Anne Sibylle Hannibal-Deraniyagala. Das bajuwarische Gräberfeld von Künzing-Bruck, Lkr. Deggendorf
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1 Anne Sibylle Hannibal-Deraniyagala unter Mitarbeit von Doris Gutsmiedl Das bajuwarische Gräberfeld von Künzing-Bruck, Lkr. Deggendorf Hrsg. von Karl Schmotz und Thomas Meier 2007 Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
2 Gedruckt mit den Mitteln von Gemeinde Künzing Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.v. Landkreis Deggendorf Ein Titeldatensatz ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich ( Graphik: Anne Sibylle Hannibal-Deraniyagala und Doris Gutsmiedl Satz: Doris Gutsmiedl Redaktion: Doris Gutsmiedl Kreisarchäologie Deggendorf/ Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie und Provinzialrömische Archäologie der Universität München/ Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Bonn ISBN Copyright 2007 by vfgarch.press uni-bonn
3 Vorwort der Herausgeber Künzing und seine Geschichte sind seit langem im Visier archäologischer Forschung. Nicht zuletzt war hierfür die Vita Severini verantwortlich, in der Eugippius plastisch schildert, wie der Heilige die verbliebenen romanischen Einwohner Künzings dazu bewegte, der ständigen Bedrohung durch die Alamannen dadurch auszuweichen, dass sie nach Passau und später weiter nach Noricum übersiedelten. Mit diesem Bild einer völligen Siedlungsleere am Ende der Antike stand allein schon der Ortsname in seltsamem Widerspruch, der sich offenkundig vom antiken Quintanis über verschiedene mittelalterliche Zwischenformen ableitete und damit ein gewisses Maß an Bevölkerungskontinuität impliziert. So richtete sich das Augenmerk auf die Möglichkeiten der Archäologie, hier klärend einzugreifen und den Übergang von der Antike in das Mittelalter näher zu beleuchten. Grabungen blieben zunächst allerdings recht punktuell und erbrachten neben der Erkenntnis, dass das spätantike Kastell wohl mittelalterlichen Flussaktivitäten der Donau zum Opfer gefallen sein dürfte, zur Spätantike nur einige Gräber innerhalb der heutigen Bebauung. Die Hoffnung, einen vollständig erhaltenen und komplett zu untersuchenden Bestattungsplatz des Jahrhunderts aufdecken zu können, schwanden dahin, was um so bedauerlicher war, als die Verteilung der datierbaren Grabfunde den Verdacht nahe legte, dass solch ein Gräberfeld einstmals unter dem heutigen Ortskern tatsächlich bestanden haben könnte. So aber entfiel zum größten Teil die vorzüglichste Quelle der Archäologie, das Fortleben antiker Bestattungssitten und der dahinter stehenden kulturellen Einheiten, die Akkulturation mit einer fremden Bevölkerung und die Formierung einer neuen, frühmittelalterlichen Gesellschaft zu verfolgen. Daher war es ein großer Glücksfall, als nur etwa 1 km westlich des Künzinger Ortskerns im Jahr 1981 ein frühmittelalterliches Gräberfeld durch Werner Friedenberger entdeckt und in den Jahren bis 1983 durch die Kreisarchäologie Deggendorf zu einem größeren Teil untersucht werden konnte; mit 282 Bestattungen bildet es bis heute das größte untersuchte Gräberfeld des frühen Mittelalters im Landkreis Deggendorf. Die Ausgrabung litt allerdings unter verschiedenen Hindernissen, so unter teilweise widrigen Wetterverhältnissen und unter der Mehrfachbelastung der Kreisarchäologie, so dass die Grabung nicht permanent an Ort und Stelle betreut werden konnte; hinzu kam ein mehrfacher Wechsel der örtlichen Grabungsleitung. Gewisse Abstriche waren bei der Grabungsdokumentation daher unvermeidlich, und es ist nicht zuletzt das Verdienst des Grabungsvorarbeiters Josef Vierthaler, dass Grabung und Dokumentation überhaupt in der vorliegenden Qualität durchgeführt werden konnten. Darüber hinaus zeichnet sich der Bestattungsplatz durch einen sogar für frühmittelalterliche Verhältnisse ungewöhnlich hohen Beraubungsgrad von 92,3 % aus, was die Aussagemöglichkeiten weiter beeinträchtigt. Dennoch stellt das Gräberfeld von Künzing-Bruck einen zentralen Baustein zur (spätantik-)frühmittelalterlichen Geschichte Künzings und damit zur Frage der baiuvarischen Ethnogenese in einem Kernraum des späteren bairischen Stammesherzogtums dar. Dies allein schon rechtfertigt trotz der angeführten Mängel die monographische Vorlage des Materials. Die Auswertung des Gräberfeldes regte Herr Prof. Dr. Thomas Fischer, damals Prähistorische Staatssammlung, München, an und unterstützte auch die Materialaufnahme durch Frau Dr. Anne- Sibylle Hannibal-Deraniyagala, die in den Jahren bis 1993 ihre Dissertation an der Universität Bonn, zunächst unter der Betreuung von Herrn Prof. Dr. Volker Bierbrauer, dann von Herrn Prof. Dr. Helmut Roth ( ) fertigstellte. Durch die Bemühungen der Kreisarchäologie Deggendorf v
4 und deren finanzielle Hilfe ließ sich die Veröffentlichung des Gräberfeldes von Künzing-Bruck nach vielen Jahren doch noch realisieren. Der Autorin war es verständlicher Weise ein großes Anliegen, ihre Dissertation in vollem Umfang zu publizieren. Ebenso verständlich erschien es nicht zuletzt auf Grund eigener leidvoller Erfahrungen den Herausgebern, dass keine Überarbeitung mit Blick auf den heutigen Forschungsstand vorgenommen werden konnte: Die Frühmittelalterforschung hat sich seit 1993 beträchtlich weiter entwickelt. Neufunde (etwa in und um Straubing [J. Prammer, St. Möslein], Landshut [B. Engelhardt/B. Häck], Straßkirchen [H. Geisler]), die Gesamtpublikation weiterer Gräberfelder (z. B. München-Aubing [H. Dannheimer], Staubing [Th. Fischer], Pliening [S. Codreanu-Windauer], Straubing-Bajuwarenstraße [H. Geisler], u. a.) und neue Untersuchungen (z. B. zu Bügelfibeln [A. Koch] und Granatscheibenfibeln [K. Vielitz], aber auch zu Reihengräbern im Regensburger Raum [E. Wintergerst]) erschließen manche Fundgruppen heute weitaus differenzierter, als dies Anfang der 1990er Jahre noch der Fall war. Von Bedeutung sind schließlich die kleineren Untersuchungen der Jahre 1995 und 2000 im Umfeld der Künzinger Laurentiuskirche, bei denen weitere spätantike Gräber aufgedeckt wurden. Doch nicht nur die Quellenlage, auch manche Fragestellungen und ihre theoretisch-methodische Reflexion haben sich seit dem Beginn der 1990er Jahre verändert. Dies gilt insbesondere für die abschließend angeschnittene Frage nach der Ethnogenese frühmittelalterlicher gentes, welche inzwischen weitaus komplexer und differenzierter betrachtet wird (z. B. I. Hodder, S. Brather, F. Siegmund, P. Geary). Wollte man all diese jüngere Literatur angemessen berücksichtigen, wäre als Konsequenz der Auswertungstext in weiten Teilen umzuschreiben ein verständlicher Weise nicht zumutbares Ansinnen. Die Herausgeber sind aber auch so der Auffassung, dass es sich bei der vorliegenden Arbeit zum heutigen Zeitpunkt noch immer um weit mehr als einen Katalog handelt; sie bitten gleichwohl darum, die auswertenden Teile vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit zu würdigen. Überlegungen, mittels eines Nachtrags eine Aktualisierung vorzunehmen, haben wir verworfen, da uns der damit verbundene beträchtliche Arbeitaufwand mit dem zu erwartenden Nutzen für dieses Gräberfeld in keiner Relation zu stehen schien. Für die meisten Fragen der Typologie und Chronologie aber beispielsweise auch der baiuvarischen Ethnogenese stehen in weniger intensiv beraubten Gräberfeldern weitaus geeignetere Grabfunde zur Verfügung. Als Tribut an den heutigen Forschungsstand haben wir uns allerdings entschlossen, im siedlungsgeschichtlichen Abschnitt zur Künzinger Ortsentwicklung die seit den 1970er Jahren bekannt gewordenen frühmittelalterlichen Grabfunde nachzutragen und damit den aktuellen Stand darzustellen. Herr Prof. Dr. Jan Bemmann erlöste die Herausgeber schließlich von der Sorge, einen passenden Publikationsort zu finden und erklärte sich dankenswerter Weise bereit, die Publikation in die Reihe Bonner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie aufzunehmen. So kann diese Arbeit heute an jenem Ort erscheinen, wo sie vor nunmehr 14 Jahren auch als Dissertation abgeschlossen und eingereicht worden war. Unser Dank gilt ebenso herzlich dem Landkreis Deggendorf, der durch die Kreisarchäologie namhafte Beträge für die Redaktion und Publikation dieser Arbeit zur Verfügung stellte und sich ebenso wie die Gemeinde Künzing und die Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.v. zu einem Druckkostenzuschuss bereit fand. Besonders hervorzuheben ist schließlich ein finanzieller Zuschuss der Autorin, die damit an entscheidender Stelle zur Publikation dieses Buches beitrug. Ergänzungen am Katalog, Nachträge bei den Zeichnungen wie die Klärung von Zweifelsfällen - etwa hinsichtlich der keramischen Streufunde vom Grabungsareal - die seinerzeit offen geblieben waren, besorgte in den Jahren Frau Doris Gutsmiedl M.A. an der Abteilung für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie des Instituts für Kunstgeschichte und Archäologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Ebenso übernahm sie dankenswerter Weise die redaktionelle Überarbeitung und den Satz des Manuskripts. Hier waren nicht nur die übliche revi
5 daktionelle Anpassung des Layout vorzunehmen, sondern vor allem die Umsetzung des Textes aus einem längst ausgestorbenen Speicherformat in eine heute verarbeitbare Form, teilweise auch dessen Rekonstruktion. Ihrer professionellen redaktionellen Betreuung der Arbeit gilt unser ganz besonderer Dank. Abschließend sind die Verdienste Natascha Mehlers M.A. um das Manuskript zu würdigen, die die Schlußkorrektur ebenso schnell wie akribisch vornahm. Deggendorf und Kiel im Herbst 2006 Karl Schmotz, Deggendorf Thomas Meier, Kiel vii
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7 Vorwort Im Herbst 1988 bot mir Herr Prof. Dr. Thomas Fischer (ehemals Archäologische Staatssammlung München, jetzt Universität Köln) die Bearbeitung des Gräberfeldes von Künzing-Bruck als Dissertationsthema an. Am Institut für Vor- und Frühgeschichte der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wurde unter der Leitung meines damaligen Lehrers, Herrn Prof. Dr. Volker Bierbrauer, die Dissertation begonnen. Die Arbeit wurde bis zu seiner Berufung nach München von ihm betreut. Der Großteil der Funde befand sich in unrestauriertem Zustand in der Archäologischen Staatssammlung München und wurde auf Betreiben von Herrn Prof. Dr. Thomas Fischer sofort von der Restauratorin Frau v. Lodz in Angriff genommen. Herrn Prof. Fischer möchte ich für seine kontinuierliche, freundschaftliche Unterstützung und interessante Gespräche danken. Herr Dr. K. Schmotz, Kreisarchäologe des Landkreises Deggendorf und Leiter der Ausgrabungen im Gräberfeld von Künzing-Bruck, überließ mir freundlicherweise alle Originalpläne und Unterlagen des Gräberfeldes und war stets bereit, mir bei allen Anfragen sofort mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Für die Hilfsbereitschaft während der Aufnahme der Funde im Stadtmuseum Deggendorf sei der Museumsleiterin Frau Brigitta Petschek-Sommer M.A. gedankt. Einblick in die Ortsakten im Archiv des BLfD Landshut gewährte mir freundlicherweise Herr Dr. B. Engelhardt, Landshut. Die Bearbeitung von anthropologischer Seite her erfolgte durch Herrn DDr. O. Röhrer-Ertl, Anthropologische Staatssammlung München. Für so manche höchst interessante Unterredung, ständige Diskussionsbereitschaft und unermüdliche Übermittlung seiner Ergebnisse möchte ich ihm meinen ganz besonderen Dank aussprechen. Durch die Neubesetzung des Lehrstuhls am Institut für Vor- und Frühgeschichte, Bonn, mit Herrn Prof. Dr. H. Roth ( 2003) im Jahre 1991 ergab sich nicht nur für mich die Möglichkeit, einen ständigen und stets hilfsbereiten Ansprechpartner in wissenschaftlichen Angelegenheiten in Bonn zu haben. Auch für die Übernahme meiner Dissertation sei ihm noch einmal, post mortem, sehr gedankt. Meinen damaligen Kommilitonen, besonders Heike Aouni, Volker Babucke, Elke Nieveler und Ernst Pohl sei für fachbezogene Gespräche und Diskussionen, Frau Gisela Höhn (Institut für Vorund Frühgeschichte Bonn) und Herrn Heinrich Schnitzler (ehemals Institut für Vor- und Frühgeschichte Bonn) für ihre Unterstützung gedankt. Die Dissertation wurde im Oktober 1993 bei der Bonner Fakultät eingereicht. Es ist somit zu berücksichtigen, dass sich sowohl der Forschungsstand und die eingearbeitete Literatur bei der vorliegenden Version auf dem Stand von 1993 befindet. Anne Sibylle Hannibal-Deraniyagala, im September 2004 ix
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9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Geographische Lage, Topographie und Ortsgeschichte Fundgeschichte und Ausgrabung Das Gräberfeld Orientierung, Alters- und Geschlechtsverteilung Grabraub Grabeinbauten Särge und Totenbretter Holzkammern und Kammergräber Die Beigaben aus Frauen- und Mädchengräbern Nadeln und Ohrringe Bronzenadel mit Öse aus Grab Bronzenadel mit Stilusende aus Grab Bronzenadel mit gerilltem Schaft aus Grab Silberohrringe mit Polyederkopf aus Grab Silberohrringe mit Schlaufe aus Grab Bronzeohrringe aus Grab Perlenschmuck Monochrome Perlen Polychrome Perlen Amethystperlen Bernsteinperlen Knochenperle Anhänger Bronzescheibchen Bronzeplättchen aus Grab Glasfragment aus Grab Tierkopfanhänger aus Grab Fibeln Bügelfibeln aus Grab Vogelfibel aus Grab Almandinscheibenfibeln S-Fibeln Fingerring Gürtelschnallen Gehänge und ihre Bestandteile Messer Tonwirtel Kämme xi
10 Inhaltsverzeichnis Riemenzungen Cypraeen Hirschhornscheiben Ringe und Ösen Silberlamellen Perlen Münzen Fragmente von Glasarmringen und andere Altstücke Schnallen und Riemenzungen der Beintracht Die Beigaben aus Männer- und Knabengräbern Waffen Spathen und ihr Zubehör Saxe Lanzenspitzen Pfeilspitzen Schilde Pferdegeschirr Gürtelschnallen und Gürtelgarnituren Schmale Gürtelschnallen ohne Beschlag Schnallen bzw. Garnituren mit Laschenbeschlag Ein- bis dreiteilige Garnituren Vielteilige Garnituren Sonstige Gürtelbestandteile Gürteltaschen und ihr Inhalt Pfrieme, Ahlen, Punzen Feuerstähle Wetzsteine Scheren Messer Eberzähne (Gewehre) Eiserner Armreif Kleine Schnallen unbekannter Zweckbestimmung Frauen- und Männergräbern gemeinsame Beigaben Kämme Einreihige Kämme Zweireihige Kämme Keramik Gläser Kugelbecher aus Grab Tummler aus Grab Speisebeigaben Chronologie Belegungsphase 1 (um die Mitte des 6. Jahrhunderts bis 570/80) Belegungsphase 2 (570/80 bis um 620) Belegungsphase 3 (um 620 bis Mitte des 7. Jahrhunderts) Sozialstruktur xii
11 Inhaltsverzeichnis 7 Siedlungsgeschichtlicher Ausblick Grundlagen der Besiedlung in römischer Zeit Künzing in frühmittelalterlicher Zeit Die Besiedlung des Umlandes von Künzing in frühmittelalterlicher Zeit Ethnogenese Literaturverzeichnis 131 Katalog und Tafeln 155 xiii
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