Modul 1: Verkehr und Verkehrsplanung Theoretische Ansätze und Modelle

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1 Modul 1: Verkehr und Verkehrsplanung Theoretische Ansätze und Modelle Programm Kay W. Axhausen Markus Friedrich Raphael Fuhrer DAS Verkehrsingenieurwesen Oktober 2015

2 DAS Verkehrsingenieurwesen Modul 1: Verkehr und Verkehrsplanung Theoretische Ansätze und Modelle Programm Kay W. Axhausen IVT - ETH Zurich Stefano-Franscini-Platz 5 CH-8093 Zurich Tel: axhausen@ivt.baug.ethz.ch Markus Friedrich ISV - Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 7 DE Stuttgart Tel: markus.friedrich@isv.unistuttgart.de Raphael Fuhrer IVT - ETH Zurich Stefano-Franscini-Platz 5 CH-8093 Zurich Tel: raphael.fuhrer@ivt.baug.ethz.ch Oktober 2015 Zusammenfassung Die Vorlesung gibt den Teilnehmern die grundlegenden Werkzeuge und Theorien der Verkehrsplanung an die Hand. Sie stellt die wesentlichen Konzepte der Verkehrsplanung vor und erläutert in Theorie und Praxis deren Ansätze und Verfahren. Es werden die elementaren Zusammenhänge zwischen Verkehr, Raum und Wirtschaftsentwicklung aufgezeigt sowie Grundbegriffe erläutert. Weitere Themen sind die Messung und Beobachtung des Verkehrsverhaltens, die Methoden des Vier-Stufen-Ansatzes, sowie Grundzüge der Kosten-Nutzen-Analyse. In der Übung wird die Software Visum der PTV AG vorgestellt. 1

3 1 Programm: 26. bis 28. Oktober Montag, 26. Oktober :00-10:30 V kwa HIL 10:30-11:00 Kaffepause 11:00-12:45 V kwa HIL 14:00-15:30 Ü kwa HIL 16:00-17:00 V kwa HIL Warum Verkehrsinvestitionen? Warum Verkehrsplanung? Grundmodell des Verhaltens und Grundannahme der Modelle Analyse eines Massnahmenpakets Idee der Elastizität Gedankenmodell Dynamik der Nachfrage Öffentliche/ Private Güter Pareto Kriterium Nutzen und Kosten Induzierter Verkehr Flächennutzung (Von Thünen) Idee der KNA und Bemessung Definition Bewegung - Generalisierte Kosten und ihre Elemente Grundstruktur der Verkehrsmodelle Gleichgewicht Zeitplanung und ihre Elemente Identifikation der Kostenelemente Zuordnung zu den Modellteilen Anwendung Gedankenmodell Nachfragefunktion Eigen- und Kreuzelastizität 1

4 1.2 Dienstag, 27. Oktober :00-10:30 V kwa HIL 10:30-11:00 Kaffepause 11:00-12:45 V kwa HIL 14:00-15:30 Ü rf HIL 16:00-17:00 Ü rf HIL Verkehrserzeugung Entwicklung Modellformen Hypothese vom konstanten Zeitbudget Verkehrserzeugung 4-Stufen-Modell - Verkehrsnachfrage Verkehrsumlegung Einführung VISUM Verkehrsumlegung Einführung VISUM 1.3 Mittwoch, 28. Oktober :00-10:00 Ü rf HIL Verkehrsumlegung 10:00-10:30 Kaffepause 10:30-12:45 V kwa HIL Routenwahl 14:00-15:30 Ü rf HIL Verkehrsumlegung 16:00-17:00 Ü rf HIL Verkehrsumlegung ab Modulabendessen Haus Hiltl Einführung VISUM Kognitive Karten Lernprozesse Navigation Empirische Ergebnisse Einführung VISUM Einführung VISUM 2

5 2 Programm: 10. bis 11. Dezember Donnerstag, 10. Dezember :00-10:30 V mf HIL 10:30-11:00 Kaffepause 11:00-12:45 V mf HIL 14:00-15:30 Ü mf HIL 16:00-17:00 Ü mf HIL Netzplanung Netzplanung RIN Besprechung Analyse von Verkehrsangebot und Verkehrsnachfrage: Kenngrößen zur Messung und Bewertung der Angebotsqualität und zur Quantifizierung der Verkehrsnachfrage Gestaltung von Verkehrsnetzen, Kategorisierung von Verkehrsnetzen nach den Richtlinien für die integrierte Netzgestaltung (RIN) Beispiel rechnergestützte Netzkategorisierung: von den zentralen Orten zur Straßenkategorie Besprechung der Hausübungen 2.2 Freitag, 11. Dezember :00-10:30 Ü mf HIL 10:30-11:00 Kaffepause 11:00-12:45 Ü mf HIL Netzplanung und Problem - Zielfunktion Algorithmus - Beispiele Netzoptimierung IV Netzplanung und Problem - Zielfunktion Algorithmus - Beispiele Netzoptimierung ÖV Fortsetzung auf der nächsten Seite 3

6 14:00-15:30 Ü mf HIL 16:00-17:00 Ü kwa/ HIL mf Netzplanung und Netzoptimierung ÖV Schlussdiskussion Beispiel Besprechung der 1. Kurswoche Art*: V = Vorlesung, Ü = Übung, F = Führung 3 Dozenten Teil 1: Prof. Kay W. Axhausen (kwa) Teil 2: Prof. Markus Friedrich (mf) Assistenz: Raphael Fuhrer (rf) 4 Hausübungen Hausübung 1: Visum Einführung bis 15. November 2015 Hausübung 2: Vertiefte Analyse der Verkehrsentstehung - Aufarbeitung lokaler Daten Anwendung RIN bis 30. Januar Lehrbücher Alle Lehrbücher werden den DAS-Teilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt. Ortuzar, J de D. und L.G. Willumsen (2011) Modelling Transport, John Wiley and Sons, Chichester. FGSV (2008) Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN), FGSV, Köln. 4

7 6 Räume Vorlesungen: ETH Hönggerberg, HIL Gebäude, F Stockwerk, IVT Sitzungszimmer Abbildung 1: HIL (blaue Kennzeichnung) Übungen: ETH Hönggerberg, HIL Gebäude, F Stockwerk, IVT Computerraum Abbildung 2: HIL (blaue Kennzeichnung) 5

8 7 Orte Vorlesungen und Übungen: ETH Hönggerberg, HIL Gebäude, F Stockwerk Abbildung 3: Campus Hönggerberg, HIL Gebäude, Busverbindung 80, 69 oder ETH Link Modulabendessen 28. Okotber 2015, 18h: Hiltl Haus, Sihlstrasse 28, 8001 Zürich Abbildung 4: Haus Hiltl, Tram 6,7,11,13,17 (Rennweg) 6

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