DEIN Blatt. ...und was sonst noch wichtig ist... Die Bücherei des Vereins Bürger für Deininghausen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DEIN Blatt. ...und was sonst noch wichtig ist... Die Bücherei des Vereins Bürger für Deininghausen"

Transkript

1 DEIN Blatt Ausgabe Frühjahr 2012 Aus dem Inhalt: Nahversorgung Sprachkurs für Frauen Fahnenträger Ein Name für den Platz Unübersehbar Frühstücken - aber nicht allein...und was sonst noch wichtig ist... Die Bücherei des Vereins Bürger für Deininghausen wird zurück ins Jugendzentrum verlegt. Wir glauben, dass eine Bücherei für Kinder und Jugendliche dort besser aufgehoben ist. Die Leserinnen und Leser werden einfacheren Zugriff auf spannenden Lesestoff haben, da sie für Ausleihe von Büchern nicht auf Öffnungszeiten des Treff Punktes angewiesen sind. Impressum: Redaktion/ Fotos: Wolfgang George, Juliuis Rümenapp, Manfred Herold Herausgeber: Stadt Castrop-Rauxel Bereich Stadtentwicklung Castrop-Rauxel Vertretungsberechtigter: Martin Oldengott (v.i.s.d.p.) Layout und Druck: Stadtteilbüro Deininghausen Interne Dienste der Stadtverwaltung Castrop-Rauxel Sie finden, diese Ausgabe der Stadtteilzeitung Dein Blatt hat sich verändert? Da haben Sie recht! Verändert hat sich aber nur der Anzug, in dem Dein Blatt in Zukunft daher kommen wird. Was den Inhalt angeht, so wollen wir Sie weiter über die neuesten Neuigkeiten aus Deininghausens informieren. Das kann natürlich auch weiterhin nur dann passieren, wenn Sie bereit sind, bei der Gestaltung unserer kleinen Zeitung mitzumachen. Die Redaktion trifft sich an jedem ersten Dienstag im Monat um 14:00 Uhr im Stadtteilbüro an der Dresdener Str. 14. Seien Sie dabei! Machen Sie mit!

2 Ein Nahversorger muss her! Viel Diskussionsstoff bot und bietet die Schließung der Schlecker-Filiale in Deininghausen. Da ist mehr weggebrochen als ein schäbiger Drogeriemarkt. Besonders ältere Menschen nutzen die Möglichkeit, nicht nur Reinigungsmittel und Sanitärartikel einzukaufen. Nein, hier war auch der Platz für ein kleines Schwätzchen mit der Nachbarin, hier erfuhr man stets das Allerneueste. Und ein paar Angebote mehr als Waschpulver und Handseife gab es auch. Vorbei! Seit Anfang Januar 2012 ist der Drogeriemarkt in Deininghausen Geschichte. Wer ein Auto besitzt, hat natürlich keine Probleme. Der ist es seit jeher gewohnt, seine Einkäufe bei sogenannten Vollsortimentern (warum sind die eigentlich immer abseits von der Wohnbebauung?) zu erledigen. Aber was ist mit älteren Leuten, die nicht mehr so mobil sind? Was ist mit der allein erziehenden Mutter, deren Einkommen nicht für ein eigenes Auto reicht? Die quälen sich mit ihren Einkäufen in überfüllten Bussen. Es wird sicher schwer werden, einen Discounter zu bewegen, seine Zelte in Deininghausen aufzuschlagen. Zu klein das Einzugsgebiet, zu gering die zu erwartende Gewinnspanne. Was also tun? Es gibt ja eine Reihe von gelungenen Beispielen. Das D.O.R.V.-Konzept ist eines. Die Abkürzung steht für Dienstleistungen und ortsnahe Rundumversorgung. Funktioniert an bereits über dreißig Orten. Warum nicht in Castrop-Rauxel? Nun, das Konzept sieht vor, dass die Bürger eines Ortes sich an ihrem Laden beteiligen. Schließlich profitieren alle davon, wenn man in der Nachbarschaft einkaufen kann. Allerdings ist keine Rendite zu erwarten. Was in dörflicher Umgebung des Niederrheins ein gangbarer Weg ist, muss noch lange nicht auch in Deininghausen das richtige Rezept sein. Die nachbarschaftlichen Beziehungen sind durchaus noch gut, aber es beileibe nicht mehr so wie früher, als jeder jeden kannte. Einen Laden mit dem - auch finanziellen - Engagement der Bürger zu betreiben, scheint für Deininghausen nicht unbedingt der Königsweg. Dabei klingt das, was in Barmen, einem Vorort von Jülich, erfunden wurde, nach einem wegweisenden Konzept. Nicht 2

3 nur Eier und Wurst kann im DORV-Laden erworben werden, nein, da hält ein Arzt seine Sprechstunde ab, da kommt der Physiotherapeut. Natürlich kann man dort Kaffee trinken und frühstücken. Und selbst sein Auto an- oder ummelden. Ideale Zustände! So etwas wäre auch in Deininghausen schön. Aber allein durch bürgerschaftliches Engagement nicht zu erreichen. Wenn ein Existenzgründer nach diesem Konzept arbeiten würde, wäre das wunderbar. Zu fürchten ist jedoch - es bleibt eine schöne Utopie. Nun sind wir auf der Suche nach einem, der sich traut, in Deininghausen was aufzubauen. Natürlich muss Geld zu verdienen sein, das ist ja ganz klar. Potenzial ist jedenfalls vorhanden. Und ein Discounter in 1,5 km Entfernung ist ja nicht unbedingt eine Konkurrenz für einen gut geführten Einkaufsmarkt in Deininghausen. Sprachkurs läuft weiter Izabella Koput - das werden Sie vielleicht wissen - konnte nach der Beendigung des Programmes Soziale Stadt nicht in Deininghausen weiter arbeiten. Schweren Herzens hat sie das Stadtteilbüro verlassen. Sie bleibt Deininghausen ehrenamtlich verbunden und wird die Interkulturelle Kochgruppe weiter einmal im Monat anbieten. Mit Izabella Koput ist ja auch das Kulturcafé verbunden, der Sprachkurs für Frauen aus Deininghausen und mittlerweile auch und Umgebung. Aber dazu reicht ihre Zeit einfach nicht aus. Als hauptamtliche Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe des Jugendamtes hat sie weiß Gott andere Aufgaben genug. Dennoch ist es uns gelungen, den Sprachkurs ansatzlos in die neue Zeit zu retten. Dank der jungen, engagierten Sozialarbeiterin Lilli Töws und dank des Familienzentrums Deininghausen, das die Honorarkosten für Frau Töws übernimmt. Wie gewohnt findet der Sprachkurs in den Räumen des Stadtteilbüros statt. Nur an der Zeit hat sich etwas geändert: Zukünftig nicht mehr von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, sondern bereits ab 09:00 Uhr. Das kam einigen der Teilnehmerinnen gelegen, da es sich besser mit Abholzeiten aus Kindergarten und Schule vereinbaren lässt. 3

4 Fahnenträger Nein, niemand wetzt mit einer Fahne in der Hand durch Deininghausen! Die Laterne am Platz wurde mit einem Querträger versehen. Und daran kann man eine Fahne hängen. Oder zwei. Die eine ist natürlich die Stadtfahne. Die Farbgebung - blau und gelb - mag manchem etwas fremd vor kommen. Müsste es nicht schwarz gelb sein? Und wenn lieber blau, dann doch eher königsblau und weiß? Blaugelb also. Die Farben der Stadt Castrop-Rauxel. Und das Kreuz darin, das ganz offensichtlich auf der Seite liegt, ist das Andreaskreuz. In Castrop soll im Jahre 1512, also vor genau 500 Jahren, das erste mal eine Urkunde mit einem Siegel gesiegelt worden sein, welches das Andreaskreuz zeigt. Und die zweite Fahne zeigt das Logo Deininghausens. Identitätsstiftendes Merkmal in Deininghausen. Nun wissen Sie immer, woher der Wind weht. Hoffentlich wird es nicht zu stürmisch! Aber nicht nur die Fahnen zieren den Platz, der mittlerweile auch einen Namen hat. (Darüber lesen Sie in dieser Ausgabe von Dein Blatt.) Zwei große Abfallbehälter sind aufgestellt worden. Nun besteht zumindest die Möglichkeit, seinen Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen. Sogar ein Aschenbecher für Kippen ist in den Abfallbehältern integriert. Die anthrazitfarbenen Behälter bilden einen schönen Kontrast zu dem hellen Pflaster und den Betonquadern, die als Bänke dienen. Was fehlt? Leben auf dem Platz. Das wird sicher das Frühjahr bringen, wenn man im Sonnenschein sitzen kann, um zu plaudern oder einen Kaffee zu trinken, während Kinder und Enkelkinder sich im Labyrinth jagen. Oder auf dem Bären reiten. Sicher, das eine oder andere Spielgerät wäre nicht schlecht. Aber bei der desolaten finanziellen Lage der Stadt Castrop-Rauxel ist von dieser Seite nichts zu erwarten. Sponsoren müssen her? Fällt Ihnen jemand ein, den man mal fragen könnte? Ihr Stadtteilbüro ist für jeden Hinweis dankbar! Man sieht sich! Auf dem Platz unter der Fahne. 4

5 Wie der Bärenplatz zu seinem Namen kam Da sind wir ja schon beim Thema. Der namenlose Platz ist nicht länger Stiefkind der Stadt und kann sich einreihen. In die Reihe der Plätze in Castrop-Rauxel. Ob der Bärenplatz demnächst in einem Atemzug mit dem Wakefield-Square oder dem Kuopio-Platz genannt wird, bleibt abzuwarten. Und ob ein Navi ihn überhaupt findet, auch. Den Kuopio- Platz kennt meins jedenfalls nicht. Zumindest sorgte er schon für Furore, der Platz. Und das kam so: In einer der früheren Ausgaben dieser Stadtteilzeitung forderten wir Sie, die Bürger, auf, Namensvorschläge für den Platz zu machen. Aus einer größeren Auswahl sollte ein geeigneter Name ausgesucht werden. Leider beteiligten sich nicht ganz so viele Bürger wie erwartet, aber am Ende lagen doch eine ganze Reihe von unterschiedlichen Namen vor. Ein kleines Gremium, besetzt mit Vertretern der in Deininghausen vertretenen Vereine und Mitarbeitern der Stadtverwaltung sollten den passenden Namen für den Platz aussuchen. Dabei war klar, dass der Name keine weitreichende Bedeutung haben würde, also, dass die Postanschrift der anliegenden Häuser nicht geändert werden würde. Ein Identitätsmerkmal für Deininghausen - mehr nicht. In Zukunft würde man sagen: Das Kinderfest findet auf dem XY- Platz statt. Oder: wir treffen uns um drei auf dem ABC-Platz. Keine große Sache also. Haben wir gedacht. Aber - weit gefehlt! Sie glauben ja nicht, wer alles mit so einer Geschichte befasst werden muss. Es wäre beinahe eine unendliche Geschichte geworden, denn über nichts lässt sich trefflicher streiten als um Kleinigkeiten. Ziemlich schnell kristallisierten sich aber zwei Namen als Favoriten heraus: Dresdener Platz und Bärenplatz. Es kam, wie es kommen musste: Die fällige Abstimmung ergab ein Patt! Vier für den einen Namen, vier für den anderen. Vielleicht interessiert Sie es: Von denen, die für den anderen Namen waren, leben drei nicht in Deininghausen. Den Rest können Sie sich ja zusammen reimen. Wer also sollte entscheiden? Die Politik? Das hätte keiner gedacht, dass daraus eine so große Sache werden würde. Die Runde ging auseinander mit dem Gedanken, dass die Verwaltung nun der Politik zwei Vor- 5

6 schläge unterbreiten würde. Tja, und die haben nun den Schwarzen Peter. Nun ist es aber so, dass solche Dinge breit diskutiert werden und es wurde immer klarer: Die große Mehrheit der Deininghausener, ob jung, ob alt, war für den einen Vorschlag. Gerne beschäftigt sich ja auch die Lokalpresse mit solchen Diskussion. Und damit bekommt eine Geschichte wie die Benennung eines Platzes eine Bedeutung, die ihr gar nicht zu kommt. Denn eigentlich sollte nur der Platz in der Mitte Deininghausens einen Namen bekommen. Den hat er nun. Unverwechselbar - Unübersehbar - Deininghausen Wenn es nach den Deininghausener Machern geht, bekommt der Ortsteil eine Marke, die nicht zu übersehen sein wird. Vom Castrop-Rauxeler Künstler Jan Borman entworfen, aus Restmitteln der sozialen Stadt finanziert, soll ein hoher Pylon direkt an der Zufahrt nach Deininghausen aufgestellt werden und unübersehbar auf den grünsten Stadtteil Castrop-Rauxels hinweisen. Auf unserer Fotomontage leider nicht zu erkennen: Große, farbige D s werden den grauen Stahlmast zieren und auf die bunte Vielfalt Deininghausens hinweisen. Doch noch ist es nicht soweit. Castrop-Rauxel ist nicht Dresden. Ach nein, die D s sollen kein Ersatz für Dresdener Platz sein, der ja nun doch anders heißt. Was der Autor dieser Zeilen sagen wollte: Dresden ist eine schuldenfreie Stadt und da würden die Diskussionen über ein Kunstwerk ganz anders geführt. In Castrop-Rauxel ist alles anders. Hier sitzt die Kommunalaufsicht dem Bürgermeister im Nacken und da kann man nicht so einfach über einen Pylonen entscheiden, der auf einen Ortsteil hinweisen soll, der nicht auf Rosen gebettet ist. Also: Das Geld vom Land kann verwendet werden, aber die Stadt darf den üblicherweise geforderten Eigenanteil von 20% nicht übernehmen. Wie viel sind nun 20%? Wenn man das wüsste, wäre man schon einen Schritt weiter. So stochern Dieter Mertens und der Verein Bürger für Deininghausen ein wenig im Nebel bei ihrer Suche nach Sponsoren. Klar ist: der Verein Bürger für Deininghausen wird einen Teil des sogenannten Eigenanteils übernehmen. So lange aber nicht klar ist, woher der Rest kommt, passiert gar nichts. Eigentlich schade, denn so ein Kunstwerk würde gut an die Oststraße passen. Denn von unserer Großraumsiedlung ist von der Straße aus so gut wie nichts 6

7 zu sehen. Vielleicht wird man die Türmchen des Kindergartens sehen können, wenn im Sommer der Umbau fertig ist. Aber ansonsten ist Deininghausen gut im Grün geborgen. Single-Frühstück - leider nur einmal im Monat Ja, sehr bedauerlich, dass a) das Frühstück nur einmal im Monat stattfindet und b) nur Singles teilnehmen können. Denn wenn Sie wüssten, was hier für leckere Speisen aufgeboten werden, würden Sie vielleicht das Single-Dasein vorziehen. Und sich den ersten Sonntag im Monat regelrecht herbei wünschen. Eine gute Idee hatten die Frauen, die den Treff Punkt schmeißen, wie man hier sagt. Einmal im Monat ein Frühstück für Singles. Vielleicht die Möglichkeit, einen neuen Partner kennen zu lernen? Ja, das soll es auch schon gegeben haben. Aber der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt eindeutig woanders: Bei der Möglichkeit in gemütlicher Runde gemeinsam zu frühstücken, zu klönen, das Allerneueste zu erfahren und natürlich viele leckere Speisen zu essen. Und das zu einem Preis, bei dem man sich fragt: Wie machen die Frauen das? Es gibt leckere Salate, Rührei, Aufschnitt von Wurst und Käse, fantasievolle Köstlichkeiten variieren von Monat zu Monat. Jeder wird satt. Halt! Hier müssten wir eigentlich JEDE schreiben, denn der Single-Treff wird hauptsächlich von Frauen besucht. Woher kommt das? Vielleicht schlafen Single-Männer um 10 Uhr am Sonntag Vormittag ja noch, jedenfalls sind Männer eindeutig in der Minderheit. Andererseits können wir auch so recht keine Werbung für unser Single-Frühstück machen. Denn es gibt Sonntage, da ist der kleine Treff Punkt wirklich voll. Soweit, dass Platzkärtchen verteilt werden müssten, ist es aber noch nicht. Aber über mangelnden Zulauf können die Frauen vom Verein Dein Treff Punkt sich nicht beklagen. Man hört, es soll gelegentlich schon einmal Sekt ausgeschenkt worden sein. Der bringt dann den Kreislauf so richtig in Schwung und man kann den Rest des Sonntages beschwingt gestalten. Nun müsste ich Ihnen eigentlich nur noch den Preis verraten? Sie werden es sowieso nicht glauben: Dreifuffzich! Und das ganz ohne Zuschüsse. Bis Sonntag! 7

8 Ansprechpartner, Adressen Bereich Stadtentwicklung Bernhard Lammers Fon: Stadtteilbüro Deininghausen Manfred Herold Dresdener Str. 14 Fon: Fax: Mobile Jugendarbeit Jennifer Podraza und Team Fon: Jugendzentrum d-town / SKH Rappelkiste Dresdener Str Fon: Familienzentrum Familie im Mittelpunkt AWO Kindergarten Barbara Schwede-Bönte Wittenberger Str. 38 Fon: Dein Treff Punkt e.v. Karin Ludwig Dresdener Str Bürger für Deininghausen e.v. Dieter Mertens Erfurter Str.101 Fon: mertensid@t-online.de Hans-Christian-Andersen-Schule Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache Dresdner Str. 24 Brigitte Livrée Fon: Termine Angebote Montag 14:00-16:00 Uhr Ausgabe Castroper Tafel Dresdner Str :00-18:00 Uhr Kochen mit Kids Dresdener Str. 26 Dienstag 09:00-12:00 Uhr Café im Treff Punkt 10:00-12:00 Uhr Kulturcafé im Stadtteilbüro 19:00 Uhr Schachgruppe im Gemeindehaus Weimarer Str. Mittwoch 11:00-13:15 Uhr VHS-Nähkursus Leitung: Ruziye Malkus Dein Treff Punkt 20:00 Uhr Sport mit dem Team der mobilen Jugendarbeit Turnhalle Dresdener Str. Donnerstag 09:00-12:00 Uhr Café im Treff Punkt 15:00-17:00 Uhr Bücherei im Treff Punkt Freitag 10:00-14:00 Uhr Gesprächskreis (türkischer) Frauen Dein Treff Punkt 15:00-19:00 Uhr Kreativangebot für Frauen Dein Treffpunkt 8

DEIN Blatt. Betriebskostenabrechnung. schicken. Hauptsache, unser Blättchen wird gefüllt. Schreiben Sie mal was! Es ist gar nicht so schwer!

DEIN Blatt. Betriebskostenabrechnung. schicken. Hauptsache, unser Blättchen wird gefüllt. Schreiben Sie mal was! Es ist gar nicht so schwer! DEIN Blatt 1 Nummer 11 Herbst 2012 Aus dem Inhalt: Deininghausen - Ortsteil im Grünen oder grüner Ortsteil? Wer fegt die Gehwege? Deininghausen kocht - für die Kleinen - Eine Nachlese Warum steht die Landmarke

Mehr

Wir über uns 2014 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz

Wir über uns 2014 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz + Foto: Andreas Hartmann Wir über uns 2014 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz Wir über uns Siegfrieds Bürgerzentrum hat das Ziel, das Zusammenleben aller Bürger und Bürgerinnen im Siegfriedviertel zu fördern.

Mehr

Wir über uns 2016 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz

Wir über uns 2016 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz Wir über uns 2016 im Mittelweg 52 am Nibelungenplatz Wir über uns Siegfrieds Bürgerzentrum hat das Ziel, das Zusammenleben aller Bürger und Bürgerinnen im Siegfriedviertel zu fördern. Dies gilt ganz besonders

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

481/2016 Halloween-Party im D-Town. 482/2016 VHS-Bildvortrag über Irland. 483/2016 Bingo-Nachmittag im HadeBe

481/2016 Halloween-Party im D-Town. 482/2016 VHS-Bildvortrag über Irland. 483/2016 Bingo-Nachmittag im HadeBe 7. Oktober 2016 481/2016 Halloween-Party im D-Town 482/2016 VHS-Bildvortrag über Irland 483/2016 Bingo-Nachmittag im HadeBe 484/2016 Seniorenbeirat lädt zum informativen Frühstück ein 7. Oktober 2016 481/2016

Mehr

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 2 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit

Mehr

Wir stellen uns vor. Kennenlern-Frühstück. Arbeiterwohlfahrt

Wir stellen uns vor. Kennenlern-Frühstück. Arbeiterwohlfahrt Wir stellen uns vor Kennenlern-Frühstück Kommen Sie vorbei und lernen Sie die Angebote Ihres AWO-Begegnungszentrums kennen! Do. 19.01.2017 + Do. 26.01.2017 + Do. 02.02.2017 jeweils 9.30-11.30 Uhr Anmeldung

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

2.Raupe schlüpft langsam aus dem Ei Heute ist Sonntag noch früh am Morgen. Die Sonne scheint warm und ohne Sorgen.

2.Raupe schlüpft langsam aus dem Ei Heute ist Sonntag noch früh am Morgen. Die Sonne scheint warm und ohne Sorgen. Singspiel Raupe Nimmersatt ( Dauer ca 15 Minuten) Autor: Joachim Weiß. Nach der Melodie: Wie der Elefant den Rock'n Roll erfand" 1.Raupe ist im Ei Hochverehrtes Publikum! Jetzt wird's interessant. Bei

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was

Mehr

287/2013 Sprechstunde des Bürgermeisters. 288/2013 Ausschuss für Bürgeranliegen tagt im Juni. 289/2013 Wohnberatung im Rathaus

287/2013 Sprechstunde des Bürgermeisters. 288/2013 Ausschuss für Bürgeranliegen tagt im Juni. 289/2013 Wohnberatung im Rathaus 22. Mai 2013 287/2013 Sprechstunde des Bürgermeisters 288/2013 Ausschuss für Bürgeranliegen tagt im Juni 289/2013 Wohnberatung im Rathaus 290/2013 Arbeitskreis für Stadtgeschichte 291/2013 Beratung für

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

MEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Nr. 1138

MEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Nr. 1138 Nr. 1138 Donnerstag, 11. Juni 2015 MEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Dominik (10) Liebe Leser und liebe Leserinnen! Wir kommen aus dem nördlichen Burgenland, genauer aus dem Bezirk Eisenstadt Umgebung.

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Mai 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

392/2012 KiJuPa beteiligt sich an terre des hommes-aktion Sichtwechsel: Straßenkind für einen Tag

392/2012 KiJuPa beteiligt sich an terre des hommes-aktion Sichtwechsel: Straßenkind für einen Tag 14. November 2012 392/2012 KiJuPa beteiligt sich an terre des hommes-aktion Sichtwechsel: Straßenkind für einen Tag 393/2012 Hallenbad an Novemberfeiertagen geöffnet 394/2012 Bereich Soziales wieder vor

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Ausgabe 1, Mai Zeitung ohne Namen. Hauszeitung der Johann - Jobst Wagenerschen Stiftung Von Bewohner(innen) für Bewohner(innen)

Ausgabe 1, Mai Zeitung ohne Namen. Hauszeitung der Johann - Jobst Wagenerschen Stiftung Von Bewohner(innen) für Bewohner(innen) Ausgabe 1, Mai 2017 Zeitung ohne Namen Hauszeitung der Johann - Jobst Wagenerschen Stiftung Von Bewohner(innen) für Bewohner(innen) 1 Editorial von Elske Leopold Liebe Leserin, lieber Leser, noch nie gab

Mehr

- Mittelweg 52 Dienstag Wii-Spiel, Sport und Spaß

- Mittelweg 52 Dienstag Wii-Spiel, Sport und Spaß Aktionen, Angebote, Programm, Veranstaltungen im Oktober 2016 www.siegfriedsbuergerzentrum.de/www.prosiegfried.de 2. 4. 5. Datum Was Wann Wo Sonntag KaffeeNachmittag 15:00 17:30 Leute treffen, Erzählen,

Mehr

In meiner Freizeit tue ich was für Andere

In meiner Freizeit tue ich was für Andere Seite 2 In meiner Freizeit tue ich was für Andere Mit einem Ehrenamt können Sie etwas für andere Menschen tun. Sie können anderen Menschen helfen. Sie werden merken, wieviel bekommen Sie kein Geld. Manchmal

Mehr

Programm Café Emil Stadtteiltreff Diezenhalde Freiburger Allee Böblingen

Programm Café Emil Stadtteiltreff Diezenhalde Freiburger Allee Böblingen Programm 2017 Café Emil Stadtteiltreff Diezenhalde Freiburger Allee 44 71034 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement Café Emil Marktplatz 16 71032

Mehr

September - Oktober 2017

September - Oktober 2017 Monatsprogramm Monatsprogramm zentrum plus / Oberbilk zentrum plus / Oberbilk Kölner Str. 265 40227 Düsseldorf 0211 / 77 94 754 zp.oberbilk@caritas-duesseldorf.de September - Oktober 2017 H. Willikonsky

Mehr

Einführungen zu den einzelnen Themen. roter Ranzen Farben

Einführungen zu den einzelnen Themen. roter Ranzen Farben Einführungen zu den einzelnen Themen roter Ranzen Farben Hier findet ihr alles rund um das Thema Farben. Ihr könnt sie mit Hilfe des Farbfächers mischen. Euer Gedächtnis beim Farbmemory testen oder auch

Mehr

365/2015 Castrop-Rauxel ist und bleibt Fairtrade-Stadt. 366/2015 Abteilung Beistandschaften und Unterhaltsverfolgung am Mittwoch geschlossen

365/2015 Castrop-Rauxel ist und bleibt Fairtrade-Stadt. 366/2015 Abteilung Beistandschaften und Unterhaltsverfolgung am Mittwoch geschlossen 17. Juli 2015 365/2015 Castrop-Rauxel ist und bleibt Fairtrade-Stadt 366/2015 Abteilung Beistandschaften und Unterhaltsverfolgung am Mittwoch geschlossen Terminwiederholung; PM 349/2015 Sommertour des

Mehr

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein?

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein? Blumen aus Kenia Die drei Geschwister Ulli, Daniel und Julia sitzen vor dem Haus und denken angestrengt nach. Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer noch kein Geschenk für sie. Schließlich

Mehr

679/2012 Einladung zum Informations- und Diskussionsabend Zukunft des Castroper Marktplatzes

679/2012 Einladung zum Informations- und Diskussionsabend Zukunft des Castroper Marktplatzes 1. Oktober 2012 679/2012 Einladung zum Informations- und Diskussionsabend Zukunft des Castroper Marktplatzes 680/2012 Neuer Habinghorster Monatskalender erschienen Gesundes Miteinander für alle Generationen

Mehr

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander.

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Fest(e) verbinden Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Im Rahmen der Interkulturellen Woche veranstalten die beiden Brücke-Einrichtungen - Stadtteilhaus

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

DEIN Blatt. Ausgabe Sommer 2012 Aus dem Inhalt: Blechspargel oder Kunstwerk? Sie halten nun die Ausgabe 10 der Stadtteilzeitung aus Deininghausen

DEIN Blatt. Ausgabe Sommer 2012 Aus dem Inhalt: Blechspargel oder Kunstwerk? Sie halten nun die Ausgabe 10 der Stadtteilzeitung aus Deininghausen DEIN Blatt Ausgabe Sommer 2012 Aus dem Inhalt: Blechspargel oder Kunstwerk? Stärkungspakt - der Beitrag Deininghausens Gehegefest - das Highlight des Jahres Was ist dran an den Gerüchten um Griffin? Nie

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber

Mehr

Das bin ich. Es könnte auch ein anderes Mädchen sein. Aber das Herz, das ist auf jeden Fall meins.

Das bin ich. Es könnte auch ein anderes Mädchen sein. Aber das Herz, das ist auf jeden Fall meins. Ein ängstliches Herz Ich habe ein ängstliches Herz gemalt. Siehst du, wie es pocht? Und was sind das für gelbe Streifen? Das sind Gitterstäbe, da drin ist das Herz nämlich eingesperrt. Und wer ist das

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Jerry News. Bürgermeister zu Besuch beim Bürgermeister. Die Kinderzeitung

Jerry News. Bürgermeister zu Besuch beim Bürgermeister. Die Kinderzeitung Jerry News Die Kinderzeitung Bürgermeister zu Besuch beim Bürgermeister Der BÜRGERMEISTER JERRY TOWNS WAR (MIT ANDEREN REPORTERN UND DEN SENATOREN) BEI DEM BÜRGERMEISTER DER STADT RENDSBURG. Er beantwortete

Mehr

Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung. Denn: Der Bundespräsident kommt.

Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung. Denn: Der Bundespräsident kommt. 1 Warten auf den Bundespräsidenten Bericht: Thomas Datt, Carina Huppertz, Alexander Ihme, Marcel Siepmann Es brennt nicht. Trotzdem wirft sich die Freiwillige Feuerwehr in Bad Lausick in Einsatzkleidung.

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit im

Mehr

Harburg. Unsere Dörfer dürfen nicht sterben. Von Helge Adolphsen. Nachrichten Sport HARBURG. 1 von :33

Harburg. Unsere Dörfer dürfen nicht sterben. Von Helge Adolphsen. Nachrichten Sport HARBURG. 1 von :33 Adresse dieses Artikels: Harburg Nachrichten Sport HARBURG Unsere Dörfer dürfen nicht sterben 23.07.16 Von Helge Adolphsen 1 von 5 26.07.2016 13:33 Helge Adolphsen schreibt 14-täglich seine Einsichten

Mehr

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Ein Projekt der Stadt Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Dorfläden im Aufwind: Wenn Bäcker und Metzger schließen, halten Dorfläden Orte zusammen

Dorfläden im Aufwind: Wenn Bäcker und Metzger schließen, halten Dorfläden Orte zusammen Dorfläden im Aufwind: Wenn Bäcker und Metzger schließen, halten Dorfläden Orte zusammen Von Sönke Möhl Für Äpfel, Brot und Milch auf dem Land kilometerweit fahren? Nicht in Jagsthausen. Bäcker, Metzger

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag.

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Viel Sport und gutes Essen Dennis geht samstags meistens aus. Darum schläft er am Sonntag lange. Es kann

Mehr

Der Der Stadtteil 3/20

Der Der Stadtteil 3/20 1 Der Stadtteil 2/20 Der Der Stadtteil 3/20 Kooperationsverbund 4/20 Kooperationsstruktur 5/20 Akteure V.l.n.r.: Barbara Graf (Caritasverband, Koordinatorin BI Südostviertel e.v.), P. Christoph Höttges

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Februar 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

Nr Das Magazin für (Pflege)kinder

Nr Das Magazin für (Pflege)kinder Nr. 1 2009 Das Magazin für (Pflege)kinder Hallo Kinder, ich möchte mich euch gerne vorstellen: Ich bin Lilien, und ich werde euch durch euer erstes Magazin führen. Ihr werdet sehen, dass wir eine Menge

Mehr

Unsere Angebote. Februar 2018 Juli 2018

Unsere Angebote. Februar 2018 Juli 2018 Unsere Angebote Februar 2018 Juli 2018 Integrative DRK-Kita GRÜNER DRACHEN Herberger Str. 8 (Eingang Frankenstr. 27-29) 42653 Solingen Tel. O212/587458 Email: gruener-drachen@drk-solingen.de Kreisverband

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Ausgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld

Ausgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Ausgabe: 43, Sommer 2017 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Diese Texte sind im Höhepunkt: Termine, Termine......Seite 3 Bericht über

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 2: Denk mal was passiert, wenn.. die Volksschule Spillern nicht umgebaut sondern abgerissen werden soll. 2.1 Die schlechte

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Die Frauen-Beauftragte

Die Frauen-Beauftragte Die Frauen-Beauftragte Was steht in der neuen Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung? Mit Tipps und Erklärungen von Werkstatt-Räte Deutschland In Leichter Sprache Seite 2 Frauen-Beauftragte Werkstatt-Räte

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr

BUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST?

BUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST? BUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST? Das 21. Jahrhundert ist die Zeit der schnellen Entwicklung und der häufigen Neuerscheinungen, aber das Buch existiert schon Jahrhunderte.

Mehr

Predigt Erntedank Tim 4,4-5

Predigt Erntedank Tim 4,4-5 Predigt Erntedank 2018 1. Tim 4,4-5 Der Predigttext für den heutigen Gottesdienst steht im 1. Brief an Timotheus, im vierten Kapitel. Die Verse 4-5. Montag, 9 Uhr am Vormittag. Dennis hat sich angestellt.

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

WIR WACHSEN MIT DEN MEDIEN

WIR WACHSEN MIT DEN MEDIEN Nr. 1572 Mittwoch, 28. November 2018 WIR WACHSEN MIT DEN MEDIEN Hallo, wir sind die 3b der NMS Hanreitergasse! Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt in Wien und haben uns mit Medien beschäftigt. Medien

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

417/2017 Bundesweite App Einstieg Deutsch kommt auch bei der VHS Castrop-Rauxel zum Einsatz

417/2017 Bundesweite App Einstieg Deutsch kommt auch bei der VHS Castrop-Rauxel zum Einsatz 24. Juli 2017 417/2017 Bundesweite App Einstieg Deutsch kommt auch bei der VHS Castrop-Rauxel zum Einsatz 418/2017 Casterix-Ferienprogramm VHS hat noch talentcampus-plätze frei 24. Juli 2017 417/2017 Bundesweite

Mehr

Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich 1. Nahversorgungssit uat ion 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir gehen nur einmal pro

Mehr

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017:

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Ein Kind, was nun! oder Starke Kinder, starke Eltern Kompetenztraining für Eltern und die es werden möchten. Häufig fühlen sich Eltern

Mehr

und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig

und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig Die Rotkäppchenbande und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig Im Garten der Familie Bär ist es heute ruhig und friedlich. Bruno und seine Freunde Erwin und Rudi sind unterwegs um mit ihrem neuen

Mehr

Zu Hause älter werden!

Zu Hause älter werden! Zu Hause älter werden! Freitag, 21.10. um10.00 Uhr SeniorenNetzwerk Mülheim Krahnenstr. 1 51063 Köln Frank Schiefer, Seniorenberater des ASB Köln informiert rund zu Möglichkeiten der Vorsorge, wie Wohnformen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!

Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain! KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR AusZeit-Gruppen für Menschen mit Demenz und zur Entlastung von Angehörigen: Dienstag, Donnerstag und

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Einfach verstehen! 13. Die Bürgermeister-Wahl in Geilenkirchen am 13. September 2015

Einfach verstehen! 13. Die Bürgermeister-Wahl in Geilenkirchen am 13. September 2015 Einfach verstehen! Die Bürgermeister-Wahl in Geilenkirchen am 13. September 2015 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! 13. Sept. 2015 Das steht auf den

Mehr

Energien im Urlaub getankt?

Energien im Urlaub getankt? Zugestellt durch die Post.AT Info Post Entgelt bezahlt Energien im Urlaub getankt? Seite 1 I Liebe Schlüßlbergerinnen und Schlüßlberger! Die Urlaubszeit ist bereits wieder zu Ende. Diese Zeit ist für jeden

Mehr

Rauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache

Rauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache Rauchen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Raucher. Wir meinen immer Frauen und Männer. Inhalt Raucher und Nicht-Raucher Sie rauchen nicht? Rauch

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag Einstufungstest Band 1 Hueber Verlag Teil 1: Grammatik a 1 Nach der bestandenen Führerscheinprüfung ist er Freude in die Luft gesprungen. a von b vor c mit 2 einer Veranstaltung ist die Ortsdurchfahrt

Mehr

Startseite Aktualisiert Mittwoch, den 31. Januar 2018 um 21:02 Uhr. Tierschutzverein Bückeburg, Rinteln und Umgebung e.v. 1 / 15

Startseite Aktualisiert Mittwoch, den 31. Januar 2018 um 21:02 Uhr. Tierschutzverein Bückeburg, Rinteln und Umgebung e.v. 1 / 15 Tierschutzverein Bückeburg, Rinteln und Umgebung e.v. 1 / 15 Hasengarten 6 31675 Bückeburg Email: tierheimbueckeburg@web.de Telefon (05722) 5220 (während der Öffnungszeiten) Telefax (05722) 892216 Für

Mehr

Veranstaltungen Tolle Spielsachen einfach ausleihen, ist doch eine feine Sache! Öffnungszeiten während der Schulzeit: Dienstag Uhr 17.

Veranstaltungen Tolle Spielsachen einfach ausleihen, ist doch eine feine Sache! Öffnungszeiten während der Schulzeit: Dienstag Uhr 17. Caritasverband e.v. Pfozheim Bernhardushaus Zentrum für Familien/ Mehrgenerationenhaus Pforzheim Innenstadt Veranstaltungen September - Dezember 2018 Tolle Spielsachen einfach ausleihen, ist doch eine

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

WIR MANIPULIEREN EUCH MIT UNSERER ZEITUNG VS HAINBURG BESUCHT DIE DEMOKRATIEWERKSTATT DIE SUPERTOLLEN JOURNALISTEN DER VS HAINBURG. Nr.

WIR MANIPULIEREN EUCH MIT UNSERER ZEITUNG VS HAINBURG BESUCHT DIE DEMOKRATIEWERKSTATT DIE SUPERTOLLEN JOURNALISTEN DER VS HAINBURG. Nr. Hm, klingt nicht gerade sehr spannend! Nr. 479 Freitag, 14. Jänner 2011 WIR MANIPULIEREN EUCH... VS HAINBURG BESUCHT DIE DEMOKRATIEWERKSTATT... MIT UNSERER ZEITUNG Ah, das hört sich schon besser an! DIE

Mehr

Kinder- und Jugendförderverein Artern e.v.

Kinder- und Jugendförderverein Artern e.v. 1. Ferienwoche Alles anders Alle Gleich! Bunt wie das Leben! Kreativarbeiten mit Jenny Montag, 05.10.2015 15:00 Uhr Salzteigabdrücke! Am Montag wollen wir etwas ganz besonderes machen. Wir verewigen unsere

Mehr

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder

Mehr

MANIPULATION? ...NICHT MIT UNS! Nr. 725

MANIPULATION? ...NICHT MIT UNS! Nr. 725 Nr. 725 Mittwoch, 10. Oktober 2012 MANIPULATION?...NICHT MIT UNS! Stefan und Mario (13) Wie sind 4B der Hauptschule Frankenmarkt. Wir sind heute in der Demokratiewerkstatt eingeladen. Unser Thema ist Manipulation

Mehr

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Nr. 1454 Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Servus Leute, wir sind die 3A der NMS Kauergasse und die beste Klasse, die man sich vorstellen kann. Wir besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Am Anfang

Mehr

Essen und Trinken. Karten-Spiel

Essen und Trinken. Karten-Spiel Karten-Spiel Essen und Trinken Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission

Mehr

532/2013 Offizieller Abschluss der Fairen Woche Fairtrade-Kaffee-Tag in Ickern. 533/2013 Messpunkte von Verkehrskontrollen

532/2013 Offizieller Abschluss der Fairen Woche Fairtrade-Kaffee-Tag in Ickern. 533/2013 Messpunkte von Verkehrskontrollen 26. September 2013 532/2013 Offizieller Abschluss der Fairen Woche Fairtrade-Kaffee-Tag in Ickern 533/2013 Messpunkte von Verkehrskontrollen 534/2013 VHS-Kurs Bildbearbeitung mit Photoshop 26. September

Mehr

Besuch auf der Intensivstation

Besuch auf der Intensivstation Einige wichtige Wörter und was sie bedeuten Beatmungsgerät Mit dieser besonderen Maschine wird ein Patient beim Ein- und Ausatmen unterstützt. Normalerweise erledigen unsere Lungen diese Arbeit, aber ein

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das? Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.

Mehr

215/2016 Sprechstunde des Bürgerbeauftragten. 216/2016 Messpunkte von Verkehrskontrollen

215/2016 Sprechstunde des Bürgerbeauftragten. 216/2016 Messpunkte von Verkehrskontrollen 4. Mai 2016 215/2016 Sprechstunde des Bürgerbeauftragten 216/2016 Messpunkte von Verkehrskontrollen 217/2016 Kulturrucksack NRW Kostenlose Kreativ-Workshops für Zehn- bis 14jährige 218/2016 Straßensperrung

Mehr

Kapitel 5. Alles klar?

Kapitel 5. Alles klar? Chris: Ich lerne deutsche Grammatik. Jeff: Das kann ich hören. Chris: Morgen haben wir einen Test über Modalverben. Ich muss unbedingt ein A bekommen. Jeff: Musst du das denn so laut machen? Kannst du

Mehr

Klinikum rechts der Isar Technische Universität München. Besuch auf der Intensivstation

Klinikum rechts der Isar Technische Universität München. Besuch auf der Intensivstation Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Besuch auf der Intensivstation Du hast dieses Buch bekommen, weil jemand, der für dich sehr wichtig ist, im Krankenhaus ist. Du findest viele schöne

Mehr

Lemgo ist nun ab sofort die 344zigste Fairtrade-Town

Lemgo ist nun ab sofort die 344zigste Fairtrade-Town Der Lemgoer, 16.08.2015 (http://derlemgoer.de/?p=1786) Lemgo ist nun ab sofort die 344zigste Fairtrade-Town Im Juni 2013 fiel der erste Startschuss zur Verleihung der Auszeichnung Fairtrade-Town. Dieser

Mehr

Kontakt und Informationen

Kontakt und Informationen Kontakt und Informationen Familienzentrum Zauberstern Inklusive Kindertagesstätte des Caritasverbandes Kleve e.v. Küpperstraße 52 47533 Kleve Telefon +49(0)2821 29642 Ansprechpartnerin: Siegrid Schüßler

Mehr

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild 16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

c-punkt-familie in Gerstetten

c-punkt-familie in Gerstetten c-punkt-familie in Gerstetten Gemeinsam hilfreiche Netze knüpfen! Die Caritas und c-punkt-familie Die Caritas steht für den Einsatz für benachteiligte und in Not geratene Menschen die Unterstützung solidarischen

Mehr

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr