Grundlagen Risikomanagement Risiko- und Katastrophenmanagement in der Logistik

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1 Grundlagen 1 3. Systeme Grundlagen in der Logistik Gliederung 2 3. Systeme 1 Überblick Begriffbestimmungen 2 Risikoarten, Risikoindikatoren und Instrumente 3 Systeme systeme und Risikobewältigungsstrategien

2 Grundlagen Literatur 3 3. Systeme Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Gleißner / Romeike: Dörner / Horvath / Kagermann: Praxis des s Bölsche, Dorit: Internationales : Logistik und Supply Chain Management Brühwiler, Bruno: als Führungsaufgabe: ISO mit ONR wirksam umsetzen Download unter 4 3. Systeme

3 Grundlagen Grundlagen in der Logistik 5 3. Systeme 6 Als Katastrophe werden regelmäßig länger andauernde und meist großräumige Schadenslagen bezeichnet, die mit der üblichen Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei) nicht angemessen bewältigt werden können und die nur mit überregionaler (oder internationaler) Hilfe und zusätzlichen Ressourcen (z.b. Militär) unter Kontrolle gebracht werden können. Typisch dabei ist, dass durch das Ereignis (wie etwa Erdbeben, Hochwasser, Waldbrände) die Infrastruktur (Straßen, Brücken, Wasserversorgung, Energieversorgung, Telekommunikation) beeinträchtigt und teilweise zerstört ist und / oder die örtlichen Hilfskräfte und Hilfsressourcen (wie Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser) selbst geschädigt sind.

4 Grundlagen 7 Die Akutphase einer Katastrophe ist diejenige, in der Gefahren für Menschen (unversorgte Verletzungen, aber auch Hunger, Seuchen, Kälte) weiter bestehen, Feuer unkontrolliert brennen oder das Wasser noch nicht sinkt. Nicht mehr zur Katastrophenlage zählen dagegen Aufräumungsarbeiten, Genesung und Wiederaufbau bei behelfsmäßiger Unterbringung und Versorgung betroffener Menschen. 8 Schadenslagen in etwas geringeren Umfang, denen binnen eines Tages durch Alarmierung von Hintergrunddiensten (dienstfreien Schichten, benachbarten freiwilligen Feuerwehren, THW, Rotes Kreuz, DLRG) die akuten Gefahren beseitigt werden, so spricht man i.d.r. nur von einem Massenunfall oder einem Großschadensereignis. Häufig wird zwischen folgenden Arten von Katastrophen unterschieden: Naturkatastrophen: z.b. Meteoreinschläge, Vulkanausbrüche, Lawinen, Erd- und Seebeben, Hochwasser, Sturmfluten, Waldbrände Technische Katastrophen: z.b. Brückeneinstürze, Talsperrenkatastrophen, Flugzeugabstürze, Unglücke im Bergbau, Unfälle auf Bohr- und Förderplattformen, Brand- und Explosionskatastrophen Katastrophen: z.b. Krieg, Völkermord, Massenmord, Pogrom, Versklavung, Vertreibung, Hungersnot Wirtschaftliche Katastrophen: z.b. Weltwirtschaftskrise, Finanzkrise

5 Grundlagen 9 Ein soll sicherstellen, dass in einem Notfall angemessen reagiert werden kann. Es besteht im Allgemeinen aus: Bedrohungsanalysen, Worst-Case-Szenarien Definieren von wahrscheinlichen Katastrophenfällen (auch die Fälle, in denen das Sicherheitsmanagement versagt hat) Festlegen von Handlungsanweisungen Beschaffung notwendiger Mittel und Vorhaltung bzw. Bevorratung an geeigneten Orten Simulation von Katastrophenfällen und Überprüfung, ob die für einen Notfall festgelegten Mittel und Verfahren wirksam sind 10 Das umfasst sämtliche Maßnahmen zur systematischen Erkennung, Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von.

6 Grundlagen 11 ist nach ISO eine Führungsaufgabe. (Bestimmung übergeordneter Risiko-Ziele, Risiko-Strategien und Risiko-Politik des Unternehmens). Dies betrifft insbesondere: die Festlegung von Kriterien, nach denen die eingestuft und bewertet werden, die Methoden der Risikoermittlung, die Verantwortlichkeiten bei Risikoentscheidungen, die Bereitstellung von Ressourcen zur Risikoabwehr, die interne und externe Kommunikation über die identifizierten sowie die Qualifizierung des Personals für das. 12 Das Ziel des s (Risikofrüherkennungssystem) ist es, bestandsbedrohende frühzeitig zu erkennen und nachvollziehbar zu überwachen. Da oft gerade Kombinationseffekte mehrerer Einzelrisiken bestandsbedrohend werden können, ist eine Aggregation der Einzelrisiken zur Bestimmung des Gesamtrisikos notwendig. Der ökonomische Mehrwert des s ist die Reduzierung der Wahrscheinlichkeit bestandsbedrohender Krisen durch mehr Risikotransparenz, die allgemeine Verbesserung der Planungssicherheit und eine langfristige Reduzierung der Risikokosten.

7 Grundlagen Grundlagen in der Logistik Systeme Grundlagen in der Logistik Systeme Natürliche Risken

8 Grundlagen 15 Risikoarten (Ausschnitt) Erdbeben Vulkanausbrüche Stürme Brände Hagelschlag Überschwemmungen Dürre Epidemien... Beispiel: Erdbeben 16 Erdbeben seit 1954

9 Grundlagen Beispiel: Erdbeben 17 Erdbeben 2005 Beispiel: Vulkanismus 18

10 Grundlagen Beispiel: Vulkanismus 19 Beispiel: Bimsablagerungen im Neuwieder Becken durch den letzten Ausbruch des Laacher See-Vulkans Beispiel: Überschwemmungen Durchschnittlicher weltweiter Anstieg des Meeresspiegels (in Millimetern)

11 Grundlagen Beispiel: Überschwemmungen 21 Beispiel: Lawinen 22 Lawinenwarnsysteme: Modellierung von Wind, Schneeablagerung und Schneedecke

12 Grundlagen Beispiel: Lawinen 23 Zusätzliche : Rückgang der Permafrostbereiche führt zu zusätzlichen destabilisierenden Effekten an den Berghängen. Beispiel: Stürme 24 Straße der Hurrikane: Alle bekannten Hurrikane Nordamerikas (US-Wetterbehörde)

13 Grundlagen Beispiel: Regenüberflutungen 25 Überflutungsgefahr bei Regen: 30 Stunden Minuten Beispiel: Klimawandel 26

14 Grundlagen Beispiel: Klimawandel 27 Beispiel: Klimawandel 28

15 Grundlagen Beispiel: Versteppung / Wüstenbildung 29 Beispiel: Versteppung / Wüstenbildung 30 Aralsee

16 Grundlagen Beispiel: Waldbrände 31 rot: sehr häufig gelb: am häufigsten Beispiel: Waldbrände 32 Waldbrandrisiko in Europa Deutschland: ca. 20 % Vorsatz (Brandstiftung) und ca. 25 % Fahrlässigkeit

17 Grundlagen Beispiel: Epidemien 33 20,0-36,0 % 10,0-20,0 % 5,0-10,0 % 1,0-5,0 % 0,0-1,0 % ohne Angabe ohne Messung Beispiel: Ausbreitung HIV-Infektion Beispiel: Epidemien 34 Beispiel: Ausbreitung Influenza-Infektion Saison

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