NEWSLETTER FEBRUAR D**

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1 THE CLUB OF THE OLD CHAMPIONS AN D ADVENTURERS NEWSLETTER FEBRUAR D** WM in Königssee Nur Plätze 15 und 16 an der Zweierbob-WM Ein Kommentar. Zumindest waren die Resultate an der Zweierbob-WM in Königssee sagen wir es einmal so leicht ernüchternd. Ursachen? Konsequenzen? Es ist noch zu früh um ein abschliessendes Urteil zu fällen. Wer schon zwei Tage nach dem Absturz vorgibt zu wissen, warum es überhaupt so weit kam und was nun zu tun sei, muss es sich gefallen lassen, als oberflächlicher Plauderer bezeichnet zu werden. Dies gilt auch für Beat Hefti. Er hat schon am Montag vorwitzig verkündet, dass der Verband die Entwicklung verschlafen hat und lehnte damit jede Eigen-Verantwortung ab. Ausgerechnet Beat Hefti, dem seitens des Verbandes grosszügig Privilegien zugestanden wurden. Der sich noch nie dagewesen im Weltcup zweimal nicht für den zweiten Lauf qualifizieren konnte. Da stellt sich nicht nur die Frage nach den Ursachen. Da darf man sich auch nach den Selektionsgrundsätzen erkundigen. Am Sonntag, 19. Februar 2017, stand um 14h36 fest: Das schlechteste WM-Resultat einer Schweizer WM-Delegation seit 50 Jahren ist Wirklichkeit geworden. Das ist eine Tatsache. Daran ändert sich nichts mehr. Muss sich überhaupt etwas ändern? Vergessen wir nicht, Swiss Sliding hat bereits im letzten Sommer Schritte unternommen, um den Schweizer Bobund Skeleton-Spitzensport international wieder auf die Beine zu bringen. Die Reaktionen auf die von Christoph Langen (Bob-Nachwuchs) und Matthias Biedermann (Skeleton) eingeleiteten Massnahmen sind durchwegs positiv. Wer nun glaubt, dass dank diesen Experten bereits nach sechs Monaten WM-Medaillen gefeiert werden können, hat wahrscheinlich wenig Ahnung. Ein solcher Aufbau dauert drei bis sechs Jahre. Im Dezember lautete unsere Newsletter-Überschrift Aufbruchstimmung. Soll es jetzt nur zwei Monate später Abbruchstimmung heissen? Wohl kaum! Walter Graf 01 WM Königssee ein Kommentar Seite 1 02 Schweizer Meister 2017 / Rodeln Seite 2 03 ISOS-Ausflug an den Weltcup 2017 St. Moritz Seite 3 04 Skeleton und wie es in der Schweiz Fuss fasste Seite 4 05 Matthias Biederman Interview Seite Senioren Europacup Igls Seite 8 07 Olympia Bob Run Museum Celerina Seite 9-10 ISOS ist die Master-Vereinigung ehemaliger SBSV-Athleten und Funktionäre. Seite 01

2 SCHWEIZER MEISTER 2017 St. Moritz - 30./ Noch bevor das neue Jahr eingeläutet wurde, durften die Schweizermeister Bob und Skeleton ihre Titel feiern. Marco Rohrer Skeleton Marina Gilardoni Skeleton Rico Peter Alex Baumann Simon Friedli Thomas Amrhein Zweierbob/Viererbob Zweierbob/Viererbob Viererbob Viererbob Sabina Hafner Zweierbob Rahel Rebsamen Zweierbob Im Kunstbahn-Rodeln wurde einmal mehr auf eine Durchführung verzichtet. Naturbahnrodeln kürt seine Meister am 4. und 5. März auf der Rinerhornbahn in Davos. Die Monobob-Rider kämpfen am gleichen Wochenende in St. Moritz um den nationalen Meistertitel. RODELN Martina Kocher konnte an der WM in Igls ihren Sprint-Vorjahrestitel leider nicht verteidigen. 9/1000 Sekunden fehlten! Das klassische Rennen beendete sie auf dem 7. Platz. Im Weltcup liegt sie, ein Rennen vor Schluss, auf dem 14. Gesamtrang (sie ist an 4 von 11 Rennen nicht gestartet). Natalie Maag startete an 4 Weltcuprennen und rangiert auf dem 34. Rang (57 klassiert). Seite 02

3 ISOS-AUSFLUG AN DIE WELTCUP-RENNEN ST. MORITZ 20. bis 22. Januar 2017 Strahlendes Engadinerwetter. Kalte Temperaturen. Eine Bobbahn in ausgezeichnetem, sagenhaft gutem Zustand. Perfekte Organisation, aber leider etwas vom Pech verfolgte Schweizer Bobfahrer und Skeleton-Rider abseits der Höchstform. Trotzdem und summa summarum: Ein positives Wochenende mit kulinarischem Höhepunkt und gutgelaunten alten Kameraden. Bereits am Freitag-Nachmittag drückten mehrere ISOS- Member während dem zweiten Lauf unserer aktuell unbestritten besten Skeleton-Lady, Marina Gilardoni, die Daumen. Möglicherweise zu wenig stark. Sie landete auf der Heimbahn, eher ungewohnt, auf dem nicht überragenden, aber immerhin achtbaren 13. Rang. Freitag-Abend: Am offiziellen Gala-Dinner bei Giancarlo Torriani durfte Event-Manager Felix Latscha fast zwei Dutzend Mitgliedern zuprosten. Am Samstag/Sonntag säumten mehr als 30 ISOS-Mitgliederund -Sympathisanten die Bobrun-Bankinas. Alle waren gespannt, ob es Beat Hefti gelingen wird mit dem neuen Anschieber Sandro Ferrari aus den hinteren Rangierungen auszubrechen. Doch Rico Peter/Alex Baumann (15. Rang) und Hefti/Ferrari (20. Rang) lösten statt Begeisterung ungläubiges Kopfschütteln aus. Mit einem 5. Rang im Vierer gelang es Rico Peter am Sonntag das Resultat etwas zu beschönigen, doch Beat Hefti blieb auf dem im 21. Rang kleben. Die Diskussionen drehten um das Warum? Zwei Weltmeister waren ebenso ratlos wie enttäuscht. Sie beendeten die Diskussion mit der einfachen Feststellung Kein Schweizertag heute! und mit der schwierig zu beantwortenden Frage Wo bleibt die einst stolze Bob-Nation Schweiz? Die Antwort haben wir inzwischen an der Weltmeisterschaft in Königssee erhalten. Trotz allem und nochmals summa summarum: Es war einmal mehr eine grosse Freude, beim Solaria-Dinner, bei den Rennen an der Bobbahn oder beim traditionellen Ice- und Snow- Oldies-Apéro am Sonntag im Bären-Stübli, die alten Tage und Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. GRAZIA FITG an Organisator Felix Latscha und Dinner-Chef Giancarlo Torriani! Silvio Rudin Präsident ISOS Hans Hiltebrand/André Kiser Marcus Schmid/Silvio Rudin Hansruedi Müller/Hansruedi Knobel Weltmeister Vierer 1987 Heinz Möckli Präsidenten Zürcher Bobclub Seite 03

4 SKELETON Wie sich Bobbahn-Skeleton in der Schweiz etablierte. Vor mehr als 40 Jahren unternahm Burgmar Buddy Stähli einen Spaziergang entlang dem St. Moritzer Cresta Run. Diese Bahn hat mich fasziniert und als ich am Start ankam war klar: Hier will ich herunterfahren. Er wurde ein leidenschaftlicher Cresta-Rider. Das komplizierte, elitäre, patenschaftsabhängige Aufnahmeverfahren behagte ihm aber nur halb. Also klopfte er auf der benachbarten Bobbahn an. Dort liess man ihn nicht mit dem Skeleton fahren noch nicht. Als er Mitte der 70er Jahre von René Stadler erfuhr, dass in Deutschland und Österreich Bobbahn-Skeleton schon weit verbreitet war, knüpfte er Kontakte zur Bobbahn Igls und schrieb sich ohne zu zögern an sein erstes Skeleton-Rennen ein. 78 Teilnehmer waren am Start. Er wurde beachtlicher 32. Der Anfang war gemacht. Die Arbeit liess aber nicht auf sich warten. Burgmar Stähli rührte die Werbetrommel und organisierte Wochen-end-Carfahrten nach Igls. Als die Interessenten immer zahlreicher wurden, klopfte er beim Zürcher Bobclub an und bat um Mitgliedschaft. Der Präsident Max Angst konnte kaum an sein Glück glauben, als Stähli achtzig neue Mitglieder, ein Dutzend Aktiv-Athleten und viele begeisterte Fans, anmeldete. Später gründete Burgmar Stähli Clubs in Zürich, Baden, Gossau, im Säuliamt und im Limmattal. Doch auf der Bobbahn St. Moritz war Skeleton nach wie vor tabu nicht mehr lange. Seit 1897 leben der St-Moritz-Tobogganing-Club und der Saint-Moritz- Bobsleigh-Club in friedlicher Eintracht zusammen. Die gute Beziehung hatte am 31. Dezember 1978 gegen 11 Uhr vormittags ein abruptes und erst noch unfreundliches Ende. Ein unerwartetes, vermutlich noch nie dagewesenes Ereignis trieb Puls und Blutdruck des Cresta-Speakers in bedrohliche Höhen. For heaven s sake, what s going on? Plötzlich war auf beiden Bahnen Skeletonbetrieb! Zwei Rider schossen fast gleichzeitig durchs Ziel. Unbeleavably! Inspiriert durch die Innsbrucker Erfahrungen hatten einige Schweizer schon längere Zeit den Wunsch den Olympia-Bobrun in St. Moritz per Skeleton zu testen. Alle offiziellen Demarchen scheiterten. Die Cresta-Fahrer verteidigten ihr St. Moritzer Monopol bei allen zuständigen Instanzen gentlemanlike und äusserst wirksam. Da half nur noch ein tollkühnes fait accompli. Stähli trommelte einige der Weltbesten zusammen. Wir wussten nicht ob s geht. Wir hatten unglaublich Respekt.. Und so kam es, dass an diesem sonnigen Sylvester-Morgen die Österreicher Cracks Gert Elsässer und Peter Kienast, zusammen mit den Schweizern Buddy Stähli, Mathias Bernhard und Peter Kern, wohlwollend unterstützt durch Bahnbauer Lento Angelini, kopfvoran durch Sunny und Horseshoe donnerten. Die Reaktion liess nicht auf sich warten. Das Komitee des Cresta-Runs schrie Zetter und Mordio. Kurdirektor Peter Kasper (SBSV-Präsident ) war fuchsteufelswild eine Seltenheit. Doch einmal mehr heiligte der Zweck die Mittel. Drei Jahre später organisierte St. Moritz auf der Bobbahn die erste Skeleton-Weltmeisterschaft. Rennleiter: Burgmar Stähli, Sieger Gert Elsässer. Last News: Das Verhältnis zum Tobogganing-Club ist natürlich schon längst repariert. Vor drei Tagen feierten Bob- und Cresta-Run mit dem Combined Double Top die Geburtsstunde des ersten kombinierten Wettkampfes: Bei diesem Rennen werden je zwei Läufe auf dem Cresta Run und zwei Monobobfahrten auf dem Bob Run absolviert. Fritz Burkhard (Vizepräsident SMBC) konnte sich in der Wertung Junction and Bob und James Sunley (Präsident SMTC) in der Wertung Top and Bob feiern lassen. Seite 4

5 MATTHIAS BIEDERMANN Der 34jährige Matthias Biedermann hat im August des letzten Jahres als Cheftrainer Skeleton die sicher nicht leichte Aufgabe übernommen, die Schweizer Skeleton- Athleten auf die Olympischen Spiele in Korea vorzubereiten. Er ist auch dafür verantwortlich, dass in den Jahren nach PyeongChang die Schweiz wieder an frühere Erfolge anknüpfen kann. Aufgewachsen ist Matthias Biedermann in Altenberg und lebt heute in Zürich. Nach einigen Junioren-Jahren im Biathlon (1991 bis 2001: 3. Rang Gesamtwertung Deutschlandpokal) begeisterte er sich für den Skeletonsport. An drei Junioren-Weltmeisterschaften gewann er die Silber-Medaille wurde er deutscher Meister. Seine Weltcupkarriere beendete er 2008 (Bestresultat 2. Platz Cesana) und wechselte im gleichen Jahr ins Trainerlager betreute er mit grossem Erfolg Gregor Stähli (Gold WM Lake-Placid) und von 2010 bis 2016 die Lettischen Spitzenfahrer Martins und Tomass Dukurs. Parallel zu seiner Trainerkarriere absolvierte er ein Jurastudium, das er 2014 mit dem Master of Laws erfolgerfolgreich abschloss. Bemerkenswerter Trainererfolg Martins Dukurs: 4x WM-Gold, 2x Olympia-Silber, 6x WC-Gesamtsieger, 7x Europameister, 4x Sportler des Jahres in Lettland Matthias Biedermann, Du bist seit August des letzten Jahres Cheftrainer der Schweizer Skeleton-Athleten. In sechs Monaten konntest Du sicher interessante Erfahrungen sammeln und Vergleiche mit früheren Trainertätigkeiten feststellen. Was ist Dir aufgefallen? Was mir sofort in die Augen sprang ist die Tatsache, dass der Nachwuchs grundsätzlich nicht vorhanden ist. Bei den Männern ist es vielleicht etwas besser als bei den Frauen. Doch es ist eindeutig. Durch die fehlende Dichte konnte sich innerhalb der Sportart nie eine Eigendynamik entwickeln, die dafür sorgt, dass jeder jeden pusht. Es ist leider so, der Nachwuchs wurde vernachlässigt. Das hängt aber auch sicherlich damit zusammen, dass die Nachwuchsgewinnung durch die Vereine in den letzten Jahren offensichtlich vernachlässigt wurde. Letztlich ist es jedoch eine Strukturfrage, die dringend geklärt werden muss. Sind, wie in Deutschland, die Clubs dafür verantwortlich oder ist es, wie bei den Briten und in den USA, der Verband? SKELETON INTERNATIONALE EINSÄTZE 2016/17 Weltcup Herren 7 Rennen / 40 klassiert 15. Rohrer Marco 7 Rennen 28. Graf Riet 4 Rennen 30 Auderset Roland 2 Rennen Europacup Herren 8 Rennen / 74 klassiert 11. Sieber Basil, Junior 8 Rennen 22. Auderset Roland 3 Rennen 40. Derungs Marco, Junior 4 Rennen 48. Graf Riet 1 Rennen 52. Keiser Samuel, Junior 3 Rennen Weltcup Damen 7 Rennen / 31 klassiert 20. Gilardoni Marina 5 Rennen Europacup Damen 8 Rennen / 51 klassiert 12. Simmchen Julia, Junior 8 Rennen 49 Keller Jasmin 1 Rennen Wir haben bei uns drei Elemente, die sich um die Entwicklung der Sliding Sportarten kümmern sollten: Die Clubs, der Verband und die Bobbahn-St. Moritz. Hat es sich der Verband in den letzten Jahren nicht allzu leicht gemacht, wenn er die Verantwortung auf die Clubs schiebt. Der Verband kann sich doch nicht ausklammern. Er muss doch etwas unternehmen, wenn die Clubs zu wenig machen? Da stimmt schon und darum muss es strukturell geklärt werden. Es müssen für jeden dieser drei Bereiche Verantwortlichkeiten und gemeinsame Ziele definiert werden. Es muss gemeinsam bestimmt werden, wer was tut. So wie ich erfahren habe, wurde 2007/2008 vom Verband ein Nachwuchsprojekt lanciert, aller- Seite 5

6 dings ohne Clubs und Bobbahn miteinzubeziehen. Aus diesem Nachwuchsprojekt sind einige Fahrer hervorgegangen von denen heute noch profitiert wird. Nur, neuer Nachwuchs wurde später nicht mehr genügend zugeführt. Heute fehlt uns eine ganze Generation von Leistungssportlern. Wir können aber nicht das BRD-System in die Schweiz übernehmen. Wir müssen jetzt in erster Linie die weltcupfähigen Athleten (zwei Männer, eine Frau) auf die olympischen Spiele 2018 vorbereiten, damit für die Jahre nach 2018, dank guten Resultaten, die notwendigen Finanzen beschafft werden können durch Swiss-Olympic-Einstufung und Sponsoren. Die Nachwuchsförderung für Europacup-Kandidaten darf natürlich nicht vernachlässigt werden, doch es ist infolge restriktiver Finanzen leider nur mit Einschränkungen möglich Ein recht schwieriges Unterfangen. Wie siehst Du die Nachwuchsförderung durch den Verband? Ich hoffe, dass die Clubs eine bedeutend grössere Anzahl Skeleton-Interessenten mit Talent finden. Vielleicht mit Unterstützung und einem Konzept des Verbandes, damit möglichst viele um den Anschluss in einem Kader kämpfen. Die Aufgabe des Verbandes beschränkt sich auf die Förderung der Kader-Athleten. Es ist aber unumgänglich, dass sich die Kaderkandidaten verpflichten, während der ganzen Saison, der Wettkampftätigkeit die Priorität einzuräumen. Eine Forderung, schwierig zu erfüllen, jedoch zwingend für lang anhaltende Erfolge. Swiss-Sliding hat im letzten Jahr ein Förderkonzept erstellt. 95 % handelt von Bob. Skeleton wird nur gestreift und ist in den Zielsetzungen nicht einmal erwähnt. Warum? Ja, das ist schade, aber es ging leider nicht anders. Thomas Lamparter bearbeitete Bob und ich sollte Skeleton behandeln. Das Konzept musste Ende August fertig sein. Es wäre sicher nicht korrekt gewesen, wenn ich mich nach nur einem Monat geäussert hätte, ohne vertiefte Analyse. Ich benötigte unbedingt eine bessere Übersicht. Deshalb wurde mit Swiss Olympic vereinbart, dass ich das Skeleton-Konzept nach der Saison 2016/17 erstelle. Es ist also nicht so, dass Skeleton als Nebensache stiefmütterlich behandelt wird. Es geht ja nicht nur darum Schwächen aufzudecken. Sie sind offenkundig: Keine Basis, fehlender Nachwuchs, Finanzen. Wo sind die Schweizer Stärken? Gibt es überhaupt welche? Sicher gibt es diese. Einerseits ist es ein Vorteil, dass der Verband relativ einfach strukturiert, nicht aufgebläht ist. Eine zweite Stärke sind die Athleten, bzw. ihre Einstellung zum Sport und zur Leistung. Es ist auffallend wie ausserordentlich motiviert die Athleten sind. In Deutschland muss sich auch ein Einsteiger kaum Sorgen um die Finanzierung machen. In der Schweiz funktioniert es anders. Er muss im Sommer arbeiten, damit er im Winter seinen Traum finanzieren kann, den Traum einmal an Olympischen Spielen teilzunehmen. Das OWS/WM-MEDAILLEN SCHWEIZ Gold Silber Bronze sind starke Charakter, die das auf sich Winner G S B Tot OWS WM OWS WM OWS WM nehmen. Das ist bemerkenswert. Davor habe ich hohen Respekt. Die Stärke der Schweizer Skeleton- Athleten liegt in der starken positiven Motivation. Eindeutig. Gregor Stähli Maja Pedersen Alain Wicki Jürg Wenger Nico Baracchi Felix Poletti Seite 6

7 Im Skeleton-Weltcup sind in diesem Winter 3 Schweizer und 1 Schweizerin gestartet. Im Europacup 5 Herren und 2 Damen. Betreust Du die Weltcup- und die Europacup- Fahrer? Organisatorisch kümmere ich mich sowohl um die Europacup-, als auch um die Weltcup-Fahrer. Doch in Bezug auf die sportliche Betreuung an den Rennen habe ich das Schwergewicht konsequent auf die Weltcup-Rennen gelegt. Ich kann mich ja nicht zweiteilen. Wer betreut denn die Europacup-Fahrer? Niemand. Es ist eine Frage der Finanzen. Bedauerlich aber leider nicht anders zu machen. Wenn man daran denkt, dass die Europacupfahrer für Reise- und Aufenthalt selber, privat aufkommen müssen... Nachträgliche Anmerkung von Matthias Biedermann: Alle Athleten, die international für die Schweiz an den Start gehen, bezahlen die Kosten selbst, auch im Weltcup. Der Verband ist der Auffassung, dass alle Einsparungen im Skeleton-Budget zu 100 % an die Athleten fliessen sollen, so dass am Ende der Saison an die aktivsten Athleten eine Kostenbeteiligungspauschale ausgeschüttet werden kann, um die Kosten für jeden Einzelnen zu dämpfen. Die Europacup- sowie die ICC-Fahrer werden bei den Rennen durch Honorartrainer betreut. Niemand ist somit nicht richtig betreut. Es geht in der jetzigen Phase ausschliesslich darum, dass mit letzter Konsequenz Olympia in Korea vorbereitet werden kann. Wir müssen in den nächsten 12 Monaten, dank ansprechenden Resultaten, Vertrauen aufbauen. PyeongChang ist für nach 2018 entscheidend. Gute Resultate müssen die Grundlage schaffen, damit die Finanzierung für den Aufbau des Weltcup- und Europacup-Kaders sichergestellt werden kann. Wie beurteilst Du die Zukunftsaussichten? Das nächste kurzfristig anzupeilende Ereignis sind die Olympischen Winterspiele in Korea. Die Möglichkeit, dass für die Schweiz im besten Fall eine Dame und zwei Herren im Skeleton am Start sind, ist sicher gegeben. Das Potential ist vorhanden. Was konkrete Ziele sind? Ich könnte es mir leicht machen, indem ich sage besser sein als 2014 in Sotchi. Marina Gilardoni war im 18 Rang in Korea kann sie in die Top 8 fahren und mit einem olympischen Diplom nach Hause reisen. Marco Rohrer hat die Chance sich in den Top 12 zu platzieren. Einfach wird es sicher nicht, aber möglich ist es. Nur, die Korea-Kandidaten müssen wirklich alles geben. Nicht nur im Wettkampf. Auch in der Vorbereitung. Athletisch! Vergessen wir nicht: An olympischen Winterspielen sind auch im Skeleton die ersten zwölf Männer oder Frauen absolute Vollprofis. Zu nach Olympia 2018 möchte ich mich heute noch nicht äussern. Es gibt zu viele unbekannte Faktoren und alles hängt davon ab, wie wir es schaffen, eine breite Basis aufzubauen. wünscht Dir viel Erfolg! Seite 7

8 HERZLICHEN DANK! Nicht während Jahren, während Jahrzehnten, haben sich Werner Schädeli und Urs Vescoli für den Schweizer Skeleton-Sport eingesetzt. Wann immer irgendwo ein Betreuungsproblem anstand, sie standen zur Verfügung. Am Nachwuchsprojekt 2007, für die Organisation und Begleitung von Auslandsdelegationen, bei der Lösung von Materialproblemen sie standen selten abseits. Wenn vielleicht nicht immer, dann sicher meistens, auf eigene Kosten und ohne Entschädigung. Vielleicht ist dies mancherorts vergessen gegangen. Nicht bei ISOS und sicher auch nicht bei vielen Skeleton-Freunden. Deshalb, lieber Werni, lieber Urs: Vielen Dank! ISOS-AUSFLUG IGLS Februar SENOIREN-EUROPAPOKAL BOB 1. SENIOREN-EURPOAPOKAL SKELETON Zum dritten Mal pilgern am kommenden Wochenende eine ansehnliche Gruppe ISOS- Members ins Tirol. Doch diesmal ist es doch etwas Besonderes, denn ISOS hat sich auf Wunsch von einigen Members, besonders dank Felix Poletti, dafür eingesetzt, dass parallel zu Bob auch Skeleton zum Zuge kommt. Die Organisatoren Felix Latscha und Beat Schneeberger freuen sich über eine recht grosse Teilnehmerzahl und hoffen, dass sich dieses Jahr im Skeleton wiederholt, was sich die Bobfahrer letztes Jahr erlaubt haben: Sechs Zweierteams in den Top-Ten und Fabienne Meyer/Martina Brühlmann bei den Damen auf dem obersten Podest. Eine Position die auch Martin Annen/Thomas Lamparter gerne erklommen hätten, doch ein verirrter Schraubenzieher verhinderte im ersten Lauf ein sorgenfreies Steuern. Seite 8

9 NEWSLETTER FEBRUaR 2017 OLYMPIA BOB RUN MUSEUM CELERINA Eröffnung 2017 Es brauchte eine gesunde Portion Initiative, während Jahren. Viel Mut, Überzeugungskraft und hunderte von Arbeitsstunden bis der Kurator Marcus Schmid im September des letzten Jahres verkünden konnte: Auf die Wintersaison 2017/18 hin, wird das OPLYMPIA BOB RUN MUSEUM eröffnet! Donald Holstein Marcus Schmid Martin Berthod Die Idee zur Gestaltung eines Bobmuseums hatte Donald Holstein bereits vor über 10 Jahren und realisierte auf eigene Initiative Er ist seit vielen Jahren am Olympia Bobrun als Gästefahrer-Pilot im Einsatz und leitet seit 1990 die Bobschule. Marcus Schmid besuchte 1982 die Bobschule (unter Herbert Kiesel) und vier Jahre später die Skeletonschule bei Ueli Geissbühler in Sarajevo. Seine Begeisterung für den Bob- und Skeletonsport war nicht mehr zu bremsen. Die Idee des Bobmuseum gefiel ihm. Vor vier Jahren machte er Martin Berthod (Sportdirektor St. Moritz und Zentralsekretär SBSV 1984 bis 1988) den Vorschlag die einzigartige Geschichte des Bobsportes durch einen Verein zu dokumentieren und zu erhalten. Am 4. Januar 2013 wurde der Verein Bobmuseum St. Moritz-Celerina gegründet. Die Gestaltung des Museums wurde in die professionellen Hände vom Kilian Elsässer gelegt, der die bereits gut entwickelte Vorarbeit von Donald Holstein und Marcus Schmid zu einem marktreifen Konzept vervollständigte, das nun im nächsten Winter nach einem provisorischen Betrieb von 2013 bis 2017 definitiv und offiziell eröffnet werden kann. Doch es ist einiges mehr als ein Museum. Es ist eine Trilogie, deren einzelne Teile sich ausgezeichnet ergänzen: 1. Der Run of Fame (Ruhmesmeile) startet beim Gemeindehaus in St. Moritz und führt via Bobstart entlang der Bobbahn zum Museum an der Giassa da Scuola in Celerina. 2. Das Museum dokumentiert die Geschichte des Bob- und Skeletonsportes seit der Entwicklung des ersten Bobsleighs durch den St. Moritzer Hufschmied Christian Mathis (1895). Eine besondere Museums-Attraktion: Der Bobsimulator ermöglicht auch Laien auf (verschiedenen?) Bahnen und ohne Risiko, Erfahrungen als Pilot zu sammeln. 3. Als dritter Schwerpunkt wird das Archiv der Bobgeschichte durch den Verein Bobmuseum eine der weltweit umfangreichsten Dokumentationen über den Bob- und Skeletonsport aufgebaut. Seite 9

10 Marcus Schmid verheimlicht es nicht: Die grösste Herausforderung ist sicher die Finanzierung. Für die Ausstellung, den Run of Fame und den Auf-bau des Archivs sind CHF budgetiert. CHF wurden von den zwei Standortgemeinden St. Moritz und Celerina als Startkapital beigesteuert. Für die Finanzierung des Betriebes werden CHF pro Jahr benötigt. Der Verein Bobmuseum finanziert rund die Hälfte, ein Gönnerverein übernimmt 30 % und ca. 20 % müssen die Einnahmen des Betriebes an ein ausgeglichenes Budget beisteuern. Beide Gemeinden haben in Aussicht gestellt, den Museumsbetrieb falls nötig mit einer jährlichen Defizitgarantie in der Höhe von Franken zu unterstützen. Die Initiatoren rechnen mit mehr als 2000 Besuchern pro Jahr. Ein bemerkenswertes Projekt! Ein Projekt, das Unterstützung verdient! Patronatskomite ASPRION Sigi Gemeindepräsident St. Moritz BOGNER Willy Filmemacher, Unternehmer BRANTSCHEN Christian Gemeindepräsident Celerina BURKARD Fritz Unternehmer DOBLER Marcel Nationalrat FENDT Josef Präsident FIL CAMPELL Duri Nationalrat FERRIANI Ivo Präsident IBSF KASPER Gian-Franco Präsident FIS LEUTENEGGER Hausi Unternehmer, Olympiasieger MEILI Christian Präs. Betriebskomm. Bobbahn MÖCKLI Jürg Präsident Swiss Sliding SACHS Rolf Präs. St. Moritz Bobsleigh Club SCHÄRER Erich Olympiasieger, Weltmeister SCHMID Jürg Direktor Schweiz Tourismus STAHL Jürg Präsident Swiss Olympics TRACHSEL Hansjörg Alt-Regierungsrat VINCENZ Pierin Ex-CEO Raiffeisenbank Interessenten können mit dem im Anhang beiliegenden Formular Kontakt aufnehmen. Für mehr Informationen stehen mit Freude zur Verfügung: Martin Berthod martin.berthod@st.moritz.ch oder Marcus Schmid bobmuseum@st.moritz.ch Text W. Graf, Informationen Bobmuseum Flyer siehe auch: ISOS ist die Master-Vereinigung ehemaliger SBSV-Athleten und Funktionäre. Das ISOS-Newsletter ist eine Produktion von TOBOCOM - Verantwortlich: Walter A. Graf Seite 10

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