Perspektive Breitband zukünftige Bedarfe der NGA-Versorgung. Leipzig, 2. Juni 2014

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1 Perspektive Breitband zukünftige Bedarfe der NGA-Versorgung Leipzig, 2. Juni

2 Vortragsinhalte 1. Bedeutung exzellenter Breitbandversorgung für die Wirtschaft der Region 2. Brauchen wir überhaupt schnelles Internet? Bedarfe des Next Generation Access 3. Regionen an das Hochgeschwindigkeitsnetz anschließen! 2

3 1. Bedeutung exzellenter Breitbandversorgung für die Wirtschaft der Region 3

4 Prioritäten der sächsischen Unternehmen für die Landtagswahlen Ranking Gesamtwirtschaft 1 Ausbau flächendeckende Breitbandversorgung mit hohen Übertragungsraten 2 Schuldentilgung weiterhin oberste Priorität einräumen 3 Kommunen mehr Landesmittel zur Verfügung stellen 4 Duale Ausbildung stärker als Alternative zum Studium kommunizieren 5 Förderung der Energieeffizienz in Unternehmen 6 Genehmigungsfiktionen stärker anwenden 7 Infrastrukturinvestitionen stärker für den Erhalt statt Ausbau verwenden 8 Behörden mit mehr Ermessensspielräumen ausstatten 9 Polizeipräsenz zur Erhöhung der Sicherheit der Wirtschaft verstärken 10 Sicherung des Berufsschulnetzesim ländlichen Raum 11 Rückholinitiativen des Freistaates für Fachkräfte weiterführen 12 Einführung Pflichtfach Wirtschaft und Unternehmertum inkl. Praxismodulen 13 Wachsende Kommunen über kommunalen Finanzausgleich besserstellen 14 E-Government für Unternehmen ausbauen 15 Förderung von Unternehmens-Netzwerken weiterführen 16 Innovationen stärker zur Bedingung für Investitionsförderung machen 17 Unternehmensnachfolge durchbürgschaften unterstützen 18 Heimische Braunkohle als Rohstoff langfristig weiter nutzen 19 Weitere Flächen zur regenerativen Energiegewinnung ausweisen 20 Wirtschaftsförderung Sachsen auf Gewinnung ausländ. Fachkräfte ausrichten Quelle: IHKs im Freistaat Sachsen Konjunkturumfrage unter Unternehmen im Frühjahr

5 Breitband als Standortfaktor Einschätzung der Unternehmen (I) Quelle: IHK zu Leipzig, 2009 Standortzufriedenheit in der Region Leipzig 5

6 Breitband als Standortfaktor Einschätzung der Unternehmen (II) Quelle: IHK zu Leipzig, 2009 Standortzufriedenheit in der Region Leipzig 6

7 Zukunftsbremse langsames Internet: Die Schmalband-Republik (SPIEGEL-Online ) 7

8 Zukunftsbremse langsames Internet: Die Schmalband-Republik (SPIEGEL-Online ) 8

9 9

10 2. Brauchen wir überhaupt schnelles Internet? Bedarfe des Next Generation Access 10

11 Schmalband vs. Breitband BREITBAND > 50 MBit/s (High Speed DL) > 20 Mbit/s (High Speed UL) > 2 MBbit/s (Grundversorgung) SCHMALBAND 128 Kbit/s 56 Kbit/S Inhalte Anwendungen Big Data, Cloud Computing Inhalte in Echtzeit: TV-Rundfunk (MPEG 2/4) Downloads (Musik, Software, Spiele, Videos) Komplexe Websites Streaming und Caching Einfache Websites E-commerce IP-Telefonie Chat Adäquate Infrastruktur Glasfaser FTTH, FTTx Satellit LTE DSL Telefon Modem, ISDN 11

12 Brauchen wir überhaupt schnelles Internet? Ja, spätestens mittelfristig. Warum? Datenmengen und -abrufe aus dem Netz steigen rasant Cloud Computing, Big Data, Industrie 4.0, online-handel Mehr Geräte, mehr Videostreams, Online-Videotheken, Fernsehen über das Internet. Fernsehsender erweitern ihre Digitalangebote. Streaming-Flatrates (Watchever) rollen den deutschen Markt mit Kampfpreisen auf. Früher oder später wird alles - von TV-Programmen bis zum Kindergeburtstag - in die und aus den Haushalten gestreamt. Andere Verbreitungswege wie DVB-T oder Sat-TV werden bald der Vergangenheit angehören. Das ist eine gewaltige gesellschafts- und industriepolitische Herausforderung, vergleichbar der Elektromobilität oder der Energiewende. (Richard Sietmann, c't) 12

13 Entwicklung des Datenvolumens bei Internetanwendungen 13

14 Smart Grids als Treiber für den Breitbandausbau Energiewende und Breitband machen einen großflächigen Ausbau beider Netze notwendig und erfordern eine kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern und Verbrauchern in Energienetzen beide Netze simultan zu planen und auszubauen. 14

15 E-Government: Anwendungen der Öffentlichen Hand stimulieren Nachfrage 15

16 Regionen an das Hochgeschwindigkeitsnetz anschließen! Grundversorgung reicht nicht: Die Grundversorgung mit 1 bis 2 MBit/s reicht für viele Anwendungen (z. B. Cloud Computing, IP Videokonferenzen, Big Data) schon heute nicht mehr aus. Mobilfunk allein kann Anforderungen der Unternehmen nicht decken: Zwar bieten neue technische Entwicklungen, z. B. der neue Funkstandard LTE (Long Term Evolution), auch im Mobilfunkbereich immer höhere Bandbreiten, aber für viele Anwendungen der Unternehmen reicht allein eine mobile Anbindung (als Shared medium) nicht aus. Unternehmen benötigen leitungsgebundene Hochleistungsnetze: Nur glasfaserbasierte Hochgeschwindigkeitsnetze bieten unabhängig von der Nutzerzahl stabile Breitbanddienste mit symmetrischen Up- und Downloadraten (mind. 50 MBit/S im Download und mind. 20 MBit/S im Upload) und können den wachsenden Bedarf insbesondere von Unternehmen decken. Doch sind zum Teil ganze Gewerbegebiete unzureichend versorgt. Erschließung ländlicher Räume ist besondere Herausforderung: Mit einer flächendeckenden Grundversorgung holt der ländliche Raum langsam auf. Doch für die dringend notwendigen höheren Bandbreiten fehlt vielerorts das Geld. Aufgrund geringer Siedlungsdichte liegen in vielen Regionen die Kosten pro Anschluss für weitgehend glasfaserbasierte Netze bis zu viermal so hoch wie in den Städten. 16

17 To Do s Strukturelle Voraussetzungen in den Kommunen schaffen Regionale Breitbandstrategien aufsetzen Bund und Länder sind gefordert (Verweis auf besonderen Förderstatus der Region Leipzig) Anwendungen der Öffentlichen Hand stimulieren Nachfrage Transparenz erhöhen, Nachhaltigkeit sichern 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt in der IHK zu Leipzig: Dr. Gert Ziener Telefon Telefax Wirtschaft bewegen. 18

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