Sonderausgabe zur Landesdelegiertenkonferenz 2014

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1 Sonderausgabe zur Landesdelegiertenkonferenz 2014

2 2 Inhalt Rechenschaftsberichte..3 Landesvorstand der Jusos Sachsen Tommy Jehmlich..9 Katharina Schenk Martin Bott...12 Benjamin Göhler Marcel Hasselhorst Sebastian Storz..15 Nele Wolfram...17 Vorstellungsschreiben für den Landesvorsitz.18 Katharina Schenk...18 für den stellvertretenden Landesvorsitz..21 Martin Bott.21 als Beisitzer*innen..24 Sophie Koch...24 Tobias Neidel...25 für die Delegation zum Bundeskongress.26 Maximilian Baran Hans-Martin Behrisch.27 Stefan Engel..28 Frank Franke..29 Benjamin Göhler.29 Jessika Markert 30 Marc Pähler 31 Miriam Pflug..31 Sally Alexander Saling.32 Henriette Winkler..33 Sebastian Storz.22 Redaktionsschluss reguläre Mitgliederzeitung..34

3 3 Rechenschaftsberichte Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes der Jusos Sachsen Vorwort Hiermit legen wir, der Landesvorstand der Jusos Sachsen, einen Rechenschaftsbericht über die erste Hälfte der Legislatur vor. Dieser soll einen Überblick über das bisher Geleistete geben und Möglichkeiten aufzeigen, neue Ideen und Ansätze zu verfolgen. 2 Arbeitsweise des Landesvorstandes 2.1 Kommunikation nach Innen und Außen Für die zentrale Kommunikation zu den Mitgliedern dient uns weiterhin unsere Mitgliederzeitung, der Lupenreine Demokrat (LupDem), den wir mit einem neuen Layout und neuen Kategorien besser an die Wünsche der Mitgliedschaft angepasst haben. Diese wurden zuvor per Umfrage erfasst und im Landesvorstand ausgewertet. Während des Wahlkampfes gab es natürlich einen leichten Rückgang von politischen Diskussionen im LupDem. Wir sind aber sicher, dass die Streitkultur sich wieder etablieren wird, sobald wir organisatorisch in ruhigeren Fahrwassern sind. Nichtsdestotrotz werden wir in der zweiten Hälfte der Legislatur aktiv nach Wegen suchen, die Beteiligung an der Mitgliederzeitung wieder zu erhöhen. Unser Anspruch war es, noch intensiver mit und über die Medien zu kommunizieren. Dazu haben wir zu Beginn jeder Landesvorstandssitzung eine Presseauswertung durchgeführt und für uns mögliche Handlungsfelder ausgelotet. Alle weiteren Presseaktivitäten folgen später im Bericht. Zusätzlich haben wir unsere Kommunikation über Facebook ausgebaut. Vor allem im Wahlkampf wurde hier auch Geld in die Hand genommen, um Bilder und dergleichen an ein entsprechendes Zielpublikum zu senden, aber eben auch der eigenen Mitgliedschaft Material zum Teilen zukommen zu lassen. Auch die Kommunikation über Twitter nimmt Stück für Stück zu, so haben wir beispielsweise die TV-Debatte twitternd begleitet. Zusätzlich wurde die Website aufwendig umgestaltet. Diese dient zwar vor allem der Präsentation nach außen, gleichzeitig soll sie aber auch neuen Mitgliedern die Möglichkeit geben einen Einblick in die Angebote etc. zu nehmen. 2.2 Landesvorstandssitungen Wir haben grundsätzlich am Prinzip festgehalten monatliche Sitzungen abzuhalten, die i.d.r. 3-4 Stunden dauerten. Hinzu kamen unregelmäßig stattfindende Telefonkonferenzen, die wir kostenneutral für den Verband durchführen konnten. Die Sitzungen fanden weiter rotierend zwischen Dresden,

4 4 Leipzig und Chemnitz statt. An diesen Sitzungen haben wir explizit die UB-Vorsitzenden des Regierungsbezirks eingeladen und einen Punkt in der Tagesordnung eingebaut, in dem wir mit den UBs über Ihre Situation sprachen. Dieser Landesvorstand ist personell sehr unterschiedlich zusammengesetzt. Die Mehrheit der Mitglieder sind keine Studierenden. Dafür haben wir von der Schülerin bis zur Berufstätigen außerhalb Sachsens alles dabei. Wir haben uns immer wieder der Herausforderung gestellt, die verschiedenen Lebenssituationen mit unseren Vorstandstreffen zusammen zu bekommen und waren dabei recht erfolgreich. 3 Gleichstellung Wir müssen konstatieren, dass es in den letzten Jahren keine Verbesserung in diesem Bereich gibt. Trotz vieler Anstrengung der Gendersensibilisierung und Frauenförderung durch Gleichstellungsbeauftrage, gendergerechte Sprache, Frauenqualifizierungsseminare konnten wir die Jusos nicht weiblicher werden lassen. Stattdessen ist der aktuelle Vorstand ein nicht quotierter. Wichtig ist es daher nicht nur innerhalb der Strukturen für Frauenförderung zu sorgen, sondern auch weiblicher in die Außenwirkung zu gehen. Wir begreifen Gleichstellung weiterhin als Querschnittsaufgabe. Deswegen ist es jetzt nach dem Wahlkampf an der Zeit auch wieder im gesamten Verband über neue Methoden und Ideen zu diskutieren. 4 Wahlkampf Mit Beschluss des Arbeitsprogramms für die Legislatur haben wir im ersten Jahr einen klaren Fokus auf die anstehenden Wahlen gesetzt. Bundestagswahl, Europawahl, Kommunalwahlen und Landtagswahlen standen im Fokus unserer Aufmerksamkeit, wobei vor allem letztere uns mit der Planung einer eigenen Kampagne in Anspruch nahm. Mittels eines Mitgliedertreffens konnten wir bereits im letzten Jahr unsere inhaltlichen Schwerpunkte für die Landtagswahl ausloten, die dann Grundlage für unser Jugendprogramm wurden. Während der Erstellung des Regierungsprogramms haben wir unsere Energie gezielt in die Verhandlungen im Vorfeld und die aktive Teilnahme an den Regionalkonferenzen gesteckt. So gelang es uns fast alle unsere Forderungen in das Programm einfließen zu lassen. Dieses bildet für uns nach wie vor die Grundlage für eine mögliche Regierungsbeteiligung sowie die Sondierungen und Verhandlungen im Vorfeld. Im Nachgang ist es uns wichtig auf diesen Erfolgen aufzubauen und klar zu formulieren wo für uns die roten Linien in Sachen Regierungsbeteilung verlaufen. Für uns ist klar: Die Inhalte stehen an erster Stelle! Neben der inhaltlichen Vorbereitung haben wir sehr früh angefangen an einer Jugendkampagne zu arbeiten. Rechtzeitig haben wir im SPD-Landesvorstand den Anspruch erhoben einen eigenständigen Jugendwahlkampf durchführen. Daran waren natürlich entsprechende finanzielle Forderungen geknüpft,

5 5 die wir klar kommuniziert haben. So konnten wir am Ende mit eigenem Bus und einem tollen hauptamtlichen Wahlkampfteam, einer hauptamtlichen Stelle zur Organisation des Bustour und zur Gestaltung des Onlinewahlkampf sowie mit eigenem Material unsere Pläne in die Tat umsetzen. Insgesamt haben wir in knapp vier Wochen über 40 Termine wahrgenommen und dabei fast jeden Unterbezirk besucht. Zudem haben wir 27 Pakete mit selbst gestaltetem Material und Give-aways an Jusos und Kandidierende in ganz Sachsen verteilt und den Bus mit passendem Wahlkampfmaterial wie Liegestühlen und einem Kicker ausgestattet. Zudem wurde unsere Kampagne online begleitet. Wir haben reglmäßig über Personen digital erreicht. Es gelang uns das alles kostendeckend zu organisieren. 5 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Unsere Arbeit mit Pressemitteilungen haben wir intensiviert. Wir haben dabei nicht alle Mitteilungen über unsere Presseverteiler geschickt, sondern auch gezielt einzelne Meinungsäußerungen nur auf unserer Homepage und Facebook bzw. Twitter verbreitet. Seit der LDK in Chemnitz vergangenen August haben wir 37 Pressemitteilungen an die Presse gesendet. Damit haben wir noch einmal deutlich mehr Mitteilungen versendet als im Jahr zuvor. Für unsere Ansprüche finden wir trotz allem zu wenig Gehör in der Presse. Und das, obwohl wir bestrebt sind, unsere Presseverteiler aktuell zu halten und auch in Abstimmung mit der Partei, einzelnen Abgeordneten und befreundeten Verbänden zu agieren. Den meisten Anklang fanden wir im Zuge des Mitgliederentscheides der SPD Sachsen zur Schuldenbremse und der Landtagswahl in Sachsen. So wurden wir vom ZDF, RTL und Sachsen Fernsehen interviewt und im TV ausgestrahlt. Im Radio erschienen mehrere Interviews bei MDR Info. Zudem kamen wir mit Meinungsäußerungen in allen regionalen Zeitungen vor, sowie der BILD und einigen Onlinemedien. Im kommenden Jahr wollen wir jedoch eruieren, inwiefern Pressemitteilungen noch das sinnvollste Mittel der Verbandskommunikation darstellen. Unsere eigene Zielgruppe der unter 35-jährigen erreichen wir kaum noch über die Printmedien. Vielmehr können wir über Onlineveröffentlichung erreichen. Deswegen haben wir auch begonnen gezielt Bilder für die Onlinemedien zu entwerfen und zu streuen. In Zukunft werden wir hierauf sowie auf kommentierende Beiträge auf unser Homepage einen stärkeren Fokus legen. Jenseits der klassischen Pressemitteilung konnten wir unsere Reichweite im Web 2.0 deutlich ausbauen. Ein besonderes Augenmerk haben wir auf Facebook gelegt. Dort konnten wir unsere Freunde (User, denen Jusos Sachsen gefällt) in den vergangenen 12 Monaten um rund 30% steigern! Mit jedem Beitrag erreichen wir mittlerweile hunderte junge Menschen. Im Wahlkampf konnten wir auch durch gezielte Bewerbung unserer Beiträge die Reichweite auf knapp User ausbauen. Aber selbst ohne Werbung können wir regelmäßig über User erreichen.

6 6 Zudem konnten wir unsere neue Webseite an den Start bringen. Mit ihrem optimierten Design haben wir sie kompatibl für Tablet- und Smartphone-Nutzer_innen gestaltet. Ansonsten bietet sie all die Funktionen der alten Seite. Unser Ziel war es aber das Design moderner zu gestalten und die Informationen übersichtlicher aufzubereiten. Zudem haben wir den Relaunch zum Anlass genommen alle Texte der Seite zu überarbeiten und sprachlich ansprechender sowie verständlicher zu gestalten. Wir haben in diesem Zusammenhang auch das Logo der Jusos Sachsen überarbeitet sowie jedem Arbeitskreis sowie anderen wiederkehrenden Formaten ein Logo zugeordnet. Wir erhoffen uns dadurch gerade im Web 2.0. eine größere Wiedererkennbarkeit. 6 Landesarbeitskreise und Seminare Die Jusos Sachsen können mit den Landesarbeitskreisen (LAK) Bildung, Europa und Internationales, Wirtschaft und Soziales (WiSo), Umwelt und Energie (UwE), sowie Sicherheits- Innen-, Rechts- und Netzpolitik (SIReNe) ihren Mitgliedern ein breites Feld an inhaltlicher Arbeit bieten. Darüber hinaus gibt es die Netzwerkstelle Antira. Verständlicherweise ist die Arbeit der Arbeitskreise in den vergangenen Monaten etwas in den Hintergrund geraten. Doch nach den Wahlen ist es wichtig, diese Arbeit wieder zu beleben. Wir haben im vergangenen Jahre drei Landesarbeitskreiswochenenden angeboten, von denen wir leider eines mangels Anmeldungen absagen mussten. Um die inhaltiche Arbeit der Jusos Sachsen wieder erfolgreich anzugehen haben wir eine Umfrage durchgeführt, um zu erfahren welche Form inhaltiche Angebote in Zukunft haben müssen. Diese wird in den kommenden Wochen ausgewertet. Es ist nicht auszuschließen, dass das Konzept Landesarbeitskreise nach einer stetig sinkenden Teilnehmer_innenzahl auf den Prüfstand gehört. Der Landesvorstand ist hier jedoch auf eine Debatte innerhalb der Mitgliedschaft angewiesen. Wie gewohnt haben wir auch wieder ein besonderes Seminar für unsere Neumitglieder angeboten. Das überarbeitete Konzept fand dabei erneut Anklang. Das zweite Neujusowochenende ist bereits geplant. Darüber hinaus fand wieder ein Sozi-Seminar sowie eine Abendveranstaltung mit Andrea Ypsilanti statt. Im Zuge des Wahlkampfes konnten wir auch ein gemeinsames Seminar mit unseren tschechischen und polnischen Genoss/innen in Dresden durchführen. In dem Zusammenhang stehen auch weitere Austausche und Bildungsfahrten für das kommende Jahr an. Im Rahmen des Wahlkampfes haben wir zudem eine Veranstaltung zu alternativen Wahlkampfmethoden angeboten. Hierzu konnten wir Wolfgang Nafroth als Referenten gewinnen. 7 Hochschulpolitik und Schüler_innenarbeit Der Landesvorstand hat sich durch die Hochschulkoordinator/innen bei der großen Bildungsdemo in Leipzig in diesem Jahr ( Kürzer geht s nicht von Beginn an mit eingebracht. Gemeinsam mit der Grünen Jugend und den Falken Sachsen haben wir einen Wagen gestellt und mit einer eigens gestalteten Forderungskarte auf unsere Forderungen im Hochschulbereich hingewiesen.

7 7 Mit rund Menschen war die Demonstration ein voller Erfolg und wir sind stolz ein aktiver Teil dessen gewesen zu sein. Wir sind froh, konstatieren zu können, dass sowohl eine aktive Schüler/innenarbeit stattfindet, wie auch aktive Hochschulgruppen existieren. Erstmals gibt es in Sachsen damit eine funktionierende Schüler/innenstruktur. Um diese zu stärken hat der Landesvorstand beschlossen die anerkannte Projektgruppe Schüler_innen mit einem Delegiertenmandat auf der LDK auszustatten. Zudem wurden eine Rubrik im LupDem geschaffen, um eine Kommunikation in den Verband zu ermöglichen. 8 Doppelstrategie 8.1 Netzwerk- und Bündnisarbeit Im vergangenen Jahr konnten wir über die alten Bündnisse hinaus in verschiedenen Bereichen aktiv werden. So konnten wir die Anbindung zum Netzwerk Demokratie und Courage (NDC) und den Studierenden- sowie Schüler/innenvertreterinnen verstärken. Gerade durch die intensive Mitarbeit in den Bündnissen Dresden Nazifrei und Zukunft und Zusammenhalt konnten wir unsere Bündnisfähigkeit unter Beweis stellen. Hier sind wir etablierte und anerkannte Partner geworden. Die Regionalisierung der AntiRa-Arbeit hat dazu beigetragen diese Anerkennung auch in weiteren Städten außer Leipzig und Dresden, zu ermöglichen. Wir haben im Rahmen der Wahlen zudem die Möglichkeit genutzt uns in die entsprechenden Jugendwahlformen einzubringen. 8.2 Internationale Beziehungen Traditionell erfolgt auch wieder unser Israelaustausch. Für das kommende Jahr wird bereits der Austausch gemeinsam mit den Jusos Brandenburg organisiert. Damit können wir zum fünften Mal eine Delegation interessierter Jusos aus Sachsen nach Israel schicken bzw. ein Rückbesuch der Schwesterorganisationen durchführen. Wir sind froh, dass es Constanze Krehl gelungen ist, wieder in das Europäische Parlament einzuziehen. Damit haben wir nicht nur die Möglichkeit die aktuelle europäische Politik besser unter die Lupe zu nehmen, sondern auch über Parlamentsfahrten diese weiterhin hautnah zu erleben. Weiterhin befindet sich eine Gedenkstättenfahrt nach Terezín für diesen Herbst in Vorbereitung. 8.3 Zusammenarbeit mit anderen Parteijugenden Die gute Zusammenarbeit mit der Grünen Jugend und der Linksjugend konnte fortgesetzt werden, trotz der Wahlkämpfe. Regelmäßige Treffen zwischen den Landesvorstandsmitgliedern ermöglichten eine erfolgreiche Absprache zu konkreten Projekten wie der Kürzer-geht's-nicht-Bildungsdemo.

8 8 Ein Highlight war auch die Umsetzung der Petition für mehr Demokratie an Schulen, die wir mit der Grünen Jugend veröffentlicht haben. Durch den Wahlkampf konnten wir jedoch nicht, wie erst angedacht, mehr gemeinsame Projekte mit der Grünen Jugend und der Linksjugend umsetzen, da sich die Linksjugend im Verlauf der Wahlkampfvorbereitungen entschied eine klare Abgrenzungsstrategie zu uns und der SPD zu verfolgen. Inhaltliche Differenzen gegenüber der Jungen Union bzw. den Jugen Liberalen führten dazu, dass diese beiden Jugendorganisationen bisher nicht an dem Vernetzungstreffen teilgenommen haben, auch wenn wir an deren Konferenzen zu Gast waren. 9 Die Jusos Sachsen als Teil des Ganzen 9.1 Vernetzung im Bundesverband Ausdruck unserer seit Jahren anhaltenden, erfolgreichen Arbeit auf Bundesebene war die Wahl von Stefan Brauneis zum Stellvertretenden Bundesvorsitzenden auf dem Bundeskongress Somit konnten wir unsere Vernetzung mit der Bundesebene erfolgreich fortsetzen. Aber auch eine regelmäßige Teilnahme an den Verbandswochenenden durch unsere Delegierten oder den Netzwerkstellen zeigen, dass die Jusos Sachsen ein hohes Interesse an einer inhaltlichen Mitarbeit auf Bundesebene haben. Natürlich ist es unser Anspruch auch in diesem Jahr wieder mit einer inhaltich gut vorbereiteten Delegation auf dem Bundeskongress aufzutreten. 9.2 Jusos innerhalb der sächsischen SPD Die Jusos sind in einer Vielzahl der SPD-Gremien vor Ort und im SPD-Landesverband insgesamt präsent. Auch wenn wir keinen aktiven Juso mehr im Landesvorstand der SPD haben, so funktioniert der Austausch zu uns nahestehenden Mitglieder sehr gut. Mit einer beratenden Stimme dürfen wir an allen Vorstandssitzungen der SPD teilnehmen und konnten uns aktiv einbringen. Insbesondere bei der Vorbereitung des Mitgliederentscheides zur Schuldenbremse und zur Erarbeitung des Regierungsprogramms konnten wir wichtige Akzente setzen. Darüber hinaus ist der Austausch mit allen Juso-Abgeordneten und denen uns inhaltlich nahestehenden Mandatsträger_innen sehr kooperativ. Es existiert ein Austausch, auf den situativ zurückgegriffen werden kann. Die veränderten Umstände, in denen Jusos Verantwortung in der Partei tragen, beginnen sich jedoch zunehmend zu normalisieren. Die Anbindung zwischen den jungen Abgeordneten an die Jusos (und anders herum) verbessert sich kontinuierlich. Es wird eine Aufgabe der Zukunft sein, diesen Austausch politisch weiter zu nutzen und eine direkte Verbindung zu schaffen zwischen dem Engagement der Jusos in ihrer alltäglichen politischen Arbeit und der Arbeit unserer jungen Abgeordneten in den Parlamenten. Um die Rolle der Jusos im Landesverband zu stärken hat derr Juso-Landesvorstand eine Resolution erarbeitet, die die inhaltichen Stärken der Jusos mit personellen Vorschlägen in Verbindung bringt.

9 9 Diese soll auf der kommenden LDK diskutiert und beschlossen werden. Tommy Jehmlich - tommy.jehmlich@jusos-sachsen.de Die erste Hälfte der aktuellen Wahlperiode war geprägt von Wahlkämpfen. Mit der Bundestagswahl Ende 2013 und den Koalitionsverhandlungen über die Kommunal- und Europawahlen im Frühjahr 2014 bis zu den Landtagswahlen 2014 fanden vier große Wahlen statt, von denen drei mit Juso-Kandidaturen stattfanden. Für mich bestand die zentrale Aufgabe im vergangenen Jahr darin, diese Wahlen aus der Juso- Perspektive vorzubereiten und aktiv zu begleiten, wobei wir als Landesverband verständlicherweise auf die Landtagswahl fokussiert waren. Alle drei Wahlen begleitete ich direkt in der zentralen Wahlkampforganisation der SPD, die vom SPD- Landesvorstand eingerichtet wurde und aus 10 Mitgliedern bestand, die an all den 4 Wahlen beteiligt waren. Mir speziell oblag es, den Jugendwahlkampf in allen Planungen zu berücksichtigen und in Abstimmung mit der Gesamtkampagne zu bringen. Bereits lange vor den Wahlen habe ich mit der Parteiführung wiederholt über den Jugendwahlkampf verhandelt. Durch meine ersten Konzeptionen haben wir die Zustimmung erhalten einen Bus für unsere eigene Kampagne, sowie eigene Hauptamtliche und ein separates Wahlkampfbudget zu bekommen. Das war die Grundlage für all das, was wir im Folgenden getan haben. In verschiedenen Runden mit dem Landesvorstand und Mitgliedern, die den letzten Landtagswahlkampf aktiv begleitet haben, entwickelte ich unsere Jugendwahlkampagne mit. Insbesondere gemeinsam mit Basti bereiteten wir lang die zentralen Elemente unserer Kampagne vor mit den Materialen, der Busausstattung und einzelnen Aktionen. Mir war es wichtig, dass wir erst inhaltliche Akzente für die Wahlen gesetzt haben, bevor Personalien diskutiert wurden. Daher organisierte ich Ende letzten Jahres eine Inhaltewerkstatt zur Erarbeitung der Kernforderungen für die Landtagswahl. Diese Punkte, die wir in einer mitgliederoffenen Sitzung sammelten, wurden später die Grundlage für unser Jugendwahlprogramm und inhaltliche Richtschnur für all unsere Änderungen am Regierungsprogramm. Am Regierungsprogramm selbst habe ich an mehreren Stellen für die Jusos mitgewirkt. Wir haben im Landesvorstand alle unsere Forderungen mit dem 1. Entwurf des Regierungsprogramms abgeglichen und einen Übersicht erstellt mit all den aus unserer Sicht fehlenden Forderungen, den falschen Forderungen und den Punkten, die nicht weitreichendgenug waren. Diese Übersicht haben wir zu den Regionalforen an die Jusos vor Ort versendet, um so schnell unsere Mitgliedschaft über das komplette Programm zu informieren.

10 10 Eine vom SPD-Landesvorstand eingesetzte kleine Redaktionsgruppe arbeitete anschließend die Änderungswünsche in das Regierungsprogramm ein. Mir war es wichtig Teil dieser Gruppe zu sein. So konnte ich direkt dafür sorgen, dass unser Forderungen im Regierungsprogramm der SPD aufgehen konnten. Bei einigen Punkten konnte ich mich nicht durchsetzen. Diese haben wir wiederaufgegriffen und ich koordinierte die Erarbeitung von Änderungsanträgen und die Koordination für den Parteitag, auf dem alle unsere Anträge angenommen wurden. Zur Vorbereitung auf den Landtagswahlkampf habe ich mit Katharina ein Wahlkampfseminar organisiert, zu dem ich den Experten für Parteienmarketing, Wolfgang Nafroth, eingeladen hatte. Mit ihm diskutierten wir über Methoden des Guerilla-Wahlkampfs. Ein paar der Ideen haben wir dann direkt in unserer Jugendkampagne umgesetzt. Nach langer Vorbereitung folgte im letzten Jahr Andrea Ypsilanti meiner Einladung nach Leipzig. In einer gut besuchten Veranstaltung diskutierten wir gemeinsam über die Perspektiven der SPD, Regierungsoptionen ohne CDU und kamen mit anderen Parteienvertretern in Austausch. Je einmal besuchte ich in der Vorwahlkampfzeit eine Junge Gemeinde und eine Vereinigung von Jugendclubs, im Rahmen des Projektes politisch.engagiert In einem sehr persönlichen Gespräch konnte ich darüber sprechen, warum ich mich engagiere und welche Wirkung man als junger Mensch in der Politik erzielen kann. V.a. aber konnte ich die Beteiligungsmöglichkeiten eines jeden/einer jeden in der Politik aufzeigen. Neben den eben aufgeführten Veranstaltungen und Aktionen oblagen mir als Landesvorsitzender eine Reihe von klassischen Aufgaben: Die Außendarstellung über Pressemitteilungen, Einträge in den Sozialen Medien und Interviews wurde im letzten Jahr deutlich intensiviert. Aber dieser Aufgabe haben wir uns als Team gestellt, deswegen werde ich darauf konkreter im Rechenschaftsbericht des kompletten Landesvorstandes eingehen. Auch im letzten Jahr war ich mit beratender Stimme im Landesvorstand der SPD Sachsen für die Jusos tätig. Es ist nicht immer einfach sich als nicht-stimmberechtigtes Mitglied volles Gehör zu verschaffen, zumal viele Informationen vorab nur an die gewählten Mitglieder gelangen. Trotzdem wurden wir als wichtiger Akteur im Landesvorstand wahrgenommen und konnten uns in Abstimmung mit den stimmberechtigten Mitgliedern einbringen. Nicht nur während der Bundeskongresse, oder für deren Vorbereitung, ist eine Abstimmung mit anderen Landesverbänden und dem Bundesvorstand nötig. Einen großen Teil der Arbeit hat Stefan Brauneis als gewähltes Bundesvorstandsmitglied übernommen. Bei allen wichtigen Entscheidungen haben wir uns vorab abgestimmt. Zudem habe ich immer wieder den Kontakt zu den benachbarten Juso- Verbänden gesucht und war u.a. auf deren LDKs zugegen. Die Jusos haben viele Freunde und Verbündete außerhalb der Partei. Somit habe ich verschiedene

11 11 Veranstaltungen von anderen Organisationen begleitet. Zentral war für mich die Abstimmung mit Organisationen, die sich mit bildungspolitischen Fragen beschäftigen. Besonders fruchtbar war dabei die Arbeit mit dem Landesschülerrat. Und nicht zuletzt haben wir uns mit vielen der befreundeten Organisationen an der Kürzer-geht s-nicht Demo in Leipzig beteiligt. Zum Teil der Bewegung gehören auch andere politische Jugendorganisationen. Immer wieder stand ich in Absprache mit der Linksjugend und der Grünen Jugend. Obwohl wir einige gemeinsame Aktionen geplant hatten und auch gemeinsame Aufrufe starten wollten, hat uns in der Konsequenz die Linksjugend hängen lassen, ohne jemals konkret abzusagen. Leider war da augenscheinlich die parteipolitische Ausrichtung hin zur Landtagwahl entscheidender als die gemeinsame Vision. Dadurch sind leider ein paar schöne Aktionen auf der Strecke geblieben. In der Summe lässt sich schwer die Tiefe der vielschichtigen Tätigkeiten aufzeigen. Ich hoffe ich konnte trotzdem einen guten Einblick der zentralen Bausteine meiner Arbeit im letzten Jahr geben und freue mich auf ganz neue Herausforderungen im kommenden Jahr! Bei Fragen und Anmerkungen zu meinem Rechenschaftsbericht könnt ihr euch gern an mich wenden: Euer Tommy Katharina Schenk - kath.schenk@gmail.com

12 12 Martin Bott - martin.bott@jusos-sachsen.de Liebe Jusos, ein Jahr hatte ich nun das Privileg als Beisitzer im Landesvorstand aktiv sein zu dürfen. Ein Jahr, in dem Ich vor allem die Möglichkeit hatte neue Erfahrungen zu machen und zu lernen. Neben den allgemeinen Aufgaben, wie der Mitwirkung an Pressemitteilungen und dem Schreiben von Texten für den Lupenreinen Demokraten, habe ich einzelne Dinge schwerpunktmäßig begleitet. Aufgrund meiner persönlichen politischen Sozialisation waren mir die Themen der Antirassismuspolitik ein wichtiges Anliegen. Daher habe ich nach ihrer Gründung die Aufgabe als Ansprechpartner für die Netzstelle Antira übernommen. Auch wenn es gut ist, dass sich die Netzstelle gegründet hat, ist doch unbestritten, dass hier offenbar noch Handlungspotenzial vorhanden ist, um unser antirassistisches Engagement besser zu vernetzen. Ideen dafür wurden bereits beim LAK-Wochenende in Bautzen gefunden. Es wird zu den Aufgaben der zweiten Legislaturhälfte gehören, diese auch umzusetzen. Ebenfalls habe ich gemeinsam mit Sebastian Storz an unserer Petition zum "NPD-Platzhirsch" mitgewirkt, die wir gemeinsam mit der grünen Jugend initiiert haben, nachdem die Nazis der JN in verschiedene Schulen eingedrungen sind. Desweiteren habe ich mit Nele, Basti und vielen Schüler*innen auf die Gründung unserer Schüler*innenund Auszubildendengruppe mit hingearbeitet und das Gründungstreffen im Februar mitorganisiert. Ich habe seit der Gründung als Ansprechpartner zur Verfügung gestanden und freue mich sehr, dass hier funktionierende Strukturen am Wachsen sind. Ich habe für den Juso-Landesvorstand das Bündnis Kürzer geht s nicht begleitet, das vor allem eine große Demonstration gegen Kürzungen im Bildungsbereich im Juni in Leipzig organisiert hat. Meine Aufgabe war es, in gemeinsamer Absprache mit der grünen Jugend und den Falken Sachsen, einen Lautsprecherwagen für die Demonstration zu organisieren. Ein Projekt, das bereits begonnen, aber aus terminlichen Gründen noch nicht beendet wurde, ist die Gedenkstättenfahrt nach Terezín Hier befinde ich mich gemeinsam mit Benny und Nele bei der Vorbereitung und freue mich auf eure Teilnahme im November. Zuletzt muss der Blick auf meine Zusammenarbeit mit meinen Betreuungsunterbezirken geworfen werden. Während ich, meines Erachtens nach, in meinem eigenem Unterbezirk Chemnitz eine gute Arbeit geleistet habe, bleibt meine Betreuung des Unterbezirks Meißen wohl ein Wehrmutstropfen. Schon allein aus räumlichen Gründen war es mit nicht möglich so eine intensive Unterstützung zu bieten, wie ich es mir gewünscht hätte. Dennoch hielten wir regelmäßig online Kontakt und vereinzelte Treffen konnten stattfinden. Für Rückfragen zu meiner Arbeit stehe ich gerne zur Verfügung: bott.martin@web.de beste Grüße, Martin

13 13 Benjamin Göhler - benjamin.goehler@jusos-sachsen.de Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Jusos, es ist Zeit für die erste Hälfte der Legislatur ein Zwischenfazit zu ziehen. Ich habe daher versucht euch aufzulisten, welche Tätigkeiten ich in diesem Jahr für den Juso-Landesvorstand bzw. für den Juso- Landesverband im Allgemeinen übernommen habe. Es sei daraufhin gewiesen, dass die Liste nicht vollständig ist, da ich Aufgaben des Alltagsgeschäft (z.b. Pressemitteilungen schreiben) nicht explizit erwähnen werde. Zu meiner Arbeit im Juso-Landesvorstand gehörte: Vorbereitung und Durchführung von LAK Europa & Internationales-Treffen Leitung Wahlkampfworkshops zur Europawahl in Leipzig und Chemnitz Internetwahlkampf zur Europawahl für die Jusos Sachsen seit April 2014 Mitglied der Bundeskommission Internationales Teil der Vorbereitungsgruppe einer Gedenkstättenfahrt nach Terezín (wird noch durchgeführt) Mitbetreuung der israelisch-palästinensischen Delegation während ihres Besuches in Leipzig Unterstützung meiner Betreuungs-Unterbezirke KV Nordsachsen (Neugründung) und KV Leipzig (Stabilisierung) Verteidigung von Anträgen der Jusos Sachsen im Rahmen des Programmparteitages der SPD und beim Bundeskongress der Jusos Besuch von Veranstaltungen anderer politischer Jugendorganisationen (JuliA Sachsen, GJ Sachsen) organisatorische und inhaltliche Vorbereitung Lavo-Klausur 2013 und 2014 Moderation eines LAK-Wochenendes Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich daraufhin weisen, dass ich bei den meisten Aufgaben natürlich mit anderen Jusos im und außerhalb des Juso-Landesverbandes kooperativ zusammengearbeitet haben. All diesen Leute möchte ich an der Stelle meinen Dank aussprechen. Besonders hervorheben möchte ich Nadja Sthamer, die nach zwei Jahren Arbeit als LAK-Sprecherin sich entschieden hat, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren. Ich freue mich sehr auf die zweite Hälfte der Legislatur und auf die Zusammenarbeit mit den neuen und alten Landesvorstandsmitgliedern. Für das kommende Jahr habe ich mir insbesondere vorgenommen

14 14 neue Veranstaltungsformate mit euch auszuprobieren, Gedenkstättenarbeit im Verband zu etablieren und mich intensiv bei der Entwicklung eines neuen Grundsatzprogramms einzubringen. Bei Fragen oder Anregungen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Mit jungsozialistischen Grüßen, Euer Benjamin. Marcel Hasselhorst - mail@marcelhasselhorst.de Nachdem ich die Hälfte meiner Legislatur im Juso-Landesvorstand Sachsen absolviert habe, ist es nun Zeit, erstmals Bilanz zu ziehen und im Vergleich zu meinen Ankündigungen zu schauen, welche Aufgaben bereits erledigt wurden und welche bis zur nächsten Landesdelegiertenkonferenz erfüllt werden sollten. Meine beiden wichtigsten Ziele waren die Gestaltung unserer Mitgliederzeitung, des Lupenreinen Demokraten, mit zu übernehmen und diese optisch und inhaltlich zu erneuern sowie mich an der Organisation und Durchführung der klassischen Jusos-Sachsen-Seminare (Landesarbeitskreis- und Neujusowochenenden) zu beteiligen. Die technische Erstellung des LupDem habe ich von Anfang an übernommen, an der inhaltlichen Gestaltung gemeinsam mit Katharina gearbeitet. Die Mitgliederzeitung ist nie mit großer Verspätung erschienen oder gar ausgefallen, sondern konnte fast immer pünktlich zum ersten eines jeden Monats gelesen werden. Das angekündigte Redesign wurde rechtzeitig vor dem Landtagswahlkampf umgesetzt und optisch passend zur Homepage gestaltet. Inhaltlich konnten wir uns schon über neue Kategorien freuen. Verbesserungspotenzial sehe ich bei der Beteiligung am Lupenreinen Demokraten auch wenn es Unterbezirke gibt, die in fast jeder Ausgabe vertreten sind, tauchen andere nie auf, und die politischen Beiträge wie Sozi spricht oder Pro & Contra waren in letzter Zeit seltener zu sehen. Mein Ziel für die nächsten Monate ist es, hier Ursachen zu finden und der Entwicklung, die zum Teil sicher auch durch die Ressourcenbindung des Landtagswahlkampfes entstanden ist, entgegenzuwirken. Leider war es mir aufgrund von Prüfungen oder Nebenjobs nicht möglich, an allen Seminarwochenenden teilzunehmen. Zuletzt habe ich das Neujusowochenende im Mai mitorganisiert und vor Ort die nötige Erfahrung gesammelt, um in Zukunft diese auch ohne erfahrenere Vorstandsmitglieder teamen zu können. Seitdem konnten aber aus verschiedenen Gründen, unter anderem wegen niedriger Anmeldestände, keine weiteren Seminare für Neumitglieder angeboten werden, weshalb ich dies in nächster Zeit gern nachholen möchte. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit habe ich sowohl bei Pressemitteilungen als auch bei der Kommunikation im sozialen Netzwerk Facebook (hier hauptsächlich Bewerbung des LupDem) mitgewirkt, ersteres möchte ich noch weiter ausbauen. Ebenfalls angekündigt hatte ich, bei der Neugestaltung der

15 15 Homepage zu helfen, hier habe ich an einem Treffen teilgenommen und auch die Einbindung der Mitgliederzeitung geklärt, war aber an der Umsetzung selbst nicht beteiligt, auch da diese Art der Arbeit nur schwer teilbar ist. Am wichtigsten war in den letzten Monaten natürlich die Vorbereitung und Planung des Landtagswahlkampfes. Hier habe ich mich konstruktiv beteiligt, obwohl der Bärenanteil der Arbeit natürlich von der dafür zuständigen internen Arbeitsgruppe erledigt wurde. Im Wahlkampf selbst war ich selbstverständlich in meinem Heimatunterbezirk sehr aktiv und habe erreicht, was ich mir vorgenommen habe. Die nächsten Monate werden sicherlich äußerst spannend ich freue mich darauf, die noch offenen Punkte umzusetzen. Sebastian Storz - basti.storz@gmail.com Das ging ja gut los: Viel geschafft, aber noch lange nicht am Ende ;) Seit einem Jahr bin ich gewähltes Mitglied im Juso-Landesvorstand. Es war für mich ein arbeitsreiches Jahr. Viele meiner Vorhaben konnte ich bereits im ersten Teil meiner Legislatur umsetzen. Darauf werde ich mich nicht ausruhen! Ich habe noch genug Ideen, um die Juso voranzubringen. Die Hauptaufgabe im ersten Teil der Legislatur war natürlich unsere Kampagne zur Landtagswahl, ich möchte aber zunächst auf eine einige andere Projekte eingehen. Eines meiner Ziele war es eine Struktur zu schaffen, die sich an Schüler*innen und Auszubildende richten sollte. Das Projekt gingen Nele Wolfram, Martin Bott und ich gemeinsam an. Die Gründungssitzung in Chemnitz war gut besucht und daraus hervor ging das Koordinator*innenteam bestehend aus Hannah Sophie Strewe, Maximilian Baran und Sally Alexander Saling. Ich bin seitdem steter Ansprechpartner für die drei gewesen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen die an dem tollen Projekt mitgearbeitet haben, wenn auch noch viel Arbeit in dem Bereich vor uns liegt. Wichtig ist mir auch eine gute Vernetzung mit der AsF. So konnte ich gleich zu Beginn der Legislatur zusammen mit Karin Luttmann ein kleines inhaltliches Projekt zur "sozialdemokratischen" Sitzungskultur realisieren. Wir haben dazu eine Tischaufsteller produziert, der dazu hilfreiche Hinweise gibt und haben ihn in der Partei (bundesweit) verteilen können. Ein weiteres Ziel war und ist es, kontinuierlich in meinen vier Betreuungsunterbezirken(Dresden, Sächsische-Schweiz Osterzgebirge, Lausitz und Görlitz) präsent zu sein. Ich glaube, das ist mir recht gut gelungen und konnte Verbesserungen im Vergleich zu vorangegangen Jahren erzielen. Leider ist mir der Unterbezirk(UB) Görlitz ein wenig zu kurz gekommen. Das will und werde ich verbessern. Dennoch kann ich zur Halbzeit sagen, dass alle Unterbezirke, die ich betreue, bei der Landesdelegiertenkonferenz(LDK) vertreten sein werden, zumindest haben sie Delegierte gemeldet. ;-)

16 16 Ich bin mit der Forderung angetreten die Jusos nach außen sichtbarer zu machen. Als Gemeinschaftsaufgabe hat der Landesvorstand mehr Zeit in die Erstellung von Pressemitteilungen investiert. Ich habe für viele PMs Aufschläge geliefert, die wir dann gemeinsam in die Endfassung brachten. In die Presse schafft man es als politische Jugendorganisation leider eher selten. Von daher gilt es im zweiten Teil der Legislatur zu eruieren, wie sich unsere Pressearbeit effizienter gestalten lässt. Wir müssen vor allem schauen, wie wir diese Inhalte, und auch unsere anderen Inhalte besser an die Menschen bringen können, eben auch, wenn diese nicht abgedruckt werden. Deshalb war für mich unser Auftritt im Internet noch etwas wichtiger. Die Homepage war altbacken und bei weitem nicht mehr an die digitalen Erfordernisse von 201X angepasst. Ich habe die Homepage neu gestaltet. Sie ist jetzt neben der klassischen Desktop-Ansicht natürlich auch für Handys und Tablets optimiert. Kleine Kinderkrankheiten müssen noch zweiten Teil der Legislatur beseitigt werden. Einen großen Schritt sind wir im Bereich der sozialen Medien gegangen. Wenn wir schon nicht in der "klassischen" Presse unterkommen, haben wir mit Facebook und Twitter die Möglichkeiten, junge Menschen direkt zu erreichen. Wir müssen auch weiterhin diese Kanäle kontinuierlich bespielen, vielleicht auch mit der Maxime: Social First. Nicht jedes Thema ist für die Presse relevant, aber viele Themen sind es für unsere Mitgliedschaft und junge Menschen. Und wir können soziale Medien nutzen, um z.b. mit entsprechender grafischer Aufmachung für eine gute Verbreitung dieser Inhalte zu sorgen. Diesen Weg haben wir begonnen und diesen Weg möchte ich gern fortsetzen. Den größten Aufwand hatte der Landesvorstand mit der Europa- und Kommunalwahl und natürlich im besonderen mit unser eigenen Kampagne zur Landtagswahl Platz für mich. Platz für dich. Ich glaube, da es die erste eigene Jugendwahlkampagne war, ist uns schon sehr viel gelungen, dennoch lief nicht alles so wie von mir erhofft und erwünscht. Die Inhaltliche Vorarbeit haben wir in einen verbandsoffenen Workshop gut vorbereitet. In kleinerer Runde haben wir es zu einer Kampagne zusammengebunden. Bei den verschiedenen Etappen bis zur fertiggestellten Kampagne haben alle im Landesvorstand gute und hilfreiche Beiträge geleistet. Meine Aufgabe bestand vor allem darin, der Kampagne ein Aussehen zu geben: von Wahlprogramm bis Give-Aways, von Kampagnen-Website bis zur Social-Media-Umsetzung. Die Erfahrungen, die ich damit sammeln könnte, werden auch in den nächsten Jahren hilfreich sein. Das ging natürlich nicht ganz allein, und ich möchte mich bei allen externen, die uns da mit Know-how und Zeit unterstützt haben, danken. Mein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Marc Dietzschkau, ohne den die Kampagne sicherlich auch zustande gekommen wäre, aber sicher nicht in der gleichen Professionalität. Den Jugendwahlkampf habe ich dann aus der Landesgeschäftsstelle koordiniert dabei insbesondere unsere Bus-Tour koordiniert. Gemeinsam mit Katharina haben wir den Bus in fast alle Unterbezirke und zu vielen jungen Kandidat*innen geschickt.

17 17 Leider ist es uns nicht gelungen ist, die Bustour auch entsprechend mit Mitgliedern des Landesvorstand zu verstärken. Das wäre mein Wunsch gewesen, konnte leider, ob der vielen Verpflichtungen jedes einzelnen Mitglieds nicht umgesetzt werden. Insgesamt war der Jugendwahlkampf, mit all seinen Facetten, von der Planung der Kampagne, über die Umsetzung, das Gestalten, das Schnüren der Materialpakete für die Kandidat*innen bis hin zur Bus- Tour eine überaus bereichernde Erfahrung. Ich bin froh, dass ich schon im ersten Jahr meiner ersten Legislatur so viel erreichen aber auch lernen durfte und danke dem Landesverband für die Unterstützung und dem Landesvorstand für die produktive Zusammenarbeit. Bei dieser Beschreibung/Aufzählung möchte ich es belassen. Sicher habe ich hier und da noch andere Aufgaben wahrgenommen. Aber ich möchte jetzt keine detaillierte Auflistung von allem geben. Sollten dennoch Fragen offen geblieben sein, dann meldet euch doch direkt bei mir unter oder ruft mich unter 0176/ an. Was ich jetzt angehen möchte, könnt ihr in meinem Bewerbungsschreiben für den stellvertretenden Landesvorsitz nachlesen. :-) Nele Wolfram - marienele.wolfram@gmx.de Ein Jahr Juso Landesvorstand hieß für mich viel Lernen, Verstehen und Mitgestalten. Es war ein ereignisreiches Jahr für die Jusos Sachsen gewesen. In meiner Tätigkeit im Landesvorstand der Jusos Sachsen habe ich mich motiviert gemäß meinen Möglichkeiten für das bestmögliche Bestehen unseres Verbandes eingesetzt. Hierbei galt es auch meine räumliche und schulische Gebundenheit mit der Landesvorstandsarbeit unter einen Hut zu bringen, was sich nicht immer als all zu einfach herausstellte. Das Jahr begann mit der Nachbereitung der Bundestagswahl, für die wir den Wahlkampf reflektierten und Schlüsse daraus für den Landtagswahlkampf zogen. Im Juso Landesvorstand habe ich an der Erstellung von zahlreichen Pressemitteilungen mitgewirkt und Beiträge für den Lupenreinen Demokraten geschrieben. Auch bei der Vorbereitung und Durchführung der Verbandswochenenden und anderen Veranstaltungen war ich organisatorisch tätig, so z.b. bei LAK- Wochenenden oder beim Zukunftskongress. Bei der Erstellung der Landtagswahlkampa brachte ich meine Ideen ein, wobei wir Materialien und Claims für den Jugendwahlkampf erstellten. Letztens konzipierten Martin, Benny und ich die Terezin-Gedenkstätten-Fahrt, die im Oktober stattfinden wird. Als Landesvorstandsmitglied wirkte ich bei der Entscheidungsfindung des Gremiums mit und war kommunikatives Bindeglied zwischen Vorstand und Mitgliedschaft. So besuchte ich auch Vorstandssitzungen der Jusos Vogtland und Zwickau, meinen Betreuungsunterbezirken und versuchte sie bestmöglich inspirierend, bei Konflikten und offenen Fragen zu unterstützen. Diese Vernetzung erwies sich als sehr sinnvoll, da die UBs viel voneinander lernen können. Ich vertrete zudem den Landesverband nach außen, in dem ich beim Perspektivprojekte "Zukunft in

18 18 Europa" teilnehme. Zusammen mit Sally war ich Teil der YES-Delegation beim PES-Kongress im März in Rom gewesen. Im Kommunalwahlkampf wurde ich im Mai zur Stadträtin der Stadt Plauen gewählt, hier bin ich nun intensiv in die Kommunalpolitik eingebunden. Da ich nicht glaube, diese zeitintensive und auf eine öffentliche Wahl basierende Aufgabe mit der Arbeit im Landesvorstand, meinem Studium und meiner Gesundheit gewissenhaft vereinbaren zu können, trete ich zur diesjährigen LDK zurück. Für das tolle Jahr im Lavo möchte ich mich bei allen Jusos bedanken, ganz besonders aber natürlich bei den anderen Landesvorstandsmitgliedern, mit denen ich eine neue und schöne Art des Zusammmenarbeitens erfahren durfte. Vorstellungsschreiben für den Landesvorsitz Katharina Schenk - kath.schenk@gmail.com Katharina kurz & bündig Hört auf? Katharina, Katha, Grummelliese Wohnt in? Leipzig Arbeitet? Derzeit an ihrer Promotion und nebenbei beim "Philosophie Magazin" sowie als Vortragsreisende ;-) Dabei seit? Sommer 2010 Nur-Juso, Januar 2011 SPD Weitere Ämter? Beisitzerin im Vorstand SPD-OV Leipzig-Mitte, Stadträtin (zumindest fast) Kandidiert für? Jusos-Landesvorsitz War vorher? im Juso-Stadtvorstand, Beisitzerin im LaVo und schließlich stellvertretende Landesvorsitzende Will nun? Den Einfluss der Jusos im SPD-Landesverband stärken und gemeinsam mit den Jusos in Sachsen alte Beteiligungsideen, Veranstaltungsformate und Schwerpunkte auf den Prüfstand stellen. Favorite Quote: Nicht alle Schauspieler sind am Theater beschäftigt. Mail: kath.schenk@gmail.com

19 19 Katharina lang & breit Vor Kurzem saß ich gemeinsam mit Clemens und einem trockenen Rotwein spät am Abend in meiner Leipziger Stammkneipe und dachte darüber nach, wie das mit den Jusos eigentlich so begonnen hatte. Dabei huschten teilweise amüsante Bilder durch meinen Kopf. Da war zum Beispiel eine Juso- Qualireihe, auf der ich in einem ziemlich abgelegenen Naturfreundehaus das erste Mal Basti und Stefan E. traf, da war ein Verbandstag zum Thema Gleichstellung, den ich als erste große Veranstaltung incl. Lampenfieber organisierte und da war mein erster Basis-Kongress in Berlin, bei dem ich Sigmar Gabriel das erste Mal live erlebte. Ich habe diese Erinnerungen gern. An keinem dieser Tage hätte ich es aber je für wahrscheinlich gehalten, dass ich einmal an meinem Laptop sitzen und ein Vorstellungsschreiben für den Juso-Landesvorsitz schreiben würde. Doch nun sitze ich hier und ihr sitzt irgendwo anders in Sachsen und lest diese Worte und fragt euch vielleicht: Wird sie es gut machen? Werden meine Ideen Platz finden? Wie geht es überhaupt weiter mit den Jusos? Es klingt nach Kalenderspruch, aber es stimmt: Gerade gehen wir durch eine extrem spannende Zeit. Wird die SPD sich an einer Regierung beteiligen? Welche Inhalte könnten wir dann wie durchsetzen? Wie können wir als Jusos auch unsere Rolle als Jugendverband pflegen, der Platz für politische Arbeit aber auch Freundschaften bietet? Ich will, dass wir die Regierungsneubildung in Sachsen nutzen, um auch uns Jusos neu zu bilden. Wir haben in den vergangenen Jahren viel probiert, vieles lieb gewonnen und manches verworfen. Jetzt ist es Zeit, einmal das alles zusammen zu tragen. Ich möchte mit euch - wenn wir politisch wieder in ruhigeren Gewässern schippern - einen Prozess anstoßen, der die Rolle der Jusos hinterfragt. Einen Prozess, der unter der ganz grundsätzlichen Frage steht: Wer sind wir Jusos und wo soll es hingehen? Hier ist Platz um vier Punkte grundsätzlich, kontrovers aber auch ergebnisorientiert zu diskutieren: 1. Grundwerte der Jusos: Wofür stehen wir? 2. Arbeitsweise der Jusos: Wie wollen wir arbeiten?

20 20 3. Einfluss der Jusos: Wie wirken wir in die Partei? 4. Außenwirkung der Jusos: Was nehmen andere von uns wahr? Diese vier Punkte sollen mein Leitfaden sein. Es ist mein erklärtes Ziel mit euch gemeinsam bis zur nächsten LDK ein Juso-Arbeitsprogramm zu erarbeiten, welches grundsätzlicher ist, welches Antworten und Ideen formuliert, die sich uns im Laufe der Diskussion dieser vier Fragen ergeben haben. Das wird herausfordernd, zeitintensiv, vielleicht auch nervenaufreibend, aber ich bin sicher es lohnt sich. Es gibt uns die Chance vor der kompletten Neuwahl des Landesvorstandes einen Prozess zu beginnen, der offen und flexibel ist und uns offener und flexibler macht. Wir haben die Chance die kommenden Monate intensiv für unser politisches Wirken in die Partei zu nutzen und die Ergebnisse dann in diesen Prozess zu tragen und unsere Lehren daraus zu ziehen. Ich will diese Chancen gern mit eurer Unterstützung nutzen. Ein paar Sätze zum Schluss: Viele von euch kennen mich. Die die es tun, wissen: Ich bin ein Arbeitstier. Wenn ich etwas anfange, dann mache ich es. Manchmal lässt sich vielleicht über die Methoden streiten, aber ich denke man kann mir abnehmen wenn ich sage: Ich arbeite, weil mir die Jusos am Herzen liegen, weil mir der Verband viel gibt und ich ihm viel zurück geben will. Zum Schluss steht für mich fest: Ich werde mit Leidenschaft an diese mögliche neue Aufgabe treten, wenn ihr es wollt.

21 21 für den stellvertretenden Landesvorsitz Martin Bott - martin.bott@jusos-sachsen.de Liebe Jusos, hiermit bewerbe ich mich als stellvertretender Juso- Landesvorsitzender. Einigen von euch werde ich sicherlich schon bekannt sein, durch meine drei Jahre im Vorstand der Jusos Chemnitz und mein Jahr als Beisitzer im Juso-Landesvorstand. Mein Name ist Martin Bott, ich bin 22 Jahre alt und ich verdiene meine Brötchen ab Oktober als Sozialarbeiter einer Förderschule in Chemnitz. Außerdem plane ich in absehbarer Zeit mein Studium der Pädagogik abzuschließen. Ich bin seit inzwischen 6 Jahren Juso-Mitglied. Inhaltlich habe ich mich in dieser Zeit vor allem mit den Themen Antirassismus und Hochschulpolitik befasst. Auch in meinem Jahr im Landesvorstand habe ich mich vor allem in diesen Bereichen betätigt, zum Beispiel durch das Mitwirken beim Bündnis Chemnitz Nazifrei, der Netzstelle AntiRa oder dem Bündnis Kürzer geht`s nicht. Ebenfalls habe ich den Aufbau unserer Schüler*innen und Auszubildenden-Gruppe unterstützt. Gerade über das Gelingen dieses Projektes freue ich mich sehr. Meiner Ansicht nach befinden sich die Jusos Sachsen am Anfang eines Prozess. Ich habe große Lust diesen Prozess mit zu begleiten. Wir haben zum ersten mal seit Jahren eine längere Zeit ohne Wahlkämpfe vor uns. Das gibt uns die Möglichkeit, an unserer inhaltlichen Ausrichtung zu arbeiten, unsere Positionen zu schärfen und diese in der Folge auch offensiv zu vertreten. Gerade auch in die Partei hinein. Denn besonders, falls die SPD tatsächlich eine Koalition mit dieser CDU eingehen sollte, ist es wichtig, dass wir als linkes Korrektiv jedes Regierungshandeln kritisch begleiten und dafür Sorge tragen, dass die Belange junger Menschen in Sachsen nicht unter den (Küchen-)Tisch fallen. Ein echter Politikwechsel ist mit der CDU nicht zu erreichen. Um so wichtiger ist es, dass wir, mit oder ohne Regierungsbeteiligung, auch dann weiter gegen den schwarzen Filz und die sogenannte sächsische Demokratie kämpfen. Dafür müssen wir uns inhaltlich weiter profilieren, die Arbeit unserer Landesarbeitskreise stärken und miteinander diskutieren. Das bedeutet aber auch, dass wir als Landesvorstand die Rahmenbedingungen dafür schaffen müssen. Wir müssen uns fragen, welche Formate dafür geeignet sind und welche nicht. Nicht alle Angebote, die wir in letzter Zeit bereitgestellt haben, wurden auch genutzt. Wir müssen evaluieren, woran das gelegen hat, was die Bedürfnisse unserer Mitgliedschaft sind und wie wir darauf eingehen können. Dafür müssen wir auch die Rückkopplung an die Unterbezirke stärken. Ebenso müssen wir die Zusammenarbeit zu Bündnissen und Organisationen außerhalb der Partei weiterentwickeln. Wir haben bei verschiedenen Anlässen in den letzten Jahren bewiesen, dass wir bündnisfähig sind. Hier geht es darum unsere Zusammenarbeit zu verstetigen. Wenn uns das alles gelingt, können wir

22 22 weiterhin auf Landesebene stark für gute Politik kämpfen, unabhängig der politischen Situation im Freistaat. Das nächste Jahr bietet zeitlich einen guten Rahmen um genau diese Dinge anzugehen. Ich will diesen Prozess begleiten und mitgestalten. Deshalb kandidiere ich für einen der beiden Stellvertreter*innen- Posten. Mit sozialistischen Grüßen Euer Martin Rückfragen beantworte ich sehr gern. Bitte einfach an: Sebastian Storz - basti.storz@gmail.com Liebe Jungsozialist*innen, mein Name ist Sebastian Storz, ich bin 28 Jahre alt. Ich wohne in Dresden und studiere in Chemnitz Soziologie. Ich war seit 2011 im Juso-Landesvorstand als Gleichstellungsbeauftragter kooptiert und seit August 2013 bin ich Beisitzer im Landesvorstand. So viel zum langweiligen Zahlenwerk und Faktenüberblick. Hinter uns liegt ein Jahr voller Wahlen. Ein gutes Europawahlergebnis, ein maues Kommunalwahlergebnis und eine Landtagswahl, bei der ich auch nicht weiß, was ich davon halten soll. Wir sind zuletzt unter unseren Möglichkeiten geblieben. Sowohl die SPD als auch die Jusos. Das Wahlergebnis der jungen Wähler*innen in Sachsen kann gerade uns nicht zufrieden stellen, trotz der leichten Zugewinne in dieser Altersgruppe. Ich habe noch etwas vor mit den sächsischen Jusos. Ich möchte die nächsten Schritte gehen, damit wir zukünftig bei den jungen Wähler*innen besser punkten. Drei politische Felder müssen dabei beackert werden: Strategie, Inhalte und Organisation. Die kommenden Wochen werden spannend. Wird die SPD in eine schwarz-rote Koalition eintreten? Die sächsischen Jusos haben für eine rot-rot-grüne Koalition gestritten, müssen aber einsehen, dass das immer noch nicht realisierbar ist. Umso mehr bedeutet das für jetzt, nicht zum Vorkämpfer einer Koalition anderer Couleur zu werden. Wir begleiten das Verfahren kritisch. Wir werden die Themen stark machen, für die wir bei den jungen Menschen geworben haben. Wir brauchen in den nächsten Jahren weiterhin den Kontakt zu den linken Parteien, um zukünftig einem solchen Bündnis mehr als nur in Papierform eine Chance zu geben.

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