St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Medienorientierung vom 6. Juli 2016

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1 St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Medienorientierung vom 6. Juli Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

2 St.Gallen welche Smart City wollen wir sein? Die Digitalisierung und Smart City Technik-Turbos Alles wird besser Mehr Zeit Das Leben wird einfacher Technik-Kritiker Überwachung Blackout bringt totalen Stillstand Stress und sinnlose Zeitverschwendung

3 «St.Gallen Smart City» Thesen Die Digitalisierung ist schon da und es geht weiter. Wir haben die Wahl. Gestalten ist besser als geschehen lassen. Transparente Verwaltung statt gläserne Bürgerinnen und Bürger. Vom «Internet der Dinge» zum «Internet der Dienste».

4 «St.Gallen Smart City» Rahmenbedingungen Die Stadt hat die Hand auf dem Netz. Die Stadt ist demokratisch und nicht rein wirtschaftlich gesteuert. Die Stadt gewährleistet eine hohe Versorgungssicherheit, damit die Risiken der Vernetzung minimiert werden können. Die Stadt bietet Gewähr für den Schutz und die Vertraulichkeit personenbezogener Daten.

5 «St.Gallen Smart City» Handlungsfeld Nr. 8 des Stadtrates Zukunftsenergie Zielsetzungen St.Gallen ist eine kundenfreundliche und ökologische Smart City. St.Gallen bietet Versorgungssicherheit, hohe Energieeffizienz und leistungsfähige Kommunikationsnetze. Die Beziehungen zwischen den Einwohnerinnen und Einwohnern, den Unternehmen und der Verwaltung werden direkter, einfacher und persönlicher. Als Smart City zeichnet sich St.Gallen dank einer umfassenden egovernment-strategie durch hohe Effizienz, offene Kommunikation und moderne, technologiegestützte Dienstleistungen aus. St.Gallen bewegt sich konsequent weiter hin zu einer nachhaltigen Energiestadt mit stetig sinkendem Verbrauch an nicht-erneuerbaren Energien.

6 «St.Gallen Smart City» Handlungsfeld Nr. 8 des Stadtrates Zukunftsenergie Handlungsfelder St.Gallen profiliert sich über eine wegweisende Energiestrategie. Smart City basiert auf technischen Netzen und definiert die Beziehungen «Bürger Verwaltung» und «Unternehmen Verwaltung» neu. Dank moderner, technologiegestützter Dienstleistungen schafft St.Gallen Wettbewerbsvorteile für Wirtschaft und Gesellschaft. Neue Gesellschaftskultur mit hoher Kundenorientierung und klarem Bekenntnis zur Vision «Stadt St.Gallen Smart City». Massnahmen Ausbau der Netze Prozessuale und strukturelle Anpassung der Verwaltung an technologische Möglichkeiten, gesellschaftliche Erwartungen und wirtschaftlichen Nutzen (Projekt Futura). Stadtrat legt im Rahmen mehrerer Klausuren / Workshops die Strategie fest.

7 Grundlage einer «Smart City» 6 Themenbereiche im Energiestadt-Prozess des Bundesamtes für Energie Kooperationen mit Anspruchsgruppen Städtische Energie- Masterplanung Kommunales Management (-Abläufe) Aktive, intelligente Gebäude Intelligente Mobilität Intelligente Netze und Energieversorgung / 7

8 Smart City St.Gallen Smart City basiert auf Netzen.

9 St.Galler Glasfasernetz Das Glasfasernetz bildet eine wichtige Grundlage dafür, dass sich St.Gallen zu einer Smart City entwickeln kann.

10 Strahlungsarmer Mobilfunk Kleinstfunkzellen ermöglichen u.a. die schnelle Datenkommunikation zwischen Mobilgeräten wie Smartphones, Tablets oder Laptops.

11 Smart Net die logische Fortsetzung des Glasfasernetzes Die Sankt Galler Stadtwerke erweitern das Glasfasernetz um eine neuartige, strahlungsarme Funktechnologie. LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network.

12 Stadt braucht ein «Nervensystem» Menschliches Nervensystem: Notwendig für gesamtheitliche Wahrnehmung Verarbeitung im Gehirn Basis für «intelligentes» Verhalten Städtisches Netzwerk: Notwendig für gesamtheitliche Wahrnehmung Verarbeitung durch leistungsfähige Informatik unter Nutzung von «Big Data» Basis für «intelligentes» Verhalten Analogie

13 Anforderungen an «Vernetzung» St.Galler Glasfasernetz als Grundlage für «Nervensystem» Bis 2018 rund Gebäude mit Glasfasern erschlossen Schwerpunkt: grosse Bandbreiten, stationäre Anschlüsse Einschränkungen des St.Galler Glasfasernetzes Anschluss beweglicher Objekte nicht möglich Für tausende Sensoren oder Aktoren sind Festanschlüsse nicht immer möglich und bezahlbar (Installationsaufwand) Ergänzung mit neuartiger Funktechnik St.Galler Glasfasernetz: zentrales Netz für «Nervensystem» Smartnet: als «peripheres Nervensystem», für den Anschluss sehr vieler Objekte

14 Prinzip Smartnet «Smart Living» Strassenlampe «Katzenfinder» Alarmanlagen Überwachung Demenzkranker «Smart Mobility» Lichtsignal Ticketautomat Parkplatzsensor Ladesäule e-mobilität Öffentlicher Verkehr «Smart Infrastructure» Sensor Maschine Rauchmelder Wasserzähler Intelligenter Stromzähler Objekte Antennen Gateways St.Galler Glasfasernetz Datenverarbeitung

15 Parlamentsvorlage Smartnet Ergebnis: «Nervensystem» als Grundlage für Smart City Erfolgreiches Pilotprojekt Grosses Interesse verschiedener städtischer Dienststellen Verschiedene konkrete Anwendungen geplant Parlamentsvorlage: Flächendeckender Rollout von Smartnet in der Stadt St.Gallen Installation u. Betrieb mit rund 20 Antennen Smartnet ist kostengünstig: Einmalige Investitionen: CHF Wiederkehrende jährliche Betriebskosten: CHF

16 Nutzen Smartnet für die Stadt St.Gallen Nutzen für Stadt St.Gallen: Kostengünstiger Aufbau mit St.Galler Glasfasernetz als Basis Unabhängig von kommerziellen Interessen und Geschäftspolitik Dritter Verbesserung von städtischen Diensten und Bürgernähe Stärkung des guten Images als fortschrittliche, innovative Stadt Nutzen für Einwohnerinnen und Einwohner Smartnet fördert die Weiterentwicklung von St.Gallen als ökologische, lebenswerte und moderne Stadt Neue Anwendungen unterstützen das Energiekonzept 2050, senken Umweltbelastungen, erhöhen die Sicherheit, verbessern städtische Dienstleistungen Stadt St.Gallen als Garant für Daten- und Betriebssicherheit Nutzen für Firmen St.Gallen stellt Zugang zu Smartnet diskriminierungsfrei für alle sicher Nutzung «Eco-System» für neue Geschäftsmodelle und Innovationen

17 Weiteres Vorgehen Beratung in der Werkkommission Entscheidung im Stadtparlament am 23. August 2016 Bei Zustimmung: Installation des Funknetzes bis November 2016 Erste Anwendungen Ende 2016 / Anfang 2017 implementiert

18 Smartnet-Anwendungen / 18 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

19 Rolloutplan Glasfasernetz Total Wohn- und Geschäftseinheiten in der Stadt Aktuell rund 70% vom Netz gebaut 19 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

20 Nutzung entwickelt sich positiv Grosse Auswahl an Diensten Intensiver Wettbewerb Privathaushalte mit 1 Gbit/s neue Kunden in sechs Monaten Erste Rolloutgebiete mit 25% Nutzung Glasfaserkunden sgsw Jahr 20 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

21 Nicht nur «surfen» und «TV» Steuerung Elektrizitätsnetz Informatik-Vernetzung Stadt u. Schulen 200 dedizierte Glasfaserverbindungen für Geschäftskunden (Banken, Industrie, Kanton, Bund) Pilotprojekt «Smart Metering» Vernetzung für «St.Galler Wireless» Steuerung Gas- und Wassernetz Steuerung Fernwärmenetz Datenvernetzungen für KMU Vernetzung von Mobilfunk-Kleinantennen (Sunrise) Pilotprojekt «Smartnet» 21 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

22 Neuartige «LongRange» Funktechnik Merkmal von LoRa Tiefe Funkfrequenz von 863 bis 870 MHz Kleine Sendeleistungen (100 bis 500mW), tiefer Energieverbrauch Datenübertragungsrate von 300 Bit/s bis max. 50 kbit/s Standardisierte Hard- und Software Verschlüsselte End-to-End- Datenübertragung über Funk Weiterentwicklung durch breit abgestützte «LoRa Allianz» mit IBM, Semtech und Cisco als Technologiepartner Nutzen Grosse Reichweite (bis 5 km in Städten) Gute Durchdringung bis in Kellerräume Freie Funkfrequenz, keine Konzession Lebensdauer Sensorbatterien bis 10 Jahre Geringe Strahlenbelastung Abdeckung Stadt mit max. 30 bis 35 Antennen Preisgünstig Robust in der Anwendung Abhörsicher Sicher vor Eingriff durch Dritte LoRa hat Potential, sich als weltweiten Standard zu etablieren Realisierung städteübergreifender Netze Gegenüber Mobilfunk: weniger Strahlung, kostengünstiger, zuverlässiger, bessere Durchdringung, Unabhängigkeit von Mobilfunkanbietern 22 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

23 Beispiele Antennenstandorte 23 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

24 Erfolgreiches Pilotprojekt Smartnet (Betriebsdauer von Mitte bis Ende 2015) Erfahrungen mit Anwendungen Betriebserfahrungen Technische Erkenntnisse Klarheit bez. Kosten für Rollout u. Betrieb Mehrwert der Technologie für konkrete Anwendungen Identifizierung von Geschäftsmodellen Aufbau technisches Know-how Sammeln von Betriebserfahrungen Integration in IT-Systeme Netzabdeckung Performance und Zuverlässigkeit Zusammenspiel der Komponenten Evaluation der Investitions- und Betriebskosten für einen flächendeckenden Rollout 24 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

25 Smart Metering (sgsw: ca Zähler) Elektrizität Gas Wasser Fernwärme 25 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

26 Energieeffiziente Steuerung öffentliche Beleuchtung 26 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

27 Verkehrslenkung öffentlicher Raum Einhaltung von Parkverboten Stadt erhält umfangreiche Daten bezgl. Nutzung der Parkplätze oder Belegung spezifischer Plätze mit Fahrzeugen Jeder Parkplatz ist in Echtzeit mit Bodensensor überwacht Autofahrer zahlt via App oder am Ticket-automaten Autofahrer wird über Anzeigen / App zum nächsten Parkplatz geleitet 27 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

28 Füllstand von Unterflurbehältern Füllstandsmessung in 300 Unterflurbehältern zur Optimierung der Entleerungsfahrten 28 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

29 Smart City St.Gallen: Die fortschrittliche, effiziente und ökologische Stadt 29 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser

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