Produktionswirtschaft (Teil B) IV. Produktionsplanung mit IKS

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1 Produktionswirtschaft (Teil B) IV. IV IV.1 IV.2 IV.2.1 IV.2.2 IV.2.3 Fertigungsautomatisierung Gestaltungskonzeptionen Produktionsplanungssystem (PPS) Computer Integrated Manufacturing (CIM) Product Lifecycle Management (PLM) Seite 1 von 14

2 IV IV.1 Fertigungsautomatisierung Automatisierung der Fertigung durch Computerunterstützung 1) Werkzeugmaschinen (+automatische Transportsysteme) (NC, CNC, DNC) 2) Roboter 3) Bearbeitungszentren 4) Flexible Fertigungszellen 5) Flexible Fertigungssysteme 6) Fertigungs- und Montageinseln 7) Flexible Transferstraßen Seite 2 von 14

3 IV.2 Gestaltungskonzeptionen IV.2.1 Produktionsplanungssystem (PPS) Grundstruktur: Programm- Mengen- Termin- planung Ablauf- Ablaufsteuerung Mängel: Sukzessivplanung (iterativ, inkrementell) Begrenzte Fertigungskapazitäten mangelnde Kostenaspekte Aspekt: Großserienfertigung dominiert ( Logistik für Losgröße 1) Seite 3 von 14

4 Behebung: simultane Material- und Zeitwirtschaft belastungsorientierte Aufgabenfreigabe (BOA) Kanban-Prinzip / Just-in-Time Fortschrittzahlen MRP 2 (Material Resource Planung) Dezentralisierung (autonome Steuerung, hierarchische Produktionsplanung) Seite 4 von 14

5 Seite 5 von 14

6 IV.2.2 Computer Integrated Manufacturing (CIM) kumulierte Belastung A mittlere Durchlaufzeit B Belastung A B Zeit Durchlaufdiagramm eines Aggregates Wartezeit Bearbeitungszeit Seite 6 von 14

7 Seite 7 von 14

8 Seite 8 von 14

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10 Die Realisierung von CIM-Lösungen ist derzeit mit folgenden Problemen verbunden: - inkompatible Anwendungssoftware - inkompatible Datenhaltung - Speicherkapazitätsprobleme - Echtzeiteignung von Datenbanken - inkompatible Hardware - Datenaustausch in lokalen Netzen Seite 10 von 14

11 Seite 11 von 14

12 Seite 12 von 14

13 IV.2.3 Product Lifecycle Management (PLM) PLM ist ein Konzept (Strategie, Vorgehensweise), die das Management produktbezogener Informationen - während des Lebenszyklus eines Produktes - und über Geschäftsprozesse hinweg vorteilhaft verbindet. Die Produktentwicklung stellt einen zentralen IKS- Anwendungsbereich dar, neben CRM, SCM und ERP. Beginnend bei IS die Produktdaten erzeugen, reichen die Verbindungen / Schnittstellen in allen Elementen. Seite 13 von 14

14 Vom Konzept zur Umsetzung: (1) Product-Lifecycle-Management ist ein Konzept, keine komplette IKS-Anwendung (ähnlich CIM-Konzept). (2) Die Umsetzung des PLM Konzeptes benötigt Lösungskomponenten wie [ CIM-Komponenten]. - Computer Aided Design (CAD) - Computer Aided Engineering (CAE) - Computer Aided Manufacturing (CAM) - Product data Management (PDM) - weitere Komponenten für den Produktentstehungsprozeß: - VR (Virtual Reality) - Simulation (Fertigungsablauf, Komponenteneinbau) (3) Schnittstellen in weiteren Anwendungen der Wertschöpfungs- bzw. Prozesskette: - SCM (Supply-.Chain-Management / Logistiksteuerung) - CRM (Vertriebssoftware, Controlling ) - ERP (Enterprise-Resource-Planning Module wie HR, PPS, Material- und Lagerwirtschaft) Seite 14 von 14

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