchen U-MA-LU!!!! Ohne Worte Dä Fußballprof... Video-Clip-Dancers Früher oder später Schnabeltasse... Schick... Schick... Schickeria. Hoch dat Bein, mir sin im Spochtverein...

31 31 Prinz de Beukelaer... Nä wat wor dat schön Es folgte ein Tanzvorführung unter der Leitung von Christa Neufeind unter dem Moto: Draußen steht die S-Klasse. Nach dieser fetzigen Darbietung konnten wir alle wieder kräftig das Tanzbein schwingen. Und dann hat Annemarie ihren großen Auftritt: Sie kam als Landstreicher und brachte ihren Freund Cinzano mit. Folgende Sprüche ge hörten zu ihrem Repertoire: Wenn ich saufe und nicht fress, fall ich häufig auf die Fress oder lieber ge zeich net vom Saufen, als von Rembrand gezeichnet. Das alles brachte sie in Düsseldorfer Platt und war einfach super! Auch in diesem Jahr wurde wieder das beste Kostüm bzw. der schönste Hut ausgezeichnet. Die Gewinner waren Annemarie, die Außerirdische, (Kostüm) und Ursula Wuttke (Hut). Damit auch keiner müde wurde, haben wir uns mit einer Polonaise wieder kräftig bewegt. Wie im letzten Jahr besuchte uns der bärtige Nüsser Pitter und hielt wieder eine lustige Büttenrede. Wir näherten uns dem Ende eines kurzweiligen Nachmittags, aber vorher führte die Aerobic-Gruppe wieder einen Tanz mit dem Titel: dä DTV spielt jetzt och Fußball vor. Dieses Team zeigte uns wieder einmal wie viel Kondition sie durch ihren Sport be kommen. Den Abschluss bildete Ellen mit sämtlichen Akteuren, die noch einmal viel Applaus und eine Rakete bekamen.... Sesselsportler... Wieder war es eine gelungene Veranstaltung und ich kann den Einfallsreichtum der Akteure nur bewundern. Weiter so!!! Ingrid Rüther Heino war auch da! P.S. Dieser Bericht ist kein Plagiat. Sämtliche Zitate durften von mir verwendet werden. Beschwerden können bei der DTV- Karnevalssitzung im Jahr 2012 in der Bütt vorgetragen werden. Na dann: Schlaf schön!

32 Ein Kind zeugen, einen Baum pflanzen und einmal... den New York City Marathon laufen You did a real good job! Nach meinen Marathonläufen in Essen am Baldeneysee (2003), dem Ruhr-Marathon, Berlin (2004), Düsseldorf und Köln (2005) hatte ich trotz oder gerade wegen der üblichen Leiden immer viel Spaß. In der darauf folgenden längeren Pause wurde mir aber bewusst, dass meiner Marathon-Biografie noch etwas Entscheidendes fehlt: Der New York City Marathon! Irgendwie habe ich mit Marathon schon immer eher New York als die Ostküste von Griechenland in Verbindung gebracht und es war immer mein, Traum einmal durch die Stadt der Städte zu laufen. Doch nun wurde unsere Familienplanung immer konkreter, es lief mir also bereits vor dem geplanten Marathon die Zeit davon. Für mich hieß es also nun: Ein Kind zeugen, einen Baum pflanzen und einmal den New York City Marathon laufen. Kurz entschlossen habe ich mich dann, trotz erkältungsbedingter, verpasster General probe in Köln 2009 (mein letzter Marathon lag nun fast 5 Jahre zurück), für den New York Marathon im No vem ber 2010 angemeldet. Da ich mit dem verpassten Marathon in 2009 auch nicht die Chance hatte, mich über die Qualifikationszeit direkt anzumelden, musste ich mich über einen Sport- Reiseveranstalter anmelden, was sich im nachhinein als ganz hilfreich herausstellte, da man im Vorfeld einige wertvolle Informationen insbe sondere zur Organisation der Veranstaltung erhält. Meine Marathon-Vorbereitung habe ich dann im August, 12 Wochen vor dem Start aufgenommen, zeitgleich mit der Realisierung der Familienplanung wie sich später herausstellte. Die Vorbereitung lief ganz gut, die Test läufe (10 km und Halbmarathon) deuteten darauf hin, dass ich es noch kann. Doch die langen Läufe am Wochen ende waren nach wie vor eine große Überwindung, zumal zum Ende der Vorbereitungszeit im Oktober die Tage immer kürzer wurden. Im Gegensatz zu meinem geplanten Köln-Marathon 2009, habe ich diesmal nicht drei Tage, sondern 8 Tage vor dem Start die übliche Erkältung bekommen. Genug Zeit um diese auszukurieren dachte ich zumal in er letzten Woche ohnehin vorwiegend Regenerierung auf dem Programm steht.

33 33 Drei Tage später, 5 Tage vor dem Start am 7. November, ging unser (Franziska s, Henry s und mein) Flug. Die trockene Flugzeugluft und das nasse und kalte Wetter in New York trugen nicht gerade zu einer optimalen Genesung meiner Erkältung bei. Ich schleppte also meine Resterkältung mit einem unguten Gefühl nach und durch New York. Auf dem Weg zur Abholung der Startunterlagen wurde ich klatschnass geregnet. Aber für den Starttag, den 7. November war strahlender Sonnenschein vorhergesagt und der Adrenalinspiegel stieg auch stetig an, was die Erkältung langsam in den Hintergrund rücken ließ. Ich machte mir also wieder ein wenig Hoffnung auf einen Überraschungssieg. Allerdings ist der New York Marathon mit seinen weit über Läufern und den doch zum Teil sehr unangenehmen Steigungen nicht nur eine sportliche, sondern auch eine organisatorische Herausforderung. Dementsprechend klingelte am 7. November um 4.30 Uhr der Wecker ich war natürlich schon wach. Es stimmt also auch oder gerade beim Marathon: New York The City That Never Sleeps. Der Bus zum Start nach Staten Island fuhr um 5.30 Uhr es war saukalt. Der Startbereich auf Staten Island ist riesengroß. Gestartet wird in 3 Wellen im Abstand von je 30 Minuten. Aufgrund meiner geschätzten Marathon-Zeit von 03:10 hh:mm, war ich für Blue Wave #1 eingeplant (was eine herrliche Welle für einen Schalke-Fan!). Da die Zugänge zum Start relativ früh geschlossen werden, hätte ich fast den Start meiner blauen Welle verpasst, aber auf diese Weise hatte ich Gelegenheit mich doch noch warm zu laufen (wie schnell doch 3 Stunden vergehen können). Danach stand man wieder 20 Minuten in der Startgruppe eingeengt. Die Anspannung stieg kontinuierlich. Kurz vor Start schmeißt man dann noch schnell die alten Klamotten über den Zaun, die später an die Obdachlosen verteilt werden. Ich hoffe, dass meine erste Funktionsbekleidung eine Wind-Stopper-Weste aus dem Jahr 1997 eine gute Weiterverwendung gefunden hat. Dann war es auch endlich oder schon so weit: Die amerikanische Nationalhymne wurde live gesungen und dann folgte um Uhr der Startschuss, ca. 30 Sekunden später (gefühlte 30 Minuten) ging es

34 für mich über die Startlinie auf die Verrazano-Narrow-Bridge während New York, New York von Frank Sinatra aus den Laut sprechern schallte und das war wirklich ein unvergleichliches Gänsehaut-Gefühl. Das Wetter war wie er war tet super sonnig und man hatte einen unglaublichen Blick auf Manhattan. Die ersten Kilometer bin ich bewusst langsam gelaufen, um alles zu genießen. Ohnehin hatte ich mir vorgenommen, meine Kraft gut ein zu tei len, denn wie gesagt, New York ist eine anspruchsvolle Strecke mit ordentlichen Steigungen. Als ich dann von der Brücke, die nur mit Läufern gefüllt war, auf die Straße lief, füllte sich der Streckenrand schlagartig mit einem begeisterten Publikum. Im Ruhrgebiet, Köln und Berlin war schon eine irre Stimmung, aber New York war einzigartig. An vielen Ecken standen Bands, Anfeuerungsrufe von allen Seiten - you guys do a real good job - es war unglaublich, man möchte die ganze Stadt umarmen. Ich hatte das Gefühl, durch Brooklyn getragen zu werden und natürlich habe ich immer wieder bewusst mein Tempo gedrosselt dachte ich. Franziska meine Frau und größter Fan- hatte mich am ersten vereinbarten Treffpunkt verpasst, ich war zu schnell. Meine Halbmarathonzeit lag dann mit ca. 01:26 hh:mm sehr gut, ich fühlte mich gut und hatte Hoffnung unter 3 Stunden das Ziel im Central Park zu erreichen. Dann kam aber der erste Schock eine schwarzgelbe BVB-Fahne wehte am Straßenrand, meine Kraft reichte noch aus, um dem Träger mit einem gepflegten Schaaaaaaalke Schaaaalke aus der Fassung zu bringen, für eine gezielte Fahnen-Verbrennungsaktion fehlte mir die Zeit. Nach ca. 26 km bzw. 15 Meilen das metrische System vermisst man dann doch, wenn der Sau er stoff woanders als im Hirn gebraucht wird - spürte ich dann doch langsam die Belastung in den Beinen. Ab 31 km wurde es dann richtig hart. Believe me, today we will break the three hours! hätte ich ein paar Körner mehr gehabt, dann hätten mich diese missionarischen Worte von einem imposanten Läufer mit tiefer Stimme ausgerufen, während er mich von hinten mit Riesenschritten überholt hatte, noch mal richtig nach vorne ge puscht, aber ich war zu dem Zeitpunkt froh, dass es überhaupt noch zum Laufen gereicht hat. Dann kam diese nicht enden wollende Steigung auf der 5th Avenue Richtung Central Park. Doch etwas Gutes hatte mein

35 35 langsameres Tempo in der zweiten Hälfte: Franziska hatte mich an unserem zweiten Treffpunkt nicht verpasst. Nach einem salzigen Küsschen dann die letzten 4 km (es waren gefühlte 40 km), einige Auf und Ab s durch den Central Park nahe der Bewusstlosigkeit und dann war es geschafft: 03:09:13 hh:mm:ss. Das lag ungefähr bei meiner Zielzeit und dafür, dass ich noch eine Resterkältung mitgeschleppt hatte und New York nicht die ein fachste Strecke ist, war ich wirklich zufrieden. Ich war völlig kaputt, aber immerhin konnte ich noch stehen, ganz im Gegensatz zu dem Läufer, den ich gerade vor einem Sturz bewahren musste, da er aufgrund einer Kreislaufschwäche stärkeren Gravitationskräften ausgesetzt war. Nachdem ich dann die Sanitäter überzeugen konnte, dass ich das jetzt nicht mehr länger übernehmen kann, bin ich wie in Trance zum Hotel gelaufen. Während ich ständig überlegt habe, ob mein Geld wohl für eine der zahlreichen Rikschas ausreichen würde, gab es jede Menge Support von den New Yorkern oder New York Touristen: You did it!. Die Euphorie nach einem Marathon ist unbeschreiblich und das Bier am Abend schmeckt unvergleichlich (diesmal gab es Brooklyn Bier). Am nächsten Tag kauft man sich die New York Times, in der alle Finisher aufgelistet werden. Ich hatte es auf Platz von und damit auf die erste Seite der New York Times geschafft. Aber das ist alles zweit ran gig im Vergleich zu dem unvergleichlichen Gefühl während und nach dem Marathon. Sollte das wirklich mein letzter Marathon gewesen sein? Vielleicht feuert mich in 10 Jahren Henry an oder ich in 25 Jahren Henry. Aber vorher muss ich erst noch einen Baum pflanzen. Ob das ausreicht, den CO 2 -Ausstoß einer Marathonvorbereitung zu kompensieren? Stefan Vöcklinghaus Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz

36 Wowww 129 neue! Ein persönliches herzlich Willkommen an jedes neue Mitglied. Dies und das Aerobic Ulrich Dühr Silke Weiling Badminton Gülüzar Altinsoy Katharina Mönkemölller Sabine Purkert Jan Stratmann Hairul Subki Christian Symmank Eltern-Kind-Turnen Joos Aerdken Meike Aerdken Justine Allard Keanu Arndt Claudia Assunta Braidi Bettina Beier Johanna Beier Anja Bellwied Nicolas Bellwied Meeri Lis Brückmann Eftalia Chalkia Raphael Desnovlez Laetitia Devot Maya Diener Charlotte Eger Susanne Eger Heike Glasmacher Hendrik Glasmacher Felix Glauche Ruth Grima Annika Habe nicht Marion Habenicht Bram Heithorn Philine Heithorn Simone Heithorn Tara Heithorn Wiebke Heinel Claudia Hubberle-Karrie Christine Jordan Justus Jordan Katharina Käppler Ulrike Käppler Luis Karrie Ute Kerber Laurenz Koschel Verena Koschel Andrea Krüger Carla Krüger Lukas Lackmann Dr. Heide Molnar Karla Molnar Jelle Österbauer Sylvia Österbauer Nina Pistel Mia Rösen Amalia Roth Janine Roth Alina Savelyeva Matthias Schmidt Karla Schwenski Jeremy Sinning Neal Sinning Mia Carla Stehling Franziska Steinmetz Lennard Stollbrink May Lin Stollbrink Annette Sturm Fabian Sturm Lotta Sturm Arian Tavangar Hugo Trautmann Mirelle Trautmann Line Truger Luise Turk Miriam Turk Yevgeniya Vayster-Savelyeva Yan Wang Christine Weichhaus Martha Weichhaus Mila Weidenhammer Nicolas Weidenhammer Julia Wollenweber Birte Wulff-Truger Vesna Zegarac Christiane Zyla Zoe Zyla

37 37 Gymnastik Gisela Waller Karate Chahir Askour Younes Askour Bilal Drafat Hanza Drafat Hicham Drafat Jürgen Eckelskemper Matthias Johann Adam Radtke Joseph Radtke Miriam Radtke Gürkan Tomakin Andreas von Schilling Tim Siebert Umut Yildiz Yusuf Yilmaz Kinderturnen Lucia Sol Fischer Jolie Mar Fischer Liv Hartmann Jasmin Laarichi Paul Wedemeier Leichtathletik Isabel Böhmer Kim Brors Charlotte Brux Silja Hövelmann Marius Mee Henrik Naujok Laurits Naujok Adrian Osmanova Alva Elisabeth Schotte Jens Zinkann Tennis Angela Barbaric Sebastian Bauer Azadi Daria Stefan Follmann Sabina Fritsch Alexey Schurigin Video Clip Dance Lina Etzkorn Volleyball Franziska Bäßler Michael Bracht Frank Jenner Bettina Susenburger Claire El Zoghby Sommerfest 16. Juli 2011 DTV-Sportplatz Seniorensport Margarete Beckmann Dagmar Schimkus

38 Mitteilungen der Geschäftsstelle Mitgliedsbeitrag Der Jahresbeitrag wird zum 15. Februar per Lastschrift eingezogen. Mitglieder, die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, werden gebeten, den Beitrag bis spätestens Ende Februar zu entrichten. Beiträge 2011 (in Euro) Hauptverein Alter Überweisung Lastschrifteinzug 1) ,00 60, ,00 80, ,00 110, ,00 80,00 Familie 2) 250,00 Fördermitglied 60,00 Aufnahmegebühr 3) 2-25 Jahre 8,00 Aufnahmegebühr 3) ab 26 Jahre 11,00 Abteilungsbeitrag (zusätzlich zum Jahresbeitrag) 3) Alter Abteilung Jahresbeitrag Erwachsene Aerobic 15,00 Erwachsene Ski 5,00 Erwachsene Wirbelsäulengymnastik 10,50 Erwachsene Riege Jahn 12,00 Erwachsene Gymnastik 5,50 Erwachsene Volleyball 6,00 1) wenn eine Einzugsermächtigung erteilt wurde 2) max. 2 Mitglieder der Altersklassen bzw ) werden zusammen mit der Jahresabrechnung erhoben Kündigungen Der Austritt aus dem Verein zum Ende des laufenden Kalenderjahres ist der Ge schäfts stel le schriftlich bis spätestens 15. November mitzuteilen. Verspätete Aus tritts erklärungen wirken erst zum Ende des näch sten Kalenderjahres. Das Mitglied bleibt bis dahin beitragspflichtig.

39 39 Adressen / Kontoänderungen Bitte teilen Sie uns nach einem Umzug Ihre neue Anschrift umgehend mit. Es besteht sonst die Gefahr, dass unsere Post Sie nicht erreicht. Gleiches gilt für eine Än der un gen Ihrer Bankverbindung, da wir sonst Ihren Mitgliedsbeitrag nicht einziehen können. Dies ist wiederum mit Kosten verbunden, die wir von unseren Mitgliedern zurückfordern müssen. Bitte nicht benötigte Schlüssel für die Außensportanlage am Staufenplatz in der Geschäftsstelle zurückgeben! DTV 1847 e.v. Staufenplatz Düsseldorf Fax geschaeftsstelle duesseldorfertv.de Bankverbindungen Konto BLZ Stadtsparkasse Düsseldorf Konto BLZ Commerzbank Düsseldorf Geschäftsstelle Dienstag Uhr und Donnerstag von Uhr Vereinsgaststätte Familie Pawlowski Montag Freitag ab 11 Uhr Samstag und Sonntag ab 10 Uhr Impressum: Die nächste Turner kunde erscheint im August Redaktionsschluss ist am 15. Juli Sämtliche Manuskripte, Vorlagen, und Einsendungen bitte an redaktion duesseldorfertv.de oder an die DTV-Geschäftsstelle. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen. Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Die Bezugskosten sind im Mitgliedsbeitrag enthalten. Herausgeber: Düsseldorfer Turnverein von 1847 e.v. Redaktion: Christine Troeder, Oliver Iserloh ( Fotos: und Autoren Titelfoto: godoza ( Druck: infotex KDS-Graphische Betriebe GmbH, München Postvertriebsstück G 9963

40 Trainings-Sportprogramm Frühjahr 2011 Aerobic und Bodyforming Mo TD Rot Weiss Fr Brehm-Schule Badminton Mo Heinrich-Heine-Gesamtschule Gymnastik Di St. Benedikt Mi Brehm-Schule Jedermannsport Mo Studienhaus Karate Mo Brehm-Schule Mo Brehm-Schule Mo Brehm-Schule Mi Brehm-Schule Kinderturnen Mo Brehm-Schule Mo Brehm-Schule Mi Brehm-Schule Mi Brehm-Schule Mutter-Vater-Kind Di Brehm-Schule Do Brehm-Schule Fr Brehm-Schule Leichtathletik Mo DTV Sportplatz Mo DTV Sportplatz Mo DTV Sportplatz Mo DTV Sportplatz Mo DTV Sportplatz Mi DTV Sportplatz Fr DTV Sportplatz Fr DTV Sportplatz Rückenfit (Kurs) Mi TD Rot Weiss Seniorinnen Happy Oldies Do Senioren-Residenz Ski / Beweg Dich 50 plus (Kurs) Do Brehm-Schule Tennis n.v. / Tennis-Abt. DTV-Sportanlage, bzw. Tennishalle / Team Video Clip Dance Do Brehm-Schule Volleyball Mo Heinrich-Heine-Gesamtschule Di Realschule Schwannstraße Mi Grundschule Flurstraße Do Riehl-Kolleg Do KGS- St.-Bruno-Schule Fr Heinrich-Heine-Gesamtschule WS-Gymnastik Mo Heinrich-Heine-Gesamtschule

41 41 Details Kursangebote siehe Umschlag -Rückseite Altenbergstr. 101 Edith Wolters mwe Karl-Müller-Str. 25 Lena / Edith Wolters mwe Graf-Recke-Str. 162 Burkhard Romberg mwe Charlottenstr. 110 / Klosterstr. 26 Ulrike Davids we Karl-Müller-Str. 25 Christa Neufeind we Lacombletstr. 9 n.n. mwe Karl-Müller-Str. 25 Mario Evertz mwkj ab 8 Ja Karl-Müller-Str. 25 Peter Meuren mwea Karl-Müller-Str. 25 Shuzo Imai mwjef Karl-Müller-Str. 25 Mario Evertz mwkje ab 8 Ja Karl-Müller-Str. 25 Kirstin Horney / Sabine Schwarze mwk 6 8 Ja Karl-Müller-Str. 25 Kirstin Horney / Sabine Schwarze mwk 8 10Ja Karl-Müller-Str. 25 Meike Kreutel / Elisabeth Meyer mwk 4 5 Ja Karl-Müller-Str. 25 Meike Kreutel / Elisabeth Meyer mwk 5,5 6,5 Ja Karl-Müller-Str. 25 Susanne Jaworek / Marianne Herwig mwk 3 4 Ja Karl-Müller-Str. 25 Lena Wolters mwk 1,5 2 Ja Karl-Müller-Str. 25 Lena Wolters mwk 1,5 4 Ja Staufenplatz 10 Lena Wolters / Marisa v. Drunen mw 4 6 Ja Staufenplatz 10 Meike Kreutel / Linda Hinz mw 9-11 Ja Staufenplatz 10 Lena Wolters / Marisa v. Drunen mwje 6-8 Ja Staufenplatz 10 Sven Nigrin mw Ja Staufenplatz 10 Hans Büscher mw ab 14 Ja Staufenplatz 10 Ute Böggemann SJE Sportabz. Staufenplatz 10 Dietmar Schneck mw Ja Staufenplatz 10 Hans Büscher mw B 14 Ja Altenbergstr. 101 Edith Wolters mwe Ernst-Pönsgen-Str. 1 Christa Neufeind we ab 60 Ja Karl-Müller-Str. 25 Ursula Wuttke mwsje mwsjeaf Karl-Müller-Str. 25 Lyn Samson mw Ja Graf-Recke-Str. 162 Thorsten Konow mwe Schwannstr. 5 Ralf Vissers mwe Flurstr. 59 Ralf Gottschling mwe Am Hackenbruch 35 Sven Hagen mwe Kalkumer Str. 85 Richard Kosela / Rainer Kinast mwe Graf-Recke-Str. 162 Klaus Müller mwe Graf-Recke-Str. 94 Jenny Reisgen mwe m = männlich w = weiblich K = Kinder J = Jugend S = Schüler/-innen A = Anfänger E = Erwachsene Ja = Jahre Jg = Jahrgang F = Fortgeschrittene

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43 43 Der DTV und seine Abteilungen. Aerobic Edith Wolters / Ludenberger Straße 9 / D / / ewolters61 web.de Altersturnen Badminton n.n. Burkhard Romberg / buromberg gmx.de Gymnastik Edith Wolters / Ludenberger Straße 9 / D / / ewolters61 web.de Jedermannsport Ernhild Förster / Mörsenbroicher Weg 177a / D / / ernhildforerster t-online.de Karate Wolfgang Laumanns / Gustav-Poensgen-Straße 65 / D / / Kinderturnen Dr. Kirstin Horney / Simrockstraße 52 / Düsseldorf / / k.horney t-online.de Leichtathletik Ute Böggemann / Plochinger Straße 5 / D / / Dienst Mutter-Vater-Kind Lena Wolters, Ludenberger Straße 9 / D / / lenawol web.de Riege Jahn Bernhard Kolbe / Maybachstraße 16, D / / bernhard-kolbe t-online.de Seniorensport Helly Golombek / Weseler Straße 50 / D / Ski Linde Lackmann / Hasselbeckstraße 95 / Mettman / Tennis Dieter Sander / Cloppenburger Weg 5 / D / / dgsander t-online.de Volleyball Thorsten Konow / Daneköthen 11 /40627 D / / tkonow arcor.de Volleyball (Beach) Ralf Gottschling / Hoffeldstr. 21 / D / / DTV 1847 e.v. / Staufenplatz 10 / Düsseldorf / / Fax / / geschaeftsstelle duesseldorfertv.de Geschäftsstelle / Dienstag Uhr und Donnerstag von Uhr Bankverbindungen Konto / BLZ / Stadtsparkasse Düsseldorf Konto / BLZ / Commerzbank Düsseldorf Vereinsgaststätte / Klaus Pawlowski / Montag Freitag ab 11 Uhr / Samstag und Sonntag ab 10 Uhr

44 Postvertriebsstück Gebühr bezahlt G 9963 DTV von 1847 e.v. Staufenplatz Düsseldorf DTV-Kursangebote * Preis für Vereinsmitglieder / **Nichtmitglieder Rückenfit Aufrecht und mobil im Alltag, durch ein abwechslungsreiches Ganzkörper- Training mit Musik Grundlage des Trainings ist ein erprobtes Pro gramm des Landes-Sportbundes zur Prävention des Halte- und Bewegungsapparates. Da die Übungsleiterin über das Siegel Sport pro Gesundheit verfügt, werden die Kosten bei vielen Krankenkassen zu einem Großteil auf Anfrage zurückerstattet. Neben der Musik erhält das Training abwechslungsreiche Impulse durch den Einsatz von Therabändern, Kurzhanteln, Balance Pads, Flexibars und Redondobälle. Jede Einheit enthält Elemente aus den Bereichen Ausdauer, Kraftausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Der Kurs ist ausgerichtet auf Menschen, die aktiv(er) werden wollen, um Rückenbeschwerden und anderen gesundheitlichen Folgen durch Bewegungsmangel vorzubeugen, vorausgesetzt, es bestehen keine behandlungsbedürftigen Erkrankungen. 12,- Euro* / 60,- Euro** 10 x 60 Minuten Einstieg ist jederzeit möglich TD Rot-Weiss, Altenbergstraße 101 Mittwoch Uhr Beweg Dich 50 plus: Sommertraining der Skiabteilung Auf dem Sportplatz schulen wir 30 Minuten unsere Koordination und Beweglichkeit. Anschließend trainieren wir Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer durch Nordic-Walking oder Joggen im Grafenberger Wald. Ausgebildete Trainer begleiten uns. 12,- Euro* / 48,- Euro ** 10 x 90 Minuten Einstieg ist jederzeit möglich DTV-Sportplatz und Grafenberger-Wald Donnerstag 18:30 bis 20:00 Uhr Leitung: Ursula Wuttke (Physiotherapeutin und Nordic-Walking Trainerin)

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