LEICHTFRIED PRÄSENTIERT PLATTFORM INDUSTRIE 4.0

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1 PRESSEKONFERENZ LEICHTFRIED PRÄSENTIERT PLATTFORM INDUSTRIE 4.0 Pressegespräch mit JÖRG LEICHTFRIED Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie RUDI KASKE Präsident der Bundesarbeitskammer BRIGITTE EDERER Präsidentin Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie KURT HOFSTÄDTER Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Montag, 12. Dezember 2016 MAK Wien, Weiskirchnerstraße 3 1

2 LEICHTFRIED: PLATTFORM INDUSTRIE 4.0 UNTERSTÜTZT BETRIEBE BEIM UMSTIEG AUF DIGITALISIERUNG Industrie 4.0-Check für Unternehmen Infrastrukturminister fordert Qualifizierungspaket 4.0 Um den Umstieg Österreichs auf die digitalisierte und automatisierte Arbeitswelt zu unterstützen, hat das Infrastrukturministerium den Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion ins Leben gerufen. Ziel ist, die unterschiedlichen Facetten der Digitalisierung zu erforschen und Lösungen zu erarbeiten, etwa für die Entwicklung neuer Produktionstechnologien, Fragen von Weiterbildung und Qualifizierung sowie Auswirkungen auf Arbeitsorganisation und Arbeitsmarkt. Österreich ist für den Umstieg auf Industrie 4.0 gut aufgestellt. Wir gehören hier zu den Pionieren in Europa, auf Augenhöhe mit Deutschland und Schweden. Wir werden die Digitalisierung nutzen, um neue, gut bezahlte Arbeitsplätze nach Österreich zu holen, betont Infrastrukturminister Jörg Leichtfried. Gemeinsam mit AK Präsident Rudi Kaske, Brigitte Ederer, der Präsidentin des Fachverbands für Elektro- und Elektronikindustrie, und Plattform-Vorstandsvorsitzendem Kurt Hofstädter präsentierte der Infrastrukturminister heute die Arbeit der Plattform Industrie 4.0. Mit dem Industrie 4.0-Check stellt die Plattform ein Modell bereit, mit dem Betriebe künftig überprüfen können, wie gut sie für die Umstellung auf die Digitalisierung gerüstet sind und welche Schritte sie als nächstes setzen müssen. Es zeigt etwa, ob bei einem kleinen Betrieb Tablets in der Produktion eingesetzt werden sollten oder bei Hightech-Unternehmen der Produktionsprozess komplett am Computer durchgespielt werden sollte noch bevor der Prototyp gebaut wird. Beim Umstieg auf Industrie 4.0 gehe es aber nicht nur um die Technik, sondern auch um die Menschen, die mit dieser Technik arbeiten, so der Minister. Ich will, dass auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Industrie 4.0 profitieren. Deshalb müssen wir massiv in Ausbildung und Qualifizierung investieren. Wir brauchen ein Qualifizierungspaket 4.0, fordert Leichtfried. Das Infrastrukturministerium fördert österreichische Betriebe schon jetzt bei der Umstellung der Produktionsweise. Insgesamt investiert das Ministerium rund 185 Millionen in Forschungsförderungen zum Schwerpunkt Industrie 4.0 und gibt Unternehmen etwa im Rahmen von Pilotfabriken die Möglichkeit, neue Produktionsmethoden zu testen, ohne die Abläufe im eigenen Betrieb zu beeinträchtigen. Zusätzlich finanziert das Infrastrukturministerium bereits sechs Stiftungsprofessuren zum Schwerpunkt Industrie 4.0, durch die Wissenschaft und Wirtschaft neue Werkstoffe und Technologien entwickeln. Außerdem hat das Ressort mehrere Studien zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Auftrag gegeben. Kaske: Möglichkeiten der Digitalisierung optimal umsetzen und fair verteilen Für AK Präsident Rudi Kaske kann Industrie 4.0 nur dann gelingen, wenn in einer Arbeitswelt 4.0 nicht auf die Menschen und ihre Bedürfnisse vergessen wird. Die Chancen, die sich aus dem digitalen Wandel ergeben, können nur dann genutzt werden, wenn es den Jugendlichen aber auch den schon Beschäftigten möglich ist, die notwendigen Qualifikationen und Kompetenzen zu erwerben. Auch die betriebliche Mitbestimmung muss an die neuen Arbeitsweisen angepasst werden, sagt Kaske. Uns geht es darum, den besten Weg zu finden, die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal umzusetzen und fair zu verteilen zum Nutzen der Unternehmensentwicklung und zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität. Ederer: Innovation und Fortschritt sichern zehntausende Arbeitsplätze in Österreich Die Digitalisierung der Industrie hat eine weitreichende Bedeutung für den Standort Österreich. Ohne diese technologische Weiterentwicklung wird die Produktion nicht in Europa und in Folge auch nicht in Österreich bleiben. Die größten Industriebranchen in Österreich allen voran die Elektro- und Elektronikindustrie sowie die Maschinen- und Metallwarenindustrie spielen eine Schlüsselrolle für Innovation und Fortschritt und sichern so auch in Zukunft Zehntausende von Arbeitsplätzen. Voraussetzung dafür sind jedoch neue Rahmenbedingungen, die sich den Veränderungen in der digitalisierten Arbeitswelt und dem daraus entstehenden Bildungsbedarf anpassen. Nur dann können exportorientierte Unternehmen im globalen Wettbewerb erfolgreich agieren, so Brigitte Ederer, Obfrau des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). 2

3 Kapsch: Industrie 4.0 als Chance für Wachstum und Arbeitsplätze nützen Der Industrie bietet die Digitalisierung durch vernetzte, ressourcenschonende Produktion und neue Geschäftsmodelle vielversprechende Möglichkeiten. Vor allem ist es eine Chance, Produktion und damit Arbeitsplätze wieder aus Niedriglohnländern nach Europa und Österreich zurückzuholen. Aus Sicht der Industriellenvereinigung ist es daher wesentlich, diesen Strukturwandel proaktiv zu gestalten, betonte Mag. Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung (IV), der diesbezüglich auf die Plattform Industrie 4.0 verwies: Das Thema Digitalisierung muss von einer breiten Basis getragen und vorangetrieben werden. Insbesondere in den Bereichen Forschung und Innovation müsse Österreich sicherstellen, ganz vorne dabei zu sein. Im Zuge des New Deal seien erste Schritte gesetzt worden, die es nun rasch umzusetzen gilt. Weiterführend sollte durch ein Forschungsfinanzierungsgesetz Rechtssicherheit und vor allem Planbarkeit für forschungsintensive Unternehmen hergestellt werden, so der IV-Präsident. Hofstädter: Gemeinsame Vision und gemeinsame Ziele als Erfolgsgaranten Nicht zuletzt die Etablierung einer gemeinsamen Vision, gemeinsamer Ziele und einer einheitlichen Sprache sind für den Vorstandsvorsitzenden der Plattform, Kurt Hofstädter die Erfolgsgaranten des Vereins mit jetzt schon 36 Partnern. Über 200 Expertinnen und Experten beteiligen sich an den Arbeitsgruppen zu für Österreich relevanten Themen: Pilotfabriken; Normen und Standards; Forschung, Entwicklung, Innovation und neue Geschäftsmodelle; der Mensch in der digitalen Fabrik mit Themen rund um Arbeitsorganisation, Datenschutz und Datensicherheit und Arbeitssicherheit; Qualifikationen und Kompetenzen für Industrie 4.0; Regionale Strategien, in der es einen regelmäßigen Austausch mit den Bundesländern gibt; sowie Smart Logistics. (Schluss) RÜCKFRAGEN & KONTAKT: FEEI Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie Gabriele Schöngruber schoengruber@feei.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Industriellenvereinigung Sophie Lampl, Pressesprecherin des Bundesministers Raphael Draschtak +43 (0) sophie.lampl@bmvit.gv.at r.draschtak@iv-net.at Arbeiterkammer Verein Industrie 4.0 Miriam Koch die Plattform für intelligente Produktion Jasmina Schnobrich-Cakelja miriam.koch@akwien.at jasmina.schnobrich@plattformindustrie40.at 3

4 VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION Der Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion wurde 2015 gegründet. In einem breiten Schulterschluss wirken wichtige gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Akteure an der Gestaltung der zukünftigen Produktions- und Arbeitswelt aktiv mit. Damit soll ein Beitrag zur Steigerung des zukünftigen Wohlstandes für alle Menschen in Österreich geleistet werden. Das Ziel ist, die neuen technologischen Entwicklungen und Innovationen der Digitalisierung (Stichwort: Industrie 4.0) bestmöglich für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen und den Wandel für die Gesellschaft sozialverträglich zu gestalten. DER VEREIN SETZT AKTIVITÄTEN, UM eine dynamische Entwicklung des österreichischen Produktionssektors zu sichern Forschung, Innovation und Qualifikation zu forcieren zu einer qualitätsvollen Arbeitswelt sowie zu einem hohen Beschäftigungsniveau beizutragen. GRÜNDUNGSMITGLIEDER DES VEREINS SIND: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) weiter (in alphabetischer Reihenfolge): Bundesarbeitskammer (BAK) Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) Fachverband der Maschinen-, Metallwaren und Gießereiindustrie (FMMI) Industriellenvereinigung (IV) Produktionsgewerkschaft (PRO-GE) 4

5 ARBEITSGRUPPEN DER PLATTFORM INDUSTRIE 4.0 ARBEITSGRUPPE PILOTFABRIK Pilotfabriken sind realitätsnahe Modelle einer Fabrik eine Laborsituation mit realen Maschinen und Logistiksystemen. Hier wird eine echte und neutrale Test- und Forschungsumgebung geschaffen, in der Betriebe ohne Störung einer laufenden Produktion entwickeln und testen können. In der Arbeitsgruppe Pilotfabriken wurden von Infrastrukturministerium und österreichischer Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit Unternehmen thematische Schwerpunkte erarbeitet, mit dem Ziel österreichische Stärken weiter auszubauen. Dabei wurden folgende Schlüsseltechnologien für Industrie 4.0 in Österreich identifiziert: Smart Electronic Based Systems, Fertigung diskreter Güter und der Bereich Verfahrenstechnik. Neben der Pilotfabrik in Wien-Aspern hat das Infrastrukturministerium im November 2016 zwei weitere Pilotfabriken ausgeschrieben, die sich mit den Themen Diskrete Produktion und Verfahrenstechnik befassen. Das Infrastrukturministerium fördert dabei jeweils die Hälfte der Kosten bis zu zwei Millionen Euro über eine Laufzeit von drei Jahren. ARBEITSGRUPPE NORMEN UND STANDARDS Damit sich die reale mit der virtuellen Welt im Sinne von Industrie 4.0 vernetzen kann, sind eine gemeinsame Sprache und Schnittstellen notwendig. Dafür braucht es abgestimmte Normen und Standards, damit unterschiedliche Systeme verschiedener Hersteller miteinander kommunizieren können. Das Ziel der Arbeitsgruppe ist über die für Industrie 4.0 relevanten Normen und Standards zu informieren und damit österreichischen Unternehmen eine Hilfestellung für ihre Produkt- und Prozessentwicklungen zu geben. Die Plattform hat einen österreichischen Normungs-Kompass Industrie 4.0 erarbeitet, der einen kompakten praxisnahen Überblick über vorhandene und in Ausarbeitung befindliche Normen und Standards für Industrie 4.0 bietet. Ergänzend dazu wird es ab Frühjahr 2017 auch einen online abrufbaren Normenkatalog Industrie 4.0 geben. ARBEITSGRUPPE FORSCHUNG, ENTWICKLUNG UND INNOVATION Die Arbeitsgruppe identifiziert Handlungsfelder und Maßnahmen für Forschung und Entwicklung sowie Innovation um die österreichische Technologiekompetenz zu Industrie 4.0 zu steigern. Dabei setzt man auf einen Stärken stärken - Ansatz, um Technologieführerschaft in Österreich zu halten bzw. zu erzielen. Die Arbeitsgruppe wird bis Mitte 2017 eine FE&I Roadmap entwickeln, um etwaige Lücken bei bestehenden Förderinstrumenten aufzudecken und neue Forschungsfelder zu identifizieren. Ein weiterer Fokus dieser Arbeitsgruppe liegt darauf, neue Geschäftsmodelle für Industrie 4.0 zu entwickeln. ARBEITSGRUPPE QUALIFIKATION UND KOMPETENZEN Industrie 4.0 bedeutet vor allem auch einen Wandel bei den Qualifikations- und Kompetenzerfordernissen. Ziel der Arbeitsgruppe ist es Wege zu finden, wie bereits in Arbeit Stehende sowie Arbeitsuchende ergänzend und laufend qualifiziert werden können, damit sie den Anforderungen von Industrie 4.0 gewachsen sind, sowie jungen Menschen Industrie 4.0 bezogene Ausbildungen zu ermöglichen. Sie befasst sich mit den Schlüsselkompetenzen für Industrie 4.0 auf allen Bildungsebenen. Zudem legt sie den Fokus auf geeignete digitale Infrastrukturen in Bildungseinrichtungen und die Stärkung von digitalen Fähigkeiten bei den Lehrenden, sowie die Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen, die maßgeblich für lebensbegleitendes Lernen sind. Ein Positionspapier wird Mitte 2017 vorgelegt. 5

6 ARBEITSGRUPPE REGIONALE STRATEGIEN Der Schwerpunkt dieser Arbeitsgruppe liegt darin, einen intensiven Austausch zwischen den Bundesländern zu gewährleisten und gemeinsame Projekte voranzutreiben. Dazu gehört zum Beispiel der Industrie 4.0-Check. Das Modell wurde vom Mechatronik-Cluster Oberösterreich und der FH Steyr entwickelt und wird künftig über die Plattform österreichweit zur Verfügung gestellt. Mit dieser Anwendung können Unternehmen konkret definierte Bereiche auf Industrie 4.0 überprüfen bzw. erkennen, welche Schritte sie setzen müssen um sich weiterzuentwickeln. Ein weiterer Themenschwerpunkt der Arbeitsgruppe ist Smart Specialization. Hier geht es darum regionale Stärken weiter auszubauen und Regionen stärker zu vernetzen. ARBEITSGRUPPE MENSCH IN DER DIGITALEN FABRIK Im Mittelpunkt der Arbeitsgruppe stehen der Mensch und seine Bedürfnisse in der digitalen Arbeitsumgebung. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, vordringliche Themen am digitalen Arbeitsplatz zu identifizieren, Informationen dazu bereitzustellen und Strategien zur Unterstützung von ArbeitnehmerInnen und Unternehmen zu entwickeln. Zentrale Themen sind dabei: Arbeitsorganisation, Datenschutz, Gestaltung auf Betriebsebene, Arbeitszeit, Gesundheit und betriebliche Sicherheit. Das entsprechende Thesenpapier Arbeitsorganisation wird bis Mitte 2017 fertiggestellt und widmet sich folgenden Schwerpunkten: Makroökonomische Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt; Zusammenarbeit Mensch und Maschine; Arbeitszeit; Innerbetriebliche Organisation; Qualifikation und Kompetenzen in der digitalisierten Produktion; neue Arbeitsformen; Privacy- Datenschutz. ARBEITSGRUPPE INTELLIGENTE LOGISTIK Die produktionsbezogene Logistik ist ein wesentlicher Bestandteil digitaler Wertschöpfungsketten, um Materialien zeitgerecht in den Betrieb und Güter reibungslos an den Kunden zu bringen. Die Arbeitsgruppe erarbeitet best practices Beispiele für die Zusammenführung von Logistikanbietern, Software-Providern und Anwendern und legt einen weiteren Schwerpunkt auf neue Geschäftsmodelle. 6

7 MITGLIEDER DER PLATTFORM INDUSTRIE 4.0 A1 Telekom Austria AG Austrian Institute of Technology (AIT) AVL List GmbH Bundesarbeitskammer (BAK) Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Fachhochschule Kufstein Tirol Bildungs GmbH Fachhochschule Oberösterreich Forschungs und Entwicklungs GmbH Fachhochschule Technikum Wien Fachverband Bergwerke und Stahl Fachverband für Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) Fachverband der Maschinen-, Metallwaren und Gießereiindustrie (FMMI) Fronius International GmbH Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA djp) IBM Österreich Industriellenvereinigung (IV) Infineon Technologies Austria Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbh Kapsch BusinessCom AG Know-Center GmbH Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG Microsoft Österreich Montanuniversität Leoben Österreichische Post AG Produktionsgewerkschaft (PRO-GE) REXEL Austria GmbH Rosenbauer International AG Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh SFL Technologies GmbH Siemens AG Österreich Technische Universität Graz Technische Universität Wien T-Systems Austria Upper Austrian Research GmbH voestalpine AG VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs GmbH Zumtobel Group AG Stand: Dezember

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