Einführung in Atmosphäre und Klima
|
|
- Hertha Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in Atmosphäre und Klima Wintersemester 2013/2014 Termine: Vorlesung: Dienstag in N-3130 Übungsgruppe: Dienstag in N-3130 Beginn: Ende: Dozenten: Übungsgruppenleiter: PD Dr. Annette Ladstätter-Weissenmayer Dr. Max Reuter Michael Hilker Kontakt: PD Dr. Annette Ladstätter-Weißenmayer Dr. Max Reuter Zimmer: 2440 (NW 1) Zimmer: S4370 (NW 1) Telephon: Telephon:
2 Übersicht VL Datum Thema Dozent(in) Einführung & Vert. Struktur der Atmosphäre Reuter Strahlung I Reuter Strahlung II Reuter Strahlung III Reuter Chemie der Stratosphäre Ladstätter-Weißenmayer Chemie der Troposphäre I Ladstätter-Weißenmayer Chemie der Troposphäre II Ladstätter-Weißenmayer Der H2O Kreislauf Ladstätter-Weißenmayer Dynamik I Reuter Dynamik II Reuter Dynamik III Reuter Klima I Ladstätter-Weißenmayer Klima II Ladstätter-Weißenmayer Zusammenfassung Reuter/Ladstätter-Weißenmayer
3 Einführung in Atmosphäre und Klima Vorlesung 13 Klima II
4 Natürliche Klimavariationen Variationen der Solarkonstante S 0 Eintrag stratosphärischer Aerosole durch Vulkanausbrüche Variationen der Erdorbitparameter (Milankovitch-Theorie)
5 Sonnenvariabilität I Die Solarkonstante (S 0 ) ist die jahreszeitlich gemittelte Energieflussdichte solarer Strahlung am Ort der Erde und bezogen auf eine Fläche senkrecht zur Verbindungslinie Sonne Erde: S W m -2 Der 11-Jahre-Sonnenzyklus verursacht eine Variation von S 0 von < 0.1 % Energy flux density (W m -2 ) Solar cycle change (W m -2 ) Terrestrial deposition altitude (km) Total irradiance Surface, troposphere UV nm UV 0-200nm
6 Sonnenvariabilität II Maximum in S 0 fällt zusammen mit Maximum in der Sonnenfleckenzahl. Grund: Facular brightening (Aufhellen durch Fackeln) ist stärker als sunspot dimming (Abdunkeln durch Sonnenflecken) Sunspot dimming Facular brightening Netto Effekt Abb Hartmann
7 Sonnenvariabilität III Grobe Abschätzung des Einflusses von S 0 Variationen auf das Klima: S 0 Variationen um 1 W m -2 entsprechen einem climate forcing von W m -2 Mit einem Sensitivitätsparameter von R = 0.5 K / (W m -2 ) ergibt sich ein Temperatureffekt von < 0.1 K Allgemein: Das Verhältnis der Temperaturänderung dt und eines climate forcings dq ist ein Maß für die Klima-Sensitivität: R : Sensitivitätsparameter Außerdem: Periode des Sonnenzyklus sind deutlich kleiner als die typischen Relaxationszeiten des Klimas, die durch die große Wärmekapazität der Ozeane (gut durchmischte Oberflächenschichten) bestimmt werden.
8 Einfluss von (stratosphärischen) Aerosolen auf das Klima I Vulkaneruptionen können in die Stratosphäre eintragen: Staub/Asche (feste Aerosole): Größere Teilchen fallen schnell aus; kleinere Teilchen können als Kondensationskeime wirken Quellgase für stratosphärische Aerosole (SO 2 ) Oxidation von SO 2 zu Schwefelsäure Bildung von H 2 O-H 2 SO 4 Aerosolen (häufigstes stratosphärisches Aerosol) Stratosphärisches Aerosol streut Sonnenlicht: Beispiele: Global gemittelte optische Dichten von 0.07 nach El Chichon (1982), und 0.15 nach Pinatubo (1991) Eruptionen Climate Forcing von ca. -4 W m -2 nach Pinatubo Eruption
9 Abb Hartmann Einfluss von (stratosphärischen) Aerosolen auf das Klima II Satellitenmessungen der optischen Dichte der stratosphärischen Aerosole über der Arktis und Antarktis Maxima in der SH entstehen durch polare stratosphärische Wolken Terje Dahl, CAS
10 Einfluss von (stratosphärischen) Aerosolen auf das Klima III Eruption des Vulkans Kasatochi am 8. August 2008 (Aleuten, Alaska) Bourassa et al., JGR, 2010
11 Einfluss von (stratosphärischen) Aerosolen auf das Klima IV Übersicht über relevante historische Vulkanausbrüche Tabelle 11.3 Hartmann
12 Einfluss von (stratosphärischen) Aerosolen auf das Klima IV Schematische Darstellung des Klimaeffektes von großen Vulkaneruptionen Nature 373, (1995)
13 Die Milankovitch-Theorie I Tag- und Nachtgleiche (Frühling) Sommersonnenwende Aphel a 0 Perihel e a 0 d a 0 (1- e 2 ) 1/2 Wintersonnenwende Tag- und Nachtgleiche (Herbst) Folgende Parameter sind veränderlich: Exzentrizität: e Periode: ca und Jahre Perihel-Azimuth: Periode: ca Jahre (Präzession) Neigung der Erdachse: Periode: ca Jahre (Nutation)
14 Die Milankovitch-Theorie I Präzession = Richtungsänderung der Erdrotationsachse Exzentrizität = Variation des Radius der Erdumlaufbahn um die Sonne Folgende Parameter sind veränderlich: Exzentrizität: e Periode: ca und Jahre Perihel-Azimuth: Periode: ca Jahre (Präzession) Neigung der Erdachse: Periode: ca Jahre (Nutation) Erdschiefe = Veränderung des Neigungswinkels der Erdachse
15 Die Milankovitch-Zyklen 3 Variable Erdbahnparameter I) Exzentrizität II) Präzession III) Obliquität (Neigung der Erdachse, engl.: Tilt ) Quelle: Latif, Mojib: Klimawandel und Klimadynamik. Ulmer, Stuttgart 2009
16 3 Variable Erdbahnparameter I) Die Exzentrizität der Erdbahn ändert sich zyklisch mit einer Zyklusdauer von ca bzw Jahren
17 3 Variable Erdbahnparameter Jahres Zyklus der Exzentrizität:
18 3 Variable Erdbahnparameter II) Ein voller Präzessionsumlauf der Erdachse benötigt etwa bzw Jahre. Sonne
19 3 Variable Erdbahnparameter bzw Jahres Zyklus der Präzession: Quelle: Williams et al. 1998
20 3 Variable Erdbahnparameter III) Die Neigung der Erdachse gegenüber einer Senkrechten zur Erdbahnebene (=Obliquität) schwankt im Rhythmus von etwa Jahren zwischen 22,1 und 24,5 (Aktuell: 23,4 )
21 3 Variable Erdbahnparameter Jahres Zyklus der Obliquität: Quelle: Williams et al. 1998
22 Auswirkungen der Milankovitch-Zyklen I) Exzentrizität: Bei hoher Exzentrizität werden Jahreszeiten auf einer Halbkugel extremer, auf der anderen schwächer Fraglich: Wie groß ist die tatsächliche Auswirkung der Exzentrizitätszyklen auf den globalen Temperaturverlauf?
23 Auswirkungen der Milankovitch-Zyklen
24 Auswirkungen der Milankovitch-Zyklen II) Präzession: Im Zyklus der Präzession ändert sich die Position der Jahreszeiten auf der Erdumlaufbahn Damit ändert sich auch das Datum von Aphel und Perihel Zusammenspiel von Präzession und Exzentrizität ist für Klima entscheidend!
25 Auswirkungen der Milankovitch-Zyklen Heute In 6450 Jahren In Jahren Quelle:
26 Auswirkungen der Milankovitch-Zyklen III) Obliquität: Je stärker die Erdachse geneigt ist, desto extremer fallen die Jahreszeiten aus
27 Milankovitch-Zyklen und Eiszeit Idealbedingungen für eine Eiszeit (nach Milankovitch): - Hohe Exzentrizität der Erdbahn - Perihel (Sonnennähe) im Nordwinter - Großer Neigungswinkel der Erdachse Daraus resultieren milde Winter und kühle Sommer Wichtig: Albedo Rückkopplung!
28 Milankovitch-Zyklen und Eiszeit Quelle:
29 Die Milankovitch-Theorie Klimaparameter der letzten Jahre, abgeleitet aus Eisbohrkernen entnommen bei der Antarktisforschungsstation Wostok
30 Temperaturzunahme Gezeigt ist der gleitende Mittelwert über zwölf Monate (Globale Mitteltemperatur lt. NASA-Daten ) lineare Erwärmungstrend beträgt 0,16 C/Jahrzehnt hellblau unterlegte Korridor um die Trendlinie hat eine Breite von plus/minus zwei Standardabweichungen Pinatubo-Eruption 1991, El Niño 1998 und La-Niña-Ereignis 2008
31 Anthropogener Klimawandel Anthropogene Effekte Anthropogener Treibhauseffekt durch Treibhausgasemissionen (CO 2, CH 4, N 2 O, FCKWs) oder Emissionen die Treibhausgase produzieren oder vernichten. Beispiel: - Produktion O 3 in der Troposphäre durch NO x und VOC (volatile organic compounds) Emissionen - Vernichtung von O 3 in der Stratosphäre durch FCKW Emissionen Eintrag von Aerosolen (auch durch SO 2 Emissionen): a) Direkter (Strahlungs-)Effekt: Streuung/Absorption von Sonnenstrahlung, Absorption/Emission thermischer Strahlung b) Indirekter (Strahlungs-)Effekt: Aerosole können als Kondensationskeime für Wolken dienen. Wolken beeinflussen wiederum die Strahlungsbilanz Änderungen der Bodenalbedo durch Abholzung, Verstädterung
32 Anthropogene Treibhausgasemissionen I Abbildungen entnommen aus IPCC report Climate Change 2007 IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change
33 Anthropogene Treibhausgasemissionen II CO 2 CH 4 N 2 O
34 Radiative Forcing verschiedener Effekte
35 Variation der Temperatur, Meerespiegel und Schneebedeckung
36 Vergleich Messung Modelle
37 Zukünftige Treibhausgasemissionen
38 Klimaprognose für verschiedene Emissionsszenarien
39 Zusammenfassung
Klima und Klimawandel
Klima und Klimawandel Ursachen, Tatsachen, Erwartungen Klaus Haslinger Abteilung Klimaforschung Überblick Das Klimasystem Klimaantriebe Klimavergangenheit Klimaextreme Klimazukunft Conclusio Wenn sich
Mehr(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir
MehrAerosole sind feste (griech. sol) und/oder flüssige Teilchen, die in der Luft (griech. Aero) schweben.
Aerosole Aerosole sind feste (griech. sol) und/oder flüssige Teilchen, die in der Luft (griech. Aero) schweben. Dispersion von festen und/oder flüssigen Partikel in einem Gas, üblicherweise in Luft. Der
MehrGlobale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit. Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014
Globale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014 Klimaveränderung oder Pech? Themenkreise Temperaturverlauf in der Vergangenheit Erwartete Temperaturentwicklung Faktor Niederschlag
MehrH I N T E R G R U N D SONNE, TREIBHAUSGASE, AEROSOLE, VULKANAUSBRÜCHE
H I N T E R G R U N D SONNE, TREIBHAUSGASE, AEROSOLE, VULKANAUSBRÜCHE gibt es einen Favoriten bei Klimaänderungen? Impressum Herausgeber: E-Mail: Internet: Autoren: Redaktion: Umweltbundesamt Pressestelle
MehrKlimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern?
Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne (Sonnenaktivität, Rolle
MehrKlima-Vorhersagbarkeit und Regionale Klimaprojektionen
Klima-Vorhersagbarkeit und Regionale Klimaprojektionen Christoph Schär Lead Author Chapter 11 Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich Yann Arthus-Bertrand / Altitude Bern, 30. September 2013 Klima-Zukunft
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrZukunft der Energieversorgung
Zukunft der Energieversorgung Es wird höchste Zeit umzudenken Universität Siegen Claus Grupen Energie undklima p.1/58 Warnung Energie undklima p.2/58 Übersicht Stand der Energieversorgung Fossile Brennstoffe
MehrIst der Klimawandel menschengemacht?
1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Ist der Klimawandel menschengemacht? Christoph Schär Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich http://www.iac.ethz.ch/people/schaer
MehrIt is a good morning exercise for a research scientist to discard a pet hypothesis every day before breakfast. It keeps him young.
It is a good morning exercise for a research scientist to discard a pet hypothesis every day before breakfast. It keeps him young. K. Lorenz, The So-called Evil 22.05.2005 Space Physics SS 2005 - Kap.
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrKlima-Vortragsreihe 2009 2010. Der Klimawandel und die Weltklimapolitik
Klima-Vortragsreihe 2009 2010 Der Klimawandel und die Weltklimapolitik Dokumentation zum Vortrag Referent: Prof. Dr. Hartmut Graßl Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag an der Heinrich-Hertz-Schule
MehrGewußt...? Kap. 1: Sonnenstand. ... wieviel Handspannen die Sonne im Winter mittags über dem Horizont steht?
Gewußt...? In diesem Dokument sind einige Besonderheiten im jahreszeitlichen und örtlichen Verlauf der Sonne zusammengestellt und aufgrund der astronomischen Zusammenhänge erklärt. Die entsprechenden Daten,
MehrInstrumentenpraktikum
Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre
MehrCO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung
CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile
MehrThema: Vereisungszyklen
Universität Mannheim Geographische Institut SS 2002-06-08 Proseminar: Klimatologie Leitung: Prof. Dr. Manfred Kleist Referent: Severin Heim Thema: Vereisungszyklen 1) Eiszeitalter Was ist ein Eiszeitalter?
MehrKlimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz. www.kwis-rlp.de. Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz www.kwis-rlp.de Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz" - Philipp Reiter 1 Inhalt
MehrKLIMAWANDEL GEHT UNTER DIE HAUT Erhöhte UV-Strahlung ein nach wie vor aktuelles Problem
KLIMAWANDEL GEHT UNTER DIE HAUT Erhöhte UV-Strahlung ein nach wie vor aktuelles Problem Peter Köpke, Sabine Gaube, Joachim Reuder und Marianne Placzek Die Ozonschicht unserer Atmosphäre ist wahrscheinlich
MehrLetzte Woche. Auswirkung chemischer Bestandteile der Atmosphäre auf das Klima Energiehaushalt Treibhausgase Das atmosphärische IR-Fenster GWPs
Letzte Woche. Auswirkung chemischer Bestandteile der Atmosphäre auf das Klima Energiehaushalt Treibhausgase Das atmosphärische IR-Fenster GWPs Der anthropogene Treibhauseffekt Feedbacks 0 Fließender Übergang
MehrModellierung des Klimasystems
Modellierung des Klimasystems Eva Bauer Erdsystemanalyse Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Vorlesung zu GW2 (Modellierung erdsystemarer Prozesse), Uni Potsdam, 18. April 2011 Modellierung des Klimasystems
MehrAus Politik und Zeitgeschichte
PuZ Aus Politik und Zeitgeschichte 47/2007 19. November 2007 Klimawandel Sven Plæger Wetter und Klima Stefan Rahmstorf Klimawandel ± einige Fakten Claudia Kemfert Úkonomische Folgen des Klimawandels Steffen
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrChemie der Troposphäre
Chemie der Troposphäre Die Hydroxylradikale sind das wichtigste freie Radikal in der Atmosphäre. Der Abbau der meisten oxidierbaren Spurenstoffe in der Atmosphäre wird durch Reaktion mit OH - Radikalen
MehrEinfluss des globalen Klimawandels auf den Wasserkreislauf. Inhalt
Auswirkungen des Sommers 2003 in Europa Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology 1 Einfluss des globalen Klimawandels auf den Wasserkreislauf Reto Stöckli (ETH
MehrCoordinated Observation and Prediction of the Earth System - Die neue Strategie des Weltklimaforschungsprogramms
Pressegespräch des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 14. Oktober 2005 in Lindenberg Coordinated Observation and Prediction of the Earth System - Die neue Strategie des Weltklimaforschungsprogramms - es
MehrDetlef Stammer IfM/ZMAW Universität Hamburg. Mit Beiträgen des IOC WCRP, GEOSS Workshop in Paris, 6.-9. Juni, 2006
Institut für Meereskunde Meerespiegelanstieg Detlef Stammer IfM/ZMAW Universität Hamburg Mit Beiträgen des IOC WCRP, GEOSS Workshop in Paris, 6.-9. Juni, 2006 Motivation Im Jahre 2030 werden mindestens
MehrLehrinhalte 1. Vorlesung Einführung Temperatur
1. Vorlesung Einführung Temperatur Einführung in die Klima- und Umweltmesstechnik Temperaturmessungen als Indikator für den Klimawandel Messung der bodennahen Temperaturen Statistische Auswertung der Einzelwerte,
MehrNeues vom Nordatlantik: Das natürliche Day after Tomorrow - Szenario?
Neues vom Nordatlantik: Das natürliche Day after Tomorrow - Szenario? Von Frank Bosse und Fritz Vahrenholt Einen sehr kurzen Artikel in der aktuellen Ausgabe von Nature Geosience sollte sich der interessierte
MehrChristian-D. Schönwiese Universität Frankfurt/Main Institut für Atmosphäre und Umwelt
Christian-D. Schönwiese Universität Frankfurt/Main Institut für Atmosphäre und Umwelt ESA/EUMETSAT: METEOSAT 8 SG multi channel artificial composite colour image, 23-5-2003, 12:15 UTC Vortragsübersicht
MehrModelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface
Modelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface and atmosphere Rüdiger Grote (Ruediger.Grote@kit.edu) Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Umweltforschung, Garmisch-Partenkirchen,
MehrKurzvortrag: Treibhauseffekt
Kurzvortrag: Treibhauseffekt Von Anne- Katrin Wudi und Nicole Scherließ Gliederung 1. Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 1.2 Natürlicher Treibhauseffekt 1.3 Anthropogener (zusätzlicher) Treibhauseffekt
MehrGrundlagen der Umwelttechnik. 2. Klimaschutz. Vorlesung an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe
Grundlagen der Umwelttechnik 2. Klimaschutz Vorlesung an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Stand 2013 1 Prinzip Treibhauseffekt Kurzwellige Sonnenstrahlung wird von der Erdoberfläche als langwellige
MehrFeld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima?
Feld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima? Regionale Klimaänderungen Ursachen und Folgen, Berlin, 09.10.2014 Hans Peter Schmid, KIT-Campus Alpin (Garmisch-Partenkirchen) INSTITUTE
MehrJahreszeiten - ročné obdobia
Meno: 1. Lies das Gedicht. PL č.5 Predmet: Nemecký jazyk, 9.ročník Jahreszeiten - ročné obdobia Von den zwölf Monaten Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder: den Frühling, den Sommer, den Herbst und
MehrWelchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach,
Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach, Mitglied des Vorstands, B.A.U.M. e.v. B.A.U.M. e.v. erste
MehrWas hat Energiesparen mit dem Klima zu tun?
Physikalisches Institut / Fachbereich Physik BLINDBILD Was hat Energiesparen mit dem Klima zu tun? Kluge Köpfe für den Klimaschutz 23. November 2010, Heinz Clement Was ist die Ursache für die Klimaerwärmung?
MehrWas steckt hinter der Debatte um den Klimawandel?
Was steckt hinter der Debatte um den Klimawandel? Seit Beginn der Industrialisierung verändert die Menschheit die Zusammensetzung der Atmosphäre. Durch Energieerzeugung, Industrie, Landwirtschaft und Verkehr
MehrAufgaben mit MODTRAN 5 als Abschluss der Vorlesung Strahlung des WS 2011/12
Aufgaben mit MODTRAN 5 als Abschluss der Vorlesung Strahlung des WS 2011/12 Allgemeines und Aufteilung Ich habe 5 Aufgaben zusammengestellt, die von den Gruppen gelöst, in einem Bericht abgegeben und präsentiert
MehrBiodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen
Biodiversität & Naturschutz 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Populationswachstum Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung von 1 n. Chr. bis heute. Smith & Smith 2009 Aus Gaston
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrKepler sche Gesetze. = GMm ; mit v = 2rπ. folgt 3. Keplersches Gesetz
Kepler sche Gesetze 1. 3. Keplersche Gesetz (a) Wie kann man das 3. Keplersche Gesetz aus physikalischen Gesetzen ableiten? Welche vereinfachenden Annahmen werden dazu gemacht? (b) Welche Verfeinerung
MehrDie photochemische Produktion von Ozon in der Troposphäre
Die photochemische Produktion von Ozon in der Troposphäre Fischer, Horst; Bozem, Heiko; Lelieveld, Jos Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz Korrespondierender Autor Email: horst.fischer@mpic.de Zusammenfassung
MehrTrenduntersuchungen der Temperatur in 500 und 50 hpa für verschiedene Zeiträume ab 1961. H. Nitsche
untersuchungen der Temperatur in 500 und 50 hpa für verschiedene Zeiträume ab 1961 H. Nitsche Zusammenfassung Im jährlich wiederkehrenden Teil des Klimastatusberichtes werden die jährlichen Abweichungen
MehrIst ein Einfluss der Urbanisierung auf Wolken und Strahlung in Satellitendaten erkennbar?
Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie Ist ein Einfluss der Urbanisierung auf Wolken und Strahlung in Satellitendaten erkennbar? Pit Strehl 04. Dezember 2014 Betreuer: Dr. Johannes Quaas Zweitgutachter:
MehrKohlendioxid in der Atmosphäre www.iavg.org/iavg198.pdf / Stand: 01.07.2007
Internationaler Arbeitskreis für Verantwortung in der Gesellschaft e.v. International Working Group for Responsibility toward Society Международная рабочая група «Ответственность в обществе» Geschäftsstelle:
MehrInformationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern
Informationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern M.HESS, F.SCHREIER und A.DOICU Institut für Methodik der
MehrVorlesung 8 Strahlungsbilanz der Erde: ERBE Experiment
Vorlesung 8 Strahlungsbilanz der Erde: ERBE Experiment 8.1 Inhaltsangabe Beschreibung des Experimentes und der Auswerteverfahren, Bidirektionale Modelle, Wolken-Forcing aus ER- BE, Vergleich ERBE-CCM 8.2
MehrPhotovoltaik. Physikalisch-Chemische Praktika
Physikalisch-Chemische Praktika Photovoltaik Hinweis. Dieser Versuch wird in diesem Semester erstmals ausgegeben. Die Skripte ist möglicherweise fehlerbehaftet. Die Versuchsdurchführung ist vielleicht
MehrKlimawandel in Mitteldeutschland
Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland
MehrVeränderung langjähriger Temperaturreihen in Mitteleuropa (und weltweit) seit dem 18. Jahrhundert
A. Hoy Veränderung langjähriger Temperaturreihen in Mitteleuropa und weltweit Seite I Veränderung langjähriger Temperaturreihen in Mitteleuropa (und weltweit) seit dem 18. Jahrhundert Inhaltsverzeichnis
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
MehrGIS-gestützte Analyse der Energieeinspar- und Klimaschutzpotentiale der Gebäudetypologie der Stadt Freiburg i. Br.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften Institut für Physische Geographie GIS-gestützte Analyse der Energieeinspar- und Klimaschutzpotentiale der Gebäudetypologie
MehrDer Treibhauseffekt. 1. Was versteht unter dem Begriff Treibhauseffekt?
Der Treibhauseffekt 1. Was versteht unter dem Begriff Treibhauseffekt? Der sogenannte Treibhauseffekt ist die voraussichtliche Erwärmung der Temperaturen auf unserer Erde, verursacht durch den Ausstoß
MehrAnpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel. am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine
Anpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine Juliane Geyer Doktorandensymposium Gülpe 5.-6. November 2009 Wandel Globaler Wandel Klimawandel
MehrSchrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,
MehrDas Klima der Erde II Treibhaus & Kontinentaldrift. Max Camenzind Akademie Heidelberg Oktober 2014
Das Klima der Erde II Treibhaus & Kontinentaldrift Max Camenzind Akademie Heidelberg Oktober 2014 Heutige Erde ist ein Ist-Zustand Die Erde vor 4 Milliarden Jahren Vor 4 bis 3,5 Mrd. Jahren war die Erde
Mehrziehungen durch weitere Untersuchungen als geuend bestätigen, so könnte das einen Baustein zu roßwetterlagen abgeben. Sept. Okt. Nov. Dez.
B. Die "Normallage" des arktischen Höhentiefs hat 1. R ein e k e an derselben Stelle (3) für die Monate Januar und Februar dargestellt. Die mittlere ab lute Topographie der 500- rucldläche, im Pola iet
MehrKlimaschutz geht uns alle an!
Bayerisches Staatsministerium für Klimaschutz geht uns alle an! Bildquelle: NASA; zusammengesetztes Satellitenbild aus ca. 800 km Höhe Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt
MehrSurface Radiation and Climate at High Latitudes. Homogenization and Analyses of Data from Arctic and Antarctic BSRN Sites.
Diss. ETH No. 16502 Surface Radiation and Climate at High Latitudes. Homogenization and Analyses of Data from Arctic and Antarctic BSRN Sites. A dissertation submitted to the Swiss Federal Institute of
MehrWie schaffen wir die Energiewende?
Wie schaffen wir die Energiewende? Hartmut Graßl Max Planck Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag im Umweltkommunikationszentrum Osnabrück, 26. Mai 2011 Die Energiewende zur Nachhaltigkeit wird von
Mehr"In dem Fall dass ich wiedergeboren werde, würde ich gerne als tödlicher Virus zurückkehren um etwas beizutragen für die Lösung Überbevölkerung"
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Dominic Schriber [mailto:dominic.schriber@gmx.ch] Gesendet: Freitag, 27. November 2009 13:13 An: Gehri Philip Cc: info@wearechange.ch; blog.me@hotmail.ch; info@publiceyeonscience.ch;
MehrRichtlinien und Tipps für die Präsentationen
Klima-Seminar Richtlinien und Tipps für die Präsentationen K. Pfeilsticker Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg Inhalt 1) Vorbereitung der Präsentation, Zeitplan 2) Allgemeine Richtlinien zur
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrProf. Dr. Hajo Zeeb. Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS. Oldenburger Ernährungsfachtagung, 26.11.
1 Prof. Dr. Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS Oldenburger Ernährungsfachtagung, 26.11.2014 2 Prof. Dr. Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie
MehrDer Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München
Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang
MehrENERGIE AUS SONNENLICHT PHYSIK DER ENERGIEKONVERSION
ENERGIE AUS SONNENLICHT PHYSIK DER ENERGIEKONVERSION Dieter Neher Physik weicher Materie Institut für Physik und Astronomie Potsdam-Golm Moderne Themen der Physik Potsdam, 16.4.2014 Weltweiter Energiebedarf
MehrEinführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main
Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns
MehrDer Photovoltaik-Anlagen Projektleitfaden
Patrick Molitor Der Photovoltaik-Anlagen Projektleitfaden Solaranlagen Grundwissen von A-Z Reihe Nachhaltigkeit Band 24 Diplomica Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 9 2. Grundlagen... 13 2.1 Die
MehrVersicherungen. Klimaänderung und die Schweiz 2050
OcCC Klimaänderung und die Schweiz 2050 Beratendes Organ f ür Fragen der Klima änderung Versicherungen Dörte Aller, Aller Risk Management Jan Kleinn, PartnerRe Roland Hohmann, OcCC OcCC Klimaänderung und
MehrSpezifische Wärmekapazität
Versuch: KA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: L. Jahn B. Wehner J. Pöthig J. Stelzer am 01. 06. 1997 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher am
MehrManagement der Luftfahrt - Problembereiche und Lösungsansätze
Öffentliche Vorlesungen Herbst 2008 Management der Luftfahrt - Problembereiche und Lösungsansätze Prof. Dr. Roland Müller, Präsident CFAC-HSGC Dr. Andreas Wittmer, Geschäftsführer CFAC-HSG Folie 1 2. Öffentliche
MehrHeutiger Strommix schont Umwelt und Klima Das zum ETH-Bereich gehörende Paul Scherrer Institut (PSI) berechnet und vergleicht seit Jahren die Umwelt-
57 Heutiger Strommix schont Umwelt und Klima Das zum ETH-Bereich gehörende Paul Scherrer Institut (PSI) berechnet und vergleicht seit Jahren die Umwelt- und Gesundheitsbelastungen der verschiedenen Stromerzeugungstechniken.
MehrKombination von Solarthermie mit Wärmepumpen
Kombination von Solarthermie mit Wärmepumpen ichel Haller Projektleiter Forschung SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 80% nicht erneuerbar Gesamtenergiestatistik Schweiz
MehrTrockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels
Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels J. Züger, E. Gebetsroither systems research Überblick Regionale Klimamodellierung wie funktioniert das Szenarien und Klimaänderungssignale Trockenheit
MehrKlimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran
Klimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran Klimaschutz Trotz oder wegen der Finanz- und Wirschaftskrise?! Mönchengladbach, 23. Juni 2009 Stefan Agne, Team Leader Europäische Kommission,
MehrDie Klimaänderung. Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden
Die Klimaänderung Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden Remo Fehr, 20.06.2008 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Beobachtungen Folgen für Niederschlag und Temperaturen Klimaänderung
MehrEinführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz
ECKELT I DLS ECKLITE EVOLUTION I Seite 1 Sonnenschutz Übliche Sonnenschutz-Isoliergläser werden nach EN 410 bei senkrechtem Strahlungseinfall gemessen und beurteilt. Jalousiesysteme hingegen erfordern
MehrMinderung von Ruß-Emissionen Eine Chance für Gesundheit und Klima? Alfred Wiedensohler
Minderung von Ruß-Emissionen Eine Chance für Gesundheit und Klima? 08. Dezember 2014 Alfred Wiedensohler Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Quellen von Rußpartikeln Ruß-Partikel entstehen durch
MehrMusterabiturprüfung 2011
Musterabiturprüfung 2011 GEOGRAPHIE Aufgabenbeispiel III Die kalten Zonen im globalen Zusammenhang Hinweis: Die folgende Aufgabe dient zur Vorbereitung auf das Abitur im Fach Geographie am achtjährigen
Mehr2.2. Strahlungsberechnung
Diss. A. Gassel Strahlungsberechnung 15 2.2. Strahlungsberechnung 2.2.1. Die extraterrestrische Strahlung Quelle der Solarenergie ist ein in der Sonne stattfindender Kernfusionsprozeß. Die Sonne hat an
MehrIfaS 13. Biomasse-Tagung, 12./13. November 2013, Umwelt-Campus Birkenfeld
Energie-, Klima- und Ökobilanzen landwirtschaftlicher Biogasanlagen Ursula Roth, Helmut Döhler, Stefan Hartmann, Uwe Häußermann, Monika Stadelmann, Bernd Wirth, Sebastian Wulf IfaS 13. Biomasse-Tagung,
MehrKlima & Energie Einführung Klimathematik: Ursachen, Folgen, Konferenzen
Prof. Dr. Dr. F. J. RadermacherDatenbanken/Künstliche Intelligenz Klima & Energie Einführung Klimathematik: Ursachen, Folgen, Konferenzen franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Inhalt Einführung Umwelt,
MehrEine stadtweite Analyse der mittleren Strahlungstemperatur und mögliche Anwendungen am Beispiel Berlins
Eine stadtweite Analyse der mittleren Strahlungstemperatur und mögliche Anwendungen am Beispiel Berlins Fred Meier 1), Britta Jänicke 1), Fredrik Lindberg 2), Dieter Scherer 1), Sebastian Schubert 3) 1)
MehrCO 2 -Emissionen CO 2 -Emissionen CO 2 -Emissionen 1 10 2 3 4 5 6 7 8 9 A B 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 [Nm] 370 350 330 310 290 270 250 230 210 190 170 150 [kw] [PS] 110 150 100 136 90 122 80 109 70
MehrPhysik / Wärmelehre 2. Klasse Wärmetransport
Wärmetransport Wärmetransport bedeutet, dass innere Energie von einem Ort zum anderen Ort gelangt. Wärmeübertragung kann auf drei Arten erfolgen: zusammen mit der Substanz, in der sie gespeichert ist (Wärmeströmung),
Mehr1. Dynamische Energiesysteme
Optimierung thermischer Solaranlagen durch Simulation Dr.-Ing. Gerhard Valentin Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH www.valentin.de Solar Energy, Tagung für Architekten und Ingenieure 1. Dynamische Energiesysteme
MehrDie Auswirkung des Klimawandels auf den Nordatlantikstrom
Die Auswirkung des Klimawandels auf den Nordatlantikstrom Nissen Gleuwitz 13.01.2014 Angefertigt am als Praktikant am Deutschen Klimarechenzentrum DKRZ Inhalt Einleitung...2 Die Bedeutung der Meeresströme:...2
MehrSolare Randbedingungen. Quelle: http://www.waa.at/hotspots/finsternisse/pse20150320/
Solare Randbedingungen Quelle: http://www.waa.at/hotspots/finsternisse/pse20150320/ Ein Desaster für die Photovoltaik? Übersicht Energiebedarf und Die Sonne als Primärenergiequelle Die Sonneneinstrahlung
MehrENERGIE AUS SONNENLICHT: PHYSIK DER ENERGIEKONVERSION
ENERGIE AUS SONNENLICHT: PHYSIK DER ENERGIEKONVERSION Dieter Neher Physik weicher Materie Institut für Physik und Astronomie Potsdam-Golm Potsdam, 23.4.2013 Weltweiter Energiebedarf Energiebedarf (weltweit)
MehrMaximale Erträge bei Solarstromanlagen
Maximale Erträge bei Solarstromanlagen wie geht das? Dr. Christian Reise Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg Übersicht Die solare Einstrahlung Erträge und Performance Ratio Tatsächliche
MehrEnergiewende im Werra-Meißner-Kreis
Energiewende im Werra-Meißner-Kreis (Hessen, Deutschland) Prof. Dr. Rainer Wallmann Dorset Symposium 20.06.2014 in Aalten (NL) Inhalt Nebenwirkungen Elemente der Energiewende Klimaschutzkonzept WMK Einleitung
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrVortrag von Wolny B. am 4.11.2009
PHOTOSYNTHESE Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE
MehrDas Magnetfeld der Erde. Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma
Das Magnetfeld der Erde Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma Das Magnetfeld der Erde 65 1 Zusammenfassung Warum ist es so wichtig, die Werte des Magnetfelds der Erde zu kennen? Warum untersucht die
MehrKlimawandel: Fehlvorstellungen, Tippingpoints und wie wir das Klima schützen können
Klimawandel: Fehlvorstellungen, Tippingpoints und wie wir das Klima schützen können Klimatagung am pädagogischen Landesinstitut in Speyer Mittwoch, 21. März 2012 Tamina Christ, 1. Energie-Ansprechpartnerin
MehrExtreme Variabilität Klimaänderung
1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Extreme Variabilität Klimaänderung Christoph Schär Atmospheric and Climate Science, ETH Zürich http://www.iac.ethz.ch/people/schaer
MehrJänner, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember
Lernwörter Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Tag, Woche, Monat, Jahreszeit,
MehrDER KLIMAWANDEL IN HISTORISCHER ZEIT. 1. Einleitung. 2. Der globale Klimawandel auf der Skala von Jahrtausenden DER KLIMAWANDEL IN HISTORISCHER ZEIT
DER KLIMAWANDEL IN HISTORISCHER ZEIT Heinz Wanner, Bern 1. Einleitung werden. Wir verstehen ihn hier als die Zeitperiode, in der sich die Randbedingungen des Klimasystems nicht mehr dramatisch verändert
Mehr