Computer in der Grundschule. Funktionen Beurteilungskriterien für Lernsoftware Einsatzmöglichkeiten zur Unterstützung beim Lesen- und Schreibenlernen
|
|
- Lisa Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computer in der Grundschule Funktionen Beurteilungskriterien für Lernsoftware Einsatzmöglichkeiten zur Unterstützung beim Lesen- und Schreibenlernen
2 Die Kernfrage lautet: Verbessern Computer die Qualität des Unterrichts?
3 Oder bescheidener: Wird der Unterricht durch die eingesetzten Programme wenigstens nicht schlechter?
4 Computer im Sprachunterricht: Risiken und Chancen
5 Funktionen des Computers im Sprachunterricht Werkzeug zum Verfassen und Überarbeiten von Texten Informationsgewinnung über Internet und multimediale Lexika Kommunikationsmöglichkeit durch und spezielle Chatrooms Hilfe zur selbstständigen Erarbeitung neuen Wissens Hilfe zum Üben um Gelerntes zu festigen
6 Hilfen für die Bewertung von Lernsoftware Was soll gelernt werden? Kann man dies mit dem Programm lernen, wenn man es noch nicht kann? Bietet das Programm sinnvolle Hilfen zum Lernen? Diese Fragen scheinen banal werden aber oft weder von den Verlagen noch von LehrerInnen bei der Auswahl berücksichtigt.
7 Grundsätzliche Fragen zur Analyse von Lernsoftware Name des Programms:... Verlag:... Systemvoraussetzungen:... Um welchen Programmtyp handelt es sich? Aussage Ihre Einschätzung des Verlags Lassen sich neue Inhalte selbstständig erarbeiten? (Lernprogramm) Wird vorrangig schon Verstandenes geübt? (Übungsprogramm) Erleichtert das Programm bestimmte Tätigkeiten z.b. Schreiben, Rechnen oder das Sammeln von Informationen? (Programm mit Werkzeugcharakter)... Welche Lernziele/Inhalte will das Programm abdecken? + - Sind die Lernziele und Inhalte für Ihre Unterrichtskonzeption relevant... Sind die Lernziele für Ihre Klasse bzw. für einzelne Kinder mit besonderen Bedürfnissen angemessen... Unterstützt die Gestaltung (Schrift, Bilder, Figuren, Spiele, Rahmenhandlung) die o.a. Lernziele... Ist die Gestaltung für die betreffende Lerngruppe angemessen oder passen Lernziele/Inhalte und/oder Art der Vermittlung nicht in Ihre Konzeption?... oder stellen sie für die betroffenen Kinder eher eine Über-/oder Unterforderung dar?... oder lenkt sie eher vom Inhalt ab?... oder überfordert sie z.b. durch Schriftgröße, Wortwahl oder Textmenge eventuell vor allem Kinder mit Lernschwierigkeiten?
8 Können Grundschulkinder Ihrer Meinung nach weitgehend selbstständig mit diesem Programm arbeiten... Sind die Arbeitsanweisungen kurz und verständlich oder sind sie häufig auf Unterstützung angewiesen?... oder eher zu umfangreich bzw. schwer zu verstehen? Lassen sich die Arbeitsanweisungen bei Bedarf mündlich abrufen... Ist das Programm einfach zu bedienen... Wird der Spielstand einzelner Kinder gespeichert... Lässt sich der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben auswählen... Sind unterschiedliche Lösungswege möglich... Gibt es differenzierte Lösungshilfen... Werden einzelne Lösungsschritte bei Bedarf gezeigt/erläutert... Gibt es sinnvolle Visualisierungshilfen (besonders im Bereich Mathematik / Sachunterricht), die das Lösen der Aufgabe unterstützen können... Erfolgt die Rückmeldung zur bearbeiteten Aufgabe sofort... Ermutigt das Feedback zu neuen Versuchen... Wird zwischen verschiedenen Fehlerqualitäten unterschieden... Lässt sich der Lernfortschritt der Kinder dokumentieren oder werden sie überwiegend nur schriftlich präsentiert?... oder gibt es z. B. Probleme bei der Installation, beim Abbruch einer Übung oder dem Verlassen des Programms?... oder müssen sie jedes Mal wieder von vorne anfangen?... oder bekommen alle Kinder die gleichen Aufgabenstellungen unabhängig von ihrem Entwicklungsstand und ihrem bereits erworbenem Wissen bzw. Können?... oder lassen sich die Aufgaben nur in einer ganz bestimmten Art und Weise bearbeiten?... oder wird nur falsch/richtig zurückgemeldet?... oder geht es nur um das korrekte Endergebnis?... oder werden solche Hilfen nicht oder in unzureichender Weise angeboten?... oder erst nach mehreren Arbeitsschritten bzw. am Ende der Sitzung?... oder wertet es die Lösungsversuche bzw. das Kind insgesamt eher ab?... oder geht es nur um richtige/falsche Lösungen, z.b. als zusammengefasster Punktwert?... oder wird auf diese Form der positiven Rückmeldung für die Kinder, bzw. Information für die LehrerIn
9 Ein Beispiel: Laura hat Probleme mit der Raumlage der Buchstaben, sie verwechselt oft das b und d miteinander Was das Kind lernen soll ist klar. Die LehrerIn wählt ein Programm aus, mit dem speziell die Raumlage der Buchstaben gelernt werden soll. Aus dem Booklet: Mit diesem Programm werden Einzelfertigkeiten gefördert, die zum erfolgreichen Lesen notwendig sind. Im Mittelpunkt der 12 unabhängigen Spiele stehen die Kompetenzen für Raumlage-Wahrnehmung, Identifizierung von Buchstaben, Lautanalyse- und Syntheseprozesse, Lese-Sinnverständnis, phonologische Prozesse, Silbenstrukturprozesse.
10
11
12
13
14
15 Timo hat Probleme mit der Auslautverhärtung.
16 Es folgen weitere Übungen zur auditiven Wahrnehmung
17 Was hörst du wirklich? Versuche es noch einmal!
18 Diese Beispiele machen ein Problem deutlich: Wenn die Programme fachdidaktisch nicht stimmig sind, nützt auch ein gut strukturiertes, ästhetisch ansprechendes, witzig aufgemachtes Programm nichts die Kinder können damit nicht das lernen, was notwendig wäre.
19 Konsequenz: Zukünftige Lehrerinnen und Lehrer müssen in der Lage sein, fachlich kompetent zu entscheiden, welche Programme für welche Kinder bei welchen Problemen geeignet sind. Das lernen sie am besten durch die Bewertung ausgewählter Programme mit Hilfe eines Kriterienrasters das schult den Blick für andere Programme, bei denen man die Probleme dann schneller erkennt.
20 Bei der Softwareauswahl muss immer berücksichtigt werden: Was müssen die Kinder lernen? Wie verläuft dabei ihr Lernprozess? Kann das Programm diesen Lernprozess unterstützen?
21 Vorweg ein bisschen Fachdidaktik:
22 Lesen- und Schreibenlernen ist eine Denkentwicklung
23 1. Einsicht: Schreiben ist kein beliebiges Spuren machen, mit Schrift wird Bedeutung festgehalten.
24
25 2. Einsicht: Unser Schriftsystem besteht aus verabredeten Zeichen, den Buchstaben.
26
27
28 3. Einsicht Das Grundprinzip unserer Schrift ist das Alphabetsystem: Die Buchstaben stehen für f r Sprechlaute und man kann selbstständig ohne die Hilfe der Erwachsenen schreiben, was man möchte! m
29 B BL BAL BALL
30 LKMTW
31 BUR
32
33
34 4. Einsicht: Unsere Schrift ist keine reine Lautschrift, sondern ein genormtes System mit verabredeten Schreibweisen.
35
36
37
38
39 Alphabetische Strategie Damit wird die Fähigkeit beschrieben, den Lautstrom der Wörter aufzuschließen und mit Hilfe von Buchstaben bzw. Buchstabenkombinationen schriftlich festzuhalten (Analyse des eigenen Sprechens). Diese Strategie setzt die für das Lesen- und Schreibenlernen unverzichtbare Einsicht voraus, dass die gesprochene Sprache durch die Schrift abgebildet wird.
40 Orthografische Strategie Damit wird die Fähigkeit beschrieben, die alphabetische Strategie unter Beachtung bestimmter orthografischer Regeln und Prinzipien zu modifizieren. Dabei handelt es sich in der Regel um Rechtschreibbesonderheiten, die man sich absichtlich merken muss, z.b. Wortbestandteile, die man sich von der eigenen Artikulation her nicht erschließen kann oder die durch Regelungen von großer Reichweite (Faustregeln) bestimmt sind (z. B. ie-schreibung für das lang gesprochene i ).
41 Morphematische Strategie Damit wird die Fähigkeit beschrieben, bei der Herleitung der Schreibungen die bedeutungstragenden und bedeutungs- verändernden Elemente der Wörter zu beachten. Dies erfordert sowohl die Erschließung des jeweiligen Wortstammes wie bei Staubsauger und Räuber (wortbezogenes Bedeutungswissen) als auch die Zerlegung komplexer Wörter in Wortteile wie bei Fahrr rrad oder Sommerr rregen (wortbezogenes Strukturwissen).
42 Kriterienraster für die Bewertung von Software
43 Fachdidaktische Kriterien und Anforderungen zur Analyse von Computerprogrammen zum Lesen- und Schreibenlernen Vorbemerkung: Um ein Computerprogramm zum Lesen- und Schreibenlernen für einzelne Kinder gezielt auswählen zu können, muss man entscheiden, in welchem Bereich Lernfortschritte für das Kind angebahnt werden sollen. Zur besseren Orientierung unterscheiden wir in der folgenden Struktur zwei zentrale Entwicklungsstadien für den Schriftspracherwerb, die aufeinander aufbauen und in denen die Förderung ganz unterschiedlicher Strategien zum Lesen und Schreiben eine Rolle spielt. Die Grundlage bildet dabei die Einsicht in das alphabetische Prinzip unserer Orthografie, die bei den Kindern entwickelt und durch Gebrauch also durch lautierendes Schreiben - gefestigt werden muss. Erst dann ist es sinnvoll, sich mit den orthografischen Normen und Strukturen auseinander zu setzen und den Umgang mit ihnen zu üben. Die Entwicklungsziele und die Unterstützungsmöglichkeiten durch einen begründeten Computereinsatz in diesen beiden Bereichen werden im Folgenden kurz skizziert. Im Anschluss daran wird noch einmal genauer differenziert und durch einen Fragenkatalog verdeutlicht, welche Qualitätsmerkmale bei der Auswahl von Programmen aus fachdidaktischer Sicht in den verschiedenen Bereichen zu beachten sind, um ihre Eignung für die Unterstützung der Lernprozesse der Kinder beurteilen zu können. Bevor ein einzelnes Programm analysiert wird, muss also die Entscheidung getroffen werden, um welchen Schwerpunkt des Lernens es sich bei dem betreffenden Programm handelt. Innerhalb der verschiedenen Schwerpunkte gibt es einzelne Aspekte, die für alle Teilbereiche eine Rolle spielen und deshalb auch jeweils wieder aufgegriffen werden. 1. Einsicht gewinnen in das alphabetische Prinzip unserer Orthografie: Ziel: Die Kinder sollen verstehen, dass sich die gesprochene Sprache in Schriftzeichen übersetzen lässt. Aspekte, die durch sinnvollen Computereinsatz gefördert werden können: Interesse an Schriftsprache wecken erste Einsichten in den Schriftaufbau provozieren lautgerechtes Schreiben und lautierendes Erlesen unterstützen 2. Normen und Strukturen der deutschen Orthografie Ziel: Beim Schreiben durch zweckmäßigen Umgang mit verschiedenen Arbeitsformen, Strategien und Hilfsmitteln selbstständig zu einer orthografisch möglicht korrekten Schreibung kommen können Aspekte, die durch sinnvollen Computereinsatz gefördert werden können: Absichtliches Merken von (häufigen) Wörtern mit orthografischen Besonderheiten zum Kennen lernen der verschiedenen Rechtschreibmuster, zur Automatisierung der Schreibweise und zur Analogiebildung bei rechtschriftlich unbekannten Wörtern Erkennen von regelhaften Strukturen in der deutschen Orthografie durch Sammeln und Sortieren von Wörtern und Nachdenken über knifflige Fragen zur Orthografie Anwenden von Regeln mit großer Reichweite Verstehen des orthografischen Systems als (willkürlich) gesetzte Norm z. B. durch Kennen lernen geschichtlicher Zusammenhänge Kennen lernen von sinnvollen Arbeitsformen und Strategien, um in Zweifelsfällen über Lösungsmöglichkeiten zu verfügen (z. B. Nachschlagen, Wörter verlängern, Rechtschreibhilfe nutzen, Hypothesen bilden und überprüfen etc.) Diese unterschiedliche Ziele und Einzelaspekte können in der Regel nicht in einem einzigen Programm vermittelt werden - hier muss man differenzieren, was das jeweilige Programm leisten soll und kann. Dabei wird der Computer in sehr unterschiedlichen Funktionen genutzt, die sich in der folgenden Aufgliederung der Fragen widerspiegeln.
44 Fragen zu den fachdidaktischen Qualitäten eines Programms zum Bereich: 1. Einsicht gewinnen in das alphabetische Prinzip unserer Orthografie: + 1.1Schwerpunkt Schreiben: Zusammenhang zwischen Schrift und gesprochener Sprache verdeutlichen den Computer als Schreibwerkzeug nutzen Werden die Anweisungen mündlich gegeben... Gibt es Möglichkeiten (z.b. über eine sprechende Anlauttabelle), sich die Lautwerte der Buchstaben zu erschließen, [am besten mit Varianten (mehrere Anlaut-Bilder zu einem Buchstaben), um die Lautveränderungen durch (unterschiedliche) folgende Buchstaben hörbar zu machen]... Falls die o.a. Möglichkeit besteht: Lassen sich individuelle Laut- /Bildzuordnungen für verschiedene Kinder eingeben, damit die einzelnen Kinder auch wirklich über die abgebildeten Begriffe verfügen und so die Tabelle sinnvoll nutzen können oder erscheinen sie überwiegend schriftlich?... oder wird die Möglichkeit der Sprachausgabe dafür nicht genutzt?... oder gibt es pro Buchstaben nur ein vorgegebenes Bild? Können die Kinder eigene Wörter und Texte (und evtl. Bilder) eingeben... Akzeptiert das Programm auch die lautorientierten Schreibungen der Kinder... Lassen sich die Kindertexte auf Wunsch vom Programm in akzeptabler Qualität synthetisch vorlesen oder sollen sie nur vorgegebene Wörter nachschreiben?... oder gibt es Fehlermeldungen, sobald ein Wort nicht orthografisch korrekt ist?.. oder fungiert das Programm nur als Schreibmaschine? Sind die Textgestaltungsmöglichkeiten (Schrifttypen, Schriftgröße, Farbe, Malprogramm) übersichtlich und einfach zu handhaben... Werden über das Programm Schreibanregungen oder Schreibanlässe geboten (z.b. eine große Auswahl von Bildern zu ganz verschiedenen Themen, unterschiedliche Formate zum Schreiben wie Einladungskarten, Plakate, Visitenkarten etc.) oder fehlen diese Möglichkeiten ganz bzw. sind sie für die Kinder nur schwer zu nutzen?... oder müssen diese Anreize von außen geschaffen werden?
45 Fragen zu den fachdidaktischen Qualitäten eines Programms zum Bereich: 1. Einsicht gewinnen in das alphabetische Prinzip unserer Orthografie: Schwerpunkt Lesen: Zusammenhang zwischen Schrift und gesprochener Sprache verdeutlichen Den Computer als Werkzeug beim Lesen von (unbekannten) Texten nutzen (z.b. in Form sogenannter sprechender Bücher ) Sind die Texte einfach zu lesen (wenig Text / kurze Sätze / große, klare Schrift / kurze, einfach strukturierte Wörter ohne Konsonantenhäufungen / Bildunterstützung zum leichteren Sinn verstehen / klare, einfache Ausdrucksweise) oder gibt es für Leseanfänger eher unangemessen viel Schrift in kleiner Schrifttype und mit schwierigen Wörtern? Gibt es die Möglichkeit, einzelne Wörter oder kurze Texte durch Anklicken vorlesen zu lassen, wobei die gerade gesprochenen Wörter markiert (z.b. farblich unterlegt) werden oder werden die Wörter und Texte automatisch vorgelesen, ohne dass sich das Kind noch einmal einzelne Wörter auswählen und anhören kann? Können einzelne Wörter auch erst lautierend und dann normal vorgelesen werden (wobei der gerade gesprochene Buchstabe/die Silbe jeweils hervorgehoben bzw. das Wort erst buchstabenweise aufgebaut werden sollte) oder liest das Programm nur komplette Wörter/Texte vor? Besteht die Möglichkeit, eigene Schreibversuche vorlesen zu lassen (s. o. 1.1) oder werden nur im Programm enthaltene Wörter vorgelesen? Lassen sich die o.a. Formen auch auf andere Texte anwenden, die (z.b. durch Einscannen oder Tippen) selbst eingegeben werden, oder beschränken sich diese Funktionen auf die im Programm schon vorhandenen Wörter und Texte?
46 Fragen zu den fachdidaktischen Qualitäten eines Programms zum Bereich: 2. Normen und Strukturen der deutschen Orthografie Parallel zum Einsatz von Lern- und Übungsprogrammen im Bereich Lesen und Schreiben (s.u.) sollte der Computer auch weiterhin in seiner Funktion als SCHREIBWERKZEUG von den Kindern genutzt werden! BEVOR die Kinder sich mit der orthografischen und der morphematischen Strategie auseinander setzen und dazu entsprechende Aufgaben bearbeiten, sollten sie durch viel Schreiben und Lesen (s. Punkt 1), Sammeln und Sortieren von Wörtern (s. Punkt 2.1) eine Vorstellung davon entwickelt bzw. implizit das Wissen erworben haben, welches die normalen (also von der Statistik her häufigsten) Schreibungen von Wörtern bzw. Wortbausteinen sind Schwerpunkt: Sammeln, Sortieren und üben von Wörtern unter besonderen Aspekten der Orthografie - Bekommen die Kinder die Möglichkeit, durch das Sammeln und Sortieren von (vorgegebenen ) Wörtern Strukturen und Regelhaftigkeiten selber zu erkennen und zu verstehen oder werden ihnen nur fertige Regeln präsentiert, die sie anwenden sollen? Für die Ausbildung der orthografischen Kompetenz ist dies ein wichtiger Bereich, der aber leider oft vernachlässigt wird gerade bei der zukünftigen Entwicklung von Lernsoftware sollte dies stärker berücksichtigt werden. Bei der orthografischen Strategie muss man sich bewusst die Schreibweise bestimmter Wörter merken, weil sie sich nicht durch morphematisches Wissen herleiten lassen und von der zu erwartenden (weil besonders häufigen) Schreibung abweichen. Bei der morphematischen Strategie nutzt man das Wissen um Wortbedeutungen (fernsehen, weil man in die Ferne sieht), Wortfamilien (Bäckerei, weil es von backen kommt, Fähre, weil es von fahren kommt) und Stammschreibungen (er schwimmt von schwimmen) und das hörbar Machen durch Verlängern (Berg => Berge).
47 + 2.2 Schwerpunkt: Absichtsvolles Merken und Üben von Wörtern und Rechtschreibmustern - Gibt es ein übersichtliches Menü, in dem einzelne Übungsschwerpunkte gezielt ausgewählt werden können..... oder gibt das Programm vor, was wann geübt werden soll? Falls diese Wahlmöglichkeit besteht: Kann man zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen wählen oder werden diese vom Programm bestimmt? Achtung: Ranschburgsche oder Ähnlichkeitshemmung! Werden ähnliche Phänomene (z.b. Wörter, die am Anfang wie /f/klingen, aber mal mit <f> und mal mit <v> oder mit <ph> geschrieben werden wie in den Wörtern Fahrrad, Vater und Phantasie ) unabhängig voneinander in verschiedenen Übungseinheiten geübt oder werden sie durcheinander abgefragt und die Kinder müssen sich zwischen den verschiedenen Möglichkeiten entscheiden, ohne sich die Lösung erschließen zu können? Können die zu übenden Wörter selber eingegeben werden... Verfügt das Programm dabei über eine Rechtschreibkontrolle, so dass die Kinder ihre eigenen Wörter (die sie besonders interessieren, die sie besonders oft falsch schreiben oder die in der Klasse gerade besonders geübt werden) selbstständig eingeben können oder gibt das Programm sie vor?... oder muss dies die LehrerIn tun bzw. kontrollieren? Falls die Wörter vorgegeben sind: Handelt es sich dabei um solche, die besonders häufig sind, die in Kindertexten besonders oft benutzt werden, die nachweislich von Kindern besonders oft falsch geschrieben werden oder scheint die Auswahl eher beliebig zu sein? Werden die Wörter dem Kind kurz gezeigt und/oder vorgesprochen, bevor
48 Eine besondere Form stellen in diesem Zusammenhang DIKTATPROGRAMME dar. Auch wenn das Schreiben von Diktaten fachdidaktisch betrachtet so gut wie keinen Wert hat (und in vielen Lehrplänen deshalb auch nicht mehr auftaucht), ist es bei LehrerInnen doch sehr beliebt und wird auch als Software häufig eingesetzt. Sollen solche Diktatprogramme überhaupt Sinn machen, müssen zumindest folgende Funktionen für die Kinder möglich sein: Bestimmen der Sprechgeschwindigkeit Beliebiges wiederholen Lassen des Diktierten Sofortige Fehlerrückmeldung Auf Anforderung kurzes Anschauen des korrekt geschriebenen Wortes, wenn das Kind Zweifel beim Schreiben hat
49 + 2.3 Übungsschwerpunkt: Morphematische Strategien entwickeln - Nachdenken über die Schreibweise von Wörtern - Gibt es Aufgabenstellungen, in denen die Kinder bewusst morphematische Strategien anwenden sollen wie Verlängern, Wortfamilie suchen, über die Bedeutung von Wörtern/ Wortteilen nachdenken, um sie besser schreiben zu können (Was bedeutet z.b. Fernseher oder Fußballmannschaft?) oder geht es überwiegend um das Abfragen von Gekonntem und/oder das Merken von Schreibweisen (orthografische Strategie)? Für die Ausbildung der orthografischen Kompetenz ist dies ein wichtiger Bereich, der aber leider oft vernachlässigt wird gerade bei der zukünftigen Entwicklung von Lernsoftware sollte dies stärker berücksichtigt werden.
50 Einsicht gewinnen in das alphabetische Prinzip unserer Schrift
51 Das Kind hat im Anfangsunterricht (Klasse 1/2) Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben Es kann noch keine ungeübten Wörter (oder Phantasiewörter) lesbar aufschreiben (hier geht es nicht um die korrekte Schreibweise!)
52 Hier können sprechende Anlauttabellen helfen: Meine Anlauttabelle für den Computer - Volk und Wissen Verlag ISBN
53
54 Schreiblabor Medienwerkstatt Mühlacker
55
56 Lollipop Deutsch, Klasse 1 Cornelsen Software Pentium (350 MHz), 64 MB Arbeitsspeicher, 200 MB freier Festplattenspeicherplatz, 8-fach 8 CD-ROM, DirectX-fähige Grafik- und Soundkarte, Internetzugang optional
57 Das Kind hat im Anfangsunterricht (Klasse 1/2) Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben Es kann noch keine ungeübten Wörter/Sätze erlesen Die Technik des Lesens lernt man am besten durch lautierendes Schreiben (s.o( s.o.)..). Das genießende Lesen kann man z.b. durch Living books unterstützen
58 Living books The Learning Company
59
60
61
62 Die Prinzessin und der Drache/wenn ein Prinz zur Schule geht Ravensburger interactive
63 Normen und Strukturen der deutschen Orthografie kennen lernen
64 Was müssen die Kinder lernen, um später möglichst orthografisch korrekt schreiben zu können? Sie müssen lernen, verständlich zu schreiben Sie müssen lernen, über die Rechtschreibung von Wörtern nachzudenken Sie müssen lernen, in Wörterbüchern nachzuschlagen Sie müssen lernen, selbstständig die Schreibweise von bestimmten (Fehler-)Wörtern zu üben Sie müssen lernen, eigene Texte zu kontrollieren und zu korrigieren Sie müssen lernen, richtig abzuschreiben Sie müssen lernen, mit Regelungen großer Reichweite umzugehen
65 Das Kind soll sich die Schreibweise von Wörtern bewusst merken
66 => Projekte => DEP LALIPUR
67
68 Das Kind muss für Diktate üben... Das Schreiben nach Diktat spielt weder im zukünftigen Berufsleben der Kinder noch für die Entwicklung der Rechtschreibkompetenz eine maßgebliche Rolle in den neueren Bildungsplänen wird es deshalb auch in der Regel nicht mehr als Inhalt und Ziel des Unterrichts genannt. Die Rechtschreibfähigkeit besteht aus vielen anderen Komponenten, an die die Kinder im Unterricht herangeführt werden müssen, um sich zu kompetenten Rechtschreiberinnen und Rechtschreibern entwickeln zu können.
69 Empfehlenswerte Programme, mit denen einzelne Komponenten des Orthografieerwerbs sinnvoll gelernt /geübt werden können:
70
71 Übersichtskarte
72 PA der Helfer und Assistent des Kindes Schreibprogramm Rucksack Mikrofon Test/ Ein- und ausschalten Lernzettel Programm beenden oder zurück ins Dorf
73 Schreibprogramm von PA Erklärung Hilfestellung Sprechende Anlauttabelle Speichermöglichkeit Wörterbuch Unterstreicht orthografisch falsche Wörter Einschalten der sprechenden Tastatur Lauttreues Vorlesen von markierten Buchstaben, Wörtern und Sätzen.
74 Lollipop Deutsch, Klasse 1 Cornelsen Software Pentium (350 MHz), 64 MB Arbeitsspeicher, 200 MB freier Festplattenspeicherplatz, 8-fach 8 CD-ROM, DirectX-fähige Grafik- und Soundkarte, Internetzugang optional
75 Innerhalb der Lernzettel kann das Kind Wörter und Rechtschreibmuster üben. Zu den Lernzetteln gelangt das Kind über zwei verschiedene Wege: 1. Durch das Anklicken des Lernzettels bei PA, (welcher immer abrufbereit ist).
76 2. Die Lernzettel findet das Kind auch in Lolopolis an Hauswänden oder Bäumen. Jeder Lernzettel bietet andere Übungen. Die Übungen beginnen immer bei der leichtesten Stufe und der Schwierigkeitsgrad steigert sich kontinuierlich.
77
78 Meisterdetektive jagen Lork Cornelsen Software
79
80
81
82
83
84
85
86
87 Kein isolierter Rechtschreibunterricht Das Rechtschreiblernen ist in der Regel in die Textproduktion integriert: Es ist Bestandteil der Überarbeitungsphase des Schreibprozesses und gehört so zum ganzheitlichen Schreibvorgang dazu. Ziel des Rechtschreiblernens ist es, die Kinder zu befähigen, ihre Schreibprodukte orthografisch überarbeiten zu können.
88 Das lernen die Kinder und Jugendlichen am besten dadurch, dass sie Lust zum Schreiben bekommen und möglichst viel schreiben je mehr man schreibt umso besser wird man dabei. Dafür brauchen sie Schreibsituationen, die echt sind, die Bedeutung haben, mit dem Schreiben soll ein bestimmtes Ziel verfolgt werden, das für den Schreibenden sinnvoll/funktional ist: Briefe schreiben s schreiben Chatten
89 Vier Säulen des Sprachunterrichts Freies Schreiben eigener Texte Freie Lesezeiten mit breitem Buchangebot Gemeinsam Arbeitsformen und Hilfen zum Lesen und Schreiben kennen lernen Freie Arbeitszeit mit vorbereiteten Aufgaben zum Sammeln, Sortieren, Forschen, Überarbeiten und Üben
90 Unterstützung beim Geschichten schreiben
91 Normale Schreibprogramme wie WORD mit Rechtschreibüberprüfung, Programme die bestimmte Formate und Bilder beinhalten, die für Kinder interessant sind, wie... Creative Writer/Juniors Schreibstudio (leider vergriffen evtl. über bay.de)
92 Wir schreiben ein Buch
93
94
95 Storybookweaver DeLuxe
96
97
98 Piccola: : Litera Nova, Berlin
99
100
101
102
103
104
105
106
107 Zum Lesen motivieren, das Lesen begleiten
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119 Ein Fall für TKKG TIVOLA
120 Zum literarischen Lernen und Verstehen können besonders solche Programme beitragen, in denen einzelne Szenen nachgespielt werden können, in denen die Kinder in unterschiedliche Personen/Figuren schlüpfen können, um dann zu agieren, in denen die Kinder die Chance haben, den Fortgang der Geschichte zu bestimmen... das hat auch wiederum Konsequenzen für das eigene Verfassen von Texten...
121
122 Aufgabe: Suchen Sie sich eine PartnerIn und wählen Sie einen der folgenden Schwerpunkte aus: Anfangsunterricht Living Books Schreibprogramm Rechtschreibprogramm Arbeiten Sie gemeinsam mit dem Programm und schreiben Sie eine Kurzvorstellung (evtl. mit Bildschirmshots), die dann ausgehängt und bei Bedarf erläutert wird.
123 Aufgabe Wählen Sie sich ein Programm aus, das Sie interessiert und überprüfen Sie es mit Hilfe der passenden Bereiche der Kriterienraster. Erproben Sie das Programm nach Möglichkeit auch mit einem Kind, das in diesem Bereich noch etwas lernen soll. Fassen Sie Ihre wichtigsten Ergebnisse zu einer kurzen, aber begründeten Rezension zusammen. Stellen Sie Ihren Text dann ins Netz. (Termin vereinbaren!) Kommentieren Sie anschließend mindestens drei andere Rezensionen.
124
125 Weitere Negativbeispiele
126
127
128
129
130
Fachdidaktische Kriterien und Anforderungen zur Analyse von Computerprogrammen zum Lesen- und Schreibenlernen
Fachdidaktische Kriterien und Anforderungen zur Analyse von Computerprogrammen zum Lesen und Schreibenlernen Vorbemerkung: Um ein Computerprogramm zum Lesen und Schreibenlernen für einzelne Kinder gezielt
MehrEine Grundschulklasse auf dem Weg zur Schrift
Der Spracherfahrungsansatz Eine Grundschulklasse auf dem Weg zur Schrift Der Spracherfahrungsansatz greift die unterschiedlichen Vorerfahrungen der Kinder mit Sprache und Schrift auf und nimmt ihre individuellen
MehrABC. Wörter-Werkstatt. richtig schreiben. Erika Brinkmann
Erika Brinkmann ABC LERNLANDSCHAFT Wörter Wörter-Werkstatt richtig schreiben Erika Brinkmann ABC LERNLANDSCHAFT Inhalt 1. Didaktischer Hintergrund / Auswahl der Wörter 4 2. Die WÖRTER-WERKSTATT benutzen
MehrMedienkonzept. 3. Zur Konzeption des Computereinsatzes in der Grundschule Cramme 3.1. Übergeordnete Ziele 3.2. Jahrgangsbezogene Ziele
Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Technische Ausstattung 3. Zur Konzeption des Computereinsatzes in der Grundschule Cramme 3.1. Übergeordnete Ziele 3.2. Jahrgangsbezogene Ziele 4. Fachbezogener
MehrKonzept zur Förderung der Rechtschreibung
Konzept zur Förderung der Rechtschreibung Ab wann können Kinder eigene Texte schreiben? Die frühere Antwort war: Das Schreiben eigener Texte beginnt, wenn die Kinder die Grundfähigkeiten des Lesens und
MehrBILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH
BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH 1. Kompetenzbereiche des Faches Deutsch In der Grundschule erweitern die Kinder ihre Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen des Sprechens und Zuhörens, des Schreibens,
MehrSchreiben nach Diktat oder Selbstständigkeit beim Rechtschreiben lernen?
Erika Brinkmann Schreiben nach Diktat oder Selbstständigkeit beim Rechtschreiben lernen? Klassendiktate gehören in die pädagogische Mottenkiste: Nach wie vor sind sie die verbreitetsten aller Klassenarbeiten,
MehrMedienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh
Medienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh Der kompetente und flexible Umgang mit verschiedenen Medien stellt eine wichtige Anforderung für die schulische Bildung und weitere Ausbildung der Schülerinnen
MehrRechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen
Rechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen Download der Folien bis zum 1.4. unter https://db.tt/tfdku7kh Teil I: Schulisches Versagen und gesellschaftliches Problem oder Medienhype?
MehrWas sollen Kinder im Deutschunterricht der Grundschule lernen?
Was sollen Kinder im Deutschunterricht der Grundschule lernen? Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Zentrale Aufgaben des Deutschunterrichts der GS z.b. der Kompetenzbereich Schreiben Kommunikative
MehrLesen und Schreiben lernen an der Martinischule
Lesen und Schreiben lernen an der Martinischule Wenn Kinder zur Schule kommen, stehen sie an unterschiedlichen Stationen auf dem Weg zur Schrift. Sie stehen nun vor der Herausforderung, Sätze in Einzelwörter,
MehrDie Zeichnungen stammen von Benjamin, Conor, Fatma, Ibrahim und Shila (Klassen 1a und 3a) aus der Grips-Grundschule.
Die Zeichnungen stammen von Benjamin, Conor, Fatma, Ibrahim und Shila (Klassen 1a und 3a) aus der Grips-Grundschule. Diese kleine Broschüre wurde erarbeitet von Erna Hattendorf, Irene Hoppe und Mechthild
MehrKapazitäten schaffen für individuelle Förderung. Wochenplan und Digitale Medien
Kapazitäten schaffen für individuelle Förderung Wochenplan und Digitale Medien Hinweise zur pdf-version einige (weniger wichtige) Seiten fehlen einige Grafiken/Fotos fehlen alle externen Links (Internet)
MehrPädagogische Leistungskultur. Unterricht heute steht in der Spannung... Literatur. Empfehlung www.grundschulverband.de
Pädagogische Leistungskultur Beobachten und Fördern am Schulanfang Beispiel Sprache Hans Brügelmann/ Erika Brinkmann Fortbildungsveranstaltung in Bremen am 20.02.2009 von 15.00 18.00 Uhr Literatur Empfehlung
MehrHueber. Deutsch. Wörter und Sätze. Hans Földeak
Hueber Deutsch Hans Földeak Wörter und Sätze Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung 6 Der persönliche Bereich 8 1.1 Familie 8 1.2 Gefühle 18 1.3 Gesundheit und Krankheit 20 1.4 Wohnen 28 1.5 Kleidung
MehrVerbindliche Absprachen zur Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Deutsch - Elterninformation
Offene Ganztagsschule Hahler Weg 49 21682 Stade 04141/83633 04141/900711 GS-Hahle@ewetel.net www.gs-hahle.de Stade, den 01.02.2013 Verbindliche Absprachen zur Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrEinführung ins Lernprogramm MULTIDINGSDA profax Verlag AG (Lehrmittelverlag des Kantons Zürich) 2010
MULTIDINGSDA Melden Sie sich als Lehrperson an. Klicken Sie auf das kleine Dreieck. Ihr Name sollte sichtbar werden. Als Lehrperson verfügen Sie über zusätzliche Möglichkeiten und die Datumssperre ist
MehrLernaufgabe: Einen persönlichen Brief (eine E-Mail) schreiben Argumentieren Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4
Lernaufgabe: Einen persönlichen Brief (eine E-Mail) schreiben Argumentieren Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Schreiben
MehrLERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.
LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:
MehrMedienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)
Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung
MehrDeutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer
Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer Yamaguchi Masumi 1. Einleitung Der Computer ist ein relativ neues Medium. In der Gegenwart benutzen es die meisten Leute jeden Tag. Er hat viele Möglichkeiten
MehrMedienkonzept. der Schule Zollenspieker
der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und
MehrInformationen zum Erlernen der Rechtschreibung
Informationen zum Erlernen der Rechtschreibung 1. Wie lernen Kinder Rechtschreiben? Wenn unsere Kinder in die Schule kommen, kennen sie oft schon einige, mehrere oder manchmal sogar schon alle Buchstaben.
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
MehrRenate Valtin. Lese-Rechtschreibschwierigkeiten im Anfangsunterricht vermeiden erkennen beheben. Vortrag in Strobl, 28.4.2013
Renate Valtin Lese-Rechtschreibschwierigkeiten im Anfangsunterricht vermeiden erkennen beheben Vortrag in Strobl, 28.4.2013 0 Gliederung Theoretische Grundlagen der Förderung: Die Theorie der kognitiven
MehrProgrammbeschreibungen. PIH-Software. Alexander M. Hüther. für WINDOWS & MAC-OS
Programmbeschreibungen PIH-Software für WINDOWS & MAC-OS Alexander M. Hüther Stand: November 2002 PIH-CD Teil 1 Rechnen Zahlenstrahl bis 100 Übung 1: Durch das Eingeben einer beliebigen Zahl wandert der
MehrAlle Kinder sind verschieden
Es ist normal, verschieden zu sein Es ist normal, verschieden zu sein: von Schreibexperten, Zierfischzüchtern und Karawaneneffekten Individuelles Fördern im Fokus der Kompetenzorientierung in der Grundschule
MehrBRG Viktring 5A 7.11.2008
BRG Viktring 5A 7.11.2008 Sarah Leier Vinicia Kuncic Nina Perdacher Nadine Mischitz 1 Information 1. Microsoft Word: 2. Erklärung: Was ist Microsoft Word? Microsoft Word ist ein Programm zum Schreiben
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der Grundschule Sande neben allen anderen
MehrRechtschreiben mit der FRESCH Methode
Rechtschreiben mit der FRESCH Methode 1. Sprechschreiben und Schwingen Bild 1: Besieht man sich den deutschen Grundwortschatz, so erkennt man, dass die Hälfte der Wörter lautgetreu geschrieben werden (Bild
MehrEs ist normal, verschieden zu sein: Über den Umgang mit Heterogenität am Schulanfang
Es ist normal, verschieden zu sein: Über den Umgang mit Heterogenität am Schulanfang Berliner Fachtag Schulanfangsphase 24. September 20012 13.15 14.15 Uhr Humboldt Universität Berlin Alle Kinder sind
MehrMarkus Peschel, www.erzwiss.uni-hamburg.de/personal/peschel/peschel.html
Der Computer im Anfangsunterricht Deutsch - Schreibmaschine oder multimediale Lernhilfe... Dass der Computer in die meisten Grundschulen und Klassenzimmer Einzug erhalten hat, ist mittlerweile unbestritten
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrLeitfaden. Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem
Leitfaden Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. Ludwig Wittgenstein 1. Ein Sprachtandem beginnen Sie haben vom International Office
MehrLeitfaden. Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem
Leitfaden Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. Ludwig Wittgenstein 1. Ein Sprachtandem beginnen Sie haben vom International Office
MehrTexte schreiben. Anleitung. Open Office writer. 5a und 5b MK7
5a und 5b MK7 Texte schreiben Anleitung Open Office writer Informatik Schulen Baselland I ICT Bildung I Unterrichtsmaterial «MK7 Das Auge isst mit_5a und 5b» Juli 15 1 Ordner erstellen Seite 3 2 Datei
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)
MehrRechtschreibunterricht oder Richtig schreiben lernen?
Grundzüge eines zeitgemäßen Rechtschreibunterrichts Werner Lang Seit es Handys gibt, schreiben sie, wie sie wollen! Die Rechtschreibung wird immer katastrophaler! Ich hab nur noch Legastheniker in meiner
Mehrwww.antolin.de Folie 1 von 19
Ein neuer Zugang zum Lesen: Buch + Internet = www.antolin.de www.antolin.de Folie 1 von 19 Antolin ist ein innovatives Online-Portal zur Leseförderung von Klasse 1 bis 10 ermuntert zum Lesen von Ganzschriften
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrHausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer
1 Hausaufgaben im Informatikunterricht Informatikseminar Berlin (Gymnasium) Kraetzer, Lehmann (Seminarleiter), Maibauer Nach den Erfahrungen der Seminarteilnehmer werden im Informatikunterricht keine oder
MehrSuchen will gelernt sein!
Suchen will gelernt sein! In seinem Haus hat Finn viele Internetseiten gesammelt, um nach interessanten Themen zu stöbern. Dabei ist es nicht immer leicht, die richtige Internetseite zu finden. Aber Finn
MehrZengaffinen Marc. ÜK 2 Gestaltung und Design von Layouts. Kursleitung: Imhof Roland 19.11.2014-17.12.2014
Kursleitung: Imhof Roland ÜK 2 Gestaltung und Design von Layouts 19.11.2014-17.12.2014 19.11.2014-17.12.2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Projekt 1: Logo gestalten 3 Logo 1 3 2 Logo 2 4 Logo 3 4 Projekt-Rückblick
MehrRechtschreiben mit Strategie
Rechtschreiben mit Strategie (nach der FRESCH-Methode) Die Grundstrategien im Überblick Besieht man sich den deutschen Grundwortschatz, so erkennt man, dass die Hälfte der Wörter lautgetreu geschrieben
MehrHeilbronner Blitz-Screening (HBS) Wörterbuch (Klasse 3 8) Vorschläge für die Förderung
I. Ein paar Vorbemerkungen Zur Relevanz des Nachschlagens im Wörterbuch Das Nachschlagen ist eine grundlegende Arbeitstechnik der Informationsbeschaffung und hat eine große Bedeutung im schulischen, außerschulischen
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
Mehr13. Wenn ich mich zwischen folgenden Spielen entscheiden muss, dann für...
- 9. In meinem Zimmer......bin ich am liebsten, wenn es aufgeräumt ist.... gehen mir manche Geräusche schnell auf die Nerven. -spiele ich dort, wo es gerade bequem ist., Auf einem Spielplatz......schaue
Mehr1. Unterrichtsreihe der 4. Klasse "Thema Wolf"
1. Unterrichtsreihe der 4. Klasse "Thema Wolf" 1.1 Ziele Jeder Schüler kann mit der Digitalkamera zwei bis drei Fotos machen, die auf einer Diskette gespeichert werden. Jeder kann seine Bilder in der Schule
MehrMediencurriculum der Grundschule Kocherstetten Stand Mai 2015
Mediencurriculum der Grundschule Kocherstetten Stand Mai 2015 Medienerziehung Klassen 1 4 Wir stärken und entwickeln die Medienkompetenz unserer Kinder. Dies geschieht fächerintegrativ in allen Klassenstufen
MehrLRS-Konzept der Leoschule Lünen. 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung ist der LRS-Erlass des Kultusministeriums vom 17.09.
1. Grundlage 2. Begriffsdefinition 3. Ermittlung des Förderbedarfs 4. Förderung 5. Kooperationen 6. Leistungsbewertung und Zeugnisse 7. Material 8. Überblick 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung
MehrBestellformular Messeaktion Rehab 2009
An Per Fax: 0228/97199-99 Bestellformular Messeaktion Rehab 2009 Phoenix Software GmbH, Adolf-Hombitzer-Straße 12, 53227 Bonn Tel.: 0228/97199-0; E-Mail: reha@phoenixsoftware.de Programme / Update Preis
MehrI Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Ressort Schulen Informations- und Kommunikationstechnologien ICT an den Volksschulen des Kantons Basel-Stadt Verbindliche ICT- und - für den Unterricht an
MehrSprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten
Sprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten Beate Benndorf-Helbig, PhD (Thüringer Volkshochschulverband e.v.) Es ist oft nicht bekannt, aber der Gemeinsame Europäische
Mehrwww.duden-paetec.de Englisch
www.duden-paetec.de Englisch Duden Langenscheidt Englisch 3/4 46 Das Grundschulwörterbuch Englisch 52 Basiswissen Grundschule 53 Duden Langenscheidt Lernsoftware Englisch 54 Englisch Unterrichtswerk Duden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrDas Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten.
Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Internationale Speditionslogistik Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Ordner (Ringbuch) mit folgenden Registern (Vorschlag): 1. Grundlagen der internationalen Speditionslogistik
MehrVon: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher
Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher Inhaltsverzeichnis 1. Desktop 2. Erklärung von Tastatur und Maus 3. Computer ausschalten 4. Neuer Ordner erstellen 5. Microsoft Word
Mehr[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen
Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrApple IOS Apps. Mathematik
Apple IOS Apps Einige der Apps sind gratis, andere wiederum kostenpflichtig. Bei gewissen Apps kann man Pakete für den KG, US usw. zusätzlich erwerben. Mathematik Name Zahl & Menge Herausgeber Appolino,
MehrProgramm. Weiterbildungsveranstaltung Bildungszentrum Zürichsee. Teil 1 Einführung. didaktische Einsatzmöglichkeiten. Teil 2 Praktische Arbeit
Weiterbildungsveranstaltung Bildungszentrum Zürichsee Stäfa, Samstag, 8. November 2014 Irène West E-Mail: irene@west.li Programm Teil 1 Einführung 1. Die verschiedenen Übungsarten im Überblick/ didaktische
MehrSPRACHE LEBENDIG LEHREN UND LERNEN Ein Unterrichtsmodell aus der Praxis einer Vienna Bilingual Primary School
SPRACHE LEBENDIG LEHREN UND LERNEN Ein Unterrichtsmodell aus der Praxis einer Vienna Bilingual Primary School Von sich erzählen, über andere schreiben, eigene Gedanken und Gefühle schriftlich ausdrücken,
MehrWie Kinder mit dem Computer Texte verfassen und dabei schreiben und lesen lernen können
Barbara Kochan und Elke Schröter Wie Kinder mit dem Computer Texte verfassen und dabei schreiben und lesen lernen können Beitrag zur Mai-Nr. 2005 der Fachzeitschrift "4 bis 8" (Schweiz) Fragestellung Der
MehrDen Kindern das Wort geben
Lesehappen aus Grundschule aktuell, Ausgabe 132, November 2015, S. 3-5 Den Kindern das Wort geben Lernkultur(en) im Deutschunterricht der Grundschule Ulrich Hecker Kinder heute kommen aus einer scheinbar
MehrRobotik Kommentar für Lehrpersonen. Robotik im Unterricht
1/6 Robotik Kommentar für Lehrpersonen Robotik im Unterricht Mit Hilfe von programmierbaren Robotern können SuS auf spielerische Art und Weise erste Erfahrungen im Programmieren sammeln. Zudem lernen SuS
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrMit Kindern lernen: Selbständigkeit
Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)
MehrUmgang mit dem Computer in der Schule
Umgang mit dem Computer in der Schule Klara Dorner Lehrerin an der Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Heutiger Abend 1. Schwerpunkt Weshalb überhaupt die Frage: Umgang mit
Mehr16 Score Trainer Datei-Menü 3. DAS DATEI- UND DAS START-MENÜ DATEI MENÜ: 3.1. Bibliotheken wechseln Hier laden Sie eine komplette Bibliothek mit 20 Lektionen. "Bibliothek wechseln" zeigt dabei nur die
MehrGelstertalschule Hundelshausen
Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens
MehrComputerprojekt. Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers
Computerprojekt Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers 1 Wisst Ihr was, wir haben am Anfang im Keller an einem selbst gebasteltem Computer gespielt. Wir durften mal der Bildschirm, Prozessor, Tastatur,
Mehr1 Einleitung. 1.1 Wie verlaufen Lese- und Schreibprozesse? Zwei-Wege-Lesemodell nach Coltheart u.a. (1978) 1. Direkter Weg. 2.
1 Einleitung 1.1 Wie verlaufen Lese- und Schreibprozesse? Nach dem Erlernen des Lesens und des Schreibens werden, je nachdem, ob ein Wort bekannt oder unbekannt ist, unterschiedliche Strategien eingesetzt.
Mehre-handwörterbuch Französisch Französisch-Deutsch / Deutsch-Französisch
e-handwörterbuch Französisch Französisch-Deutsch / Deutsch-Französisch Herausgegeben von der Langenscheidt-Redaktion 1 CD-ROM, 79,00 ISBN: 3-468-91001-0 Zu den Neuerscheinungen bei Langenscheidt gehört
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrDiese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.
Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.
MehrWarum Üben großer Mist ist
Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die
MehrAusbildung Kindergarten/Unterstufe. Sprache. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.
Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Sprache Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Sprache (SC) Sprache und Kommunkation «Der Mensch ist Mensch nur durch die Sprache.» Wilhelm von
MehrMigranten und Migrantinnen berufsbezogen alphabetisieren. Susanne Krauß (susanne.krauss@staff.uni-marburg.de)
Migranten und Migrantinnen berufsbezogen alphabetisieren Susanne Krauß (susanne.krauss@staff.uni-marburg.de) Inhalt Alphamar 2: Berufsbezogene Alphabetisierung erwachsener Migranten und Migrantinnen BMBF-gefördertes
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Die Leistungsbewertung ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler, für ihre Beratung und die Beratung der Erziehungsberechtigten
Mehrtest macht Schule 2011/2012
Staatliche Berufsschule Weilheim Kerschensteinerstraße 2 82362 Weilheim test macht Schule 2011/2012 Einsatz der Zeitschrift Stiftung Warentest an der Staatlichen Berufsschule Weilheim i. OB von StD Wolfgang
MehrLudwig-Erk-Schule Langen
Grundschule des Kreises Offenbach Grundschule mit festen Öffnungszeiten C:\Users\Max Leonhardt\Documents\Konzepte\Schulprogramm\07.5 IT-Konzept der LES c.doc Einsatz von Computern in der Ludwig-Erk-Schule
MehrKultur und Unterricht im Netz GmbH
Hilfe zu cooler lernen ein Service der Kultur und Unterricht im Netz GmbH Geschäftssitz: Spineus 23 CH 7165 Breil/Brigels kontakt@kunet.ch www.cooler-lernen.ch Postanschrift: Altdorfstr. 49 CH 7430 Thusis
MehrCURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT
1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache
MehrEnglish: Creating a vocabulary database
English: Creating a vocabulary database Steckbrief Lernbereich Information/Kommunikation Fachbereich Sprachen (Englisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als
Mehr1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-29310-7 Einstieg in die Thematik... 11 Vorwort... 15 1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21 1.1 Von der
MehrInformationen zur DSH der Fachhochschule Aachen und zum Anmeldeverfahren
Informationen zur DSH der Fachhochschule Aachen und zum Anmeldeverfahren Wozu DSH? Studienbewerberinnen und Studienbewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung
MehrMorphemunterstütztes Grundwortschatz- Segmentierungstraining (MORPHEUS)
Morphemunterstütztes Grundwortschatz- Segmentierungstraining (MORPHEUS) von R. Kargl & C. Purgstaller MORPHEUS Rechtschreibtraining 4. bis 8. Klassenstufe Einsatz im Förder- und Regelunterricht, Förderung
Mehrwww.beate-lessmann.de
Rechtschreibarbeit: Von Hunden und anderen Haustieren Name: Klasse: Datum: 1. Schreibweisen erklären wie im Rechtschreibgespräch Ein Kind träumt von einem Hund, zwei Mäusen und von einem Häschen. a) Kreise
MehrKURZINFORMATION Unterrichtseinheit SMS schreiben (aus dem Projekt Handyführerschein )
LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»SMS SCHREIBEN«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit SMS schreiben (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Deutsch Zielgruppe: 3. und 4. Klasse Zeitraum: 1
MehrGrundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben
MehrComputer und Gruppenarbeit im Unterricht
- 1 -- Methodisch-didaktisches Seminar für Deutschlehrer 1999 (Hiroshima) Computer und Gruppenarbeit im Unterricht --Text und Bilder: alte und neue Medien -- Mitsunobu Yoshida, Universität Hiroshima 0.
MehrTeil 1 (einmal zu erstellen/ liegt in der Schülerakte) Analyse: Aktueller Lern- und Entwicklungsstand
LRS: Individueller Lern- und Förderplan von Ursula Schmeing für Schülerinnen und Schüler mit besonders lang anhaltenden Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben. Hier: Lese-Rechtschreibstörungen. Ein
MehrOrientierungsarbeiten 2003/ 04 Analyse Deutsch-Rechtschreiben
Orientierungsarbeiten 2003/ 04 Analyse Deutsch-Rechtschreiben Jahrgangsstufe 3 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse Schüler ohne LRS Teilnehmer 118.600 Durchschnittlich erreichte Punkte von 38 28,67 Prozentual
MehrMedienkonzept. der. Landskronschule Oppenheim. Schule mit den Förderschwerpunkten. Lernen und Ganzheitliche Entwicklung Oppenheim
Medienkonzept der Landskronschule Oppenheim Schule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Ganzheitliche Oppenheim Am Stadtbad 24 55276 Oppenheim E-Mail: landskronschule@web.de Grundgedanke Unter Medienkompetenz
MehrErstellung eigener Hot-Spot-Karten
mit der Lernwerkstatt 7 Lieber Lernwerkstatt-User! Die Hot-Spot-Umgebung der Lernwerkstatt 7 bietet den Lehrern zukünftig viele weitere Möglichkeiten, den Computer als Medium in den eigenen Lehrplan zu
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrNeustandardisierung der Vergleichswerte! Hamburger Schreib-Probe. Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz
Neustandardisierung der Vergleichswerte! Hamburger Schreib-Probe Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz Hamburger Schreib-Probe (HSP) Wissenschaftlich fundierter Test zur
Mehr