Einführung in die Erdneuzeit (Känozoikum 65.5 Millionen Jahre - heute)
|
|
- Ulrike Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Erdneuzeit (Känozoikum 65.5 Millionen Jahre - heute)
2 Der Chicxulub-Impakt beendete Abrupt die Kreidezeit 5. großes Massenaussterben, denen u.a. die Dinosaurier zum Opfer fielen
3 Mit der als K-T-Ereignis bezeichneten globalen Katastrophe beginnt die Erdneuzeit, d. h. die letzten 1.4 % der Erdgeschichte - drittgrößtes Massenaussterben der Erdgeschichten (es überlebten nur wenige unspezialisierte höhere Landtiere, deren Gewicht meist unter 20 kg lagen) - ökologische Katastrophe, bei der (bis auf wenige Ausnahmen) fast alle Ökosysteme zerstört oder maßgeblich in Mitleidenschaft gezogen wurden - in den Meeresfaunen waren vom Aussterben hauptsächlich große Meeresreptilien und die Ammoniten betroffen Klimaänderung, Änderung der Chemie des Meerwassers - nach der Katastrophe standen nach einer relativ langen Übergangszeit (10 bis 15 Millionen Jahren), wo das Landleben nur mehr schlecht als recht herumdümpelte, viele ökologische Nischen offen, die zu einer außergewönlichen Radiation der - Säugetiere - Vögel Insekten Blütenpflanzen und Gräsern führte -> Es beginnt das Zeitalter des Paläogens (Alttertiär)
4 Anmerkungen zur Übergangsepoche Kreidezeit - Paläogen Neuere Untersuchungen der Säugetierstammbäume haben ergeben, daß die Säugetiere nicht unmittelbar von dem Massenaussterbeereignis profitierten. Sie waren vielmehr genauso betroffen wie z.b. die Dinosaurier. Nur relativ wenige kleine und unspezialisierte Arten überlebten den KT-Impakt. Die klimatischen und anderweitigen Umweltbedingungen waren nach dem KT-Impakt lange Zeit sehr ungünstig weil neben dem abrupten Klimawandel auch der ausgedehnte Trapp-Vulkanismus (Dekkan-Trapps) die Lebensbedingungen verschlechterte. Erst mit dem Ausklingen des Trapp-Vulkanismus in Indien verbesserte sich das Klima und erst dann begann die beobachtete Radiation der Säugetiere und Vögel im Paläozän. Die Radiation der Säugetiere und Vögel sowie der angiospermen Landpflanzen setzte erst lange Zeit nach dem KT-Impakt ein
5 Das Zeitalter des Känozoikum die Erdneuzeit
6 Pleistozän: 1.8 Millionen bis vor Jahren Pliozän: Millionen Jahre Miozän: Millionen Jahre Oligozän: Millionen Jahre Eozän: Millionen Jahre Paläozän: Millionen Jahre
7 Verteilung der Kontinente und Ozeane im mittleren Paläogen
8 Verteilung der Kontinente und Ozeane im mittleren Neogen
9 Verteilung der Kontinente und Ozeane während der letzten Eiszeit
10 Wichtigste geologische Ereignisse während des Känozoikums - endgültige Separation von Nordamerika und Eurasien - Schließung der Tethys - Separation der Antarktis - Separation von Australien Orogenesen - Auffaltung des Himalaya (Miozän) - Entstehung des alpidischen Gebirgsgürtels durch Kollision der afrikanischen Platte mit der eurasischen Platte - Laramidische Orogenese Nordamerikas (70 30 Millionen Jahre) Weitere geologische Ereignisse - ausgedehnter Trapp-Vulkanismus in Westindien (Dekkan- Trapps) - Schließung des Isthmus von Panama im Pliozän (vor ca. 4 Mill. Jahren) - Öffnung der Drake-Passage zwischen Südamerika und Antarktika - Entstehung des ostafrikanischen Grabensystems - mehrmalige Vereisung der nördlichen Kontinente im Pleistozän
11 Klimageschichte des Känozoikums Die Klimageschichte der Erdneuzeit lässt sich anhand verschiedenster Klimaindikatoren sehr gut rekonstruieren: - Auswertung der ozeanischen Sedimentation in ungestörten Bereichen der Weltmeere - Isotopenzusammensetzung der Kalkschalen von Mikroorganismen - Verbreitung der Ökosysteme über die Erde - Klimarelevante geologische Strukturen (z. B. glaziale Serien) Zu Beginn des Eozäns lag die mittlere Temperatur um höher als heute - keine Vereisung, Großbritannien Zustände wie heute in Malaysia, - Sumpfwälder bis in den Bereich von Spitzbergen (Braunkohle!) - aufgrund des Meeresanstieges wurde Europa von Asien getrennt (Turgai-Straße) - sprunghafte Radiation der Säugetiere und der angiospermen Pflanzen setzte ein - Grassavannen entstanden Danach sank die Jahresmitteltemperatur mit einer ausgedehnten Wärmeperiode zu Ende des Oligiozäns bis Mitte Miozän
12 Eiszeiten Miozän-Warmzeit Erste Vereisungen in N-Hemisphäre Treibhausklima
13 Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt - ab dem mittleren Paläozän begannen die Säugetiere alle während des KT-Impaktes freigeräumten ökologischen Nischen zu besiedeln. Die meisten neuen Familien entwickelten sich dabei aus ursprünglich insektenfressenden Arten die aus der Kreidezeit stammten und die Massenextinktion überlebt hatten - Kloakentiere überlebten nur in Australien - Beuteltiere überlebten nur in Australien (und Nord- u. Südamerika) - Plazentatiere - Entwicklung der Fledermäuse - erste Nagetiere - erste Primaten (lemurenartige Halbaffen, mittl. Paläozän) - Ur-Huftiere (sowohl Pflanzenfresser als auch Raubtiere) Die eigentliche Radiation der Säugetiere erfolgte im Eozän Riesenformen (Rüsseltiere, Wale, Radiation der Huftiere: Paarhufer, Unpaarhufer)
14 Parallelentwicklungen in der Tier- und Pflanzenwelt Radiation der angiospermen (bedecktsamigen) Pflanzen Parallelentwicklung zwischen Bedecktsamern (Blütenpflanzen) und Insekten (Bestäubung) Entstehung der Gräser Insbesondere Huftiere begannen im Eozän die in den teilariden Gebieten (Savannen) Gräser als Nahrungsquelle zu nutzen - Umbau des Verdauungssystems (Wiederkäuer) - Anpassung des Gebisses (zum Abweiden der relativ harten Gräser) Anpassungsleistung der Gräser - permanentes Nachwachsen bei Verbiß - Windbestäubung Auf diese Weise entstanden im Eozän ausgedehnte Graslandschaften die von einer Vielzahl von Säugetierarten besiedelt wurden
15 Paraceratherium
16 Diatryma
17 Die Erdneuzeit in Deutschland Tertiäre Ablagerungen sowie Zeugnisse des tertiären Vulkanismus sind in Deutschland weit verbreitet: Vulkangebiete: Intraplattenvulkanismus Braunkohle: Hegau Westerwald Spessart Odenwald Siebengebirge Vulkaneifel Rhön Oberlausitz / Böhmisches Mittelgebirge Kaiserstuhl,Vogelsberg (Mittel- und Osthessen, 15 Mill.a) Niederlausitz Oberlausitz Leipziger Tieflandsbucht Niederrheinische Bucht Wichtige Fundstellen: Messel / Geiseltal
18 Das Nördlinger Ries und das Steinheimer Becken Zeugen eines Impaktes
19 Entstehung und Evolution des Menschen seit dem Ende des Miozän Paläontologische Befunde phylogenetische Evolution Entstehung der Kultur
Wolf Dieter Blümel. Wüsten. Ulmer
Wolf Dieter Blümel Wüsten Ulmer 20 Wüste: Kennzeichen, Begriffsinhalt, Differenzierung Tab. 1 Äußere Grenzen und Unterteilungen der tropisch/subtropischen Trockengebiete in Abhängigkeit von den Jahresniederschlägen
MehrWas kam nach den Dinosauriern?
M O Unterrichtsvorschlag Was kam nach den Dinosauriern? Denkt man an ausgestorbene Urzeittiere, kommen einem sofort die Dinosaurier in den Sinn. Doch auch nach der Saurierzeit, in der Erdneuzeit, haben
MehrLeben auf der Erde früher und heute
1 1 Leben auf der Erde früher und heute Das Leben auf der Erde sah nicht immer so aus, wie wir Menschen es heute kennen. Im Laufe der Geschichte unseres Planeten haben sich alle Ökosysteme immer wieder
MehrLehrplan Erdkunde ab Schuljahr 2012/2013 (Überarbeitete Version vom 9.Mai 2012) Klassenstufe 5 (2 Unterrichtsstunden)
Lehrplan Erdkunde ab Schuljahr 2012/2013 (Überarbeitete Version vom 9.Mai 2012) Klassenstufe 5 (2 Unterrichtsstunden) Erdkunde ein neues Fach Heftführung Sich orientieren: Karten/Stadtplan Maßstab, Legende
MehrRekonstruktion des Gigantismus
Rekonstruktion des Gigantismus Wie man sich die Biologie der grössten Dinosaurier vorstellt Marcus Clauss Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere, Vetsuisse-Fakultät Seniorenuniversität UZH 2015 Particle
MehrAuf die Grösse kommt es an Lösung
ab Sekundarstufe 1 Stoppuhr und eventuell Taschenrechner (Handy) von Vorteil Zur Orientierung im Zoologischen Museum: Erdgeschoss: Einheimische Tiere, ausgestorbene Tiere der CH Untergeschoss: Tiere aus
MehrThema: Vereisungszyklen
Universität Mannheim Geographische Institut SS 2002-06-08 Proseminar: Klimatologie Leitung: Prof. Dr. Manfred Kleist Referent: Severin Heim Thema: Vereisungszyklen 1) Eiszeitalter Was ist ein Eiszeitalter?
Mehr6. DIE KONTINENTE. Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2
6. DIE KONTINENTE 1. AFRIKA Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2 Flüsse und Seen Der Nil fliesst vom Süden nach Norden und andere Flüsse vom Osten nach Westen
MehrKammerlander_Vortrag_Second_Summits. Eröffnungstext:
Kammerlander_Vortrag_Second_Summits Eröffnungstext: Vor rund 60 Millionen Jahren zerfiel unsere Erdkruste. Urgewaltige Kräfte, die sich weit jenseits der menschlichen Vorstellungskraft befinden, verschoben
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Ökoregionen & Makroökologie 4. Wechselfeuchte Tropen http://de.wikipedia.org Verbreitung und Klima Aus Schultz 2000 Verbreitung und Klima Aus Schultz 2000 Verbreitung und Klima Aus Schultz 2000 Verbreitung
Mehr- SCHÜLERQUIZ - Tierpark Wolgast
- SCHÜLERQUIZ - Tierpark Wolgast Versuche die nachfolgenden Fragen zu beantworten und teste damit Dein Wissen! Die Auflösung findest Du auf Seite 7. Viel Spaß 1) Zu welcher Tierart gehört das größte Raubtier
MehrDas ist eure Aufgabe: Geht zur Reiseleitung und schnuppert an den drei Holzkugeln. Welche Duftkugel riecht nach Orange?
Italien. Das ist ein Land im Süden von Europa und liegt überwiegend in einer Biodiversitätszone mit einer mittelgroßen Pflanzenvielfalt. Nur im Norden des Landes, am Rande der Alpen ist die Vielfalt geringer.
MehrNiedersächsisches Internatsgymnasium Esens. Raumbeispiel / regionaler Schwerpunkt. beigeordnete Kompetenzbereiche
Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens Jahrgang 78 Eingeführtes : Seydlitz Geographie 78, Gymnasium Niedersachsen. Schroedel, Braunschweig 2008 Eingeführter : Diercke Weltatlas. Westermann, Braunschweig,
MehrHomologie: (Abstammungsähnlichkeiten - Divergenz)
Homologie: (Abstammungsähnlichkeiten - Divergenz) Aufgrund gemeinsamer Abstammung gibt es Parallelen im Grundbauplan bestimmter Merkmalen. So weisen verschiedene Taxa mit einem gemeinsamen Vorfahren, auch
MehrDas Klima der Erde II Treibhaus & Kontinentaldrift. Max Camenzind Akademie Heidelberg Oktober 2014
Das Klima der Erde II Treibhaus & Kontinentaldrift Max Camenzind Akademie Heidelberg Oktober 2014 Heutige Erde ist ein Ist-Zustand Die Erde vor 4 Milliarden Jahren Vor 4 bis 3,5 Mrd. Jahren war die Erde
MehrSpielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln. Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken
Name Viereckenquiz Ziel Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln Material Quizfragen (s.u.) Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken Zeit 10 Minuten
MehrGymnasium Winsen Schulinternes Curriculum Stand: Frühjahr 2009
Gymnasium Winsen Schulinternes Curriculum Stand: Frühjahr 2009 J a hr g a ng 78 Eingeführtes Schulbuch: Eingeführter Atlas: Relief der Erde (VulkanismusPlattentekt onik) Schwerpunktkompetenzbereich(e)
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrGlobale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit. Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014
Globale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014 Klimaveränderung oder Pech? Themenkreise Temperaturverlauf in der Vergangenheit Erwartete Temperaturentwicklung Faktor Niederschlag
MehrSei gegrüßt, Homo sapiens! Chronos, die Zeit, heißt dich im
1 Sei gegrüßt, Homo sapiens! Chronos, die Zeit, heißt dich im herzlich willkommen. Komm mit auf eine Reise vom Urknall bis ins 21. Jahrhundert! Wähle eine geheime gerade Zahl zwischen 0 und 10 :, addiere
MehrUniversal Access - Datenbank
! Heidelberg, 31. Juli 2014 Universal Access Datenbank In der Universal Access Datenbank der Deutschen AIDSGesellschaft werden HIV Projekte gesammelt, die von deutschen Institutionen in ressourcenschwachen
MehrDarwins Reise zur Evolution
Fünf Jahre war der junge Darwin mit dem Forschungsschiff Beagle unterwegs. Diese Reise gab ihm den entscheidenen Anstoß zur Entwicklung seiner Evolutionstheorie. Was entdeckte und untersuchte Darwin? Beantworte
MehrInhalt Methode Medien/ Materialien
Erik Müller Klima- und Energiepolitik im globalen System/D & E, Heft 61, 2011 Methodisch- didaktischer Kommentar Der Klimawandel lässt sich klassisch in den Kategorien PROBLEM- LÖSUNG darstellen. 1. Doppelstunde:
Mehrveranstaltungsprogramm
Tickets online bestellen veranstaltungsprogramm stand: 22.06.2016 suchparameter: Sonntag, 01. Dezember, 13.30, 14.30, 16.30 Uhr Der Mensch und sein Zuhause Winzige Mikroorganismen und andere Naturobjekte
MehrDie Welt liegt zu Füssen
MEDIENMITTEILUNG 14. Juli 2014 Begleitete Rundreisen in die ganze Welt: Neuigkeiten 2014/15 von Vögele Reisen Die Welt liegt zu Füssen Vögele Reisen legt gleich 26 neue, eindrückliche Rundreisen, Erlebniswochen
MehrKlima und Vegetation des Mittelmeerraumes
Format: DVD Video und HDTV, 16:9 Widescreen, 9:24 Minuten Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Abgrenzung des Mittemeerraumes, Binnenmeer, geologisch junge Region, Hartlaubvegetation,
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrÜbersicht Bildmaterial
Presseinformation Übersicht Bildmaterial Fotos: Klimahaus Bremerhaven 8 Ost, auf Nachfrage senden wir Ihnen gerne hochauflösendes Bildmaterial zu. Außenansichten Das Klimahaus Bremerhaven 8 Ost: Wie eine
MehrZur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen
www.vogelpark-herborn.de VOGELPARK DETEKTIV Name:... 1. Warum klappert der Storch? Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen 2. Schau dir mal
MehrFührungsthemen der Wilhelmaschule Inhalte und Zielgruppen
Führungsthemen der Wilhelmaschule Inhalte und Zielgruppen Bereich Klassische Zootiere - mögliche Themen z.b.: - Raubtiere (2 Raubkatzen und 3. Raubtier) - Tiere Afrikas (Giraffe, Gepard und 3. afrikanisches
MehrNeues vom Nordatlantik: Das natürliche Day after Tomorrow - Szenario?
Neues vom Nordatlantik: Das natürliche Day after Tomorrow - Szenario? Von Frank Bosse und Fritz Vahrenholt Einen sehr kurzen Artikel in der aktuellen Ausgabe von Nature Geosience sollte sich der interessierte
MehrDie Erde der blaue Planet
16 16.1 und 2 Satellitenbild der Westhalbkugel und der Osthalbkugel Die Erde der blaue Planet Unsere Erde wird häufig der blaue Planet genannt. Auf Abb. 16.1 und 16.2 erkennt ihr warum: Die blauen Flächen
MehrNachruf auf Dr. Martin Hottenrott. von. W. Schiller & E. Martini
Nachruf auf Dr. Martin Hottenrott von W. Schiller & E. Martini Dr. Martin Hottenrott (1956-2013) Im Alter von nur 57 Jahren verstarb am 29.09.2013 der Landesgeologe und Geologieoberrat Dr. Martin Hottenrott
MehrKLIMAFAKTEN. ULRICH BERNER HANSJÖRG STREIF Hrsg.
KLIMAFAKTEN DER RÜCKBLICK - EIN SCHLÜSSEL FÜR DIE ZUKUNFT ULRICH BERNER HANSJÖRG STREIF Hrsg. VORWORT 7 äs 1 EINLEITUNG 5 2 WAS IST KLIMA? 15 Der Klimamotor Sonne 16 Die veränderliche Sonne 20 Die unruhige
MehrDie obige Aufzählung der ganzen Zahlen gibt auch gleichzeitig in aufsteigender Folge deren natürliche Anordnung wieder.
Einführung Menge Z Die ganzen Zahlen sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen. Die ganzen Zahlen umfassen alle Zahlen..., -2, -1, 0, 1, 2,... und enthalten damit alle natürlichen Zahlen sowie deren
MehrPlanet Erde Gondwana Ein Kontinent zerbricht von Gabriele Uenzelmann-Neben, Johannes Rogenhagen und Christian Müller, Bremerhaven Neben der eigentlichen Bedeutung der Meeresströmungen für das Klima ist
MehrDer Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der
MehrKLIMAZONEN. 4.) Jahreszeit: Der Wechsel zwischen offenem Meer (März mit rund 4.000.000 km² Packeis) und Packeis (Höhepunkt September mit
KLIMAZONEN Die eisbedeckte Antarktisregion ist natürlich ganzjährig kalt. Die Gegenden gleicher Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bewölkung oder Niederschlags passen sich in der Regel de facto an den jeweiligen
MehrTERRA Interaktive Lernmodule L-CDR (3-12-104430-3)
TERRA Interaktive Lernmodule L-CDR (3-12-104430-3) Oberthema Modultitel KV- Nr. Kopiervorlagen mit Lösung Sich orientieren Vom Globus zur Karte 1 104430_KV_01_01 104430_KV_01_01_L Gradnetz 2 104430_KV_01_02
MehrJeder Kubikmeter Holz als Baustoff und Energieträger verhindert den Ausstoß von über einer Tonne CO 2
Jeder Kubikmeter Holz als Baustoff und Energieträger verhindert den Ausstoß von über einer Tonne CO 2 aus fossilen Ressourcen. Damit ist auch Ihre Alltagsentscheidung für Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft
Mehr1.Station: Ursachen des natürlichen Treibhauseffekts. Arbeitsblatt 1
1.Station: Ursachen des natürlichen Treibhauseffekts Arbeitsblatt 1 Teilt euch in Zweiergruppen auf. 1. Aufgabe Jeder ließt einen der beiden Texte (Leseblatt 1 oder Leseblatt 2). Schreibe auf was du zu
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrErdbeben in Nepal Wahrscheinlichkeit, Risiko, und Prävention in der Bevölkerung
Erdbeben in Nepal Wahrscheinlichkeit, Risiko, und Prävention in der Bevölkerung Birger-G. Lühr GFZ Potsdam, Telegrafenberg, 14473 Potsdam Am Nachmittag des 15. Januar 1934 erschütterte das Bihar-Erdbeben
MehrBildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?
Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen
MehrKarl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort
Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand.
MehrDie Abbildung zeigt die Bandbreite des ph-wertes, mit ausgewählten Stoffen.
Der ph-wert der Ozeane Ein wichtiges Thema in der Argumentation zu den negativen Auswirkungen des CO 2 -Anstiegs, ist dessen verstärkte Aufnahme im Meer, wodurch der ph-wert des Meerwassers fallen und
MehrModul 10. Klimasystem und Klimageschichte. Begleittext für Lehrkräfte
Begleittext Modul 10 Klimasystem und Klimageschichte Begleittext für Lehrkräfte Dieter Kasang, Marion Heinecke-Herzog, Christiane Queisser, Frank Siemer, Marco Thiele, Rainhard Fischer, Hans Dimpfl und
MehrALEMÃO. TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen
ALEMÃO TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich +0,4 +0,2 +0,0 0,2 0,4 1900 1920 1940 1960 1980 2000 In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen In den letzten
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrKommentartext Kontinente im Überblick Amerika
Kommentartext Kontinente im Überblick Amerika Als Amerika wird der gesamte Doppelkontinent zwischen dem 84. Breitengrad im Norden und dem 56. Breitengrad im Süden bezeichnet. Rund 15 000 Kilometer dehnt
MehrHinweise und Beispiel(e) für die Schriftliche Dokumentation
Hinweise und Beispiel(e) für die Schriftliche Dokumentation Bearbeiter 1 & Bearbeiter 2 Entstehungsgeschichte der Nordsee in den letzten 20.000 Jahren Einleitung: So wurde das Exposee abgegeben. Allerdings:
MehrDie Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus
- Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug
MehrVulkanausbrüche schufen die Galápagos-Inseln und gestalten sie
Vulkaninsel Vulkaninsel Inseln des Feuers: karg und doch vielfältig Vulkaninsel Vulkanausbrüche schufen die Galápagos-Inseln und gestalten sie noch heute. Mitten aus dem Meer heraus und vollkommen isoliert
MehrDie Graugans. Der Schmetterling
Der Schmetterling Schmetterling * Der Schmetterling ist orange. Der Schmetterling ist schwarz. Der Schmetterling ist weiß. Der Schmetterling ist ganz leise. mag Schmetterlinge. Die Graugans Graugans *
MehrDie Auswirkung des Klimawandels auf den Nordatlantikstrom
Die Auswirkung des Klimawandels auf den Nordatlantikstrom Nissen Gleuwitz 13.01.2014 Angefertigt am als Praktikant am Deutschen Klimarechenzentrum DKRZ Inhalt Einleitung...2 Die Bedeutung der Meeresströme:...2
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Nyctalus noctula (Chiroptera) aus der Cheile Turzii (Rumänien, Bronzezeit) verfasst von.
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Nyctalus noctula (Chiroptera) aus der Cheile Turzii (Rumänien, Bronzezeit) verfasst von Kerstin Bernecker angestrebter akademischer Grad Magistra der Naturwissenschaften
MehrErkundungsbogen Reise/Perspektiven (11. 13. Schulstufe), Seite 1
SCHWEIZ Ann Johansson (11. 13. Schulstufe), Seite 1 Name:..... Treffpunkt:...... Deine Erkundungstour führt dich auf eine Reise in ein Land auf dem 8. Längengrad. Du wirst viel über das Klima und den Klimawandel
MehrBiberburg und Kuckucksei Lernen im Naturkundemuseum Erfurt
Biberburg und Kuckucksei Lernen im Naturkundemuseum Erfurt Ein Arbeitsheft für den Unterricht im Naturkundemuseum Empfohlen für die Klassenstufen 1 bis 5 Ein Arbeitsheft für den Unterricht im Naturkundemuseum
Mehr1 Einführung in das Fachgebiet Forstnutzung/Forest Products
1 Einführung in das Fachgebiet Forstnutzung/Forest Products 1.1 Begriffserklärung, Umfang und Einteilung des Lehrgebietes 1.1.1 Begriffserklärung Das Lehrgebiet Forstnutzung wurde in der geschichtlichen
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)
1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrWer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1
Wer ist ATOTECH Ralph Cassau IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH Tel 030/34985-875 Image_01_2005_d / Slide 1 Email: Ralph.Cassau@atotech.com TOTAL Fakten Viertgrößtes Mineralölunternehmen der Welt Führendes
MehrAuslandskundliche Bildvorträge. Donnerstags abends. 19 00 Uhr. Gast in aller Welt
Auslandskundliche Bildvorträge Donnerstags abends 19 00 Uhr Gast in aller Welt Eintritt frei 2. Halbjahr 2015 Programm 2. Halbjahr 2015 03. September Dr. Carmen Viets, Kamen Impressionen aus dem Land der
MehrSchulinternes Curriculum - Fachbereich Geografie
Wald Gymnasium Fachbereich Geografie Schulinternes Curriculum - Fachbereich Geografie Inhaltsverzeichnis Vorwort Sekundarstufe II - 1. Kurshalbjahr - 2. Kurshalbjahr - 3. Kurshalbjahr - 4. Kurshalbjahr
MehrWas sind Polargebiete?
Was sind Polargebiete? POLARGEBIETE sind die kältesten Gebiete der Erde. Dort ist es sehr kalt. Das ganze Land ist von Eis und Schnee bedeckt. Im Winter ist es meistens finster, auch am Tag wird es kaum
MehrSo schützt unser Flüssiggas das Klima
So schützt unser Flüssiggas das Klima XXXXXXXX Werden Sie Klimaschützer! Flüssiggas von PROGAS ist von jeher eine saubere Sache. Es ist so umweltschonend, dass es sogar in Wasserschutzgebieten erlaubt
MehrWald und Holz Wald & Holz
Wald und Holz Wald & Holz Wald und Holz Impressum Herausgeber: Redaktionelle Leitung: Kontakt: Umweltstiftung WWF- Deutschland Rebstöckerstr. 55 60326 Frankfurt Tel.: 069/ 79144 0 Margret Mennenga margret.mennenga@wwf.de
MehrDer Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München
Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang
MehrMaster of Science Geowissenschaften: Umweltdynamik und Georisiken
Geowissenschaften: Umweltdynamik und Georisiken 12-GEO-MSC-01 Pflicht Modultitel Sedimente und Umwelt 1 Modultitel (englisch) Sediments and Environment 1 Lehrformen 1. Semester Professur für Geologie B
MehrGrundlagen Risikomanagement Risiko- und Katastrophenmanagement in der Logistik
Grundlagen 1 3. Systeme Grundlagen in der Logistik Gliederung 2 3. Systeme 1 Überblick Begriffbestimmungen 2 Risikoarten, Risikoindikatoren und Instrumente 3 Systeme systeme und Risikobewältigungsstrategien
MehrSchulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans
1 Landschaftszonen als Lebensräume Unterrichtsstunden: ca. 12 1.1 Landschaften und Landschaftszonen 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete
MehrSicherheitspolizeiliche Empfehlungen für das Halten von Wildtieren
Information 800.109.07 Tierschutz Sicherheitspolizeiliche Empfehlungen für das Halten von Wildtieren 1 Problem Die Tierschutzgesetzgebung enthält keine sicherheitspolizeilichen Vorschriften für das Halten
MehrVerwandtschaftsbestimmung mit molekularen Daten
Verwandtschaftsbestimmung mit molekularen Daten DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 67/5 (15.7.2014) Seiten 1 6, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Verwandtschaftsbestimmung mit
MehrStation B: Flugunfähige Vögel (1)
Station B: Flugunfähige Vögel (1) Nicht alle Vögel können fliegen. An dieser Station lernt ihr einige der heute lebenden flugunfähigen Vogelarten (sog. Laufvögel ) kennen. Material: Weltkarte, Schere,
MehrZoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe
Zoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe Name:. Was ist denn hier passiert? Ein Fabelwesen hat sich in den Zoo verirrt! Aus welchen Tieren setzt sich dieses lustige Mischwesen zusammen? Tipp: Alle Tiere wohnen
MehrLänder Lateinamerikas und der Karibik
Länder Lateinamerikas und der Karibik 1 Antigua und Barbuda 2 Argentinien 3 Bahamas 4 Barbados 5 Belize 6 Bolivien 7 Brasilien 8 Chile 9 Costa Rica 10 Dominica 11 Dominikanische Republik 12 Ecuador 13
MehrKJL Erzählende Literatur
KJL Erzählende Literatur Bilderbücher Erstes Lesen Erstes Lesen Lesestufe 1 Erstes Lesen Lesestufe 2 Erstes Lesen Lesestufe 3 Abenteuer ab 6 Magisches Baumhaus Abenteuer ab 10 Andere Länder ab 10 Comics
MehrGrasbasierte Tierzucht und Tierhaltung. Dr. med. vet. Anita Idel Feldatal und Berlin Mediation & Projektmanagement Agrobiodiversität
Grasbasierte Tierzucht und Tierhaltung Dr. med. vet. Anita Idel Feldatal und Berlin Mediation & Projektmanagement Agrobiodiversität Durch den Tagungstitel Fleisch aus Weidehaltung steht Gras, wenn auch
MehrTotholz und alte Bäume
BUND-Position Totholz und alte Bäume Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung von Totholz 2. Bedeutung alter Bäume 3. Lebensraum Baum 4. Daten und Fakten zu Bäumen 5. Rekorde rund um Bäume 6. Sauerstoffproduktion
MehrGlobalisierung der Sprache
Globalisierung der Sprache Unsere Sprache verändert sich ständig. Ein Jugendlicher spricht heute anders als sein Altersgenosse vor 50 Jahren. Die Sprache eines Zeitungsartikels, der vor 80 Jahren geschrieben
MehrSo schützt unser Flüssiggas das Klima
So schützt unser Flüssiggas das Klima XXXXXXXX Klimaneutrales Flüssiggas dank Maßnahmen zum CO2-Ausgleich Werden Sie PROGAS Klimaschützer! Flüssiggas von PROGAS ist von jeher eine saubere Sache. Es ist
MehrWandkartenverzeichnis 1. Weltkarten 2. Deutschland
Geographisches Institut der RWTH Aachen Wandkartenverzeichnis Systematik Bibliothek Nummer Name Maßstab Verlag 1. Weltkarten 1100 1 Physische Weltkarte 1:15 Mio. Wenschow 1220 2 Bodengestalt der Erde 1:15
MehrFolgen des Klimawandels für den Wintertourismus in deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7315 18. Wahlperiode 13.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Christian Kühn (Tübingen), Steffi Lemke, Matthias Gastel
MehrWasserWerkstatt: Arbeitsblatt 1: WasserWelt. Arbeitsblatt 2: Wasserkreislauf. Arbeitsblatt 3: Wasser und Klima
Der größte Teil des auf der Welt verfügbaren Wassers ist Salzwasser und damit für Trink- und Bewässerungszwecke nicht brauchbar. Und das nutzbare Süßwasser ist ungleich verteilt oder kann aufgrund von
MehrHaupthandelsströme Erdgas
Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum Erprobungsstufe (Klasse 10) Stand: Schuljahr 2014/15 (G8) Thema
MehrDie Grundlage unseres Lebens
Biologische Vielfalt Die Grundlage unseres Lebens Leben ist Vielfalt Vielfalt ist Leben Auf den Reisfeldern der Welt wachsen zwei Reisarten. Allein von der ersten sind 100.000 verschiedene Sorten bekannt.
MehrKlimageschichte des Quartärs mit Fokus auf die Nordwestschweiz
Klimageschichte des Quartärs mit Fokus auf die Nordwestschweiz Exkursion vom 2.6.29 zu prähistorischen Fundstellen bei Liesberg im Birstal Tatort Vergangenheit Daniela Hager (dipl.phil.nat.) Forschungsgeschichte
MehrIndien Das Zukunftsland? Länderprofil
Indien Das Zukunftsland? Länderprofil Landfläche: 3.287.590 km² * 1/3 so groß wie die USA * 3/4 so groß wie die EU (Stand 07/2013) * 9 10 so groß wie Deutschland Nord-Süd-Ausdehnung 3.200 km, West-Ost-Ausdehnung
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
Mehr1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11
Inhalt 1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11 1.1 Lebensräume des Menschen... 12 1.2 Zonale Gliederung der Erde... 13 1.3 Polare/subpolare
MehrGymnasium Hochdahl. Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF. Unterrichtsvorhaben
Gymnasium Hochdahl Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF Kapitel in TERRA Geographie 0 Landschaftsgestaltende Faktoren Unterrichtsstunden: ca. XX 1.1 Landschaften
MehrBiodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen
Biodiversität & Naturschutz 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Populationswachstum Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung von 1 n. Chr. bis heute. Smith & Smith 2009 Aus Gaston
MehrAuszugsweise nicht autorisierte Übersetzung aus: Mech & Boitani: Wolves Behavior, Ecology and Conservation
Auszugsweise nicht autorisierte Übersetzung aus: Mech & Boitani: Wolves Behavior, Ecology and Conservation Schlusswort L. David Mech, Luigi Boitani S. 341 ff Schlussfolgerungen Wölfe können fast überall
MehrUnsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten
MehrHilfreiche Informationen rund um UNSERE ERDE Glossar / Infoecke / Lexikon (1/2)
Hilfreiche Informationen rund um UNSERE ERDE Glossar / Infoecke / Lexikon (1/2) Antarktis Äquator Arktis Atmosphäre CO 2 Die Antarktis ist der südlichste Teil der Erde. Die Antarktis umfasst die um den
MehrFettbuckel Rücken Schnauze Tatze/Pranke Hinterpfote Vorderpfote Krallen Ohr
Fettbuckel Rücken Schnauze Tatze/Pranke Hinterpfote Vorderpfote Krallen Ohr Malaienbär Eisbär Braunbär Schwarzbär Lippenbär Pandabär Kragenbär Brillenbär Auge Rücken Schnauze Maul Hinterpfote Vorderpfote
MehrAufgabe 1 BERG. Lehrerinfo. Wie verständigen sich Tiere?
Aufgabe 1 BERG Wie verständigen sich Tiere? Auf der Seite: http://luchs.boehmerwaldnatur.at/08_luchsquiz/werruftdennda.html finden die SchülerInnen ein Spiel: Wer ruft denn da. Finden Sie gemeinsam heraus,
Mehr