Die Inquisition im Hochmittelalter

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1 Christina Buschbell Diplomica Verlag Die Inquisition im Hochmittelalter Wurzeln, Bedeutung, Missbräuche

2 Christina Buschbell Die Inquisition im Hochmittelalter Wurzeln, Bedeutung, Missbräuche ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2010 Covermotiv: the squirrel / photocase.com Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2010

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Entwicklung von Häresie und Ketzerei von den Anfängen des Christentums bis ins Mittelalter Bedeutung der Begriffe Häresie und Ketzerei im Wandel der Zeit Ketzerei im Neuen Testament Paulus als Ketzer der ältesten Zeit? Das Problem der Ketzerei in der Spätantike und im Frühen Christentum Häresien im 11. und 12. Jahrhundert Die Frage nach den Motivationen und Lehren der Häretiker am Beispiel der Katharer Die Herausbildung des Inquisitionsprozesses als Nachfolger des Infamationsverfahrens zur Zeit des Übergangs vom Früh- zum Hochmittealter Etymologie der Wortfamilie inquirere Weltliches und kirchliches Strafprozessrecht vor der Einführung des Verfahrens per inquisitionem Papst Innozenz III. und die Strafrechtsreform Die Gesetzgebungen zur Häretikerbekämpfung und die Etablierung der Ketzerinquisition Die Beschlüsse des Konzils von Verona 1184 sowie der Bullen Ad Abolendam und Vergentis in senium Papst Lucius III. und Papst Innozenz III. bezüglich der Ketzerbekämpfung Die Beschlussfassungen des IV. Laterankonzils Die Anwendung des Inquisitionsverfahrens bei der Ketzerbekämpfung Der Albigenserkreuzzug Die Zuständigkeit von Bischöfen und Päpsten und die Stellung des weltlichen Arms Die Ketzerverfolgung unter Papst Gregor IX Die Einführüung der päpstlichen Inquisition Die inquisitionären Aufträge an die Dominikaner Papst Innozenz IV. und die Präzisierung des Inquisitionsverfahrens Das Inquisitionsverfahren im Kampf gegen Häretiker Die Inquisitoren Normen und Beweise Das Verhör und die Folter Urteile und Strafen Von der unsystematischen Ketzerverfolgung zur Institution Inquisition? Fazit und Ausblick Literatur Anhang... 84

4 1 Einleitung Bekennt man sich heutzutage zum katholischen Glauben, ist Inquisition neben Papst das wohl meistgehörte Schlagwort, das einem von etwaig diskussionsfreudigen und in der Regel protestantischen Gesprächsteilnehmern entgegengeschleudert wird. Insbesondere die Öffnung des Geheimarchivs des Vatikans am 22. Januar 1998, das lange Zeit aus Angst und Reue verschlossen blieb, und die damit fortgeführte Aufarbeitung der Vergangenheit, die Papst Johannes Paul II. bereits 1994 begonnen hatte 1, sowie die Wahl des viel umstrittenen Vorsitzenden der Glaubenskongregation Kardinal Josef Ratzinger 2 im April 2005 zum Papst, haben die sich um die Inquisition rankenden Mythen in den Köpfen vieler Laien neu aufleben lassen. Lässt man sich auf ein Gespräch ein, ist häufig festzustellen, wie unbedacht der Begriff der Inquisition gleichgesetzt wird mit dem der Hexenverfolgung und damit verbunden der Verbrennung hunderttausender vermeintlicher Hexen, grausamen Folterungen und einer überdimensionalen päpstlichen Macht. Denn, so HAMILTON, most people associate the word Inquisition either with the Spanish Inquisition or with the Roman Inquisition which tried Galileo. Both these institutions were creations of the early modern period, but they had evolved from the medieval Inquisition, founded by Pope Gregory IX in the thirteenth century. 3 [Hervorh. im Original] Dass der Unterschied zwischen diesen verschiedenen Arten der Inquisition jedoch bedeutend ist und unter keinen Umständen außer Acht gelassen werden darf, wird genauso vergessen wie die Tatsache, dass nicht nur Anhänger der römischkatholischen Kirche, sondern auch Protestanten, insbesondere Luther und Calvin, die Hexenverfolgungen vehement unterstützten. 4 Die Frage nach Zauberern und Hexen trat jedoch erst später auf und soll nicht Hauptaugenmerk dieser Studie sein, die sich schwerpunktmäßig mit der hochmittelalterlichen Inquisition beschäftigt. Wie genau wird die Epoche Hochmittelalter jedoch zeitlich und charakteristisch eingegrenzt? Gottes willige Vollstrecker, in: Der SPIEGEL, H. 23 (1998), S. 77. Zu dem bedeutenden Konflikt mit Hans Küng vgl. NEUMAHR, Uwe, Inquisition und Wahrheit. Der Kampf um den reinen Glauben von Peter Abaelard und Bernhard von Clairvaux bis Hans Küng und Josef Ratzinger, Stuttgart 2005, S. 193ff. HAMILTON, Bernard, The Medieval Inquisition (Foundations of Medieval History 2), London 1981, S. 9. Vgl. SPIEGEL 1998, S

5 Hermann JAKOBS definiert die Zeit zwischen 1046 und 1215 als Hochmittelalter. Nach JAKOBS ist dieses gekennzeichnet von dem Niedergang des Kaisertums auf der einen und dem Aufschwung des Papsttums auf der anderen Seite. Prägend für die lateinische und griechische Christenheit in dieser Zeit ist der gemeinsame Feind Islam, der dem angestrebten Ziel einer Kirchenunion der römischen Reformkirche im Wege steht, aber ebenso die generelle Sicherheit des Kontinents nach außen. 5 Darüber hinaus ändert sich das Zusammenleben im 11. und 12. Jahrhundert durch das Entstehen der Zünfte, des Städte- und Bürgerlebens. Allgemein gute Lebensbedingungen lassen Produktion und Handel blühen, was unter anderem eine starke Bevölkerungsvermehrung zur Folge hat. Herbert GRUNDMANN legt die Grenze zwischen Hoch- und Spätmittelalter bereits ins Jahr Aus dem hier eingeschlagenen Blickwinkel auf die Ketzerverfolgung ist diese Abgrenzung sicherlich richtig, da zu dieser Zeit ein neuer Abschnitt in diesem Bereich begann. In der vorliegenden Studie sollen die Grenzen des Mittelalters der gängigen Wissenschaft folgend jedoch etwas großzügiger gewählt und der Blick bis in die späten 50er Jahre des 13. Jahrhunderts gelenkt werden, um einen umfassenderen Überblick über die Entstehung der Inquisition und ihre spätere Etablierung als Institution gewährleisten zu können. 6 Das Hauptinteresse der Studie liegt dabei auf der Frage, ob die zahlreichen oben genannten Vorurteile gerechtfertigt sind. Welche Bedeutung kam dem Inquisitionsverfahren ursprünglich zu, wie entstand die kirchliche Ketzerinquisition und inwieweit kam es in diesem Bereich tatsächlich zu Missbräuchen? Um diese zu beantworten, soll die Untersuchung bei den Anfängen des Phänomens Inquisition ansetzen und aufdecken, wo seine Wurzeln liegen. Wichtig ist dabei, dass die Herausbildung des Inquisitionsverfahrens und die Ketzerbekämpfung zunächst unverbunden nebeneinander standen. Für ein angemessenes Verständnis damaliger Entwicklungen ist es darüber hinaus unerlässlich, sich bereits vorab die Differenzen zwischen mittelalterlicher und heutiger Zeit ins Gedächtnis zu rufen. Denn, so PATSCHOVSKY, Glaubensfreiheit als Bürger- und als Menschenrecht ist vom geistigen Horizont wie von den 5 6 Vgl. JAKOBS, Hermann, Kirchenreform und Hochmittelalter (Grundriß der Geschichte, hrsg. von Jochen Bleicken, Lothar Gall, Hermann Jakobs, Johannes Kunisch 7), München/Wien 1984, S. 1f. Vgl. KOLMER, Lothar, Ad capiendas vulpes. Die Ketzerbekämpfung in Südfrankreich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und die Ausbildung des Inquisitionsverfahrens (Pariser Historische Studien, hrsg. vom Deutschen Historischen Institut in Paris 19), Bonn 1982, S

6 politisch- gesellschaftlichen Rahmenbedingungen her ein Produkt der Neuzeit. 7 Im Mittelalter hingegen war Glauben, immer gedacht als der rechte Glaube [ ], nicht in das Belieben des Einzelnen gestellt, weil die Wahrheit der Glaubensinhalte Absolutheitscharakter besaß und weil die Glaubensinhalte selbst das Fundament der gesellschaftlichen Verhaltensnormen bildeten. 8 So liegt das Augenmerk zunächst auf den Ursprüngen des Ketzerproblems und der Ketzerverfolgung. Von Belang ist in diesem Zusammenhang, inwieweit die Begriffe Ketzer und Häresie synonym gebraucht werden können und ob sich die Bedeutung dieser Termini im Laufe der Zeit verändert hat. Zu untersuchen ist darüber hinaus, wann die Begriffe das erste Mal auftauchen, und ob es Belege für diese Problematik bereits in der Bibel gibt. Folgt man dem Lauf der Geschichte, ist zu erkennen, wie es zu einem Paradigmenwechsel in der Spätantike kommt, so dass die Ketzerei bis zum 11. und 12. Jahrhundert ein zusehends schwerwiegenderes Problem für die Kirche darstellt. Um Motivationen und Lehren der ketzerischen Strömungen deutlich werden zu lassen, soll hier beispielhaft die Gruppierung der Katharer vorgestellt werden, die eine ausgeprägte dualistische und somit in den Augen der Kirche häretische Weltsicht vertritt. Im darauf folgenden Kapitel soll der Schwerpunkt zunächst auf dem rein rechtlichen Verfahren der Inquisition liegen. Zu erörtern ist an dieser Stelle die genaue Begriffsbedeutung sowie die Parallelen und Unterschiede in den alten weltlichen bzw. kirchlichen Rechtsordnungen. Darauf basierend kann dann der Grund und die Art und Weise der Entstehung des Inquisitionsverfahrens thematisiert werden. Von großer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang Papst Innozenz III. und dessen Bemühungen um eine Strafrechtsreform. Nachdem in den ersten beiden Kapiteln also die Problematik der Ketzerei und die Entstehung der Inquisition als Strafrechtsverfahren erläutert worden sind, sollen diese beiden Thematiken in einem dritten Kapitel miteinander verknüpft werden. Anhand der Inhalte der Bullen Ad abolendam und Vergentis in senium sowie der Erlasse des 4. Laterankonzils soll hier zunächst die Unabhängigkeit zwischen der Entstehung des inquisitorischen Verfahrens und der parallelen Entwicklung der Ketzerbekämpfungsrichtlinien herausgestellt werden. 7 8 PATSCHOVSKY, Alexander, Freiheit der Ketzer, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 39 Jg., H. 1 (1988), S. 1. Ebd. 6

7 Erst nach dem 20 Jahre andauernden Albigenserkreuzzug kommt es zu einer Änderung und die Inquisition findet im Prozess gegen Ketzer Anwendung. Es wäre dann zu fragen, wie die Rollenverteilung zwischen Bischöfen, Päpsten und dem weltlichen Arm organisiert ist. Federführend beteiligt an der weiteren Entwicklung sind in diesem historischen Abschnitt die Päpste Gregor IX., der die Dominikaner in die Verfolgung der Häretiker einbezieht, sowie Papst Innonzenz IV., der die Inquisition auf ihrem Weg zur Institution weiter vorantreibt. Inwieweit HAMILTONS Behauptung, Papst Gregor IX. habe die Inquisition erfunden (s.o.), zutreffend ist, wird in diesem Zusammenhang zu klären sein. In einem letzten Kapitel gilt es dann zu untersuchen, in welcher Form das in Kapitel 3 erläuterte Inquisitionsverfahren in der Ketzerbekämpfung eingesetzt wurde und welche Rolle den neu eingesetzten Inquisitoren dabei zukam. Beispielhaft wird hier näher auf die bedeutenden Inquisitoren Konrad von Marburg und Robert le Bougre sowie deren Wirkungskreise eingegangen. Abschließend sollen einerseits die oben aufgeworfenen Fragen beantwortet werden, wobei hier schwerpunktmäßig die Schwächen des Inquisitionsprozesses herauszuarbeiten und so die Missbräuche zu erklären sind und andererseits in einem Ausblick die weitere Entwicklung der Inquisition vom Spätmittelalter bis heute in groben Zügen skizziert werden. Die Forschungslage zum Thema ist schier unüberschaubar 9, so dass lediglich versucht werden kann, die in den zugänglichen Sprachen jeweils gängigsten und bedeutensten Werke der Autoren zu den einzelnen Themen hinzuzuziehen, ein Anspruch auf Vollständigkeit kann und soll jedoch nicht erhoben werden. Das umfangreiche, drei Bände umfassende und im Bereich der Inquisitionsforschung als Vorreiter geltende Werk LEAS Geschichte der Inquisition im Mittelalter (1932) dient als Grundlage, tritt jedoch letztendlich zugunsten neuerer Forschungsliteratur in den Hintergrund. 9 Einen Überblick versuchte vor Jahren GRUNDMANN, Herbert, Bibliographie zur Ketzergeschichte des Mittelalters ( ), Rom Eine kritische Auseinandersetzung mit den einzelnen Quellen findet sich bei GRIGULEVIC, Iosif, Ketzer Hexen Inquisitoren. Geschichte der Inquisition ( Jahrhundert) 1, Westberlin 1985, S. 1ff.. 7

8 2 Die Entwicklung von Häresie und Ketzerei von den Anfängen des Christentums bis ins Mittelalter Zunächst gilt es in diesem Kapitel, die Begriffe Häresie und Ketzerei voneinander abzugrenzen, um dann die geschichtliche Entwicklung des Problems der Glaubensabweichler vom Beginn des Christentums bis ins Mittelalter zu skizzieren. Denn Ketzerverfolgungen beginnen nicht erst im 11. Jahrhundert, sondern sind von jeher Bestandteil der Kirchengeschichte gewesen. Je mehr der Einfluss der Kirche wuchs, desto wichtiger wurde es, klare Lehrsätze und Glaubenswahrheiten zu definieren. Wo diese Wahrheiten jedoch postuliert werden, gibt es auch immer Abweichler, die nicht konform gehen. Von Belang sind in diesem Zusammenhang auch biblische Quellen, denn die kanonische Abschließung des Neuen Testaments und damit der Abschluss der apokryphen Schriften erfolgte, wie ARMANSKI zu bedenken gibt endgültig erst im 4. Jahrhundert 10, so dass es sich bei neutestamentlichen Schriften um Zeugnisse des Frühen Christentums handelt. Exemplarisch für die vielen als ketzerisch bezeichneten Gruppen des 11. und 12. Jahrhunderts wird die Gruppe der Katharer als besonders ausgeprägte häretische Strömung vorgestellt und an diesem Beispiel zu verdeutlichen versucht, welche Lehre vertreten wurde und welche Motivationen die katholischen Christen zum Übertritt veranlasste. Befasst man sich auf diese Weise mit der Ketzerproblematik des Mittelalters, muss man sich darüber im Klaren sein, dass man sich nur auf damalige Quellen stützen kann, die großenteils nicht von den Häretikern selbst, sondern von deren Verfolgern stammen, eine unpolemische Darstellung der Ketzergeschichte aus historischem Interesse war dem MA aber, so GRUNDMANN unmöglich Bedeutung der Begriffe Häresie und Ketzerei im Wandel der Zeit Zunächst sollen an dieser Stelle die Begriffe Häresie und Ketzerei näher bestimmt und auf Bedeutungsveränderungen in der Geschichte hingewiesen werden ARMANSKI, Gerhard, Gewissen im Feuer. Ketzerei und Inquisition (Geschichte der Gewalt in Europa 2), Pfaffenweiler 1998, S. 1. Vgl. GRUNDMANN, Herbert, Ketzergeschichte des Mittelalters (Die Kirche in ihrer Geschichte 2, hrsg. von Schmidt, Kurt Dietrich/Wolf, Ernst Wolf, Göttingen , S. 2. 8

9 Klassisch bezeichnet man die Abweichung vom rechten Glauben mit dem Begriff Häresie, der sich von griechisch hairesis ableitet und Wahl, das Gewählte oder Neigung, Überzeugung bedeutet. 12 Legt man den griechischen Begriff haireo, der soviel wie sich etwas aus dem Ganzen herausnehmen bedeutet, zugrunde, kann man unter einem Häretiker jemanden verstehen, der sich etwas aus der Gesamtlehre herausgenommen hat. 13 Hergeleitet von dem Wort Heterodoxie bedeutet Häresie Andersglaube und steht somit im Gegensatz zur Rechtgläubigkeit, der so genannten Orthodoxie. 14 Während es sich bei der Häresie im Neuen Testament in der Apostelgeschichte 15 und der Antike weitestgehend noch um eine relativ neutrale Bezeichnung für ein Bekenntnis religiösen bzw. politischen Ursprungs oder eine wissenschaftliche Lehrmeinung handelte, kam es im zweiten Jahrhundert zu diesem anderen, negativen Begriffsverständnis. Die katholische Kirche versteht seitdem darunter insbesondere das Leugnen oder Bezweifeln von kirchlichen Dogmen, der von den Protestanten kritisierte Schwerpunkt hingegen liegt auf einem Entstellen des neutestamentlichen Kerygmas. 16 Um von Häresie sprechen zu können, sind zwei Seiten erforderlich: Auf der einen Seite bedarf es der Kirche, die ihre Glaubenswahrheit in verbindlichen Dogmen formuliert, Kriterien für das Erkennen einer Abweichung festgelegt und eine Instanz einrichtet, die für die Kontrolle der Einhaltung der Dogmen zuständig ist und ggf. Sanktionen verhängt 17 und auf der anderen Seite des so genannten Häretikers, der in seinen Glaubensauffassungen und seinen Praktiken von diesen festgelegten Grundsätzen abweicht. 18 Besonderes Merkmal der Häretiker ist ihre Hartnäckigkeit, da sie sich trotz Belehrung nicht von ihrer Meinung abbringen lassen. Es galt jedoch von jeher als erforderlich, sich um die Bekehrung der Irrgläubigen zu bemühen. 19 Dies liegt in 12 Vgl. SCHWERHOFF, Gerd, Die Inquisition. Ketzerverfolgung in Mittelalter und Neuzeit, München 2004, S Vgl. ANGENENDT, Arnold, Toleranz und Gewalt. Das Christentum zwischen Bibel und Schwert, Münster 2007, S Vgl. Art. HÄRESIE, in: WIKIPEDIA 2006, [ gefunden am 22.Oktober 2006], S Vgl. KAMPLING, Rainer, Art. Häresie I (Neues Testament), in: Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) 4 (1995), 3., völlig neu bearb. Aufl., Sp Vgl. Art. HÄRESIE, in: Der BROCKHAUS in fünfzehn Bänden 6 (1998), S Vgl. BEINERT, Wolfgang, Art. Häresie III (Systematisch- theologisch), in: Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) 4 (1995), 3., völlig neu bearb. Aufl., Sp Vgl. LAMBERT, Malcolm, HÄRESIE im Mittelalter. Von den Katharern bis zu den Hussiten, Darmstadt 2001, S Vgl. SCHWERHOFF 2004, S

10 weiten Teilen daran, dass es sich bei Häretikern nicht um Atheisten oder Anhänger anderer Religionen, sondern stets um christlich getaufte Menschen handelt, die auf die Kirchenmitgliedschaft bestehen und die Lehre der Kirche in ihrem Sinne verändern. Mehr und mehr wurde die Bezeichnung Häresie im Mittelalter für diese Art von Glaubensabweichlern 20 benutzt, so dass es alsbald zu einer Gleichsetzung mit dem im Mittelalter neu aufgekommenen Begriff Ketzerei kam. Dieses Wort ist abgeleitet von der Bezeichnung Katharer, die vom griechischen katharoi (= die Reinen, daher auch die Katharsis des Aristoteles 21 ) abstammt, und hat seinen Ursprung vermutlich nicht, wie teilweise vermutet wurde, in dem Wort Katze. 22 Bei den Katharern handelt es sich um eine mittelalterliche Gruppierung, die das Wort Ketzer ursprünglich wohl als Selbstbezeichnung verwendete. 23 Im weiteren Verlauf dieses Kapitels wird auf diese Gruppe näher einzugehen sein. Seit dem 13. Jahrhundert 24 wurde der Begriff Ketzer dann synonym zu der Bezeichnung Häretiker für denjenigen verwendet, der im Widerspruch zu dem von der offiziellen Kirche formulierten und autoritativ gehüteten Dogma die Wahrheit verkürzt oder einseitig interpretiert. Ein Ketzer leugnet diese christliche Wahrheit, ebenso wie ein Häretiker, nicht grundsätzlich, denn dann wäre er, wie bereits erläutert, Nichtchrist oder Atheist. 25 Beide, Ketzer wie Christ, gehen davon aus, dass sie im Besitz des allein selig machenden Glaubens sind, die Intoleranz ist also ein Charaktermerkmal beider Seiten. 26 Dazu äußert sich SCHULTZ treffend: Genau ist der Begriff des Ketzers nicht zu definieren. Er lässt sich kaum unparteiisch anwenden. Sogar im Lexikon erscheint er bald als Schand-, bald als Ehrentitel. Wo Dogmen sind und verwaltet werden, gibt es auch Ketzer. Sie pflegen diese Dogmen anzugreifen, zu leugnen oder zu verkürzen Welche genauen Merkmale zur Verurteilung als Häretiker führten, ist detailliert nachzulesen bei HAGENEDER, Othmar, Der Häresiebegriff bei den Juristen des 12. und 13. Jahrhunderts, in: Lourdaux, Willem u. a. (Hrsg.), The concept of heresy in the middle ages, 11th-13th Century (Mediaevalia Lovaniensia Series I, Studia IV), Louvain 1976, S. 42f. Vgl. BAIER, Lothar, Die große Ketzerei. Verfolgung und Ausrottung der Katharer durch Kirche und Wissenschaft, Berlin 2001, S. 10. Vgl. LÜDEMANN, Gerd, Ketzer. Die andere Seite des frühen Christentums, Stuttgart , S. 19. Diskutiert wird dieses Problem außerdem von Baier 2001, S. 10. Vgl. Art. HÄRESIE, WIKIPEDIA 2006, S.2. Vgl. Art. KETZER, in: Der BROCKHAUS in fünfzehn Bänden 7 (1998), S Vgl. FLÜGEL, Heinz, Die Wahrheit der Ketzer, in: Schultz, Hans Jürgen (Hrsg.), Die Wahrheit der Ketzer, Stuttgart/Berlin 1968, S. 18. Vgl. PATSCHOVSKY 1988, S. 2. SCHULTZ, Hans Jürgen, Vorwort, in: Ders. (Hrsg.), Die Wahrheit der Ketzer, Stuttgart/Berlin 1968, S

11 Hier wird ersichtlich, dass Kirche und Ketzerei sich gegenseitig bedingen. Der Ketzer- bzw. Häresiebegriff ist also nicht grundsätzlich zu verurteilen, denn ein Eliminieren dieser Bezeichnungen würde mit dem Eliminieren des verbindlichen Lehrens der verkündeten, christlichen Offenbarung zusammenhängen. Die genaue Bestimmung eines Häretikers gestaltet sich allerdings als sehr schwierige und sensibel zu lösende Aufgabe. 28 Seit der frühen Neuzeit wird die Bezeichnung Ketzer auch für andere intellektuelle Oppositionen o. ä. gebraucht, ohne dass ein Bezug zur Kirche gegeben sein muss. 29 Die theologische Wissenschaft bedient sich daher vielfach gerne des neutraleren Begriffes Häresie. Doch auch die Abgrenzung dessen wird gegenwärtig durch das Entstehen christlich fundamentalistischer Gruppen zusehends schwieriger, da dort zwar keine Lehrformulierungen, jedoch teilweise wesentliche Inhalte der Botschaft des Evangeliums in Frage gestellt werden Ketzerei im Neuen Testament Paulus als Ketzer der ältesten Zeit? Im vorangehenden Kapitel ist deutlich geworden, dass das Problem der Häresie bereits weit vor dem Mittelalter auftrat, dass es jedoch schon im Neuen Testament bekannt war, dürfte zunächst überraschen. Eingeleitet werden soll dieses Kapitel daher von einem Gedanken LÜDEMANNS, der in diesem Zusammenhang bedeutsam ist: Die Heilige Schrift ist, pointiert gesagt, Menschenwort (und nicht Gotteswort), von Menschen zu einer Zeit gesammelt, als das Christentum seine Anfänge bereits hinter sich gelassen hatte. 31 Dass es innerhalb der Urgemeinde zu Auseinandersetzungen kam, ist weithin bekannt. Einige der in diesem Zusammenhang formulierten Urteile wurden später als Grundlage für den Umgang mit Häretikern verwendet. 32 Insbesondere der viel zitierte Satz Jesu Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer Vgl. BEINERT (Art. Häresie III) 1995, Sp. 1191f. Vgl. Art. KETZER, in: WIKIPEDIA 2006, [ gefunden am 22. Oktober 2006] S. 1. Vgl. BEINERT, Wolfgang, Art. Häresie II (Historisch- theologisch), in: Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) 4 (1995), 3., völlig neu bearb. Aufl., Sp LÜDEMANN 1996, S. 9. Vgl. Art. INQUISITON, in: WIKIPEDIA 2006, [ gefunden am 26. September 2006], S

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