Expertenwissen Toleranzmanagement

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1 Expertenwissen Toleranzmanagement Sergey Nivens - Fotolia.com Toleranzkonzept Zeichnungserstellung Toleranzen/Normen Profiltoleranzen Geometrische Tolerierung Toleranzen/ISO und ASME Oktober bis Dezember FB020/34782E

2 Vom Entwurf zur Toleranz Methodik zur Erstellung eines funktionsorientierten, vollständigen und durchgängigen Toleranzkonzeptes Zielsetzung Sie lernen, basierend auf der funktionsorientierten Methodik, ihre Produkte einfacher, sicherer, vollständiger und kostenoptimiert zu spezifizieren. Sie erfahren die unterschiedlichen Aspekte der Tolerierung von Bauteilen mit Auswirkung auf Folgeprozesse, insbesondere Fertigung und Qualitätssicherung. Explizit durch Integration in den Entwicklungsprozess wird die Komplexität im Zusammenspiel zwischen allen beteiligten Fachbereichen wie z. B. Design, Entwicklung, Planung, Produktion und Qualitätssicherung transparent. Sie entwickeln ein Verständnis für die verschiedenen Rollen in der Zusammenarbeit. Teilnehmerkreis Konstruktion- und Entwicklungsleiter, Mitarbeiter aus Konstruktion und Entwicklung, Normung und Qualitätssicherung, Mitarbeiter aus Arbeitsplanung und Vorbereitung, Mitarbeiter aus der Fertigungstechnik Inhalt Methodische Vorgehensweise: Dreiklang zwischen Funktion, Bezügen und Toleranzen - Klären der Funktion Funktionen: Grundlagen der Funktionen - Optische Funktionen - Technische Funktionen - Funktionserkennung Anforderungen und Funktionen: Sammeln und Beschreiben von Anforderungen - Übersetzen der Anforderungen in geometrische Anforderungen - Kriterien für Funktionen - Praktische Übung (Funktion erkennen, Funktion beschreiben) Bezüge: Grundlagen der Bezüge - Vergabe von Bezügen - Bedeutung der Bezüge für die Funktion Praktische Übung (Zusammenhang Funktion und Bezüge, Bezüge vergeben) Funktionsorientierte Toleranzvergabe: Grundlagen der Toleranzen: Normung, Form- und Lagetolerierung - Vergabe von Toleranzen Auswirkung der Tolerierung: Bedeutung für die Produktion - Bedeutung für die Messtechnik - Spezifikation / Verifikation Praktische Übung (Vergabe von Toleranzen) Toleranzmanagement im Entwicklungsprozess:Was muss wann erfolgen: Festlegen der Anforderungen, Festlegen der Fügefolgen, Festlegen der Bezüge, Ermitteln von Toleranzen, Optimierungsschleifen, Prüfen, Messen, Analysieren Toleranzrechnung: Betrachtung von Maßketten - Worst case <> root sum square Erörterung der praktischen Beispiele / Übungen - Fragen

3 Zum Thema Die derzeit den meisten Konstruktionszeichnungen zugrunde liegenden Tolerierungen lässt es zu, dass funktionsunfähige Produkte erzeugt werden können, da eine eindeutige und vollständige Produktbeschreibung ohne Form- und Lagetoleranzen nicht möglich ist. Die qualitativen, ästhetischen und funktionalen Ansprüche an moderne Produkte steigen stetig, insbesondere im Spannungsfeld zu low-cost-country Anbietern. So entwickelt sich der aktuelle Stand der Technik schnell und unaufhaltsam weiter. Die Herstellkosten von Produkten und Bauteilen hängen maßgeblich von den Anforderungen ab. Häufig finden sich zu kleine Toleranzen bzw. Angsttoleranzen in den Bauteilspezifikationen wieder. Diese verursachen unnötigen Aufwand in der Fertigung und der anschließenden Qualitätssicherung, insbesondere beim Messen und Analysieren. Toleranzen werden häufig von Vorgängerprodukten oder ähnlichen Produkten übernommen. Ein anderer Ansatz ist die funktionsorientierte Betrachtung. Hier wird ausgehend von den Anforderungen an das Produkt über die Funktion und über die Fertigungsprozesse auf die Toleranzanforderungen geschlossen. Diese methodische Vorgehensweise ist ein wesentlicher Teil des Toleranzmanagements. Dies führt zu einer wirtschaftlichen Entwicklung von hochwertigen Produkten und Prozessen. Die Methodik ist branchenübergreifend für technische und optisch anspruchsvolle Produkte anwendbar. Leitung Klaus Hetsch, Partnerschaft Bohn Hetsch Toleranzexperten, Leonberg Seit 1995 im Bereich Toleranzmanagement tätig. Schwerpunkte: Methodische Funktionsabsicherung der Geometrie. Mitglied beim Deutschen Institut für Normung DIN Uhrzeiten , 09:00 Uhr , 17:00 Uhr Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 1390,00 Nichtmitglieder: 1490,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Toleranzkonzept Veranst.-Nr.: E-H

4 Maß-, Form- und Lagetolerierung: Erläuterung der neuen Normen Durch richtige (neue) Maß-, Form- und Lagetolerierung nach ISO GPS bessere Qualität zu geringeren Kosten Teilnehmerkreis Das Seminar richtet sich an Konstrukteure Fertigungsplaner Messtechniker Inhalt ISO 1101 Maß-, Form- und Lagetolerierung, Grundlagen ISO 1660 Profiltolerierung ISO 5458 Tolerierung von Element-Gruppen (Lochgruppen etc.) ISO 5459 Bezüge und Bezugssysteme ISO Maß-, Form- und Lagetolerierung, Zerlegung von Meßergebnissen für die Fertigungssteuerung Die Normen sind neu herausgekommen und teilweise sehr umfangreich und kompliziert. (ISO 1101 : 2017 hat 145 Seiten und ist teilweise schwer verständlich). Das Seminar gibt einen Überblick und eine leicht verständliche Anleitung für künftige Tolerierungen sowie für das Lesen neuer Zeichnungen. Es wird auch gezeigt, wie anstelle von ISO 2768 mit Allgemeintoleranzen toleriert werden kann. Häufige Tolerierungsfehler und deren Vermeidung sowie die Regeln für Werkstück-Fertigung und Werkstück-Prüfung werden behandelt. Zum Thema Der Fortschritt der Technik, z.b. zu besseren Wirkungsgraden, mehr Komfort, mehr Zuverlässichkeit, erfordert immer mehr präzise Definitionen bei der Tolerierung zur Qualitätssicherung bei weltweiter Fertigung mit wechselnden Fertigern. Die neuen Normen erlauben dazu mehr Tolerierungsmöglichkeiten mit weniger Grundsymbolen. Funktionsforderungen, die bisher nur durch Wortangaben ausgedrückt werden konnten, können jetzt mit weiteren Symbolen, bzw. mit verbesserten Definitionen, beschrieben werden.

5 Zur Person Georg Henzold ist aus der Industrie stammender langjähriger Sachverständiger für Geometrische Produkt-Spezifikationen GPS, Leiter entsprechender Lehrgänge und Workshops im Haus der Technik Essen und in Industrieunternehmen im In- und Ausland. Er ist Leiter des Fachbereiches Geometrische Produkt-Spezifikationen GPS im DIN, Mitarbeiter der entsprechenden Komitees der ISO (International Standardization Organization) und Autor des DIN Beuth-Kommentars Form und Lage. Leitung Dipl.-Ing. Georg Henzold, Berlin Uhrzeiten , 09:00 Uhr , 17:00 Uhr Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 1460,00 Nichtmitglieder: 1550,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Toleranzen/Normen Veranst.-Nr.: E-H

6 Form- und Lagetolerierung (Geometrische Produktspezifikationen GPS) Durch richtige (neue) Maß-, Form- und Lagetolerierung bessere Qualität zu geringeren Kosten Zielsetzung Durch neue funktionsgerechte Bemaßung und Tolerierung, bessere Qualität, Kostenreduzierung sowie Fortfall von Nacharbeiten und Terminverzögerungen trotz Nutzung weltweiter Fertigungsquellen. Teilnehmerkreis Ingenieure, Techniker und Meister in Konstruktion, Fertigungsplanung, Fertigung und Prüfung, Ausbilder in der Industrie und in der öffentlichen Lehre. Grundkenntnisse der Form- und Lagetolerierung entsprechend DIN EN ISO 1101 sollten vorhanden sein. Inhalt Grundlagen: Definitionen, Symbole - Toleranzzonen - Bezüge Achsen, Symmetrieflächen - Positionstolerierung, projizierte Toleranzzone P, Profiltolerierung, E M L R F Tolerierungsgrundsätze ISO 8015, DIN 7167 (die Norm muss in Kürze zurückgezogen werden) Anwendung von Maß-, Form- und Lagetoleranzen: Beispiele aus der Praxis (Bezugssysteme, Kegel, Keile Stecker, Scharniere, Teilungen, Löcher für Schraubver- bindungen, Nuten für Passfedern, Lager, komplexe Passungen, Gewindeteile usw.) - Toleranzkettenberech- nung - Statistische Tolerierung ASME Y 14.5 Unterschiede zu ISO Regel 1, Winkeltoleranzen, S Candidate Datum Method, Virtualmaß von Bezügen Composite Tolerancing, SIM RQT, SEP RQT, T Form- und Lagetoleranzen in der Fertigung: Empfehlungen für die Fertigung Prüfung von Form- und Lageabweichungen: Verkörperungen, Referenzelemente, Bezüge Abweichungen, Toleranzzonen, Filter, Messverfahren Messbedingungen Koordinatenmesstechnik, Vergleich mit konventioneller Messtechnik Funktions-, fertigungs- und prüfgerechtes Tolerieren Diskussion spezieller Probleme aus dem Teilnehmerkreis: Zeichnungen im Format A4 oder A3 mit kurzer Funktions- oder Problembeschreibung müssen dem HDT mindestens 4 Wochen vor dem Seminar vorliegen.

7 Zum Thema Durch zunehmende Arbeitsteilung und Zusammenarbeit, z.b. mit Unterlieferanten und Lizenzpartnern im In- und Ausland, durch immer höhere Qualitätsanforderungen sowie durch immer größeren Wettbewerbsdruck kommt dem Bestreben, richtig, d.h. vollständig, eindeutig und funktionsgerecht, zu tolerieren, immer mehr Bedeutung zu. Dazu gibt es zahlreiche, teilweise neue Normen. DIN EN ISO 5458 Positionstolerierung, DIN EN ISO 2692 Maximum-Material-Bedingung, DIN EN ISO 8015 Tolerierungsgrundsatz (Unabhängigkeitsprinzip) und DIN 7167 Hüllbedingung ohne Zeichnungseintragung (Die Norm muss in Kürze zurückgezogen werden). Wie sind diese Normen in welchen Fällen anzuwenden? Soll die Zeichnung funktionsbezogen oder fertigungsbezogen oder prüfbezogen toleriert werden? Wie toleriert man bei CAD- Zeichnungen? Wie sind die Hüllbedingung E, die Maximum-Material-Bedingung M, die Minimum-Material-Bedingung L und die Wechselwirkungsbedingung R anzuwenden? Was sind die Unterschiede zwischen den den DIN-Normen und der Norm ASME Y 14.5 in den USA? Wie sind Zeichnungen nach ASME Y 14.5 zu interpretieren? Was ist in der Fertigung zu beachten? Wie sind die Werkstücke zu prüfen? Warum ergeben sich mit der Dreikoordinatenmesstechnik oft völlig andere Messergebnisse als mit der konventionellen Messtechnik? Was ist zu tun, um Streitfälle auszuschließen? Viele Zeichnungen sind unvollständig oder falsch toleriert, weil Konstrukteuren und Zeichnern das notwendige Wissen über die Anwendung der Normen über Form und Lage fehlt. Erhöhte Kosten und Schäden sind die Folge, insbesondere bei Fertigungsverlagerungen. Wie wird optimal toleriert? Das Seminar behandelt diese Fragen, zeigt einfache Regeln auf und erläutert sie an Beispielen aus der Praxis. Leitung Dipl.-Ing. Georg Henzold, Berlin Uhrzeiten , 09:00 Uhr , 17:00 Uhr Hinweise Grundlage ist der Beuth-Kommentar "Form und Lage", der mit dem Preis von 88,00 in der Teilnahmegebühr enthalten ist. Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 1460,00 Nichtmitglieder: 1550,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Formtolerierung/GPS Veranst.-Nr.: E-H

8 Profiltoleranzen als Ersatz für +/- Toleranzen und Anwendung der Maximum-Material-Bedingung Teilnehmerkreis Mitarbeiter aus Entwicklung, Konstruktion, Fertigungsplanung, Qualitätssicherung, Ausbildung Inhalt Überblick Maß-, Form- und Lagetoleranzen: ISO 8015, ISO 1101, ISO , ISO 5459, (DIN 7167) - Grundprinzipien, Toleranzarten, Bezugssysteme, Modifikatoren Positionstolerierung, Maximum-Material-Bedingung: ISO 5458, ISO 2692, ISO Profiltolerierung: ISO 1660, ISO Allgemeintoleranzen (Ersatz für ISO 2768, ISO , DIN 16901) Funktions-, fertigungs-, prüf- und normgerechte Tolerierung Zum Thema Globalisierung und Outsourcing erfordern eindeutige und funktionsgerechte Tolerierungen. Die frühere Anwendung von +/- Toleranzen für Abstände, Stufenmaße und Profile ergibt mangels Bezugssystems vieldeutige Zeichnungsinterpretationen und lässt damit oft Werkstücke zu, die nicht funktionieren. (Wenn wir selber fertigen funktionieren die Teile, wenn weltweit gefertigt wird, nicht mehr). Das Seminar zeigt, wie nach heutigem Stand der Technik Maß-, Form- und Lagetoleranzen anzuwenden sind, um eindeutige und funktionsgerechte Tolerierungen nach den internationalen ISO-GPS-Normen zu erzielen. Damit werden dann Mißverständnisse, Fehllieferungen, Fehlerkosten, Terminverzögerungen und Imageschäden vermieden. Leitung Dipl.-Ing. Georg Henzold, Berlin Uhrzeiten , 09:00 Uhr 17:00 Uhr Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 790,00 Nichtmitglieder: 850,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Profiltoleranzen Veranst.-Nr.: E-H

9 Toleranzmanagement: Maß-, Form- und Lagetolerierung nach ISO und ASME Durch richtige (neue) Maß-, Form- und Lagetolerierung bessere Qualität zu geringeren Kosten Zielsetzung Das Seminar vermittelt einen vollständigen Überblick über die Bemaßung und Tolerierung nach ISO und ASME nach dem derzeitigen Stand der Technik. Teilnehmerkreis Konstrukteure, Fertigungsplaner, Werkstück-Prüfer, Ausbilder, Einkäufer Inhalt Das Seminar zeigt wie funktions-, fertigungs-, prüf- und normgerecht zu tolerieren ist. Dabei wird gezeigt, wie toleriert werden kann, so daß die Zeichnung bzw. das CAD-Modell sowohl im ISO- als auch im ASME-Bereich (USA) ohne Mißverständnisse verwendet werden kann. Das Seminar zeigt den Stand der Technik und Normung. Es ist eine Erweiterung des Seminars "Maß-, Form- und Lagetolerierung: Erläuterung der neuen Normen und behandelt auch die Tolerierung von Schweiß-, Guß- und Schmiedeteilen. Die neuen, teilweise sehr umfangreichen und schwer verständlichen Normen ISO 1101 : 2017 Maß-, Form- und Lagetolerierung, Grundlagen ISO 1660 : 2017 Profiltolerierung ISO 5458 : 2017 Tolerierung von Element-Gruppen (Lochgruppen etc.) ISO 5459 : 2018 Bezüge und Bezugssysteme ISO : 2017 Maß-, Form- und Lagetolerierung, Zerlegung von Meßergebnissen für die Fertigungssteuerung ISO : 2017 Allgemeintoleranzen für Gußteile werden leicht verständlich erklärt. Es wird erklärt, welche Probleme mit den alten Allgemeintoleranzen nach ISO 2768, ISO und ISO bestehen, wie bei bei Wiederverwendung alter Zeichnungen vorzugehen ist und wie heute mit Profiltoleranzen als Allgemeintoleranzen nach dem Stand der Technik vollständig und richtig toleriert werden kann.

10 Zum Thema Outsourcing und Globalisierung erfordern vollständige und richtige Tolerierung der Werkstücke. ± Toleranzen sind dann nur noch für Größenmaße (Durchmesser und Breiten) zulässig. Für Nicht- Größenmaße (Mittenabstände, Stufen, Konturen) sind Positionstoleranzen mit der Maximum-Material-Bedingung oder Profiltoleranzen anzuwenden. Allgemeintoleranzen nach ISO 2768 und nach ISO sind nicht mehr Stand der Technik. Siehe ISO Wenn Zeichnungen in USA als auch in ISO-Ländern angewendet werden sollen, sollten sie sowohl den ISO-Normen als auch der amerikanischen Norm ASME Y14.5 genügen. Eine dazu passende Tolerierungsmethode wird in dem Seminar gezeigt. Die Unterschiede zwischen beiden Tolerierungssystemen werden beschrieben. Zur Person Georg Henzold ist aus der Industrie stammender langjähriger Sachverständiger für Geometrische Produkt-Spezifikationen GPS, Leiter entsprechender Lehrgänge und Workshops im Haus der Technik Essen und in Industrieunternehmen im In- und Ausland. Er ist Leiter des Fachbereiches Geometrische Produkt-Spezifikationen GPS im DIN, Mitarbeiter der entsprechenden Komitees der ISO (International Standardization Organization) und Autor des DIN Beuth-Kommentars Form und Lage. Leitung Dipl.-Ing. Georg Henzold, Berlin Uhrzeiten , 09:00 Uhr , 17:00 Uhr Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 1690,00 Nichtmitglieder: 1790,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Toleranzen/ISO und ASME Veranst.-Nr.: E-H

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12 Anmeldung und Veranstaltungsservice Veranstaltungen Anmeldung online Anmeldung per Anmeldung per Fax Anmeldeformular Download Anmeldung per Post Umbuchung, Rechnungsänderung Hotelbuchung DB-Ticket-Buchung Weitere Fragen Allgemeines Fachliches oder ein neues Thema anbieten zu Unterlagen in MyHDT zur Adresskorrektur AGB Zahlungsweise Umbuchung/ Stornierung Umsatzsteuer Wir erwarten Essen finden Sie unter bzw. Bei online-buchung finden Sie vorausgefüllte Formulare, Hotel- und DB-Ticket-Buchungsmöglichkeit sind in den Anmeldevorgang integriert. Eva Gorter & 0201/ Monica Martins & 0201/ Haus der Technik e.v., Essen Kostenloser Hotelbuchungsservice für alle Veranstaltungsorte. DB-Ticket-Reservierung Sonderpreis Kl. bundesweit Nuri Grohnert & 0201/ beantworten Ihnen gern Katrin Klein & 0201/ Andrea Wiese & 0201/ Dipl.-Kff. Ute Jasper Fehmi Inci & 0201/ Thomas Pavelka & 0201/ finden Sie unter per Überweisung oder per Kreditkarte (VISA, MASTERCARD, AMEX und Diners Club) Bei Umbuchung oder Stornierung einer Anmeldung kann das HDT eine Gebühr von 50,- erheben. Diese Gebühr entfällt für HDT-Mitglieder. Für alle Anmeldungen, die nicht schriftlich bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn zurückgezogen werden, muss die Teilnahmegebühr voll berechnet werden. Teilnahmegebühren des HDT e.v. sind gem. 4 Nr. 22 UStG umsatzsteuerfrei Sie in Hollestr. 1, Essen HDT-Newsletter unter

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