Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart

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1 Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart geplantes Modellprojekt zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur in der Region Stuttgart Attila Gálity, Verband Region Stuttgart Montag, 13. April 2015

2 Breitbandversorgung in der Region Stuttgart - Analyse der Breitbandversorgung 2012 in der Region Stuttgart (alle Techniken) - Online-Umfrage (April 2013) unter allen 179 Kommunen (Rücklauf 60 %) Grundversorgung (mind. 2 Mbit/s) zu 98 % sichergestellt 86,9 % aller Haushalte verfügen über eine Anbindung von mindestens 50 Mbit/s über alle Techniken hinweg 77 Kommunen arbeite(te)n gerade an einer Verbesserung der Versorgung Aber: wesentliche Lücken in Ortsteilen auch im Verdichtungsraum, v.a. Gewerbegebiete unterversorgt! Die Region Stuttgart ist sehr heterogen ausgebaut!

3 BREITBANDVERSORGUNGSSITUATION IN DER REGION STUTTGART VERFÜGBARKEIT ALLER TECHNOLOGIEGRUPPEN MIT EINER BANDBREITE VON ;: 50 Mbitls Anlage 3 zur Sitzungsvorlage Nr. 105/2012 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung am Breitbandverfügbarkeit in % der Haushalte nicht versorgt (0 % bis 10 %) teilweise versorgt (größer 10 % bis 50 %) weitestgehend versorgt (größer 50 % bis 95 %) vollständig versorgt (größer 95 % bis 100 %) Datengrundlage: Breitbandatlas des BMWi Stand der Erhebung: Sonstiges S-Bahn-Linie S-Bahn-Linie Bauphase Kilometer 0 2, Analyse zur Breitbandversorgung Arbeitskarte - Stand:

4 ..! Angezeigte Verfügbarkeit Alle>= 50 Mbit/s A TUVHh:lll\llln.1 :;"....,,,_ Breitbandverfügbarkeit in % der Haushalte bzw. Anschlüsse: dunkelblaue Kästchen: 0-10 % hellgraue Kästchen: > %

5 Beratung, politische Unterstützung und Gewerbegebiete! Frage 10: Wenn Sie im Augenblick eine Verbesserung der Breitbandversorgung in Ihrer Kommune anstreben, welchen Bedarf an Unterstützung könnten Sie am dringendsten benötigen (Mehrfachnennungen möglich) (N=77)

6 Weitere Aktivitäten - Netzwerkgespräch kommunaler Wirtschaftsförderer (Juni 2013) - Juni 2013: Beschluss des Wirtschaftsausschusses, Konzept zur Beratung der Kommunen zu erarbeiten : Begleitung der Aktivitäten der Landkreise + enge Abstimmung VRS, WRS, Kreiswirtschaftsförderer - Status Quo der Landkreis-Breitbandaktivitäten: LB: plant Bestandsanalyse und Backbone-Planung 2015 GP: Backbone-Planung Ende 2014 abgeschlossen WN und BB: wollen Backbone-Planung ausschreiben und starten ES und S: erarbeiten in 2015 Bestandsanalyse Aktivitäten sollten gebündelt, zeitlich koordiniert, inhaltlich angepasst und strategisch ausgerichtet werden Synergien schaffen!

7 Motivation der Region - Breitbandversorgung, insbesondere in den Gewerbegebieten, ist auch im Verdichtungsraum nicht gesichert! kaum Ausbau für den gewerblichen Bedarf Randlage der Gewerbegebiete = Längenleitungsproblem + Kostenfaktor zu hohe Anbieterpreise für Unternehmen (Bedarf: symmetrisch ab 25 Mbit/s) - Bedarf an schellen Internet steigt (NGA): Stichworte Industrie 4.0, mobiles Breitband, Cloud-Computing, home office nur Glasfaser bis an den (gewerblichen) Hausanschluss (FTTB) kann Bedarf zeitnah und nachhaltig leisten - Zugänglichkeit bestehender Glasfasertrassen (insbesondere entlang Straße und Schiene) ist eingeschränkt

8 Motivation der Region - Marktversagen: Markt regelt flächendeckende Versorgung nicht ausreichend Fokus wird auf bestehende Technologien gelegt (VDSL2/Vectoring der Deutschen Telekom) keine koordinierte Breitbandstrategie vorhanden Flächendeckender Umstieg auf Glasfaser gelingt nur mit öffentlichen Mitteln! Bei Bedarf Infrastruktureller Wettbewerb notwendig - Standortnachteil der Gewerbegebiete im Verdichtungsraum, da der Ländliche Raum mit Landesmitten breitbandtechnisch ausgebaut wird - Regionsweite Koordinierung und Unterstützung beim Breitbandausbau wird von Kommunen, Landkreisen und MLR befürwortet, ein regionale Ansatz schafft Synergien

9 Ziele der Region - Enge Abstimmung der überörtlichen Aktivitäten zwischen Landkreisen, Stadt Stuttgart und Region - Gutachten und laufende Beratung zu Szenarien glasfaserbasierten Breitbandversorgung in der Region Stuttgart (Prof. Anders) 1. Standardisierung der Planungen, Koordinierung von Ausschreibungen 2. Fokus auf gewerblichen Bedarf und Spezialfall Verdichtungsraum - Einflussnahme auf MLR/Landespolitik 3. Aufbau von Kompetenzen (Beratung) 4. Bewusstseinsbildung: Zukunft ist Glasfaser! Gewerbe braucht FTTB! 5. Enger Kontakt mit dem MLR 6. Anbieter: Kooperationsprojekte zulassen (Deutsche Telekom) + Glasfaser-Anknüpfungspunkte freigeben (Zugänglichkeit)!

10 Modellprojekt Breitband in der Region Stuttgart Umsetzung eines Modellprojekts in der Region Stuttgart im Rahmen der neuen Breitbandinitiative Baden-Württemberg II des MLR Stufe 1: regional gemeinsam koordinierte Backbone-Planung Akteure: VRS als Antragsteller und Koordinator, WRS beratend, Landkreise bleiben Vertragspartner der Backbone-Planung Beratung: Prof. Anders, IuSComm, Breitbandberatung BW Gem. Modell Ausschreibung und Vergabe, vorauss. Bündelausschreibung, dadurch Synergieeffekte bei Kosten und Verwaltungsaufwand Berücksichtigung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten Umsetzung gemeinsamer Planungsstandards mit Schwerpunkt Gewerbe und Mobilität (Verkehrstrassen + mobile Versorgung) Landeszuschuss 50 %! Status: Antragsphase

11 Modellprojekt Breitband in der Region Stuttgart Umsetzung eines Modellprojekts in der Region Stuttgart im Rahmen der neuen Breitbandinitiative Baden-Württemberg II des MLR optionale Stufe 2: Koordinierter Ausbau einer Glasfaser-Backbone-Struktur Modellhafte Ausbau der Glasfaser-Backbone-Infrastruktur durch Vernetzung und Bau von Lückenschlüssen Erarbeitung von Organisationsformen für den arbeitsteiligen Breitbandausbau Kommune/Landkreis/Region Fernziel: Anbindung der Kommunen und Gewerbegebiete Ggf. ebenfalls Landeszuschüsse möglich, die im Verdichtungsraum ansonsten nicht gewährt werden! (neue Förderrichtlinie) Inhalt und Umfang wird jedoch erst in den nächsten Schritten definiert und entschieden!!!

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Attila Gálity Verband Region Stuttgart Kronenstraße Stuttgart Tel.: Fax:

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