CAD im Bekleidungsbereich

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1 CAD im Bekleidungsbereich Rechnergestützter Entwurf und rechnerunterstützte Konstruktion Mit CAD im Bekleidungsbereich wird die Entwicklung von Grundschnitten, Modellschnitten, Gradierungen und Schnittbildern bezeichnet. Unterschieden wird zwischen CAD-Software für die Serienfertigung in der Bekleidungsindustrie und CAD-Software für die Einzelfertigung im Bekleidungshandwerk. CAD Entwicklungsstufen in der Bekleidungsindustrie Geschichte Die Anfänge von CAD-Programmen liegen in den 60er Jahren in den USA. Zur Erstellung technischer Zeichnungen wurden IBM-Großrechner und spezielle Bildschirme eingesetzt. IBM war insbesondere für den Bereich Flugzeugbau lange Zeit Marktführer. Ende der 60-er Jahre kam es zu Neuentwicklungen aufgrund von Forschungsaufträgen (Universität Cambridge) und zur Programmierung von Graphikprogrammen zur Erstellung technischer Zeichnungen durch die französische Firma Avions Marcel Dasault. Daraus entstand die Software CATIA, mit der die erste Mirage konstruiert wurde. Ab Anfang der 80-er Jahre, zeitgleich mit der Verbreitung von Personalcomputern, startete die Entwicklung von CAD-Software in nahezu allen Bereichen der Industrie. Die erste, auch in Deutschland bekannte Software, war AutoCAD für das Betriebssystem DOS. Die Entwicklung von CAD-Software in der Bekleidungsindustrie startete mit Software zur Erstellung von Schnittbildern. Hierfür mussten die von Hand konstruierten und fertig gradierten Grundschnitte bzw. Modellschnitte in allen Größen digitalisiert werden. Da dies sehr zeitaufwändig war, kam es schnell zu Softwareentwicklungen für folgende Bereiche: - Grundschnittkonstruktion - Modifikation der Grundschnitte zu Modellschnitten - Gradierung (Vergrößern/Verkleinern der Basisgröße eines Modells in Konfektionsgrößen) - Schnittbilderstellung Sie sind heute ein integrierter Teil im Ablauf eines Bekleidungsbetriebes. Die manuelle Schnittkonstruktion wird noch im Bereich der Ausbildung und Studium gelehrt, hat aber in der Praxis eines industriell arbeitenden Bekleidungsbetriebes nahezu keine Bedeutung mehr. Module einer CAD-Software Konstruktion von Grundschnitten auf Basis von Körpermaßtabellen für bestimmte Produktgruppen.

2 ZPG-Mitteilungen 2. Entwicklung von Modellschnitten aus den Grundschnitten nach den Modellskizzen der Designer. 3. Gradierung Verkleinern oder Vergrößern der Ausgangsgröße eines Modells. 13

3 4. Schnittbilder für den Zuschnitt. (MARKER-Software) CAM (Computer Aided Manufacturing) und CIM (Computer Integrated Manufacturing) in der Bekleidungsindustrie Moderne Bekleidungsunternehmen arbeiten heute "Computer integriert. Das bedeutet, dass alle fertigungsrelevanten Informationen des Betriebes den zuständigen Abteilungen zur Verfügung stehen und durch andere integrierte Software- und Hardwarelösungen weiterverarbeitet werden, sei es an einem Standort in Deutschland oder wie bei allen Bekleidungskonzernen praktiziert weltweit. Materialdisposition und Kalkulation verwendet. - Daten werden auch zur Steuerung von Anlagen und Maschinen genutzt -> Die Schnittbilder werden direkt zu CNC-Cuttern gesendet. Dies erfordert außer dem CAD-System noch Schnitt- Beispiele: - Daten vom Entwurf (technische Zeichnungen) und Daten der Materialverwaltung (Farben, Art.Nr. usw.) werden in technische Formulare für die Produktionsplanung und Steuerung (PPS) eingefügt. - Verbrauchsdaten der Schnittbilder werden für die 14

4 ZPG-Mitteilungen Organisationsplan des CIM stellen zu folgender Software: Entwurfssoftware (Sketching) Workflow-Software für den Produktentwicklungsprozess sowie die Produktionsplanung und Steuerung (PPS) 15

5 CNC-Cutter Rechnergesteuerte Fertigung CAD im Bekleidungshandwerk Ende der neunziger Jahre begann die Entwicklung von CAD-Software für die kundenbezogene Maßkonfektion von Einzelstücken. Zielgruppe sind kleinere bis mittlere Betriebe im Bekleidungsbereich, insbesondere Maßateliers oder Betriebe, die kleine Produktionsserien produzieren. Vorteile dieser Software sind der günstige Preis und einfachere Hardwarevoraussetzungen. Inzwischen gibt es gute, einfache und vor allem günstige Softwarelösungen, die teilweise, wie die Software Grafis, auch in der Bekleidungsindustrie zum Einsatz 16 kommen. Grundlage sind die individuellen Körpermaße des Kunden und automatisierte Konstruktionsanweisungen (Makroprogrammierung) eines Schnittsystems, nach welchem konstruiert wird. Die Kundenmaße werden per Maßermittlung am Körper aufgenommen. Die Gradierung entfällt bei der Erstellung von Maßschnitten, da es sich um personifizierte Einzelstücke handelt.

6 ZPG-Mitteilungen Ausblick Auch die bisher nur in der Bekleidungsindustrie eingesetzte CAD-Software setzt inzwischen auf Maßkonfektion. So bietet z. B. die Fa. Assyst GmbH, München in Zusammenarbeit mit dem Schnittsystem Müller&Sohn Module für die Grundschnittkonstruktion von Schnitten an. Neueste Innovation sind Bodyscanner, die die Körpermaße digitalisieren. Diese Daten werden dann mit dem CAD-System in den Maßschnitt umgesetzt. Gescannter Mann mit Maßband Abwicklung Neu ist auch die Abwicklung eines dreidimensionalen Entwurfs in zweidimensionale Schnittteile. Bodyscanner 17

7 Elke Gonser 18

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