Pädagogische Leistungskultur. Unterricht heute steht in der Spannung... Literatur. Empfehlung

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1 Pädagogische Leistungskultur Beobachten und Fördern am Schulanfang Beispiel Sprache Hans Brügelmann/ Erika Brinkmann Fortbildungsveranstaltung in Bremen am von Uhr Literatur Empfehlung Bartnitzky, H., u. a. (Hrsg.): Pädagogische Leistungskultur. Beiträge zur Reform der Grundschule. Bde. 119, 121, 124. Grundschulverband: Frankfurt. Bd. 119 (2005): Materialien für Klasse 1/2 (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht) Bd. 121 (2006): Materialien für Klasse 3/4 (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht) Bd. 124 (2007): Ästhetik, Sport, Englisch - Arbeits-/Sozialverhalten Unterricht heute steht in der Spannung... zwischen den Anforderungen von Leistungsstandards und zentralen Kompetenztests (VERA...), die verbindliche Lernziele an gleiche Termine für alle binden, und dem Anspruch, die jeweils unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder zu berücksichtigen und individuelle Lernwege und rhythmen zu ermöglichen 1

2 2

3 Leitideen zur Beobachtung und Förderung der einzelnen Kinder Vier Perspektiven für die Lernbeobachtung Aufgaben zur Lernbeobachtung sollten... der Lehrperson Informationen - nicht nur über aktuelle Einzelleistungen, - sondern auch über die Strategien ( Tiefenstrukturen ) - und über deren Entwicklung ( Lerngeschichte ) für die Kinder auch inhaltlich eine produktive Lernsituation darstellen, also förder-orientiert sein dialogisch angelegt sein als wechselseitige Verständigung über Lernziele, Bewertungskriterien und tatsächliche Leistungen und damit die Fähigkeit der Kinder zur Selbsteinschätzung eigener Arbeiten entwickeln. Leistungen der Kinder wahrnehmen: Lernstände feststellen und einordnen punktuelle Erhebungen in regelmäß äßigen Abständen zum Vergleich der individuellen Leistungen mit externen Bezugsgruppen zur Kalibrierung der Bewertungsmaßst stäbe der LehrerInnen; begleitende Dokumentation beiläufiger Beobachtungen zur Überprüfung der Testergebnisse zur Erweiterung und Differenzierung der Daten Lernstandserhebungen (Minimalprogramm) 08/09: Schulanfang - Buchstabendiktat - eigene Wörter schreiben - Embleme mit/ohne Kontext und typischer Schrift zuordnen - verfremdetes Buch 11/12: nach drei Monaten - fünf unbekannte Wörter diktieren und konstruieren lassen 01/02: nach fünf Monaten - Wort-Bild-Zuordnungen (Würzburger Leise Leseprobe) 03/04: nach sieben Monaten - neun unbekannte Wörter diktieren 05/06: nach neun Monaten - Stolperwörter-Lesetest (Kurzform) 3

4 Leistungen der Kinder würdigen: Lernentwicklungen dokumentieren und bestätigen Beispiel Beobachtungsbogen: Lektüre gemeinsame Lernziele individuelle Termine Kriterien für f r Qualität t und Strategien zu ihrer Verbesserung entwickeln durch... Schreibkonferenzen in Kleingruppen Überarbeitung von Text-Entw Entwürfen Rechtschreib-Diskussionen im Plenum Metagespräche mit PartnerInnen oder allen z. B. über alternative Arbeits- und Lernstrategien Kinder individuell fördern: Lerngespräche führen Lernwege öffnen: eigene Lernwege beschreiben Lernen Lernen des Lernens durch Selbstreflexion... Portfolios: Meine besten Arbeiten Selbstzeugnisse: Das kann ich gut, dass muss ich noch besser machen. Lerntagebücher cher: Wie habe ich das gelernt? Lernverträge ge: Das will ich als nächstes n lernen. Grundprinzip: Beteiligung von SchülerInnen Ziele: Die Kinder sollen... Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen (können) Methoden zur realistischen Selbsteinschätzung lernen Bereitschaft zur Rechenschaft vor sich selbst und vor anderen entwickeln. Leistungsbewertung ist als dialogischer Prozess zu organisieren Eine Chronologie des Anfangsunterrichts im Lesen und Schreiben Impulse für Aktivitäten Beobachtung von Lösungsversuchen Deutung typischer Fehler Impulse für Aktivitäten... 4

5 Zwei Jahre vor Schulbeginn z. B. im Kindergarten: jeden Tag den eigenen Namen ins Anwesenheitsbuch schreiben Namenskarte als Vorlage zum Signieren von Bildern usw. Tägliches Vorlesen im Kreis, wobei sowohl über den Inhalt als auch über die Schrift als Bedeutungsträger gesprochen wird Living Books mit sprechendem Text für selbstständiges Lesen Sprachspiele, die auf den Lautaspekt der Sprache aufmerksam machen Tägliches Vorlesen im Kreis, wobei sowohl über den Inhalt als auch über die Schrift als Bedeutungsträger gesprochen wird auch in anderen Muttersprachen 5

6 oder auf Deutsch und in der Muttersprache darüber sprechen Living books The Learning Company ; Ein Jahr vor Schulbeginn Lernstandsfeststellung zur... fonologischen Bewusstheit nicht formalisiert als systematisches Programm nicht in Form eines isolierten Trainings Sprachkompetenz in verschiedene Dimensionen rezeptiv und produktiv in verschiedenen Situationen in der Schul- und in der Muttersprache mit Kontextinformationen zur Sprach(erwerbs)situation Fonologische Bewusstheit Beiläufig und eingebettet Feststellung und Entwicklung der Sprachkompetenz in verschiedenen Dimensionen rezeptiv und produktiv in verschiedenen Situationen in der Schul- und in der Muttersprache mit Kontextinformationen zur Sprach(erwerbs)- situation 6

7 Allgemein gilt für Tests: nicht wegwerfen aber auch nicht sich unterwerfen sondern heuristisch nutzen Ergebnisse als Hypothesen zur Fokussierung der Beobachtung Aufgaben als Anregung für die Gestaltung von Lernsituationen Schulanfang Individuelle Buchstabenhefte mit eigenen Wörtern und Bildern Aufschreiben aller Buchstaben, die ihr schon kennt punktuell formalisiert als Buchstabendiktat Herstellung individueller wachsender Anlauttabellen freies Schreiben mit der Anlauttabelle freies Lesen auf Plakaten, in Büchern, am Computer Leseempfehlungen mit Smileys, Ankreuzen von Bewertungen Individuelle Buchstabenhefte mit eigenen Wörtern und Bildern Mit den Buchstaben-Elementen die definierenden Merkmale der einzelnen Buchstaben erkennen... Aufschreiben aller Buchstaben, die ihr schon kennt punktuell formalisiert als Buchstabendiktat 7

8 Aufschreiben aller Buchstaben und Wörter, die ihr schon kennt + Buchstabendiktat Eingangserhebung (Groberhebung) Feinerhebung 8

9 Herstellung individueller wachsender Anlauttabellen inzwischen individuell am PC herstellbar: ABC-Lernlandschaft 9

10 Freies Schreiben mit der Anlauttabelle Freies Lesen auf Plakaten, in Büchern, am Computer Leseempfehlungen in einfachen Formen, Ankreuzen von Bewertungen Das erste Halbjahr Nutzung von Schrift in verschiedenen Funktionen Briefe, Merkzettel, Beschriftungen Nutzung von Schrift in verschiedenen Funktionen: Briefe, Merkzettel, Beschriftungen Verschriftung unbekannter Wörter ( Neun-Wörter- Diktat ) Beobachtungsbogen zu Verschriftungen in freien Texten Aufgaben zum Worterkennen: Bilder zum jeweils passenden von mehreren (zunehmend ähnlichen) Wörtern zuordnen Buchvorstellungen im Kreis Erste Bild-Text-Geschichten 10

11 Verschriftung unbekannter Wörter ( Neun-Wörter-Diktat ) Beobachtungsbögen zur Lese- und Schreibentwicklung Aufgaben zum Worterkennen: Bilder zum jeweils passenden von mehreren (zunehmend ähnlichen) Wörtern zuordnen Beobachtungsbogen Lesen Erste Buchvorstellungen im Kreis Erste Bild-Text-Geschichten 11

12 Das zweite Halbjahr Eigene freie Texte Übersetzung in Buchschrift Schreib, was du siehst! zu Bildern => Entwicklungs-Portfolio * Mal, was du liest! zu Wörtern => alfabetische Wörterbücher * eigene freie Texte => Übersetzung in Buchschrift Übung eigener wichtiger und häufiger kleiner Wörter Schreib Wörter auf, die du schon richtig schreiben kannst! * Streichen zusätzlicher Wörter im Stolperwörter-Lesetest Zuordnung von Auswahlwörtern zu Lücken in Sätzen Lesepass mit gelesenen Titeln Übung eigener wichtiger und häufiger kleiner Wörter Stolperwörter-Lesetest Lesepass mit gelesenen Titeln und evtl. ersten Anmerkungen um Inhalt Das zweite Schuljahr Mappe mit selbst ausgewählten Arbeiten zur Fremdbeurteilung Bogen zur Selbstbeurteilung in vier Sprachbereichen In freier Lesezeit Paired Reading mit anschließendem Gespräch Lesetagebücher mit eigenen Kommentaren zur Lektüre Überarbeitung eigener Texte in Schreibkonferenzen Rechtschreibausweis über Leistungen zu selbst gewähltem Termin Wörterrätsel mit gezielten Schwierigkeiten (= HSP) Gespräche über den harten Brocken des Tages Sammelheft für Wörter mit bestimmten Besonderheiten Lauf- oder Schleichdiktate Gesprächskreise mit Themen- und Regelvorgaben (Lehrperson modelliert, Beobachter außerhalb des Kreises) 12

13 Bogen zur Selbstbeurteilung in vier Sprachbereichen Umgang mit Texten und Medien; Lesen Das kann ich schon Das muss ich noch üben Das kann ich noch nicht ICH L ICH L ICH L Ich lese gerne. Ich lese viel, auch zu Hause. Was ich lese kann ich verstehen und erzählen. Ich nütze Bücher um mir Informationen zu beschaffen. Ich kann schriftliche Arbeitsanweisungen verstehen und danach handeln. Ich kann Gedichte auswendig lernen. Ich kann Gedichte betont vortragen. Ich kann Stichworte aus einem Text aufschreiben. Ich kann Texte markieren. Ich kann bei einem Buch den Autor, Verlag, Titel benennen. Ich kann den Inhalt eines Buches mündlich nacherzählen. Ich kann den Inhalt eines Buches schriftlich nacherzählen. Ich k nn s lbstständi im Int n t b it n und mi In freier Lesezeit Paired Reading mit anschließendem Gespräch Wörterrätsel mit spezifischen orthographischen Problemen Überarbeitung eigener Texte in Schreibkonferenzen Fragen für die Schreibkonferenz Ist die Geschichte verständlich? Ist der Inhalt stimmig? Ist die Sprache korrekt? Sind die Ausdrücke treffend oder gibt es noch bessere? Sind die Wörter richtig geschrieben? Gespräche über den harten Brocken des Tages 13

14 Sammelheft für Wörter mit bestimmten Besonderheiten Gesprächskreise mit Themen- und Regelvorgaben Das habe ich gekonnt: Ich höre still zu. Ich melde mich ruhig. Ich warte, bis ich drankomme. (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) Hamburger Schreibprobe 4.de Bezugsquelle Grundschulverband Niddastr. 52 D Frankfurt/M Tel.: Fax.: mail: Workshop I: Was heißt Fördern? Das Beispiel Lesen Ein Kind mit Schwierigkeiten vier Erwachsene und ihre Vorstellungen von Förderung Grundtypen von Leseschwierigkeiten: Kontext-Spekulant, Wortbildjäger, Buchstabensammler und Vorleseautomat Was bedeutet das jeweils? Welche Erklärungen für die Ursachen gibt es? Wie stellt man es konkret fest? Was kann man tun, um zu helfen? 14

15 Workshop II: Lesen- und Schreibenlernen nach dem Spracherfahrungsansatz Freiarbeit für Lehrerinnen und Lehrer mit Materialien aus der ABC-Lernlandschaft 15

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