Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

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1 Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2014/ Lehrstuhl für Schulpädagogik

2 Zur Einstimmung Das Studienfach Schulpädagogik Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Prof. Dr. Müller-Limmroth in der "Züricher Weltwoche" Florian Hofmann M. A. 2

3 Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was beinhaltet das Studium der Schulpädagogik? (1) - Wer arbeitet am Lehrstuhl für Schulpädagogik? (2) - Wo sind wir zu finden? (3) - Wo finde ich wichtige Informationen? (4) - Welche Veranstaltungen muss ich besuchen? (5) Welche Veranstaltungen gibt es überhaupt? (5) Wie sieht das Modul Schulpädagogik aus? (5) Florian Hofmann M. A. 3

4 Das Studium der Schulpädagogik (1) Inhaltliche Prüfungsanforderungen laut LPO I, 32 Erziehungswissenschaften, Schulpädagogik Theorie des Unterrichts Aktuelle didaktische Theorien; mediendidaktische und -psychologische Konzepte; sach-, fach- und adressatenbezogene Planung von Unterricht. Planung und Gestaltung von Lernumgebungen Gestaltung schüleradäquater Lernsituationen; Verstehens- und Transferprozesse; Förderung von selbstbestimmtem, eigenverantwortlichem und kooperativem Lernen und Arbeiten Bilden und Erziehen in Schule und Unterricht Pädagogische Theorien über die Entwicklung und die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen; Werte und Normen und Reflexion selbstbestimmten Urteilens und Handelns; Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung der interkulturellen Dimension Florian Hofmann M. A. 4

5 Personal am Campus Nürnberg (2) Dipl. Psych. Dr. Oskar Seitz Studienberatung Petra Hiltl Sekretariat Florian Hofmann M. A. Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda Lehrstuhlinhaberin Dr. Klaus Wild Praktikumsamt und viele weiterer Mitarbeiter und Lehrbeauftragte Susi Limprecht M. A. verh. Klaß Nicole Wolf MMD. Florian Hofmann M. A. 5

6 Wo sind wir zu finden? (3) Petra Hiltl Raum Sekretariat Florian Hofmann M. A. 6

7 Wo finde ich wichtige Informationen? (4) Florian Hofmann M. A. 7

8 Wo finde ich wichtige Informationen? (4) Florian Hofmann M. A. 8

9 Das Modul Schulpädagogik (5) Das Studium der Schulpädagogik als Teil des erziehungswissenschaftlichen Studiums Modul Schulpädagogik 10 ECTS Gym, RS, GS bzw. 8 ECTS HS Modul I Grundlagen 6 ECTS [alle Lehrämter] Modul II Vertiefung schulpäd. Fragestellungen 4 ECTS GS/RS/Gym 2 ECTS HS bzw. MS [+Mittelschulpäd.] Modulprüfung (Klausur) Modulprüfung (Hausarbeit) Florian Hofmann M. A. 9

10 Das Modul Schulpädagogik (5) Organisation Vorlesung: Neues Modul Schulpädagogik (ab SS 2014) Uhr Raum Nürnberg Campus Nürnberg und Campus Erlangen; für alle Lehrämter Erlangen Hinweise Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (5 ECTS) 1. Veranstaltung - Titel - Dozent - Punkte 2. Veranstaltung - Titel - Dozent - Punkte Abschluss von Modul I Form: Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik (Prof. Dr. M. Gläser-Zikuda) 2,5 ECTS Form: Seminar Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr- Lernprozessen (diverse Dozenten) 2,5 ECTS Klausur in Nürnberg Form: Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik (Prof. Dr. A. Baltruschat) 2,5 ECTS Form: Vorlesung Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (Prof. Dr. A. Baltruschat) 2,5 ECTS Klausur in Erlangen - Ein Wechsel des Standorts ist innerhalb des Moduls I nicht empfehlenswert. - Das Modul I endet mit der Klausur am Standort der besuchten Veranstaltungen. Florian Hofmann M. A. 10

11 Das Modul Schulpädagogik (5) Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik (Prof. Dr. M. Gläser-Zikuda) Basisseminar Schulpädagogik (diverse Dozenten) Praktikum Pädagogischdidaktisches Schulpraktikum im gleichen Semester theoretische Grundlagen der Schulpädagogik Erläuterungen Ergänzungen praktische Übungen praktische Umsetzung Klausur Modulprüfung Praktikumsbericht GS/MS Florian Hofmann M. 11

12 Das Modul Schulpädagogik (5) I. Lehrerprofessionalität Selbstreflexion: Erwartungen, Realität, Entwicklungsziele; KMK-Standards zur Lehrerbildung, II. Modelle und Theorien zur Planung von Unterricht Didaktische Modelle und Lehr-Lerntheorien; Lernzieltaxonomien, Bildungsstandards, Kompetenzmodelle; Verlauf von Lehr-Lern-prozessen: Basismodelle des Unterrichtens, Unterrichtsmethoden, Unterrichtsplanung III. Klassenmanagement und Sozialkompetenz Bedeutung von Schul- und Klassenklima; Umgang mit Disziplin-störungen und Konflikten IV. Voraussetzung und Ergebnisse von institutionalisierten Lehr- Lernprozesse diagnostizieren Grundlagen und Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik in Schule und Unterricht; alternative Verfahren zur Schulleistungsdiagnostik V. Effektivität institutionalisierter Lehr-Lernprozesse Konzeptionelle und forschungsmethodische Grundlagen der Schul- und Unterrichtsforschung; Befunde der Lehr-Lernforschung und ihre Anwendung auf die Planung und Analyse von Unterricht Florian Hofmann M. 12

13 Das Modul Schulpädagogik (5) Wichtig im Modul Schulpädagogik (Campus Nürnberg) Es ist sinnvoll, im ersten oder zweiten Semester mit dem Studium der Schulpädagogik zu beginnen. Vorlesung und Basisseminar werden vor dem pädagogischdidaktischen Praktikum besucht Vorlesung und Basisseminar sind aufeinander bezogen und sollten im selben Semester besucht werden. Vorlesung und Basisseminare werden in jedem Semester angeboten. Die Anmeldung für die Seminare (und dann auch für die Prüfungen) erfolgt über Mein Campus. Vorlesung und Basisseminar nutzen die Lernplattform StudOn. Florian Hofmann M. 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und auf eine gute Zusammenarbeit!

15 Bildquellen: Maus.jpg - Florian Hofmann M. A. 15

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