Das Science Lab der Universität Zürich

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1 Das Science Lab der Universität Zürich Michael Hengartner Dekan, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, UZH Medienkonferenz der Bildungsdirektorin Regine Aeppli 27. September 2013 Seite 1

2 . Aus den Bildungszielen der Bildungsdirektion ( ) Dem Mangel an qualifizierten Fachkräften in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik... entgegenwirken. Den Unterricht in Naturwissenschaft und Technik auf allgemeinbildenden Schulstufen fördern. Unser Augenmerk gilt auch leistungsstarken Schülerinnen und Schülern. Sie werden gezielt und individuell gefördert. Eine gute Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern an Volks-, Mittel- und Berufsfachschulen gewährleisten.

3 Das Science Lab ist Science Lab Lern- und Forschungslabor für Schulklassen Ein Lern- und Forschungslabor für Schulklassen (mit ihren Lehrpersonen) zum themenorientierten Experimentieren Seite 3

4 Das Science Lab ist Science Lab Lern- und Forschungslabor für Schulklassen Begabtenförderung «Junior Euler Society» Ein Lern- und Forschungslabor für Schulklassen (mit ihren Lehrpersonen) zum themenorientierten Experimentieren Eine Förderungseinrichtung für Schülerinnen und Schüler mit besonderer Begabung und besonderem Interesse (Junior Euler Society) Seite 4

5 Das Science Lab ist Science Lab Lern- und Forschungslabor für Schulklassen Begabtenförderung «Junior Euler Society» Weiterbildung von Mittelschul- Lehrpersonen Ein Lern- und Forschungslabor für Schulklassen (mit ihren Lehrpersonen) zum themenorientierten Experimentieren Eine Förderungseinrichtung für Schülerinnen und Schüler mit besonderer Begabung und besonderem Interesse (Junior Euler Society) Eine Einrichtung für den Ausbau und die Stärkung der fachwissenschaftlichen Weiterbildung von Lehrpersonen für Maturitätsschulen Seite 5

6 Lern- und Forschungslabor: Forschung zum Anfassen und Ausprobieren Seite 6

7 Leitideen des Lern- und Forschungslabors Halb- und ganztägige Experimente, die an der Mittelschule nicht durchführbar sind, auch Ferienprogramme u.a.m. Eigenständig Fragen entwickeln, etwas selbst herausfinden und ein Schlüsselerlebnis haben Selbstständig experimentieren unter Anleitung von UZH-Forschenden Nachbereitung in der Schule: Erweiterung und Vertiefung des Erfahrenen Besuch in Forschungslabors der Institute Gespräche mit Forschenden vor Ort Campus Walk und gemeinsames Essen in der Mensa Seite 7

8 Beispiele für Programme mit Schulklassen Strom und Elektrizität oder was hat die Zitrone mit Strom zu tun? Magnetische Kanone Farben durch Interferenz Kohlenstoffkreislauf und Klimawandel Fibonacci-Zahlen und Goldener Schnitt Kettenbrüche und ihre Bedeutung für Astronomie und Musiktheorie Junior Euler Society Olympics Digitale Erlebnis-Geographie: Luftbilder, Kartenportale, Google Earth Nanotechnologie 8

9 Gemeinsam forschen und lernen 9

10 Begabtenförderung («Junior Euler Society») Seite 10

11 Begabtenförderung («Junior Euler Society») Förderung der besonderen Begabung und Stärkung des Interesses für die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer: Förderung von Mittelschülerinnen und Mittelschülern, die mehr möchten als das, was ihre Mittelschule offerieren kann. Fragen im Kreis von Gleichgesinnten unter wissenschaftlicher Anleitung intensiv bearbeiten und fördern. Begabte erleben, dass es auch andere gibt, die wie sie besonders begabt und interessiert sind. Seite 11

12 Weiterbildung von Mittelschullehrpersonen Titel der Präsentation, Autor Seite 12

13 Weiterbildung von Mittelschullehrpersonen Viele Gebiete der Naturwissenschaften entwickeln sich rasant. Darum stellt das Science Lab Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen bereit: Vermittlung von aktuellen Forschungsmethoden und -erkenntnissen Fachwissenschaftliche Weiterbildung in den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie und Geografie Sabbaticals von Lehrpersonen in einem Labor oder am Science Lab Vermittlung moderner Didaktik: motivierende und lernwirksame Unterrichtsgestaltung Aktuelle Beispiele: Physik der Farben; Dem CO 2 auf der Spur; Dendochronologie Jahrringe als Archiv; Satellitenbild-Interpretation; Magnetismus und Supraleitung Seite 13

14 Positionierung des Science Lab Einmaliges Lern-und Forschungslabor in diesen Fächern mit Angliederung an eine Universität Ausstrahlung über den Kanton Zürich hinaus Grosses Interesse von Lehrpersonen vorhanden Intensivierung des Dialogs zwischen Universität und Schulen Kooperation mit dem Life Science Zurich Learning Center (UZH/ETH), das schon seit mehreren Jahren im Bereich Biologie erfolgreich die gleichen Ziele verfolgt Kooperation mit der Kinderuniversität und der PHZH, die beide in noch früherem Alter ansetzen, um die Naturwissenschaften attraktiv zu machen Seite 14

15 Botschaften An die Schulklassen, die Schüler und Schülerinnen: Die Naturwissenschaften in ihrer grossen Vielfalt sind spannend, und man begegnet ihnen jeden Tag. Die Naturwissenschaften sind bedeutend für die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft und unserer Umwelt. Die Naturwissenschaften sind eine überlegenswerte Studien- und Berufsmöglichkeit. An die Lehrpersonen Das Wissen in den Naturwissenschaften nimmt rasant zu: Profitiert davon und bringt es in den Unterricht! Seite 15

16 Kontakt Initianten der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät Michael Hengartner Dekan MNF und designierter Rektor UZH Reinhard Fatke und Wolfgang Pils Leiter Science Lab Seite 16

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