Breitbandversorgung und gewerblicher Bedarf

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1 Institut für Informations-, Telekommunikationsund Medienrecht Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Direktor Münster, den Breitbandversorgung und gewerblicher Bedarf I. Prognose In jüngeren Prognosen wird der Breitbandbedarf für kleine mittelständische Unternehmen auf 20 Mbit/s (symmetrisch) und mehr geschätzt. Wie begründet sich diese Prognose? Hierfür ist zunächst der aktuelle Breitbandbedarf zu beleuchten, um sich dann der prognostischen Abschätzung zuzuwenden. II. Begründung 1. Aktueller Breitbandbedarf jüngste Untersuchungen Der aktuelle Breitbandbedarf ist im April 2009 für Unternehmen im ländlichen Raum Baden- Württembergs untersucht worden. 1 An dieser Studie nahmen 930 Unternehmen teil und gaben Auskunft. Insgesamt liegt bei über 80 % der Unternehmen der derzeitige Bandbreitenbedarf bei über 6 Mbit/s. Nur ca. 17 % sehen ihren derzeitigen Bedarf an Übertragungsgeschwindigkeiten bei Daten bis zu 6 Mbit/s. Fast die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie derzeit eine Bandbreite von über 6 Mbit/s bis 16 Mbit/s für ihre unternehmerischen Zwecke nutzen. Ungefähr ein Drittel hält derzeit eine Bandbreite von 16 Mbit/s für erforderlich. Demgegenüber hatte eine Umfrage der IHK Schleswig-Holstein im Juni/Juli 2008 noch ergeben, dass DSL 2000 mit 46,5 % und DSL 6000 mit 42,2 % am weitesten verbreitet waren Zukünftiger Breitbandbedarf a) Umfrageergebnisse Um einen Blick in die Zukunft zu wagen, wurde den Unternehmen in der badenwürttembergischen Studie auch die Frage gestellt, wie sich der Bandbreitenbedarf ihres Unternehmens in zwei, fünf oder gar zehn Jahren entwickeln wird. 1 Iris Gebauer/Torsten Luley/Clemens Bräuninger, Breitbandzugang als Standortfaktor für Unternehmen im ländlichen Raum Baden-Württembergs, April IHK Schleswig-Holstein, Versorgung mit schnellen Internetanschlüssen, Juni/Juli 2008.

2 Die meisten befragten Unternehmen erwarten einen Anstieg des Breitbandbedarfs. Ungefähr 45 % prognostizieren, dass der unternehmensbezogene Bedarf bis in zwei Jahren 6 bis 16 Mbit/s betragen wird. Weitere 23,7 % sehen für diesen Zeitraum sogar die Notwendigkeit für eine noch schnelleren Internetverbindung von 16 Mbit/s und mehr. In fünf Jahren wird der Bandbreitenbedarf nach Meinung rund der Hälfte der Unternehmen auf 16 Mbit/s ansteigen. Nur ein Drittel glaubt daran, dass der Bedarf unter dieser Schwelle liegen wird. Für die langfristige Perspektive wagten immerhin knapp zwei Drittel der Unternehmen eine Vorhersage. Die Umfrage bestätigt den Trend zu immer höheren Übertragungsgeschwindigkeiten. Rund ein Drittel der Befragten nimmt an, dass in 10 Jahren der unternehmensbezogene Bedarf bei 50 Mbit/s liegen wird. Da letztlich die hinsichtlich des Breitbandbedarfs anspruchsvollen Unternehmen die Netzauslegung bestimmen, muss sich eine vorausschauende Planung am oberen Ende der Bedarfe orientieren. b) Zunehmende Bedeutung der symmetrischen Versorgung Gegenwärtig nutzen die Unternehmen vor allem Dienste, für die eine asymmetrische Anbindung grundsätzlich ausreicht. Gemeint sind hier die Informationsbeschaffung und das Online-Banking. 2

3 Für die zukünftige Entwicklung ist aus Sicht des BBCC.NRW jedoch maßgeblich, dass die Bedeutung von Diensten, die auch eine hohe Bandbreite in Richtung des Netzes benötigen (Upload), immer wichtiger wird. 3 Dies sind beispielsweise die Buchhaltung und die Internettelefonie. Die Internettelefonie gewinnt zunehmend an Popularität, auch in der Unternehmenskommunikation. Für sich genommen benötigt eine Telefonverbindung mittels Internettelefonie eine Datenübertragungskapazität von ca Kbit/s (Codiert mit G. 711) für Up- sowie Downstream, die damit als Einzelverbindung relativ gering erscheint. Sollen nun jedoch von 100 Mitarbeitern zehn gleichzeitig telefonieren können, so erhöht sich die Gesamtübertragungskapazität von 1000 auf 1200 Kbits/s für Up- und Downstream. Hier stoßen insbesondere die typischen asymmetrischen Privatkundenprodukte an ihre Grenzen. Denn diese ermöglichen in der Regel nicht mehr als 1000 Kbit/s im Upload. Bei der raschen Entwicklung des Internettelefonie-Marktes sowie des großen Kundenpotentials ist eine erhebliche Steigerung des Bandbreitenbedarfs daher schon auf Grund der Internettelefonie zu erwarten. Derzeit wird zudem in Teilen die unternehmenseigene Buchhaltung über die Breitband- Infrastruktur an externe Dienstleister ausgelagert. Ziel ist die Kostenersparnis, aber auch die verbesserte Einhaltung der Anforderungen an die IT-Sicherheit (Brand, Datenschutz, 3 Interne Mitteilung des BBCC.NRW. 3

4 Angriffe von außen). Auch bei einer Auslagerung müssen die Daten jederzeit und in für die Betriebsabläufe akzeptablen Zeiten (in der Regel in Echtzeit) zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass die Systeme des Dienstleisters mit dem System des Dienstnutzers permanent Daten austauschen. Zudem müssen weitere Dienste parallel genutzt werden, z.b. die Internettelefonie oder die Benutzung von Warenwirtschaftssystemen. Bei der Internettelefonie und der Buchhaltung handelt es sich um bereits eingeführte IP- Dienstleistungen. In den nächsten Jahren ist darüber hinaus eine erhebliche Ausweitung des Internet-Videoverkehrs zu erwarten. 4 Hierunter fallen insbesondere das hochauflösende Fernsehen, das Cloud Computing und 3D-Internet. Erhebliche Bedeutung soll auch Videokonferenzsystemen zukommen. Es sind nicht zuletzt diese Anwendungen, die die Breitbandprognosen in einer Größenordnung von 20 Mbit/s symmetrisch begründen. c) Das Nielsen sche Gesetz und Industrieprognosen Bestätigt, wenn nicht gar noch übertroffen, werden die Prognosen durch das Nielsen sche Gesetz und die Forschungsergebnisse von Cisco. Nach dem Nielsen schen Gesetz steigt der Breitbandbedarf für den Endnutzer pro Jahr um rund 50 %. Danach verdoppelt sich dieser in einem Zeitraum von 21 Monaten. 5 Die Nachfrage nach IT-Diensten wird stark vom Angebot bestimmt. Die höheren Geschwindigkeiten kommen zustande, weil die neuen Dienste im Allgemeinen eine jeweils höhere Bandbreite aufweisen. Auf dieser Basis kommt man bei der Abschätzung der Netzauslegung schnell auf Werte, die bei 20 Mbit/s und mehr liegen. Bestätigt wird dieser Trend durch verschiedene Industriestudien 6 wie der Cisco-Studie 7, die prognostiziert, dass die symmetrische Breitbandversorgung immer wichtiger wird und der globale IP-Verkehr sich in einem Zeitraum von 2008 bis 2013 vervierfachen wird. Dies bedeutet auch für Europa eine jährliche Steigerung von ca. 40 %. Für den Businessbereich geht die Cisco Studie davon aus, dass ein durchschnittlicher geschäftlicher Nutzer im Monat ca. 4 GB an Internet- oder WAN-Verkehr im Jahr 2013 generieren wird. Großunternehmen werden vermutlich auf 8-10 GB Transfervolumen pro Monat kommen. Auch hier wird für Westeuropa eine jährliche Steigerungsrate von 32 % angenommen. 8 Legt man diese Daten der Netzauslegung zugrunde, geht kein Weg an Glasfasernetzen vorbei. 4 ITCcon, Masterplan Breitband Schleswig-Holstein, Juli 2009, 42 abrufbar unter: anbreitband090825,templateid=raw,property=publicationfile.pdf; Arnold Picot/Nico Grove, FTTx in rural Areas: Public Engagement for Infrastructure Provisioning, Infrastrukturrecht (im Erscheinen). 5 ITCcon, a.a.o., 39; Picot/Grove, a.a.o., 9 6 Vgl. die Studien vom FTTH-Council und von Alcatel, zusammengefasst in ITCcon, a.a.o., 35, 39 f. 7 Cisco Systems, Cisco Visual Networking Index: Forecast and Methodology, , abrufbar unter c pdf. 8 Cisco Systems, a.a.o., 12. 4

5 III. Fazit Zusammenfassend gehen die Prognosen davon aus, dass der Breitbandbedarf insbesondere in Richtung der Netze (Upstream) innerhalb der nächsten Jahre ganz erheblich ansteigen wird. Neben Bandbreite werden aber natürlich auch noch weitere Qualitätsmerkmale, wie die Zuverlässigkeit und die Reaktionszeit bei Netzausfällen, eine besondere Bedeutung haben. Können die Netze diesen Bedarf zukünftig nicht befriedigen, so wird eine Schwächung des Wirtschaftsstandortes Deutschland befürchtet. 9 9 Zu den volkswirtschaftlichen Zusammenhängen vgl. nur ITCcon, a.a.o., 35 ff. 5

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