Matthias Schmich Siemens Industry Software Kaiserslautern, 7. Oktober Trends und Entwicklungsperspektiven der Digitalisierung
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- Alexandra Brodbeck
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1 Matthias Schmich Siemens Industry Software Kaiserslautern, 7. Oktober 2015 Trends und Entwicklungsperspektiven der Digitalisierung Realize innovation.
2 Eine kleine Zeitreise Im Jahre 1973 stellte Joseph Harrington das Konzept des Computer Integrated Manufacturing vor. Damit wollte er die Bedeutung von Informationen in der Produktion sowie die Synergiepotentiale bei der Verknüpfung der Insellösungen hervorheben. Er sprach von pieces of puzzles, damit meinte er die Insellösungen, wie CAD, NC, CAM usw., welche in einem Betrieb alleine, ohne jede EDV-Anbindung untereinander, angewandt wurden. Ein Investitionsvorhaben von Dr. Eigner Martin für ein technisches Programmsystem, für die Integration von isolierten CAD und Black-Box- Systemen zur Unterstützung der Ablauforganisation alle technischen Dateien können integriert verwaltet werden Industry 4.0 Steht für eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten Horizontale Integration über Wertschöpfungsnetzwerke Durchgängigkeit des Engineerings über die gesamte Wertschöpfungskette Vertikale Integration und vernetzte Produktionssysteme Page 2 20XX-XX-XX
3 Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5, 10, 20 Jahren? Transformation-Technologien Urbanisierung Silver Society Nachhaltigkeit Globalisierung Internet of Things Cloud Technologie Open Source Software Verteilte Fertigung Hersteller- Zusammenarbeit Modularisierung Big Data 3D Printing Advanced Robotics Crowd Sourcing Cybersecurity Individualisierung Neue Werkstoff Lokalisierung und Materialien Wiederverwendung Energie und Autonome Geräte Umwelt Komplexitätsbeherrschung Kapazitätsoptimierung Page 3 20XX-XX-XX
4 Was wird die Zukunft bringen? Geschäftsmodelle, Vertrieb und Service wandeln sich Neue Vertriebsmodelle, Bündelung von Leistungen, Produkt- versus Leistungsvertrieb Produkte wandeln sich Innovationsgetrieben, intelligenter, personalisierter, komplexer Die Produktentstehung wandelt sich Domänen rücken noch näher zusammen, Leistungen werden mitentwickelt Die Produktion wandelt sich IT wird Enabler, Flexibilität ist ein Schlüssel, Dienste ziehen in die Fabrik ein Page 4 20XX-XX-XX
5 #DigitalTwin Digitaler Zwilling Page 5 20XX-XX-XX
6 Das digitale Produkt führt zu einer Verschmelzung der digitalen und realen Welt Page 6 20XX-XX-XX
7 Der digitale Zwilling ist die Grundlage der Digitalisierung Digitaler Zwilling Produktion und Service Frühere Planung und Absicherung Verknüpfung von asdesigned und as-built Planung und Optimierung auf Basis jederzeit aktueller Informationen Page 7
8 Der Produkt- / System-Lebenzyklus steht im Fokus Anforderungen Produkt- Entwicklung Produktions- Planung Produktions- Engineering Produktion Service Digitalisierung der Prozesse Integration und Vernetzung der Prozess- Schritte Page 8
9 Der Digitale Zwilling erfordert eine durchgängige Plattform Anforderungen Produkt- Entwicklung Produktions- Planung Produktions- Engineering Produktion Service Simulation MES Automatisierung Service Digitale Enterprise Plattform Page 9
10 Intelligente Modelle Einheitliche Umgebung für Mechanik, Elektronik und Automatisierung Digitale Produkt und Produktions- Modelle verschmelzen Page 10
11 Intelligente Modelle Einheitliche Umgebung für Mechanik, Elektronik und Automatisierung Nahtlose Verbindung des digitalen Modells und der realen Welt Maschineninbetriebnahme in Tagen statt Wochen Validierte Automatisierung reduziert Kollisionsrisiken Page 11
12 Virtuelle Inbetriebnahme Virtuelle Inbetriebnahme mit Hardware in the loop Page 12
13 Intelligente Modelle Point clouds durch Laserscanning als Basis zur Simulation Die Lücke zwischen virtueller und realer Welt schliessen. Page 13
14 Produktionsintegration mit closed Loops Digital Twin Produktion Permanenter Abgleich des digitalen Zwilling mit Produktionsdaten Prozess-Verbesserung durch Rückführung und geschlossene Kreisläufe Schnelles Erkennung und Behebung von Problemen Page 14
15 Interaktion von PLM, ERP und MES Anforderungen Produkt- Entwicklung Produktions- Planung Produktions- Engineering Produktion Service Digitale Enterprise Plattform ERP MES Page 15
16 Änderuungsmanagement Positionierung und Integration der Systeme Das Zusammenspiel der Prozesse und IT Systeme ist entscheidend ERP Digitale Enterprise Plattform MOM As designed As planned As built Non Conformance Fertigung, Montage und Qualitätsmanagement Automatisierung Aufträge Page 16
17 Einfluss neuen Technologien durch augmented reality, touch und mobility Virtuelle Realität Augmented reality Mobilität Suit Lebensecht Glove Glasses Page 17 20XX-XX-XX
18 Neben aller Technik - Der Mensch lebt die Prozesse. Active Workspace als nächste Generation Produktion Planung Die Komplexität der Produkte erfordern einfache und flexible Prozesse Intelligente Arbeitspläne Mitarbeiter in der Fertigung verwenden aktuelle 3D animierte Anleitungen Service Anleitungen Techniker erhalten aktuelle Information für Produkt- Konfigurationen Page 18
19 Ein end-to-end Prozess auf Basis des digitalen Zwillings Der digitale Zwilling ermöglicht: dass die Produktanforderungen erfüllt werden.dass jederzeit aktuelle Informationen vorliegen... dass Komplexität beherrschbar wird Kürzere Innovationszyklen Produktivitätssteigerungen Höhere Flexibilität Page 19 20XX-XX-XX
20 Und Sie können entspannen Page 20 20XX-XX-XX
21 Matthias Schmich Siemens Industry Software Kaiserslautern, 7. Oktober 2015 Vielen Dank! Realize innovation.
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