Fachhochschule Technikum Wien Best Practices für den Projektunterricht im Institut Informatik

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1 DACHS Symposium Biel Fachhochschule Technikum Wien Best Practices für den Projektunterricht im Institut Informatik FH-Prof. Dipl.-Ing. (FH) Alexander Hofmann

2 Koordinaten Absolvent FH OÖ, Studiengang Software Engineering in Hagenberg, 1999 Seit 2001 an der FH Technikum Wien Institut für Informatik Studienzentrum Informationstechnologie und Business Solutions (IT&BS) Bachelor Informatik, Bachelor Wirtschaftsinformatik, Master Multimedia und Softwareentwicklung, Master Game Engineering und Simulation, Master Wirtschaftsinformatik und Master Informationsmanagement und Computersicherheit Institut Informatik, Institut Wirtschaftsinformatik, Institut Informationsmanagement und Computersicherheit 2

3 Historisch Größte rein technische Fachhochschule in Österreich 1994 Gründung auf Initiative des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) und namhafter Industrieunternehmen 2000 Ernennung zur Ersten Wiener Fachhochschule 2003 Übersiedlung an den Standort Höchstädtplatz /05 Als erste Fachhochschule in Österreich Umstellung auf das neue, flexible Bachelor und Master- System 2008 Bezug zweiter Standort ENERGYbase 2013 Bezug neues Gebäude Höchstädtplatz 3

4 Statistisch (aus der Wissensbilanz 2009/2010) Derzeit 11 Bachelor- und 17 Master-Studiengänge (Vollzeit, berufsbegleitend & Fernstudium) Mehr als 5000 AbsolventInnen und über 2700 Studierende Mehr als 110 hauptberufliche HochschullehrerInnen und knapp 450 LektorInnen aus Industrie und Wirtschaft 8 Hörsäle, 18 Seminar- und Übungsräume, 28 Labors (z.b. Biomedizintechnik, Chemie, Elektronik, Mechatronik/Robotik), 12 EDV- Säle, Bibliothek, Studierinseln & Mensa 52% Vollzeit- und 48% Berufsbegleitend Studierende Angebotene Lehrveranstaltungsstunden pro Jahr Gesamt: Durch externe Lektoren: Durch hauptberufliche Lektoren:

5 Organisation Studienzentren (Fakultäten) Communication Technologies & Electronic Engineering Information Technologies & Business Solutions Engineering & Environmental Technologies Life Science Technologies Studiengänge Organisation des Studienbetriebes, (Weiter)Entwicklung des Studienplanes Institute Studiengangsübergreifende Kompetenzbereiche Senat Leitungsgremium der Fachhochschule Fachhochschulkollegium bestehend aus allen StudiengangsleiterInnen sowie VertreterInnen der Lehrenden, Studierenden und InstitutsleiterInnen Durchführung und Organisation des Lehr- und Prüfungsbetriebes Erhalter Träger der Fachhochschule: Verein Fachhochschule Technikum Wien (Vorstand, Geschäftsführung) Wirtschaftliche und rechtliche Gesamtverantwortung 5

6 Projektunterricht Ausgangslage IT-Projektunterricht im Bachelor Informatik vom Semester ITP 1 3 ECTS ITP 2 3 ECTS ITP 3 4,5 ECTS ITP 4 4,5 ECTS ITP 5 6 ECTS Spieleprojekt im Master Game Engineering und Simulation MGS2 3 ECTS MGS3 15 ECTS Ca Projekte pro Jahr 6

7 Projekttypen bisher Studentenprojekte Ideen von Studenten, die sie selbst umsetzen FH Projekte Interne Projekte für die FH Problem bei Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung Forschungsprojekte Ideen von Institutsmitarbeitern, Erste Prototypen, Geförderte Forschungsprojekte Unbezahlte Firmenprojekte Entweder über Lektoren und Institutsmitarbeiter oder Studenten eingebrachte Firmenprojekte 7

8 Bisherige Probleme Laissez-faire Projekte Auftraggeber und/oder Betreuer nehmen sich zu wenig Zeit Lassen Studenten so dahinarbeiten Produkt wird nie gebraucht Studenten merken von Beginn an wenn ihr Produkt nicht zum Einsatz kommen wird Studenten verlieren Motivation Zu groß dimensioniert Verliebtheit ins Detail Bremse Schlechte Qualität des Endprodukts 8

9 Neue Projekttypen Assessment Based Projects Bezahlte Firmenprojekte Computerspielprojekte 9

10 Assessment Based Projects Teilnahme an Wettbewerb durch Studierende Externe Aufgabenstellung durch Spielregeln Betreuer kann sich auf seine wesentlichen Aufgaben des Coaching konzentrieren Benotung Intrinsisch motivierte Studenten 10

11 Beispiel RoboCup Weltweite Forschungsinitiative mit jährlich stattfindenden Europa- und Weltmeisterschaften (RoboCup) Bau- und Programmierung von Robotern, die gegeneinander Fußball spielen Seit 2003 sind Studentengruppen jährlich involviert Bisherige Teams Vienna Cubes Austrian Cubes (gemeinsam mit Studenten der TU Graz) Austrian Kangaroos (gemeinsam mit Studenten der TU Wien) 11

12 Beispiel RoboCup 12

13 Beispiel RoboCup 2012 Mexico City 13

14 Beispiel RoboCup 14

15 Beispiel RoboCup Größte Erfolge 2005 Vienna Cubes Viertelfinale beim RoboCup in Portugal 2005 Vienna Cubes Vizeeuropameister bei den RoboCup German Open 2006 Vienna Cubes Viertelfinale beim RoboCup in Bremen 2007 Vienna Cubes Viertelfinale beim RoboCup in Osaka 2009 Austrian Cubes Teilnahme beim RoboCup in Graz 2009 Austrian Kangaroos Viertelfinale beim RoboCup in Graz 2010 Austrian Kangaroos Teilnahme in Singapur 2011 Austrian Kangaroos Teilnahme in Istanbul 2012 Austrian Kangaroos Teilnahme in Mexico City 2009 Mitveranstalter beim RoboCup in Graz 15

16 Assessment Based Projects - Diskussion Hoher Aufwand Hohe Kosten, vor allem Reise- und Teilnahmekosten Derzeit nicht ohne Partnerschaft mit TU durchführbar Fehlende Assessments mit Hochschulanspruch in Österreich Viele High-Potential Studenten interessiert Gute Karrieren bisheriger Studierende z.b. Mobile Robotics Masterstudium an der UPenn 16

17 Bezahlte Firmenprojekte Projekte 1000 für Studentengruppe 1000 zusätzlich für den Betreuer für den erhöhten Aufwand je 1000 für Institut und FH Aus Laissez-Faire wird Ernst Endprodukt wird gebraucht und ist wertvoll Firma stellt Mitarbeiter zur Verfügung Studenten sind auch intrinsisch motiviert weil sie Mehrwert schaffen können Bei Erfolglosigkeit muss Auftraggeber nicht zahlen 17

18 Konstellation 1 Auftraggeber Auftragnehmer (Studentengruppe) Klassische Aufteilung Auftraggeber meist technisch versiert Betreuer muss technisches Know How und Erfahrung einbringen (Verantwortung liegt bei ihm) Win Win Situation 18

19 Konstellation 2 Auftraggeber 2 Auftragnehmer beauftragt Auftraggeber Auftragnehmer beauftragt Studierende 19

20 Konstellation 2 Auftraggeber beauftragt Studierende mit der Erstellung eines Prototypen Studierenden bekommen nicht-technische Anforderungen von Auftraggeber Studierende bekommen technische Anforderungen von Auftragnehmer Studierende übergeben Prototyp an Auftragnehmer, der ihn stabilisiert und in Produktion überleitet 20

21 Konstellation 2 Vorteile Betreuer kann sich auf das Coaching konzentrieren Verantwortung liegt bei den Studierenden Studierende erweitern ihr technisches Know How Qualität des Endprodukts ist hoch Alle Phasen des Entwicklungszyklus betroffen Kleine monetäre Anerkennung durch Auftraggeber 21

22 Beispiele Auftraggeber: IFS Studentenkurse Auftragnehmer: 2bepublished 22

23 Beispiele: Auftraggeber: MERA Bildungsholding Deutschland Auftragnehmer: 2bepublished 23

24 Bezahlte Firmenprojekte - Diskussion Erhöhter Aufwand für Organisation wird einigermaßen durch weniger Aufwand für technische Betreuung kompensiert Win-Win-Win Situation Studenten lernen enorm Auftraggeber bekommt günstigen, funktionierenden Prototyp auf qualitativ hohem Niveau Auftragnehmer hat Kontakt zu potentiellen neuen Arbeitnehmern Konkurrenz zu Firmen aufgebaut? Aufwandsentschädigung für Studierende, Betreuer, Institut und FH 24

25 MGS2+3: Development Project Master Game Engineering und Simulation Studierende müssen ein Spiel entwickeln 2 Semester Zeit 2. Semester: Game Design 3. Semester: Entwicklung Absolventen brauchen Spiele für Bewerbung Eigene Ideen, die umgesetzt werden 3 Game Designer Lektoren, 2 Technik Lektoren Jury beurteilt am Schluss 25

26 Zusammenfassung Assessment Based Projects Magnet für High Potentials Bezahlte Firmenprojekte Hoher Learning Outcome Computerspiel-Projekte Für Enthusiasten 26

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