DEIN Blatt. ...und was sonst noch wichtig ist... Die Bücherei des Vereins Bürger für Deininghausen
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- Helge Pfeiffer
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1 DEIN Blatt Ausgabe Frühjahr 2012 Aus dem Inhalt: Nahversorgung Sprachkurs für Frauen Fahnenträger Ein Name für den Platz Unübersehbar Frühstücken - aber nicht allein...und was sonst noch wichtig ist... Die Bücherei des Vereins Bürger für Deininghausen wird zurück ins Jugendzentrum verlegt. Wir glauben, dass eine Bücherei für Kinder und Jugendliche dort besser aufgehoben ist. Die Leserinnen und Leser werden einfacheren Zugriff auf spannenden Lesestoff haben, da sie für Ausleihe von Büchern nicht auf Öffnungszeiten des Treff Punktes angewiesen sind. Impressum: Redaktion/ Fotos: Wolfgang George, Juliuis Rümenapp, Manfred Herold Herausgeber: Stadt Castrop-Rauxel Bereich Stadtentwicklung Castrop-Rauxel Vertretungsberechtigter: Martin Oldengott (v.i.s.d.p.) Layout und Druck: Stadtteilbüro Deininghausen Interne Dienste der Stadtverwaltung Castrop-Rauxel Sie finden, diese Ausgabe der Stadtteilzeitung Dein Blatt hat sich verändert? Da haben Sie recht! Verändert hat sich aber nur der Anzug, in dem Dein Blatt in Zukunft daher kommen wird. Was den Inhalt angeht, so wollen wir Sie weiter über die neuesten Neuigkeiten aus Deininghausens informieren. Das kann natürlich auch weiterhin nur dann passieren, wenn Sie bereit sind, bei der Gestaltung unserer kleinen Zeitung mitzumachen. Die Redaktion trifft sich an jedem ersten Dienstag im Monat um 14:00 Uhr im Stadtteilbüro an der Dresdener Str. 14. Seien Sie dabei! Machen Sie mit!
2 Ein Nahversorger muss her! Viel Diskussionsstoff bot und bietet die Schließung der Schlecker-Filiale in Deininghausen. Da ist mehr weggebrochen als ein schäbiger Drogeriemarkt. Besonders ältere Menschen nutzen die Möglichkeit, nicht nur Reinigungsmittel und Sanitärartikel einzukaufen. Nein, hier war auch der Platz für ein kleines Schwätzchen mit der Nachbarin, hier erfuhr man stets das Allerneueste. Und ein paar Angebote mehr als Waschpulver und Handseife gab es auch. Vorbei! Seit Anfang Januar 2012 ist der Drogeriemarkt in Deininghausen Geschichte. Wer ein Auto besitzt, hat natürlich keine Probleme. Der ist es seit jeher gewohnt, seine Einkäufe bei sogenannten Vollsortimentern (warum sind die eigentlich immer abseits von der Wohnbebauung?) zu erledigen. Aber was ist mit älteren Leuten, die nicht mehr so mobil sind? Was ist mit der allein erziehenden Mutter, deren Einkommen nicht für ein eigenes Auto reicht? Die quälen sich mit ihren Einkäufen in überfüllten Bussen. Es wird sicher schwer werden, einen Discounter zu bewegen, seine Zelte in Deininghausen aufzuschlagen. Zu klein das Einzugsgebiet, zu gering die zu erwartende Gewinnspanne. Was also tun? Es gibt ja eine Reihe von gelungenen Beispielen. Das D.O.R.V.-Konzept ist eines. Die Abkürzung steht für Dienstleistungen und ortsnahe Rundumversorgung. Funktioniert an bereits über dreißig Orten. Warum nicht in Castrop-Rauxel? Nun, das Konzept sieht vor, dass die Bürger eines Ortes sich an ihrem Laden beteiligen. Schließlich profitieren alle davon, wenn man in der Nachbarschaft einkaufen kann. Allerdings ist keine Rendite zu erwarten. Was in dörflicher Umgebung des Niederrheins ein gangbarer Weg ist, muss noch lange nicht auch in Deininghausen das richtige Rezept sein. Die nachbarschaftlichen Beziehungen sind durchaus noch gut, aber es beileibe nicht mehr so wie früher, als jeder jeden kannte. Einen Laden mit dem - auch finanziellen - Engagement der Bürger zu betreiben, scheint für Deininghausen nicht unbedingt der Königsweg. Dabei klingt das, was in Barmen, einem Vorort von Jülich, erfunden wurde, nach einem wegweisenden Konzept. Nicht 2
3 nur Eier und Wurst kann im DORV-Laden erworben werden, nein, da hält ein Arzt seine Sprechstunde ab, da kommt der Physiotherapeut. Natürlich kann man dort Kaffee trinken und frühstücken. Und selbst sein Auto an- oder ummelden. Ideale Zustände! So etwas wäre auch in Deininghausen schön. Aber allein durch bürgerschaftliches Engagement nicht zu erreichen. Wenn ein Existenzgründer nach diesem Konzept arbeiten würde, wäre das wunderbar. Zu fürchten ist jedoch - es bleibt eine schöne Utopie. Nun sind wir auf der Suche nach einem, der sich traut, in Deininghausen was aufzubauen. Natürlich muss Geld zu verdienen sein, das ist ja ganz klar. Potenzial ist jedenfalls vorhanden. Und ein Discounter in 1,5 km Entfernung ist ja nicht unbedingt eine Konkurrenz für einen gut geführten Einkaufsmarkt in Deininghausen. Sprachkurs läuft weiter Izabella Koput - das werden Sie vielleicht wissen - konnte nach der Beendigung des Programmes Soziale Stadt nicht in Deininghausen weiter arbeiten. Schweren Herzens hat sie das Stadtteilbüro verlassen. Sie bleibt Deininghausen ehrenamtlich verbunden und wird die Interkulturelle Kochgruppe weiter einmal im Monat anbieten. Mit Izabella Koput ist ja auch das Kulturcafé verbunden, der Sprachkurs für Frauen aus Deininghausen und mittlerweile auch und Umgebung. Aber dazu reicht ihre Zeit einfach nicht aus. Als hauptamtliche Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe des Jugendamtes hat sie weiß Gott andere Aufgaben genug. Dennoch ist es uns gelungen, den Sprachkurs ansatzlos in die neue Zeit zu retten. Dank der jungen, engagierten Sozialarbeiterin Lilli Töws und dank des Familienzentrums Deininghausen, das die Honorarkosten für Frau Töws übernimmt. Wie gewohnt findet der Sprachkurs in den Räumen des Stadtteilbüros statt. Nur an der Zeit hat sich etwas geändert: Zukünftig nicht mehr von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, sondern bereits ab 09:00 Uhr. Das kam einigen der Teilnehmerinnen gelegen, da es sich besser mit Abholzeiten aus Kindergarten und Schule vereinbaren lässt. 3
4 Fahnenträger Nein, niemand wetzt mit einer Fahne in der Hand durch Deininghausen! Die Laterne am Platz wurde mit einem Querträger versehen. Und daran kann man eine Fahne hängen. Oder zwei. Die eine ist natürlich die Stadtfahne. Die Farbgebung - blau und gelb - mag manchem etwas fremd vor kommen. Müsste es nicht schwarz gelb sein? Und wenn lieber blau, dann doch eher königsblau und weiß? Blaugelb also. Die Farben der Stadt Castrop-Rauxel. Und das Kreuz darin, das ganz offensichtlich auf der Seite liegt, ist das Andreaskreuz. In Castrop soll im Jahre 1512, also vor genau 500 Jahren, das erste mal eine Urkunde mit einem Siegel gesiegelt worden sein, welches das Andreaskreuz zeigt. Und die zweite Fahne zeigt das Logo Deininghausens. Identitätsstiftendes Merkmal in Deininghausen. Nun wissen Sie immer, woher der Wind weht. Hoffentlich wird es nicht zu stürmisch! Aber nicht nur die Fahnen zieren den Platz, der mittlerweile auch einen Namen hat. (Darüber lesen Sie in dieser Ausgabe von Dein Blatt.) Zwei große Abfallbehälter sind aufgestellt worden. Nun besteht zumindest die Möglichkeit, seinen Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen. Sogar ein Aschenbecher für Kippen ist in den Abfallbehältern integriert. Die anthrazitfarbenen Behälter bilden einen schönen Kontrast zu dem hellen Pflaster und den Betonquadern, die als Bänke dienen. Was fehlt? Leben auf dem Platz. Das wird sicher das Frühjahr bringen, wenn man im Sonnenschein sitzen kann, um zu plaudern oder einen Kaffee zu trinken, während Kinder und Enkelkinder sich im Labyrinth jagen. Oder auf dem Bären reiten. Sicher, das eine oder andere Spielgerät wäre nicht schlecht. Aber bei der desolaten finanziellen Lage der Stadt Castrop-Rauxel ist von dieser Seite nichts zu erwarten. Sponsoren müssen her? Fällt Ihnen jemand ein, den man mal fragen könnte? Ihr Stadtteilbüro ist für jeden Hinweis dankbar! Man sieht sich! Auf dem Platz unter der Fahne. 4
5 Wie der Bärenplatz zu seinem Namen kam Da sind wir ja schon beim Thema. Der namenlose Platz ist nicht länger Stiefkind der Stadt und kann sich einreihen. In die Reihe der Plätze in Castrop-Rauxel. Ob der Bärenplatz demnächst in einem Atemzug mit dem Wakefield-Square oder dem Kuopio-Platz genannt wird, bleibt abzuwarten. Und ob ein Navi ihn überhaupt findet, auch. Den Kuopio- Platz kennt meins jedenfalls nicht. Zumindest sorgte er schon für Furore, der Platz. Und das kam so: In einer der früheren Ausgaben dieser Stadtteilzeitung forderten wir Sie, die Bürger, auf, Namensvorschläge für den Platz zu machen. Aus einer größeren Auswahl sollte ein geeigneter Name ausgesucht werden. Leider beteiligten sich nicht ganz so viele Bürger wie erwartet, aber am Ende lagen doch eine ganze Reihe von unterschiedlichen Namen vor. Ein kleines Gremium, besetzt mit Vertretern der in Deininghausen vertretenen Vereine und Mitarbeitern der Stadtverwaltung sollten den passenden Namen für den Platz aussuchen. Dabei war klar, dass der Name keine weitreichende Bedeutung haben würde, also, dass die Postanschrift der anliegenden Häuser nicht geändert werden würde. Ein Identitätsmerkmal für Deininghausen - mehr nicht. In Zukunft würde man sagen: Das Kinderfest findet auf dem XY- Platz statt. Oder: wir treffen uns um drei auf dem ABC-Platz. Keine große Sache also. Haben wir gedacht. Aber - weit gefehlt! Sie glauben ja nicht, wer alles mit so einer Geschichte befasst werden muss. Es wäre beinahe eine unendliche Geschichte geworden, denn über nichts lässt sich trefflicher streiten als um Kleinigkeiten. Ziemlich schnell kristallisierten sich aber zwei Namen als Favoriten heraus: Dresdener Platz und Bärenplatz. Es kam, wie es kommen musste: Die fällige Abstimmung ergab ein Patt! Vier für den einen Namen, vier für den anderen. Vielleicht interessiert Sie es: Von denen, die für den anderen Namen waren, leben drei nicht in Deininghausen. Den Rest können Sie sich ja zusammen reimen. Wer also sollte entscheiden? Die Politik? Das hätte keiner gedacht, dass daraus eine so große Sache werden würde. Die Runde ging auseinander mit dem Gedanken, dass die Verwaltung nun der Politik zwei Vor- 5
6 schläge unterbreiten würde. Tja, und die haben nun den Schwarzen Peter. Nun ist es aber so, dass solche Dinge breit diskutiert werden und es wurde immer klarer: Die große Mehrheit der Deininghausener, ob jung, ob alt, war für den einen Vorschlag. Gerne beschäftigt sich ja auch die Lokalpresse mit solchen Diskussion. Und damit bekommt eine Geschichte wie die Benennung eines Platzes eine Bedeutung, die ihr gar nicht zu kommt. Denn eigentlich sollte nur der Platz in der Mitte Deininghausens einen Namen bekommen. Den hat er nun. Unverwechselbar - Unübersehbar - Deininghausen Wenn es nach den Deininghausener Machern geht, bekommt der Ortsteil eine Marke, die nicht zu übersehen sein wird. Vom Castrop-Rauxeler Künstler Jan Borman entworfen, aus Restmitteln der sozialen Stadt finanziert, soll ein hoher Pylon direkt an der Zufahrt nach Deininghausen aufgestellt werden und unübersehbar auf den grünsten Stadtteil Castrop-Rauxels hinweisen. Auf unserer Fotomontage leider nicht zu erkennen: Große, farbige D s werden den grauen Stahlmast zieren und auf die bunte Vielfalt Deininghausens hinweisen. Doch noch ist es nicht soweit. Castrop-Rauxel ist nicht Dresden. Ach nein, die D s sollen kein Ersatz für Dresdener Platz sein, der ja nun doch anders heißt. Was der Autor dieser Zeilen sagen wollte: Dresden ist eine schuldenfreie Stadt und da würden die Diskussionen über ein Kunstwerk ganz anders geführt. In Castrop-Rauxel ist alles anders. Hier sitzt die Kommunalaufsicht dem Bürgermeister im Nacken und da kann man nicht so einfach über einen Pylonen entscheiden, der auf einen Ortsteil hinweisen soll, der nicht auf Rosen gebettet ist. Also: Das Geld vom Land kann verwendet werden, aber die Stadt darf den üblicherweise geforderten Eigenanteil von 20% nicht übernehmen. Wie viel sind nun 20%? Wenn man das wüsste, wäre man schon einen Schritt weiter. So stochern Dieter Mertens und der Verein Bürger für Deininghausen ein wenig im Nebel bei ihrer Suche nach Sponsoren. Klar ist: der Verein Bürger für Deininghausen wird einen Teil des sogenannten Eigenanteils übernehmen. So lange aber nicht klar ist, woher der Rest kommt, passiert gar nichts. Eigentlich schade, denn so ein Kunstwerk würde gut an die Oststraße passen. Denn von unserer Großraumsiedlung ist von der Straße aus so gut wie nichts 6
7 zu sehen. Vielleicht wird man die Türmchen des Kindergartens sehen können, wenn im Sommer der Umbau fertig ist. Aber ansonsten ist Deininghausen gut im Grün geborgen. Single-Frühstück - leider nur einmal im Monat Ja, sehr bedauerlich, dass a) das Frühstück nur einmal im Monat stattfindet und b) nur Singles teilnehmen können. Denn wenn Sie wüssten, was hier für leckere Speisen aufgeboten werden, würden Sie vielleicht das Single-Dasein vorziehen. Und sich den ersten Sonntag im Monat regelrecht herbei wünschen. Eine gute Idee hatten die Frauen, die den Treff Punkt schmeißen, wie man hier sagt. Einmal im Monat ein Frühstück für Singles. Vielleicht die Möglichkeit, einen neuen Partner kennen zu lernen? Ja, das soll es auch schon gegeben haben. Aber der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt eindeutig woanders: Bei der Möglichkeit in gemütlicher Runde gemeinsam zu frühstücken, zu klönen, das Allerneueste zu erfahren und natürlich viele leckere Speisen zu essen. Und das zu einem Preis, bei dem man sich fragt: Wie machen die Frauen das? Es gibt leckere Salate, Rührei, Aufschnitt von Wurst und Käse, fantasievolle Köstlichkeiten variieren von Monat zu Monat. Jeder wird satt. Halt! Hier müssten wir eigentlich JEDE schreiben, denn der Single-Treff wird hauptsächlich von Frauen besucht. Woher kommt das? Vielleicht schlafen Single-Männer um 10 Uhr am Sonntag Vormittag ja noch, jedenfalls sind Männer eindeutig in der Minderheit. Andererseits können wir auch so recht keine Werbung für unser Single-Frühstück machen. Denn es gibt Sonntage, da ist der kleine Treff Punkt wirklich voll. Soweit, dass Platzkärtchen verteilt werden müssten, ist es aber noch nicht. Aber über mangelnden Zulauf können die Frauen vom Verein Dein Treff Punkt sich nicht beklagen. Man hört, es soll gelegentlich schon einmal Sekt ausgeschenkt worden sein. Der bringt dann den Kreislauf so richtig in Schwung und man kann den Rest des Sonntages beschwingt gestalten. Nun müsste ich Ihnen eigentlich nur noch den Preis verraten? Sie werden es sowieso nicht glauben: Dreifuffzich! Und das ganz ohne Zuschüsse. Bis Sonntag! 7
8 Ansprechpartner, Adressen Bereich Stadtentwicklung Bernhard Lammers Fon: Stadtteilbüro Deininghausen Manfred Herold Dresdener Str. 14 Fon: Fax: Mobile Jugendarbeit Jennifer Podraza und Team Fon: Jugendzentrum d-town / SKH Rappelkiste Dresdener Str Fon: Familienzentrum Familie im Mittelpunkt AWO Kindergarten Barbara Schwede-Bönte Wittenberger Str. 38 Fon: Dein Treff Punkt e.v. Karin Ludwig Dresdener Str Bürger für Deininghausen e.v. Dieter Mertens Erfurter Str.101 Fon: mertensid@t-online.de Hans-Christian-Andersen-Schule Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache Dresdner Str. 24 Brigitte Livrée Fon: Termine Angebote Montag 14:00-16:00 Uhr Ausgabe Castroper Tafel Dresdner Str :00-18:00 Uhr Kochen mit Kids Dresdener Str. 26 Dienstag 09:00-12:00 Uhr Café im Treff Punkt 10:00-12:00 Uhr Kulturcafé im Stadtteilbüro 19:00 Uhr Schachgruppe im Gemeindehaus Weimarer Str. Mittwoch 11:00-13:15 Uhr VHS-Nähkursus Leitung: Ruziye Malkus Dein Treff Punkt 20:00 Uhr Sport mit dem Team der mobilen Jugendarbeit Turnhalle Dresdener Str. Donnerstag 09:00-12:00 Uhr Café im Treff Punkt 15:00-17:00 Uhr Bücherei im Treff Punkt Freitag 10:00-14:00 Uhr Gesprächskreis (türkischer) Frauen Dein Treff Punkt 15:00-19:00 Uhr Kreativangebot für Frauen Dein Treffpunkt 8
DEIN Blatt. Betriebskostenabrechnung. schicken. Hauptsache, unser Blättchen wird gefüllt. Schreiben Sie mal was! Es ist gar nicht so schwer!
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